DE8612445U1 - Rolladen mit Federzug - Google Patents

Rolladen mit Federzug

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/92Means allowing the closures to be shifted out of the plane of the opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

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Rolläden mit Federzug
Die Erfindung betrifft einen Behäng, insbesondere Rollladen, der beidseitig in Führungsschienen verläuft und
durch eine Betätigungseinrichtung in eine eingefahrene
Stellung und durch einen Federzug in eine ausgefahrene
Stellung bewegbar ist, wobei der Federzug aus zwei Rollfedern besteht, die einerseits an den beiden Seiten des
freien Behangendes angreifen und andererseits um je eine ; iö an den FUhrungsschiünsn festgelegte Achse gewickelt sind, { derart, daß die Federbänder der Rollfedern in den Führungs- | schienen laufen. i
Ein Behang in Form eines Rolladens dieser Gattung ist |
1 aus der DE-OS 2 9 06 871 bekannt. Diener vorbekannte Roll- ':
laden wird bei einem Dachflächenfenster in Schwenk- -
flügelbauweise verwendet, bei dem der Fensterflügel um
eine mittig angeordnete, horizontal verlaufende Achse
schwenkbar ist. Die geradlinig verlaufenden Führungs-
schienen bilden einen ebenen Rahmen, der an seinem oberen
Ende ebenfalls um eine horizontale Achse am Fensterrahmen
schwenkbar gelagert ist und über einen Abstandhalter mit
dem unteren Ende des Dachflügels beweglich verbunden ist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung der Ro.lladenführung entsteht
bei z. B. waagrechtem gestelltem Fensterflügel seitlich
zwischen den geraden Führungsschienen und dem Fensterflügel I bzw. Fensterrahmen eine dreieckige öffnung, die eine |
Sonneneinstrahlung zuläßt sowie eine Angriffsfläche für \
Windkräfte entstehen läßt. Beides ist mit der eigentlichen \ Funktion und Aufgabe eines derartigen Rolladens - nämlich.
Sonnen- und Wetterschutz bzw. Isolierung - nicht zu vereinen .
Hinzukommt, daß bei dieser Rolladenkonstruktion das gesamte Gewicht des Rolladens nur an zwei Punkten auf dem
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Dachf .lächenferister anliegt, Und zwar an der oberen Kante des Fensterrahmens sowie an dem unteren Ende des Fensterflügels» Hierdurch führt die auf den Fensterflügel wirkende Gewichtskraft des Rolladens in den meisten Fallen zu einem selbständigen Schließen des Fensterflügels, d.h. der Fensterflügel bleibt nicht - wie vor der Rolladenmontage in jeder Öffnungsstellung stehen.
Ein Abknicken der Führungsschienen und damit des Rolladens ist bsi dem vorbskanntsn Rolladen nicht möglich, as. derartige Knickstellen die in den Führungsschienen senkrecht stehenden Rollfedern beschädigen würden.
Aus der DE-OS 28 42 381 ist bereits ein Rolladen für ein Dachflächenfenster in Schwenkflügelbauweise bekannt, bei dem die Führungsschienen für den Rolladen und damit der Rolladenpanzer um eine zur Schwenkflügelachse parallele Achse abknickbar sind. In diesem Fall besteht jedoch der Federzug aus einer Schraubenfeder, die über mehrfach umgelenkte Seile aus Kunstfaser oder dergl. mit dem Rollladen verbunden ist. Aufgrund der mehrfachen Uuilenkung bzw. durch Reiben der Seile an den Knickstellen bei abgewinkelten Führungsschienen (Aussteller) werden die Seile stark beansprucht, so daß sie reißen können. Ungünstig ist auch die ungleichmäßige Zugwirkung der hierbei eingesetzten Schraubenfeder, die im oberen Bereich des Rollladenlaufweges die erforderliche Betätigungskraft wesentlich erhöht, während im unteren Bereich, also kurz vor dem vollständigen Schließens de:s Rolladens, die Zugkraft stark herabgesetzt ist.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Behang der eingangs angegebenen Gattung so weitergebildet werden, daß der Behang trotz konstruktiver Einfachheit und hoher Funktionssicherheit auf einer gekrümmten oder geknickten Bahn verlaufen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Behang mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achsen der Rollfedern parallel zur Behangfläche verlaufen/ so daß die Federbänder der Rollfedern innerhalb der Führüngsschienen in zur Behangfläche parallelen Ebenen liegen, und daß die Federbänder im abgewickelten Zustand durch einen Knick- oder Krümmurigsbereich der Führungsschienen geführt sind.
Die vorliegende Erfindung erlaubt es; die ^i? Stahlfederbänder ausgebildeten Rollfedern um Krümmungsradien bzw. Knickstellen zu führen/ ohne daß die Rollfedern beschädigt werden.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Behang kann daher bei einem Dachfenster in Schwenkflügelbauweise eingesetzt werden, bei dem die Führungsschienen und damit der Behang (vorzugsweise Rolladen) um eine zur Schwenkflügelachse parallele Achse abknickbar sind. Die beim eingangs dis-
2.0 kutierten Stand der Technik nachteiligen dreieckigen Öffnungen zwischen den Führungsschienen und dem Fensterflügel sind somit vermieden. Auch ist bei dieser Ausführungsform das Gewicht des Rolladens gleichmäßig auf dem Fensterrahmen bzw. dem Fensterflügel abgestützt.
Eine andere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, den Behang als in gebogenen Führungsschienen laufende Abdeckung auszubilden, so daß der Behang beispielsweise als Wintergartenbeschattung, Rolltreppenabdeckung oder dergl. eingesetzt werden kann.
Die Erfindung zeichnet sich durch konstruktive Einfachheit, hohe Funktionssicherheit und lange Lebensdauer aus.
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Wie bereits erwähnt, ist der Behang vorzugsweise ein RoIlladen; er kann jedoch üuch als Markise, Jalousie öder beliebig andere Form von Abdeckung ausgebildet sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt:
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Fin. 1 eine Seitenansicht eines Rolladens für ein Dachflächenfenster;
Fig. 2 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeils Y in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Federzuges für den Rollladen der Fign. 1 und 2;
Fig. 4 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeils X in
Fig. 3;
Fig. 5, 6 schematische Darstellungen zweier Anwendungs-2C beispiele.
Der in den Fign. 1 und 2 gezeigte Behang 2 ist als Rolladen mit einem Rolladenpanzer 4 für ein (nicht gezeigtes) Dachflächenfenster ausgebildet. Der.Rolladenpanzer 4 ist am einen Ende an einer Rolladenwelle 6 befestigt, die durch eine übliche Betätigungseinrichtung 8 zum Aufwickeln des Rolladens drehbar ist.
Der Rolladenpanzer 4 ist auf seinen beiden Seiten in Führungsschiehen 12 von U-förmigem Profil geführt. Jede der beiden Führungsschienen 12 besteht aus zwei Abschnitten 12a und 12b, die mittels eines Scharniers 14 um eine horizontale Achse 16 schwenkbar miteinander verbunden sind.
Das (nicht gezeigte) Dachflächenfenster ist in Schwenk-
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flügelbauweise ausgebildet; d.h., der Fensterflügel ist um eine mittig angeordnete, horizontal verlaufende Schwenkachse am festliegenden Fensterrahmen schwenkbar gelagert. Der Führungsschienenabschnitt 12a ist hierbei am feststehenden Fensterrahmen angebracht, während der Führungsschienenabschnitt 12b am schwenkbaren Fensterflügel befestigt ist. Bei Verschwenken des Fensterflügels wird somit der Führungsschienenabschnitt 12b gegenüber dem Führungsabschnitt 12a verschwenkt.
Der Rolladen wird entgegen der Betätigungsrichtung der Betätigungseinrichtung 8 durch einen Federzug 18 in seine ausgefahrene (abgewickelte) Stellung vorgespannt. Der Federzug 18 besteht aus zwei getrennten Rollfedern 20, die mit den beiden Seiten des freien Endes des Rolladenpanzers 4 verbunden sind, wie im einzelnen noch beschrieben wird.
Bei den Rollfedern 20 handelt es sich um spiralförmig aufgewickelte Federbänder aus rostfreiem Federstahl, die so vorgeformt sind, daß sie sich aufgrund ihrer Eigenvorspannung von selbst aufzuwickeln suchen; d.h. sie sind in aufgewickeltem Zustand entspannt. Derartige Rollfedern haben die vorteilhafte Eigenschaft, daß ihr Nutzmoment praktisch konstant ist; d.h., daß die von den Federn ausgeübte Zugkraft von der Abwickellänge praktisch unabhängig ist.
Jede der spiralförmig gewickelten Rollfedern 20 ist auf eine Spule 22 aufgeschoben, die auf einer Achse 24 frei
drehbar gelagert ist (Fig. 3,4). Die Achse 24 ist in einem kastenförmigen Federgehäuse 26 angebracht, das durch Schrauben 26 am unteren Ende der zugehörigen Führungsschiene 12 lösbar .befestigt ist.
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Das Federgehäuse 26 ist an seinem vom Rolladen abgewandten Ende mit einer öffnung 30 zum Abfließen von Regenwasser versehen. Ferner sind im Inneren des Federgehäuses 26, beidseitig zu der Spule 22 und der Rollfeder 20, je eine Einlage 32 aus gleitförderndem Material angeordnet, um den Reibungswiderstand herabzusetzen.
Jede der beiden Rollfedern 20 ist an ihrem freien Ende durch ein Verbindungselement 34 am freien Ende des RoIJ-ladens befestigt. Das Verbindungselement 34 ist als Einsteckplatte ausgebildet, die in eine als Hohlprofil ausgebildete Abschlußschiene 36 des Rolladenpanzers 4 seitlich eingeschoben werden kann. Das Verbindungselement 34 ist mit zwei drehbaren Rollen 38 versehen, die in den Führungsschienen 12 laufen.
Wie insbesondere aus den Fign. 3 und 4 hervorgeht, verlaufen die Achsen 24 der Spulen 22 horizontal, d.h. parallel zu der Schwenkachse 16 der beiden Führungsschienenabschnitte 12a und 12b. Durch diese Anordnung der Spulenachsen wird erreicht, daß die Rollfedern 20 innerhalb der Führungsschienen 12 in Ebenen liegen, die parallel zur Behangfläche verlaufen. Die Federbänder der Rollfedern können daher ohne Schwierigkeiten um die Knicksteilen (Schwenkachse 16) der Führungsschienen 12 laufen. Die an den Verbindungselementen 34 vorgesehenen paarweisen Rollen 38 sorgen ferner dafür, daß auch die Verbindungsbereiche zwischen dem Rolladenpanzer und den Rollfedern 20 problemlos am die Knickstellen der Führungsschienen 12 herumgeführt werden können.
Um eine raumsparende Befestigung der Rollfedern 20 an den Verbindungselementen 34 zu ermöglichen, sind die freien Enden der Rolifedern 20 um 90° verwunden, wie insbesondere aus den Figri* 3 und 4 hervorgeht. Hierbei sind die Roll-
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federn 20 an den Verbindungselementen 34 durch Schrauben 40 lösbar angebracht, die gleichzeitig als Achsen für die Rollen 38 dienen können.
Jede Rollfeder 2 0 mit dem zugehörigen Federgehäuse 26 und dem zugehörigen Verbindungsteil 34 einschließlich der Rollen 40 bildet eine Baueinheit, die als Ganzes montierbar und daher auch noch nachträglich an einem Dachfiächenfenster angebracht werden kann.
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Die Funktionsweise des Rolladens dürfte bereits aus der obigen Beschreibung ersichtlich sein:
Wird der Rolladenpanzer 4 durch die Betätigungseinrichj.5 tung 8 nach oben gezogen, so zieht er über die Verbin-' dungselemente 34 die jeweils links und rechts angebrachten Rollfedern 28 hinter sich her. Hierbei wickeln sich die Rollfe'ern 20 jeweils Lage um Lage von der zugehörigen Spule 22 ab. Ist das (nicht gezeigte) Dachflächenfenster ausgestellt.,- so daß die Führungsschienen 12 wie in Fig. 1 gezeigt - abgewinkelt sind, so gleiten hierbei die Rollfedern 2 0 problemlos um die KnicksteIlen.
Da, wie bereits erwähnt, das Nutzmoment der Rollfedern 20 25 beim Abwicklen praktisch konstant bleibt, ist die zum
Hochziehen des Rolladens erforderliche Betätigungskraft über den gesamten Weg annähernd gleich groß. Es versteht sich, daß die beiden Rollfedern 20, die aufeinander abge-
II stimmt sind, die gleiche Zugkraft auf das Ralladenende
ausüben, um ein Querstellen des Rolladenpanzers 4 zu ver~ meiden. Außerdem wird die Abmessung der Rollfedern 2 0 an die notwendige Betätigungskraft so angepaßt, daß der Rolladenpanzer 4 ohne wesentlich erhöhte Betätigungskraft nach oben gezogen werden kann, wobei jedoch die Federkraft, des Federzuges 18 ausreicht, um bei Freigabe der Betätigungseinrichtung 8 den Rolladen selbsttätig nach Unten zu ziehen»
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Fig. 5 zeigt nochmals in schematischer Weise eine Führungsschiene 12 mit gegeneinander schwenkbaren Abschnitten 12a und 12b.
Fig. 6 zeigt im Vergleich hierzu - ebenfalls in schematischer Weise - eine andere Ausführungsform, bei der die Führungsschiene 12' einen bogenförmig gekrümmten Bereich 16' besitzt. Derartige Führungsschienen 12' sind für Behänge in Form von Markisen, Jalousien, Rollos oder dergl. geeignet, die als Wintergartenbeschattung, Rolltreppenabdeckung oder dergleichen dienen.
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Claims (8)

.1 · 'pisprüche:
1. Behang, insbesondere Rolladen, der beidseitig in Füh
rungsschienen läuft und durch eine Betätigungseinrich— 5 tung in eine eingefahrene Stellung und durch einen
Federzug in eine ausgefahrene Stellung bewegbar ist, wobei der Federzug aus zwei Rollfedern besteht, die einerseits an den beiden Seiten des freien Behangendes angreifen und andererseits um je eine an den Führungsschienen festgelegte Achse gewickelt sind, derart, daß die Federbänder der Rollfedern in den Führungsschienen laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (24) der Rollfedern (20) parallel zur Behangfläche verlaufen, so daß die Federbänder der Rollfedern (20) innerhalb der Führungsschienen (12; 12'} in zur Behangfläche parallelen Ebenen liegen, und daß die Federbänder im abgewickelten Zustand durch einen Knick- oder Krümmung?bereich (16; 16') der Führungsschienen (12; 12') geführt sind.
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2. Behang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Rollfedern (20) zur Befestigung an einem dan Behang (2) und die Rollfedern (20) verbindenden Verbindungselement (34) jeweils um 90° verwunden sind.
3. Behang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement (34) mit mindestens einer in der zugehörigen Führungsschiene (12) laufenden Rolle (38) versehen ist.
4. Behang nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement (34) als in eine Abschlußschiene (36) des Behangs (2) einschiebbare Einsteckplatte ausgebildet ist.
5. Behang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (22) der Rollfedern (20)
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frei drehbar in Federgehäusen (26) gelagert sind, die an den freien Enden der Führungsschienen (12) lösbar befestigt sind.
6. Behang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federgehäuse (26) beidseitig zur Rollfeder (2 0) je eine Einlage (32) aus gleitförderndem Material enhält.
7. Behang nach Anspruch 5 oder 6> dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federgehäuse (26) an seinem vom Behang (2) abgewandten Ende eine öffnung (30) zum Abfließen %on Regenwasser aufweist.
8. Behang nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rollfeder (20) mit zugehörigem Federgehäuse (26) und Verbindungselement (34) eine als Ganzes montierbare Baueinheit bildet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0483528A1 (de) * 1990-10-01 1992-05-06 INN-GLASBAU GmbH Isolierglasanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0483528A1 (de) * 1990-10-01 1992-05-06 INN-GLASBAU GmbH Isolierglasanordnung

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