DE19514019C2 - Rollo-Folie und Herstellverfahren - Google Patents
Rollo-Folie und HerstellverfahrenInfo
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- E06B2009/2643—Screens between double windows
- E06B2009/2646—Magnetic screen operator
Description
Die Erfindung betrifft ein Rollo, insbesondere zur
Verwendung als bewegliche Abdeckung von Glasscheiben und
ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Rollos, die zum Verdunkeln, Abschatten oder Dekorieren von
Fenstern dienen, sind bekannt. Die Grundform hat eine oben
angeordnete drehbare Walze zum Auf- bzw. Abwickeln eines
Behanges, dessen unteres Ende durch eine Endversteifung
etwa in Gestalt einer Stange stabilisiert und beschwert
ist. Der Behang ist zum Beispiel eine 0,3 mm dicke Folie,
und die Walze hat einen Durchmesser von 30 mm. Bei manuell
betätigten Rollos ist meist an der Endversteifung eine
Zugschnur befestigt, und die Walze wird durch ein
Federelement angetrieben. Bei elektrischen Rollos wirkt der
Antrieb meist auf die Walze.
In einer speziellen Ausführung kann ein Rollo auch als
bewegliches Wärmeschutzschild bei Fenstern, Hausfassaden
oder Sonnenkollektoren den Wärmestrom steuern.
In der EP 0 483 528 A1 sind
geeignete Schutzfolien beschrieben. Sie bestehen meist aus
einer dünnen Folie aus Kunststoff mit einer Kaschierung aus
Kupfer- oder Aluminium derart, daß sie beispielsweise für
Licht halb transparent sind und dennoch Wärmestrahlen fast
vollständig reflektieren. Die konventionelle Anordnung im
Innenraum ist allerdings problematisch, weil bei kalter
Witterung eine hinter der Wärmeschutzfolie angeordnete
Fensterscheibe Kondenswasser bildet und beschlägt.
Die Einsatzmöglichkeiten insbesondere von automatisch
gesteuerten Rollos bei Fenstern und Hausfassaden wurden zum
Beispiel vom Fraunhofer Institut für solare Energiesysteme,
Freiburg im Breisgau, untersucht. Die Ergebnisse zeigen,
daß damit erhebliche Mengen an Heizenergie eingespart und
solare Energie genutzt werden kann. Eines der bekannten
Systeme benutzt beispielsweise speziell konstruierte
Fenster, bei denen ein wärmewirksames Rollo zwischen
Scheiben angeordnet ist. Derartige Fenster sind aber recht
aufwendig in Herstellung und Montage und daher nicht
marktgerecht.
Weil Fenster heute ganz überwiegend mit Isoliergläsern
ausgestattet werden, liegt es nahe, Rollos im
Scheibenzwischenraum von Isoliergläsern anzuordnen. Dazu
werden aber extrem kompakte Rollos mit einer Tiefe von
lediglich 16 bis 22 mm gebraucht. Lösungsvorschläge finden
sich zum Beispiel in den Patentschriften EP 0 154 218 A2
und EP 0 483 528 A1, und es gibt auch entsprechende
Produkte am Markt. Allerdings weisen diese zum Teil
erhebliche Mängel auf. Selbst bei auf Ausstellungen
gezeigten Mustern ist manchmal zu sehen, daß die
Schutzfolie schief aufwickelt, Falten wirft, schräg hängt
oder gar an der Glasscheibe haften bleibt. Es ist
offensichtlich, daß die bei einem extrem kompakten Rollo
auftretenden technischen Probleme noch nicht befriedigend
gelöst sind.
Außerdem ist durch die DE 30 45 883 A1 eine Rollo-Folie für
eine bewegliche Abdeckung einer Glasscheibe bekannt, die zu
einem Wickel aufwickelbar und zu einer Fläche abwickelbar
ist. Diese Rollo-Folie weist eine an die Wickelwelle
angepaßte Zick-Zack-artige Faltung auf, die in Intervallen
mit unterschiedlichen, von oben nach unten zunehmenden
Breitenabmessungen ausgebildet ist. Das Zick-Zack-Profil
dieser Rollo-Folie hat alternierende Knickrichtungen, so
daß das Drehmoment bzw. Biegemoment der Aufrollrichtung
entgegenwirkt, das heißt mit anderen Worten es entsteht ein
innewohnendes Drehmoment in Abrollrichtung. Diese Jalousie
ist außerdem nur als äußerer Vorhang für ein Fenster
konzipiert.
Durch die EP 280 007 A1 ist außerdem eine Jalousie bekannt,
die zwischen den Scheiben einer Isolierverglasung
angeordnet ist und mit einer mechanischen Magnetkupplung
ausgestattet ist, die die Antriebsleistung zum Auf- bzw.
Abwickeln durch eine Glasscheibe überträgt. Diese Anordnung
hat jedoch den Nachteil, daß sie am Rande des Rollos
Führungsanordnungen bzw. -einrichtungen und
Antriebseinrichtungen benötigt.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Rollo zu
schaffen, das die vorstehend genannten Mängel und Nachteile
nicht aufweist, für den Einbau zwischen Scheiben eines
Isolierglases geeignet ist und eine kostengünstige
Herstellung erlaubt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Rollo und ein Verfahren
zur Herstellung desselben gemäß Anspruch 1 bzw. 8.
Ein erfindungsgemäßes Rollo hat gleichsinnig und parallel
zur Wickelachse angeordnete Knickprägungen im Knickwinkel
von bis zu 180°. Diese bewirken durch ihr Biegemoment ein
Wellenprofil, das zu einem Winkel mit zahnradähnlichem
Kantenprofil unter Formschluß und mit eigenem Drehmoment
aufwickelt. Ein so gestaltetes Rollo zeichnet sich durch
mehrere hervorragende Eigenschaften aus, von denen die
wichtigsten nachfolgend genannt sind.
- 1. Spurtreues Aufwickeln durch Formschluß am Kantenprofil.
- 2. Drehmoment in Aufrollrichtung durch Prägung als Rollfeder.
- 3. Versteifung in Querrichtung durch Wellenprofil.
- 4. Luftpolster bei Auflage auf Glasscheibe.
Ein erfindungsgemäßes Rollo bestehend aus der Folie und
einer Wickelmechanik, kann konventionell zur Dekoration oder
Abschattung von Fenstern dienen. Dazu kann die Folie für
das Rollo grundsätzlich aus Materialien und nach Methoden
gefertigt sein, die bei Plissee-Jalousien verwendet werden.
Bekanntlich hat ein solcher Faltbehang schmale gepreßte
Falten im Zick-Zack-Profil wie sie in ähnlicher Qualität
als gleichsinnige Knickprägungen bei dem Rollo gebraucht
werden. Die Herstellung der Knickprägungen ist nach einem
speziellen Verfahren, bei dem im Prinzip ein Rundwickel zu
einem flachen Zweikantwickel verformt wird, mit wenig
Aufwand möglich.
Bei der Verwendung als Wärmeschutz ist die Anordnung
zwischen Scheiben eines Isolierglases bevorzugt. Unter
Berücksichtigung der geschützten Lage kann die Folie extrem
dünn und leicht gestaltet werden mit dem Vorteil, daß zum
Auf- bzw. Abwickeln nur wenig Antriebsleistung gebraucht
wird. Nach der vorliegenden Praxiserfahrung genügt zum
Antrieb eines entsprechenden Rollos ein batteriebetriebener
Elektromotor mit 0,3 W Leistung. Dank des geringen
Leistungsbedarfs kann das Rollo auch mittels einer
Magnetkupplung betätigt werden, die eine Verschiebekraft
oder ein Drehmoment durch eine der Scheiben von außen nach
innen überträgt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird
das Rollo im Isolierglas durch Bewegen der Magnetkupplung
manuell betätigt. Selbstverständlich kann die
Magnetkupplung auch zur Kraftübertragung bei einem außen
angeordneten elektrischen Antrieb genutzt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel geht aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit
den Zeichnungen hervor; es zeigen:
Fig. 1 Ein Verfahren zum Herstellen des Rollos;
Fig. 2 Drei Ausführungsbeispiele des Rollos;
Fig. 3 Ein Rollo mit Federantrieb im Wickelrohr;
Fig. 4 Ein manuell betätigtes Rollo im Isolierglas;
Fig. 5 Ein elektrisch betätigtes Rollo im Isolierglas.
Fig. 1 zeigt ein spezielles Verfahren zur Herstellung des
erfindungsgemäßen Rollos aus einer Rohfolie 1. Die Rohfolie
1 ist vorzugsweise aus Kunststoff, der bei einer bestimmten
Temperatur von beispielsweise 120°C verformbar ist.
Geeignete Materialien mit den erforderlichen wärmewirksamen
und optischen Eigenschaften sind auf dem Markt erhältlich.
In einem ersten Arbeitsgang wird die Rohfolie 1 auf einem
Wickelkern 2 aufgewickelt, der einen minimalen Durchmesser
von etwa 6 mm hat. Damit dieser die zum Aufwickeln
erforderliche Stabilität erhält ist er zwischen zwei
Axiallagern 3, 3′ straff gespannt. Um das Aufwickeln der
Rohfolie 1 zu erleichtern hat diese an der aufzuwickelnden
Seite einen stumpfwinkligen, pfeilförmigen Anschnitt V1
beziehungsweise V2. Der zweite Anschnitt V2 wird für eine
spezielle Endversteifung E0 gebraucht, die durch Aufwickeln
dieser Seite gebildet wird.
Nach dem Aufwickeln von beiden Seiten liegt die Rohfolie 1
in Gestalt zweier Wickel vor, dem Rundwickel P0 und der
Endversteifung E0. Der Wickel der Endversteifung E0 besteht
zum Beispiel aus 10 Lagen, die durch Kleben, Schweißen oder
ähnliches zu einem homogenen Rohr verfestigt werden. Der
zum Aufwickeln jeweils verwendete Wickelkern 2 ist
vorzugsweise ein dünnwandiges Rohr; er kann im Innern
verbleiben oder zur Wiederverwendung entnommen werden.
In einem zweiten Arbeitsgang wird der Rundwickel P0
zusammen mit dem innenliegenden Wickelkern 2
beziehungsweise ohne denselben durch Zusammenpressen zu
einem Zweikantwickel P2 geformt. Dabei bilden sich an den
beiden Kanten Knickprägungen L mit einem Knickwinkel von
180 grd aus. Diese werden vorzugsweise durch temporäre
Erwärmung während oder nach dem Zusammenpressen dauerhaft
in das Material geprägt. Auf gleiche Weise kann auch die
Endversteifung E0 als Rundwickel geprägt werden. Die
Ausbildung der Knickprägungen L in Gestalt des
Zweikantwickels P2 ist der wesentliche Schritt bei der
Herstellung des erfindungsgemäßen Folien-Rollos. Bezüglich
der Endversteifung E0 kann das Herstellverfahren vielfach
variiert werden.
In Fig. 2 sind drei Ausführungsbeispiele des
fertiggestellten Rollos gezeigt. Sie entstehen durch
Abwickeln des Zweikantwickels P2 und Aufwickeln zu einem
Wickel entweder im Dreikantprofil P3, Vierkantprofil P4,
Fünfkantprofil P5 oder in einem anderen Kantenprofil
höherer Ordnung. Die Biegemomente der übereinanderliegenden
Knickprägungen L stabilisieren das jeweilige Kantenprofil
und bewirken ein Drehmoment in Aufrollrichtung. Das
Dreikantprofil P3 ist im allgemeinen für kleine und das
Fünfkantprofil P5 für große Wickeldurchmesser geeignet. Der
abgewickelte Teil bildet infolge der Knickprägungen L ein
Wellenprofil W aus. Dazu sind minimale Zugkräfte
erforderlich, die etwa dem Gewicht der Endversteifung E0
entsprechen.
In Fig. 3 ist schematisch die Verwendung der Rollos als
bewegliche Abdeckung einer Glasscheibe 4 dargestellt. Das
Wellenprofil W versteift das Rollo in Querrichtung und
bildet ein Luftpolster zur Glasscheibe 4, das die
thermische Isolierung verbessert und ein Festkleben
verhindert. Das Kantenprofil des Wickels 8 gewährleistet
ein spurtreues Aufwickeln durch Formschluß über viele
Windungen selbst bei kleinem Durchmesser.
Weiter sind Teile einer Wickelmechanik in Gestalt eines
Wickelrohrs 6 mit einer innenliegenden Torsionsfeder 7
dargestellt. Das gezeigte Rundprofil des Wickelrohrs 6 kann
natürlich auch gemäß dem Wickel 8 als Vierkantrohr
ausgeführt sein. Die innenliegende Torsionsfeder 7
kompensiert vorteilhaft die vom Folien-Rollo ausgehende
Zugkraft beziehungsweise erzeugt das zum Aufwickeln
notwendige Drehmoment. Eine Antriebseinrichtung zum
Betätigen kann entweder als Aufrolltrieb das Wickelrohr 6
antreiben oder als Abrolltrieb die Endversteifung E0
bewegen, wobei das Rollo dieser Bewegung folgend unter
Federkraft auf- beziehungsweise abwickelt.
In einer speziellen, zum Einbau in ein Isolierglas
geeigneten Ausführung hat das Wickelrohr 6 einen
Durchmesser von lediglich etwa 7 mm, und die Folie ist
0,02 mm stark. Die Torsionsfeder 7 hat eine Drahtstärke von
etwa 0,3 mm und 140 Windungen. Nach der vorliegenden
Praxiserfahrung kann damit das Rollo bzw. die gefaltete
Folie bis zu etwa 120 cm breit und 150 cm lang sein. Der
Wickel 8 hat einen Durchmesser von etwa 15 mm bei 80 cm und
21 mm bei 150 cm Länge. Die zum Betätigen notwendige
Antriebsleistung liegt bei etwa 0,1 W.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt ein Isolierglas mit
innenliegendem, manuell betätigtem Rollo. Das Isolierglas
besteht aus zwei Scheiben 4 und 5, die durch einen
Abstandhalter 9 fest miteinander verbunden sind. Die Folie
ist gemäß dem Beispiel in Fig. 3 auf einem Wickelrohr 6 mit
Federantrieb gelagert. Eine Magnetkupplung MG überträgt
durch die Scheibe 4 eine Verschiebekraft auf die
Endversteifung E0. Offensichtlich kann durch Bewegen der
Magnetkupplung MG die Folie manuell auf- beziehungsweise
abgewickelt werden. Die Vorteile sind preiswerte
Herstellung und hohe Zuverlässigkeit.
Fig. 5 zeigt ein Rollo, das mit einem Abrolltrieb in
Gestalt eines Elektromotors EM betätigt wird. Die Folie ist
gemäß dem Beispiel in Fig. 3 auf einem Wickelrohr 6 mit
Torsionsfeder 7 gelagert. An der Endversteifung E0 greifen
Zugelemente M1, M2 an, die auf Spulen M3, M4 auf-
beziehungsweise abwickeln und damit das Rollo betätigen.
Die Zugelemente M1, M2 sind vorzugsweise Stahlbänder mit
einer Dicke von etwa 0,05 mm; die Spulen M3, M4 haben eine
gemeinsame Welle, die vom Elektromotor EM angetrieben wird.
Bei entsprechender Dimensionierung kann diese
Ausführungsform wie oben beschrieben im
Scheibenzwischenraum eines Isolierglases angeordnet sein.
In dieser Anwendung hat der Elektromotor EM einen
Durchmesser von etwa 12 mm und eine Leistung von 0,3 W.
Claims (12)
1. Rollo, insbesondere zur Abdeckung einer Glasscheibe
(4), das zu einem Wickel (8) mit Kantenprofil parallel
zur Wickelachse aufwickelbar bzw. zu einer Fläche auf
Glasscheiben abwickelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß Knickprägungen (L) gleichsinnig und parallel zur
Wickelachse angeordnet sind, die ein Biegemoment im
Drehsinn der Aufrollrichtung des Rollobehangs (1)
aufweisen, so daß der Behang (1) im aufgewickelten
Zustand ein Kantenprofil (P3-P5) und beim Abwickeln
in der Fläche ein Wellenprofil (W) aufweist.
2. Rollo nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch
eine am unteren Rand des Behanges (1) angeordnete
Endversteifung (E0) in Gestalt eines Wickels.
3. Rollo nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Innern der Endversteifung (E0) ein Wickelkern
angeordnet ist.
4. Rollo nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Folie eine Materialdicke von 0,01 bis 0,05 mm
und Knickprägungen (L) in Abständen von 7 bis 20 mm
hat.
5. Rollo nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Rollobehang (1) zwischen Scheiben (4, 5) eines
Isolierglases angeordnet ist.
6. Rollo nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Wickelmechanik mit einem Abrolltrieb (EM)
ausgestattet ist, der die Endversteifung (E0) in Auf-
beziehungsweise Abrollrichtung bewegt.
7. Rollo nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Wickelmechanik mit einer mechanischen
Magnetkupplung (MG) ausgestattet ist, die die
Antriebsleistung zum Auf- beziehungsweise Abwickeln
durch eine Glasscheibe überträgt.
8. Verfahren zur Herstellung eines Rollos nach einem der
Patentansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
die folgenden Fertigungsschritte: a) Aufwickeln der
Folie zu einem Rundwickel (P0) auf einem Wickelkern
(2); b) Flachpressen des Rundwickels (P0) zu einem
flachen Zweikantwickel (P2) mit Knickprägungen (L).
9. Verfahren nach Patentanspruch 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Folie an der am Wickelkern (2) aufliegenden
Seite einen stumpfwinkligen, pfeilförmigen Anschnitt
(V1 bzw. V2) hat.
10. Verfahren nach Patentanspruch 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Wickelkern (2) beim Aufwickeln der Folie durch
eine Zugspannung gestrafft ist.
11. Verfahren nach Patentanspruch 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß beim Fertigungsschritt b) der Rundwickel (P0)
zusammen mit dem innenliegenden Wickelkern (2) zum
Zweikantwickel (P2) flachgepreßt wird.
12. Verfahren nach Patentanspruch 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Knickprägungen (L) beim Zweikantwickel (P2)
durch eine temporäre Temperaturerhöhung dauerhaft
geprägt werden.
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