DE406309C - Schaltungsanordnung fuer Verkehrsbeobachtung in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Verkehrsbeobachtung in Fernsprechanlagen

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DE406309C
DE406309C DES57579D DES0057579D DE406309C DE 406309 C DE406309 C DE 406309C DE S57579 D DES57579 D DE S57579D DE S0057579 D DES0057579 D DE S0057579D DE 406309 C DE406309 C DE 406309C
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line
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DES57579D
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Siemens Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/36Statistical metering, e.g. recording occasions when traffic exceeds capacity of trunks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für die Verkehrsbeobachtung in Fernsprechanlagen, in denen den zu beobachtenden Leitungen Aufzeichnungsvorrich-. 5 tungen zugeordnet sind, die von den Prüfstromkreisen dieser Leitungen beherrscht werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die die Aufzeichnungsvorrichtung zur Wirkung bringenden Schaltmittel von den dem Prüfstromkreis zugehörigen Leitungen in verschiedener Weise beeinflußt werden, um verschiedenartige Registrierungen zu bewirken.
Auf der Zeichnung ist in Abb. ι ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb dargestellt, bei welchem die Anzahl der ankommenden, der abgehenden und der wegen Besetztseins nicht zustande gekommenen X^erbindungen an einer Teilnehmerstelle festgestellt wird.
Abb. 2 zeigt einen Teil des Papierstreifens, auf welchem die Aufzeichnungen des Schreibwerkes über die verschiedenen Beobachtungszustände erfolgt sind.
Abb. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für Handvermittlungsanlagen.
Auf der Zeichnung der Abb. 1 bedeutet LW einen Leitungswähler, welcher bei dem Ausführungsbeispiel nur eine Drehrichtung hat. Man kann selbstverständlich auch Leitungswähler beliebiger Bauart und Schaltung verwenden. Da es für die Erfindung nur auf die Prüfstromkreise ankommt, sind die übrigen für den Verbindungsaufbau erforderliehen Stromkreise fortgelassen. Der in der Zeichnung gezeigte Leitungswähler LWbesitzt vier Schaltarme und vier Kontaktsätze, die mit den Zahlen I, II, III und IV bezeichnet sind. An den Kontaktsätzen I und II sind die Teilnehmerleitungen angeschlossen. Kontaktsatz III und der zugehörige Schaltarm sind für den Prüf Stromkreis vorgesehen. Über Kontaktsatz 4 werden die Schreibeinrichtungen der einzelnen Teilnehmer angeschaltet. Mit VW ist ein Vorwähler, der dem Teilnehmer F2 zugeordnet ist, bezeichnet. R ist das Anrufrelais und T das Trennrelais dieses Vorwählers. Mit AT und H sind die Magnete der Schreibeinrichtung bezeichnet. Diese arbeiten auf einem gemeinschaftlichen Hebel, der aus zwei Teilen St1 und St.,, welche durch eine starke Feder F verbunden ; sind, besteht. Dieser Hebel ist in einem j Punkte L gelagert; er trägt an seinem anderen . Ende einen Schreibstift 6\ Dieser schreibt auf einem Papierband B, welches senkrecht zur Zeichnungsebene stetig fortbewegt wird. In der Ruhelage ist der Magnet/-/ der Schreibeinrichtung erregt über das Trennrelais T des > Vorwählers VW. Der Magnet H zieht den I Anker St2 an und bewirkt, daß der Schreib-' stift S in einer bestimmten Lage festgehalten 1 wird, wodurch auf dem Papierstreifen eine J Nullinie erscheint. Wird der Magnet H ab-I erregt, so bewegt sich der Schreibstift unter i dem Einfluß der Feder G abwärts um die 1 in der Abb. 2 gezeigte Entfernung e. Wenn der Magnet N anspricht, zieht er den I Anker JTi1 mit großer Kraft an, und infolge J der Schlagwirkung der Feder F schwingt der I Anker St.,, welcher die Schreibspitze 5 trägt, hin und her und bewirkt, daß die Schreibspitze Querstriche auf den Papierstreifen aufzeichnet (Punkt 4 der Abb. 2).
Die Beobachtungen gehen nun im einzelnen wie folgt vor sich. Wenn der Teilnehmer F2 seinen Fernhörer abhebt, wird der Vorwähler VW in bekannter Weise seine Ruhestellung verlassen und auf eine Verbindungsleitung zu einem Gruppenwähler eingestellt. Sobald der Vorwähler die Ruhestellung verläßt, wird der Magnet H der Schreibvorrichtung stromlos, und die Schreibspitze bewegt sich um die Entfernung e in einer senkrechten geraden Linie abwärts, wie bei der Stelle 3 auf dem Papierband in der Abb. 2 gezeigt ist. Wenn nach dem Gespräch der Vorwähler wieder in die Ruhelage zurückkehrt, wird der Magnet H wieder zum Ansprechen gebracht. Die Schreibspitze bewegt sich daher um die Entfernung e in einer senkrechten geraden Linie aufwärts, wie bei der Stelle 5 auf dem Papierband (Abb. 2) gezeigt ist. Die gerade, wagerechte Linie 3-5 bedeutet somit ein von dem Teilnehmer F2 abgehendes Gespräch. Zur Einstellung des Leitungswählers LW auf die Leitung F2 wird · der Teilnehmer F1 in bekannter Weise mit dem Leitungsrelais A des Leitungswählers verbunden. Das Leitungsrelais A erregt über den Kontakt a2 ein Verzögerungsrelais V. Wenn der Teilnehmer seinen Nummernschal-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Ludwig Annaberger und Heinrich Huber in München.
ter Nu betätigt, pendelt das Relais A und bei jedem Abfallen schließt es einen Stromkreis: Erde, Kontakt Or1, Kontakt V1, \"erzögerungsrelais U, Drehmagnet D, Batterie. Parallel zu dem Drehmagneten wird ein Relais W erregt. Während der Stromstoßreihe fallen weder die Relais U, W noch V ab. Der Drehmagnet D schiebt die Schaltarme auf den gewünschten Kontakt. Xach
ίο der Stromstoßreihe verlieren die Relais U und W ihre Erregung, und zwar Relais U schneller als Relais W. Wird die eingestellte Leitung frei gefunden, so wird während des Yerzögerungsimterschiedes der Relais fT und W folgender Prüf Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakt U1, Kontakt Tu1, WicklungJI des Relais R, Wicklung I des Relais P, Schaltarm und Kontaktsatz IJI, Kontakt c des Yorwählers, Wicklung des Relais T, Batterie.
In diesem Stromkreis werden die Relais P und T erregt. Das Relais T schaltet an seinem Kontakt das Rufrelais R ab. Das Relais P schließt an seinem Kontakt P1 seine Wicklung II kurz und legt sich dadurch über seine niederohmige Wicklung I in einen HaIbstromkreis. Bei diesem Prüfvorgang würde zunächst ein Strom auf der Prüfader fließen, welcher von den Widerständen der Wicklungen I und II des Relais P abhängig ist. Da die Wicklung II des Relais P einen hohen Widerstand hat, so wird beispielsweise die Stromstärke in dem Prüfaugenblick halb so hoch sein, als wenn nach der Prüfung dieser Widerstand der Wicklung I des Relais P eingeschaltet wird. Der Magnet H der Schreibeinrichtung wird daher beim Freiprüfen etwas von seinem Strom verlieren, weil der Widerstand der Wicklungen Pn und P1 parallel geschaltet wird. Er wird daher während seiner Prüfzeit den Schreibstift nicht die ganze Strecke e zurückgleiten lassen. Wenn der Kurzschluß der Wicklung II des Relais P erfolgt, verliert der Magnet H noch mehr Strom, wodurch er den Schreibstift 5" nunmehr ganz um die Strecke e zurücklegt. Dies ist bei der Stelle 1 auf dem Papierband in Abb. 2 gezeigt und bedeutet somit ein auf die Leitung F2 ankommendes Gespräch. Die Entfernung der Punkte 1 und 2 auf dem Papierband bedeutet die Dauer einer ankommenden \*erbindung.
Wenn während einer Belegung ein anderer Leitungswähler auf die beispielsweise belegte Leitung Y„ eingestellt wird, so kann in bekannter Weise die Erregung des Relais P nicht erfolgen, da die niederohmige Wicklung des die Leitung gesperrt haltenden Prüfrelais P dem neu auftreffenden Prüfrelais so viel Strom entzieht, daß dieses nicht ansprechen kann. Da das Prüfrelais nicht ansprechen kann, kommt folgender Stromkreis zustande : Erde, Kopf kontakt dt, Kontakt p.z, Kontakt w„, Auslösemagnet M des prüfenden Leitungswählers, Batterie. Parallel zum Auslösemagneten M des prüfenden Wählers ist über Kontakt v„ und den eingestellten Schaltarm am Kontaktsatz IV der Magnet N der Registriereinrichtung eingeschaltet. Der Auslösemagnet M lest den Wähler in bekannter Weise aus. Der Magnet Ar bewirkt ein Anziehen des Ankers St1 der Schreibeinrichtung. Dieser Anker wird jedoch sofort wieder losgelassen, da der Wähler, sobald er Ln die Ruhelage zurückgekehrt ist, seinen Kopfkontakt Ci1 öffnet, wodurch der Stromkreis für den Magneten N geöffnet ist. Das kurze Anziehen des Ankers .Si1 bewirkt, daß der Schreibstift ,S in Schwingungen versetzt wird, die auf dem Papierstreifen an der Stelle 4 gezeigt sind. Dieses Zeichen auf dem Papier bedeutet, daß die Verbindung infolge Besetztseins der gewünschten Leitung nicht zustande kommen konnte.
Es müßte nun noch verhindert werden, daß bei der Auslösung des Leitungswählers einer Gesprächsverbindung der Magnet N der Registriereinrichtung parallel zum Auslösemagneten des besetzten Wählers geschaltet bleibt. Die Auslösung des Leitungswählers wird nun auf Leitungswählern, wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt, durch Aberregung des Relais V eingeleitet. Das Relais V öffnet seinen Kontakt vs, wodurch das Relais P stromlos wird. Das Relais P schließt seinen Kontakt p„. Ferner ist, da das Leitungsrelais A aberregt ist, über Kontakt (Z1, V1 das Relais W zum Ansprechen gekommen. Dieses schließt seinen Kontakt 2 für den Auslösestromkreis .des Wählers erst, nachdem das Relais V abgefallen ist. Das Relais V hat seinen Kontakt V2 geöffnet, so daß beim Zustandekommen des Auslösestromkreises Erde, geschlossener Kopfkontakt dx, Kontakt p„, Kontakt w„, Wicklung des Auslösemagneten M, Batterie der Stromkreis für den Magneten N der Schreibvorrichtung bereits geöffnet ist, wodurch die Erregung des Magneten N unterdrückt ist.
Die Arbeitsweise der in Abb. 3 als Ausfuhrungsbeispiel für Handvermittlungsanlagen dargestellten Anordnung ist folgende: Angenommen, der Teilnehmer A, der an die Leitung α b angeschlossen ist, wünscht eine Verbindung mit einem anderen Teilnehmer seines Amtes. Er nimmt an seiner Teilnehmerstelle den Fernhörer vom Haken, wodurch in bekannter Weise das Leitungsrelais R zum Ansprechen gebracht wird. Dieses schaltet in bekannter Art ein Anrufzeichen am Arbeitsplatz einer Beamtin ein. Die Beamtin, welche das Anrufzeichen wahrnimmt, führt den Ab-
fragestöpsel A S eines freien Schnurpaares in die Abfrageklinke A K des anrufenden Teilnehmers ein. Hierdurch erfolgt die Schließung eines Stromkreises für das im Schntirstromkreis liegende Überwachungsrelais U und das an der Klinkenhülse der Abfrageklinke A K liegende Relais T1. Das Relais T1 trennt in bekannter Weise das Anrufzeichen sowie das Änrufrelais R ab. ίο Ferner öffnet es seinen Kontakt ttl, wodurch der Stromkreis für den Magneten H des Schreibwerkes unterbrochen ist. Der Schreibstift S wird dadurch, wie in der vorhergehenden Beschreibung erwähnten Art, auf dem Papierstreifen B der Schreibvorrichtung eine Bezeichnung machen, welche einem Anruf entspricht.
Wird der Teilnehmer A von einem anderen Teilnehmer des Amtes gewünscht, so wird ein Stöpsel A S in die Vielfachklinke V K1 bzw. V K2 dieser Teilnehmerleitung eingefügt. Hierdurch wird ein Stromkreis für das Relais T2 geschlossen. Das Relais T2 schließt ; an seinem Kontakt f21 einen Stromkreis für das Relais T1 und schaltet durch Öffnen seines Kontakte's i22 einen Widerstand Kz1 in den Stromkreis des Alagneten H der Schreibvorrichtung ein. Der Magnet H wird etwas von seiner Erregung verlieren und den Schreibstift um eine Strecke von seiner Nullstellung ι verstärken. Das Relais T1 kommt erst nach ! einiger Zeit zum Ansprechen, so daß der Kontakt ttl geöffnet wird. Hierdurch ist der ' Stromkreis für den Magneten H unterbrochen. '■ Der Magnet H gibt den Anker St2 gänzlich ι frei, so daß der Schreibstift 6" bis in seine Endstellung gelangen kann. Auf dem Papierstreifen wird das an Stelle 1 der Abb. 2 an- 1 gedeutete Zeichen hervorgerufen. Hieraus . ergibt sich die Zahl der Anrufe des gewünschten Teilnehmers.
Ist der Teilnehmer A mit einem anderen Teilnehmer des Amtes im Gespräch, so steckt in der Klinke V K1 bzw. Klinke V K2 der Stöpsel ' des besetzten Schnurpaares. Das Relais T2 ist erregt. Parallel zu diesem Relais liegt der Magnet Λ". Dieser kann jedoch nicht ansprechen, da er über den Widerstand Wicklung 1 des Schnurstromkreises nicht genügend Strom erhält. Sobald die Beamtin, welche den Teilnehmer A jetzt mit einem anrufenden Teilnehmer verbinden will, die Stöpselspitze des in Benutzung genommenen Schnurpaares an die Klinkenhülse einer Vielfachklinke V K1 bzw. V K1 zwecks Prüfung der Leitung auf Freisein anlegt, wird über seine Hülsenleitung unmittelbar Batterie angelegt, wodurch der Strom .dieser Leitung so verstärkt wird, daß der Magnet N zum Ansprechen kommt. Der Magnet AT verursacht auf dem Papierstreifen eine Aufzeichnung entsprechend der Stelle 4 in der Abb. 2. Hieraus geht die Anzahl der Anrufe besetzter Teilnehmer hervor.
In Fernsprechanlagen, bei denen Mehrfachanschlüsse vorgesehen sind1, muß die Besetztanzeige der Mehrfachanschlußleitungen erst erfolgen, wenn sämtliche Leitungen des Mehrfachanschlußteilnehmers besetzt sind. Dies wird in zweckmäßiger Weise dadurch bewirkt werden, daß nur ein Magnet N einer Aufzeichnungsvorrichtung für sämtliche Mehrfachanschlußleitungen eines Teilnehmers zur Aufzeichnung der Besetztanrufe benutzt wird. In dem Stromkreis dieses Magneten wird eine Kette von Relaiskontakten vorgesehen, welche von der Belegung sämtlicher Anschluß leitungen des Mehrfachanschlusses abhängig sind.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht nur auf die Verkehrsbeobachtung von Teilnehmerleitungen beschränkt, sondern ist auch vorteilhaft in x'Ynlagen mit Verbindungsleitungen zur Beobachtung dieser möglich.

Claims (3)

  1. P ATENT-Ansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Verkehrsbeobachtungen in Fernsprechanlagen, in denen den zu beobachtenden Leitungen Aufzeichnungsvorrichtungen zugeordnet sind, die von den Prüfstromkreisen dieser Leitungen beherrscht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufzeichnungsvorrichtung zur Wirkung bringenden Schaltmittel (z. B. Magneten H und N) von den dem Prüfstromkreis zugehörigen Leitungen in verschiedener Weise beeinflußt werden, um verschiedenartige Registrierungen zu bewirken.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je nach der Beeinflussung der Magneten (if oder Λ'") eine Registrierung der ankommenden und abgehenen oder nicht zustande gekommenen Verbindungen erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den den Leitungen eines Mehrfachanschlusses zugeordneten Aufzeichnungsvorrichtungen nur eine für die Besetztanzeige sämtlicher Leitungen eines Mehrfachanschlusses benutzt wird, die beim Besetztsein der Anschlußleitungen eines Mehrfachanschlusses über eine Relaiskette zur Wirkung gebracht wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DES57579D Schaltungsanordnung fuer Verkehrsbeobachtung in Fernsprechanlagen Expired DE406309C (de)

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DE406309C true DE406309C (de) 1924-11-18

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065020B (de) * 1958-03-17 1959-09-10 Siemens Ag Anordnung zur Messung der Zahl und gegebenenfalls Dauer abgehender und ankommender Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1221688B (de) * 1964-02-03 1966-07-28 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur richtungsabhaengigen Registrierung von Belegungen in Fernmelde-, insbesondere Fernschreibvermittlungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1065020B (de) * 1958-03-17 1959-09-10 Siemens Ag Anordnung zur Messung der Zahl und gegebenenfalls Dauer abgehender und ankommender Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
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