DE202009005021U1 - Rolloeinrichtung im Zwischenraum einer Isolierglasscheibeneinheit - Google Patents

Rolloeinrichtung im Zwischenraum einer Isolierglasscheibeneinheit Download PDF

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/264Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices

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  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Elektromotorisch über mindestens eine Gewindespindel oder mindestens einen Zahnriemen angetriebene Rolloeinrichtung im Zwischenraum einer Isolierglasscheibeneinheit (4) mit einem über eine Torsionsfeder vorgespannten Rollowickel und einem am Rolloende vorhandenem Zugstab,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
– dass mindestens ein Elektromotor (1) an mindestens einem wiederaufladbaren Energiespeicher (2) in Form eines Akkumulators und/oder Kondensators elektrisch angeschlossen ist, wobei der Energiespeicher (2) in einer Bedieneinheit (3) angeordnet ist,
– dass der Elektromotor (1) über einen Schalter (5) steuerbar ist und dass der Schalter (5) in der Bedieneinheit (3) angeordnet ist und die Bedieneinheit (3) auf dem Fensterflügel (6) und/oder auf der Isolierglasscheibeneinheit (4) montiert ist,
– dass eine automatische Abschalteinrichtung (7) vorhanden ist und
– dass der Elektromotor (1) durch mindestens einen die Isolierglasscheiben (4) beabstandeten Abstandshalter (8) verdeckt ist, wobei der oder die Abstandshalter (8) von den Isolierglasscheiben (4) thermisch entkoppelt sind.

Description

  • Es sind bereits verschiedene Rolloeinrichtungen bekannt. So beschreibt die EP 0 154 218 81 eine zum Einbau in eine Isolierverglasung vorgesehene Rolloeinrichtung mit in einem auf einer Längsseite offenen Gehäuse eingebauten und von einem Elektromotor angetriebenen Rollo, auf dessen Aufnahmewalze ein auf- und abwickelbarer Behang vorgesehen ist, wobei die Walze in den beiden seitlichen, diffusionsdicht im Gehäuse eingesetzten Abschlusswänden gelagert ist, indem das Gehäuse auf seiner offenen Seite eine Längsleiste zum Übergreifen der einen Glasscheibe einer Isolierverglasung aufweist, derart, dass sich die Isolierverglasung mit der Rolloeinrichtung als Baueinheit in Normfensterrahmen einsetzen lässt und dass das Gehäuse einerseits auf seiner Außenseite Befestigungsmittel aufweist, um es mit dem Glas abdichtend zu verbinden, und dieses Gehäuse anderseits an seiner oberen Abschlussfläche Abstützmittel aufweist, welche sich auf Distanzprofile abstützen, um die Einrichtung als Fertigbauelement in einen Fensterrahmen einsetzbar zu gestalten und dass die elektrischen Leitungen diffusionsdicht durch Begrenzungswände eingeführt sind.
  • Weiterhin beschreibt die DE 197 37 632 A1 eine kombinierte Rollo- und Jalousieabdeckvorrichtung für eine Fensteröffnung, wobei ein am Unterrand der Fensteröffnung angebrachtes Rollo mit einem Wickelrohr zum Auf- und Abwickeln einer Folie mit wenigstens einem am freien Rand der Folie angreifenden Zugelement zum Abziehen der Folie von der Wickelwelle vorhanden ist und eine am Oberrand der Fensteröffnung angebrachte Jalousie mit wenigstens einem Zugelement, an dem das Lamellenpaket der Jalousie gehalten ist, wobei eine Betätigungseinrichtung, durch deren Betätigung die Fensteröffnung von unten her mittels der Folie des Rollos und von oben her mittels der Lamellen der Jalousie zunehmend abdeckbar ist.
  • Die DE 100 41 540 A1 beschreibt eine Rolloeinrichtung im Zwischenraum einer Isolierglasscheibe, wobei ein Rollowickel über eine Torsionsfeder vorgespannt mit gewissem Drehspiel auf einer Achse sitzt und das Rolloende an einem Zugstab befestigt ist, das über mit der Achse verbundene Zugorgane mit elektromotorischem Antrieb unter gleichzeitigem Drehen der Achse in der einen oder anderen Richtung bewegbar ist.
  • Die Erfindung der DE 40 31 031 A1 beschreibt eine Isolierglasanordnung mit einem Abstandhalter sowie zwei mit dem Abstandhalter verklebten Scheiben sowie einer zwischen den Scheiben angeordneten und auf- und abwärtsbewegbaren Sonnenschutzfolie. Um eine Eignung der Isolierglasanordnung insbesondere für einen schrägen und auch waagerechten Einbau sicherzustellen, enthält die Isolierglasanordnung neben einer in Aufwärtsrichtung auf die Sonnenschutzfolie wirkenden Antriebseinrichtung auch eine in Abwärtsrichtung auf die Sonnenschutzfolie wirkende Gegenzugeinrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektromotorisch betriebene Rolloeinrichtung mit einem wiederaufladbaren Energiespeicher im Zwischenraum einer Isolierglasscheibeneinheit zu schaffen Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, dass eine elektromotorisch betriebene Rolloeinrichtung im Zwischenraum einer Isolierglasscheibeneinheit geschaffen wird, wobei an einem Elektromotor ein wiederaufladbarer Energiespeicher elektrisch angeschlossen ist. Der Energiespeicher ist dabei ein Akkumulator oder ein Kondensator. Der Energiespeicher ist in einer Bedieneinheit untergebracht. Diese Bedieneinheit besitzt einen Schalter mit dem der Elektromotor gesteuert das Rollo antreibt. Die Bedieneinheit ist vorteilhaft am Fensterflügel oder auf dem Fenster am Fensterflügel angeordnet. Mit der automatischen Abschalteinrichtung ist das Rollo beim Erreichen einer der Endlagen sofort abschaltbar. Das Ansteigen des Elektromotorstroms beim Erreichen der Endlagen durch die Erhöhung des Wickelwiderstandes wird vermieden. Die Energiespeicher werden hierdurch nur begrenzt belastet und sind längerfristig ohne Zwischennachladung nutzbar. Zum Schutz vor UV-Strahlung sind der Elektromotor, der Antrieb und die Verkabelung mit einem Abstandshalter abgedeckt. Dieser Abstandshalter vor diesem Bereich ist zwischen die Isolierglasscheiben angeordnet und von diesen thermisch entkoppelt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 dargestellt.
  • Nach Anspruch 2 ist der Energiespeicher mit einem Photovoltaikmodul aufladbar. Hierdurch ist die Rolloeinrichtung unabhängig von anderen Energiequellen. Das Aufladen des Energiespeichers erfolgt automatisch und regelmäßig.
  • Die Abschalteinrichtung besitzen nach Anspruch 3 im Transportbereich und Bewegungsbereich des Rollos die Form von Schaltern, Tastern, Kontakten, Magnetschaltern, Magnettastern und/oder Magnetkontakten, welche mit Stegen, Stiften oder Magneten betätigbar sind. Hierdurch ist eine zuverlässige Abschaltung des Elektromotors möglich. Der Energiebedarf wird durch diese Art der Abschaltung reduziert.
  • Zum Erhöhen des Komforts ist die Rolloeinrichtung nach Anspruch 4 über ein Funkmodul ansteuerbar. Somit ist es möglich, dass die Rolloeinrichtung auch bei schwerzugänglichen Fenstern ansteuerbar ist. Der erhöhte Energiebedarf wird durch den Energiespeicher und das Photovoltaikmodul gedeckt.
  • Nach Anspruch 5 ist der Elektromotor und/oder der Schalter in Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlungsintensität steuerbar. Hierdurch ist die Rolloeinrichtung automatisch an die Sonneneinstrahlungsintensitätsverhältnisse anpassbar.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Schnittdarstellung eines Fensters mit Zahnriemen betriebener Rolloeinrichtung sowie Bedieneinheit und Photovoltaikmodul,
  • 2 eine seitliche Schnittdarstellung eines Fensters mit Gewindestab betriebener Rolloeinrichtung sowie Bedieneinheit und Photovoltaikmodul,
  • 3 eine Innenansicht eines Fensters in teilweiser Schnittdarstellung mit Zahnriemen betriebener, Rolloeinrichtung sowie Bedieneinheit und Photovoltaikmodul,
  • 4 eine schematische Darstellung einer Fensterinnenseite mit Rolloeinrichtung und Bedieneinheit und
  • 5 eine schematische Darstellung einer Fensteraußenseite mit Rolloeinrichtung und Photovoltaikmodul.
  • Bei der erfindungsgemäßen elektromotorisch angetriebenen Rolloeinrichtung im Zwischenraum einer Isolierglasscheibeneinheit mit einem über eine Torsionsfeder vorgespannten Rollowickel und einem am Rolloende vorhandenem Zugstab ist ein Elektromotor 1 an einem wiederaufladbaren Energiespeicher 2 in Form eines Akkumulators elektrisch angeschlossen. Der Energiespeicher 2 ist in einer Bedieneinheit 3 angeordnet. In dieser Bedieneinheit 3 ist ein Schalter 5 angeordnet. Über diesen Schalter 5 ist der Elektromotor 1 steuerbar und somit die Rolloeinrichtung 14 bedienbar. Die Bedieneinheit 3 ist wahlweise auf den Fensterflügel 6 oder auf der Isolierglasscheibeneinheit 4 montiert. Zum Schutz der Rolloeinrichtung 14, des Elektromotors 1 und insbesondere zur Schonung der Energiekapazität des Energiespeichers 1 ist eine Abschalteinrichtung 7 für den Elektromotor 1 vorhanden. Diese Abschalteinrichtung 7 besitzt die Form eines Tasters. Weitere Formen für die Abschalteinrichtungen 7 können Schalter, Kontakte, Magnetschalter, Magnettaster und/oder Magnetkontakte sein. Die Abschalteinrichtung 7 ist im Bereich des oberen und/oder unteren Anschlages sowie im Bereich der seitlichen Enden des Zugstabes 10 vorzugsweise im Bereich des Zahnriemens 11 oder der Gewindespindel 11 angeordnet. Die Abschalteinrichtung 7 ist durch Auslöser 13 betätigbar. Die Auslöser 13 besitzen die Form von Stegen, Stiften oder Magneten. Die Auslöser 13 sind an der Zugstange im Bereich der Gewindespindel 11 oder am Zahnriemen 11 befestigt. Die Auslöser 13 sind so platziert, dass die Abschalteeinrichtung 7 durch diese erreichbar ist, wobei eine zuverlässige und kraftfreie Abschaltung des Elektromotors 1 möglich ist und dass Rollo 14 weder gestaucht noch überdehnt wird.
  • Der Energiespeicher 2 ist über ein Photovoltaikmodul 9 aufladbar. Das Photovoltaikmodul 9 ist hierfür vorzugsweise auf dem Fensterflügel 6 angeordnet. Der Elektromotor 1, der Energiespeicher 2, der Schalter 5, die Abschalteinrichtung 7, und das Photovoltaikmodul 9 sind miteinander elektrisch verbunden.
  • Der Elektromotor 1 ist darüber hinaus über ein bekanntes Funkmodul 12 steuerbar. Hierfür besitzt die Bedieneinheit 3 dieses Funkmodul 12. Hiermit sind die Bewegungen der Rolloeinrichtung 14 ebenfalls steuerbar und bedienbar. Das Funkmodul 12 ist an den Energiespeicher und an das Photovoltaikmodul 9 elektrisch angeschlossen.
  • Anhand der durch das Photovoltaikmodul 9 erzeugten elektrischen Energie ist der Elektromotor 1 und somit die Rolloeinrichtung 14 steuerbar. Bei entsprechender Steuerung ändert sich die Lage des Rollos 14 in Anhängigkeit der Sonneneinstrahlung automatisch.
  • Der Elektromotor 1 ist zum Schutz vor der durch die Sonnenstrahlung bedingte UV-Strahlung durch einen beabstandeten Abstandshalter 8 verdeckt. Dieser Abstandshalter 8 beabstandet die Isolierglasscheiben 4. Weiterhin ist der Abstandshalter 8 von den Isolierglasscheiben 4 thermisch entkoppelt.
  • 1
    Elektromotor
    2
    Energiespeicher
    3
    Bedieneinheit
    4
    Isolierglasscheibeneinheit, Isolierglasscheibe
    5
    Schalter
    6
    Fensterflügel
    7
    Abschalteinrichtung
    8
    Abstandshalter
    9
    Photovoltaikmodul
    10
    Zugstab
    11
    Gewindespindel, Zahnriemen
    12
    Funkmodul
    13
    Auslöser
    14
    Rollo, Rolloeinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 015421881 [0001]
    • - DE 19737632 A1 [0002]
    • - DE 10041540 A1 [0003]
    • - DE 4031031 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Elektromotorisch über mindestens eine Gewindespindel oder mindestens einen Zahnriemen angetriebene Rolloeinrichtung im Zwischenraum einer Isolierglasscheibeneinheit (4) mit einem über eine Torsionsfeder vorgespannten Rollowickel und einem am Rolloende vorhandenem Zugstab, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – dass mindestens ein Elektromotor (1) an mindestens einem wiederaufladbaren Energiespeicher (2) in Form eines Akkumulators und/oder Kondensators elektrisch angeschlossen ist, wobei der Energiespeicher (2) in einer Bedieneinheit (3) angeordnet ist, – dass der Elektromotor (1) über einen Schalter (5) steuerbar ist und dass der Schalter (5) in der Bedieneinheit (3) angeordnet ist und die Bedieneinheit (3) auf dem Fensterflügel (6) und/oder auf der Isolierglasscheibeneinheit (4) montiert ist, – dass eine automatische Abschalteinrichtung (7) vorhanden ist und – dass der Elektromotor (1) durch mindestens einen die Isolierglasscheiben (4) beabstandeten Abstandshalter (8) verdeckt ist, wobei der oder die Abstandshalter (8) von den Isolierglasscheiben (4) thermisch entkoppelt sind.
  2. Rolloeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicher (2) über mindestens ein Photovoltaikmodul (9) aufladbar sind, wobei das Photovoltaikmodul (9) vorzugsweise auf dem Fensterflügel (6) angeordnet sind.
  3. Rolloeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschalteinrichtung (7) in Form von Schaltern, Tastern, Kontakten, Magnetschaltern, Magnettastern und/oder Magnetkontakten im Bereich eines oberen und/oder eines unteren Anschlages und/oder im Bereich der seitlichen Enden des Zugstabes (10) vorzugsweise im Bereich des Zahnriemens (11) oder der Gewindespindel (11) angeordnet ist und durch Auslöser (13) in Form von Stegen, Stiften oder Magneten betätigbar ist, wobei die Stege, Stifte oder Magnete an dem Zugstab (10) und/oder an dem Zahnriemen (11) befestigt sind.
  4. Rolloeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (1) und/oder Schalter (5) über ein bekanntes Funkmodul (12) steuerbar ist, wobei das Funkmodul (12) an den Energiespeicher (2) und/oder an das Photovoltaikmodul (9) elektrisch angeschlossen ist.
  5. Rolloeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (1) und/oder Schalter (5) je nach Sonneneinstrahlungsintensität über das Photovoltaikmodul (9) steuerbar ist.
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Effective date: 20100107

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