DE202016005482U1 - Schneidwerkzeug - Google Patents

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DE202016005482U1 DE202016005482.2U DE202016005482U DE202016005482U1 DE 202016005482 U1 DE202016005482 U1 DE 202016005482U1 DE 202016005482 U DE202016005482 U DE 202016005482U DE 202016005482 U1 DE202016005482 U1 DE 202016005482U1
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Abstract

Schneidwerkzeug (1), mit einer Basis (2), die eine Anlagefläche (2a) aufweist, die in Anlage an eine Schneidstelle gelangt, und einem Werkzeughauptkörperabschnitt (10), der auf der gegenüberliegenden Seite der Anlagefläche (2a) der Basis (2) gelagert ist, bei dem der Werkzeughauptkörperabschnitt (10) einen Elektromotor (13) als eine Antriebsquelle, einen Klingen-Hin-und-Herbewegungsmechanismus (20), der eine Klinge (5), die von der Anlagefläche (2a) der Basis (2) vorsteht, in zur Fläche lotrechter Richtung hin- und herbewegt, und einen Staubkasten (30; 37) umfasst, der Staub aufnimmt, welcher durch die Hin- und Herbewegung der Klinge (5) an der Schneidstelle erzeugt wird, bei dem der Werkzeughauptkörperabschnitt (10) eine Beleuchtungseinrichtung (40) zum Beleuchten eines am vorderen Abschnitt der Basis (2) vorgesehenen Schneidführungsabschnitts (2b) aufweist, bei dem die Beleuchtungseinrichtung (40) außerhalb des Staubkastens (30; 37) angeordnet ist und Licht unmittelbar auf den Schneidführungsabschnitt (2b) strahlen kann, ohne dass dieses den Staubkasten (30; 37) kreuzt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug, das auch als Brettschneider (Plattenschneider, Plattensäge) bezeichnet wird und dazu dient, in Deckenplatten oder Wandplatten eckige Löcher zur Anbringung von Beleuchtungselementen oder Klimaanlagen herzustellen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Da diese Art von Schneidwerkzeug vom Benutzer häufig in nach oben gewandter Haltung benutzt wird, weist es einen Staubkasten auf, der Sägestaub auffängt, welcher in der Umgebung der Schneidstelle entsteht, damit der Sägestaub nicht auf den Benutzer herabfällt. Techniken für ein solches Schneidwerkzeug sind in den folgenden Patentschriften des Stands der Technik aufgeführt. In der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2009-22593 wird eine Technik offenbart, wobei das Vorsprungmaß eines Messers auf einfache Weise verändert werden kann, ohne die antriebsseitige Staubschutzwirkung zu beeinträchtigen, wobei allerdings nicht die Verwendung an dunklen Orten berücksichtigt wurde. In dieser Hinsicht offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2009-240466 eine Konfigurierung mit einer Beleuchtungseinrichtung für Arbeiten an dunklen Orten.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentschrift 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2009-22593
    • Patentschrift 2: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2009-240466
  • Kurzdarstellung
  • Zu lösende Aufgabe
  • Gemäß dem in der genannten japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2009-240466 offenbarten Schneidwerkzeug handelt es sich jedoch um eine Konfigurierung, bei der das Licht der Beleuchtungseinrichtung die Schneidstelle beleuchtet, indem es durch den Staubkasten tritt, so dass für den Fall, dass sich Staub im Staubkasten ansammelt oder Staub an den Wandflächen des Staubkastens anhaftet, die auf die Schneidstelle fallende Lichtmenge abnimmt und die Schneidstelle nicht ausreichend beleuchtet wird, wodurch sich das Problem einer verringerten Bedienungsfreundlichkeit ergibt. Aufgabe der vorliegenden Lehren ist es, die Bedienungsfreundlichkeit des Schneidwerkzeugs aufrechtzuerhalten, indem die Helligkeit der beleuchteten Stelle auch dann nicht abnimmt, wenn sich Staub im Staubkasten ansammelt oder Staub an den Wandflächen des Staubkastens anhaftet.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird durch Vorsehen eines Schneidewerkzeuges nach Anspruch 1 oder 8 gelöst.
  • Ein erster Aspekt der Lehren betrifft ein Schneidwerkzeug mit einer Basis, die eine Anlagefläche aufweist, die in Anlage an eine Schneidstelle gelangt, und einem Werkzeughauptkörperabschnitt, der auf der gegenüberliegenden Seite der Anlagefläche der Basis gelagert ist, wobei der Werkzeughauptkörperabschnitt einen Elektromotor als Antriebsquelle, einen Klingen-Hin-und-Herbewegungsmechanismus, der eine Klinge, die aus der Anlagefläche der Basis vorspringt, in zur Fläche lotrechter Richtung hin- und herbewegt, und einen Staubkasten umfasst, der Staub aufnimmt, welcher durch die Hin- und Herbewegung der Klinge an der Schneidstelle erzeugt wird. Im ersten Aspekt der Lehren umfasst der Werkzeughauptkörperabschnitt eine Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten eines am vorderen Abschnitt der Basis vorgesehenen Schneidführungsabschnitts. Im ersten Aspekt der Lehren ist die Konfigurierung derart, dass die Beleuchtungseinrichtung außerhalb des Staubkastens angeordnet ist und unmittelbar Licht auf den Schneidführungsabschnitt abstrahlen kann, ohne den Staubkasten zu kreuzen.
  • Gemäß dem ersten Aspekt kann Licht unmittelbar auf den Schneidführungsabschnitt abgestrahlt werden, ohne den Staubkasten zu kreuzen. Auch wenn sich also Staub im Staubkasten ansammelt oder Staub an den Wandflächen des Staubkastens anhaftet usw. (auch wenn also die Transparenz des Staubkastens abnimmt), nimmt die Lichtmenge an den Schneidführungsabschnitt nicht ab, so dass der Schneidführungsabschnitt in einem hell beleuchteten Zustand gehalten werden kann, wodurch die Bedienungsfreundlichkeit des Schneidwerkzeugs aufrechterhalten werden kann.
  • Ein zweiter Aspekt der Lehren betrifft das Schneidwerkzeug des ersten Aspekts, wobei sowohl der Schneidführungsabschnitt als auch der Beleuchtungseinrichtung in Bezug auf das vordere Ende des Staubkastens auf der Vorderseite angeordnet sind.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt wird das Licht der Beleuchtungseinrichtung noch vor dem Vorderende des Staubkastens auf den Schneidführungsabschnitt geworfen. Auch wenn sich also Staub im Staubkasten ansammelt oder Staub an den Wandflächen des Staubkastens anhaftet usw., kann der Schneidführungsabschnitt in einem hell beleuchteten Zustand gehalten werden.
  • Ein dritter Aspekt der Lehren betrifft das Schneidwerkzeug des zweiten Aspekts, das einen vom Benutzer gehaltenen Griffabschnitt umfasst, wobei am oberen Abschnitt des Griffabschnitts ein nach vorne ragender Kastenaufnahmeabschnitt vorgesehen ist und zwischen dem Kastenaufnahmeabschnitt und der Basis ein Kastenanbringungsabschnitt zum Anbringen des Staubkasten vorgesehen ist, wobei der vordere Abschnitt des Kastenaufnahmeabschnitts weiter nach vorne ragt als der untere Abschnitt des Staubkastens, wobei die Beleuchtungseinrichtung an der nach vorne ragenden Stelle vorgesehen ist.
  • Gemäß dem dritten Aspekt wird das Licht der Beleuchtungseinrichtung noch vor dem am Kastenanbringungsabschnitt angebrachten Staubkasten auf den Schneidführungsabschnitt geworfen. Da das Licht nicht durch den Staubkasten tritt, sondern unmittelbar auf den Schneidführungsabschnitt abgestrahlt wird, wird die Helligkeit des Schneidführungsabschnitts auch dann nicht verringert, wenn sich Staub im Staubkasten ansammelt usw., so dass die Bedienungsfreundlichkeit des Schneidwerkzeugs aufrechterhalten wird.
  • Ein vierter Aspekt der Lehren betrifft das Schneidwerkzeug des dritten Aspekts, wobei der Staubkasten eine Freigabetaste zum Lösen vom Kastenanbringungsabschnitt umfasst, wobei die Betätigungsrichtung der Freigabetaste zum Lösen und die Richtung zum Lösen des Staubkastens vom Kastenanbringungsabschnitt zueinander entgegengesetzte Richtungen sind.
  • Da gemäß dem vierten Aspekt die Betätigungsrichtung der Freigabetaste zum Lösen und die Richtung zum Lösen des Staubkastens vom Kastenanbringungsabschnitt zueinander entgegengesetzte Richtungen sind, wird im Falle eines versehentlichen Betätigens der Freigabetaste in Löserichtung verhindert, dass sich der Staubkasten vom Kastenanbringungsabschnitt löst (herabfällt).
  • Ein fünfter Aspekt der Lehren betrifft das Schneidwerkzeug nach einem der ersten bis vierten Aspekte, wobei der Werkzeughauptkörperabschnitt an der Vorderseite des Werkzeughauptkörperabschnitts einen vom Benutzer gehaltenen Griffabschnitt umfasst, in dem ein Elektromotor aufgenommen ist, dessen Motorwelle entlang der Vorwärtsrichtung verläuft, in der das Schneiden fortschreitet, wobei am vorderen Ende des Griffabschnitts ein Akkuanbringungsabschnitt zum Anbringen eines Akkupacks als Antriebsquelle des Elektromotors vorgesehen ist.
  • Gemäß dem fünften Aspekt wird die Klinge hin- und herbewegt, indem der Elektromotor mit dem Akkupack als Stromquelle betrieben wird. Der Benutzer kann den Griffabschnitt auf der vorderen Seite des Werkzeughauptkörperabschnitts in einer Position nah an der Schneidstelle halten und das Schneidwerkzeug in einem stabilen Zustand verlagernd bedienen. Da der vergleichsweise schwere Akkupack am vorderen Ende des Griffabschnitts angebracht ist, kann beispielsweise für den Fall, dass die Anlagefläche der Basis an einer Zimmerdecke angelegt und das Schneidwerkzeug in nach oben gewandter Haltung benutzt wird, der Schwerpunkt des Schneidwerkzeugs in der Nähe des Griffabschnitts positioniert werden, so dass das Schneidwerkzeug in stabiler Haltung gehalten werden kann, was die Bedienungsfreundlichkeit des Schneidwerkzeugs erhöht und die Belastung des Benutzers verringert.
  • Ein sechster Aspekt der Lehren betrifft das Schneidwerkzeug des fünften Aspekts, wobei zwischen der hinteren Seite des Werkzeughauptkörperabschnitts und dem Akkuanbringungsabschnitt gesondert vom Griffabschnitt ein Koppelungsarmabschnitt vorgesehen ist, den der Benutzer halten kann.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt sind der Werkzeughauptkörperabschnitt, der Griffabschnitt, der Akkuanbringungsabschnitt und der Koppelungsarmabschnitt schleifenförmig verbunden, wodurch sich die strukturelle Festigkeit erhöht. Sollte das Schneidwerkzeug z. B. versehentlich fallengelassen werden, kann so seine Stoßfestigkeit erhöht werden. Indem der Benutzer mit der einen Hand den Griffabschnitt und mit der anderen Hand den Koppelungsarmabschnitt hält, kann er das Schneidwerkzeug in einer stabilen Haltung verlagernd bedienen, wodurch es möglich ist, die Bedienbarkeit und die Benutzerfreundlichkeit des Schneidwerkzeugs zu erhöhen.
  • Ein siebter Aspekt der Lehren betrifft das Schneidwerkzeug nach einem der ersten bis sechsten Aspekte, wobei als Stromquelle des Elektromotors ein Akkupack angebracht werden kann und die Beleuchtungseinrichtung den Akkupack gemeinsam mit dem Elektromotor als Stromquelle verwendet.
  • Gemäß dem siebten Aspekt wird keine gesonderte Stromquelle für die Beleuchtungseinrichtung benötigt, wodurch das Schneidwerkzeug leichter wird und seine Struktur vereinfacht wird.
  • Ein achter Aspekt der Lehren betrifft ein Schneidwerkzeug, das Folgendes aufweist: einen Elektromotor, einen Werkzeughauptkörperabschnitt zum Aufnehmen des Elektromotors, eine Basis, die am Werkzeughauptkörperabschnitt gehalten wird, einen Hin- und Herbewegungsmechanismus, der die Drehbewegung des Elektromotors in eine Hin- und Herbewegung umwandelt, einen an dem Hin- und Herbewegungsmechanismus angebrachten Klingenhalter, einen Staubkasten, der am Werkzeughauptkörperabschnitt gehalten wird und an der Vorderseite des Elektromotors angeordnet ist, und eine Beleuchtungseinrichtung, die eine Position in der Nähe des vorderen Endes der Basis beleuchtet.
  • Gemäß dem achten Aspekt kann bei einem Schneidwerkzeug mit Hin- und Herbewegung wie etwa einem Brettschneider oder einer Stichsäge ein am vorderen Endabschnitt der Basis vorgesehener Schneidführungsabschnitt (Bleistiftlinienanlageabschnitt) und dessen Umgebung beleuchtet werden, so dass die Bedienungsfreundlichkeit bei Schneidarbeiten an dunklen Orten erhöht werden kann.
  • Ein neunter Aspekt der Lehren betrifft eine Staubsammelleitung, die an einem Brettschneider anbringbar ist.
  • Indem gemäß dem neunten Aspekt eine Staubsammelleitung am Brettschneider angebracht wird, kann eine Staubansaugung mithilfe eines Staubsammlers durchgeführt werden.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Schneidwerkzeugs gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die Ansicht zeigt einen Zustand bei Betrachtung der Vorderseite (Benutzerseite) von schräg rechts oben.
  • 2 eine rechte Seitenansicht des Schneidwerkzeugs gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 3 eine Längsschnittansicht des Schneidwerkzeugs gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 4 eine perspektivische Gesamtansicht des Schneidwerkzeugs gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die Ansicht zeigt einen Zustand, in dem ein Staubkasten in Richtung zum Lösen vom Kastenanbringungsabschnitt verschoben ist.
  • 5 eine perspektivische Gesamtansicht des Schneidwerkzeugs gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die Ansicht zeigt einen gelösten Zustand des Staubkastens.
  • 6 eine Vorderansicht des Schneidwerkzeugs gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrachtet in Richtung des Pfeils (VI) aus 1. Die Ansicht zeigt einen angebrachten Zustand des Staubkastens.
  • 7 eine Vorderansicht des Schneidwerkzeugs gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrachtet in Richtung des Pfeils (VII) aus 5. Die Figur zeigt einen gelösten Zustand des Staubkastens.
  • 8 eine rechte Seitenansicht des Staubkastens.
  • 9 eine Rückseitenansicht des Staubkastens, betrachtet in Richtung des Pfeils IX aus 8.
  • 10 eine rechte Seitenansicht des Schneidwerkzeugs mit einem angebrachten Staubkasten gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 11 eine rechte Seitenansicht des Staubkastens gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 12 eine Vorderansicht des Staubkastens gemäß der zweiten Ausführungsform. Die Ansicht zeigt einen Zustand, in dem eine Staubsammlerverbindungsöffnung nach links geneigt ist.
  • 13 eine Vorderansicht des Staubkastens gemäß der zweiten Ausführungsform. Die Ansicht zeigt einen Zustand, in dem die Staubsammlerverbindungsöffnung nach rechts geneigt ist.
  • 14 eine rechte Seitenansicht des Schneidwerkzeugs gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die Ansicht zeigt einen Zustand, in dem eine Kappe auf die Klinge gesetzt ist.
  • 15 eine Seitenansicht der Kappe allein.
  • 16 eine Längsschnittansicht des Schneidwerkzeugs entlang der Linie XVI-XVI aus 2, wobei die Kappe in einem Kappenaufnahmeabschnitt aufgenommen ist.
  • 17 eine perspektivische Ansicht eines Klingenhalters, an dem als Klinge ein Sägeblatt angebracht ist.
  • 18 eine perspektivische Ansicht des Klingenhalters, an dem als Klinge ein Messer angebracht ist.
  • 19 eine perspektivische Ansicht des Klingenhalters in einem Zustand mit gelöster Klinge.
  • 20 eine perspektivische Ansicht einer Klingenandrückplatte. Die Ansicht ist eine Ansicht der Rückseite.
  • 21 eine perspektivische Ansicht der Klingenandrückplatte. Die Ansicht ist eine Ansicht der Vorderseite.
  • Ausführungsform
  • Im Folgenden soll eine Ausführungsform der vorliegenden Lehren anhand der 1 bis 21 beschrieben werden. Wie in 1 und 2 gezeigt, weist ein Schneidwerkzeug 1 der vorliegenden Ausführungsform, das auch als Schneider für eckige Löcher, Messerschneide oder Brettschneider (Plattenschneider, Plattensäge) bezeichnet wird, eine Basis 2 mit einer Anlagefläche 2a, die an eine Schneidstelle (Werkstück W) angelegt wird, und einen Werkzeughauptkörperabschnitt 10 auf, der gegenüber der Anlagefläche 2a der Basis 2 gelagert wird. Als Werkstück W kommt etwa, wie in 2 gezeigt, eine Deckenplatte einer Zimmerdecke usw. in Frage. Die Oberseite der Basis 2 ist die Anlagefläche 2a in Bezug auf das Werkstück W. Die Anlagefläche 2a ist insgesamt mit einer als Verletzungsschutz dienenden Kunststoffabdeckung 3 bedeckt. Die Kunststoffabdeckung 3 ist in Bezug auf die Anlagefläche 2a leicht anbringbar und lösbar.
  • In der nachfolgenden Beschreibung erfolgt die Beschreibung anhand des Falls, bei dem mit Hilfe des Schneidwerkzeugs 1 beispielsweise ein eckiges Loch in eine Deckenplatte einer Zimmerdecke (Werkstück W) geschnitten wird. Daher wird wie gezeigt angenommen, dass das Schneidwerkzeug 1 in einer Haltung mit nach oben gewandter Anlagefläche 2a der Basis 2 verwendet wird, und die vertikale Richtung (nach oben und nach unten) der Elemente und Konfigurierungen wird von dieser nach oben gewandten Haltung ausgehend verwendet. Der Benutzer wiederum befindet sich in 1 auf der Vorderseite und in 2 auf der linken Seite des Schneidwerkzeugs 1, wobei in Bezug auf die Längsrichtung (vor und zurück) die Benutzerseite (vor dem Benutzer liegende Seite) die Vorderseite ist, und in Bezug auf die Querrichtung (nach links und nach rechts) vom Benutzer ausgegangen wird.
  • Am vorderen Ende der Basis 2 ist ein Schneidführungsabschnitt 2b vorgesehen. Der Schneidführungsabschnitt 2b ist derart vorgesehen, dass die Basis 2 in ihrer Mitte in Breitenrichtung am Vorderende V-förmig eingeschnitten ist. Indem dieser Schneidführungsabschnitt 2b beispielsweise an einer mit Bleistift gezogenen Linie ausgerichtet wird, können die Schneidarbeiten präziser durchgeführt werden.
  • In der Mitte in Breitenrichtung der Basis 2 ist ein Schlitz 2c vorgesehen, aus dem eine Klinge 5 herausragt. Auch an der Kunststoffabdeckung 3 ist ein solcher Schlitz vorgesehen. Die Klinge 5 ragt durch den Schlitz 2c der Basis 2 und den Schlitz der Kunststoffabdeckung 3 nach oben. An der Oberseite der Kunststoffabdeckung 3 ist ein Nutabschnitt 2e mit einer konstanten Tiefe vom hinteren Abschnitt des Schlitzes bis zum hinteren Ende vorgesehen.
  • Einzelheiten des Werkzeughauptkörperabschnitts 10 sind in 3 gezeigt. Der Werkzeughauptkörperabschnitt 10 wird über einen Trägersitzabschnitt 12, der einstückig vorne an der Oberseite eines Motorgehäuses 11 angebracht ist, auf der Unterseite der Basis 2 getragen. Das Motorgehäuse 11, der Trägersitzabschnitt 12 und ein im Folgenden beschriebener Kastenaufnahmeabschnitt 25, Griffabschnitt 27, Akkuanbringungsabschnitt 45 und Koppelungsarmabschnitt 47, die auf der Unterseite der Basis 2 getragen werden, weisen ein Gehäuse mit einer rechten und linken Hälfte auf, wobei ein linker und rechter Hälftenabschnitt, die die einzelnen Elemente einstückig aufweisen, mit Befestigungsschrauben 6 an mehreren Stellen verbunden sind. In dem zylinderförmigen Motorgehäuse 11 ist ein Elektromotor 13 angebracht. Die Klinge 5 bewegt sich mit dem Elektromotor 13 als Antriebsquelle auf und ab. Der Drehausgang des Elektromotors 13 wird von einem Klingen-Hin-und-Herbewegungsmechanismus 20 in eine Hin- und Herbewegung der Klinge 5 umgewandelt.
  • Der Klingen-Hin-und-Herbewegungsmechanismus 20 ist vor dem Elektromotor 13 im Inneren des Trägersitzabschnitts 12 vorgesehen. An einer Motorwelle 14 des Elektromotors 13 ist ein antriebsseitiges Kegelrad 15 angebracht. Das antriebsseitige Kegelrad 15 ist mit einem abtriebsseitigen Kegelrad 16 verzahnt. Das abtriebsseitige Kegelrad 16 wird von dem Trägersitzabschnitt 12 drehbar gelagert. An einer Fläche des abtriebsseitigen Kegelrads 16 ist eine Antriebswelle 17 befestigt, die um ein bestimmtes Maß von der Drehachse des Kegelrads versetzt ist.
  • An der Antriebswelle 17 ist über ein Wellenlager 18 ein Lagerungsabschnitt 21a des Klingenhalters 21 relativ dazu drehbar gelagert. 17 zeigt den Klingenhalter 21 allein. Der Klingenhalter 21 weist den zylinderförmigen Lagerungsabschnitt 21a, einen L-förmig gebogenen Armabschnitt 21b und einen Klingenhalteabschnitt 21c auf der gebogenen Vorderendseite auf. An einem Längsabschnitt des Armabschnitts 21b ist eine Führungsbohrung 21d in Form einer von oben nach unten länglichen Nutbohrung vorgesehen. Der Längsabschnitt des Armabschnitts 21b ist nach oben und unten verlagerbar gelagert, wobei ein am Trägersitzabschnitt 12 vorgesehener Armbeschränkungsabschnitt 12a eine Kippbewegung nach vorne und hinten innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs zulässt. Durch die Führungsbohrung 21d des Armabschnitts 21b ist eine an dem Armbeschränkungsabschnitt 12a vorgesehene Führungswelle 12b durchgeführt. Innerhalb der Führungsbohrung 21d ist der Klingenhalter 21 innerhalb eines Bereichs, in dem sich die Führungswelle 12b relativ verlagern kann, nach vorne und hinten kippbar und nach oben und unten verlagerbar gelagert.
  • Am vorderen Ende eines Querabschnitts des Armabschnitts 21b ist ein Klingenhalteabschnitt 21c vorgesehen. Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich der Querabschnitt des Armabschnitts 21b nach vorne und springt von dem Trägersitzabschnitt 12 nach vorne vor. Der Klingenhalteabschnitt 21c wird im Wesentlichen durch diesen vorspringenden Teil gebildet. An dem Klingenhalteabschnitt 21c ist die Klinge 5 angebracht. Die Klinge 5 ist fest zwischen dem Klingenhalteabschnitt 21c des Klingenhalters 21 und einer Andrückplatte 22 befestigt. Am Klingenhalter 21 können zwei Arten von Klingen 5 angebracht werden. Dieser Punkt wird an späterer Stelle erläutert.
  • Unten an der Vorderseite des Motorgehäuses 11 ist der Kastenaufnahmeabschnitt 25 vorgesehen. Der Kastenaufnahmeabschnitt 25 ist unten an der Vorderseite des Motorgehäuses 11 schräg vorne nach unten vorspringend vorgesehen. Zwischen dem Kastenaufnahmeabschnitt 25 und der Vorderseite der Basis 2 ist der Kastenanbringungsabschnitt 26 vorgesehen. Am Kastenanbringungsabschnitt 26 ist ein Staubkasten 30 angebracht. Der Staubkasten 30 kann vom Kastenanbringungsabschnitt 26 gelöst werden. 8 und 9 zeigen den gelösten Staubkasten 30 allein. Die Funktion des Staubkastens 30 besteht darin, den durch die Schneidbearbeitung mit der Klinge 5 erzeugten Staub (Sägemehl) aufzufangen, und er ist als ein nach oben offener Kastenkörper aus einem transparenten Kunststoff gebildet. Der Staubkasten 30 weist eine Struktur mit linker und rechter Hälfte auf, wobei ein linker und ein rechter Hälftenabschnitt mit drei Befestigungsschrauben 7 miteinander verbunden sind. Wie in 9 gezeigt, ist oben an der Rückseite des Staubkastens 30 ein von der oberen Öffnung nach unten rechteckig eingeschnittener Ausnehmungsabschnitt 30a vorgesehen. Wie in 3 gezeigt, wird eine im Folgenden beschriebene Anbringungsfeder 35 über den Ausnehmungsabschnitt 30a in den Staubkasten 30 hinein geschoben.
  • Der Staubkasten 30 ist in dem am Kastenanbringungsabschnitt 26 angebrachten Zustand entlang dem Trägersitzabschnitt 12 angeordnet. Wie in 3 gezeigt, ragt daher der Klingenhalteabschnitt 21c des Klingenhalters 21 in den angebrachten Staubkasten 30, so dass der untere Teil der Klinge 5 darin aufgenommen ist. Durch die Schneidbearbeitung erzeugter Staub wird über den Schlitz 2c im Staubkasten 30 aufgefangen. Der aufgefangene Staub sammelt sich am Boden im Inneren des Staubkastens 30. Wird der Staubkasten 30 vom Kastenanbringungsabschnitt 26 gelöst, kann der angesammelte Staub leicht entsorgt werden.
  • Wie in 9 gezeigt, ist unten an der Rückseite des Staubkastens 30 ein Vertiefungsabschnitt 30b mit einer rechteckigen Öffnung vorgesehen. In diesem Vertiefungsabschnitt 30b ist eine Arretierungsklaue 31 vorgesehen. Die Arretierungsklaue 31 ist über einen Kipplagerungsabschnitt 31a nach vorne und hinten kippbar gelagert. Wie in 9 gezeigt, ist eine Torsionsfeder 33 an dem Kipplagerungsabschnitt 31a angebracht. Durch diese Torsionsfeder 33 ist die Arretierungsklaue 31 in eine Richtung vorgespannt, in der ihre Rückseite (Klauenabschnitt 31b) nach hinten (zur Arretierungsseite) verlagert ist (in 8 die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn). Am oberen Abschnitt der Arretierungsklaue 31 ist einstückig eine Freigabetaste 32 vorgesehen. Die Freigabetaste 32 kann von der linken und rechten Seite des Staubkastens 30 aus betätigt werden. Wird die Freigabetaste 32 entgegen der Vorspannkraft der Torsionsfeder 33 nach hinten drückend betätigt, wird die Arretierungsklaue 31 um den Kipplagerungsabschnitt 31a im Uhrzeigersinn von 8 gekippt, so dass der Klauenabschnitt 31b sich nach vorne (zur Freigabeseite) verlagert.
  • Der Arretierungsklaue 31 gegenüberliegend ist an der Vorderfläche des Kastenaufnahmeabschnitts 25 ein Eingreifvertiefungsabschnitt 34 vorgesehen. Wird der Staubkasten 30 in den Kastenanbringungsabschnitt 26 eingesetzt, bewegt sich der Klauenabschnitt 31b der Arretierungsklaue 31 in den Eingreifvertiefungsabschnitt 34 und tritt mit dessen oberem Abschnitt in Eingriff. Die Arretierungsbetätigung der Arretierungsklaue 31 erfolgt automatisch aufgrund der Kraft beim Einsetzen des Staubkastens 30. Der Eingriffzustand des Klauenabschnitts 31b in Bezug auf den Eingreifvertiefungsabschnitt 34 (Arretierungszustand) wird durch die Vorspannkraft der Torsionsfeder 33 aufrechterhalten.
  • Wenn der Benutzer in diesem Arretierungszustand die Freigabetaste 32 mit der Fingerspitze nach hinten (zur Freigabeseite) betätigt, kann der Staubkasten 30 vom Kastenanbringungsabschnitt 26 gelöst werden. Wird die Freigabetaste 32 entgegen der Wirkung der Torsionsfeder 33 nach hinten drückend betätigt, kippt die Arretierungsklaue 31 um den Kipplagerungsabschnitt 31a im Uhrzeigersinn (zur Freigabeseite), wodurch der Klauenabschnitt 31b nach vorne verlagert wird und sich vom oberen Abschnitt des Eingreifvertiefungsabschnitts 34 löst. Während die Freigabetaste 32 in dem nach hinten gedrückten Zustand gehalten wird, kann der Staubkasten 30 durch Verlagern nach vorne vom Kastenanbringungsabschnitt 26 gelöst werden. Indem also die Freigaberichtung der Freigabetaste 32 (nach hinten) und die Richtung des Lösens des Staubkastens 30 (nach vorne) zueinander entgegengesetzte Richtungen sind, geschieht es auch bei einem versehentlichen Betätigen der Freigabetaste 32 in die Freigaberichtung oder durch Einwirken eines Gegenstands in der Umgebung auf die Freigabetaste 32 nicht, dass sich der Staubkasten 30 unvermittelt löst. Indem ein unerwartetes Herabfallen des Staubkastens 30 verhindert wird, wird die Bedienungsfreundlichkeit des Schneidwerkzeugs 1 bzw. seine angenehme Handhabung erhöht.
  • Am oberen Abschnitt des Staubkastens 30 (geöffnete Seite) sind ein linker und rechter Vorsprungabschnitt 37c paarweise angeordnet. Indem der linke und rechte Vorsprungabschnitt 37c von vorne in den unten an der Vorderseite der Basis 2 vorgesehenen L-förmigen Eingreifabschnitt 2f eingeführt werden und darin eingreifen, wird hauptsächlich die Seite des oberen Abschnitts des Staubkastens 30 in Bezug auf die Basis 2 gehalten. Wie in 3 bis 5 gezeigt, ist vorne an der Oberseite des Trägersitzabschnitts 12 eine Anbringungsfeder 35 vorgesehen. Wie zuvor erwähnt, dringt die Anbringungsfeder 35 über den an der Rückseite des Staubkastens 30 vorgesehenen Ausnehmungsabschnitt 30a in den Staubkasten 30 ein. Durch die Vorspannkraft dieser Anbringungsfeder 35 wird vor allem die Oberseite des Staubkastens 30 in der Anbringungsposition gehalten, so dass der Staubkasten 30 in dem am Kastenanbringungsabschnitt 26 angebrachten Zustand gehalten werden kann. Die Anbringungsfeder 35 verhindert auch ein Rattern und Herabfallen des Staubkastens 30.
  • An der Oberseitenfläche des vorderen Endes des Kastenaufnahmeabschnitts 25 ist eine Beleuchtungseinrichtung 40 angeordnet. Bei der Beleuchtungseinrichtung 40 handelt es sich um eine LED (Leuchtdiode), die mit einer transparenten Linse 40a bedeckt ist, und sie ist an einer von der Vorderseitenfläche des Staubkastens 30 nach vorne vorspringenden Position angeordnet. Durch die Beleuchtungseinrichtung 40 wird der darüber liegende Schneidführungsabschnitt 2b hell beleuchtet. Indem die Beleuchtungseinrichtung 40 an einer von der Vorderseitenfläche des Staubkastens 30 nach vorne vorspringenden Position angeordnet ist, ist der Staubkasten 30, wie in 2 gezeigt, in einem Bereich hinter einer Linie L angebracht, die die Beleuchtungseinrichtung 40 und den Schneidführungsabschnitt 2b verbindet. Das Licht, das die Beleuchtungseinrichtung 40 auf den am vorderen Ende der Basis vorgesehenen Schneidführungsabschnitt 2b abstrahlt, wird daher nicht vom Staubkasten 30 behindert, sondern direkt auf den Schneidführungsabschnitt 2b gestrahlt. Auch wenn sich also viel Staub im Staubkasten 30 angesammelt hat, wird der Schneidführungsabschnitt 2b stets von der Beleuchtungseinrichtung 40 beleuchtet, was die Bequemlichkeit bei Schneidarbeiten an dunklen Orten usw. erhöht.
  • Von der Unterseitenfläche des Kastenaufnahmeabschnitts 25 ausgehend ist der Griffabschnitt 27 derart vorgesehen, dass er sich nach unten erstreckt. Der Griffabschnitt 27 ist ein Teil, das der Benutzer während des Arbeitens und beim Mitführen mit einer Hand hält, und er ist hinten an der Oberseite mit einem Schalthebel 28 in Form eines Drückers versehen, der mit der Fingerspitze eines Fingers der haltenden Hand ziehend betätigt werden kann. Wird der Schalthebel 28 ziehend betätigt, so wird ein vorne darin aufgenommener Schalterhauptkörper 29 aktiviert, so dass der Elektromotor 13 startet. Wenn der Elektromotor 13 startet, wird die Klinge 5 nach vorne oder hinten geneigt und bewegt sich auf und ab, wie zuvor beschrieben.
  • Am Seitenabschnitt des Kastenaufnahmeabschnitts 25 ist eine Verriegelungstaste 36 vorgesehen. Wird die Verriegelungstaste 36 in eine Richtung gedrückt, wird der Verriegelungszustand des Schalthebels 28 aufgehoben, so dass er ziehend betätigt werden kann. Wird die Verriegelungstaste 36 in die andere Richtung gedrückt, wird der Schalthebel 28 in den Verriegelungszustand gebracht, in dem er nicht ziehend betätigt werden kann. In diesem Verriegelungszustand ist ein versehentliches ziehendes Betätigen des Schalthebels 28 nicht möglich, wodurch eine fehlerhafte Betätigung des Schneidwerkzeugs 1 verhindert wird.
  • Die Oberfläche des Griffabschnitts 27 ist mit einem Antirutschabschnitt 27a aus Elastomerharz überzogen. Indem die Hand auf dem Antirutschabschnitt 27a liegt, wird ein Rutschen während der Arbeiten unterbunden, wodurch präzise Schneidarbeiten rasch durchgeführt werden können, was wiederum die Bedienungsfreundlichkeit des Schneidwerkzeugs 1 steigert.
  • Am vorderen Ende des Griffabschnitts 27 (unterer Abschnitt) ist ein Akkuanbringungsabschnitt 45 vorgesehen. Der Akkuanbringungsabschnitt 45 weist ungefähr die Form einer flachen Platte auf und ist im Wesentlichen weit vom Griffabschnitt 27 nach hinten vorspringend vorgesehen. Die Unterseitenfläche des Akkuanbringungsabschnitts 45 dient als ein Sitzabschnitt zum Anbringen des Akkupacks 50. Obwohl auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet wird, ist an der Unterseitenfläche des Akkuanbringungsabschnitts 45 ein Paar linker und rechter Schienenaufnahmeabschnitte angebracht. Indem ein Paar linker und rechter Schienenabschnitte, das an der Oberseitenfläche des Akkupacks 50 vorgesehen ist, mit diesem Paar Schienenaufnahmeabschnitte in Eingriff gebracht wird, wird der Akkupack 50 an der Unterseitenfläche des Akkuanbringungsabschnitts 45 angebracht. Der Akkupack 50 kann durch Verschieben nach vorne am Akkuanbringungsabschnitt 45 angebracht und durch Verschieben nach hinten vom Akkuanbringungsabschnitt 45 gelöst werden. Wird ein Arretierungsklauenabschnitt, der in 3 mit dem Bezugszeichen 50a versehen ist, herabgedrückt, kann der Akkupack 50 nach hinten verschoben und gelöst werden.
  • Obwohl in der Figur nicht zu sehen ist, ist an der Unterseitenfläche des Akkuanbringungsabschnitts 45 zwischen dem linken und rechten Schienenaufnahmeabschnitt eine Klemmenplatte mit Plus- und Minuspol angeordnet. An der Oberseitenfläche des Akkupacks 50 ist zwischen dem linken und rechten Schienenabschnitt ein Anschlussabschnitt mit Plus- und Minuspol vorgesehen, der elektrisch mit der Klemmenplatte verbunden werden kann. Der Akkupack 50 kann vom Akkuanbringungsabschnitt 45 gelöst und mit einem gesondert vorgesehenen Ladegerät aufgeladen und dadurch wiederholt benutzt werden. Bei dem Akkupack 50 handelt es sich beispielsweise um einen Lithiumionen-Akku mit einer Ausgangsspannung von 14,4 V, und es kann ein allgemein üblicher Akku verwendet werden, der auch für andere elektrisch angetriebene Werkzeuge allgemein verwendet wird.
  • An der Oberseitenfläche des Akkuanbringungsabschnitts 45 ist ein Beleuchtungsschalter 46 zum Ein- und Ausschalten der Beleuchtungseinrichtung 40 vorgesehen. Wie in 3 gezeigt, weist der Beleuchtungsschalter 46 eine entlang der Oberseitenfläche des Akkuanbringungsabschnitts 45 angeordnete plattenförmige Schalttafel 46a und einen an der Unterseitenfläche der Schalttafel 46a aufgenommenen Schalterhauptkörper 46b auf. Wird die Schalttafel 46a mit dem Finger gedrückt, wird der Schalterhauptkörper 46b eingeschaltet, so dass die Beleuchtungseinrichtung 40 aufleuchtet. Wird die Schalttafel 46a im leuchtenden Zustand erneut gedrückt, wird der Schalterhauptkörper 46b ausgeschaltet, so dass die Beleuchtungseinrichtung 40 erlischt. Die Beleuchtungseinrichtung 40 leuchtet, indem sie vom Akkupack 50 mit Strom versorgt wird.
  • Am hinteren Abschnitt des Akkuanbringungsabschnitts 45 ist ein Riemen 49 vorgesehen. Durch Verwenden des Riemens 49 kann während der Arbeiten oder beim Mitführen ein versehentliches Herabfallen des Schneidwerkzeugs 1 verhindert werden. Wie in 6 und 7 gezeigt, ist an der linken Seite des Akkuanbringungsabschnitts 45 ein U-förmiger Haken 41 angebracht. Dieser Haken 41 kann zum Tragen in einen Hüftgürtel des Benutzers eingehakt werden, oder indem er an einem Regal oder einer Stehleiter aufgehängt wird, kann das Schneidwerkzeug 1 sicher verwahrt werden.
  • Ein vorspringendes vorderes Ende (hinterer Abschnitt) des Akkuanbringungsabschnitt 45 und ein hinterer Abschnitt des Werkzeughauptkörperabschnitts 10 sind über einen Koppelungsarmabschnitt 47 aneinander gekoppelt. Durch diesen Koppelungsarmabschnitt 47 sind der Werkzeughauptkörperabschnitt 10, der Griffabschnitt 27 und der Akkuanbringungsabschnitt 45 schleifenförmig verbunden. Auf diese Weise wird beispielsweise für den Fall eines Herabfallens des Schneidwerkzeugs 1 die strukturelle Festigkeit von Werkzeughauptkörperabschnitt 10 und Akkuanbringungsabschnitt 45 gesichert und damit die Haltbarkeit des Schneidwerkzeugs 1 erhöht.
  • Der Koppelungsarmabschnitt 47 ist ungefähr parallel in einem geeigneten Abstand vom Griffabschnitt 27 hinter diesem angeordnet. Daher kann der Benutzer den Koppelungsarmabschnitt 47 als untergeordneten Griffabschnitt halten. Indem er mit der einen Hand den Griffabschnitt 27 und mit der anderen Hand den Koppelungsarmabschnitt 47 hält, kann er das Schneidwerkzeug 1 in einer stabilen Haltung halten, wodurch er präzise Schneidarbeiten schnell und bequem durchführen kann.
  • 10 zeigt das Schneidwerkzeug 1, wobei eine Staubsammelleitung am Staubkasten angebracht ist. Bei dem Schneidwerkzeug 1 der vorliegenden Ausführungsform kann anstelle des Staubkastens 30 ein Staubkasten 37 angebracht werden, der mit einer Staubsammelleitung 37a versehen ist. Der Staubkasten 37 aus 10 und 11 weist eine Form auf, wobei der eckige Vorderabschnitt an der Unterseite des Staubkastens 30 rechteckig vertieft ausgebildet ist. Dieser rechteckige Vertiefungsabschnitt 37b trägt die Staubsammelleitung 37a. Hinter dem rechteckigen Vertiefungsabschnitt 37b ist die bereits erörterte Arretierungsklaue 31 vorgesehen.
  • Die Staubsammelleitung 37a kann mit einem Staubsammler (nicht dargestellt) verbunden werden. Indem der im Staubkasten 37 angesammelte Staub vom Staubsammler angesaugt wird, kann ein Akkumulieren des Staubs im Staubkasten 37 verhindert werden, wodurch Staub über einen langen Zeitraum hinweg effektiv aufgefangen werden kann. Ein Benutzer des mit dem oben beispielhaft gezeigten Staubkasten 30 ausgestatteten Schneidwerkzeugs 1 kann den Staubkasten 37 mit der Staubsammelleitung 37a gesondert beziehen und anstelle des Staubkastens 30 am Kastenanbringungsabschnitt 26 anbringen, um das Schneidwerkzeug 1 mit dem Staubsammler zu verbinden. Daher kann der Staubkasten 37 mit Staubsammelleitung 37a als Verbindungselement zum Verbinden mit einem Staubsammler (Staubsammelleitung) verwendet werden.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt, ist die Staubsammelleitung 37a gratartig gekrümmt und wird derart getragen, dass sie nach links und rechts schwenken kann. Indem die Staubsammelleitung 37a nach links oder rechts geneigt wird, behindert sie nicht die Beleuchtung des Schneidführungsabschnitts 2b durch die Beleuchtungseinrichtung 40.
  • Wie bereits erwähnt, können am Klingenhalter 21 wechselweise zwei Arten von Klingen 5 mit unterschiedlicher Schneidenform angebracht werden. Wie in 5 gezeigt, wird der Klingenhalter 21 freigelegt, wenn der Staubkasten 30 vom Kastenanbringungsabschnitt 26 gelöst wird. In diesem freigelegten Zustand kann die Befestigungsschraube 23 gelockert werden, um die Klinge 5 auszutauschen. 17 und 18 zeigen den Klingenhalter 21 im Detail. Die Klinge 5 ist zwischen dem Klingenhalteabschnitt 21c des Klingenhalters 21 und der Andrückplatte 22 befestigt. Die Andrückplatte 22 ist durch zwei Befestigungsschrauben 23 mit dem Klingenhalteabschnitt 21c verbunden. In 17 ist als ein Beispiel der Klinge 5 eine Klinge des Typs A 5A angebracht. In 18 ist eine Klinge des Typs B 5B angebracht, wobei sich die Schneidenform der Klinge 5 von derjenigen der Klinge des Typs A 5A unterscheidet.
  • Als Klinge des Typs A 5A kann ein bandförmiges Sägeblatt verwendet werden, das an seinen beiden Seitenabschnitten und an seinem vorderen Endabschnitt mehrere Zähne aufweist. Diese Klinge des Typs A 5A dient vor allem für Gipsplatten, und auf einer Seite eines eckigen Abschnitts an ihrem Vorderende ist eine kreisbogenförmige Rundung (gerundeter Eckabschnitt 5b) gebildet. Dieser gerundete Eckabschnitt 5b dient dazu, erstmalig in ein Werkstück W einzuschneiden. An der Klinge des Typs A 5A ist eine in deren Längsrichtung lange Nutbohrung 5a vorgesehen. Als Klinge des Typs B 5B kann eine allgemein als Büroartikel im Handel erhältliche dünne Klinge, an der in bestimmten Abständen Rillen zum Abbrechen vorgesehen sind, also ein mit einer Abbrechklinge versehenes Messer unter dem Markennamen Olfa Cutter (Olfa Corporation) verwendet werden. Die Klinge des Typs B 5B wird beispielsweise zum Schneiden von Löchern oder zur Schneidbearbeitung in Pappe verwendet. Die Klinge des Typs A 5A und die Klinge des Typs B 5B weisen dieselbe Breitenabmessung auf.
  • Wie in 19 gezeigt, ist an dem Klingenhalteabschnitt 21c des Klingenhalters 21 ein Vertiefungsabschnitt 21g zum Positionieren der Klinge 5 vorgesehen. Der Vertiefungsabschnitt 21g ist in einer Breite gebildet, in der sowohl die Klinge des Typs A 5A als auch die Klinge des Typs B 5B in ihn eingesetzt werden können. In der Mitte in Breitenrichtung des Vertiefungsabschnitts 21g ist eine Ausweichbohrung 21f in Form einer Nutbohrung vorgesehen. Auf beiden Seiten des Vertiefungsabschnitts 21g sind Schraubbohrungen 21e zum Einsetzen der Befestigungsschrauben 23 vorgesehen. 20 zeigt die Oberseitenfläche der Andrückplatte 22 (A-Fläche 22A), und 21 die Rückseitenfläche der Andrückplatte 22 (B-Fläche 22B). Auf beiden Seiten der Andrückplatte 22 sind Einführbohrungen 22a zum Durchführen der Befestigungsschrauben 23 vorgesehen. Auf der Seite der A-Fläche 22A der Andrückplatte 22 ist zwischen den beiden Einführbohrungen 22a ein Vorsprung des A-Typs 22b vorgesehen, um die Klinge des Typs A 5A zu positionieren. Der Vorsprung des A-Typs 22b weist eine Breite auf, derart, dass er in die Nutbohrung 5a der Klinge des Typs A 5A eingeführt werden kann, und ist mit einer bestimmten Länge in Längsrichtung gebildet.
  • Wie in 21 gezeigt, ist auf der Seite der B-Fläche 22B der Andrückplatte 22 ein Vorsprung des B-Typs 22c zum Positionieren der Klinge des Typs B 5B vorgesehen. Der Vorsprung des B-Typs 22c ist an einer Position nach unten versetzt zwischen den beiden Einführbohrungen 22a vorgesehen. An diesen Vorsprung des B-Typs 22c liegt der untere Endabschnitt der angebrachten Klinge des Typs B 5B an, dessen Abwärtsbewegungsendposition damit festgelegt wird.
  • Wie in 17 gezeigt, wird die A-Fläche 22A der Andrückplatte 22 verwendet, wenn am Klingenhalter 21 die Klinge des Typs A 5A angebracht wird. Wenn dagegen am Klingenhalter 21 die Klinge des Typs B 5B angebracht wird, wird die Andrückplatte 22 umgedreht, und es wird die B-Fläche 22B verwendet, wie in 18 gezeigt. Wenn als Klinge 5 die Klinge des Typs A 5A verwendet wird, ist in einem Zustand, in dem die Klinge des Typs A 5A in den Vertiefungsabschnitt 21g des Klingenhalteabschnitts 21c eingesetzt ist, die Andrückplatte 22 mit den zwei Befestigungsschrauben 23 derart am Klingenhalteabschnitt 21c befestigt, dass die A-Fläche 22A der Klinge des Typs A 5A zugewandt ist, wie in 17 gezeigt. Auf diese Weise tritt der Vorsprung des A-Typs 22b der Andrückplatte 22 in die Nutbohrung 5a der Klinge des Typs A 5A ein. Das Vorderende des Vorsprungs des A-Typs 22b tritt in die Ausweichbohrung 21f ein, ohne in Anlage an den Bodenabschnitt des Vertiefungsabschnitts 21g zu gelangen. Auf diese Weise wird die Klinge des Typs A 5A fest zwischen der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts 21g und der A-Fläche 22A der Andrückplatte 22 eingesetzt und fixiert. Außerdem wird durch das Einführen des Vorsprungs des A-Typs 22b in die Nutbohrung 5a der Klinge des Typs A 5A ein Rattern (Verlagern) derselben in Breitenrichtung beschränkt, und zugleich wird eine Austrittssicherung in ihrer Hin- und Herbewegungsrichtung (vor allem nach oben) erreicht. Wie in 1 bis 3 gezeigt, wird die Klinge des Typs A 5A derart verwendet, dass ihr gerundeter Eckabschnitt 5b nach vorne (zum Benutzer) weist, doch wenn sie umgekehrt in den Vertiefungsabschnitt 21g eingesetzt wird, kann sie auch derart verwendet werden, dass der gerundete Eckabschnitt 5b nach hinten gewandt ist.
  • Wenn als Klinge 5 die Klinge des Typs B 5B verwendet wird, ist in einem Zustand, in dem die Klinge des Typs B 5B in den Vertiefungsabschnitt 21g des Klingenhalteabschnitts 21c eingesetzt ist, die Andrückplatte 22 mit den zwei Befestigungsschrauben 23 derart am Klingenhalteabschnitt 21c befestigt, dass die B-Fläche 22B der Klinge des Typs B 5B zugewandt ist, wie in 18 gezeigt. Auf diese Weise wird die Klinge des Typs B 5B fest zwischen der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts 21g und der Andrückplatte 22 eingesetzt und fixiert. Indem die Klinge des Typs B 5B in den Vertiefungsabschnitt 21g eingesetzt wird, wird ein Rattern (Verlagern) derselben in Breitenrichtung beschränkt. Dabei liegt der untere Endabschnitt der Klinge des Typs B 5B am Vorsprung des B-Typs 22c der Andrückplatte 22 an, so dass eine Verschiebung der Klinge des Typs B 5B nach unten eingeschränkt wird.
  • Mit dem Klingenhalter 21 des Schneidwerkzeugs 1 der vorliegenden Ausführungsform kann somit je nach Arbeitsinhalt zwischen Klingen 5, nämlich der Klinge des Typs A 5A und der Klinge des Typs B 5B, gewechselt werden. Durch Verwenden der Klinge des Typs A 5A können beispielsweise in Baumaterialien wie etwa Gipsplatten eckige Löcher geschnitten und Schneidbearbeitung rasch durchgeführt werden. Durch Verwenden der Klinge des Typs B 5B können in Tapete oder Pappe usw. saubere eckige Öffnungen geschnitten werden und Schneidbearbeitung durchgeführt werden.
  • Im Falle der Klinge des Typs A 5A kann beim Befestigen am Klingenhalteabschnitt 21c durch Anziehen der Befestigungsschrauben 23 durch Anpassen der Längsposition in Bezug auf den Vertiefungsabschnitt 21g die Vorsprunggröße an der Oberseite der Basis 2 angepasst werden, wodurch die Einschnitttiefe in das Werkstück W angepasst werden kann.
  • Das Schneidwerkzeug 1 der vorliegenden Ausführungsform weist eine Kappe 48 der Klinge 5 auf. Die Oberseite der Klinge 5 ragt durch den in Breitenrichtung der Basis 2 mittig vorgesehenen Schlitz 2c nach oben vor. Dieser vorspringende Teil schneidet in ein Werkstück W wie etwa ein Decken- oder Wandelement ein. Während des Nichtgebrauchs wie beim Mitführen oder Aufbewahren des Schneidwerkzeugs 1 kann, wie in 14 gezeigt, der Teil der Klinge 5, der aus der Anlagefläche 2a der Basis 2 vorspringt, mit der Kappe 48 abgedeckt werden. Indem der vorspringende Teil der Klinge 5 mit der Kappe 48 abgedeckt wird, besteht keine Gefahr, dass die Hand während des Nichtgebrauchs des Schneidwerkzeugs 1 den vorspringenden Teil der Klinge 5 direkt berührt, was die Handhabbarkeit des Schneidwerkzeugs 1 bei der Aufbewahrung verbessert.
  • Die Kappe 48 ist ein Kunststoffteil und weist die Form eines schmalen, nach unten geöffneten Kastens auf. An der unterseitigen Öffnung der Kappe 48 sind links und rechts je zwei, also insgesamt vier Eingreifbeinabschnitte 48a einstückig nach unten vorspringend vorgesehen. Auf der linken und rechten Seite der unterseitigen Öffnung der Kappe 48 ist jeweils ein seitlich vorspringender Anschlagabschnitt 48b vorgesehen. Am vorderen Abschnitt des Schlitzes 2c der Basis 2 auf der linken und rechten Seite der Klinge 5 wiederum sind insgesamt vier Eingreifabschnitte 2d vorgesehen, die den Schlitz 2c verbreitern. In diese Eingreifabschnitte 2d werden die Eingreifbeinabschnitte 48a eingesetzt und elastisch eingerastet, um die Kappe 48 an der Basis 2 anzubringen. Die Einstecktiefe der Eingreifbeinabschnitte 48a wird durch die Anlage der linken und rechten Anschlagabschnitt 48b an der Oberseitenfläche der Basis 2 (Oberseitenfläche der Kunststoffabdeckung 3) bestimmt. Indem der linke und rechte Anschlagabschnitt 48b an der Oberseitenfläche der Basis 2 anliegen, kann die Kappe 48 in stabiler Stellung angebracht werden. Werden die linke und rechte Seite der angebrachten Kappe 48 mit den Fingern anfassend gedrückt, so löst sich die Einrastung zwischen den Eingreifbeinabschnitten 48a und den Eingreifabschnitten 2d, so dass die Kappe 48 nach oben abgenommen werden kann.
  • Die Kappe 48 kann im hinteren Abschnitt des Trägersitzabschnitts 12 aufgenommen und gehalten werden. Wie in 14 und 16 gezeigt, ist hinten rechts am Trägersitzabschnitt 12 ein Haltearm 12c nach hinten vorspringend vorgesehen. Die Kappe 48 wird von ihrer unterseitigen Öffnung aus zur Innenumfangsseite zum Aufnehmen und Halten mit dem Haltearm 12c durchgesteckt. Am vorderen und hinteren Abschnitt der Kappe 48 ist ein Schlitz 48c vorgesehen, in den ein Sitzabschnitt 12d eintreten kann, der beide Seiten des Haltearms 12c trägt. Indem der Haltearm 12c elastisch auf der Innenumfangsseite eingesteckt wird und der Sitzabschnitt 12d elastisch in den Schlitz 48c eingeführt wird, wird die Kappe 48 in einem Zustand, in dem sie nicht durch Vibration oder dergleichen unbeabsichtigt herabfallen kann, im rechten hinteren Abschnitt des Trägersitzabschnitts 12 aufgenommen und gehalten.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß dem Schneidwerkzeug 1 der vorliegenden Ausführungsform der Staubkasten 30 in einem Bereich hinter einer Linie L angebracht, die die Beleuchtungseinrichtung 40 und den Schneidführungsabschnitt 2b verbindet. Daher wird das Licht der Beleuchtungseinrichtung 40 nicht durch den Staubkasten 30 blockiert und strahlt unmittelbar auf den Schneidführungsabschnitt 2b der Basis 2, um ihn zu beleuchten. Auch wenn sich also Staub im Staubkasten 30 ansammelt oder Staub an den Wandflächen des Staubkastens anhaftet und also die Transparenz des Staubkastens abnimmt, nimmt die Helligkeit anders als im Stand der Technik nicht ab, und der Schneidführungsabschnitt 2b wird stets hell beleuchtet, was die Bedienungsfreundlichkeit bei Schneidarbeiten an dunklen Orten erhöhen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Staubkasten 30 zwischen der Basis 2, die weiter als die Vorderseitenfläche des Staubkastens 30 nach vorne vorspringt, und dem Kastenaufnahmeabschnitt 25 angebracht. Daher trifft der Staubkasten 30 im Falle des Herabfallens des Schneidwerkzeugs 1 nicht direkt auf den Boden, wodurch eine Beschädigung des Staubkastens 30 verhindert oder abgemildert werden kann, wobei zudem sein versehentliches Herabfallen von vorne herein verhindert werden kann.
  • Gemäß dem Schneidwerkzeug 1 der vorliegenden Ausführungsform sind zudem die Betätigungsrichtung der Freigabetaste 32 zum Lösen des Staubkasten 30 und die Richtung zum Lösen des Staubkasten 30 vom Kastenanbringungsabschnitt 26 zueinander entgegengesetzte Richtungen. Auch wenn der Benutzer also versehentlich die Freigabetaste 32 in Löserichtung betätigt, oder wenn die Freigabetaste 32 gegen ein anderes Element trifft und dadurch versehentlich in Löserichtung betätigt wird, kann ein Herabfallen (Lösen) des Staubkastens 30 vom Kastenaufnahmeabschnitt 26 verhindert werden.
  • Gemäß dem Schneidwerkzeug 1 der vorliegenden Ausführungsform umfasst zudem der Werkzeughauptkörperabschnitt 10 an der Vorderseite des Werkzeughauptkörperabschnitts 10 den vom Benutzer gehaltenen Griffabschnitt 27, in dem der Elektromotor 13 aufgenommen ist, dessen Motorwelle 14 entlang der Vorwärtsrichtung verläuft, in der das Schneiden fortschreitet, wobei am vorderen Ende des Griffabschnitts 27 der Akkuanbringungsabschnitt 45 zum Anbringen des Akkupacks 50 als Antriebsquelle des Elektromotors 13 vorgesehen ist. Da der vergleichsweise schwere Akkupack 50 am vorderen Ende des Griffabschnitts 27 angebracht ist, kann beispielsweise für den Fall, dass die Anlagefläche 2a der Basis 2 an einer Zimmerdecke angelegt und das Schneidwerkzeug 1 in nach oben gewandter Haltung benutzt wird, der Schwerpunkt des Schneidwerkzeugs 1 leicht in der Nähe des Griffabschnitts 27 positioniert werden. Indem der Schwerpunkt des Schneidwerkzeugs 1 an dem vom Benutzer gehaltenen Griffabschnitt 27 festgelegt ist, kann der Benutzer das Schneidwerkzeug 1 mit weniger Kraft handhaben, was die Bedienungsfreundlichkeit des Schneidwerkzeugs 1 in dieser Hinsicht verbessern bzw. die Belastung des Benutzers reduzieren kann.
  • Das Schneidwerkzeug 1 der vorliegenden Ausführungsform umfasst einen Koppelungsarmabschnitt 47, der den hinteren Abschnitt des Werkzeughauptkörperabschnitts 10 und den hinteren Abschnitt des Akkuanbringungsabschnitts 45 aneinander koppelt. Durch den Koppelungsarmabschnitt 47 sind der Werkzeughauptkörperabschnitt 10, der Griffabschnitt 27 und der Akkuanbringungsabschnitt 45 schleifenförmig verbunden, was die strukturelle Festigkeit des Schneidwerkzeugs 1 erhöht und seine Beständigkeit beispielsweise im Falle eines versehentlichen Fallenlassens erhöhen kann.
  • Außerdem dient der Koppelungsarmabschnitt 47 als Hilfsgriffabschnitt. Indem der Benutzer mit der einen Hand den Griffabschnitt 27 und mit der anderen Hand den Koppelungsarmabschnitt 47 hält, kann er das Schneidwerkzeug 1 ohne Weiteres in einer stabilen Haltung verlagernd bedienen, wodurch es möglich ist, die Bedienbarkeit und die Benutzerfreundlichkeit des Schneidwerkzeugs 1 zu erhöhen.
  • Gemäß dem beispielhaft gezeigten Schneidwerkzeug 1 dient außerdem der Akkupack 50 als Stromquelle sowohl des Elektromotors 13 als auch der Beleuchtungseinrichtung 40. Im Vergleich zu einer Konfigurierung, bei der eine gesonderte Stromquelle für die Beleuchtungseinrichtung benötigt wird, wird das Schneidwerkzeug 1 somit leichter, und seine Struktur wird vereinfacht.
  • An den oben beschriebenen Ausführungsformen können verschiedene Änderungen vorgenommen werden. Beispielsweise wurde die Konfigurierung beispielhaft beschrieben, wobei die Beleuchtungseinrichtung 40 an dem unterhalb des Staubkastens 30 vorspringenden Kastenaufnahmeabschnitt 25 angeordnet ist und der Schneidführungsabschnitt 2b unterhalb des Staubkastens 30 beleuchtet wird, doch kann auch ein seitwärts des Staubkastens 30 vorspringendes Element separat vorgesehen sein, und indem die Beleuchtungseinrichtung an diesem Element angeordnet wird, kann der Schneidführungsabschnitt 2b ebenfalls beleuchtet werden. In diesem Fall kann die Beleuchtungseinrichtung auf der linken und rechten Seite oder auf nur einer Seite des Staubkastens 30 angeordnet sein.
  • Auch wurde beispielhaft beschrieben, dass die Betätigungsrichtung der Freigabetaste 32 im Wesentlichen entgegengesetzt (nach hinten) zur Löserichtung (nach vorne) des Staubkastens 30 vorgesehen ist, doch kann sie auch nach unten oder oben verlaufen.
  • Auch wurde für den Klingenhalter 21 beispielhaft beschrieben, dass die Andrückplatte 22 in Bezug auf den Klingenhalteabschnitt 21c mit zwei Befestigungsschrauben 23 verbunden ist und die Klinge 5 zwischen beiden eingesetzt und angebracht wird, doch kann stattdessen auch ein Klingenhalter mit Rastverbindung verwendet werden.
  • Das Schneidwerkzeug 1 der vorliegenden Ausführungsform ist nicht auf eine nach oben gewandte Haltung beschränkt, wobei die Anlagefläche 2a der Basis 2 nach oben gewandt ist, und es kann auch in einer zur Seite gewandten Haltung mit Hinwendung zur Seite oder einer nach unten gewandten Haltung mit Hinwendung nach unten verwendet werden. Auch ist die Verwendung zum Schneiden von Löchern und zur Schneidbearbeitung nicht auf Holz oder Gipsplatten beschränkt, und es können auch Kunststoffplatten, dickes Papier, Pappe usw. geschnitten werden. Die Lochschneideverarbeitung kann zum Schneiden von eckigen Löchern, runden Löchern und anders geformten Löchern verwendet werden. Auch kann der Koppelungsarmabschnitt 47 wegfallen.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schneidwerkzeug (Brettschneider)
    2
    Basis
    2a
    Anlagefläche
    2b
    Schneidführungsabschnitt
    2c
    Schlitz
    2d
    Eingreifabschnitt
    2e
    Nutabschnitt
    2f
    Eingreifabschnitt
    3
    Kunststoffabdeckung
    5
    Klinge
    5A
    Klinge des Typs A (Sägeblatt)
    5B
    Klinge des Typs B (Messer)
    5a
    Nutbohrung
    5b
    gerundeter Eckabschnitt
    6
    Befestigungsschraube
    7
    Befestigungsschraube
    10
    Werkzeughauptkörperabschnitt
    11
    Motorgehäuse
    12
    Trägersitzabschnitt
    12a
    Armbeschränkungsabschnitt
    12b
    Führungswelle
    12c
    Haltearm
    12d
    Sitzabschnitt
    13
    Elektromotor
    14
    Motorwelle
    15
    Kegelrad (Antriebsseite)
    16
    Kegelrad (Abtriebsseite)
    17
    Antriebswelle
    18
    Wellenlager
    20
    Klingen-Hin-und-Herbewegungsmechanismus
    21
    Klingenhalter
    21a
    Lagerungsabschnitt
    21b
    Armabschnitt
    21c
    Klingenhalteabschnitt
    21d
    Führungsbohrung
    21e
    Schraubbohrung,
    21f
    Ausweichbohrung
    21g
    Vertiefungsabschnitt
    22
    Andrückplatte
    22A
    A-Fläche
    22B
    B-Fläche
    22a
    Einführbohrung
    22b
    Vorsprung des A-Typs
    22c
    Vorsprung des B-Typs
    23
    Befestigungsschraube
    25
    Kastenaufnahmeabschnitt
    26
    Kastenanbringungsabschnitt
    27
    Griffabschnitt
    27a
    Antirutschabschnitt (Elastomerharz)
    28
    Schalthebel
    29
    Schalterhauptkörper
    30
    Staubkasten
    31
    Arretierungsklaue
    31a
    Kipplagerungsabschnitt
    31b
    Klauenabschnitt
    32
    Freigabetaste
    33
    Torsionsfeder
    34
    Eingreifvertiefungsabschnitt
    35
    Anbringungsfeder
    36
    Verriegelungstaste
    37
    Staubkasten
    37a
    Staubsammelleitung
    37b
    rechteckiger Vertiefungsabschnitt,
    37c
    Vorsprungabschnitt
    40
    Beleuchtungseinrichtung
    40a
    transparente Linse
    41
    Haken
    45
    Akkuanbringungsabschnitt
    46
    Beleuchtungsschalter
    47
    Koppelungsarmabschnitt
    48
    Deckel
    48a
    Eingreifbeinabschnitt
    48b
    Anschlagabschnitt
    48c
    Schlitz
    49
    Riemen
    50
    Akkupack
    50a
    Arretierungsklauenabschnitt
    L
    Linie, die die Beleuchtungseinrichtung 40 und den Schneidführungsabschnitt 2b verbindet
    W
    Werkstück (Schneidstelle)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-22593 [0002, 0003]
    • JP 2009-240466 [0002, 0003, 0004]

Claims (9)

  1. Schneidwerkzeug (1), mit einer Basis (2), die eine Anlagefläche (2a) aufweist, die in Anlage an eine Schneidstelle gelangt, und einem Werkzeughauptkörperabschnitt (10), der auf der gegenüberliegenden Seite der Anlagefläche (2a) der Basis (2) gelagert ist, bei dem der Werkzeughauptkörperabschnitt (10) einen Elektromotor (13) als eine Antriebsquelle, einen Klingen-Hin-und-Herbewegungsmechanismus (20), der eine Klinge (5), die von der Anlagefläche (2a) der Basis (2) vorsteht, in zur Fläche lotrechter Richtung hin- und herbewegt, und einen Staubkasten (30; 37) umfasst, der Staub aufnimmt, welcher durch die Hin- und Herbewegung der Klinge (5) an der Schneidstelle erzeugt wird, bei dem der Werkzeughauptkörperabschnitt (10) eine Beleuchtungseinrichtung (40) zum Beleuchten eines am vorderen Abschnitt der Basis (2) vorgesehenen Schneidführungsabschnitts (2b) aufweist, bei dem die Beleuchtungseinrichtung (40) außerhalb des Staubkastens (30; 37) angeordnet ist und Licht unmittelbar auf den Schneidführungsabschnitt (2b) strahlen kann, ohne dass dieses den Staubkasten (30; 37) kreuzt.
  2. Schneidwerkzeug (1) nach Anspruch 1, bei dem sowohl der Schneidführungsabschnitt (2b) als auch die Beleuchtungseinrichtung (40) in Bezug auf das vordere Ende des Staubkastens (30; 37) auf der Vorderseite angeordnet sind.
  3. Schneidwerkzeug (1) nach Anspruch 2, das einen vom Benutzer gehaltenen Griffabschnitt (27) umfasst, bei dem am oberen Abschnitt des Griffabschnitts (27) ein nach vorne ragender Kastenaufnahmeabschnitt (25) vorgesehen ist und zwischen dem Kastenaufnahmeabschnitt (25) und der Basis (2) ein Kastenanbringungsabschnitt (26) zum Anbringen des Staubkastens (30; 37) vorgesehen ist, wobei der vordere Abschnitt des Kastenaufnahmeabschnitts (25) weiter nach vorne ragt als der untere Abschnitt des Staubkastens, wobei die Beleuchtungseinrichtung (40) an der nach vorne ragenden Stelle vorgesehen ist.
  4. Schneidwerkzeug (1) nach Anspruch 3, bei dem der Staubkasten (30; 37) eine Freigabetaste zum Lösen vom Kastenanbringungsabschnitt (26) umfasst, wobei die Betätigungsrichtung der Freigabetaste (32) zum Lösen und die Richtung zum Lösen des Staubkastens (30; 37) vom Kastenanbringungsabschnitt (26) zueinander entgegengesetzte Richtungen sind.
  5. Schneidwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Werkzeughauptkörperabschnitt (10) an der Vorderseite des Werkzeughauptkörperabschnitts (10) einen vom Benutzer gehaltenen Griffabschnitt (27) umfasst, in dem der Elektromotor (13) aufgenommen ist, dessen Motorwelle (14) entlang der Vorwärtsrichtung verläuft, in der das Schneiden fortschreitet, wobei am vorderen Ende des Griffabschnitts (27) ein Akkuanbringungsabschnitt (45) zum Anbringen eines Akkupacks (50) als Antriebsquelle des Elektromotors (13) vorgesehen ist.
  6. Schneidwerkzeug (1) nach Anspruch 5, bei dem zwischen der hinteren Seite des Werkzeughauptkörperabschnitts (10) und dem Akkuanbringungsabschnitt (45) gesondert vom Griffabschnitt (27) ein Koppelungsarmabschnitt (47) vorgesehen ist, den der Benutzer halten kann.
  7. Schneidwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem als Stromquelle des Elektromotors (13) ein Akkupack (50) angebracht werden kann und die Beleuchtungseinrichtung (40) den Akkupack (50) gemeinsam mit dem Elektromotor (13) als Stromquelle verwendet.
  8. Schneidwerkzeug, mit einem Elektromotor (13), einem Werkzeughauptkörperabschnitt (10) zum Aufnehmen des Elektromotors (13), einer Basis (2), die am Werkzeughauptkörperabschnitt (10) gehalten wird, einem Hin- und Herbewegungsmechanismus (20), der die Drehbewegung des Elektromotors (13) in eine Hin- und Herbewegung umwandelt, einem an dem Hin- und Herbewegungsmechanismus angebrachten Klingenhalter (21), einem Staubkasten (30; 37), der am Werkzeughauptkörperabschnitt (10) gehalten wird und an der Vorderseite des Elektromotors (13) angeordnet ist, und einer Beleuchtungseinrichtung (40), die eine Position in der Nähe des vorderen Endes der Basis (2) beleuchtet.
  9. Staubsammelleitung (37a), die an einem Brettschneider anbringbar ist.
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