DE10125157A1 - Reibungsgreifanordnung für den Griff eines kraftangetriebenen Werkzeugs - Google Patents
Reibungsgreifanordnung für den Griff eines kraftangetriebenen WerkzeugsInfo
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Abstract
Es wird eine Anordnung von Reibungsgreifzonen am Griff eines kraftangetriebenen Werkzeugs offenbart. Das kraftangetriebene Werkzeug weist einen Hauptkörperteil und einen von diesem herabhängenden Griffteil auf. Der Griffteil enthält einen ersten Seitenbereich, einen dem ersten Seitenbereich gegenüberliegenden zweiten Seitenbereich, einen den ersten und den zweiten Seitenbereich entlang einem hinteren Teil des Griffteils verbindenden Hinterbereich und einen den ersten und den zweiten Seitenbereich entlang einem vorderen Teil des Griffteils verbindenden Vorderbereich. Mehrere abwechselnde erste und zweite Greifzonen erstrecken sich in Längsrichtung sowohl entlang dem ersten als auch dem zweiten Seitenbereich des Griffteils. Die ersten Greifzonen bestehen aus einem ersten Material und die zweiten Greifzonen aus einem zweiten Material, das sich von dem ersten Material unterscheidet. Vorzugsweise ist das Material der zweiten Greifzonen härter als das der ersten Grteifzonen. Des weiteren besteht eine dritte Greifzone aus dem zweiten Material und erstreckt sich in Längsrichtung entlang im wesentlichen dem gesamten Vorder- und Hinterbereich des Werkzeuggriffs. Die ersten Greifzonen sind vorzugsweise so bemessen und konfiguriert, daß sie der Kontur des Griffs des kraftangetriebenen Werkzeugs entsprechen, um dem Benutzer einen wirksamen Reibungsgriff zu bieten, wenn er das kraftangetriebene Werkzeug bedient.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft
kraftangetriebene Werkzeuge und insbesondere eine
Anordnung von Reibungsgreifzonen am Griff eines
kraftangetriebenen Werkzeugs.
Im allgemeinen weisen kraftangetriebene
Werkzeuge mehrere Vorteile gegenüber manuellen
FIandwerkzeugen auf. Zum Beispiel bringen
kraftangetriebene Werkzeuge in der Regel bedeutende
Einsparungen an Zeit und Aufwand sowie eine verbesserte
Genauigkeit im Vergleich zu manuellen Handwerkzeugen
mit sigh. Des weiteren erfordert die Betätigung des
-kraftangetriebenen Werkzeugs in der Regel nur einen
minimalen manuellen Aufwand (das heißt das
Niederdrücken eines Auslösers). Infolgedessen können
kraftangetriebene Werkzeuge oftmals aus ungünstigen
Positionen und an schwer zu erreichenden Stellen
verwendet werden, ohne daß der Bewegungsumfang oder die
Wirksamkeit des Werkzeugs eingeschränkt wird. Aufgrund
dieser Vorteile sind kraftangetriebene Werkzeuge sowohl
bei Handwerkern als auch Laien immer beliebter
geworden.
Diese Vorteile sind zwar bedeutend, aber es
sind auch Nachteile mit der Verwendung von
kraftangetriebenen Werkzeugen verbunden. Wie allgemein
bekannt, ergreift der Bediener bei der Betätigung eines
kraftangetriebenen Werkzeugs den Griff des
kraftangetriebenen Werkzeugs und betätigt einen
Schaltmechanismus, um das kraftangetriebene Werkzeug
"einzuschalten" oder in Gang zu bringen. Durch
Betätigung des Schaltmechanismus wird der im Gehäuse
des kraftangetriebenen Werkzeugs angeordnete
Elektromotor erregt. Einer der mit kraftangetriebenen
Werkzeugen verbundenen Nachteile besteht darin, daß das
Arbeitsmaterial und das kraftangetriebene
Elektrowerkzeug in der Regel bei der Verwendung
vibrieren. Diese Vibrationen können dazu führen, daß
sich bei Betrieb der Griff des Bedieners um das
kraftangetriebene Werkzeug herum lockert und er seine
Hand am Werkzeuggriff häufig entsprechend neu
positionieren muß. Vielleicht noch bedeutender ist, daß
der Bediener aufgrund der bei kraftangetriebenen
Werkzeugen auftretenden Vibrationen während des
Betriebs Muskelermüdung erfahren kann. In der Regel
ändert sich der Vibrationsgrad mit der Größe des
kraftangetriebenen Werkzeugs.
Ein weiterer Nachteil, der bei
kraftangetriebenen Werkzeugen auftritt, besteht darin,
daß viele bestehende kraftangetriebene Werkzeuge ein
Gehäuse enthalten, das in der Regel aus einem harten,
steifen Material hergestellt ist, damit das Werkzeug
den mit seiner Verwendung einhergehenden Rigorositäten
standhalten kann. Infolgedessen ist es für den Bediener
oftmals schwierig, den Griff des harten, starren
Gehäuses während des Betriebs fest umgriffen zu halten.
Es sind bereits, mehrere Verbesserungen für
Griffe von kraftangetriebenen Werkzeugen entwickelt
worden, die diese Nachteile betreffen. Beispielsweise
ist bei einigen bestehenden kraftangetriebenen
Werkzeugen eine einzige Greifzone entlang dem Griff des
kraftangetriebenen Werkzeugs vorhanden, um die bei der
Verwendung des Werkzeugs auftretenden Vibrationskräfte
zu verringern und eine geeignetere Greiffläche entlang
dem Griff bereitzustellen. Als Alternative dazu weisen
andere Griffe von bestehenden kraftangetriebenen
Werkzeugen Greifzonen auf, die den Griff des
kraftangetriebenen Werkzeugs vollständig umgeben und
bedecken. Und noch andere Griffe von bestehenden
kraftangetriebenen Werkzeugen weisen Greifzonen auf,
die den gesamten hinteren Teil des Griffs des
kraftangetriebenen Werkzeugs im wesentlichen abdecken,
um mit dem Hautlappen der Hand des Bedieners in
Eingriff zu gelangen.
Bestehende Greifanordnungen sind jedoch mit
mehreren Mängeln behaftet. Da einige der bestehenden
Greifanordnungen den Griff des kraftangetriebenen
Werkzeugs vollständig umgeben, ist es zum Beispiel für
den Bediener oftmals schwierig, seine Hand am Griff
entsprechend zu positionieren, ohne die Hand ganz vom
Griff des kraftangetriebenen Werkzeugs zu lösen und ihn
erneut zu umfassen. Des weiteren sind bestehende
Greifanordnungen nicht der Kontur des Werkzeuggriffs
und folglich der Handform des Bedieners angepaßt.
Infolgedessen bieten viele bestehende Greifanordnungen
rdem Bediener keine wirksame Reibungsgreifanordnung bei
der Bedienung des kraftangetriebenen Werkzeugs.
Es werden Verbesserungen bei den Griffen und
der Anordnung von Greifzonen an Griffen von
kraftangetriebenen Werkzeugen angestrebt.
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein
kraftangetriebene Werkzeuge. Insbesondere betrifft die
vorliegende Offenbarung eine Anordnung von
Reibungsgreifzonen am Griff eines kraftangetriebenen
Werkzeugs. Eine Anordnung von Reibungsgreifzonen ist an
einem kraftangetriebenen Werkzeug mit einem
Hauptkörperteil und einem vom Hauptkörperteil
herabhängenden Griffteil vorgesehen. Mehrere
abwechselnde erste und zweite Greifzonen erstrecken
sich in Längsrichtung entlang dem Griff des
kraftangetriebenen Werkzeugs.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält der
Griffteil einen ersten Seitenbereich, einen dem ersten
Seitenbereich gegenüberliegenden zweiten Seitenbereich,
einen den ersten und den zweiten Seitenbereich entlang
einem hinteren Teil des Griffteils verbindenden
Hinterbereich und einen den ersten und den zweiten
Seitenbereich entlang einem vorderen Teil des
Griffteils verbindenden Vorderbereich. Die ersten
Greifzonen bestehen aus einem ersten Material und die
zweiten Greifzonen aus einen zweiten Material, das sich
von dem ersten Material unterscheidet. Vorzugsweise ist
das Material der zweiten Greifzonen härter als das der
ersten Greifzonen. Des weiteren besteht eine dritte
Greifzone aus dem zweiten Material und erstreckt sich
in Längsrichtung entlang im wesentlichen dem gesamten
Vorder- und Hinterbereich des Werkzeuggriffs. Die
ersten Greifzonen sind vorzugsweise so bemessen und
konfiguriert, daß sie der Kontur des Griffs des
kraftangetriebenen Werkzeugs entsprechen, um dem
Benutzer einen wirksamen Reibungsgriff zu bieten, wenn
er das kraftangetriebene Werkzeug bedient.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist
jede der ersten Greifzonen eine Längsabmessung auf, die
für jede der ersten Greifzonen gleich ist. Ähnlich ist
gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung die
Längsabmessung jeder der ersten Greifzonen verschieden.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung
verringert sich die Längsabmessung für jede der ersten
Greifzonen nacheinander von der Rückseite des
Griffteils zur Vorderseite des Griffteils. Dadurch ist
die Anordnung der Reibungsgreifzonen entlang dem
Griffteil des kraftangetriebenen Werkzeugs so
ausgeführt, daß diese der Kontur des Griffs sowie der
der Hand des Bedieners entsprechen, um diesem einen
wirksamen Reibungsgriff zu bieten, wenn er das
kraftangetriebene Werkzeug bedient.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist
jede der zweiten Greifzonen eine erste Breite entlang
dem ersten und dem zweiten Seitenbereich und eine
zweite Breite entlang dem Vorder- und Hinterbereich des
Werkzeuggriffs auf. Die zweite Breite der zweiten
Greifzonen ist im wesentlichen gleich der Breite des
Vorder- und des Hinterbereichs. Vorzugsweise ist die
Breite der zweiten Greifzonen entlang dem ersten und
dem zweiten Seitenbereich nicht größer als 25% der
Breite der ersten Greifzonen entlang dem ersten und dem
zweiten Seitenbereich.
Die obige kurze Darstellung der vorliegenden
Erfindung soll nicht jede dargestellte Ausführungsform
oder jede Implementierung der vorliegenden Erfindung
beschreiben. Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden
ausführlichen Beschreibung beispielhafter
Ausführungsformen davon gemäß der Darstellung in den
beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor.
Die Erfindung läßt sich durch Betrachtung der
folgenden ausführlichen Beschreibung verschiedener
Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen besser verstehen; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, die
ein kraftangetriebenes Werkzeug mit am Werkzeug
befestigtem Akkupack zeigt;
Fig. 2 eine Seitenansicht, die eine erste
Seite des in Fig. 1 gezeigten kraftangetriebenen
Werkzeugs darstellt;
Fig. 3 eine Seitenansicht, die eine zweite
Seite des in Fig. 1 gezeigten kraftangetriebenen
Werkzeugs darstellt, die der in Fig. 2 gezeigten
ersten Seite des kraftangetriebenen Werkzeugs
gegenüberliegt;
Fig. 4 einen Aufriß, der die Vorderseite des
in den Fig. 1-3 gezeigten kraftangetriebenen
Werkzeugs darstellt;
Fig. 5 einen Aufriß, der die Rückseite des in
den Fig. 1-4 gezeigten kraftangetriebenen
Werkzeugs darstellt; und
Fig. 6 und 7 sind Seitenansichten, die
alternative Ausführungsformen der Anordnung von
Reibungsgreifzonen der vorliegenden Offenbarung zeigen.
Obgleich an der Erfindung verschiedene
Modifikationen durchgeführt werden können und
alternative Formen möglich sind, sind in den
Zeichnungen nähere Einzelheiten davon beispielhaft
gezeigt worden, die ausführlich beschrieben werden. Es
versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf die
beschriebenen bestimmten Ausführungsformen
eingeschränkt werden soll. Ganz im Gegenteil soll die
Erfindung alle Modifikationen, Äquivalente und
Alternativen, die in den Erfindungsgedanken und
-schutzbereich fallen, wie er in den beigefügten
Ansprüchen definiert wird, abdecken.
Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein
kraftangetriebene Werkzeuge. Insbesondere betrifft die
vorliegende Offenbarung eine Anordnung aus
Reibungsgreifzonen an einem Griff eines
kraftangetriebenen Werkzeugs. Obgleich die Erfindung
nicht auf diese Weise eingeschränkt wird, wird durch
eine Erörterung der Zeichnungen in Verbindung mit den
unten angeführten Beispielen ein besseres Verständnis
der vorliegenden Erfindung gewonnen.
Auf Fig. 1 Bezug nehmend, wird ein kabelloses
kraftangetriebenes Elektrowerkzeug 100 dargestellt. Zur
Veranschaulichung handelt es sich bei dem in Fig. 1
gezeigten kraftangetriebenen Werkzeug um einen
kraftangetriebenen Elektrobohrer/-schrauber. Es
versteht sich jedoch, daß die vorliegende Erfindung
allgemein auf die verschiedensten kraftangetriebenen
Werkzeuge anwendbar ist, einschließlich auf
kraftangetriebene Werkzeuge mit und ohne Kabel, zum
Beispiel Kreissägen, Hubsägen, Hobel sowie andere
kraftangetriebene Werkzeuge mit einem Griff zur
Ergreifung und Verwendung des kraftangetriebenen
Werkzeugs.
Das kraftangetriebene Werkzeug 100 weist ein
Gehäuse 102 auf, das vorzugsweise aus einem geeigneten
Kunststoff, wie zum Beispiel Polyethylen, Polypropylen
oder Polyurethan, geformt ist. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform ist das Gehäuse 102 des
kraftangetriebenen Werkzeugs spritzgegossen und weist
zwei Hälftenteile 102A, 102B auf. Die beiden
Hälftenteile 102A, 102B sind auf herkömmliche Weise
unter Verwendung (nicht gezeigter) mechanischer
Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Schrauben,
aneinander befestigt. Das Werkzeuggehäuse 102 enthält
einen allgemein röhrenförmigen und länglichen
Hauptkörperteil 103. Ein (nicht gezeigter) Elektromotor
ist im Körperteil 103 angeordnet. Der Elektromotor ist
mit einem Akkupack 108, der die elektrische Energie zum
Antrieb des Elektromotors liefert, elektrisch
verbunden. Des weiteren ist der Elektromotor mit einer
Ausgangswelle 105 mechanisch verbunden, die zum Betrieb
mit verschiedenem Werkzeugzubehör konfiguriert sein
kann. Zum Beispiel ist die Ausgangswelle 105 ein
herkömmliches Bohrfutter, das zum Betrieb mit
Werkzeugzubehör, wie zum Beispiel Bohrer, Schrauber
oder anderem Zubehör, konfiguriert sein kann.
Immer noch auf Fig. 1 Bezug nehmend, enthält
das kraftangetriebene Werkzeug 100 auch einen
Trägerteil 106, der mit dem Griffteil 104 integral
ausgebildet ist. Der Trägerteil 106 ist allgemein flach
und länglich und erstreckt sich in einer im
wesentlichen parallel zum länglichen Hauptkörperteil
103 verlaufenden Richtung. Der Trägerteil 106
stabilisiert das kraftangetriebene Werkzeug 100, wenn
er in aufrechter Stellung auf einer flachen Oberfläche
aufliegt, wie in Fig. 1 gezeigt. Ein Akkupack 108 ist
an dem Trägerteil 106 des kraftangetriebenen Werkzeugs
100 lösbar befestigt. Bei einer Ausführungsform kann
der Akku 108 durch Drücken des Knopfes 110, der durch
eine Seite des Griffteils 104 angeordnet ist, von dem
kraftangetriebenen Werkzeug gelöst werden.
Das Werkzeuggehäuse 102 enthält auch einen
Griffteil 104, der sich vom Hauptkörperteil 103 nach
unten erstreckt. Mit "nach unten" ist gemeint, daß sich
der Griffteil 104 in der in Fig. 1 gezeigten
Ausrichtung des kraftangetriebenen Werkzeugs unter dem
Hauptkörperteil 103 des kraftangetriebenen Werkzeugs
100 erstreckt. Der Griffteil 104 ist so konfiguriert
und angeordnet, daß er es einem Benutzer gestattet, das
kraftangetriebene Werkzeug 100 im Betrieb leicht zu
ergreifen und zu manövrieren. Wie in den Fig. 2-5
gezeigt, enthält der Griffteil 104 einen ersten
Seitenbereich 111A und einen zweiten Seitenbereich 111B
gegenüber dem ersten Seitenbereich 111A. Des weiteren
enthält der Griffteil 104 einen Vorderbereich 113A, der
den ersten und den zweiten Seitenbereich 111A, 111B
entlang der Vorderseite des kraftangetriebenen
Werkzeugs miteinander verbindet, und einen
Hinterbereich 113B, der den ersten und den zweiten
Seitenbereich 111A, 111B entlang der Rückseite des
kraftangetriebenen Werkzeugs 100 miteinander verbindet.
Bei der in den Fig. 2-5 gezeigten Ausführungsform
ist der erste Seitenbereich 111A die "rechte" Seite des
Griffteils 104 und der zweite Seitenbereich 111B die
"linke" Seite des Griffteils 104.
Das Gehäuse 102 des kraftangetriebenen
Werkzeugs definiert auch einen Auslöseraufnahmeteil
109, der zwischen dem Hauptkörperteil 103 und dem
Griffteil 104 angeordnet ist. Insbesondere ist der
Auslöseraufnahmeteil 109 zwischen dem Hauptkörperteil
103 und dem Vorderbereich 113A angeordnet. Der
Auslöseraufnahmeteil 109 ist so bemessen und
konfiguriert, daß der Bediener einen durch den
Auslöseraufnahmeteil 109 angeordneten Auslöser 107 in
Eingriff nehmen kann. Des weiteren definiert der
Auslöseraufnahmeteil 109 einen Steg 112, der den
Auslöseraufnahmeteil 109 von dem Griffteil 104 trennt.
Der Steg 112 hilft dem Bediener dabei, bei Betrieb des
kraftangetriebenen Werkzeugs 100 seine Hand
ordnungsgemäß am Griffteil 104 auszurichten. Wenn der
Bediener das kraftangetriebene Werkzeug 100 ergreift,
dann verwendet er beispielsweise in der Regel seinen
Auslösefinger (zum Beispiel den Zeigefinger des
Bedieners), um den Auslöser 107 zu betätigen. Während
der Auslösefinger des Bedieners über dem
Auslöseraufnahmeteil 109 positioniert ist,
gewährleistet der Steg 112, daß die anderen Finger des
Bedieners unter dem Auslöser 107 positioniert sind und
deshalb den Auslöser 107 nicht betätigen können.
Entlang dem ersten und dem zweiten
Seitenbereich 111A, 111B des Griffteils 104 ist eine
Anordnung von Reibungsgreifzonen oder -feldern
vorgesehen. Die Anordnung aus Reibungsgreifzonen
enthält mehrere erste Greifzonen 114, 116, 118, die
sich mit mehreren sich in Längsrichtung entlang dem
ersten Seitenbereich 111A erstreckenden zweiten
Greifzonen 122, 124 abwechseln, wie in Fig. 2 gezeigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die
Anordnung von Reibungsgreifzonen mindestens drei erste
Greifzonen 114, 116, 118, die sich mit den zweiten
Greifzonen 122, 124 abwechseln. Jede der ersten
Greifzonen bzw. jedes der ersten Greiffelder 114, 116,
118 weist eine Längsabmessung auf, die entlang der
Längsrichtung des Griffteils 104 gemessen wird.
Die Anordnung von Reibungsgreifzonen enthält
mehrere abwechselnde Greifzonen aus einem weicheren
Material und einem härteren Material. Vorzugsweise ist
die Härte des Materials der zweiten Greifzonen 122, 124
größer als die des Materials der ersten Greifzonen 114,
116, 118, wobei zur Messung ein herkömmliches
Härtemeßgerät, wie zum Beispiel ein Durometer,
verwendet wird. Bei einer Ausführungsform handelt es
sich bei dem Material der ersten Greifzonen 114, 116,
118 um ein thermoplastisches Elastomer- oder
Gummimaterial, wie zum Beispiel das unter dem
Markennamen SANTOPRENE® von Advanced Elastomer Systems
vertriebene thermoplastische Elastomermaterial. Das
Material der zweiten Greifzonen 122, 124 ist
vorzugsweise das gleiche Material wie das
Werkzeuggehäuse 102 und integral damit ausgebildet. Das
Werkzeuggehäuse 102 kann so geformt werden, daß es
(nicht gezeigte) Aussparungen enthält, die zur Aufnahme
der ersten Greifzonen 114, 116, 118 bemessen und
konfiguriert sind. Die ersten Greifzonen 114, 116, 118
können direkt in die im Werkzeuggehäuse 102
ausgebildeten Aussparungen eingespritzt werden. Als
Alternative können die ersten Greifzonen 114, 116, 118
unter Verwendung eines beliebigen geeigneten
Klebstoffes oder eines mechanischen
Befestigungselements an der Oberfläche des
Werkzeuggehäuses 102 befestigt werden. Oder die ersten
Greifzonen 114, 116, 118 können auch unter Verwendung
eines Doppelspritzgießverfahrens an dem Werkzeuggehäuse
102 befestigt werden. Bei einer Ausführungsform sind
die ersten Greifzonen 114, 116, 118 darüber hinaus im
wesentlichen koplanar mit den zweiten Greifzonen 122,
124. Als Alternative sind die ersten Greifzonen 114,
116, 118 von der Oberfläche des Werkzeuggehäuses 102
leicht erhaben.
Die ersten Greifzonen 114, 116, 118 sind
allgemein rechteckiger Form und erstrecken sich entlang
der Längsrichtung des Griffteils 104. Bei einer
Ausführungsform ist die Längsabmessung für jede der
ersten Greifzonen 114, 116, 118 im wesentlichen gleich.
Bei der in Fig. 2 gezeigten bevorzugten
Ausführungsform erstreckt sich jedoch jede der ersten
Greifzonen 114, 116, 118 entlang der Längsrichtung des
Griffteils 104 nach oben in eine Position knapp unter
dem Auslöseraufnahmeteil 109 oder unterhalb davon. Wie
in Fig. 2 gezeigt, nimmt des weiteren die
Längsabmessung für jede der ersten Greifzonen 114, 116,
118 nacheinander von der Rückseite des Griffteils 104
zur Vorderseite des Griffteils 104 ab. Demgemäß ist die
Reibungsgreifzone, die sich am nächsten zum
Hinterabschnitt 113B des Griffteils 104 befindet (zum
Beispiel die Greifzone 118), die längste. Umgekehrt ist
die Greifzone, die sich am nächsten zum Vorderabschnitt
113A des Griffteils 104 befindet (zum Beispiel die
Greifzone 114), die kürzeste und befindet sich unter
dem Auslöseraufnahmeteil 109. Demgemäß folgt die
Anordnung von Reibungsgreifzonen den Konturen oder der
Form des Werkzeuggriffteils 104.
Darüber hinaus unterscheidet sich die Breite
der ersten Greifzonen 114, 116, 118 von der der zweiten
Greifzonen 122, 124. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind zum
Beispiel die ersten Greifzonen 114, 116, 118 breiter
als die zweiten Greifzonen 122, 124. Bei einer
Ausführungsform beträgt die Breite der zweiten
Greifzonen 122, 124 nicht mehr als ca. 25%, in der
Regel ca. 5-20% und vorzugsweise ca. 10%, der Breite
der ersten Greifzonen 114, 116, 118. Eine dritte
Greifzone 120, 126 ist entlang dem Vorder- und
Hinterbereich 113A, 113B definiert und weist eine
Breite auf, die größer ist als die Breite der zweiten
Greifzonen entlang dem ersten und zweiten Seitenbereich
111A, 111B. Bei einer Ausführungsform ist die Breite
der dritten Greifzone 120, 126 im wesentlichen gleich
der Breite des Vorder- und Hinterbereichs 113A, 111B,
und sie besteht aus dem zweiten Material. Demgemäß sind
der Vorder- und Hinterbereich 113A, 113B im
wesentlichen vollständig aus dem harten zweiten
Material hergestellt und bieten deshalb einen minimalen
Reibungswiderstand gegenüber der Hand des Bedieners am
Griffteil 104. Infolgedessen kann der Bediener seine
Hand leicht am Griffteil 104 neu positionieren, ohne
daß er seine Hand vollständig von dem Griff 104
entfernen muß.
Nunmehr auf Fig. 3 Bezug nehmend, ist
ersichtlich, daß der erste und der zweite Seitenbereich
111A, 111B symmetrisch sind. Die Anordnung von
Reibungsgreifzonen entlang dem zweiten Seitenbereich
111B enthält auch mehrere erste Greifzonen oder -felder
114', 116', 118', die sich mit mehreren zweiten
Greifzonen 122', 124' entlang dem zweiten Seitenbereich
111B abwechseln. Die Reibungsgreifzonen 114', 116',
118' erstrecken sich in Längsrichtung entlang dem
zweiten Seitenbereich 111B. Wie oben erörtert, enthält
die Anordnung von Reibungsgreifzonen mindestens drei
Greifzonen oder -felder 114', 116', 118', die sich mit
den zweiten Greifzonen 122', 124' abwechseln. Jede der
ersten Greifzonen bzw. jedes der ersten Greiffelder
114', 116', 118' weist eine Längsabmessung auf, die
entlang der Längsrichtung des Griffteils 104 gemessen
wird.
Die Anordnung von Reibungsgreifzonen entlang
dem zweiten Seitenbereich 111B enthält mehrere
abwechselnde Greifzonen aus einem weicheren Material
und einem härteren Material. Vorzugsweise ist die Härte
des Materials der zweiten Greifzonen 122', 124' größer
als die des Materials der ersten Greifzonen 114', 116',
118', wobei zur Messung ein herkömmliches
Härtemeßgerät, wie zum Beispiel ein Durometer,
verwendet wird. Wie bei den ersten Greifzonen 114, 116,
118 am ersten Seitenbereich 111A handelt es sich bei
dem Material der ersten Greifzonen 114', 116', 118' am
zweiten Seitenbereich um ein thermoplastisches
Elastomer- oder Gummimaterial, wie zum Beispiel das
unter dem Markennamen SANTOPRENE® vertriebene
thermoplastische Elastomermaterial. Das Material der
erzweiten Greifzonen 122', 124' ist vorzugsweise das
gleiche Material wie das Werkzeuggehäuse 102 und
integral damit ausgebildet. Das Werkzeuggehäuse 102
kann somit so geformt werden, daß es (nicht gezeigte)
Aussparungen enthält, die zur Aufnahme der ersten
Greifzonen 114', 116', 118' bemessen und konfiguriert
sind. Die ersten Greifzonen 114', 116', 118' können
direkt in die im Werkzeuggehäuse 102 ausgebildeten
Aussparungen eingespritzt werden. Als Alternative
können die ersten Greifzonen 114', 116', 118' unter
Verwendung eines beliebigen geeigneten Klebstoffes oder
eines mechanischen Befestigungselements an der
Oberfläche des Werkzeuggehäuses 102 befestigt werden.
Oder die ersten Greifzonen 114, 116, 118 können auch
unter Verwendung eines Doppelspritzgießverfahrens an
dem Werkzeuggehäuse 102 befestigt werden. Bei einer
Ausführungsform sind die ersten Greifzonen 114', 116',
118' darüber hinaus im wesentlichen koplanar mit den
zweiten Greifzonen 122', 124'. Als Alternative sind die
ersten Greifzonen 114', 116', 118' von der Oberfläche
des Werkzeuggehäuses 102 leicht erhaben.
Die ersten Greifzonen 114', 116', 118' sind
allgemein rechteckiger Form und erstrecken sich entlang
der Längsrichtung des Griffteils 104 nach oben. Bei
einer Ausführungsform ist die Längsabmessung für jede
der ersten Greifzonen 114', 116', 118' im wesentlichen
gleich. Bei der in Fig. 3 gezeigten bevorzugten
Ausführungsform erstreckt sich jedoch jede der ersten
Greifzonen 114', 116', 118' entlang der Längsrichtung
des Griffteils 104 nach oben in eine Position knapp
unter dem Auslöseraufnahmeteil 109 oder unterhalb
davon. Wie in Fig. 3 gezeigt, nimmt des weiteren die
Längsabmessung für jede der ersten Greifzonen 114',
116', 118' nacheinander von der Rückseite des
Griffteils 104 zur Vorderseite des Griffteils 104 ab.
Demgemäß ist die Reibungsgreifzone, die sich am
nächsten zum Hinterabschnitt 113B des Griffteils 104
befindet (zum Beispiel die Greifzone 118'), die
längste. Umgekehrt ist die Greifzone, die sich am
nächsten zum Vorderabschnitt 113A des Griffteils 104
befindet (zum Beispiel die Zone 114'), die kürzeste und
befindet sich unter dem Auslöseraufnahmeteil 109.
Demgemäß folgt die Anordnung von Reibungsgreifzonen den
Konturen oder der Form des Werkzeuggriffteils 104.
Darüber hinaus unterscheidet sich die Breite
der ersten Greifzonen 114', 116', 118' von der der
zweiten Greifzonen 122', 124'. Wie in Fig. 3 gezeigt,
sind zum Beispiel die ersten Greifzonen 114', 116',
118' breiter als die zweiten Greifzonen 122', 124'. Bei
einer Ausführungsform beträgt die Breite der zweiten
Greifzonen 122', 124' nicht mehr als ca. 25%, in der
Regel ca. 5-20% und vorzugsweise ca. 10%, der Breite
der ersten Greifzonen 114', 116', 118'.
Wie oben erörtert, ist die
Reibungsgreifanordnung an sowohl dem ersten als auch
dem zweiten Seitenbereich 111A, 111B so bemessen und
ausgeführt, daß sie dem kraftangetriebenen Werkzeug 100
angepaßt ist. Mit "angepaßt" ist gemeint, daß die
Greifanordnung der Form und der Kontur des Griffteils
104 folgt. Zum Beispiel sind die ersten Greifzonen 114,
116, 118 auf der ersten Seite 111A und 114', 116', 118'
auf der zweiten Seite 111B so geformt und angeordnet,
daß sie der Kontur des Werkzeuggriffteils 104 folgen.
Darüber hinaus ist die Greifanordnung entlang
dem Griffteil 104 so positioniert, daß sie der Hand des
Bedieners entspricht. Mit "entsprechen" ist gemeint,
daß die Greifanordnung mit dem anatomischen Bereich der
Hand des Bedieners am Griffteil 104 zusammenpaßt. Zum
Beispiel ist während des Betriebs die Hand des
Bedieners auf herkömmliche Weise so am Griffteil 104
plaziert, daß der Handteller und/oder der Hautlappen
zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger des Bedieners
in der Nähe des Hinterbereichs 113B des Griffteils 104
plaziert werden. Umgekehrt liegen die Fingerspitzen des
Bedieners um den Vorderbereich 113A des Griffteils 104
herum. Folglich bedeckt die Hand des Bedieners eine
größere Fläche an oder im wesentlichen nahe dem
Hinterbereich 113B des Griffteils 104. Ähnlich bedeckt
die Hand des Bedieners eine im Verhältnis kleinere
Fläche am oder im wesentlichen nahe dem Vorderbereich
113A. Wie oben erörtert, weisen die abwechselnden
Greifzonen bei einer Ausführungsform in Längsrichtung
unterschiedliche Längen auf, die von der Rückseite des
Werkzeugs zur Vorderseite des kraftangetriebenen
Werkzeugs 100 nacheinander abnehmen. Somit entsprechen
die Greifzonen 118, 118', die am nächsten zum
Hinterbereich 1138 liegen, der Stelle, an der der
Handteller des Bedieners am Griffteil 104 anliegt.
Ähnlich entsprechen die ersten Greifzonen 114, 114',
die am nächsten zum Vorderbereich 113A liegen, der
Stelle, an der die Fingerspitzen des Bedieners am
Griffteil 104 anliegen. Dadurch entspricht die
Anordnung von Reibungsgreifzonen entlang dem Griffteil
104 des kraftangetriebenen Werkzeugs 100 den Konturen
des Griffs und der Hand des Bedieners und bieten einen
wirksamen Reibungsgriff bei Bedienung des
kraftangetriebenen Werkzeugs.
Wie oben erwähnt, handelt es sich bei dem in
den Fig. 1-5 gezeigten kraftangetriebenen Werkzeug
100 um einen kraftangetriebenen Elektrobohrer/-schrauber.
Es versteht sich jedoch, daß die vorliegende
Erfindung allgemein auf die verschiedensten
kraftangetriebenen Werkzeuge anwendbar ist,
einschließlich auf kraftangetriebene Werkzeuge mit und
ohne Kabel, zum Beispiel Kreissägen, Hubsägen, Hobel
sowie andere kraftangetriebene Werkzeuge mit einem
Griff zur Ergreifung und Verwendung des
kraftangetriebenen Werkzeugs. Fig. 6 zeigt eine
Hubsäge 200 mit einer Anordnung von Reibungsgreifzonen
gemäß der vorliegenden Offenbarung. Ähnlich zeigt Fig.
7 eine Kreissäge 300 mit einer Anordnung von
Reibungsgreifzonen gemäß der vorliegenden Offenbarung.
Die obige Beschreibung und die obigen
Ausführungsformen geben nach Meinung der Autoren eine
vollständige Beschreibung der Herstellung und der
Verwendung bestimmter Ausführungsformen der Erfindung
wieder. Es können viele Ausführungsformen der Erfindung
hergestellt werden, ohne von dem Erfindungsgedanken und
dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der durch
die beigefügten Ansprüche begrenzt wird.
Claims (21)
1. Anordnung von Reibungsgreifzonen an einem
kraftangetriebenen Werkzeug mit einem Hauptkörperteil
und einem vom Hauptkörperteil herabhängenden Griffteil,
wobei der Griffteil einen ersten Seitenbereich, einen
dem ersten Seitenbereich gegenüberliegenden zweiten
Seitenbereich, einen den ersten und den zweiten
Seitenbereich entlang einem hinteren Teil des
Griffteils verbindenden Hinterbereich und einen den
ersten und den zweiten Seitenbereich entlang einem
vorderen Teil des Griffteils verbindenden Vorderbereich
enthält, wobei die Anordnung folgendes umfaßt:
- a) mehrere abwechselnde erste und zweite
Greifzonen, die sich in Längsrichtung
sowohl entlang dem ersten als auch dem
zweiten Seitenbereich des Griffteils
erstrecken;
- a) wobei die ersten Greifzonen aus einem ersten Material bestehen; und
- b) die zweiten Greifzonen aus einem zweiten Material bestehen, das härter ist als das erste Material;
- b) eine dritte Greifzone aus dem zweiten Material, die sich in Längsrichtung entlang im wesentlichen dem gesamten Vorder- und Hinterbereich erstreckt; und
- c) wobei die ersten und die zweiten Greifzonen so bemessen und konfiguriert sind, daß sie der Kontur des Griffteils entsprechen, um dem Benutzer einen wirksamen Reibungsgriff zu bieten, wenn er das kraftangetriebene Werkzeug bedient.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der
- a) jede der ersten Greifzonen eine Längsabmessung aufweist, die für jede der ersten Greifzonen im wesentlichen gleich ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, bei der
- a) jede der ersten Greifzonen eine Längsabmessung aufweist, die für jede der ersten Greifzonen verschieden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, die
- a) drei der ersten Greifzonen enthält, die sich in Längsrichtung entlang dem ersten sowie dem zweiten Seitenbereich des Griffteils erstrecken.
5. Anordnung nach Anspruch 1, bei der
- a) jede der ersten Greifzonen eine Längsabmessung aufweist, die sich für jede der ersten Greifzonen von der Rückseite des Griffteils zur Vorderseite des Griffteils nacheinander verringert.
6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei das
kraftangetriebene Werkzeug weiterhin einen zwischen dem
Hauptkörperteil und dem Vorderbereich des Griffteils
angeordneten Auslöseraufnahmeteil aufweist, der so
bemessen und konfiguriert ist, daß ein Benutzer einen
durch den Auslöseraufnahmeteil angeordneten Auslöser in
Eingriff nehmen kann, und der weiterhin über mindestens
einer Greifzone am Griffteil positioniert ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, bei der der
Auslöseraufnahmeteil ein Stegglied definiert, das den
Auslöseraufnahmeteil und den Griffteil voneinander
trennt, wobei das Stegglied zur ordnungsgemäßen
Ausrichtung der Hand des Benutzers am Griffteil bei
Betrieb des kraftangetriebenen Werkzeugs beiträgt und
weiterhin über mindestens einer Greifzone am Griffteil
angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, bei der
- a) das erste Material ein thermoplastisches Elastomer ist.
9. Anordnung von Reibungsgreifzonen an einem
kraftangetriebenen Werkzeug mit einem Hauptkörperteil
und einem vom Hauptkörperteil herabhängenden Griffteil,
wobei der Griffteil einen ersten Seitenbereich, einen
dem ersten Seitenbereich gegenüberliegenden zweiten
Seitenbereich, einen den ersten und den zweiten
Seitenbereich entlang einem hinteren Teil des
Griffteils verbindenden Hinterbereich und einen den
ersten und den zweiten Seitenbereich entlang einem
vorderen Teil des Griffteils verbindenden Vorderbereich
enthält, wobei die Anordnung folgendes umfaßt:
- a) mehrere abwechselnde erste und zweite
Greifzonen, die sich in Längsrichtung
sowohl entlang dem ersten als auch dem
zweiten Seitenbereich des Griffteils
erstrecken;
- a) wobei die ersten Greifzonen aus einem ersten Material bestehen; und
- b) die zweiten Greifzonen aus einem zweiten Material bestehen, das härter ist als das erste Material;
- c) wobei die ersten Greifzonen eine Breite entlang dem ersten und dem zweiten Seitenbereich aufweisen;
- d) wobei die zweiten Greifzonen eine Breite entlang dem ersten und dem zweiten Seitenbereich aufweisen und die Breite der zweiten Greifzonen entlang dem ersten und dem zweiten Seitenbereich geringer ist als die Breite der ersten Greifzonen entlang dem ersten und dem zweiten Seitenbereich;
- b) eine dritte Greifzone aus dem zweiten Material, die sich in Längsrichtung entlang im wesentlichen dem gesamten Vorder- und Hinterbereich erstreckt; und
- c) wobei die ersten und die zweiten Greifzonen so bemessen und konfiguriert sind, daß sie der Kontur des Griffteils entsprechen, um dem Benutzer einen wirksamen Reibungsgriff zu bieten, wenn er das kraftangetriebene Werkzeug bedient.
10. Anordnung nach Anspruch 9, bei der
- a) jede der ersten Greifzonen eine Längsabmessung aufweist, die für jede der ersten Greifzonen im wesentlichen gleich ist.
11. Anordnung nach Anspruch 9, die
- a) drei erste Greifzonen enthält, die sich in Längsrichtung entlang dem ersten sowie dem zweiten Seitenbereich des Griffteils erstrecken.
12. Anordnung nach Anspruch 9, bei der
- a) jede der ersten Greifzonen eine Längsabmessung aufweist, die für jede der ersten Greifzonen verschieden ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, bei der
- a) jede der ersten Greifzonen eine Längsabmessung aufweist, die sich für jede der ersten Greifzonen von der Rückseite des Griffteils zur Vorderseite des Griffteils nacheinander verringert.
14. Anordnung nach Anspruch 13, wobei das
kraftangetriebene Werkzeug weiterhin einen zwischen dem
Hauptkörperteil und dem Vorderbereich des Griffteils
angeordneten Auslöseraufnahmeteil aufweist, der so
bemessen und konfiguriert ist, daß ein Benutzer einen
durch den Auslöseraufnahmeteil angeordneten Auslöser in
Eingriff nehmen kann, und der weiterhin über mindestens
einer Greifzone am Griffteil positioniert ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, bei der der
Auslöseraufnahmeteil ein Stegglied definiert, das den
Auslöseraufnahmeteil und den Griffteil voneinander
trennt, wobei das Stegglied zur ordnungsgemäßen
Ausrichtung der Hand des Benutzers am Griffteil bei
Betrieb des kraftangetriebenen Werkzeugs beiträgt und
weiterhin über mindestens einer Greifzone am Griffteil
angeordnet ist.
16. Anordnung nach Anspruch 9, bei der
- a) die Breite der zweiten Greifzonen nicht größer als 25% der Breite der ersten Greifzonen ist.
17. Anordnung nach Anspruch 9, bei der
- a) das erste Material ein thermoplastisches Elastomer ist.
18. Kabelloses kraftangetriebenes Werkzeug mit
- a) einem Hauptkörperteil; und
- b) einem vom Hauptkörperteil herabhängenden
Griffteil, wobei der Griffteil einen
ersten Seitenbereich, einen dem ersten
Seitenbereich gegenüberliegenden zweiten
Seitenbereich, einen den ersten und den
zweiten Seitenbereich entlang einem
hinteren Teil des Griffteils
verbindenden Hinterbereich und einen den
ersten und den zweiten Seitenbereich
entlang einem vorderen Teil des
Griffteils verbindenden Vorderbereich
enthält, wobei der Griffteil eine
Anordnung aus Reibungsgreifzonen
definiert, die folgendes enthält:
- a) mindestens drei erste Greifzonen, die sich mit mindestens zwei zweiten Greifzonen abwechseln, wobei sich die ersten und die zweiten Greifzonen entlang dem ersten sowie dem zweiten Seitenbereich des Griffteils erstrecken;
- b) wobei die ersten Greifzonen aus einem ersten Material bestehen; und
- c) die zweiten Greifzonen aus einem zweiten Material bestehen, das härter ist als das erste Material;
- d) eine dritte Greifzone aus dem zweiten Material, die sich in Längsrichtung entlang im wesentlichen dem gesamten Vorder- und Hinterbereich erstreckt; und
- e) wobei die ersten und die zweiten Greifzonen so bemessen und konfiguriert sind, daß sie der Kontur des Griffteils entsprechen, um dem Benutzer einen wirksamen Reibungsgriff zu bieten, wenn er das kraftangetriebene Werkzeug bedient.
19. Kraftangetriebenes Werkzeug nach Anspruch 18,
bei dem
- a) jede der ersten Greifzonen eine Längsabmessung aufweist, die für jede der ersten Greifzonen im wesentlichen gleich ist.
20. Kraftangetriebenes Werkzeug nach Anspruch 18,
bei dem
- a) jede der ersten Greifzonen eine Längsabmessung aufweist, die für jede der ersten Greifzonen verschieden ist.
21. Kraftangetriebenes Werkzeug nach Anspruch 18,
bei dem
- a) jede der ersten Greifzonen eine Längsabmessung aufweist, die sich für jede der ersten Greifzonen von der Rückseite des Griffteils zur Vorderseite des Griffteils nacheinander verringert.
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