CH684633A5 - Handwerkzeugmaschine mit Drehzahlregelung. - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit Drehzahlregelung. Download PDF

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CH684633A5
CH684633A5 CH246391A CH246391A CH684633A5 CH 684633 A5 CH684633 A5 CH 684633A5 CH 246391 A CH246391 A CH 246391A CH 246391 A CH246391 A CH 246391A CH 684633 A5 CH684633 A5 CH 684633A5
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CH
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hand
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Gerhard Netz
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Gerhard Netz Dipl Ing Hans Blo
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    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
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    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/10Commutator motors, e.g. repulsion motors
    • H02P25/14Universal motors

Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Als Stichsägen bekannte Maschinen dieser Art weisen als Handhabe zur Einstellung der Motordrehzahl bzw. der Schnittgeschwindigkeit des Werkzeugs ein separates, im Gehäuse teilweise versenktes Stellrad auf. Das Stellrad ist so im Gehäuse der Maschine angeordnet, dass es von der Bedienungsperson zwar gut eingesehen aber während des Arbeitens nicht ohne Umgreifen bedient werden kann. Bei Stichsägen beispielsweise ist jedoch eine Änderung der Schnittgeschwindigkeit häufig während des Sägens notwendig, wenn sich die Materialstärke des Werkstücks ändert oder Asteinwüchse zu durchsägen sind, oder ebenso, wenn sich die Schnittrichtung relativ zum Faserverlauf des Holzes ändert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Antriebsdrehzahl für das Werkzeug einer Handwerkzeugma-schine auch während des Betriebs ändern zu können, ohne die Hand von der Maschine lösen zu müssen oder eine zweite Hand zu Hilfe nehmen zu müssen. Dies soll z.B. bei Sägen ein materialgerechtes Arbeiten nach momentanem Schnittgefühl ermöglichen.
Die Aufgabe wird gemäss Anspruch 1 dadurch gelöst, dass anstelle eines Stellrades mindestens eine Tastfläche am Gehäuse der Handwerkzeugmaschine angeordnet wird. Diese erfordert nur eine geringe Bauhöhe und kann daher leicht an ergonomisch günstiger Stelle in das Gehäuse integriert werden. Eine elektronische Regeleinrichtung sorgt dafür, dass die Drehzahl der Maschine bei Berührung der Tastfläche mit einem Finger abwechselnd kontinuierlich ansteigt und abnimmt.
Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der in Anspruch 1 dargestellten Handwerkzeugmaschine. So wird die Bedienung komfortabler, wenn statt einer zwei Tastflächen vorgesehen sind, eine zur Erhöhung und eine zur Erniedrigung der Drehzahl. Die Tastflächen werden vorteilhaft in sinnfälliger Weise so angeordnet, dass diejenige zur Erhöhung der Drehzahl am Gehäuse höher oder in Arbeitsrichtung vor bzw. am Gehäuse rechts von der anderen zur Verringerung der Drehzahl dienenden Fläche angeordnet wird. Dies ermöglicht ein «blindes» Bedienen der Tastflächen ohne dass die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson besonders gefordert wird. Um sie leicht erreichbar zu machen, liegen die Tastflächen unmittelbar neben den Berührungsflächen der Finger der die Maschine haltenden Hand. Die Tastflächen sind vorteilhaft entweder im Frontbereich des Gehäuses, insbesondere des Getriebegehäuses beabstandet zueinander oder an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses oder im Griffbereich des Zeigefingers nebeneinander am Gehäuse angeordnet. Empfindliche Druck- oder Sensortasten haben den Vorteil, dass sie schon auf geringen Fingerdruck bzw. auf blosses Berühren hin ansprechen. Eine optische Anzeige der Antriebsdrehzahl, beispielsweise durch eine Kette von Leuchtdioden, zeigt den
Spielraum zur Veränderung beispielsweise der Schnittgeschwindigkeit auf einen Blick an.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt und in der nachfolgenden Beschreibung beschrieben.
Fig. 1 zeigt in Frontansicht und
Fig. 2 in Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel.
Eine Stichsäge 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem eine nicht näher gezeigte Antriebsquelle, vorzugsweise ein Elektromotor sowie ein Getriebe zum hin- und hergehenden Antrieb eines Sägeblatts 3 untergebracht sind. Das Gehäuse 2 ist mit einer auf ein Werkstück aufsetzbaren Fussplatte 5 verbunden. Die Fussplatte weist einen Tragbügel mit halbkreisförmigem Querschnitt auf, gegenüber dem das Gehäuse 2 für Gehrungsschnitte seitlich schwenkbar ist. An gut erreichbarer Stelle, z.B. im Frontbereich des Gehäuses 2 ist ein Ein/Aus-Schalter 7 für die Antriebsquelle angeordnet. Der Schalter 7 dient nur dem Ein- und Ausschalten, nicht der Drehzahlregelung der Antriebsquelle. Der Schalter 7 kann aber auch entfallen, wenn dessen Funktion von den später noch zu beschreibenden Tastflächen mitübernommen wird.
Die Säge 1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt oberhalb des Sägeblatts 3 mit einem Getriebegehäuse 9 verbunden als Griffteil einen Knauf 10, an dem die Säge 1 mit einer Hand zu führen ist. Die zweite Hand kann erforderlichenfalls an dem hinteren Gehäuseteil, dem Motorgehäuse 11 angreifen. Der Knauf 10 weist einen etwa kreisrunden oder auch ovalen Querschnitt und eine Einschnürung 12 auf, die von Daumen 30 und Zeigefinger 31 der Bedienungshand umgriffen werden kann. Im Bereich der Einschnürung 12 sind Griffmulden 13 für eine eindeutige Festlegung der Berührungsflächen der Finger an dem Gehäuse angeordnet. Auf diese Weise kann die Säge 1 mit einer Hand sicher in ihrem Schwerpunkt geführt werden. Daumen und Zeigefinger greifen dabei nach vorn in den Frontbereich des Getriebegehäuses 9.
In diesem Bereich sind unmittelbar neben den Berührungsflächen der haltenden Hand als Handhabe 14 zur Drehzahlregelung der Antriebsquelle links und rechts zwei Tastflächen 15, 16 angeordnet. Eine Tastfläche 15 dient der Erhöhung die andere 16 der Herabsetzung der Drehzahl. Die Tastflächen 15, 16 stehen mit einer im Prinzip von Sensor-Dim-merschaltungen für Beleuchtungszwecke her bekannten elektronischen Regeleinrichtung 17 in Verbindung. Die Tastflächen können als metallische Sensortasten oder als Drucktasten ausgebildet sein.
Sie weisen eine längliche Form auf, sodass sie sowohl von kurzen als auch von langen Fingern leicht erreicht werden können. Sowohl die Sensortasten als auch die Drucktasten sind so flach ausgebildet, dass sie eine Dicke von wenigen Millimetern aufweisen und höchstens geringfügig über die Gehäusekontur hervorstehen. Sie lassen sich daher leicht an jeder Stelle des Gehäuses einsetzen. Die Sensortasten bestehen nur aus einer un5
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beweglichen dünnen Metallplatte und lassen sich daher selbst in flachen Gehäusevertiefungen anordnen z.B. aufkleben oder eingiessen. Als Anschlussleitung wird nur eine einzige dünne Leitung zu der Regeleinrichtung benötigt, die ebenfalls in das Gehäuse eingegossen werden kann. Als Film-Drucktasten, bei denen ein bewegliches Schaltelement von einem geschlossenen Film überdeckt wird, sprechen die Tastflächen 15, 16 bei kurzem Hubweg auf einen Druck von 0,4 bis 4 N, vorzugsweise 0,5 bis 1 N an. Die Drehzahl ändert sich, solange eine Tastfläche gedrückt gehalten wird.
Die Tastflächen 15, 16 können ohne die Hand von der Maschine zu lösen mit dem Zeigefinger 31 betätigt werden. Wahlweise kann auch die dem Zeigefinger näher gelegene Tastfläche 16 mit dem Zeigefinger 31 und die dem Daumen näher gelegene Tastfläche 15 mit dem Daumen 30 bedient werden. Bei anhaltender Betätigung der Tasten 15 oder 16 ändert sich die Drehzahl kontinuierlich von einem Minimalwert bis zu ihrem Maximalwert oder umgekehrt in ca. 2 bis 6 Sekunden, vorzugsweise 3 bis 4 Sekunden. Nach dem Einschalten des Antriebsmotors über den Schalter 7 oder nach einem Netzausfall stellt die Regelelektronik 17 die Drehzahl auf einen geringen Wert von 200 bis 400 U/min ein. Bei nur kurzzeitiger Unterbrechung des Sägevorgangs bleibt die vorher benutzte Drehzahl in der Regeleinrichtung 17 gespeichert und stellt sich bei erneutem Ansägen wieder ein. Im Frontbereich des Getriebegehäuses 9 ist an gut einzusehender Stelle auf dem Knauf 10 eine optische Anzeige 18 für die Antriebsdrehzahl angeordnet, die aus einer Reihe von Leuchtdioden besteht.
Das zweite Ausführungsbeispiel zeigt eine als sogenannte Bügelsäge ausgebildete Stichsäge. Teile, die denen im ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, sind mit um 100 erhöhten Bezugszahlen versehen. Die Stichsäge 101, die ohne Fussplatte gezeigt ist, weist ein Gehäuse 102 mit einem Bügelgriff 120 als Griffteil und einem vorderen Bügelsteg 121 auf, der den Bügelgriff 120 mit dem Getriebegehäuse 109 verbindet. Der Bügelgriff 120 wird beim Führen der Säge mit der Hand umgriffen. In dem Bügelgriff 120 ist ein Ein/Aus-Schalter 107 als Tastschalter angeordnet. An dem vorderen Bügelsteg 121 bzw. am Getriebegehäuse 109 sind in Arbeitsrichtung rechts gesehen zwei Tastflächen 115, 116 nebeneinander angeordnet. Diese sind so plaziert, dass sie mit dem von dem Bügelgriff 120 weggestreckten Zeigefinger 31 erreicht werden können. Die vordere Tastfläche 115 dient der Erhöhung, die hintere Tastfläche 116 der Herabsetzung der Drehzahl des Motors. Die Tastflächen 15, 16, 115, 116 können auch an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 2, 102, insbesondere links und rechts am Gehäuse angeordnet sein, sodass die eine mit dem Daumen und die andere mit dem Zeigefinger bedient werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, die Tastflächen unmittelbar neben den Berührungsflächen der Finger zu plazieren.
Die Anordnung der Tastflächen nach den gezeigten Ausführungsbeispielen ist so getroffen, dass die Tasten erstens sinnfällig zu bedienen sind und zweitens Schutz vor unbeabsichtigtem Erhöhen der
Drehzahl gegeben ist. Sollte der bedienende Finger beim Arbeiten zur Seite rutschen, so erreicht er zuerst die Tastfläche 16 bzw. 116 zur Herabsetzung der Drehzahl.
Stichsägen werden bei bestimmten Arbeiten auch umgekehrt, d.h. mit dem Sägeblatt nach oben gehalten. Die Säge nach dem ersten Ausführungsbeispiel wird dann am Motorgehäuse 11 von der Fussplatte 5 her ergriffen und die Finger kommen auf der in Fig. 2 gezeigten linken Seite am Getriebegehäuse 9 zu liegen. Dort kann ein zweites Paar von Tastflächen angeordnet werden, die wahlweise über einen separaten Schalter mit der Regeleinrichtung 17 verbunden werden können.
Die elektronische Regeleinrichtung 17 ist, wenn nur eine Tastfläche vorgesehen ist, in der Art einer Schaltung für einen für Wohnräume gebräuchlichen Dimmer so konstruiert, dass sie die Drehzahl abwechselnd erhöht und absenkt. Die Umkehrpunkte werden nach einer Zeit von 2 bis 6 Sekunden, vorzugsweise 3 bis 4 Sekunden erreicht. In die Regeleinrichtung 17 kann auch die Ein- und Ausschaltfunktion integriert sein. In diesem Fall führt ein kurzzeitiges Antippen unter 0,3 Sekunden abwechselnd zu einem Ein- bzw. Abschalten des Motors. Nach dem Einschalten stellt die Regeleinrichtung 17 bzw. 117 zunächst eine geringe Drehzahl von vorzugsweise 200-400 U/min ein. Bei ausgeschalteter Maschine führt ein längeres Halten der Tastfläche zunächst zum Einschalten und anschliessend zur Erhöhung der Motordrehzahl.
Für Linkshänder können die Tastflächen 15, 16, 115, 116 entsprechend seitenverkehrt angeordnet werden. Die Plazierung der Tastflächen 15 und 16 ist bereits so gewählt, dass sie auch für Linkshänder geeignet ist. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele, sondern ist generell auf Handwerkzeugmaschinen, insbesondere alle Arten von Sägen sowie Schleif- und Poliergeräte oder Bohrmaschinen anwendbar.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Handwerkzeugmaschine mit Drehzahlregelung zum Sägen von insbesondere diskontinuierlichen Materialien, mit einem Gehäuse (2) und mindestens einem Griffteil (10, 120) zum Führen der Maschine mit einer Hand sowie mit einer Antriebsquelle zum Antrieb eines Werkzeugs (3) und einer elektronischen Regeleinrichtung zur Beeinflussung der Antriebsdrehzahl für das Werkzeug (3) sowie einer Handhabe (14) mit mindestens einer Tastfläche (15, 16, 115, 116) zur Einstellung der Drehzahl, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastfläche (15, 16, 115, 116) am Gehäuse (2, 102) der Handwerkzeugmaschine unmittelbar neben den Berührungsflächen der Finger der die Maschine haltenden Hand angeordnet sind und sich die Motordrehzahl während der Betätigung der Tastfläche (15, 16. 115. 116) erhöht oder erniedrigt.
    2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Tastflächen (15, 16, 115, 116) vorgesehen sind, von denen eine (15, 115) zur Erhöhung und die andere (16, 116) zur Verringerung der Motordrehzahl dient.
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    3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastflächen (15, 16) im Frontbereich des Gehäuses (2), insbesondere des Getriebegehäuses (9) beabstandet zueinander angeordnet sind.
    4. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastflächen (15, 16, 115, 116) an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (2, 102) angeordnet sind.
    5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastflächen (15, 16, 115, 116) nebeneinander am Gehäuse (2) angeordnet sind.
    6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastflächen (15, 16, 115, 116) als metallische Sensorflächen ausgebildet sind.
    7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastflächen (15, 16, 115, 116) als Drucktasten, insbesondere Film-Drucktasten, mit kurzem Hub ausgebildet sind.
    8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungszeit der Tastflächen (15, 16, 115, 116) zum Verändern der Antriebsdrehzahl von einem Extremwert zum anderen etwa 2 bis 6 Sekunden beträgt.
    9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastflächen (15, 16, 115, 116) bei kurzzeitigem Antippen unter etwa 0,3 Sekunden zusätzlich zum Ein- und Ausschalten des Motors dienen.
    10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Paar von Tastflächen in Arbeitsrichtung gesehen an der linken Seite des Getriebegehäuses (9) für die Benutzung der Säge mit nach oben stehendem Sägeblatt (3) vorgesehen ist, wobei die Säge mit der Hand von der Fussplatte (5) her am Motorgehäuse (11) ergriffen wird und dass dieses zweite Paar von Tastflächen über einen separaten Schalter mit der Regeleinrichtung (17) verbindbar ist.
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