DE2749493C2 - Signalgenerator - Google Patents
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- DE2749493C2 DE2749493C2 DE2749493A DE2749493A DE2749493C2 DE 2749493 C2 DE2749493 C2 DE 2749493C2 DE 2749493 A DE2749493 A DE 2749493A DE 2749493 A DE2749493 A DE 2749493A DE 2749493 C2 DE2749493 C2 DE 2749493C2
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/87—Regeneration of colour television signals
- H04N9/89—Time-base error compensation
- H04N9/896—Time-base error compensation using a digital memory with independent write-in and read-out clock generators
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- Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
T11 = (284 - V4 + '/H,)7"r.
mit Tu = !////und T1- = l//c,dient.
7. Signalgenerator nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (23, 25) aus einem er- μ
sten (23) und einem zweiten (25) Zähler besieht und daß einem Speicher (24) das Ausgangssignal des
zweiten Zählers (25) als Adreßsignal zugeführt ist und in diesem die Informationen zur Steuerung der
Verzögerungszeit der zweiten Gruppe (8,17 bis 12, 21) gespeichert sind und daß die Verzögerungszeit
der ersten Gruppe (6,15; 7,16), abhängig vom Zählerstand
des ersten Zählers (23) und die Verzögerungszeil der zweiten Gruppe (8, 17 bU 12, 21) abhängig
vom Ausgangssignal des Speichers (24) gesteuert ist.
8. Signalgenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe (6,15; 7,16) von
Verzögerungsschaltkreisen Verzögerungsglieder (15, 16) und zum Wählen von deren Kombination
durch das Ausgangssignal des ersten Zählers (23) umschaltbar Wählglieder (6,7) aufweist und daß die
zweite Gruppe (8,17 bis 12, 21) der Verzögerungsschaltkreise Verzögerungsglieder (8 bis 12) und zum
Wählen von deren Kombination durch das Ausgangssignal des Speichers (24) umschaltbare Wählglieder
(17 bis 21) aufweist
9. Signalgenerator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zähler (23) ein
vierstufiger und der zweite Zähler (25) ein 625stufiger Zähler ist
Die Erfindung betrifft einen Signalgencrator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Signalgenerator soll insbesondere für den Einschreibteil eines Speichers in einer Zeitbasis- bzw.
Zeitablenk-Korrekturschaltung eines PAL-Farbfernsehsystems
verwendet werden.
Ein Signalgenerator dieser Art ist aus der DE-OS 20 16 245 bekannt. Dabei werden zwei Videosignale von
zwei verschiedenen Quellen synchronisiert, wobei das erste Videosignal durch eine Verzögerungsschaltung
verzögert wird, die von einem Zähler über einen Speicher gesteuert wird. Der Zähler wird seiv.srseits durch
das verzögerte Videosignal sowie durch das zweite Videosignal derart gesteuert, daß durch die resultierende
Verzögerung das verzögerte erste Signal mit dem zweiten Videosignal synchronisiert wird.
Für die Phasenkorrektur eines ersten Signals, das eine
bekannte Phasenbeziehung und eine bekannte zeitliche Änderung dieser Phasenbeziehung gegenüber einem
zweiten Signal aufweist, ist der bekannte Signalgenerator sehr aufwendig und damit kostspielig.
Zeitablenk-Korrekturschaltungen sind aus der DE-OS 23 20 376 und der US-PS 38 60 952 bekannt. Erstere
zeigt eine Phasenfangschaltung, mit der ein eintreffendes Videosignal in fester Beziehung zu seiner Phase
quantisiert und in einen Speicher eingeschrieben wird, wobei anschließend das gespeicherte Videosignal in fester
Phasenbeziehung zu einem Bezugssignal ausgelesen wird. Bei letzterer werden Phasenfehler eines Videosignals,
die sich bei dessen Aufzeichnung usw. eingeschlichen haben, mit einer im Prinzip ähnlich arbeitenden
Korrekturschaltung ausgeglichen.
Aus der US-PS 32 97 953 ist ein Frequenzsynthe/.iser
bekannt, bei dem die Verzögerungszeit einer Verzögerungsschaltung abhängig vom Zählerstand eines Zählers
veränderbar ist. Eine ähnliche Anordnung zeigt auchdicUS-PS37 55 748.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Signalgenerator der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
die Phasenkorrektur eines in bekannter Phasenbezichung
zu einem zweiten Signal stehenden ersten Signals
bei relativ einfachem Schaltungsaufbau möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche
weitergebildet.
Da die Phasenbeziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Signal und deren zeitliche Änderung vorbestimmt
sind, verschiebt der Signalgenerator die Phase des ersten Signals entsprechend der bekannten Phasenbeziehung
periodisch ohne Phasenvergleich mil dem zweiten Signal und erreicht so einen Phasenausgleich
zwischen den beiden Signalen. Das ist mit geringem Schaltungsaufwand erreichbar. Der erfindungsgemäße
Signalgenerator kann dabei zur Steuerung einer Zeitablenk-Korrekturschaltung
in einem PAL-Farbfernsehsystem
verwendet werden. Bei dem PAL-Farbfernsehsystem liegt folgende Beziehung zwischen der Frequenz fc
des Farbträgersignals (fc = 4,43361875 MHz) und der Frequenz fn des Horizontalsynchronsignals
(f., = 15,625 kH7) vor:
/c
(m4--I
25[Hz]
Der Phasenausgleich zwischen diesen Signalen wird einfach dadurch herbeigeführt, daß mit dem Signalgenerator
die Phase eines mit dem Horizontalsynchronsignal synchronisierten Impulssignals periodisch im Zeilentakt
verändert wird.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
Fi g. 1 das Blockschaltbild eines Einschreibteils eines
Speichers in einer herkömmlichen Zeiiablenk-Korrekturschaltung,
Fi g. 2 das Blockschaltbild eines Einschreibteils eines
Speichers in einer Zeitablenk-Korrekturschaltung mit
einem Signalgenerator gemäß der Erfindung.
Fig. 1 ze.gt einen herkömmlichen Einschreibteil eines
Speichers in einer Zeitablenk-Korrekturschaltung. Analoge Videosignal werden einem Ana'og/Digital-Wandler
1 zugeführt und in Digitalsignale umgesetzt. Die Digital-Videosignale werden in einem Speicher 2
gespeichert, der ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM)sei;: kann.
Um ein Sehreibadreßsignal für den Speicher 2 zu erhalten, wird einem Mitlcufgenerator 3 ein Fa-bsynchronsignal
(Burst-Signal) zugeführt. Von dem Miilaufgenerator 3 wird ein mn dem Farbsynchronsignal synchronisiertes
Signal S mit der Frequenz fc erhalten und einem Zähler 4 zur Zählung zugeführt. Von dem Zähler
4 wird das Sehreibadreßsignal erhalten. Das mit dem Farbsynchronsignal synchronisierte Signal S wird ferner
dem Analog/Digital-Wandler 1 als Taktimpulssignal zugeführt.
Beim Auslesen der in dem Spe'cher 2 gespeicherten digitalen Videosignale wird diesem von einer nicht dargestellten
Schaltung ein Leseadreßsignal zugeführt. Die Zeitbasis der Videosignale wird durch Einstellen der
Zeitbeziehung zwischen dem Schreibadrcßsignal und dem Leseadreßsignal korrigiert.
Bei der Zeitablenk-Korrekturschaltung gemäß Fig. 1
wird dem Zähler 4 ein mit dem Horizonlalsynchronsignal
synchronisier;rs (erstes) Pulssignal //als Hücksetzsignal
zugeführt. Du die obenerwähnte Gleichung (1) gilt, tritt folgender Nachteil auf. Das Adreösignal. das
durch Rücksetzen des Zählers 4 mit dem mit dem Horizontalsynchronsignal
synchronisierten Pulssignal // erhalten wird, eilt um etwa „τ/2 in der Phase gegenüber
dem mit aem Farbsynchronsignal synchronisierten Signal
5 vom Mitlaufgenerator 3 bei jeder Periode der Horizontalabtiistzeile vor. Wenn Videosignale, die
durch die auf diese Weise erhaltenen Schreibadreßsignale
in den Speicher 2 eingeschrieben sind, aus diesem mit Leseadreßsignalen ausgelesen werden, die durch
Teilung einer Festfrequenz erhalten werden, werden die Videosignale verzerrt. Wenn beispielsweise Videosigna-Ie
für das Abbild einer vertikalen Geraden in den Speicher 2 eingeschrieben sind, werden die ausgelesenen
Videosignale zu Videosignalen mit Zickzackform verzerrt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezug auf Fi g. 2 beschrieben. Bauteile in Fig.2, die Bauteilen
in der bereits erläuterten Fig.1. entsprechen, sind
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut beschrieben.
Gemäß F i g. 2 wird ein mit dem H^rizontalsynchronsignal synchronisiertes Pulssignal ftH<ber ein Verzögerungsglied 5 mit fester Verzögerungszeit einem Wählglied 6 und einem Verzögerungsglied 15 zugeführt. Das Verzögerungsglied 5 dient dazu, das Pulssignal H unter Berücksichtigung der Zeiten der Umsehaltvorgänge von Zäiiiern 23 und 25 und eines Speichers 24 zu verzögern, was nachfolgend beschrieben wird. Beispielsweise beträgt die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 51 us.
Gemäß F i g. 2 wird ein mit dem H^rizontalsynchronsignal synchronisiertes Pulssignal ftH<ber ein Verzögerungsglied 5 mit fester Verzögerungszeit einem Wählglied 6 und einem Verzögerungsglied 15 zugeführt. Das Verzögerungsglied 5 dient dazu, das Pulssignal H unter Berücksichtigung der Zeiten der Umsehaltvorgänge von Zäiiiern 23 und 25 und eines Speichers 24 zu verzögern, was nachfolgend beschrieben wird. Beispielsweise beträgt die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 51 us.
Als nächstes werden Verzögerungsglieder 15 bis 21 beschrieben. Wenn die Periode l//cdes von dem Mitlaufgenerator
3 erhaltenen Farbträgersignals S mit Tc bezeichnet wird, weisen die Verzögerungsglieder 15
und 16 Verzögerungszeiten Td2 bzw. Td* auf. Die Verzögerungsglieder
17 bis 21 weisen Verzögerungszeiten TdX TdA. TdS. T(/\6 bzw. 7W32 auf. In Wählgliedern 6
bis 12 werden die jeweiligen Anschlüsse Y wahlweise mit den jeweiligen Anschlüssen A oder B verbunden, je
nach den an die jeweiligen Anschlüsse S angelegten Signalen. Die Verzögerungsglieder 15 bis 21 sind mit
der Anschlüssen A und B der jeweiligen Wählglieder 6 bis 12 verbunden.
Die Wählglieder 6 und 7 werden durch die Ausgangssignale
des ersten Zählers 23 umgeschaltet. Ein Ausgangssignal, das durch Vierteln der Frequenz des mit
dem Horizontalsynchronsignal synchronisierten Pulssignals i/erhalten wird, wird an einem Ausgangsanschluß
O\ des ersten Zählers 23 erzeugt. Ein anderes Ausgangssignal,
das durch Halbieren der Frequenz des mit dem Horizontalsynchronsignal synchronisierten Pulssignals
H erhalten wird, wird an einem anderen Ausgangsanschluß Oi des ersten Zählers 23 erzeugt. Die Ausgangssignp'ü
von den Ausgangsanschlüssen O] und Ch. des ersten
Zählers 23 werden den Anschlüssen S der Wählglieder 6 bzw. 7 zugeführt.
Die Wählglieder 8 bis 12 werden durch die Ausgangssignale
des Speichers 24 umgeschaltet. Der Speicher 24 kann ein Festwertspeicher (ROM) sein. In dem Speicher
24 werden Informationen zur Entscheidung über für jede Horizuntalabtastzeile erforderliche Verzögerungs-
wi zeiten gespeichert. Dem Speicher 24 werden Adreßsignale
von dem zweiten Zähler 25 zugeführt. Der zweite Zähler 25 dient dazu, die Frequenz des Pulssignals H zu
teilen, und kann ein 625-Zähler sein entsprechend der
Anzahl der Horizontdlabtastzeilen. Vertikalsynchronsi-
b5 gnulc werden einem Frcquenzhalbierer 26 zugeführt,
dessen Ausgangssignal dem zweiten Zähler 25 als Rückstellsignal für jedes Vollbild zugeführt wird.
Als nächstes wird die Wirkungswehe der Schaltung
Als nächstes wird die Wirkungswehe der Schaltung
der F i g. 2 beschrieben.
Da die Frequenz /Ή gleich 15,625 kHz ist, kann die
Gleichung in folgende Gleichung umgeformt werden:
4
Α-Term B-Term
(2)
Aus Gleichung (2) folgt, daß ein Signal H' mit einer Frequenz fn; die —mal (n = ganzzahlig) so hoch wie die
Frequenz fc des Farbträgersignals S ist und durch Kompensation
des Α-Terms und des B-Terms in obiger Gleichung (2) erhalten werden kann, mit dem Farbträgcrsignal
S synchronisiert ist. Wenn der Zähler 4 mit dem Signal H' zurückgestellt wird, schwankt die Phase des
Ausgangssignals des Zählers 4 nicht für jede Hori/.ontalabtastzeile
bezüglich des Farbträgersignals S, sondern ist bezüglich des Farbträgersignals immer konstant.
In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden der Α-Term und der B-Term mittels der Verzögerungsglieder kompensiert, um das Signal W'zu erhalten.
Als nächstes wird die Kompensationswirkung der Verzögerungsglieder unter Bezug auf Tabelle I beschrieben.
Zur Erläuterung der Tabelle 1 wird die Gleichung (2)
weiter in folgende Gleichung (3) umgeformt:
mit
und
(A)
(B)
(C)
(D) (Λ)
(B)
(C)
(D)
5 h | + 2 | Tc | 1 T -jTc |
2 625 |
h | +~ | TC | --T | 3 |
IO U | + T | Tc | 0 | 4 625 |
h | + i- 4 |
Tc | -JTC | 5 625 |
15 ··■ |
Tc 0 Tc 0
-τ*
-\TC
♦τ* -τ-
♦**
9 625
10 625
11 625
29 625 30 625 31 625
Tc "Tr1
Tr - ^r
Tr --^Tr
625
'«25
Ia
In der Tabelle 1 gibt die Spalte (A) Verzögerungszeiten
an, die zur Kompensation des Α-Terms in Gleichung (2) theoretisch erforderlich sind. Spalte (B) gibt tatsächliche
Verzögerungszeiten an, die durch das Verzögerungsglied 15 oder 16 oder die Kombination der Verzögerungsglieder
15 und 16 erhalten werden, Spalte (C) gibt Verzögerungszeiten an, die zur Kompensation des
B-Terms in Gleichung (2) theoretisch erforderlich sind, und Spalte (D) gibt tatsächliche Verzögerungszeiten an,
die durch das Verzögerungsglied 17,18... oder 21 oder
eine Kombination der Verzögerungsglieder 17 bis 21 erhalten werden.
+ ... Phasenvoreilung
Die Phasen des Farbträgersignals S und des mit dem Horizontalsynchronsignal synchronisierten Pulssignals
H zur Zeit ίο werden durch Θ* bzw. Θ» wiedergegeben.
Damit die Phasen des Farbträgcrsignals Sund des Pulssignals
H zur Zeit /ι, nämlich in der Periode einer Horizontalabtastzeile nach der Zeit fn, die gleichen sind wie
die Phasen Öls und Θη zur Zeit fo, ist es erforderlich, daß
die Phase des Pulssignals H um 7"<74 gegenüber der
Phase des Farbträgersignals S in Hinblick auf den A-Term in der Gleichung (1) oder (2) voreilt und um
Tc /625 gegenüber der Phase des Farbträgersignals Sin Hinblick auf den B-Term in der Gleichung (1) oder (2)
nacheilt. Vom Gesichtspunkt der Kompensation des A-Terms ist die Phasenvoreilung des Pulssignals H um
TCH gleich der Phasennacheilung des Pulssignals H um
Vi Tr. In der Schaltung der F i g. 2 wird das Pulssignal H
durch Passieren der Verzögerungsglteder 15 und 16 um V4 Tr verzögert. In Hinblick auf den B-Term ist es theo-
retisch erforderlich, daß die Phase des Pulssignals H um Ti /625 verzögert wird. Da jedoch die erforderliche Verzögerungs/.eit
von Tc/625 des Pulssignals H vernachlässigbar
kurz ist, kann sie als annähernd Null angesehen werden. Das heißt, die Frequenz fc kann als annähernd
gleich 284 fn, angesehen werden k = 284 fn).
In ähnlicher Weise werden die Verzögerungszeiten des Pulssignals H hinsichtlich des Α-Terms und des B-Terms
für die Zeiten I2, ti, ... to erhalten, wie in der
7
Tabelle 1 gezeigt. Die Wählglieder 6 bis 12 werden durch die Zähler 23 und 25 und dem Speicher 24 so
gesteuert, daß die in der Tabelle 1 gezeigten VcrzögcrunKszcitcn
für die Zeiten fi, I]. /i ... ier, erhalten werden.
1S
Mit der Kompensation des Α-Terms und des B-Terms
wird also am Ausgang V des Wählgliedcs 12 das Korlektursignal
H' mit der Frequenz fn erhalten, die offen
sichtlich das -fache der Frequenz fr des Farbträger-
n
signals S ist. Das Korrektursignal H' ist im wesentlichen
mit dem Farbträgersignal Ssynchron.
Das Korrektursignal //'wird als Rückslellsignal di.-m
Zähler 4 zugeführt, der das Farbträgersignal .S'zählt, um
das Adreßsignal zu bilden. Die Zählausgangssignale des r> Zahlers 4, der mit dem Korrektursignal H' rückgesicllt
wird, ändert sich jede vierte Horizontakibiiisi/cilc. und ;.i
/war (284, 284, 284. 283). (284. 284, 284. 283) ... Die M
Zählausgangssignale (284. 284, 284, 284) werden einmal Il
pro vier Vollbilder von dem Zähler 4 erhalten.
Da eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, sind verschiedene Modifikationen auf der
Basis des Erfindungsgedankens möglich.
Zum Beispiel werden in der obigen Ausführungsform die Wählglieder 6 und 7 durch das Ausgangssignal des
ersten Zählers 23 gesteuert. Sie können jedoch statt dessen durch das Ausgangssignal des Speichers 24 gesteuert
werden, und zwar in der gleichen Art wie die Wählglieder 8 bis 12.
Ferrer wird in der obigen Ausführungsform das Aus- jo
gangssignal des Speichers 24 als Steuersignal für die Wählglieder 8 bis 12 verwendet. Jedoch können das
Ausgangssignal der Kombination eines arithmetischen Schaltkreises und eines Zählers oder das Ausgangssignal
des Zählers selbst als das Steuersignal für die Wähl- ji
glieder 8 bis 12 verwendet werden.
Taktpuise mit der Frequenz η · fr, die ein ganzzahligcs
Vielfaches der Frequenz des Farbträgersignals 5 ist. können als Ausgangssignal des Mitlaufgenerators 3 dem
Zähler 4 zugeführt werden. In diesem Fall wird ein D-Flipflop
zwischen den Zähler 4 und das letzte Wählglied 12 geschaltet. Das Farbträgersignal 5 mit der Frequenz
fr· wird dem T-Anschluß des D-Flipflops zugeführt, und
das Korrektursignal H' von dem letzten Wählglied 12 wird dem D-Anschluß des D-Flipflops zugeführt. Das
Ausgangssignal am Q-Anschluß des D-Flipflops wird als Rückstellsignal dem Zähler 4 zugeführt. Auf diese Weise
kann das durch das D-Flipflop tretende Korrektursignal H', als das Ausgangssignal des letzteren sicherer mit
dem Signal der Frequenz π ■ fr -synchronisiert werden.
Anstatt des D-Flipflops kann ein Synchronzähler zwischen das letzte Wählglied 12 und den Zähler 4 geschaltet
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (6)
1. Signalgenerator mit
einer ein erstes Pulssignal verzögernden Verzögerungsschaltung, deren Verzögerungszeit zum Erreichen
einer Phasenkorrektur des ersten Pulssignals zur Phaseneinstellung eines zweiten Signals veränderbar
ist, und
einem das erste Pulssignal zählenden Zähler, wobei die Verzögerungsschaltung abhängig vom Zählerstand
des Zählers veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung (6 bis 12,15 bis 20) in vorgegebener periodischer Folge abhängig vom Zählerstand des Zählers (23, 25) änderbar ist, um ein Korrektursignal (H') zu erhalten, das zumindest annähernd synchron zum zweiten Signal (S) ist und eine Frequenz von zumindest annähernd dem l//?-fachen der Frequenz (fc) des zweiten Signals (S) mit π = ganzzahiig, besitzt, wobei die Frequenz des zweiten Signals (S) kein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz (h) des ersten Pulssignals (H)isl.
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung (6 bis 12,15 bis 20) in vorgegebener periodischer Folge abhängig vom Zählerstand des Zählers (23, 25) änderbar ist, um ein Korrektursignal (H') zu erhalten, das zumindest annähernd synchron zum zweiten Signal (S) ist und eine Frequenz von zumindest annähernd dem l//?-fachen der Frequenz (fc) des zweiten Signals (S) mit π = ganzzahiig, besitzt, wobei die Frequenz des zweiten Signals (S) kein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz (h) des ersten Pulssignals (H)isl.
2. Signalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Signal (H) ein mit dem Horizontalsynchronsignal in einem PAL-Farbfernsehsystem
.synchronisiertes Impulssignal ist und daß das zweite Signa! (S) ein Farbträger in dem PAL-Farbfernsehsystem
ist
3. Signalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Jas erste Signal (H) ein mit dem Horizontalsynchronsignal in einem °AL-Farbfernsehsystem
synchronisiertes Imnulssignal ist und daß die Frequenz (fc) des zweiten Signal? (S) ein ganzzahliges
Vielfaches der Frequenz eines Farbträgers in dem PAL-Farbfernsehsystem beträgt.
4. Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung
(6 bis 12, 15 bis 21) mehrere Verzögerungsglieder (15 bis 21) mit verschiedenen Verzögerungszeiten
sowie mehrere Wählglieder (6 bis 12) zum Wählen der Kombination der Verzögerungsglieder (15 bis 21). abhängig vom Zählerstand des
Zählers (23,25) aufweist.
5. Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Speicher (24), dem
der Zählerstand des Zählers (23, 25) als Adreßsignal zugeführt ist und in dem Informationen zur Einstellung
der Verzögerungszeit gespeichert sind, die abhängig vom Zählerstand des Zählers (23,25) aus dem
Speicher (24) auslesbar sind.
6. Signalgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (6 bis
12, i5 bis 21) eine erste Gruppe (6,15; 7,16) und eine
zweite Gruppe (8,17 bis 12, 21) von Verzögerungsschaltkreisen
umfaßt, deren erste zur Phasenkorrektur bezüglich des zweiten Terms und deren zweite
zur Phasenkorrektur bezüglich des dritten Terms der Gleichung
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JP51133528A JPS5927513B2 (ja) | 1976-11-05 | 1976-11-05 | 信号発生器 |
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ID=15106889
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JP (1) | JPS5927513B2 (de) |
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