DE4027135A1 - Handwerkzeugmaschine mit drehzahlregelung - Google Patents
Handwerkzeugmaschine mit drehzahlregelungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handwerkzeugmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Als Stichsägen bekann
te Maschinen dieser Art weisen als Handhabe zur Einstellung
der Motordrehzahl bzw. der Schnittgeschwindigkeit des Werk
zeugs ein separates, im Gehäuse teilweise versenktes Stell
rad auf. Das Stellrad ist so im Gehäuse der Maschine ange
ordnet, daß es von der Bedienungsperson zwar gut eingesehen
aber während des Arbeitens nicht ohne Umgreifen bedient
werden kann. Bei Stichsägen beispielsweise ist jedoch eine
Änderung der Schnittgeschwindigkeit häufig während des
Sagens notwendig, wenn sich die Materialstärke des Werk
stücks ändert oder Asteinwuchse zu durchsägen sind, oder
ebenso, wenn sich die Schnittrichtung relativ zum
Faserverlauf des Holzes ändert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Antriebsdrehzahl für
das Werkzeug einer Handwerkzeugmaschine auch während des
Betriebs andern zu können, ohne die Hand von der Maschine
losen zu müssen oder eine zweite Hand zur Hilfe nehmen zu
müssen. Dies soll z. B. bei sagen ein materialgerechtes
Arbeiten nach momentanem Schnittgefühl ermöglichen.
Die Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß an
stelle eines Stellrades mindestens eine Tastfläche am Ge
hause der Handwerkzeugmaschine angeordnet wird. Diese er
fordert nur eine geringe Bauhöhe und kann daher leicht an
ergonomisch günstiger Stelle in das Gehäuse integriert wer
den. Eine elektronische Regeleinrichtung sorgt dafür, daß
die Drehzahl der Maschine bei Berührung der Tastfläche mit
einem Finger abwechselnd kontinuierlich ansteigt und
abnimmt.
Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiter
bildungen der in Anspruch 1 dargestellten Handwerkzeugma
schine. So wird die Bedienung komfortabler, wenn statt einer
zwei Tastflächen vorgesehen sind, eine zur Erhöhung und eine
zur Erniedrigung der Drehzahl. Die Tastflächen werden
vorteilhaft in sinnfälliger Weise so angeordnet, daß
diejenige zur Erhöhung der Drehzahl am Gehäuse hoher oder in
Arbeitsrichtung vor bzw. am Gehäuse rechts von der anderen
zur Verringerung der Drehzahl dienenden Fläche angeordnet
wird. Dies ermöglicht ein "blindes" Bedienen der Tastflächen
ohne daß die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson besonders
gefordert wird. Um sie leicht erreichbar zu machen, liegen
die Tastflächen unmittelbar neben den Berührungsflächen der
Finger der die Maschine haltenden Hand. Die Tastflächen sind
vorteilhaft entweder im Frontbereich des Gehäuses,
insbesondere des Getriebegehäuses beabstandet zueinander
oder an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses oder im
Griffbereich des Zeigefingers nebeneinander am Gehäuse
angeordnet. Empfindliche Druck- oder Sensortasten haben den
Vorteil, daß sie schon auf geringen Fingerdruck bzw. auf
bloßes Berühren hin ansprechen. Eine optische Anzeige der
Antriebsdrehzahl, beispielsweise durch eine Kette von
Leuchtdioden, zeigt den Spielraum zur Veränderung
beispielsweise der Schnittgeschwindigkeit auf einen Blick
an.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung gezeigt und in der nachfolgenden Beschreibung
beschrieben. Fig. 1 zeigt in Frontansicht und Fig. 2 in
Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel. Fig. 3 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel.
Eine Stichsäge 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem eine nicht
naher gezeigte Antriebsquelle, vorzugsweise ein Elektromotor
sowie ein Getriebe zum hin- und hergehenden Antrieb eines
Sägeblatts 3 untergebracht sind. Das Gehäuse 2 ist mit einer
auf ein Werkstück aufsetzbaren Fußplatte 5 verbunden. Die
Fußplatte weist einen Tragbügel mit halbkreisformigem
Querschnitt auf, gegenüber dem das Gehäuse 2 für Gehrungs
schnitte seitlich schwenkbar ist. An gut erreichbarer
Stelle, z. B. im Frontbereich des Gehäuses 2 ist ein Ein/Aus-
Schalter 7 für die Antriebsquelle angeordnet. Der Schalter 7
dient nur dem Ein- und Ausschalten, nicht der Drehzahlrege
lung der Antriebsquelle. Der Schalter 7 kann aber auch
entfallen, wenn dessen Funktion von den später noch zu
beschreibenden Tastflächen mitübernommen wird.
Die Säge 1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt
oberhalb des Sägeblatts 3 mit einem Getriebegehäuse 9
verbunden als Griffteil einen Knauf 10, an dem die Säge 1
mit einer Hand zu führen ist. Die zweite Hand kann
erforderlichenfalls an dem hinteren Gehäuseteil, dem
Motorgehäuse 11 angreifen. Der Knauf 10 weist einen etwa
kreisrunden oder auch ovalen Querschnitt und eine
Einschnürung 12 auf, die von Daumen 30 und Zeigefinger 31
der Bedienungshand umgriffen werden kann. Im Bereich der
Einschnürung 12 sind Griffmulden 13 für eine eindeutige
Festlegung der Berührungsflächen der Finger an dem Gehäuse
angeordnet. Auf diese Weise kann die Säge 1 mit einer Hand
sicher in ihrem Schwerpunkt geführt werden. Daumen und
Zeigefinger greifen dabei nach vorn in den Frontbereich des
Getriebegehäuses 9.
In diesem Bereich sind unmittelbar neben den Berührungsflä
chen der haltenden Hand als Handhabe 14 zur Drehzahlregelung
der Antriebsquelle links und rechts zwei Tastflächen 15, 16
angeordnet. Eine Tastfläche 15 dient der Erhöhung die andere
16 der Herabsetzung der Drehzahl. Die Tastflächen 15, 16
stehen mit einer im Prinzip von Sensor-Dimmerschaltungen für
Beleuchtungszwecke her bekannten elektronischen Regelein
richtung 17 in Verbindung. Die Tastflächen können als metal
lische Sensortasten oder als Drucktasten ausgebildet sein.
Sie weisen eine längliche Form auf, so daß sie sowohl von
kurzen als auch von langen Fingern leicht erreicht werden
können. Sowohl die Sensortasten als auch die Drucktasten
sind so flach ausgebildet, daß sie eine Dicke von wenigen
Millimetern aufweisen und höchstens geringfügig über die Ge
häusekontur hervorstehen. Sie lassen sich daher leicht an
jeder Stelle des Gehäuses einsetzen. Die Sensortasten beste
hen nur aus einer unbeweglichen dünnen Metallplatte und las
sen sich daher selbst in flachen Gehäusevertiefungen anord
nen z. B. aufkleben oder eingießen. Als Anschlußleitung wird
nur eine einzige dünne Leitung zu der Regeleinrichtung benö
tigt, die ebenfalls in das Gehäuse eingegossen werden kann.
Als Film-Drucktasten, bei denen ein bewegliches Schaltele
ment von einem geschlossenen Film überdeckt wird, sprechen
die Tastflächen 15, 16 bei kurzem Hubweg auf einen Druck von
0,4 bis 4 N, vorzugsweise 0,5 bis 1 N an. Die Drehzahl än
dert sich, solange eine Tastfläche gedrückt gehalten wird.
Die Tastflächen 15, 16 können ohne die Hand von der Maschine
zu lösen mit dem Zeigefinger 31 betätigt werden. Wahlweise
kann auch die dem Zeigefinger näher gelegene Tastfläche 16
mit dem Zeigefinger 31 und die dem Daumen näher gelegene
Tastfläche 15 mit dem Daumen 30 bedient werden. Bei anhal
tender Betätigung der Tasten 15 oder 16 ändert sich die
Drehzahl kontinuierlich von einem Minimalwert bis zu ihrem
Maximalwert oder umgekehrt in ca. 2 bis 6 Sekunden, vorzugs
weise 3 bis 4 Sekunden. Nach dem Einschalten des Antriebsmo
tors über den Schalter 7 oder nach einem Netzausfall stellt
die Regelelektronik 17 die Drehzahl auf einen geringen Wert
von 200 bis 400 U/min ein. Bei nur kurzzeitiger Unterbre
chung des Sägevorgangs bleibt die vorher benutzte Drehzahl
in der Regeleinrichtung 17 gespeichert und stellt sich bei
erneutem Ansägen wieder ein. Im Frontbereich des Getriebege
häuses 9 ist an gut einzusehender Stelle auf dem Knauf 10
eine optische Anzeige 18 für die Antriebsdrehzahl angeord
net, die aus einer Reihe von Leuchtdioden besteht.
Das zweite Ausführungsbeispiel zeigt eine als sogenannte
Bügelsäge ausgebildete Stichsäge. Teile, die denen im ersten
Ausführungsbeispiel entsprechen, sind mit um 100 erhöhten
Bezugszahlen versehen. Die Stichsäge 101, die ohne Fußplatte
gezeigt ist, weist ein Gehäuse 102 mit einem Bügelgriff 120
als Griffteil und einem vorderen Bügelsteg 121 auf, der den
Bügelgriff 120 mit dem Getriebegehäuse 109 verbindet. Der
Bügelgriff 120 wird beim Führen der Säge mit der Hand um
griffen. In dem Bügelgriff 120 ist ein Ein/Aus-Schalter 107
als Tastschalter angeordnet. An dem vorderen Bügelsteg 121
bzw. am Getriebegehäuse 109 sind in Arbeitsrichtung rechts
gesehen zwei Tastflächen 115, 116 nebeneinander angeordnet.
Diese sind so plaziert, daß sie mit dem von dem Bügelgriff
120 weggestreckten Zeigefinger 31 erreicht werden können.
Die vordere Tastfläche 115 dient der Erhöhung, die hintere
Tastfläche 116 der Herabsetzung der Drehzahl des Motors. Die
Tastflächen 15, 16, 115, 116 können auch an gegenüberliegen
den Seiten des Gehäuses 2, 102, insbesondere links und
rechts am Gehäuse angeordnet sein, so daß die eine mit dem
Daumen und die andere mit dem Zeigefinger bedient werden
kann. Dabei ist es vorteilhaft, die Tastflächen unmittelbar
neben den Berührungsflächen der Finger zu plazieren.
Die Anordnung der Tastflächen nach den gezeigten
Ausführungsbeispielen ist so getroffen, daß die Tasten
erstens sinnfällig zu bedienen sind und zweitens Schutz vor
unbeabsichtigtem Erhöhen der Drehzahl gegeben ist. Sollte
der bedienende Finger beim Arbeiten zur Seite rutschen, so
erreicht er zuerst die Tastfläche 16 bzw. 116 zur
Herabsetzung der Drehzahl.
Stichsägen werden bei bestimmten Arbeiten auch umgekehrt,
d. h. mit dem Sägeblatt nach oben gehalten. Die Säge nach dem
ersten Ausführungsbeispiel wird dann am Motorgehäuse 11 von
der Fußplatte 5 her ergriffen und die Finger kommen auf der
in Fig. 2 gezeigten linken Seite am Getriebegehäuse 9 zu
liegen. Dort kann ein zweites Paar von Tastflächen angeord
net werden, die wahlweise über einen separaten Schalter mit
der Regeleinrichtung 17 verbunden werden können.
Die elektronische Regeleinrichtung 17 ist, wenn nur eine
Tastfläche vorgesehen ist, in der Art einer Schaltung für
einen einen für Wohnräume gebräuchlichen Dimmer so kon
struiert, daß sie die Drehzahl abwechselnd erhöht und
absenkt. Die Umkehrpunkte werden nach einer Zeit von 2 bis 6
Sekunden, vorzugsweise 3 bis 4 Sekunden erreicht. In die
Regeleinrichtung 17 kann auch die Ein- und Ausschaltfunktion
integriert sein. In diesem Fall führt ein kurzzeitiges
Antippen unter 0,3 Sekunden abwechselnd zu einem Ein- bzw.
Abschalten des Motors. Nach dem Einschalten stellt die
Regeleinrichtung 17 bzw. 117 zunächst eine geringe Drehzahl
von vorzugsweise 200-400 U/min ein. Bei ausgeschalteter
Maschine führt ein längeres Halten der Tastfläche zunächst
zum Einschalten und anschließend zur Erhöhung der
Motordrehzahl.
Für Linkshänder können die Tastflächen 15, 16, 115, 116
entsprechend seitenverkehrt angeordnet werden. Die Plazie
rung der Tastflächen 15 und 16 ist bereits so gewählt, daß
sie auch für Linkshänder geeignet ist. Die Erfindung be
schrankt sich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele,
sondern ist generell auf Handwerkzeugmaschinen, insbesondere
alle Arten von Sägen sowie Schleif- und Poliergeräte oder
Bohrmaschinen anwendbar.
Claims (14)
1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere zum Sägen von diskon
tinuierlichen Materialien, mit einem Gehäuse (2) und mindes
tens einem Griffteil (10, 120) zum Führen der Maschine mit
einer Hand sowie mit einer vorzugsweise elektrischen An
triebsquelle zum Antrieb eines Werkzeugs (3) und einer vor
zugsweise elektronischen Regeleinrichtung zur Beeinflussung
der Antriebsdrehzahl für das Werkzeug (3) sowie einer Hand
habe (14) zur Einstellung der Drehzahl, dadurch gekennzeich
net, daß die Handhabe (14) mindestens eine Tastfläche (15,
16, 115, 116) aufweist, während deren Betätigung sich die
Motordrehzahl erhöht oder erniedrigt.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Tastflächen (15, 16, 115, 116) vorge
sehen sind, von denen eine (15, 115) zur Erhöhung und die
andere (16, 116) zur Verringerung der Motordrehzahl dient.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tastflächen (15, 16, 115, 116) am
Gehäuse (2, 102) der Handwerkzeugmaschine unmittelbar neben
den Berührungsflächen der Finger der die Maschine haltenden
Hand angeordnet sind.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastflächen (15,
16) im Frontbereich des Gehäuses (2), insbesondere des Ge
triebegehäuses (9) beabstandet zueinander angeordnet sind.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tastflächen (15, 16, 115,
116) an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (2, 102)
angeordnet sind.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tastflächen (15, 16, 115,
116) im Griffbereich des Zeigefingers (31) nebeneinander am
Gehäuse (2) angeordnet sind.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastflächen (15, 16,
115, 116) als metallische Sensorflächen ausgebildet sind.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastflächen
(15, 16, 115, 116) als Drucktasten, insbesondere Film-
Drucktasten, mit kurzem Hub ausgebildet sind.
9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tastflächen (15, 16, 115, 116) auf
einen geringen Druck von etwa 0,5 bis 4 N ansprechen.
10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Berührungszeit
der Tastflächen (15, 16, 115, 116) zum Verändern der
Antriebsdrehzahl von einem Extremwert zum anderen etwa 2 bis
6 Sekunden beträgt.
11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Tastflächen
(15, 16, 115, 116) zum Verändern der Antriebsdrehzahl ein
separater Ein/Ausschalter (7) vorgesehen ist.
12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastflächen (15,
16, 115, 116) bei kurzzeitigem Antippen unter etwa 0,3
Sekunden zusätzlich zum Ein- und Ausschalten des Motors
dienen.
13. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Paar von
Tastflächen an der linken Seite des Getriebegehäuses (9) für
die Benutzung der Säge mit nach oben stehendem Sägeblatt
(3), wobei die Säge mit der Hand von der Fußplatte (5) her am
Motorgehäuse (11) ergriffen wird und daß dieses zweite Paar
von Tastflächen über einen separaten Schalter mit der
Regeleinrichtung (17) verbindbar ist.
14. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an während des Arbeits
betriebs gut einzusehender Stelle am Gehäuse eine optische
Anzeige (18, 118) für die Antriebsdrehzahl angeordnet ist.
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