DE4031031A1 - Isolierglasanordnung - Google Patents
IsolierglasanordnungInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/264—Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices
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- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/92—Means allowing the closures to be shifted out of the plane of the opening
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- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Isolierglasanordnung, insbeson
dere für schrägen oder waagrechten Einbau, gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs.
Isolierglasanordnungen sind bekannt. Sie bestehen im allge
meinen aus mindestens zwei Scheiben, zwischen denen ein Ab
standhalter angeordnet ist, wobei die Scheiben zur hermeti
schen Versiegelung meist mit dem Abstandhalter verklebt
sind.
Obwohl Isolierverglasungen mittlerweile das herkömmliche
Verbundfenster aus Gründen der besseren Wärmedämmung weit
gehend verdrängt haben, war die Integration einer Sonnen
schutzeinrichtung in solches Zweischeiben-Isolierglas bis
her ein technisch teilweise ungelöstes Problem.
Die DE-OS 39 04 763.6 beschreibt eine Verglasungsanordnung
mit einer zwischen den Scheiben freihängend angeordneten
Jalousie. Die Jalousie weist Aufwickel- und Verstellmittel
auf, die z. B. von einem Elektromotor angetrieben werden
können.
Die DE-OS 23 14 013.8 beschreibt ein Isolierglas mit Licht
abschirmung, wobei die Lichtabschirmung mit Hilfe eines
Sonnenschutzfilms erfolgt, der um eine Stange (Welle) ge
wickelt werden kann. Der Sonnenschutzfilm ist an seinem
freien unteren Ende mit einer weiteren Stange verbunden,
die der auf- und abgehenden Bewegung des Sonnenschutzfilms
folgt, d. h. durch ihr Gewicht den Sonnenschutzfilm im we
sentlichen gespannt hält.
Die bekannten (wie z. B. auch die in den vorstehend erwähn
ten Druckschriften offenbarten) Isolierglasanordnungen ha
ben eine Reihe von Nachteilen und können insbesondere für
gewisse Sonderanwendungen nicht eingesetzt werden. Bei die
sen Isolierglasanordnungen ist die Sonnenschutzeinrichtung
in Gestalt einer Jalousie oder in Gestalt einer als Rollo
wirkenden Folie oder eines Films freihängend zwischen den
Scheiben angeordnet. Ein störungsfreies Abwärtsbewegen der
Sonnenschutzeinrichtung ist damit nur bei senkrechtem oder
nahezu senkrechtem Einbau möglich. Soll die Isolierglasan
ordnung schräg eingebaut werden (z. B. in einem Dachfen
ster), dann kommt die Sonnenschutzeinrichtung auf der unte
ren Scheibe zu liegen und kann sich nicht mehr frei bewe
gen. Ingesamt können die heute bekannten Systeme nur bis zu
einer maximalen Neigung von etwa 30° gegen die Vertikal
richtung problemlos verwendet werden.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die vorstehend er
läuterten Nachteile bekannter Isolierglasanordnungen zu be
seitigen und eine Isolierglasanordnung zur Verfügung zu
stellen, die sich insbesondere für schrägen und auch für
waagerechten Einbau eignen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Isolierglasanordnung
gemäß Anspruch 1.
Eine erfindungsgemäße Isolierglasanordnung verwendet als
Sonnenschutzeinrichtung eine zwischen den Scheiben angeord
nete und aufwärts- und abwärtsbewegbare Sonnenschutzfolie,
die zur Bewegung in Aufwärtsrichtung mit einer Antriebsein
richtung und zusätzlich mit einer in Abwärtsrichtung wir
kenden Gegenzugeinrichtung versehen ist.
Soweit bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung von
"abwärts" bzw. "aufwärts" die Rede ist, sollen damit die
Bewegungsrichtungen gemeint sein, die bei senkrechtem oder
nur wenig geneigtem Einbau dem normalen Sprachgebrauch ent
sprechen. Darüber hinaus ist jedoch auch ein waagrechter
Einbau der erfindungsgemäßen Isolierglasanordnung möglich.
In diesem Fall verlieren die Begriffe "aufwärts" bzw.
"abwärts" ihre ursprüngliche Bedeutung und sind sinngemäß
zu verstehen.
Die erfindungsgemäß vorhandene Gegenzugeinrichtung kann
vielfältig gestaltet sein. ln einer bevorzugten Ausfüh
rungsform wird die Gegenzugeinrichtung durch ein Federele
ment gebildet, besonders bevorzugt durch ein Federelement
in Gestalt eines Federstabs bzw. einer Torsionsfeder. Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform ist ein Federelement in
Gestalt einer Rollfeder. Geeignete Rollfedern sind im Han
del erhältlich. Es handelt sich dabei z. B. um einen spiral
förmigen losen um einen Kern liegenden Federstahl, der sei
ne Federkraft beim Abwickeln aufbaut. Als geeignet erwiesen
hat sich eine Rollfeder mit einer Federkraft von etwa 2 bis
3 N, wobei die Federkraft im Bereich einer Auszugslänge von
50 bis 3400 mm gleichmäßig etwa 2 N beträgt und bis einer
Auszugslänge von 3700 mm auf 3 N ansteigt. Mit dieser Roll
feder sind Lastwechselzahlen von etwa 40 000 bis etwa
60 000 zu erreichen. Die verwendete Feder hatte Abmessungen
von 13·0,15·3700 mm (Breite, Dicke, Auszugslänge).
Rollfedern eignen sich besonderes für kleine Scheiben und
sind für diesen Einsatzzweck bevorzugt. Für große Scheiben
ist die Federkraft von Rollfedern im allgemeinen nicht aus
reichend, und es besteht unter Umständen die Gefahr, daß
die Feder kippt.
Die vorgenannten Nachteile von Rollfedern können durch den
Einsatz von Torsionsfedern überwunden werden, weswegen Tor
sionsfedern für große Scheiben bevorzugt sind und darüber
hinaus allgemein eine besonders bevorzugte Gegenzugeinrich
tung der erfindungsgemäßen Isolierglasanordnung darstellen.
Solche Torsionsfedern sind bekannt in Gestalt von Federrol
los ohne Sperrsystem. Als geeignet erwiesen hat sich eine
Torsionsfeder mit einer Federkraft von etwa 1,5 kg, mit der
im Dauertest eine Lastwechselzahl von ca. 30 000 erreicht
wurde. Voraussichtlich ist in der Praxis eine höhere Last
wechselzahl zu erreichen, da die Beanspruchung im Dauertest
relativ stärker ist als bei normaler Verwendung. Die einge
setzte Torsionsfeder hatte einen Wickeldurchmesser von
14 mm und eine Drahtstärke von 0,8 mm und eine Länge je
nach Scheibengröße.
Anstelle eines Federelements kann auch eine elektrische Ge
genzugeinrichtung verwendet werden. Nach den bisherigen
Praxiserfahrungen eignet sich diese besonders für lange
Scheiben, womit insgesamt die Torsionsfeder und die elek
trische Gegenzugeinrichtung besonders bevorzugte Gegenzug
einrichtungen darstellen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Isolierglaseinrichtung wird die Gegenzugein
richtung durch ein Zugseil gebildet, welches unterhalb der
Sonnenschutzfolie umgelenkt und zur Antriebseinrichtung zu
rückgeführt wird.
Die Sonnenschutzfolie kann im Zuge der Aufwärtsbewegung um
eine mit der Antriebseinrichtung gekoppelte drehbare Welle
aufgewickelt werden. Alternativ ist jedoch auch der Einsatz
einer Sonnenschutzfolie möglich, die in gewissen regelmäßi
gen oder unregelmäßigen Abständen alternierend entgegenge
setzt vorgefaltet ist und dadurch bei der Aufwärtsbewegung
zickzack-artig zusammenlegbar ist. Das zickzack-artige Zu
sammenfalten kann dabei z. B. mit Hilfe von Zugschnüren er
folgen, die von Jalousien her bekannt sind. Vorstellbar ist
eine Anordnung von einer oder mehreren Zugschnüren, die
fest mit dem unteren Bereich der Sonnenschutzfolie verbun
den sind und durch Löcher in der Sonnenschutzfolie nach
oben geführt werden, wobei die Löcher im zusammengelegten
Zustand der Zickzack-Sonnenschutzfolie übereinanderliegen.
Zugeinrichtungen dieser Art sind dem Fachmann bekannt.
Bevorvorzugt wird als Antriebseinrichtung ein Elektromotor
verwendet. In einer besonderen Ausführungsform ist dabei
die Motorwelle parallel zu der drehbaren Welle angeordnet,
und die Antriebskopplung erfolgt mit einer Zahnriemenanord
nung.
Die Sonnenschutzfolie kann zur besseren und gleichmäßigeren
Kraftaufnahme an ihrem unteren Ende mit einer eingearbeite
ten Abschlußstange versehen sein, an der die Gegenzugein
richtung angreift. Eine bevorzugte Abschlußstange besteht
aus zwei länglichen Halbteilen mit ineinandergreifenden U-
Profilen, die zusammengesteckt werden und nach Art einer
Schnappverbindung ineinander einrasten. Der Vorteil einer
solchen geteilten Abschlußstange liegt darin, daß in die
Schnappvorrichtung auch die Unterkante der Sonnenschutzfo
lie eingeklemmt werden kann, womit weitere Befestigungsmaß
nahmen (wie z. B. Kleben oder dergleichen) überflüssig sind.
Die Abschlußstange kann frei zwischen den Scheiben des Iso
lierglases angeordnet sein. Bevorzugt trägt sie jedoch an
beiden Enden eine oder mehrere Rollen, die in seitlich an
gebrachten Führungsschienen geführt werden. Als Führungs
schienen eignen sich z. B. U-Profile.
Als Sonnenschutzfolie wird bevorzugt eine dünne Metallfolie
verwendet, die an beiden Seiten mit Kunststoff kaschiert
bzw. beschichtet ist. Die Kunststoffkaschierung verhindert
dabei eine Korrosion des Metalls. Geeignete Metallfolien
sind Folien aus Aluminium oder Kupfer mit einer Dicke von
20 bis 100 nm, die bevorzugt mit einer Polyesterkaschierung
in einer Dicke von 10 bis 80 µm bedeckt sind, wobei bevor
zugt die Innenkaschierung stärker ist und im Bereich von 40
bis 80 µm liegt, wogegen die Außenbeschichtung dünner ist
und bevorzugt im Bereich von 10 bis 40 µm liegt. Die Dicke
der Metallfolie ist dabei ein Steuerparameter für die ge
wünschte Sonnenschutzwirkung; z. B. ist eine Aluminiumfolie
mit einer Dicke von 10 nm noch praktisch transparent. Bei
höheren Materialstärken nimmt die Transparenz zunehmend ab,
so daß entsprechend dickere Folien als Blendschutz verwen
det werden können. Dementsprechend werden bei gewünschter
Transparenz der Metallfolie Materialstärken von 10 bis
40 nm eingesetzt, wogegen im Falle einer nicht trans
parenten (d. h. undurchsichtigen) Folie bevorzugte Material
stärken 50 bis 100 nm betragen. Bevorzugt beträgt die
Lichtdurchlässigkeit der verwendeten Folien 3 bis 6%, der
Gesamtenergiedurchgang 10 bis 14% sowie der allgemeine
Farbwiedergabeindex 78 bis 98%, jeweils je nach Folie.
Weitere geeignete Metalle sind Silber bzw. Gold, bei denen
sich jedoch Schwierigkeiten in bezug auf die Farbwiedergabe
ergeben können. Weil Aluminium und Kupfer insoweit im we
sentlichen neutrale Eigenschaften haben, sind Aluminium und
Kupfer bevorzugt.
Die erfindungemäße Isolierglasanordnung kann konventionell
senkrecht eingebaut werden, eignet sich jedoch besonders
für einen schrägen Einbau (z. B. in der Dachschräge) oder
auch für einen völlig waagerechten Einbau. Die Isolier
glasanordnung weist im Gegensatz zu bisher eingesetzten
Sondergläsern (Sonnenschutz-, Wärmeschutzglas etc.) keine
permanente Schutzfunktion auf, sondern stellt ein Multi
funktionsglas mit dem Vorteil dar, daß die Schutzfunktion
durch entsprechende Steuerung an Umwelteinfluß (wie z. B.
Sonneneinstrahlung) angepaßt werden kann. Vorteilhaft ist
auch, daß die die Schutzfunktion bewirkenden Teile und ihre
Steuerelemente innerhalb der Scheiben angeordnet, somit
keinen Witterungseinflüssen ausgesetzt und praktisch war
tungsfrei sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
sowie aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit
der Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Ausführungsbei
spiels der erfindungsgemäßen Isolierglasan
ordnung mit einer Rollfeder als Gegenzug
einrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh
rungsform der Abschlußstange;
Fig. 3-10 Schnittzeichnungen entlang der Linien A-A
bis G-G gemäß Fig. 1;
Fig. 11 eine Detaildarstellung einer besonderes be
vorzugten Gegenzugeinrichtung in Gestalt
einer Rollfeder;
Fig. 12 eine Gesamtansicht einer bevorzugten Aus
führungsform anlog zu Fig. 1, wobei die
Gegenzugeinrichtung durch eine Torsionsfeder
gebildet wird;
Fig. 13-14 Schnittzeichnungen entlang der Linien I-I
bzw. J-J gemäß Fig. 12;
Fig. 15 eine Detaildarstellung einer besonders be
vorzugten Gegenzugeinrichtung in Form einer
Torsionsfeder;
Fig. 16 eine Gesamtansicht einer besonders bevorzug
ten Gegenzugeinrichtung, wobei der Gegenzug
von einem Elektromotor ausgeübt wird;
Fig. 17-19 Schnittzeichnungen entlang der Linien K-K
bis L-L gemäß Fig. 16.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfin
dungemäßen Isolierglasanordnung mit einem Abstandhalter 1,
zwei Scheiben 2, 3 sowie einer Sonnenschutzfolie 4. Als An
triebseinrichtung dient ein Elektromotor 5 und als Gegen
zugeinrichtung zwei Spiralfedern 6, 6′. Bei der Aufwärtsbe
wegung wird die Sonnenschutzfolie 4 auf eine mit dem Elek
tromotor 5 gekoppelte drehbare Welle 7 aufgewickelt. Die
Kopplung zwischen Elektromotor 5 und drehbarer Welle er
folgt über eine Zahnriemenanordnung, bestehend aus zwei
Zahnriemenscheiben 8, 9 und einem Zahnriemen 10.
Der untere Teil der Sonnenschutzfolie 4 schließt mit einer
Abschlußstange 11 ab, die am linken und am rechten Ende
über je ein Winkelelement 12, 12′ mit den Spiralfedern 6,
6′ verbunden sind.
Fig. 2 zeigt nähere Einzelheiten der Abschlußstange 11. Die
Abschlußstange besteht aus zwei länglichen Halbteilen 17,
18 mit etwa U-Profil. Die Halbteile 17, 18 sind ineinander
steckbar, wobei die Gestalt des U-Profils zusammen mit ei
nem Übergriff 19 eine Schnappverbindung ergibt, in die auch
die Unterkante der Sonnenschutzfolie 4 mit eingeklemmt wer
den kann. Das längliche Halbteil 18 hat zusätzlich einen
Steg 20, durch den ein sich entlang des Halbteiles 18 er
streckender Kanal 21 geschaffen wird, der zur Aufnahme ei
nes Endstücks 13 dient. Das Endstück 13 hat zwei Lagerzap
fen 14, 14′, auf die zwei Rollen 15, 15′ aufsteckbar sind.
Die Rollen 15, 15′ laufen in einer Führungsschiene 16
(siehe Fig. 1 bzw. Schnitt C-C in Fig. 5). Die Lagerzapfen
14, 14′ weisen zwei Nippelfortsätze 21, 21′ auf, mit denen
ein störungsfreier und insbesondere verkantungsfreier Lauf
der Rollen 15, 15′ in der Führungsschiene 16 erreicht wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Lagerung der Zahnriemenscheiben
8 bzw. 9 im Abstandhalter 1 und die Verbindung dieser Zahn
riemenscheiben mit dem Elektromotor 5 bzw. der drehbaren
Welle 7.
Fig. 5 zeigt die Gestalt der Führungsschiene 16. Sie be
steht aus einem U-Längsprofil mit einem Fortsatz 22, mit
dem sie in den Abstandhalter 1 hineinsteckbar ist. Der Ab
standhalter ist zu diesem Zweck an dieser Stelle zwei
stückig ausgeführt.
Die Fig. 6, 7 und 9 zeigen Schnitte durch den Abstandhal
ter 1.
Fig. 8 zeigt die Abschlußstange 11 zusammen mit der in die
Schnappvorrichtung eingeklemmten Sonnenschutzfolie 4 im
Querschnitt.
Fig. 10 zeigt die Lagerung der drehbaren Welle 7 im Ab
standhalter 1 auf der der Zahnriemenscheibe 9 entgegenge
setzten Seite.
Fig. 11 ist eine Detaildarstellung der als Gegenzugeinrich
tung verwendeten Rollfeder 6, 6′, mit einem Federgehäuse 24
sowie einer Federwicklung 23 und einem Federkern 25, um den
der Federstahl lose liegt.
Fig. 12 ist eine Fig. 1 entsprechende Gesamtansicht einer
erfindungsgemäßen Isolierglasanordnung, wobei jedoch abwei
chend davon die Gegenzugeinrichtung von einer Torsionsfe
der 27 gebildet wird, mit Zugseilen 26, 26′, die einerseits
auf die Torsionsfeder 27 aufgewickelt und andererseits mit
der Abschlußstange 11 verbunden sind.
Die Fig. 13 und 14 sind Schnittzeichnungen entlang der
Linien 1-1 bzw. J-J gemäß Fig. 12 und zeigen einen Lager
zapfen 28 für die Federwelle sowie ein Befestigungsele
ment 29 für die Torsionsfeder 27.
Fig. 15 ist eine Detaildarstellung einer momentan besonders
bevorzugt als Gegenzugeinrichtung verwendeten Torsionsfe
der 27 und zeigt eine Federwelle 30, die in einem Alumnium
rohr 32 angeordnet ist. An den beiden Enden des Aluminium
rohrs 32 sind die Zugseile 26, 26′ aufgewickelt, wobei auf
das Aluminiumrohr 32 seitliche Führungen 30, 31′ für die
Zugseile 26, 26′ aufgesetzt sind.
Fig. 16 zeigt eine weitere Gesamtansicht einer Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Isolierglasanordnung mit einer
elektrisch betriebenen Gegenzugeinrichtung. Die Figur zeigt
einen Gegenzugmotor 33 mit einer weiteren Zahnriemenanord
nung, bestehend aus zwei Riemenscheiben 34, 35 und einem
Zahnriemen 36, wobei für den Zahnriemen 36 und den Zahnrie
men 10 bevorzugt das gleiche Teil verwendet werden. Die
Zahnriemenanordnung 34, 35, 36 wirkt auf eine Wickelwel
le 38, auf die bei dieser Ausführungsform die Zugseile 26,
26′ aufwickelbar sind.
Die Fig. 17 bis 19 zeigen Schnittzeichnungen entlang der
Linien K-K, M-M und L-L gemäß Fig. 16. Dargestellt sind ne
ben den Scheiben 2,3 und dem Abstandhalter 1 die Zahnrie
menscheiben 34 und 35 (Fig. 18 bzw. 19) sowie (Fig. 17) ein
Lagerzapfen 37 zum Lagern der Wickelwelle 38.
Claims (17)
1. Isolierglasanordnung, insbesondere für schrägen oder
waagrechten Einbau, mit,
einem Abstandhalter (1),
zwei mit dem Abstandhalter (1) verklebten Scheiben (2, 3),
einer zwischen den Scheiben (2, 3) angeordneten und aufwärts und abwärts bewegbaren Sonnenschutzfolie (4),
einer auf die Sonnenschutzfolie (4) in Aufwärtsrichtung wirkenden Antriebseinrichtung (5),
gekennzeichnet durch
eine auf die Sonnenschutzfolie (4) in Abwärtsrichtung wirkende Gegenzugeinrichtung (6). (Fig. 1).
einem Abstandhalter (1),
zwei mit dem Abstandhalter (1) verklebten Scheiben (2, 3),
einer zwischen den Scheiben (2, 3) angeordneten und aufwärts und abwärts bewegbaren Sonnenschutzfolie (4),
einer auf die Sonnenschutzfolie (4) in Aufwärtsrichtung wirkenden Antriebseinrichtung (5),
gekennzeichnet durch
eine auf die Sonnenschutzfolie (4) in Abwärtsrichtung wirkende Gegenzugeinrichtung (6). (Fig. 1).
2. Isolierglasanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine mit der Antriebseinrichtung (5) gekoppelte
drehbare Welle (7) zum Aufwickeln der Sonnenschutzfolie
(4) bei Aufwärtsbewegung.
3. Isolierglasanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sonnenschutzfolie (4) durch eine al
ternierend-entgegengesetzte Vorfaltung bei Aufwärtsbe
wegung zickzack-artig zusammenlegbar ist.
4. Isolierglasanordnung nach den vorhergehenden Ansprü
chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenzugeinrich
tung (6) ein Federelement ist.
5. Isolierglasanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federelement ein Federstab ist.
6. Isolierglasanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Federstab eine Torsionsfeder (27)
ist.
7. Isolierglasanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federelement durch mindestens eine
Rollfeder (23, 24, 25) gebildet ist.
8. Isolierglasanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mindestens eine Rollfeder eine Feder
kraft im Bereich von 1,5 bis 4 N hat.
9. Isolierglasanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Gegenzugeinrichtung (6)
von einem elektrischen Gegenzugmotor (33) angetrieben
wird.
10. Isolierglasanordnung nach den Ansprüchen 6 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Gegenzugeinrichtung (6)
auf die Sonnenschutzfolie (4) wirkende Zugseile (26,
26′) aufweist, die auf die Torsionsfeder (27) bzw. auf
eine vom Gegenzugmotor (33) angetriebene Wickelwelle
(38) aufwickelbar sind.
11. Isolierglasanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Gegenzugeinrichtung (6)
durch ein Zugseil gebildet wird, welches unterhalb der
Sonnenschutzfolie (4) umgelenkt ist und zur Antriebs
einrichtung (5) zurückführt.
12. Isolierglasanordnung nach den vorhergehenden Ansprü
chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrich
tung (5) ein Elektromotor ist.
13. Isolierglasanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Motorwelle und die drehbare Welle (7)
parallel zueinander liegen und mit einer Zahnriemenan
ordnung (8, 9, 10) gekoppelt sind.
14. Isolierglasanordnung nach den vorhergehenden Ansprü
chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenschutzfo
lie (4) an ihrer unteren Begrenzung eine die Kraft der
Gegenzugeinrichtung (6) aufnehmende Abschlußstange (11)
aufweist.
15. Isolierglasanordnung nach den vorhergehenden Ansprü
chen, dadurch geknnzeichnet, daß die Sonnenschutzfolie
(4) eine beidseitig mit Kunststoff kaschierte Metall
folie ist.
16. Isolierglasanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Metallfolie eine Aluminium- oder Kup
ferfolie mit einer Stärke von 20 bis 100 nm und die
Kunststoffkaschierung eine Polyesterkaschierung mit
einer Stärke von 10 bis 80 µm ist.
17. Verwendung einer Isolierglasanordnung mit Gegenzugein
richtung nach den vorstehenden Ansprüchen für schrägen
oder waagerechten Einbau.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4031031A DE4031031A1 (de) | 1990-10-01 | 1990-10-01 | Isolierglasanordnung |
EP91116631A EP0483528B1 (de) | 1990-10-01 | 1991-09-27 | Isolierglasanordnung |
DE59105044T DE59105044D1 (de) | 1990-10-01 | 1991-09-27 | Isolierglasanordnung. |
AT91116631T ATE120517T1 (de) | 1990-10-01 | 1991-09-27 | Isolierglasanordnung. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4031031A DE4031031A1 (de) | 1990-10-01 | 1990-10-01 | Isolierglasanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4031031A1 true DE4031031A1 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=6415368
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4031031A Withdrawn DE4031031A1 (de) | 1990-10-01 | 1990-10-01 | Isolierglasanordnung |
DE59105044T Expired - Fee Related DE59105044D1 (de) | 1990-10-01 | 1991-09-27 | Isolierglasanordnung. |
Family Applications After (1)
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---|---|---|---|
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