DE2805075A1 - Anordnung zur erzeugung von taktsignalen in einem datenverarbeitungssystem - Google Patents
Anordnung zur erzeugung von taktsignalen in einem datenverarbeitungssystemInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
6. Februar 1978
COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR I1INFORMATIQUE
CII- HONEYWELL BULL
94, Avenue Gambetta
75020 PARIS / Frankreich
Unser Zeichen: C 3162
Anordnung zur Erzeugung von Taktsignalen in einem Datenverarbeitungssystem
Die Erfindung betrifft eine elektronische Anordnung zur Erzeugung mehrerer Untertaktsignale aufgrund eines Haupttaktsignals.
Nach dem Stand der Technik werden sehr oft Verzögerungsleitungen mit konzentrierten Schaltungselementen für die Erzielung
von Untertaktsignalen verwendet. Diese Technik ergibt jedoch eine gewisse Anzahl von Naohteilen; insbesondere
zwingt sie den die Einstellung vornehmenden Techniker, die Längen der Verzögerungsleitungen so einzustellen, daß der
gewünschte Abstand zwisohen den Untertaktimpulsen erhalten wird. Eine andere Schwierigkeit beruht darin, daß die Verzögerungsleitungen
für Laständerungen empfindlich sind, so
daß es notwendig ist, für jede Verzögerungsleitung die an
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ihr Ende angeschlossenen elektronischen Geräte einzujustieren,
damit der durch die Fehlanpassung der Leitung
verzerrte Untertaktimpuls wieder geformt wird. Diese Einstellschwierigkeiten
erhöhen zwangsläufig die Kosten der Inbetriebnahme der elektronischen Anordnung, insbesondere
bei Datenverarbeitungssystemen, bei denen eine hohe Güte des Taktgebers für die Synchronisation der Datenverarbeitungsoperationen
unerläßlich ist.
Eine andere Technik besteht in der Verwendung von Ringzählern, wobei die verschiedenen Untertaktsignale am
Ausgang einer Deoodiermatrix abgenommen werden. Bei dieser
Technik sind die Einstellschwierigkeiten, die bei der Verwendung von Verzögerungsleitungen angetroffen
werden, beträchtlich verringert, aber die Notwendigkeit der Einjustierung der an die Ausgänge der Decodiermatrix
angeschlossenen elektronischen Geräte ist nicht beseitigt. Diese Schwierigkeiten beruhen auf der Verwendung des Ringzählers,
dessen Ausbildung interne Schleifenbildungen zwischen den verschiedenen Kippschaltungen erfordert, aus
denen er besteht, wodurch sehr veränderliche Belastungsunterschiede
von einem Untertaktgeber zum andern auftreten« Ein anderer Nachteil des Ringzählers besteht darin, daß
die Erweiterung der Untertaktgeber auf die verschiedenen
eine elektronische Anordnung bildenden Karteneinschübe beschränkt ist, denn die Untertaktgeber sind dann nicht
synchronisiert.
Bei bestimmten Anwendungsfällen in der Datenverarbeitung
kann es erwünscht sein, die Taktgeber in jedem beliebigen Zeitpunkt und in jedem beliebigen Zustand anhalten zu
können. Diese Möglichkeit besteht offensichtlich nicht bei den Systemen, bei denen Verzögerungsleitungen zur
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Erzeugung der Untertaktsignale verwendet werden. Anordnungen mit Ringzählern erlauben kein Anhalten des Ringzählers in
einem bestimmten Zustand und auch kein Anhalten in einem beliebigen Zustand.
Mit der Erfindung wird eine Anordnung geschaffen, bei der diese Nachteile des Standes der Technik beseitigt sind. Sie
enthält im wesentlichen ein Schieberegister, das durch die Impulse eines Haupttaktsignals gesteuert wird, das bei der
Anwendung in Datenverarbeitungssystemen aufgrund des Ausgangssignals eines Quarzoszillators erzeugt wird. Die Anordnung
nach der Erfindung enthält ferner eine Einstell- und Nachbildungsanordnung für den in einem bestimmten
Zeitpunkt gewünschten Zustand der verschiedenen Untertaktsignale, der in Form einer binären Kombination erscheint,
eine Anordnung zur Eingabe der Kombination in das Schieberegister und einen Zähler zur Kontrolle der Fortschaltung
der in das Schieberegister eingegebenen Zustandsbits, damit der Zeitpunkt der Eingabe der Kombination in das Schieberegister
bestimmt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Anordnung zur Erzeugung von Untertaktsignalen nach der Erfindung und
Fig. 2 Zeitdiagramme der Zustände von UntertaktSignalen,
die von den Ausgängen des Schieberegisters der Anordnung von Fig. 1 in Abhängigkeit von den Zuständen
des die Fortschaltung der Bits im Schieberegister überwachenden Zählers abgegeben werden.
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Die in Pig. 1 gezeigte Anordnung enthält ein Schieberegister 11, eine Torschaltung 12 für die Steuerung der
Ausgänge des Schieberegisters, einen Zähler 13, der die Fortschaltung der Bits in dem Schieberegister 11 kontrolliert,
einen Quarzoszillator 14» der Rechtöcksignale
abgibt, einen Decodierer 29, der durch eine Und-Schaltung
gebildet ist, deren drei Eingänge mit den Ausgängen von drei invertierenden Verstärkern 26, 27, 28 verbunden sind,
und eine Gruppe von drei Zustands-Verstarkern 16 bis 23,
welche die Einstell- und Nachbildungsanordnung für den
gewünschten Zustand der verschiedenen Untertaktsignale bei einem bestimmten Zustand des Zählers 13 bildet.
Für eine praktische Ausführung der beschriebenen Anordnung kann ein Schieberegister des Typs SN 74 S 299 und ein
Zähler des Typs SN 5490 A verwendet werden; die Kenngrößen dieser integrierten Schaltungen sind in dem von der Firma
"Texas Instruments" herausgegebenen Buch "Supplement to the TTL Data Book for Design Engineers" angegeben.
Der Quarsoszillator 14 liefert an seinem Ausgang H das Haupttaktsignal. Die Klemme H ist mit der Klemme 2 einer
Und-Schaltung 24 verbunden, die an ihrem Ausgang das Haupttaktsignal
zum Eingang CK des Schieberegisters 11 und zum Eingang A des Zählers 13 überträgt.
Das Haupttaktsignal schaltet somit das Schieberegister 11
und den Zähler 13 fort. Das Schieberegister 11 hat eine Kapazität von 8 Bits und ist für eine Reohtsverschiebung
verdrahtet; sein Ausgang SR ist mit seinem Eingang QH1
verbunden, so daß das Ausgangsbit des Schieberegisters zu seinem Eingang zurückgeführt wird. Die Rechtsverschiebung
wird erhalten, wenn der Eingang "clear" auf hohem Potential liegt, die Klemme S1 auf dem Potential Null liegt,
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der Eingang Sq auf hohem Potential liegt und die Eingänge
(Tj" und G^ der Und-Schaltung 12 auf niedrigem Potential
liegen. Der Eingang "clear" wird durch, das Nullstellsignal EAZ gesteuert; wenn das Signal RAZ den hohen Signalwert hat, ist
die Verschiebung möglich, und wenn das Signal RAZ den niedrigen Signalwert hat, werden alle Kippschaltungen dea Schieberegisters
11 auf Null zurückgestellt. Das Nullstellsignal RAZ wird auch an die Klemmen ROf-i') und Rq(o) ^es Zählers 13 angelegt.
Die Klemme S1 des Schieberegisters 11 ist mit dem
Ausgang der Und-Schaltung 15 in dem Decodierer 29 verbunden. Die Eingänge der Verstärker 26 bis 28 sind mit den Ausgängen
QA, QB, bzw. QC des Zählers 13 verbunden. Die Fortschaltung des Zählers 13 findet im reflektierten Binärcode statt.
Der Ausgang 4 der Und-Schaltung 15 des Decodierers 29 nimmt den binären Zustand "1" (hohes Potential) an, wenn alle
Ausgänge des Zählers 13 im Zustand "O" sind. Der Übergang
des Ausgangssignals der Und-Schaltung 15 auf den Zustand "1" ergibt die Wirkung, daß die Beschickung des Schieberegisters
11 an seinen Paralleleingängen A/QA, B/QB, C/QC, D/QD,
E/QE, F/QF, G/QGt, H/QH von den Ausgängen der drei Zustands-Verstärker
16 bis 23 zugelassen wird. Diese Verstärker übertragen über die Leitung BusA die Eingabe-Codegruppe für den
Zustand der Untertaktsignale, der an den Klemmen C-j bis Cg
der Anordnung eingestellt ist, die jeweils mit der Klemme "1" eines der Verstärker 16 bis 23 verbunden sind. Die Übertragung
der Eingabe-Codegruppe über die Verstärker 16 bis 23
wird vom Ausgang der Und-Schaltung 15 des Decodierers 29 freigegeben, der mit den Eingängen "2" der Verstärker verbunden
ist. Wenn sich der Eingang "2" der drei Zustands-Verstärker
16 bis 23 im Binärzustand "0" befindet, weist der entsprechende Ausgang "3" eine unendlich große Ausgangsimpedanz
auf, wodurch jede Überlastung der Ausgänge des Schieberegisters 11 vermieden wird. Nach der vorstehenden
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Beschreibung ist es möglich., in das Schieberegister einen
beliebigen Binärcode einzugeben, wenn der Zähler an allen Ausgängen QA, QB, QG den Zustand "0" aufweist. Es ist offensichtlich
stets möglich, eine Beschickung des Schieberegisters bei einem beliebigen Zustand der acht Zustände des
Zählers 13 vorzunehmen, wobei dann die Verbindungen zwischen dem Decodierer 29 und den Ausgängen des Zählers 13 entsprechend
ausgeführt sein müssen. Es ist auch möglich, einen Decodierer 29 zu bilden, der mehrere Beschickungen des
Schieberegisters 11 im Verlauf der acht Zyklen des Zählers ermöglicht. Wenn im Fall von Fig. 1 der Zähler 13 den Zustand
QA*, QB*. QC* verläßt, nimmt der Ausgang des Decodierers
29 und somit auch der Eingang S1 des Schieberegisters
den Zustand "O" an, wodurch die Rechtsverschiebung aller im Schieberegister 11 enthaltenen Bits möglich ist, die
im vorhergehenden Zyklus eingegeben worden sind. Die Zustände aller Kippschaltungen des Schieberegisters 11 werden
von den Klemmen A/QA, B/QB, G/QC, D/QD, E/QE, F/QF, G-/QG, H/QH über die Sammelleitung Bus B zu den Klemmen HA, HB, HC,
HD, HE, HF, HG, HH übertragen, an denen die Untertaktsignsle
abgegeben werden.
Eine NAND-Schaltung 25 hat die Aufgabe, das Stillsetzen
aller Untertaktsignale in einem beliebigen Zustand zu ermöglichen,
der an den Eingängen Cj bis C8 der Anordnung
programmiert ist. Der Eingang "1" der NAND-Schaltung 25
ist mit dem Ausgang der Und-Schaltung 15 verbunden, und
ihr Eingang "2" empfängt ein Steuersignal A für das Stillsetzen der Taktsignale. Wenn das Signal A den digitalen
Signalwert "1" hat und wenn sich das Ausgangssignal der Unä-Schaltung 15 auf dem Signalwert "1" befindet, nimmt
der Ausgang "3" der NAND-Schaltung 25 sowie der damit direkt
verbundene Eingang "1" der Und-Schaltung 24 den Zustand "0"
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an, wodurch verhindert wird, daß das von der Klemme H
des Oszillators 14 abgegebene Signal zu den Eingängen S1
bzw. A des Schieberegisters 11 bzw. des Zählers 13 übertragen wird. Die Untertaktsignale bleiben somit in dem
Zustand der an den Eingängen G1 bis C8 eingegebenen Kombination
stehen.
In dieser Anordnung kann das Stillsetz-Steuersignal A den digitalen Signalwert "1" in jedem beliebigen Zeitpunkt
annehmen, außer während der Hälfte des ersten Zustandes des Zählers 13, in der sich das Signal H gleichfalls
auf dem Signalwert "1" befindet. Die Tatsache, daß das Signal A in allen übrigen Zuständen des Zählers 13
vorkommen kann, macht diese Anordnung sehr interessant, denn es entfallen praktisch vollständig die zeitlichen
Beschränkungen hinsichtlich des Stillsetzens der Taktsignale, die im allgemeinen störend sind.
Die beschriebene Anordnung ermöglicht das Stillsetzen der Untertaktsignale in einem beliebigen Zustand; eine
andere Ausführungsform besteht darin, daß man das Stillsetz-Steuersignal A am Eingang des Schieberegisters zur
Wirkung bringt und die Haupttaktsignale vom Eingang H ohne
Unterbrechung an den Takteingang CK des Schieberegisters und an den Eingang A des Zählers 13 anlegt, so daß ein
digitaler Signalwert "1" am Eingang des Schieberegisters in jedem Zeitpunkt zugeführt wird, in welchem im normalen
Zyklus ein Untertaktsignal den Signalwert "O" hat.
Dies hat den Vorteil, daß alle Untertaktsignale im Zustand "1" angehalten werden können, also in einem Zustand, der normalerweise
nicht erhalten wird.
Diese Ausführungsform ergibt jedoch gegenüber der zuvor beschriebenen den Nachteil, daß der Taktgeber nur im Zustand
11111111 angehalten werden kann.
8 U a 8 3 2 / 0 9 2 I*
Pig. 2 zeigt in Form von Zeitdiagrammen die verschiedenen
Zustände, die vom Schieberegister 11 und vom Zähler 13
angenommen werden, wenn an. den Eingängen C1 bis Cg die
Codegruppe 10 111 111 angelegt wird. Das Signal am Ausgang H des Oszillators 14 ist in der obersten. Zeile dargestellt,
und unmittelbar darunter sind die Fummern der Zyklen dieses Signals angegeben. Die Zeilen QA, QB, QC
zeigen den Verlauf der Ausgangssignale des Zählers 13. Die Zeile S1 stellt den Verlauf des Signals am Eingang S1 des
Schieberegisters 11 dar, das den hohen Signalwert hat, wenn
die Signale QA, QB, QC gleichzeitig den niedrigen Signalwert haben. Der hohe Signalwert des Signals S1 erscheint
alle acht Zyklen und gibt den Zeitpunkt 0 an, in welchem die Eingabe der Kombination 10 111 111 in das Schieberegister
erfolgt. Die Zeilen AQ/A, BQ/B, CQ/C, DQ/D, EQ/E, PQ/i1, GQ/G, HQ/H zeigen den Verlauf der Ausgangssignale
an den entsprechenden Klemmen des Schieberegisters 11. Die folgende Tabelle gibt die Zustande der Ausgänge des
Schieberegisters 11 für die Zyklen des Signals H an:
AQ/A BQ/B CQ/C DQ/D EQ/E PQ/P GQ/G HQ/H
Zyklus | O | 1 | O | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
Zyklus | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
Zyklus | 2 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 |
Zyklus | 3 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 |
Zyklus | 4 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 |
Zyklus | 5 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 |
Zyklus | 6 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | O |
Zyklus | 7 | O | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
Die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform ist nicht als Einschränkung anzusehen; es sind zahlreiche Abänderungen
möglich, die dem Fachmann auf dem Gebiet der elektronischen Schaltkreistechnik geläufig sind.
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Claims (1)
-
Patentanwälte Dipl.-lng. Dipl.-lng. Dipl.'Chem. G. Leiser E. Prinz Dr. G. Hauser Ernsbergerstrasse 19 8 München 60 6. Februar 1978COMPAGNIE INTERNATIONAIiE POUR L'INFORMATIQUE CII- HONEYWELL BULL94, Avenue Gambetta75020 PARIS / FrankreichUnser Zeichen: C 3162PatentansprücheAnordnung zur Erzeugung mehrerer Untertaktsignale aufgrund eines Haupttaktsignals, gekennzeichnet durch- eine Einstell- und Nachbildungsanordnung, die den Zustand der Untertaktsignale in Form einer mehrstelligen Binärinformation angibt;- eine Speicheranordnung zur Speicherung des von der Einstell- und Nachbildungsanordnung nachgebildeten Zustande der Untertaktsignale;- eine Verschiebungssteueranordnung zur Verschiebung der in der Speicheranordnung enthaltenen Zustandsinformation um ein Bit in jedem Zyklus des Haupttaktsignals;809832/0924Lei/Gl- eine Zählanordnung zur Zählung der Anzahl der Verschiebungen der in der Speicheranordnung enthaltenen Zustandsinformation und zur Freigabe der Eingabe der Untertaktsignal-Zustandsinformation in einem bestimmten Zyklus des HaupttaktsignaIs.2. Anordnung nach Anspruch 1, gpkennzeichnet durch eine Anordnung zum Stillsetzen der Untertaktsignale in einem beliebigen, durch die Einstell- und Nachbildungsanordnung definierten Zustand.3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell- und Nachbildungsanordnung eine Reihe von Verstärkern enthält, von denen jeder ein Bit der einen Zustand der Untertaktsignale darstellenden Binärinformation nachbildet.4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung und die Verschiebungssteueranordnung ein Schieberegister enthalten, dessen Ausgang in einer Schleife zu,seinem Eingang zurückgeführt ist und dessen Verschiebung von einem Decodierer gesteuert wird, der die Auswahl des Zyklus des Haupttaktsignals, in dessen Verlauf die Eingabe eines durch die Einstell- und Nachbildungsanordnung angegebenen Untertaktsignalzustanäs erfolgen muß, und die Freigabe der Haupt takt Signalzyklen, in deren Verlauf die Verschiebungen im Schieberegister stattfinden müssen, bewirkt.5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählanordnung einen Zähler enthält, der im Rhythmus des HaupttaktsignaIs fortgeschaltet wird und dessen Ausgänge mit den Eingängen des die Verschiebungssteueranordnung bildenden Decodierers verbunden sind.809832/09246. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Untertaktsignale an den Ausgängen der Speicheranordnung abgegeben werden.7* Anordnung zur Erzeugung mehrerer Untertaktsignale aufgrund eines Haupttaktsignals, gekennzeichnet durch ein Schieberegister, das im Rhythmus des Haupttaktsignals fortgeschaltet wird, eine Anordnung zur Beschickung des Schieberegisters mit einer Kombination der verschiedenen Untertaktsignale, und durch einen Zähler, der im Rhythmus des Haupttaktsignals fortgeschaltet wird und dessen Ausgänge mit den Eingängen eines Decodierers zur Steuerung der Eingabe der Kombination in das Schieberegister verbunden sind.8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Torschaltung, die das Stillsetzen des Schieberegisters bei der vom Eingabe-Decodierer in das Schieberegister eingegebenen Untertaktgeberkombination steuert.9. Anordnung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Untertaktgebersignale von den Ausgängen des Schieberegisters abgegeben werden.809832/0924
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