DE2749493C2 - Signalgenerator - Google Patents

Signalgenerator

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DE2749493C2
DE2749493C2 DE2749493A DE2749493A DE2749493C2 DE 2749493 C2 DE2749493 C2 DE 2749493C2 DE 2749493 A DE2749493 A DE 2749493A DE 2749493 A DE2749493 A DE 2749493A DE 2749493 C2 DE2749493 C2 DE 2749493C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
    • H04N9/89Time-base error compensation
    • H04N9/896Time-base error compensation using a digital memory with independent write-in and read-out clock generators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

T11 = (284 - V4 + '/H,)7"r.
mit Tu = !////und T1- = l//c,dient.
7. Signalgenerator nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (23, 25) aus einem er- μ sten (23) und einem zweiten (25) Zähler besieht und daß einem Speicher (24) das Ausgangssignal des zweiten Zählers (25) als Adreßsignal zugeführt ist und in diesem die Informationen zur Steuerung der Verzögerungszeit der zweiten Gruppe (8,17 bis 12, 21) gespeichert sind und daß die Verzögerungszeit der ersten Gruppe (6,15; 7,16), abhängig vom Zählerstand des ersten Zählers (23) und die Verzögerungszeil der zweiten Gruppe (8, 17 bU 12, 21) abhängig vom Ausgangssignal des Speichers (24) gesteuert ist.
8. Signalgenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe (6,15; 7,16) von Verzögerungsschaltkreisen Verzögerungsglieder (15, 16) und zum Wählen von deren Kombination durch das Ausgangssignal des ersten Zählers (23) umschaltbar Wählglieder (6,7) aufweist und daß die zweite Gruppe (8,17 bis 12, 21) der Verzögerungsschaltkreise Verzögerungsglieder (8 bis 12) und zum Wählen von deren Kombination durch das Ausgangssignal des Speichers (24) umschaltbare Wählglieder (17 bis 21) aufweist
9. Signalgenerator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zähler (23) ein vierstufiger und der zweite Zähler (25) ein 625stufiger Zähler ist
Die Erfindung betrifft einen Signalgencrator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Signalgenerator soll insbesondere für den Einschreibteil eines Speichers in einer Zeitbasis- bzw. Zeitablenk-Korrekturschaltung eines PAL-Farbfernsehsystems verwendet werden.
Ein Signalgenerator dieser Art ist aus der DE-OS 20 16 245 bekannt. Dabei werden zwei Videosignale von zwei verschiedenen Quellen synchronisiert, wobei das erste Videosignal durch eine Verzögerungsschaltung verzögert wird, die von einem Zähler über einen Speicher gesteuert wird. Der Zähler wird seiv.srseits durch das verzögerte Videosignal sowie durch das zweite Videosignal derart gesteuert, daß durch die resultierende Verzögerung das verzögerte erste Signal mit dem zweiten Videosignal synchronisiert wird.
Für die Phasenkorrektur eines ersten Signals, das eine bekannte Phasenbeziehung und eine bekannte zeitliche Änderung dieser Phasenbeziehung gegenüber einem zweiten Signal aufweist, ist der bekannte Signalgenerator sehr aufwendig und damit kostspielig.
Zeitablenk-Korrekturschaltungen sind aus der DE-OS 23 20 376 und der US-PS 38 60 952 bekannt. Erstere zeigt eine Phasenfangschaltung, mit der ein eintreffendes Videosignal in fester Beziehung zu seiner Phase quantisiert und in einen Speicher eingeschrieben wird, wobei anschließend das gespeicherte Videosignal in fester Phasenbeziehung zu einem Bezugssignal ausgelesen wird. Bei letzterer werden Phasenfehler eines Videosignals, die sich bei dessen Aufzeichnung usw. eingeschlichen haben, mit einer im Prinzip ähnlich arbeitenden Korrekturschaltung ausgeglichen.
Aus der US-PS 32 97 953 ist ein Frequenzsynthe/.iser bekannt, bei dem die Verzögerungszeit einer Verzögerungsschaltung abhängig vom Zählerstand eines Zählers veränderbar ist. Eine ähnliche Anordnung zeigt auchdicUS-PS37 55 748.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Signalgenerator der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Phasenkorrektur eines in bekannter Phasenbezichung zu einem zweiten Signal stehenden ersten Signals
bei relativ einfachem Schaltungsaufbau möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Da die Phasenbeziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Signal und deren zeitliche Änderung vorbestimmt sind, verschiebt der Signalgenerator die Phase des ersten Signals entsprechend der bekannten Phasenbeziehung periodisch ohne Phasenvergleich mil dem zweiten Signal und erreicht so einen Phasenausgleich zwischen den beiden Signalen. Das ist mit geringem Schaltungsaufwand erreichbar. Der erfindungsgemäße Signalgenerator kann dabei zur Steuerung einer Zeitablenk-Korrekturschaltung in einem PAL-Farbfernsehsystem verwendet werden. Bei dem PAL-Farbfernsehsystem liegt folgende Beziehung zwischen der Frequenz fc des Farbträgersignals (fc = 4,43361875 MHz) und der Frequenz fn des Horizontalsynchronsignals (f., = 15,625 kH7) vor:
/c
(m4--I
25[Hz]
Der Phasenausgleich zwischen diesen Signalen wird einfach dadurch herbeigeführt, daß mit dem Signalgenerator die Phase eines mit dem Horizontalsynchronsignal synchronisierten Impulssignals periodisch im Zeilentakt verändert wird.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 das Blockschaltbild eines Einschreibteils eines Speichers in einer herkömmlichen Zeiiablenk-Korrekturschaltung,
Fi g. 2 das Blockschaltbild eines Einschreibteils eines Speichers in einer Zeitablenk-Korrekturschaltung mit einem Signalgenerator gemäß der Erfindung.
Fig. 1 ze.gt einen herkömmlichen Einschreibteil eines Speichers in einer Zeitablenk-Korrekturschaltung. Analoge Videosignal werden einem Ana'og/Digital-Wandler 1 zugeführt und in Digitalsignale umgesetzt. Die Digital-Videosignale werden in einem Speicher 2 gespeichert, der ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM)sei;: kann.
Um ein Sehreibadreßsignal für den Speicher 2 zu erhalten, wird einem Mitlcufgenerator 3 ein Fa-bsynchronsignal (Burst-Signal) zugeführt. Von dem Miilaufgenerator 3 wird ein mn dem Farbsynchronsignal synchronisiertes Signal S mit der Frequenz fc erhalten und einem Zähler 4 zur Zählung zugeführt. Von dem Zähler 4 wird das Sehreibadreßsignal erhalten. Das mit dem Farbsynchronsignal synchronisierte Signal S wird ferner dem Analog/Digital-Wandler 1 als Taktimpulssignal zugeführt.
Beim Auslesen der in dem Spe'cher 2 gespeicherten digitalen Videosignale wird diesem von einer nicht dargestellten Schaltung ein Leseadreßsignal zugeführt. Die Zeitbasis der Videosignale wird durch Einstellen der Zeitbeziehung zwischen dem Schreibadrcßsignal und dem Leseadreßsignal korrigiert.
Bei der Zeitablenk-Korrekturschaltung gemäß Fig. 1 wird dem Zähler 4 ein mit dem Horizonlalsynchronsignal synchronisier;rs (erstes) Pulssignal //als Hücksetzsignal zugeführt. Du die obenerwähnte Gleichung (1) gilt, tritt folgender Nachteil auf. Das Adreösignal. das durch Rücksetzen des Zählers 4 mit dem mit dem Horizontalsynchronsignal synchronisierten Pulssignal // erhalten wird, eilt um etwa „τ/2 in der Phase gegenüber dem mit aem Farbsynchronsignal synchronisierten Signal 5 vom Mitlaufgenerator 3 bei jeder Periode der Horizontalabtiistzeile vor. Wenn Videosignale, die durch die auf diese Weise erhaltenen Schreibadreßsignale in den Speicher 2 eingeschrieben sind, aus diesem mit Leseadreßsignalen ausgelesen werden, die durch Teilung einer Festfrequenz erhalten werden, werden die Videosignale verzerrt. Wenn beispielsweise Videosigna-Ie für das Abbild einer vertikalen Geraden in den Speicher 2 eingeschrieben sind, werden die ausgelesenen Videosignale zu Videosignalen mit Zickzackform verzerrt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezug auf Fi g. 2 beschrieben. Bauteile in Fig.2, die Bauteilen in der bereits erläuterten Fig.1. entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut beschrieben.
Gemäß F i g. 2 wird ein mit dem H^rizontalsynchronsignal synchronisiertes Pulssignal ftH<ber ein Verzögerungsglied 5 mit fester Verzögerungszeit einem Wählglied 6 und einem Verzögerungsglied 15 zugeführt. Das Verzögerungsglied 5 dient dazu, das Pulssignal H unter Berücksichtigung der Zeiten der Umsehaltvorgänge von Zäiiiern 23 und 25 und eines Speichers 24 zu verzögern, was nachfolgend beschrieben wird. Beispielsweise beträgt die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 51 us.
Als nächstes werden Verzögerungsglieder 15 bis 21 beschrieben. Wenn die Periode l//cdes von dem Mitlaufgenerator 3 erhaltenen Farbträgersignals S mit Tc bezeichnet wird, weisen die Verzögerungsglieder 15 und 16 Verzögerungszeiten Td2 bzw. Td* auf. Die Verzögerungsglieder 17 bis 21 weisen Verzögerungszeiten TdX TdA. TdS. T(/\6 bzw. 7W32 auf. In Wählgliedern 6 bis 12 werden die jeweiligen Anschlüsse Y wahlweise mit den jeweiligen Anschlüssen A oder B verbunden, je nach den an die jeweiligen Anschlüsse S angelegten Signalen. Die Verzögerungsglieder 15 bis 21 sind mit der Anschlüssen A und B der jeweiligen Wählglieder 6 bis 12 verbunden.
Die Wählglieder 6 und 7 werden durch die Ausgangssignale des ersten Zählers 23 umgeschaltet. Ein Ausgangssignal, das durch Vierteln der Frequenz des mit dem Horizontalsynchronsignal synchronisierten Pulssignals i/erhalten wird, wird an einem Ausgangsanschluß O\ des ersten Zählers 23 erzeugt. Ein anderes Ausgangssignal, das durch Halbieren der Frequenz des mit dem Horizontalsynchronsignal synchronisierten Pulssignals H erhalten wird, wird an einem anderen Ausgangsanschluß Oi des ersten Zählers 23 erzeugt. Die Ausgangssignp'ü von den Ausgangsanschlüssen O] und Ch. des ersten Zählers 23 werden den Anschlüssen S der Wählglieder 6 bzw. 7 zugeführt.
Die Wählglieder 8 bis 12 werden durch die Ausgangssignale des Speichers 24 umgeschaltet. Der Speicher 24 kann ein Festwertspeicher (ROM) sein. In dem Speicher 24 werden Informationen zur Entscheidung über für jede Horizuntalabtastzeile erforderliche Verzögerungs-
wi zeiten gespeichert. Dem Speicher 24 werden Adreßsignale von dem zweiten Zähler 25 zugeführt. Der zweite Zähler 25 dient dazu, die Frequenz des Pulssignals H zu teilen, und kann ein 625-Zähler sein entsprechend der Anzahl der Horizontdlabtastzeilen. Vertikalsynchronsi-
b5 gnulc werden einem Frcquenzhalbierer 26 zugeführt, dessen Ausgangssignal dem zweiten Zähler 25 als Rückstellsignal für jedes Vollbild zugeführt wird.
Als nächstes wird die Wirkungswehe der Schaltung
der F i g. 2 beschrieben.
Da die Frequenz /Ή gleich 15,625 kHz ist, kann die Gleichung in folgende Gleichung umgeformt werden:
4 Α-Term B-Term
(2)
Aus Gleichung (2) folgt, daß ein Signal H' mit einer Frequenz fn; die —mal (n = ganzzahlig) so hoch wie die
Frequenz fc des Farbträgersignals S ist und durch Kompensation des Α-Terms und des B-Terms in obiger Gleichung (2) erhalten werden kann, mit dem Farbträgcrsignal S synchronisiert ist. Wenn der Zähler 4 mit dem Signal H' zurückgestellt wird, schwankt die Phase des Ausgangssignals des Zählers 4 nicht für jede Hori/.ontalabtastzeile bezüglich des Farbträgersignals S, sondern ist bezüglich des Farbträgersignals immer konstant.
In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden der Α-Term und der B-Term mittels der Verzögerungsglieder kompensiert, um das Signal W'zu erhalten.
Als nächstes wird die Kompensationswirkung der Verzögerungsglieder unter Bezug auf Tabelle I beschrieben.
Zur Erläuterung der Tabelle 1 wird die Gleichung (2) weiter in folgende Gleichung (3) umgeformt:
mit
und
(A)
(B)
(C)
(D) (Λ)
(B)
(C)
(D)
5 h + 2 Tc 1 T
-jTc
2
625
h +~ TC --T 3
IO U + T Tc 0 4
625
h + i-
4
Tc -JTC 5
625
15 ··■
Tc 0 Tc 0
-τ*
-\TC
♦τ* -τ-
♦**
9 625
10 625
11 625
29 625 30 625 31 625
Tc "Tr1
Tr - ^r
Tr --^Tr
625
'«25
Ia
In der Tabelle 1 gibt die Spalte (A) Verzögerungszeiten an, die zur Kompensation des Α-Terms in Gleichung (2) theoretisch erforderlich sind. Spalte (B) gibt tatsächliche Verzögerungszeiten an, die durch das Verzögerungsglied 15 oder 16 oder die Kombination der Verzögerungsglieder 15 und 16 erhalten werden, Spalte (C) gibt Verzögerungszeiten an, die zur Kompensation des B-Terms in Gleichung (2) theoretisch erforderlich sind, und Spalte (D) gibt tatsächliche Verzögerungszeiten an, die durch das Verzögerungsglied 17,18... oder 21 oder eine Kombination der Verzögerungsglieder 17 bis 21 erhalten werden.
Tabelle 1
+ ... Phasenvoreilung
Die Phasen des Farbträgersignals S und des mit dem Horizontalsynchronsignal synchronisierten Pulssignals H zur Zeit ίο werden durch Θ* bzw. Θ» wiedergegeben.
Damit die Phasen des Farbträgcrsignals Sund des Pulssignals H zur Zeit /ι, nämlich in der Periode einer Horizontalabtastzeile nach der Zeit fn, die gleichen sind wie die Phasen Öls und Θη zur Zeit fo, ist es erforderlich, daß die Phase des Pulssignals H um 7"<74 gegenüber der Phase des Farbträgersignals S in Hinblick auf den A-Term in der Gleichung (1) oder (2) voreilt und um Tc /625 gegenüber der Phase des Farbträgersignals Sin Hinblick auf den B-Term in der Gleichung (1) oder (2) nacheilt. Vom Gesichtspunkt der Kompensation des A-Terms ist die Phasenvoreilung des Pulssignals H um TCH gleich der Phasennacheilung des Pulssignals H um Vi Tr. In der Schaltung der F i g. 2 wird das Pulssignal H durch Passieren der Verzögerungsglteder 15 und 16 um V4 Tr verzögert. In Hinblick auf den B-Term ist es theo-
retisch erforderlich, daß die Phase des Pulssignals H um Ti /625 verzögert wird. Da jedoch die erforderliche Verzögerungs/.eit von Tc/625 des Pulssignals H vernachlässigbar kurz ist, kann sie als annähernd Null angesehen werden. Das heißt, die Frequenz fc kann als annähernd gleich 284 fn, angesehen werden k = 284 fn).
In ähnlicher Weise werden die Verzögerungszeiten des Pulssignals H hinsichtlich des Α-Terms und des B-Terms für die Zeiten I2, ti, ... to erhalten, wie in der
7
Tabelle 1 gezeigt. Die Wählglieder 6 bis 12 werden durch die Zähler 23 und 25 und dem Speicher 24 so gesteuert, daß die in der Tabelle 1 gezeigten VcrzögcrunKszcitcn für die Zeiten fi, I]. /i ... ier, erhalten werden. 1S
Mit der Kompensation des Α-Terms und des B-Terms wird also am Ausgang V des Wählgliedcs 12 das Korlektursignal H' mit der Frequenz fn erhalten, die offen
sichtlich das -fache der Frequenz fr des Farbträger-
n
signals S ist. Das Korrektursignal H' ist im wesentlichen mit dem Farbträgersignal Ssynchron.
Das Korrektursignal //'wird als Rückslellsignal di.-m Zähler 4 zugeführt, der das Farbträgersignal .S'zählt, um das Adreßsignal zu bilden. Die Zählausgangssignale des r> Zahlers 4, der mit dem Korrektursignal H' rückgesicllt
wird, ändert sich jede vierte Horizontakibiiisi/cilc. und ;.i
/war (284, 284, 284. 283). (284. 284, 284. 283) ... Die M
Zählausgangssignale (284. 284, 284, 284) werden einmal Il
pro vier Vollbilder von dem Zähler 4 erhalten.
Da eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, sind verschiedene Modifikationen auf der Basis des Erfindungsgedankens möglich.
Zum Beispiel werden in der obigen Ausführungsform die Wählglieder 6 und 7 durch das Ausgangssignal des ersten Zählers 23 gesteuert. Sie können jedoch statt dessen durch das Ausgangssignal des Speichers 24 gesteuert werden, und zwar in der gleichen Art wie die Wählglieder 8 bis 12.
Ferrer wird in der obigen Ausführungsform das Aus- jo gangssignal des Speichers 24 als Steuersignal für die Wählglieder 8 bis 12 verwendet. Jedoch können das Ausgangssignal der Kombination eines arithmetischen Schaltkreises und eines Zählers oder das Ausgangssignal des Zählers selbst als das Steuersignal für die Wähl- ji glieder 8 bis 12 verwendet werden.
Taktpuise mit der Frequenz η · fr, die ein ganzzahligcs Vielfaches der Frequenz des Farbträgersignals 5 ist. können als Ausgangssignal des Mitlaufgenerators 3 dem Zähler 4 zugeführt werden. In diesem Fall wird ein D-Flipflop zwischen den Zähler 4 und das letzte Wählglied 12 geschaltet. Das Farbträgersignal 5 mit der Frequenz fr· wird dem T-Anschluß des D-Flipflops zugeführt, und das Korrektursignal H' von dem letzten Wählglied 12 wird dem D-Anschluß des D-Flipflops zugeführt. Das Ausgangssignal am Q-Anschluß des D-Flipflops wird als Rückstellsignal dem Zähler 4 zugeführt. Auf diese Weise kann das durch das D-Flipflop tretende Korrektursignal H', als das Ausgangssignal des letzteren sicherer mit dem Signal der Frequenz π ■ fr -synchronisiert werden.
Anstatt des D-Flipflops kann ein Synchronzähler zwischen das letzte Wählglied 12 und den Zähler 4 geschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Signalgenerator mit
einer ein erstes Pulssignal verzögernden Verzögerungsschaltung, deren Verzögerungszeit zum Erreichen einer Phasenkorrektur des ersten Pulssignals zur Phaseneinstellung eines zweiten Signals veränderbar ist, und
einem das erste Pulssignal zählenden Zähler, wobei die Verzögerungsschaltung abhängig vom Zählerstand des Zählers veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung (6 bis 12,15 bis 20) in vorgegebener periodischer Folge abhängig vom Zählerstand des Zählers (23, 25) änderbar ist, um ein Korrektursignal (H') zu erhalten, das zumindest annähernd synchron zum zweiten Signal (S) ist und eine Frequenz von zumindest annähernd dem l//?-fachen der Frequenz (fc) des zweiten Signals (S) mit π = ganzzahiig, besitzt, wobei die Frequenz des zweiten Signals (S) kein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz (h) des ersten Pulssignals (H)isl.
2. Signalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Signal (H) ein mit dem Horizontalsynchronsignal in einem PAL-Farbfernsehsystem .synchronisiertes Impulssignal ist und daß das zweite Signa! (S) ein Farbträger in dem PAL-Farbfernsehsystem ist
3. Signalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jas erste Signal (H) ein mit dem Horizontalsynchronsignal in einem °AL-Farbfernsehsystem synchronisiertes Imnulssignal ist und daß die Frequenz (fc) des zweiten Signal? (S) ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz eines Farbträgers in dem PAL-Farbfernsehsystem beträgt.
4. Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (6 bis 12, 15 bis 21) mehrere Verzögerungsglieder (15 bis 21) mit verschiedenen Verzögerungszeiten sowie mehrere Wählglieder (6 bis 12) zum Wählen der Kombination der Verzögerungsglieder (15 bis 21). abhängig vom Zählerstand des Zählers (23,25) aufweist.
5. Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Speicher (24), dem der Zählerstand des Zählers (23, 25) als Adreßsignal zugeführt ist und in dem Informationen zur Einstellung der Verzögerungszeit gespeichert sind, die abhängig vom Zählerstand des Zählers (23,25) aus dem Speicher (24) auslesbar sind.
6. Signalgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (6 bis 12, i5 bis 21) eine erste Gruppe (6,15; 7,16) und eine zweite Gruppe (8,17 bis 12, 21) von Verzögerungsschaltkreisen umfaßt, deren erste zur Phasenkorrektur bezüglich des zweiten Terms und deren zweite zur Phasenkorrektur bezüglich des dritten Terms der Gleichung
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