DE4036429A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen dublierter faeden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trennen dublierter faeden

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DE4036429A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen dublierter Fäden in ihre jeweiligen Einzelfäden, um jeden der Einzelfäden eines dublierten Fadens jeweils getrennt verbinden zu können.
Werden während des Aufspulens gesponnener und dubliert oder gefacht vorliegender Fäden diese durchtrennt oder tritt ein Fadenbruch auf, so muß ein Fadenverbindevorgang durchgeführt werden. Für diesen Fall ist ein Verfahren bekannt, bei dem die beiden zulieferseitigen Fadenendteile der Einzelfäden des dublierten Fadens mit den auflaufseitigen Fadenendteilen der Einzelfäden des dublierten Fadens gemeinsam zu einem Faden verbunden werden. Wird dieses Fadenverbindeverfahren eingesetzt, so wirkt sich die Fadenverbindestelle in einem nachfolgenden Bearbeitungsschritt, wie z. B. Zwirnen, nachteilig aus.
Um das vorstehend dargelegte Problem zu lösen, ist es erforderlich, den Fadenendteil eines zulieferseitigen Einzelfadens mit dem entsprechenden Fadenendteil eines auflaufseitigen Einzelfadens jeweils einzeln zu verbinden. Zu diesem Zweck müssen zwei abgezogene und unter Spannung gehaltene Fadenendteile sicher und exakt in ihre jeweiligen Einzelfäden getrennt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Trennen dublierter Fäden aufzuzeigen, mit denen ein unter Zugspannung gehaltener dublierter Faden mit Bestimmtheit in seine jeweiligen Einzelfäden aufgetrennt werden kann. Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, in einer Doppelfadenspinnmaschine auftretende Probleme beim Fadenverbinden zu verhindern, indem von vornherein der getrennte Zustand der in die Fadenverbindeeinrichtung eingeführten Fäden festgestellt wird.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht der Vorrichtung bei Beginn des Trennvorganges des dublierten Fadens;
Fig. 2 die Draufsicht auf Fadenführungshebel;
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Betriebszustand, in dem die beiden Einzelfäden jeweils von einem Greifer erfaßt werden;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zu Beginn des Trennens bzw. Auseinanderziehens der beiden Einzelfäden;
Fig. 5 die Stellung der Vorrichtung bei vollendetem Trennen bzw. Auseinanderziehen der Einzelfäden;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung für dublierte Fäden;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Vorderansicht der Vorrichtung;
Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer Kerbe;
Fig. 10 die Darstellung eines Trennvorganges eines dublierten Fadens in einer Dubliervorrichtung unter Verwendung dieser Trennvorrichtung;
Fig. 11 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Trennvorrichtung für dublierte Fäden;
Fig. 12 die Vorderansicht dieser Ausführungsform;
Fig. 13 eine schematische perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Trennvorrichtung;
Fig. 14 die Seitenansicht von Fadentrennrollen;
Fig. 15 eine schematische perspektivische Darstellung einer vierten Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 16 eine Trennadel;
Fig. 17 eine schematische perspektivische Darstellung einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 18 die schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 19 ein Blockdiagramm einer Steuereinrichtung;
Fig. 20 eine Steuerschaltung der Erfindung unter Verwendung von Relais;
Fig. 21 die perspektivische Darstellung wesentlicher Teile einer Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 22 ein Blockdiagramm eines Sensors und einer Schaltung zur logischen Auswertung.
Nachstehend wird das Verfahren sowie die entsprechende Vorrichtung zum Trennen dublierter Fäden gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Bei diesem Verfahren werden zwei unter Zugspannung gehaltene Einzelfäden eines dublierten Fadens seitlich getrennt.
Bei der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden scherenartig zu öffnende und zu schließende Greifer in geöffneter Stellung auf zwei unter Spannung gehaltene Einzelfäden eines dublierten Fadens zu bewegt, bis sich die beiden Einzelfäden jeweils in der Öffnung eines Greifers befinden, worauf die Öffnung geschlossen wird und der weiter innen in der Öffnung des Greifers befindliche Einzelfaden fester als der weiter außen befindliche Faden erfaßt wird und anschließend der Greifer in umgekehrter Richtung zurückgeschwenkt wird, wodurch der fester erfaßte Einzelfaden vom anderen Einzelfaden getrennt wird. Dabei wird ein Schwenkhebel in die Bewegungsbahn der Greifer auf deren Rückwärtsbewegung gebracht und in der Weise bewegt, daß er dem Greifer auf dessen Rückwärtsbewegung nachfolgt.
Die scherenartig zu öffnenden und zu schließenden Greifer werden auf den unter Zugspannung gehaltenen dublierten Faden zu bewegt, bis sich der dublierte Faden zwischen den Klemmkanten der Greifer befindet. Beim anschließenden Schließen der Greifer wird auf den weiter innen im jeweiligen Greifer liegenden Faden ein größerer Klemmdruck ausgeübt als auf den weiter außen in der Greiferöffnung angeordneten Einzelfaden. Der weiter innen liegende Einzelfaden wird dadurch fest erfaßt. Wird der Greifer in dieser Stellung bewegt, so wird der näher an der Öffnung liegende Einzelfaden aufgrund des schwächeren Klemmdruckes vom Greifer nicht erfaßt und gleitet aus der Greiferöffnung heraus bzw. behält seine ursprüngliche Position, während der weiter innen in der Greiferöffnung befindliche Einzelfaden mit dem Greifer bewegt wird. Gleitet dieser Einzelfaden aus irgendeinem Grund, z. B. Spannungsschwankungen des Fadens, während der Bewegung des Greifers aus der Greiferöffnung heraus, so bewegt sich dieser Einzelfaden auf einer der Bewegungsbahn des Greifers entsprechenden Bahn und gelangt in eine Fadenführungskerbe eines Schwenkhebels, der dem Greifer nachfolgt. Auf diese Weise können zwei Einzelfäden mit großer Zuverlässigkeit voneinander getrennt werden.
Auf einer kreissektorähnlichen oberen Führungsplatte 1 sind mittels einer Achse 2 zwei Schwenkarme 3 und 4 in entsprechenden Bereichen der Führungsplatte 1 gehaltert.
Der Schwenkarm 3 ist auf der Achse 2 über ein Zahnrad 5 mit eingebautem Lager schwenkbar gehaltert. Koaxial mit dem Zahnrad 5 ist auf der Achse 2 ein Zahnrad 6 befestigt. Der an der Achse 2 gehalterte Schwenkarm 4 ist unabhängig vom Schwenkarm 3 schwenkbar. Im mittleren Bereich dieses Armes ist ein Zahnrad 7 gehaltert. Das Zahnrad 7 steht mit dem Zahnrad 6 in Eingriff. An einem Ende des Schwenkarmes 3 ist eine feststehende Verbindungsstange 8 angebracht.
Am anderen Ende des Schwenkarmes 3 und am Ende des Schwenkarmes 4 sind jeweils Greifer 9 und 9a angebracht. Die Greifer 9 und 9a entsprechen einander im Aufbau. Zwischen zwei feststehenden Platten 10 ist eine schwenkbare Platte 11 an einem Stift 12 gehaltert. Die schwenkbare Platte 11 ist im wesentlichen Y-förmig ausgeführt, wobei deren sich Y-förmig gabelnde, linke und rechte Vorsprünge 13 und 14 in Berührung mit Stiften oder ähnlichen später zu beschreibenden Einrichtungen bewegbar sind, so daß die Platte 11 um den Stift 12 schwenkbar ist, und eine Klemmkante 15 gegenüber von Klemmkanten 16 der feststehenden Platten 10 angeordnet ist, so daß zwischen diesen ein Faden erfaßt werden kann.
Seitlich auf der Führungsplatte 1 sind Anschläge 17 und 18 zum Öffnen der Greifer angebracht. Die Anschläge 17 und 18 sind so aufgebaut, daß in einer Halterung 20 ein Schraubbolzen 19 verstellbar eingesetzt ist, der über die Halterung 20 herausragt. Kommt die Spitze des Bolzens 19 mit dem Vorsprung 13 der Schwenkplatte 11 in Berührung, so wird diese dergestalt geschwenkt, daß sich die Klemmkante 15 von den Klemmkanten 16 der feststehenden Platten 10 wegbewegt. Im mittleren Abschnitt nahe dem Umfang der Führungsplatte 1 ist ein Anschlagstift 21 vorgesehen. Der Anschlagstift 21 kommt mit den Vorsprüngen 14 der Schwenkplatten 11 in Berührung, so daß die Klemmkante 15 auf die Klemmkanten 16 der feststehenden Platten 10 zu bewegt wird und ein dazwischenliegender Faden erfaßt wird. Eine Vorderkante 22 der Führungsplatte 1 dient als Führungskante für den Faden.
Unter der Führungsplatte 1 ist eine gepfeilte untere Führungsplatte 23 angeordnet. Die untere Führungsplatte 23 ist an einer Haltestange 24 gehaltert und an ihrem vorderen Ende mit einer V-förmigen Führungskante 25 versehen, an deren Scheitelpunkt ein Fadenführungsschlitz 26 vorgesehen ist. Weiter ist an der Trennvorrichtung eine Fadenführungseinrichtung 27 vorgesehen. Die Führungseinrichtung 27 umfaßt Schwenkhebel 32 und 33, die durch das Vor- und Zurückbewegen einer Kolbenstange 29 eines Pneumatikzylinders 28, wie in Fig. 2 gezeigt, um Achsen 30 und 31 schwenkbar sind. An den Enden der Hebel 32 und 33 sind Fadenführungskerben 34 und 35 so angeordnet, daß sie den Greifern 9 und 9a auf deren Weg folgen, den sie mit dem eingeklemmten Faden zurücklegen.
Zum Trennen eines aus Einzelfäden 36 und 37 bestehenden dublierten Fadens nach links und rechts werden die obere Führungsplatte 1 und die untere Führungsplatte 23 auf die beiden Einzelfäden 36 und 37 zu bewegt, wodurch diese über die V-förmige Führungskante 25 in den Führungsschlitz 26 der unteren Führungsplatte 23 gelangen. Die Bewegung der oberen Führungsplatte 1 wird durch die Verbindungsstange 8 in ein Verschwenken des Schwenkarmes 3 im Uhrzeigersinn um die Achse 2 umgewandelt, worauf die in der in Fig. 1 gezeigten Position befindlichen Greifer 9 und 9a in eine durch die Position der Schwenkarme in Fig. 3 bedingte Stellung gebracht werden, d. h. zum Führungsschlitz 26. Durch das Verschwenken des Schwenkarmes 3 wird das mit diesem verbundene Zahnrad 5 in Umdrehung versetzt, wodurch das mit diesem in Eingriff stehende Zahnrad 7 ebenfalls gedreht wird. Da jedoch das Zahnrad 7 auch mit dem feststehenden Zahnrad 6 in Eingriff steht, wird der Schwenkarm 4 gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 2 dem Schwenkarm 3 entgegengeschwenkt. Dadurch werden die an den Enden der Schwenkarme 3 und 4 befestigten Greifer 9 und 9a nahe an den Einzelfäden 36 und 37 gebracht, die sich im mittleren Bereich der oberen Führungsplatte 1 befinden. In diesem mittleren Bereich kommen die Vorsprünge 14 der Greifer 9 und 9a mit dem Anschlagstift 21 in Berührung, wodurch die Schwenkplatte 11 um den Stift 12 geschwenkt wird und der jeweilige Einzelfaden zwischen den Klemmkanten 16 der feststehenden Platten 10 und der Klemmkante 15 erfaßt wird. Da die beiden Einzelfäden 36 und 37 zu diesem Zeitpunkt an der Führungskante 22 der oberen Führungsplatte 1 anliegen, sind sie immer nebeneinander angeordnet. Der links oder rechts befindliche Einzelfaden wird jeweils von dem Greifer erfaßt, der sich von der entsprechenden Seite annähert.
Werden die beiden Führungsplatten 1 und 23 zurückbewegt, so führen die beiden Schwenkarme 3 und 4 einen dem vorstehenden Ablauf entgegengesetzten Bewegungsablauf aus. Werden die Greifer 9 und 9a mit den darin festgeklemmten Einzelfäden 36 und 37 auseinanderbewegt, so wird zu Beginn dieser Bewegung der Pneumatikzylinder 28 der Fadenführungseinrichtung 27 betätigt, so daß, wie in Fig. 4 gezeigt, die Schwenkhebel 32 und 33 um die Achsen 30 und 31 geschwenkt werden und damit die Fadenführungskerben 34 und 35 am Ende der Schwenkhebel 32 und 33 der Bewegung der Greifer 9 und 9a folgend auf deren Bahn bewegt werden. Erreichen die Greifer 9 und 9a ihre jeweilige linke und rechte Endstellung auf der oberen Führungsplatte 1, so öffnen sich die Greifer 9 und 9a und geben die Einzelfäden 36 und 37 frei, die daraufhin von den Fadenführungskerben 34 und 35 der Fadenführungseinrichtung 27 erfaßt werden. Anschließend werden die Einzelfäden einer nicht dargestellten Fadenverbindeeinrichtung zugeführt.
Auch wenn beim erfindungsgemäßen Verfahren während der Bewegung der Greifer 9 und 9a mit den darin erfaßten Einzelfäden 36 und 37 in entgegengesetzte Richtung einer der Einzelfäden bzw. beide Einzelfäden 36 und 37 aus irgendeinem Grund, wie z. B. Schwankungen der Fadenspannung oder ähnliches, aus den Greifern 9 oder 9a gleiten, so erfassen die Fadenführungskerben 34 und 35 der Fadenführungseinrichtung 27, die den Greifern 9 und 9a auf ihrer Bahn folgen, den jeweiligen Einzelfaden 36 oder 37. Die Trennung der Einzelfäden ist damit mit größerer Zuverlässigkeit durchführbar.
Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Fadenführungseinrichtung 27 von einem Pneumatikzylinder 28 betätigt wurde, ist anzumerken, daß nicht nur eine pneumatische, sondern auch eine geeignete hydraulische oder ähnliche Betätigungseinrichtung vorgesehen sein kann. Des weiteren können selbstverständlich für die Schwenkhebel 32 und 33 jeweils eigene Betätigungseinrichtungen vorgesehen sein, anstatt daß die Schwenkhebel 32 und 33 von einem einzelnen Zylinder 28, wie in Fig. 2 dargestellt, betätigt werden. Die Schwenkhebel sind so synchron betätigbar.
Beim Verfahren gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung werden scherenartig zu öffnende oder zu schließende Greifer in geöffneter Stellung auf unter Zugspannung gehaltene Einzelfäden eines dublierten Fadens zu bewegt, die Einzelfäden jeweils in der Öffnung eines der Greifer angeordnet, worauf der geöffnete Greifer geschlossen wird und der weiter innen in der Öffnung angeordnete Einzelfaden fester als der andere Einzelfaden erfaßt wird, der Greifer zurückverschwenkt wird und dabei der fester erfaßte Einzelfaden vom anderen Einzelfaden getrennt wird, während dieser erstere Einzelfaden weiter vom Greifer erfaßt bleibt. Ein Schwenkhebel einer Fadenführungseinrichtung wird auf der Bahn, die der Greifer während seiner Rückwärtsbewegung zurücklegt, diesem folgend bewegt. Daher werden auch dann, wenn die Greifer sich von beiden Seiten auf den dublierten Faden zu bewegen, um die Einzelfäden des dublierten Fadens zu trennen und die Einzelfäden während des Trennvorganges aus dem Greifer gleiten, die Einzelfäden von den Fadenführungskerben der Schwenkhebel der Fadenführungseinrichtung erfaßt, womit der Trennvorgang des dublierten Fadens in seine Einzelfäden mit höherer Zuverlässigkeit durchgeführt wird. Damit kann zum Fadenverbinden des dublierten Fadens in Trennung in seine Einzelfäden durchgeführt werden.
Nachstehend wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf Fig. 6 bis 12 erläutert. Diese Ausführungsform der Vorrichtung weist eine Kerbe zum Zusammenführen und Ausrichten der Einzelfäden eines dublierten Fadens sowie einen vor- und zurückziehbaren Trennkeil auf, der zwischen die in der Kerbe ausgerichteten Einzelfäden des dublierten Fadens geschoben wird, um diese zu trennen, wobei die Spitze des Trennkeils spitz zulaufend ausgeführt ist.
Wenn der dublierte Faden mit der Kerbe in Berührung gebracht wird, so kommen dessen Einzelfäden in der Kerbe nebeneinander zu liegen. Wird der spitze Trennkeil zwischen die in der Kerbe liegenden Einzelfäden geschoben, so trennt er dabei die Einzelfäden voneinander.
Auf diese Weise kann ein dublierter Faden selbsttätig in seine Einzelfäden zerlegt bzw. getrennt werden. Damit können das Trennen des dublierten Fadens und der Fadenverbindevorgang in der Dubliervorrichtung vollständig automatisiert ablaufen.
Bezugszeichen 110 bezeichnet die Vorrichtung zum Trennen eines dublierten Fadens mit einem Körper 111, der zwei durch Abstandhalter 113 verbundene Grundplatten 112 umfaßt. Im Inneren des Körpers 111 ist ein längs ausgerichteter Raum 114 angeordnet, der durch die Grundplatten 112 und die Abstandhalter 113 begrenzt wird. Beide Grundplatten 112 weisen an einem Ende eine V-förmige Kerbe 115 mit einem Öffnungswinkel R auf. Ein dublierter Faden 104 wird mit der Kerbe 115 in Berührung gebracht, wodurch zwei Einzelfäden 104a und 104b, die einen dublierten Faden 104 bilden, in der Kerbe 115 seitlich nebeneinander zu liegen kommen. Der Öffnungswinkel R beträgt vorzugsweise 45 bis 150°. Die Kerbe 115 kann U-förmig oder halbkreisförmig ausgeführt sein oder eine andere geeignete Form aufweisen.
Der mittlere Bereich der Kerbe 115 befindet sich im mittleren Bereich des Raumes 114. Im mittleren Abschnitt der Kerbe 115 sind relativ zu einer senkrecht auf der Fläche der Grundplatten 112 stehenden Ebene um einen bestimmten Winkel β, β′ gekippte Flächen 116 vorgesehen. Bei einem Annäherungswinkel α und α′ des dublierten Fadens zur Kerbe 115 ist ein Winkelverhältnis von α<β und α′<β′ bevorzugt.
Wenn der dublierte Faden 104 so gespannt wird, daß er den Zwischenraum zwischen den beiden Kerben 115 und der Grundplatten 112 überspannt, so kommen die Einzelfäden 104a und 104b mit einer dem Raum 114 zugewandten Kante 117 der gekippten Fläche 116 in Berührung und richten sich entlang dieser Kante 117 nebeneinander aus.
In dem Raum 114 innerhalb des Körpers 111 ist ein Trennkeil 118 mit einer spitz zulaufenden Spitze verschiebbar in der Weise eingesetzt, daß seine Spitze 118a auf der Seite der Kerben 115 angeordnet ist. Wird der Trennkeil 118 aus seiner Wartestellung, in der eine Spitze 118a hinter die Kerben 115 zurückgezogen ist, nach vorne in die Kerbe 115 geschoben, so schiebt sich die Spitze 118a zwischen die Einzelfäden 104a und 104b, die in der Kerbe 115 nebeneinander liegen und der dublierte Faden 104 wird in seine beiden Einzelfäden 104a und 104b getrennt. Der Trennkeil 118 ist als länglicher Stab ausgeführt, der in den Raum 114 einsetzbar ist und dessen eines Ende als Spitze 118a ausgeführt ist, deren beide Schenkel gleich lang sind. ein rückwärtiges Ende 118b des Trennkeils 118 ragt über den Körper 111 hinaus und steht mit einer nicht dargestellten Nockenscheibe oder einer anderen Antriebseinrichtung, wie z. B. einem Zylinder, in Verbindung.
Wird bei der Vorrichtung mit vorstehend beschriebenem Aufbau der dublierte Faden 104 in der Weise gespannt, daß er den Raum zwischen den Kerben 115 der Grundplatten 112 überspannt, so kommt der Faden 104 mit den Kanten 117 der geneigten Flächen 116 in Berührung, so daß die Einzelfäden 104a und 104b entlang der Kanten 117 nebeneinander in den Kerben 115 zu liegen kommen. Wird anschließend der Trennkeil 118 von einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung auf die Kerben 115 zu bewegt, so dringt dessen Spitze 118a zwischen die Einzelfäden 104a und 104b, die innerhalb der Kerbe 115 nebeneinander angeordnet sind, und trennt so den dublierten Faden 104 in seine beiden Einzelfäden 104a und 104b.
Auf diese Weise kann der dublierte Faden 104 automatisch in seine Einzelfäden 104a und 104b zerlegt werden und das Trennen des dublierten Fadens und das Fadenverbinden in einer Dubliervorrichtung können vollständig automatisiert werden.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform der Anordnung der Vorrichtung 110 in einer Dubliervorrichtung.
Die Trennvorrichtung 110 und eine Fadenverbindeeinrichtung 119 sind übereinander im Laufbereich des Fadens 104 zwischen einer nicht dargestellten Zulieferspule und einer Auflaufspule 103 angeordnet. Wird der auflaufspulenseitige Endteil des durchtrennten Fadens 104 von einem Saugkopf 120 von der Auflaufspule 103 entlang dem Fadenlaufweg abgezogen, so wird der dublierte Faden 104 in die Kerbe 115 der Vorrichtung 110 eingelegt und die Einzelfäden 104a und 104b kommen in der Kerbe 115 nebeneinander zu liegen. Anschließend wird der Trennkeil 118 nach vorne geschoben, wodurch seine Spitze 118a zwischen die in der Kerbe 115 nebeneinanderliegenden Einzelfäden geschoben wird. Dadurch werden die Einzelfäden 104a und 104b nach links und rechts auseinandergeschoben. Die so getrennten Einzelfäden 104a und 104b des dublierten Fadens 104 werden in der Fadenverbindeeinrichtung 119 angeordnet. Wird der ablaufseitige Fadenendteil in gleicher Weise in seine Einzelfäden getrennt von einem Saugkopf in der Fadenverbindeeinrichtung 119 angeordnet, so können die Fadenendteile der Einzelfäden getrennt von der Fadenverbindeeinrichtung 119 verbunden werden. Falls erforderlich, kann der Fadenverbindevorgang so durchgeführt werden, daß die Verbindungsstellen der Einzelfäden gegeneinander versetzt sind.
Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zum Trennen dublierter Fäden.
Ein Körper 131 dieser Vorrichtung weist zwei Grundplatten 132 auf, die an ihrer Rückseite durch einen nicht dargestellten Abstandhalter verbunden sind. Im mittleren Abschnitt der Vorderseiten der beiden Grundplatten 132 sind Kerben 135 angeordnet, die im Aufbau den Kerben 115 der vorstehend erläuterten Ausführungsform entsprechen.
Zwischen den Grundplatten 132 an der Vorderseite des Körpers 131 sind zwei Trennbügel 138 links und rechts an Achsen 121 gehaltert. Die Enden 138a der Trennbügel 138 sind so ausgebildet, daß sie in einer Wartestellung hinter der Kerbe 135 übereinander zu liegen kommen. An den Enden 138a ist ein auf den mittleren Abschnitt der Kerbe 135 gerichteter hakenartiger Vorsprung 122 angeordnet. Mit den anderen Enden 138b der beiden Trennbügel 138 ist eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung verbunden, durch die Bügel 138 gleichzeitig schwenkbar sind.
Werden bei der Vorrichtung mit vorstehend beschriebenem Aufbau die beiden Trennbügel 138, wie in Fig. 11 durch strichpunktierte Linien dargestellt, um die jeweiligen Achsen 121 auf die in der Kerbe 135 nebeneinanderliegend angeordneten Einzelfäden 104a und 104b zu verschwenkt, so dringen die beiden Vorsprünge 122 zwischen die Einzelfäden 104a und 104b, worauf der linksseitige Trennbügel 138 den linksseitigen Einzelfaden 104a in einem Kehlbereich 123 des hakenartigen Vorsprungs 122 erfaßt und ihn nach links führt, während der rechtsseitige Trennbügel 138 den rechtsseitigen Einzelfaden 104b in seinem Kehlbereich 123 des Vorsprunges 122 erfaßt und ihn nach rechts führt. Die beiden Einzelfäden 104a und 104b können auf diese Weise mit großem Abstand auf beide Seiten auseinandergeführt werden.
Erfindungsgemäß wird der dublierte Faden in die Kerbe eingelegt, wodurch dessen Einzelfäden nebeneinander zu liegen kommen und die mit spitz zulaufenden Vorsprüngen versehenen Trennbügel zwischen die Einzelfäden geschoben werden. Dadurch kann der dublierte Faden selbsttätig, problemlos und zuverlässig in seine beiden Einzelfäden zerlegt werden, wodurch die volle Automatisierung des Trennens des dublierten Fadens in seine Einzelfäden und des Fadenverbindevorganges in einer Dubliervorrichtung ermöglicht wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigen Fig. 13 und 14. Erfaßt in einer Dubliervorrichtungn zum Dublieren zweier Einzelfäden oder einer Aufspuleinrichtung einer Spinnmaschine, in der zwei Einzelfäden als dublierter Faden aufgespult werden, ein Fadenwächter einen Fadenbruch oder einen Fadenfehler, aufgrund dessen der Faden automatisch durchtrennt wird, so saugt ein nicht dargestelltes Saugrohr den ablaufspulenseitigen Fadenendteil an und ein in Fig. 13 dargestellter Saugkopf 207 saugt den auf eine Auflaufspule P aufgewickelten Fadenendteil an und zieht diesen ab, während die Auflaufspule P rückwärts läuft. Beide Fadenendteile werden in entsprechender Weise abgezogen und in eine nicht dargestellte Fadenverbindeeinrichtung eingeführt. Dort werden die Fadenendteile der jeweiligen Einzelfäden getrennt miteinander verbunden.
Um ein individuelles Verbinden der jeweiligen Fadenendteile der Einzelfäden zu ermöglichen, müssen die Einzelfäden des dublierten Fadens in einer Trennvorrichtung getrennt werden.
Bei dieser Ausführungsform der Trennvorrichtung sind Trennrollen 203, 204, 205, 206 seitlich nebeneinander bzw. übereinander dergestalt vor der Auflaufspule P angeordnet, daß sie miteinander in Berührung stehen. Weiterhin sind Detektoren 201 und 202 ebenfalls vor der Auflaufspule P angeordnet.
Die Detektoren 201 und 202 geben ein elektrisches Signal ab, wenn ein Faden in eine Öffnung des Detektors eingeführt wird.
Wie in Fig. 14 gezeigt, sind jeweils zwei Trennrollen 203, 204 und 205, 206 gemeinsam angeordnet. Diese Trennrollen sind als flache Scheiben ausgeführt, deren Umfangsfläche zwei abgeschrägte Flächen aufweist. Die Antriebswellen der Trennrollen sind in der Weise gegeneinander schräg gestellt, daß die wellenseitigen abgeschrägten Flächen an der Umfangsfläche der Rollen 203 und 205 sowie 204 und 206 jeweils miteinander in Berührung stehen. Zwischen den Antriebsrollen 203, 204, 205, 206 ist so eine Öffnung gebildet, durch die der aus zwei Einzelfäden bestehende dublierte Faden durchtreten kann. Der Faserflaum der Einzelfäden eines dublierten Fadens, der zwischen die Rollen eingeführt wurde, wird von den Rollen 203 und 204 oder 205 und 206 erfaßt, wodurch die beiden Einzelfäden bei rotierenden Trennrollen 203, 204, 205, 206 auseinandergezogen werden. Um eine zufriedenstellende Funktion der Trennrollen zu gewährleisten, sind diese aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, gefertigt, so daß die Trennrollen 203 und 204 sowie 205 und 206 in geringem Maß gegeneinander gedrückt werden können.
Wenn der Fadenwächter einen Fadenbruch oder einen Fadenfehler erfaßt und der auflaufspulenseitige Fadenendteil vom Saugkopf 207 von der rückwärtslaufenden Auflaufspule P abgezogen und in die Fadenverbindeeinrichtung eingeführt wird, so werden die Trennrollen 203, 204, 205, 206 in die in Fig. 13 durch Pfeile dargestellte Richtung angetrieben und der dublierte Faden tritt zwischen den Rollen 203 und 205 durch und wird in die von den vier Trennrollen umgebene Öffnung eingeführt. Während des Umlaufens der Trennrollen wird der Faserflaum eines Einzelfadens zwischen den Trennrollen 203 und 204 oder 205 und 206 erfaßt und die Einzelfäden werden voneinander weggezogen. Die Einzelfäden gelangen in die Öffnung der Detektoren 201 und 202, wodurch ein elektrisches Fadenerfassungssignal abgegeben wird. Wird dieses Signal gleichzeitig erzeugt, so werden die Auflaufspule P und die Fadentrennrollen 203, 204, 205, 206 angehalten.
Gibt nur einer der Detektoren 201 oder 202 ein Signal ab, so sind die beiden Einzelfäden nur unvollständig getrennt oder sie haften noch immer zusammen. Daher werden die Auflaufspule P und die Trennrollen 203, 204, 205 und 206 von einem einzelnen Erfassungssignal nicht angehalten.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau dieser Ausführungsform der Erfindung sind folgende Vorteile erzielbar:
Das Trennen von zwei Einzelfäden eines dublierten Fadens ist ohne Klemm- oder andere Erfassungsvorgänge durch mechanische Bauteile einfach durchführbar. Diese Art von Trennung von Einzelfäden ist bei Fäden mit langem Faserflaum in äußerst wirksamer Weise durchführbar.
Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert.
Diese Ausführungsform der Vorrichtung enthält einen vor einer Auflaufspule angeordneten Fadenführungskanal, an dem Sensoren angeordnet sind, die erfassen, daß zwei Einzelfäden während des Fadenverbindevorganges getrennt werden, und daraufhin ein Fadentrennungssignal abgeben, sowie Klemmeinrichtungen, die vor den Sensoren angeordnet sind und auf das von diesen ausgehende Signal die Einzelfäden auseinanderziehen, wobei bei Erzeugung des Fadentrennungssignals die Auflaufspule angehalten wird.
Erfaßt in dieser Vorrichtung ein Fadenwächter einen Fadenbruch oder einen Fadenfehler und ein Saugkopf saugt den auflaufseitigen Fadenendteil von der Auflaufspule ab und zieht ihn zu einer Fadenverbindeeinrichtung hin ab. Die beiden Einzelfäden werden dabei in einen Fadenführungskanal eingelegt. Die Sensoren erfassen Fadenabschnitte, in denen die Einzelfäden getrennt vorliegen. Beim Erfassen eines solchen Fadenabschnittes geben die Sensoren ein Fadentrennungssignal ab. Dadurch werden die Klemmeinrichtungen betätigt, die die getrennten Einzelfäden auseinanderziehen. Bei Erzeugung des Trennungssignals wird auch die Auflaufspule gestoppt.
Fig. 15 und 16 zeigen die vorstehend erläuterte Ausführungsform.
Eine Fadenführung 301 mit einem relativ breiten Fadenführungskanal 302 an ihrer Oberseite ist vor einer Auflaufspule P angeordnet. Unterhalb des Fadenführungskanals 302 ist ein Sensor mit einer Lichtquelle 303 an einer lichtempfindlichen Einheit 304 vorgesehen. An den Fadenführungskanal anschließend sind Klemmglieder 305, 306, 307, 308 angeordnet.
Aus der Lichtquelle 303 wird Licht von unten auf den im Fadenführungskanal 302 befindlichen Faden aufgestrahlt und die lichtempfindliche Einheit bzw. der Lichtempfänger 304 empfängt das von dort reflektierte Licht und erfaßt so den Grad der Überlappung der beiden Einzelfäden des Fadens. Je größer der Abstand der beiden Einzelfäden ist, desto mehr Streulicht wird zurückgeworfen. Sind die beiden Einzelfäden voneinander getrennt, so nimmt die Menge des zurückgeworfenen Lichtes zu. Wird dabei ein vorgegebener Wert überschritten, so wird festgestellt, daß die beiden Einzelfäden getrennt sind und ein Fadentrennungssignal wird abgegeben. Anhand dieses Signals wird an die Klemmglieder 305, 306, 307, 308 ein Befehlssignal abgegeben. Zugleich wird auch die Auflaufspule P angehalten.
Wie in Fig. 15 gezeigt, sind die vier Klemmglieder 305, 306, 307, 308 nebeneinander bzw. übereinander angeordnet. Normalerweise stehen die unteren Klemmglieder 306 und 308 miteinander in Berührung, die oberen Klemmglieder 305 und 307 sind oberhalb der unteren Klemmglieder 306 und 308 angeordnet und die Klemmglieder 305 und 307 stehen in ihrer Wartestellung miteinander in Berührung. Gibt jedoch die lichtempfindliche Einheit 304 ein Fadentrennungssignal ab, so werden die oberen Klemmglieder 305 und 307 abgesenkt und der Faden wird zwischen den unteren Klemmgliedern 306 und 308 und den oberen Klemmgliedern 305 und 307 eingeklemmt, worauf die linken Klemmglieder 305 und 306 und die rechten Klemmglieder 307 und 308 jeweils paarweise seitwärts auseinanderbewegt werden. Die Klemmglieder 305, 306, 307, 308 bestehen vorzugsweise aus elastischem Werkstoff, wie z. B. Gummi, was ein besseres Ergreifen des jeweiligen Einzelfadens ermöglicht.
Anstelle des Auseinanderziehens der Einzelfäden durch die Klemmglieder 305, 306, 307, 308 kann auch eine Trennadel 310 vorgesehen sein, die mit nach oben gerichteter Nadelspitze auf das Fadentrennungssignal hin nach oben bewegt wird, um so die Einzelfäden getrennt zu halten. Auch in diesem Fall wird die Auflaufspule P gleichzeitig mit dem Fadentrennungssignal angehalten.
Erfaßt ein Fadenwächter einen Fadenbruch oder einen Fadenfehler, worauf der Faden durchtrennt wird, und wird der auflaufspulenseitige Fadenendteil daraufhin von der rückwärts laufenden Auflaufspule P von einem Saugkopf 309 abgezogen und zu einer Fadenverbindeeinrichtung geführt, so werden die beiden Einzelfäden in den Fadenführungskanal 302 eingelegt. Die Lichtquelle 303 und die lichtempfindliche Einheit 304 erfassen einen Fadenabschnitt, in dem die beiden Einzelfäden nicht aneinander anliegen, worauf die beiden Einzelfäden von den Klemmgliedern 305, 306, 307, 308 weiter auseinander gezogen werden oder von der Trennadel 310 auseinander gehalten werden. Gleichzeitig wird die Auflaufspule P angehalten.
Die vorstehend beschriebene in Aufbau entsprechende Ausführungsform der Erfindung zeigt folgende Vorteile:
Durch den Sensor wird ein Fadenabschnitt erfaßt, an dem die beiden Einzelfäden getrennt sind, worauf an diesem Abschnitt die beiden Einzelfäden weiter auseinander gezogen werden. Dabei ist kein aufwendiges mechanisches Erfassen der Fäden notwendig, wie dies bei herkömmlichen Trennvorrichtungen der Fall ist. Zwei Einzelfäden können somit auf einfache und zuverlässige Weise getrennt werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine Fadenführungstrommel mit einer Führungsnut, die parallel zur Achse der Auflaufspule ausgerichtet ist. Nahe den Enden der Führungsnut sind Sensoren angeordnet. Hin und her und auf und ab bewegbare Trennhaken werden während des Fadenverbindens in dieser Nut geführt und wiederholen ihre Absenk- und Annäherungsbewegungen entlang der Nut so lange, bis von den Sensoren während des Fadenverbindens ein Fadentrennungssignal abgegeben wird, worauf auch die Auflaufspule angehalten wird.
Erfaßt bei dieser Ausführungsform ein Fadenwächter einen Fadenbruch oder einen Fadenfehler und ein Saugkopf saugt den auflaufspulenseitigen Fadenendteil von der Spule ab und führt ihn zu einer Fadenverbindeeinrichtung, so wiederholen die Trennhaken ihre Annäherungs- und Absenkbewegung entlang der Führungsnut sowie das Zurückziehen und Anheben, bis die Sensoren ein Fadentrennungssignal abgeben. Sind die beiden Einzelfäden getrennt und das Trennungssignal wird abgegeben, so wird auch die Auflaufspule angehalten.
Diese Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezug auf Fig. 17 erläutert.
Eine Fadenführung 407, Sensoren 405 und 406, eine Führungstrommel 401, Trennhaken 403 und 404 sowie eine Fadenführung 408 sind in dieser Reihenfolge vor einer Auflaufspule P angeordnet.
Die Fadenführungen 407 und 408 sind zum Aufnehmen und Führen des Fadens vorgesehen, der durch das Abheben des Fadenendteiles durch einen Saugkopf 409 von der Auflaufspule P abgezogen wird.
An dem nach oben weisenden Flächenabschnitt der Führungstrommel 401 ist parallel zur Achse der Auflaufspule P eine Führungsnut vorgesehen, in der die Spitzen der Trennhaken 403 und 404 geführt sind.
In ihrer Normalstellung sind die Trennhaken 403 und 404 oberhalb der Führungsnut 402 an deren linker bzw. rechter Seite angeordnet. Wird jedoch ein Fadenverbindesignal erzeugt, so bewegen sich die beiden Trennhaken 403 und 404 entlang der Führungsnut 402 nach innen, bis sie sich berühren, worauf sie in die Nut 402 abgesenkt werden. Anschließend werden die Haken in der Nut 402 nach rechts und links auseinander bewegt, worauf sie beim Erreichen des Endes der Nut 402 wieder angehoben werden. Dieser Bewegungsablauf wird wiederholt durchgeführt.
Die Sensoren 405 und 406 erfassen einen Einzelfaden, wenn dieser durch die vorstehend beschriebene Bewegung der Trennhaken 403 bzw. 404 zum jeweiligen Ende der Nut 402 gezogen wurde. Wenn beide Sensoren 405 und 406 jeweils einen Einzelfaden erfassen, so wird ein Fadentrennungssignal abgegeben, worauf die Bewegung der Trennhaken 403 und 404 angehalten wird. Ebenso wird auf dieses Signal hin die Auflaufspule P angehalten. Anders als in der hier gezeigten Darstellung können die Sensoren 405 und 406 auch der Nut 402 nachgeordnet vorgesehen sein.
Erfaßt der Fadenwächter einen Fadenbruch oder einen Fadenfehler und der Saugkopf 409 zieht daraufhin den auflaufspulenseitigen Fadenendteil von der Spule P ab und führt ihn zur Fadenverbindeeinrichtung, so werden die beiden Einzelfäden in die Führungen 407 und 408 eingelegt. Unmittelbar darauf führen die Trennhaken 403 und 404 ihre vorstehend beschriebene, rechteckähnliche Bewegung entlang der Nut 402 aus, bis in beiden Sensoren 405 und 406 ein Einzelfaden erfaßt wird und so ein Fadentrennungssignal abgegeben wird. Auch die Auflaufspule P wird gleichzeitig durch dieses Signal angehalten.
Entsprechend dem vorstehend beschriebenen Aufbau können mit dieser Ausführungsform der Erfindung zwei Einzelfäden auf einfache und zuverlässige Weise getrennt werden, ohne daß, wie bei herkömmlichen Vorrichtungen, aufwendige mechanische Greif- oder Klemmeinrichtungen erforderlich sind.
Wird in einer Spinnmaschine für Zweifachfäden, in der von zwei Aggregaten gesponnene Einzelfäden, wie vorstehend erwähnt, dubliert und aufgespult werden, ein Fadenverbindevorgang durchgeführt, so ist anzustreben, daß die beiden zulieferseitigen Fadenendteile und die beiden auflaufseitigen Fadenendteile einzeln miteinander verbunden werden. Aus diesem Grund werden zulieferseitig die Einzelfäden im getrennten Zustand in die Fadenverbindeeinrichtung eingeführt und auflaufseitig die Einzelfäden in eine Trennvorrichtung eingelegt. Die zulieferseitigen Einzelfäden und auch die auflaufseitigen Einzelfäden werden jedoch gelegentlich nicht zuverlässig voneinander getrennt. In diesem Fall sollte der Fadenverbindevorgang nicht durchgeführt werden.
Beim erfindungsgemäßen Fadenverbindeverfahren werden mehrere Fadenverbindeeinrichtungen verwendet, deren Anzahl der Anzahl der Einzelfäden entspricht, um mehrere abgezogene Einzelfäden einzeln miteinander verbinden zu können. Bei diesem Verfahren sind Sensoren zum Erfassen der Einzelfäden jeweils vor und nach einer Fadenverbindeeinrichtung am Fadenlaufweg angeordnet und der Fadenverbindevorgang wird nur durchgeführt, wenn alle diese Sensoren das Vorhandensein eines Fadens anzeigen, bevor der Fadenverbindevorgang eingeleitet wird. Dieses Verfahren wird nachfolgend zusammen mit einer entsprechenden Vorrichtung durch Durchführung des Verfahrens erläutert.
Fig. 18 zeigt die Fadenverbindeeinrichtungen an einer Spinnstelle. Diese Einrichtungen sind einem nicht dargestellten Streckwerk oder ähnlichem in Fadenlaufrichtung nachgeordnet angebracht und enthalten eine erste Fadenverbindeeinrichtung 501 zum Verbinden eines ersten Einzelfadens Y1 und eine zweite Fadenverbindeeinrichtung 502 zum Verbinden eines zweiten Einzelfadens Y2. Vor und nach den Fadenverbindeeinrichtungen 501 und 502 ist jeweils einer der Sensoren SE1, SE2, SE3, SE4 am Fadenlaufweg vor oder hinter diesem angeordnet. Die Fadenerfassungssensoren SE1, SE2, SE3, SE4 sind mit einer Steuerschaltung 504 über eine UND-Schaltung 503 (Fig. 19) verbunden, die zur Unterscheidung verschiedener Betriebszustände dient, z. B. zum Betätigen einer Schaltung 506 zur Betätigung einer Schneideinrichtung 505, wenn kein ordnungsgemäßer Fadenverbindevorgang durchgeführt wurde und eine Fadenverbindeschleife 507 ausgelöst wird, oder wenn je nach Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Signals der Steuerschaltung 504 ein ordnungsgemäßer Fadenverbindevorgang durchgeführt wurde.
Unter Bezug auf Fig. 20 wird nachfolgend die vorstehend beschriebene Steuerung erläutert.
Zunächst wird ein Fall erläutert, beim dem ein durchtrennter Faden erfaßt wird und die Fadenverbindung durch einen Fadenverbindevorgang hergestellt wird.
Erfaßt ein Sensor SE5 die Unterbrechung eines Fadens, so wird ein Signalpuls erzeugt, durch den ein Relais RA5 betätigt wird, das einen Schalter RA5 einschaltet, wodurch ein Nockenscheibenmotor M1 der Fadenverbindeeinrichtung und ein Zeitgeberrelais TR2 betätigt werden. Auf die Betätigung des Motors M1 hin wird eine Fadentrenneinrichtung betätigt, und die Fadenteile werden in die Fadenverbindeeinrichtung zum Fadenverbinden eingeführt.
Wurde der Fadenverbindevorgang erfolgreich abgeschlossen und die Fäden werden in die Sensoren eingelegt, so geben alle Sensoren SE1, SE2, SE3 und SE4 ein Signal zur Betätigung der Relais RA1, RA2, RA3 und RA4 ab, wodurch die entsprechenden Schalter eingeschaltet werden. Der Motor M1 wird durch die Betätigung des Relais RA5 und des entsprechenden Schalters eingeschaltet. Vollendet die Nockenscheibe des Motors M1 einen Umlauf und ist damit ein Fadenverbindevorgang beendet, so wird dieser Zustand vom Sensor SE6 erfaßt, worauf das Relais RA6 betätigt wird und der Motor M1 abgeschaltet wird. Durch Betätigung des Relais RA6 werden die Schalter RA6-1 und RA6-3 eingeschaltet und der Schalter RA6-2 abgeschaltet. Gleichzeitig mit dem Einschalten des Schalters RA5 wird ein Zeitgeberrelais TR2 betätigt, und ein Schalter TR2 wird nach Verstreichen einer vorgegebenen Zeitspanne nach Erfassen der Fadenunterbrechung (mindestens die für den Fadenverbindevorgang erforderliche Zeitspanne) eingeschaltet. Da zu diesem Zeitpunkt die Schalter RA1, RA2, RA3 und RA4 eingeschaltet sind, wird ein Zeitgeberrelais TR1 durch das Einschalten des Schalters TR2 betätigt. Das Zeitgeberrelais TR1 beurteilt über einen ausreichenden Zeitraum die Qualität der Fadenverbindestelle, wodurch der Schalter TR1 eingeschaltet wird und das Relais RA7 betätigt wird. Dadurch werden die Schalter RA7-1, RA7-2, RA7-3 und RA7-4 betätigt, der Schalter RA7-1 wird jedoch eingeschaltet, womit für das Relais RA7 zusammen mit dem Schalter RA6-1 eine selbsthaltende Schaltung geschaffen wird. Wird der Relaisschalter RA7-2 eingeschaltet, so wird das Relais RA8 betätigt und die Reibwalze einer Aufspuleinrichtung läuft an.
Nachfolgend wird der Betriebszustand erläutert, aus dem ein erfolgloser Fadenverbindevorgang entsteht.
Gibt der Sensor SE5 zur Erfassung einer Fadenunterbrechung ein Signal ab, so wird das Relais RA5 betätigt und der Schalter RA5 eingeschaltet, das Relais RA2 betätigt und der Schalter TR2 eingeschaltet und, wenn ein Sensor das Nichtvorhandensein eines Fadens erfaßt, einer der Schalter der Relais RA1, RA2, RA3 und RA4 nicht eingeschaltet, wodurch das Relais TR1 außer Betrieb gesetzt wird. Durch das so ausgeschaltete Relais TR1 wird der Schalter TR1 ausgeschaltet und damit das Relais RA7 abgeschaltet. Anschließend werden die Schalter RA7-1 und RA7-2 abgeschaltet und die Schalter RA7-3 und RA7-4 eingeschaltet. Der Schalter RA7-Z wird abgeschaltet und das Relais RA8 für den Anlauf der Reibwalze wird außer Betrieb gesetzt, womit der Aufspulvorgang nicht wieder anläuft. Da die Schalter RA7-4 und RA6-3 eingeschaltet sind, wird ein Solenoid zur Betätigung einer Schneideinrichtung betätigt und der Faden durchschnitten. Der Schalter RA7-3 wird eingeschaltet, und wenn der erste Fadenverbindevorgang erfolglos verlaufen ist, wird auch der Schalter RA9 eingeschaltet. Dadurch wird das Zeitgeberrelais TR2 betätigt und gleichzeitig der Motor M1, womit wiederum, wie vorstehend beschrieben, ein Fadenverbindevorgang durchgeführt wird.
Wird bei einer erneuten Erfassung durch die Sensoren SE1 bis SE4 das Vorhandensein eines Fadens festgestellt, so wird das Relais RA8 vom Schalter RA7-3 betätigt, um die Reibwalze zum Aufspulen in ähnlicher Weise in Bewegung zu setzen, wie dies beim Herstellen einer Fadenverbindung mit einem Fadenverbindevorgang geschieht.
Wird mit einem Fadenverbindevorgang keine Fadenverbindung geschaffen, so ist das Relais RA7 in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, außer Betrieb gesetzt. Daher wird der Schalter RA7-4 betätigt und durch die Betätigung des Relais RA6 der Schalter RA6-3 eingeschaltet, womit die Schneideinrichtung betätigt wird, so daß die Fäden wiederum abgeschnitten werden und miteinander verbunden werden können, und das Relais RA9 wird betätigt. Wird das Relais RA9 so eingestellt, daß es nach einer geeigneten Anzahl von Fadenverbindevorgängen ein Unterbrechungssignal für diese Fadenverbindevorgänge abgibt, beispielsweise nach drei Fadenverbindevorgängen, so werden unnötige Fadenverbindevorgänge nicht weiter wiederholt. Bei Erreichen dieser Zahl kann ein Alarm ausgelöst werden.
Wie vorstehend beschrieben, werden alle von den Sensoren 503, 504, 505 und 506 abgegebenen Signale in eine Steuereinrichtung eingegeben, d. h., daß nur dann ein Signal zur Durchführung eines Fadenverbindevorganges abgegeben wird, wenn das Vorhandensein von Fadenendteilen von allen vier Sensoren bestätigt wird.
Tritt durch fehlerhafte Fadenführung auf der Zulieferseite ein Einzelfaden auf, zwei aus irgendeinem Grund verbundene Fäden oder eine fehlerhafte Trennung der Einzelfäden auf der Auflaufspulenseite, so werden notwendigerweise von einem oder mehreren der vier Sensoren der oder die Fäden nicht erfaßt und das Signal zum Fadenverbinden wird nicht abgegeben.
Nur wenn sowohl zulieferseitig als auch auflaufspulenseitig die Einzelfäden ordnungsgemäß in die Fadenverbindeeinrichtung eingelegt wurden, wird der Fadenverbindevorgang durchgeführt, womit das Auftreten von fehlerhaften Fadenverbindungen bzw. unnötigen Fadenverbindevorgängen vermieden wird.
Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform einer Fadenverbindeeinrichtung für dublierte Fäden unter Bezug auf Fig. 21 und 22 erläutert.
Bei dieser Ausführungsform ist an der Fadenverbindeeinrichtung ein Sensor angebracht, der mit einer Auswertungsschaltung zum Vergleichen und Unterscheiden von Fadenstärken anhand der vom Sensor erfaßten Werte ausgerüstet ist. Weiter ist eine Aufspulbetätigungsschaltung vorgesehen, die entsprechend der Beurteilung der Fadenstärke durch die Beurteilungsschaltung betätigt wird sowie eine alternativ dazu zu betätigende Schaltung zur Betätigung einer Schneideinrichtung. Ein von einer Auflaufspule abgezogener dublierter Fadenendteil, der zum Fadenverbinden einer Fadenverbindeeinrichtung zugeführt wird, wird zur Bewertung der Fadenstärke in einer Sensor eingeführt. Erfaßt die Schaltung zur Beurteilung der Fadenstärke eine nicht dem dublierten Faden entsprechende Fadenstärke, so wird die Schaltung zur Betätigung der Schneideinrichtung eingeschaltet, die eine im Fadenlaufweg liegende Schneideinrichtung betätigt. Wird eine geeignete Fadenstärke erfaßt, so wird die Schaltung zur Betätigung der Aufspuleinrichtung betätigt.
Bei der Fadenverbindeeinrichtung können abgesehen vom Meßteil der Einrichtung zum Beurteilen der Fadenstärke die übrigen Einrichtungen und Schaltungen, wie z. B. eine logische Auswertungsschaltung und ähnliches an einer geeigneten Position außerhalb der Fadenverbindeeinrichtung, beispielsweise innerhalb einer Steuereinrichtung, für die Fadenverbindeeinrichtung angeordnet sein.
Bei der erfindungsgemäßen Fadenverbindeeinrichtung werden die aufgefundenen und abgezogenen Fadenendteile, während sie zur Fadenverbindeeinrichtung geführt werden, in den Meßteil der Unterscheidungseinrichtung zur Beurteilung der Fadenstärke eingeführt. Erfaßt die Unterscheidungseinrichtung eine Fadenstärke, die dem dublierten Faden entspricht, so wird der Fadenverbindevorgang weiter durchgeführt. Andernfalls wird festgestellt, daß ein fehlerhaftes Fadenauffinden bzw. Fadenabziehen erfolgt ist, bei dem nur ein Einzelfaden von der Spule abgezogen wurde, worauf der Fadenverbindevorgang von neuem anläuft oder angehalten wird. Fehlerhafte Fadenverbindevorgänge werden so vermieden.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist ein Sensor 602 zur Unterscheidung der Fadenstärke bzw. Fadenbeschaffenheit unmittelbar über einer Fadenverbindeeinrichtung 601 angeordnet. Der Sensor 602 ist über ein Kabel 603 mit einer logischen Auswertungsschaltung 604 verbunden. Die logische Auswertungsschaltung 604 enthält eine Schaltung 605 zum Einstellen und Speichern eines Bezugswertes der Fadenbeschaffenheit bzw. Fadenstärke sowie eine Bewertungsschaltung 606 für die Fadenstärke bzw. Fadenbeschaffenheit, die das vom Sensor 602 abgegebene Signal mit einem im Speicher 605 festgehaltenen Bezugswert vergleicht und die mit einer Schaltung 607 zum Auslösen des Spulvorganges anhand eines von der Schaltung 606 abgegebenen Signals und einer Schaltung 608 zum Auslösen eines Schneidvorganges verbunden die, die eine Schneideinrichtung betätigt. Diese Schaltungen sind in der nicht dargestellten Steuereinrichtung der Fadenverbindeeinrichtung untergebracht.
Als Sensor 602 kann ein bekannter Sensor dienen, wie z. B. ein optisches System, ein mit elektrostatischer Kapazität arbeitender Sensor oder ähnliches. Die Empfindlichkeit des Sensors ist so gewählt, daß er zwischen einem normal gesponnenen dublierten Faden und den den dublierten Faden bildenden Einzelfäden unterscheiden kann. Der Sensor 602 verfügt über einen vertikal ausgerichteten Fadenführungskanal 609, der an seiner Vorderseite angeordnet ist. Die Befestigungsposition des Sensors 602 ist so gewählt, daß ein von einem schwenkbaren Saugrohr 610 von einer Auflaufspule 611 abgezogener Fadenendteil vor dem Sensor gegenüber dem Fadenführungskanal 609 vor diesem vorbei läuft, wobei der Faden Y von der Fadenverbindeeinrichtung 601 geführt wird.
Nahe am Laufweg des Fadens Y ist ein schwenkbarer Führungshebel 612 angeordnet, der nach dem Abziehen des Fadenendteiles so verschwenkt werden kann, daß der vor dem Kanal 609 gelegene Faden Y in den inneren Bereich des Fadenführungskanales 609 gelangt.
Die Fadenverbindeeinrichtung 601 entspricht im wesentlichen einer bekannten Fadenverbindeeinrichtung.
Während des Fadenverbindens wird das Saugrohr 610 abwärts geschwenkt, um von der Spule 611 den Fadenendteil anzusaugen, und zurückgeschwenkt, um den abgezogenen Fadenendteil dem Körper der Fadenverbindeeinrichtung 601 zuzuführen. Bei einer herkömmlichen Fadenverbindeeinrichtung wird unmittelbar darauf der zuliefer- bzw. spinnseitig abgezogene und angesaugte Fadenendteil von einem Saugrohr der Fadenverbindeeinrichtung 601 zugeführt und der Fadenverbindevorgang begonnen. Hier wird jedoch eine Beurteilung der Fadenstärke bzw. Fadenbeschaffenheit des Fadens Y durchgeführt. Das heißt, daß der Hebel 612 geschwenkt wird, um den Faden Y ins Innere des Führungskanales 609 des Sensors 602 zu verschieben, wo die Beschaffenheit bzw. Stärke des Fadens Y vom Sensor erfaßt wird. Ein der Fadenstärke entsprechendes Signal wird der logischen Auswertungsschaltung 604 der Beurteilungseinrichtung für die Fadenstärke zugeführt und in der Bewertungsschaltung 606 mit einem vorher gespeicherten Bezugswert der Fadenstärke eines dublierten Fadens verglichen. Der Bezugswert ist nicht der Standardwert der Fadenstärke eines gesponnenen dublierten Fadens, sondern kleiner als der untere Grenzwert der Fadenstärkeschwankungen, die normalerweise auftreten, und ausreichend größer als der Wert der Fadenstärke eines der Einzelfäden, die den dublierten Faden bilden. Ist die Stärke des erfaßten Fadens Y größer als der Bezugswert, so wird festgestellt, daß es sich um einen dublierten Faden handelt, und die Bewertungsschaltung 606 gibt ein Signal ab, das die Schaltung 607 zum Anlaufen des Spulbetriebes betätigt. Ist der erfaßte Wert der Stärke des Fadens Y kleiner als der Bezugswert, so wird festgestellt, daß beim Abziehen von der Auflaufspule nur ein Einzelfaden abgezogen wurde und die Bewertungsschaltung 606 gibt ein einem Einzelfaden entsprechendes Signal ab, wodurch die Schaltung 608 zur Betätigung der Schneideinrichtung betätigt wird und beispielsweise die Schneideinrichtung eines Fadenwächters in Betrieb gesetzt wird, so daß das Fadenverbinden beginnend mit dem Abziehen des Fadenendteiles von neuem durchgeführt wird. Wird das fehlerhafte Auffinden eines Fadenendteiles auch durch mehrere wiederholte Versuche nicht abgestellt, so wird ein Alarmsignal gegeben und das Fadenverbinden eingestellt.
Die erfindungsgemäße Fadenverbindeeinrichtung ist mit einer Einrichtung zum Erfassen eines fehlerhaften Fadenabziehvorganges mit vorstehend beschriebenem Aufbau ausgerüstet, wodurch vor Beginn des eigentlichen Fadenverbindevorganges zuverlässig ein fehlerhaftes Fadenabziehen erfaßt wird, wenn nicht beide einen dublierten Faden bildende Einzelfäden zugleich von einer Spule abgezogen werden, und kann so selbsttätig eine Wiederholung des gesamten Fadenverbindens, eine Unterbrechung des Vorganges oder das Abgeben eines Alarmsignales durchführen. Dadurch ist es möglich, Probleme zu vermeiden, die mit großer Wahrscheinlichkeit in einem Fall auftreten, in dem der Fadenverbindevorgang trotz eines fehlerhaft abgezogenen Fadens zwangsläufig durchgeführt wird. Fehlerhafte Bewicklung einer Auflaufspule mit dubliertem Faden läßt sich so beträchtlich vermindern und die Qualität des dublierten Fadens verbessern.

Claims (9)

1. Verfahren zum Trennen dublierter Fäden, bei dem scherenartig zu öffnende und zu schließende Greifer in geöffneter Stellung auf zwei unter Zugspannung stehende Einzelfäden eines dublierten Fadens zu bewegt werden, die unter Spannung stehenden Einzelfäden in die Öffnung der Greifer gelangen, worauf diese geschlossen wird, der weiter im Inneren der jeweiligen scherenartigen Öffnung befindliche Einzelfaden der beiden Einzelfäden des dublierten Fadens fester als der andere, weiter außen befindliche Einzelfaden festgeklemmt wird, die Greifer zurückgeschwenkt werden, wodurch der fester erfaßte Einzelfaden, der im Greifer eingeklemmt ist, vom anderen Einzelfaden getrennt wird, Schwenkhebel auf die Bahn der Zurückschwenkbewegung des fadenhaltenden Teiles der Greifer gebracht werden und dem Greifer nachfolgend bewegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel mit Fadenführungskerben versehen sind, so daß die Einzelfäden in den Fadenführungskerben zu liegen kommen, wenn die Greifer von beiden Seiten auf den dublierten Faden zu bewegt worden sind, um diesen in seine Einzelfäden zu trennen, und die Einzelfäden während des Trennvorganges aus dem Greifer gleiten.
3. Vorrichtung zum Trennen dublierter Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kerbe (115) zum Zusammenführen und Ausrichten der Einzelfäden (104a, 104b) eines dublierten Fadens (104) vorgesehen ist und zwischen die in der Kerbe (115) angeordneten Einzelfäden (104a, 104b) ein Trennkeil (118) geschoben wird, um die Einzelfäden voneinander zu trennen, wobei dessen Spitze (118a) spitz zulaufend ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trennbügel (138) vorgesehen sind, die schwenkbar an Achsen (121) gehaltert sind und deren Spitzen bzw. Enden so ausgeführt sind, daß sie in einer Wartestellung, in der sie aus einer Kerbe (135) zurückgezogen sind, übereinander zu liegen kommen.
5. Vorrichtung zum Trennen dublierter Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß Trennrollen (203, 204, 205, 206) vor einer Auflaufspule (P) nebeneinander und übereinander angeordnet sind, die Umfangsfläche der Trennrollen (203, 204, 205, 206) zwei abgeschrägte Flächen aufweist, die so miteinander in Berührung stehen, daß zwischen ihnen eine Öffnung entsteht, die Trennrollen (203, 204, 205, 206) während des Fadenverbindens in Umdrehung versetzt werden und den Faserflaum von durch die Öffnung laufenden Einzelfäden eines dublierten Fadens erfassen, um die Einzelfäden zu trennen, und in Fadenlaufrichtung vor diesen Trennrollen (203, 204, 205, 206) Detektoren (201, 202) angeordnet sind, die jeweils einen Einzelfaden erfassen, wobei die Auflaufspule (P) und die Trennrollen (203, 204, 205, 206) angehalten werden, wenn die Detektoren (201, 202) gleichzeitig ein Fadenerfassungssignal abgeben.
6. Vorrichtung zum Trennen dublierter Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß an einem vor einer Auflaufspule (P) angeordneten Fadenführungskanal (302) ein aus einer Lichtquelle (303) und einer lichtempfindlichen Einheit (304) bestehender Sensor angeordnet ist, der einen getrennten Zustand von zwei Einzelfäden während des Fadenverbindens erfaßt und ein Fadentrennungssignal erzeugt, und Klemmglieder (305, 306, 307, 308) vor dem Sensor angeordnet sind, die dieses Fadentrennungssignal empfangen und daraufhin die Einzelfäden voneinander weg ziehen, wobei der Erzeugung des Fadentrennungssignales die Auflaufspule (P) angehalten wird.
7. Vorrichtung zum Trennen von dublierten Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer Auflaufspule (P) eine mit einer parallel zur Achse der Auflaufspule (P) ausgerichteten Führungsnut (402) versehene Führungstrommel (401) angeordnet ist, nahe den beiden Enden der Führungsnut (402) Sensoren (405, 406) vorgesehen sind, die beim Erfassen eines Fadens ein Fadentrennungssignal abgeben, und Trennhaken (403, 404) einen rechteckigen Bewegungsablauf entlang der Führungsnut (402) so lange wiederholen, bis während des Fadenverbindens ein Fadentrennungssignal abgegeben wird, worauf gleichzeitig die Auflaufspule (P) angehalten wird.
8. Verfahren zum Verbinden dublierter Fäden unter Verwendung mehrerer Fadenverbindeeinrichtungen, deren Anzahl der Zahl der zu verbindenden Einzelfäden entspricht, um mehrere abgezogene Fadenendteile von Einzelfäden jeweils einzeln miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß am Fadenlaufweg vor und nach jeder der Fadenverbindeeinrichtungen Sensoren zum Erfassen eines Fadens angeordnet sind und der Fadenverbindevorgang nur dann durchgeführt wird, wenn alle Sensoren vor Beginn des Fadenverbindevorganges das Vorhandensein eines Fadens anzeigen.
9. Vorrichtung zum Verbinden dublierter Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Fadenverbindeeinrichtung (601) ein Sensor (602) angebracht ist, der mit einer Bewertungsschaltung (606) zur Beurteilung und Unterscheidung der Fadenstärke anhand des vom Sensor abgegebenen Signals in Verbindung steht, und eine Betätigungsschaltung (607) für das Aufspulen sowie eine Schaltung (608) zur Betätigung einer Schneideinrichtung vorgesehen sind, von denen jeweils eine entsprechend der Beurteilung der Fadenstärke durch die Bewertungsschaltung betätigt wird.
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