DE60120636T2 - Pneumatisches rotations-werkzeug - Google Patents

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    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein pneumatische Drehwerkzeuge und insbesondere ein verbessertes pneumatisches Drehwerkzeug mit einem Kunststoffgehäuse und einer Konstruktion mit variablem Drehmoment zur leistungsfähigen Nutzung von Druckluft.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein angetriebenes Werkzeug, das eine Ausgangswelle mit einer Fassung dreht, um ein Halterelement, etwa einen Bolzen oder eine Mutter zu drehen. Werkzeuge dieser Art werden häufig bei der Kraftfahrzeugreparatur und in Industriebetrieben eingesetzt. Üblicherweise haben pneumatische Drehwerkzeuge ein metallisches Außengehäuse mit vielen metallischen Innenteilen. Diese Werkzeuge sind aufgrund ihrer metallischen Bauweise stabil und dauerhaft, obgleich die Ganzmetallbauweise sie etwas schwer und teuer macht. Durch das Werkzeug strömende Druckluft treibt Werkzeuge dieser Art an. Da die Luft in dem Werkzeug expandiert, veranlasst sie den Antrieb eines inneren Motors, der das Werkzeug antreibt.
  • Es ist ein Ziel der Werkzeughersteller, ein pneumatisches Drehwerkzeug zu schaffen, das so haltbar wie ein Ganzmetallwerkzeug ist, aber aus leichteren Werkstoffen, wie Kunststoff, gebildete Teile dort verwendet, wo es sachgerecht ist, das Gewicht und die Kosten des Werkzeugs zu verringern. Eine Schwierigkeit bei der Konstruktion eines solchen Werkzeugs ist die verringerte Starrheit von Kunststoff im Vergleich mit einem starken Metall, wie Stahl. Sollte z. B. ein Kunststoffwerkzeug auf eine harte Oberfläche fallen, könnte sich ein metallischer Luftmotor in dem Werkzeug verschieben und in Bezug auf das Gehäuse und die Ausgangswelle eine mangelhafte Ausfluchtung annehmen oder verkanten und dadurch das Werkzeug unbrauchbar machen. Dieses Problem hat Werkzeughersteller dazu geführt, komplizierte innere Motorgehäuse zu schaffen, die so konstruiert sind, dass sie die Verkantung des Motors in dem Gehäuse hemmen. Beispielsweise beschreibt US-Patent Nr. 5,346,024 (Geiger et al.) ein solches Motorgehäuse, das als Motorzylinder 15 beschrieben ist. Dieses Gehäuse ist in der Form zylindrisch mit einem geschlossenen Ende, das mehrere von diesem ausgehende Teile, wie etwa einen Hinterkopf 26 und eine Bohrung 27 hat. Der Zylinder, Hinterkopf und die Bohrung bilden eine Konstruktionseinheit, wodurch ein Zylinder mit abgeschlossenem Ende bedeutend schwieriger herzustellen ist. Daher sind diese Gehäuse kostenaufwändig herzustellen, wodurch der Kostenvorteil des Einsatzes leichterer und preiswerterer Werkstoffe, wie Kunststoff, für andere Teile abnehmen kann. Daher ist ein Werkzeug erwünscht, das preiswert aus Werkstoff von leichtem Gewicht und metallischen Teilen hergestellt ist.
  • Herkömmliche Drehwerkzeuge enthalten ferner oft Mechanismen, um das Drehmoment nach Eingabe des Benutzers einzustellen. Ein solches Werkzeug benutzt Gegendruck in dem Luftmotor, um die Drehmomentabgabe einzustellen. Wenn der Gegendruck in dem Motor ansteigt, nimmt die Drehmomentabgabe des Motors ab. Eine solche Konstruktion ist unökonomisch, weil sie den maximalen Druckluftstrom benutzt, um das Werkzeug anzutreiben, während dieses unterhalb seiner Maximalleistung arbeitet. Bei kleineren Drehmomenteinstellungen umströmt ein großer Teil der Luft den Motor zur Gegendruckbildung des Motors, wobei das Werkzeug keine zusätzliche Energie erhält. Daher wird ein Werkzeug benötigt, das durch Verbrauch von weniger Druckluft das Drehmoment wirkungsvoller einstellen kann. Außerdem wird ein Werkzeug, das Gegendruck im Motor verringern kann, ökonomischer arbeiten, da es weniger Luft für die gleiche Arbeit verbraucht.
  • Typischerweise enthalten Luftmotoren einen Rotor mit mehreren Flügeln, auf die die Druckluft einwirken kann, um die Rotordrehung herbeizuführen. Taschen aus Druckluft werden in Kammern aufgenommen, die von benachbarten Flügeln begrenzt sind. Herkömmliche Drehwerkzeuge haben üblicherweise in dem Luftmotor eine einzige Abluftöffnung, um Druckluft aus dem Motor abzublasen. Da jede Rotorkammer die Abluftöffnung passiert, strömt ein großer Teil der Luft aus der Kammer durch die Abluftöffnung ab und tritt aus dem Motor aus. Luft, die in der Kammer verblieben ist, nachdem diese die Abluftöffnung passiert hat, wird innerhalb der Kammer eingeschlossen. Das Volumen der Kammer verringert sich, während sich diese der Beendigung des Motorzyklus nähert, und die Kammer muss die Luft in ihr komprimieren, da der Rotor sich weiter dreht. Kompression der Luft in der Kammer (Gegendruck) reduziert die Drehgeschwindigkeit des umlaufenden Rotors. Der Gegendruck verringert die Motorleistung; somit ist ein pneumatisches Drehwerkzeug erwünscht, das die Gegendruckverluste in dem Luftmotor verringert.
  • Beispiele pneumatischer Drehwerkzeuge, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, sind US 2581033 , US 2569244 und US 2331874 . Alle diese Werkzeuge erfordern eine Druckluftquelle und enthalten Ventile, die von Hand bedient werden, um den Lufteintritt in einen Luftkanal in dem Werkzeug zu ermöglichen. Der Luftkanal führt dann zu einer Motoreinheit, die eine Anzahl von Flügeln aufweist, die an einem Rotor in einem Zylinder angebracht sind. Der Zylinder ist durch flache Stirnplatten abgedichtet, die die Enden des Zylinders verschließen. Die Druckluft treibt die Flügel um eine durch den Rotor definierte Drehachse, bevor die Luft nach außerhalb des Werkzeugs abgeblasen wird. Die Drehung des Rotors treibt eine Welle, die sich nach außerhalb des Werkzeuggehäuses erstreckt und zur Drehmomentübertragung auf einen Gegenstand dient.
  • Summarischer Abriss der Erfindung
  • Unter den verschiedenen Aufgaben und Merkmalen der vorliegenden Erfindung kann die Schaffung eines pneumatischen Drehwerkzeugs genannt werden, das wegen eines hauptsächlich aus Kunststoff bestehenden Gehäuses weniger wiegt und kostet.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein pneumatisches Drehwerkzeug geschaffen mit
    einem Kunststoffgehäuse, einer Ausgangswelle, die zur Drehung um ihre Längsachse von dem Gehäuse gehalten wird und zur Drehmomentübertragung auf einen Gegenstand aus dem Gehäuse herausragt;
    einem Luftmotor, der in dem Gehäuse angeordnet ist und für den Drehantrieb der Ausgangswelle an die Ausgangswelle angeschlossen ist
    einem Lufteintritt, der von dem Gehäuse getragen wird und für den Anschluss an eine Druckluftquelle eingerichtet ist;
    einem Luftkanal, der sich für die Druckluftzuführung zu dem Motor zwecks Motorantrieb von dem Lufteintritt zu dem Motor erstreckt, um die Ausgangswelle anzutreiben; und
    einem Luftaustritt, der von dem Gehäuse gehalten wird, zur Luftableitung aus dem Motor zur Außenseite des Werkzeuggehäuses, und
    wobei der Luftmotor ferner eine zylindrische Traghülse mit einem ersten offenen Ende und einem zweiten offenen Ende, einen in der Traghülse drehbaren Rotor mit mehreren Flügeln, die sich bei Drehung des Rotors von dem Rotor radial nach außen erstrecken, einer an dem ersten offenen Ende angebrachten ersten Endkappe und einer an dem zweiten offenen Ende angebrachten zweiten Endkappe hat, wobei die erste und zweite Endkappe getrennt von der Traghülse ausgebildet sind, jede Endkappe einen ringförmigen Vorsprung aufweist, der sich in das betreffende Ende der Traghülse mit Eingriff in die Traghülse an ihrem Innendurchmesser-Randbereich erstreckt, um die Endkappe radial anzuordnen und in eins der axialen Enden der Traghülse einzugreifen zwecks axialer Festlegung der Endkappe und Traghülse, und die erste und zweite Endkappe die Traghülse in dem Gehäuse gegen Verkanten gegenüber dem Gehäuse bei auf das Werkzeug im Betrieb einwirkenden Kräften halten.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammenbauen des pneumatischen Drehwerkzeugs gemäss Angabe in dem obigen ersten Aspekt geschaffen, bei dem man
    die erste Endkappe mit dem ersten offenen Ende der Traghülse in Eingriff bringt;
    den Rotor und die Mehrzahl der Flügel in die Traghülse einsetzt,
    die zweite Endkappe mit dem zweiten offenen Ende der Traghülse in Eingriff bringt, so dass die erste und zweite Endkappe, der Rotor und die Flügel unter Bildung eines Luftmotors zusammenwirken;
    den Luftmotor in das Gehäuse einsetzt;
    die zweite Endkappe mit dem zweiten offenen Ende der Traghülse in Eingriff bringt, so dass die erste und zweite Endkappe, der Rotor und die Flügel unter Bildung eines Luftmotors zusammenwirken;
    den Luftmotor in das Gehäuse einsetzt;
    einen Maurer-Mechanismus-Mantel mit dem Gehäuse in Eingriff bringt, um den Maurer-Mechanismus an den Luftmotor anzusetzen;
    einen Enddeckel auf das Gehäuse setzt;
    mehrere Bolzen durch den Enddeckel und das Gehäuse einsetzt, und
    die Bolzen in den Maurer-Mechanismus-Mantel einschraubt, wobei die Bolzen den Enddeckel gegen das Gehäuse und das Gehäuse gegen den Maurer-Mechanismus-Mantel ziehen, so dass die erste und zweite Endkappe und die Traghülse des Luftmotors in dem Gehäuse zusammengedrückt werden, so dass die erste und zweite Endkappe auf der Traghülse gänzlich aufsitzen und der Motor, das Gehäuse und der Enddeckel zusammenwirken, um den Luftmotor in richtiger Ausrichtung in dem Werkzeug zu halten.
  • Die Bezeichnung „Maurer-Mechanismus" bezieht sich auf einen Mechanismus der Art, die eine Grundkonstruktion gemäß Definition in US 3661217 hat einschließlich daran vorgenommener Verbesserungen und/oder anderer Veränderungen.
  • Andere Aufgaben und Merkmale werden nachfolgend teils offensichtlich und teils dargelegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Seitenansicht eines pneumatischen Drehwerkzeugs der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Rückansicht des Werkzeugs der 1;
  • 3 ist ein Schnitt des Werkzeugs in der Ebene nach der Linie 3-3 der 2;
  • 3A ist ein vergrößerter Teilschnitt des Werkzeugs der 3, der den Griff zeigt;
  • 3B ist eine Seitenansicht des Eintrittszylinders;
  • 3C ist ein Schnitt des Eintrittszylinders in der Ebene der Linie 3C-3C der 3B;
  • 4 ist eine schematische Teilrückansicht mit einem entfernten Enddeckel, um die Innenkonstruktion und den Luftstrom zu zeigen;
  • 5 ist eine Rückansicht eines Ventilkörpers;
  • 6 ist ein Schnitt des Ventilkörpers in der Ebene nach der Linie 6-6 der 5;
  • 7 ist eine Stirnansicht eines Ventilelements;
  • 8 ist eine rechte Seitenansicht des Ventilelements der 7;
  • 9 ist eine Rückansicht des Enddeckels mit einem in einer Einstellung 1 eingestellten Drehmomentwähler;
  • 10 ist eine Vorderansicht des Enddeckels und ein Teilschnitt des Drehmomentwählers der 9;
  • 11 ist eine Rückansicht des Enddeckels mit dem in die Einstellung 2 eingestellten Drehmomentwähler;
  • 12 ist eine Vorderansicht des Enddeckels und ein Teilschnitt des Drehmomentwählers der 11;
  • 13 ist eine Rückansicht des Enddeckels mit dem in die Einstellung 3 eingestellten Drehmomentwähler;
  • 14 ist eine Vorderansicht des Enddeckels und ein Teilschnitt des Drehmomentwählers der 13;
  • 15 ist eine Rückansicht des Enddeckels mit dem in die Einstellung 4 eingestellten Drehmomentwähler;
  • 16 ist eine Vorderansicht des Enddeckels und ein Teilschnitt des Drehmomentwählers der 15;
  • 17 ist ein schematischer Teilschnitt des Werkzeugs in der Ebene nach der Linie 17-17 der 1;
  • 18 ist eine Endansicht einer Traghülse des Werkzeugs;
  • 19 ist ein Schnitt der Traghülse in der Ebene der Linie 19-19 der 18;
  • 20 ist eine Stirnansicht einer Durchgangshülse;
  • 21 ist eine Schnitt der Durchgangshülse in der Ebene nach der Linie 21-21 der 20;
  • 22 ist eine Rückansicht einer ersten Endkappe;
  • 23 ist ein Schnitt der ersten Endkappe in der Ebene nach Linie 23-23 der 22;
  • 24 ist eine Stirnansicht der ersten Endkappe;
  • 25 ist eine Rückansicht einer zweiten Endkappe;
  • 26 ist ein Schnitt der zweiten Endkappe in der Ebene nach Linie 26-26 der 25;
  • 27 ist ein Schnitt der Traghülse und der Durchgangshülse in der Ebene der Linie 27-27 der 28; und
  • 28 ist ein Schnitt der Traghülse und der Übergangshülse in der Ebene nach Linie 28-28 der 27.
  • Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen in den verschiedenen Ansichten der Zeichnung entsprechende Teile.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme nunmehr auf die Zeichnung und insbesondere auf 1 ist ein pneumatisches Drehwerkzeug der vorliegenden Erfindung allgemein mit 51 bezeichnet. Das Werkzeug hat ein Gehäuse 53, einen Maurer-Mechanismus-Mantel 55 am vorderen Ende des Gehäuses, eine Ausgangswelle 57 und einen Enddeckel 59, der an dem hinteren Ende des Gehäuses 53 angebracht ist. Wegen der im Allgemeinen gleichmäßigen Trennfläche zwischen dem Gehäuse 53 und dem Mantel 55, die bei Betrachtung des Werkzeugs 51 das Aussehen eines ununterbrochenen Profils ergibt, kann der Mantel als Teil des Gehäuses angesehen werden. Die Ausgangswelle 57 geht von dem vorderen Ende 63 des Maurer-Mechanismus-Mantels 55 aus. Das hintere Ende 65 des Maurer-Mechanismus-Mantels 55 liegt dem Gehäuse 53 an. Das Werkzeug 51 hat ferner einen Griff 71, der sich von dem Gehäuse 53 abwärts erstreckt und dem Benutzer erlaubt, das Werkzeug sicher zu erfassen und zu halten. Der Griff 71 hat eine zusätzliche Außenschicht 73 aus weichem Werkstoff, wie Gummi, um den Druck auf die Hand des Benutzers abzufedern und zu vermindern und dabei die Reibung zwischen dem Griff 71 und dem Benutzer zu erhöhen und das Halten des Werkzeugs 51 leichter zu machen. Von der Vorderseite des Griffes 71 steht ein Auslöser 75 zur Einschaltung des Werkzeugs 51 vor. Ferner enthält das Werkzeug 51 einen Lufteingang 81 für die Zuführung von Druckluft zu dem Werkzeug. Der Lufteingang 81 ist auf dem Unterteil des Griffes 71 angebracht und enthält, wie in der Industrie üblich, einen (nicht gezeigten) Luftschlauch.
  • Unter Bezugnahme nunmehr auf 2 hat das Werkzeug 51 ferner ein auf der Rückseite des Gehäuses 53 angebrachtes Drehwählerventil 83 zur Auswahl der Drehrichtung der Ausgangswelle 57. Das Drehwählerventil 83 ist in dem Gehäuse 53 und dem Enddeckel 59 drehbar, um zur Steuerung der Drehrichtung der Ausgangswelle 57 den Druckluftstrom in dem Werkzeug 51 zu ändern. Ein auf dem Enddeckel 59 angebrachter Drehmomentwähler 85 ist in dem Enddeckel zur Steuerung des Drehmoments des Werkzeugs 51 durch Drosselung des Druckluftstroms drehbar. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Drehmomentwähler 85 vier unterschiedliche Stellungen entsprechend vier Drehmomenteinstellungen. Die Funktionsweise des Drehwählerventils 83 und des Drehmomentwählers 85 wird unten eingehender diskutiert.
  • Ferner ist an dem Unterteil des Griffes 71 neben dem Lufteingang 81 (3) ein Luftabzug 91 angebracht. Der Luftabzug 91 hat zur Zerstreuung der Abluft beim Verlassen des Werkzeugs 51 mehrere kleine Löcher 93, die die Abluft von dem Benutzer weg lenken und Fremdkörper am Eintritt in den Luftabzug hindern.
  • Im Hinblick auf die innere Arbeitsweise des Werkzeugs 51 zeigt 3 einen Seitenschnitt des Werkzeugs. Die Luftströmung durch das Werkzeug 51 ist allgemein durch die Linie A angegeben. In Verfolgung des Weges der Linie A tritt Druckluft zuerst durch den Lufteingang 81 in das Werkzeug 51 ein. Der Lufteingang 81 umfasst ein Passteil 81a, einen Drehstecker 81b und einen Lufteintrittszylinder 82, durch den Luft hindurchströmt (33C). Das Kunststoffgehäuse 53 wird durch ein Formungsverfahren gebildet, bei dem Kunststoff in fließfähiger Form die Außenseite des Eintrittszylinders 82 umgibt und mit ihm in Eingriff kommt. Der Eintrittszylinder hat ringförmige Rillen 82a, in die der Kunststoff einfließt, wenn das Gehäuse 53 geformt wird. Wenn der Kunsstoff erhärtet, bildet der Werkstoff in den Rillen 82a Vorsprünge 82b, die in die Rillen des Lufteintrittszylinders 82 eingreifen, um den Lufteingang 81 in dem Gehäuse festzulegen. Das Gehäuse 53 umhüllt den Eintrittszylinder 82 genügend, so dass keine Befestigungsmittel notwendig sind, um den Eintrittzylinder in dem Gehäuse zu halten. Das bevorzugte Formgebungsver fahren zur Bildung des Gehäuses 52 um den Lufteintrittszylinder 82 ist ein Kunststoff-Spritzgussverfahren, das in der einschlägigen Technik bekannt ist und unten eingehender beschrieben wird.
  • Das Passteil 81a hält über einen Sicherungsring 81c den Drehstecker 81b, so dass dieser um die Achse des Lufteingangs 81 drehbar ist. Andere Anbringungsverfahren als durch einen Sicherungsring 81c, etwa durch eine Kugel und Raste, werden ebenfalls als im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung liegend angesehen. Ein O-Ring 81d dichtet zwischen dem Passteil 81a und dem Drehstecker 81b, um zu verhindern, dass durch den Lufteingang eintretende Druckluft entweicht. Der Sicherungsring 81c und der O-Ring 81d behindern die Drehung des Drehsteckers 81b auf dem Passteil 81a nicht. Das obere Ende des Passteils 81a ist mit Gewinde versehen, desgleichen das untere innere Ende des Luftzylinders 82. Das Passteil 81a ist in das untere Ende des Eintrittszylinders 82 eingeschraubt, bis ein Flansch 81e des Passteils an dem unteren Ende des Eintrittszylinders anliegt. Ein anderer O-Ring 81f dichtet zwischen dem Passteil 81a und dem Eintrittszylinder 82, so dass Luft durch den Eintrittszylinder zu den Arbeitsteilen des Werkzeugs strömt. Eine sechskantig geformte Schlüsselfassung 82d ist zur Aufnahme eines Sechskantschlüssels (wovon ein Teil mit 82e bezeichnet ist) ausgebildet, um das Passteil 81a gegenüber dem Lufteintrittszylinder 82 zu drehen und dadurch die Gewindegänge 82c in Eingriff zu bringen und das Passteil vollständig in den Zylinder einzuschrauben. Die Schlüsselfassung 82d und der Schlüssel 82e können irgendeine Anzahl von Passformen (z. B. Stern, Quadrat, Fünfeck usw.) haben, die Kraft von dem Schlüssel auf den Passteil 81a übertragen können.
  • Außerdem ist nach dem Kunststoff-Formgebungsverfahren die äußere Schicht 73 aus weichem Werkstoff, vorzugsweise Gummi gebildet, auf den Griff 71 auf geformt. Das bevorzugte Aufformungsverfahren bildet die äußere Schicht 73 direkt auf dem Griff 71, wobei die äußere Schicht mit der Griffoberfläche verschmolzen und für den Benutzer eine sicherere Griffoberfläche geschaffen wird. Das Aufformungsverfahren erfordert im Wesentlichen die Benutzung einer Form, die etwas größer als der Griff 71 ist, so dass der Raum zwischen dem Griff und der Form fließfähiges Gummimaterial aufnehmen kann, das nach Härtung des Gummis die äußere Schicht 73 des Griffes bildet. Da die äußere Gummischicht 73 direkt mit dem Griff 71 verschmilzt, passt die Schicht dicht auf den Griff, und sie erfordert keine weiteren Haltemaßnahmen. Die eng anliegende Passung trägt dazu bei, dass die Außenschicht 73 bei der Benutzung des Werkzeugs 51 auf dem Griff 71 sitzen bleibt, so dass der Benutzer das Werkzeug ohne Bewegung zwischen dem Griff und der Außenschicht fest ergreifen kann.
  • Nach dem Eingang 81 gelangt die Luft durch ein Kippventil 95, das durch Ziehen des Auslösers 75 (3) geöffnet werden kann. Die detaillierte Konstruktion und der Betrieb des Kippventils 95 werden hier nicht diskutiert, da die Ausbildung in der einschlägigen Technik gut bekannt ist. Die Luft gelangt dann durch den Rest des Eingangs 81, bis sie durch das Drehwählerventil 83 (3 und 4) strömt. Das Drehwählerventil 83 umfasst zwei Teile, einen in der Lage festgelegten Ventilkörper 101 (4, 5 und 6) und ein in dem Ventilkörper drehbares Ventilelement 103 (7 und 8). Der Ventilkörper 101 ist zylindrisch und hat ein erstes offenes Ende 105, damit Luft in das Drehwählerventil 83 eintreten kann. Das Ventilelement 103 lenkt den Luftstrom durch den Ventilkörper 101 und durch eine erste Seitenöffnung 107 oder eine zweite Seitenöffnung 109 nach außen. Das Ventilelement 103 hat zur Lenkung der Druckluft eine mit dem Ventilkörper drehbare Innenplatte 115. Unter Bezugnahme nun auf 4 lenkt die Platte 115 in einer ersten Position Luft durch die erste Seitenöffnung 107 in einen ersten Kanal 117 für die Luftzuführung zu einem Luftmotor, der allgemein mit 119 (17) (wird unten erläutert) bezeichnet ist, um den Motor mit Energie zu versorgen und die Ausgangswelle 57 in der Vorwärtsrichtung anzutreiben. In einer zweiten Position (in 4 als Phantom gezeigt) lenkt die Platte 115 Luft durch die zweite Seitenöffnung 109 in einen zweiten Kanal 121 für die Luftzuführung zu dem Motor 119, um dem Motor Energie zuzuführen und die Ausgangswelle 57 in der umgekehrten Richtung anzutreiben. Der Ventilkörper 101 enthält eine zusätzliche Kopföffnung 127, die gleichzeitig mit dem Luftstrom durch den ersten oder zweiten Kanal 117, 121 einen sekundären Luftstrom durch das Ventil 83 erlaubt. Die Einzelheiten des sekundären Luftstroms werden unten diskutiert.
  • Das pneumatische Drehwerkzeug 51 gehört zu unterschiedlichen Drehwerkzeugen die als Schlagschrauber bekannt sind. Ein Maurer-Mechanismus 131 (3), der in dem Maurer-Mechanismus-Mantel 55 enthalten ist und unten diskutiert wird, setzt Drehenergie hoher Drehzahl des Luftmotors 119 in diskrete hohe Drehmomente auf der Ausgangswelle 57 um. Da die Stöße hohen Drehmoments in der Dauer begrenzt sind, kann das Bedienungspersonal das Werkzeug 51 halten, während der Ausgangswelle 57 ein höheres Moment verliehen wird, als es möglich wäre, wenn das hohe Drehmoment kontinuierlich ausgeübt würde. Schlagwerkzeuge sind nützlich für Anwendungen bei hohem Drehmoment, wie Festziehen und Lösen eines Befestigungsmittels, die die Einstellung eines hohen Drehmoments erfordern.
  • Wenn die Luft das Drehwählerventil 83 passiert hat, gelangt sie durch einen Luftkanal zu dem Luftrotor 119. Der Luftkanal kann mit unterschiedlichen Durchgängen ausgebildet sein, wie nun eingehender beschrieben wird. Zuerst gelangt die Luft auf ihrem Weg zu dem Luftmotor 119 zu dem ersten oder zweiten Kanal 117, 121. Die durch den ersten Kanal 117 gelenkte Luft passiert einen Drehmomentwähler 85 (4). Wie zuvor diskutiert wurde, steuert der Drehmomentwähler 85 die Druckluft, wobei dem Benutzer ermöglicht wird, für das Werkzeug 51 ein genaues Ausgangsdrehmoment einzustellen. Der Enddeckel 59 ist auf der Rückseite des Gehäuses 53 (3) angebracht. Vier in dem Enddeckel 59 ausgebildete Bolzenlöcher 133 nehmen Gewindebolzen 135 für die Anbringung des Enddeckels 59 und des Maurer-Mechanismus-Mantels 55 an dem Gehäuse 53 (3 und 10) auf. Die Bolzen 135 passen durch die Löcher 133 in den Enddeckel 59, durchstoßen die in dem Gehäuse 53 ausgebildeten länglichen Bolzenkanäle 137 und passen in (nicht gezeigte) Gewindebohrungen in dem Maurer-Mechanismus-Mantel 55, wodurch die Werkzeugkomponenten zusammengeklemmt werden (2, 4 und 9). Der Drehmomentwähler 85 ist in dem Enddeckel 59 zwischen vier unterschiedlichen Einstellungen drehbar. Die 9 und 10 zeigen die erste Einstellung, bei der der Luftstrom durch den ersten Kanal 117 auf die durch eine festgelegte Mündungsöffnung 143 strömende Luft begrenzt ist. Die festgelegte Mündungsöffnung 143 hat eine kleinere Querschnittsfläche als der erste Kanal 117, wodurch die durch den ersten Kanal strömende Luft gedrosselt wird. Der Drehmomentwähler 85 blockiert den Durchgang von irgendwelcher zusätzlichen Luft durch den ersten Kanal 117. Die erste Einstellung entspricht der geringsten Drehmomentabgabe, da der erste Kanal 117 eine minimale Luftmenge durchtreten lässt. Bei Betrachtung des Drehmomentwählers 85 von hinten zeigt der Pfeilanzeiger 145 auf dem Drehmomentwähler die Einstellung 1.
  • Bei den 11 und 12 zeigt der Pfeilanzeiger 145 auf eine Einstellung 2, bei der eine erste Öffnung 151 des Drehmomentwählers 85 mit einem Unterteil 153 des ersten Kanals 117 und eine zweite größere Öffnung 155 des Drehmomentwählers mit einem Oberteil 157 des ersten Kanals ausgefluchtet sind. Bei dieser Ausbildung strömt etwas Luft um die festgelegte Mündungsöffnung 143 herum und gelangt zu dem Oberteil 157 des ersten Kanals 117. Genauer gesagt strömt die Luft durch den unteren Teil 153 des ersten Kanals 117, die erste Öffnung 151, einen Wählerkanal 163, die zweite Öffnung 155 und schließlich in den oberen Teil 157 des ersten Kanals. Gleichzeitig strömt die Luft wie bei der ersten Einstellung fortgesetzt durch die festgelegte Mündungsöffnung 143. Somit ist die Gesamtmenge der durch ersten Kanal 117 zu dem Luftmotor 119 strömenden Luft die Summe der durch den Drehmomentwähler 85 und die festgelegte Mündungsöffnung 143 strömenden Luft. Ebenso wie die festgelegte Mündungsöffnung 143 kontrolliert die erste Öffnung 151, wie viel Luft durch den ersten Kanal 117 gelangt, und drosselt dabei die Werkzeugenergie.
  • Unter Bezugnahme auf die 13 und 14 bezeichnet der Pfeilindikator 145 eine Einstellung 3, bei der die zweite Öffnung 155 des Drehmomentwählers 85 mit einem unteren Teil 153 des ersten Kanals 117 und eine dritte größere Öffnung 165 des Drehmomentwählers 85 mit einem oberen Teil 157 des ersten Kanals ausgefluchtet sind. Wiederum ist die Gesamtmenge der durch den ersten Kanal 117 strömenden Luft die Summe der durch den Drehmomentwähler 85 und die festgelegte Mündungsöffnung 143 strömenden Luft. Bei dieser Auswahl kontrollieren die Größen der zweiten Öffnung 155 und der festgelegten Mündungsöffnung 143, wie viel Luft durch den ersten Kanal 117 gelangt, und sie drosseln die Werkzeugenergiezufuhr.
  • In der letzten Position (15 und 16) zeigt der Pfeilanzeiger 145 die Einstellung 4, in der die dritte Öffnung 165 des Drehmomentwählers 85 mit einem unteren Teil 153 des ersten Kanals 117 und eine vierte Öffnung 167 des Drehmomentwählers, die in der Größe mit der dritten Öffnung identisch ist, mit einem oberen Teil 157 des ersten Kanals ausgefluchtet sind. Die Gesamtmenge der durch den ersten Kanal 117 strömenden Luft ist die Summe der durch den Drehmomentwähler 85 und die durch die festgelegte Mündungsöffnung 143 strömende Luft. Bei dieser Wahl kontrolliert die Größe der dritten Öffnung 165 und der festgelegten Mündungsöffnung 143, wie viel Luft durch den ersten Kanal 117 gelangt, wobei die Werkzeugenergiezufuhr auf ein maximal zulässiges Drehmoment in der Vorwärtsdrehrichtung beschränkt ist. Der Drehmomentwähler 85 könnte mit einer geringeren oder größeren Anzahl von Öffnungen versehen sein, ohne dass damit der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Nach Durchströmen des ersten Kanals 117 und des Drehmomentwählers 85 tritt die Druckluft in den Luftmotor 119 (17) ein. Wie am besten in den 3 und 17 gezeigt ist, hat der Luftmotor 119 eine zylindrische Traghülse 171, eine Durchgangshülse 173, einen Rotor 175 mit mehreren Flügeln 177, eine erste Endkappe 179 und eine zweite Endkappe 181. Die Traghülse 171 hat ein erstes offenes Ende 189 und ein zweites offenes Ende 191, so dass die Durchgangshülse 173 in der Traghülse (27 und 28) gelagert ist. Die erste Endkappe 179 ist an dem ersten offenen Ende 189 angebracht und die zweite Endkappe 181 ist an dem zweiten offenen Ende 191 angebracht. Die erste und zweite Endkappe 179, 181 sind getrennt von der Traghülse 171 und der Durchgangshülse 173 ausgebildet. Die Endkappen 179, 181 und die Hülsen 171, 173 können als separate Teile wirtschaftlich hergestellt werden. Diese Konstruktion steht in scharfem Gegensatz zu bekannten Konstruktionen mit topfartigen Motorgehäusen, die eine Endkappe und die Hülse zu einem einzigen Teil vereinigen. Diese bekannten Konstruktionen sind in der Herstellung kostspieliger als die vorliegende Erfindung, da die Herstellung eines Zylinders mit einem geschlossenen Ende und die maschinelle Bearbeitung der Innenseite des Zylinders kostspieliger ist als die Bildung und Bearbeitung eines Zylinders mit offenen Enden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die Endkappen 179, 181 mit der Traghülse 171 und der Durchgangshülse 173 in Eingriff und halten diese gegen Verkanten gegenüber dem Gehäuse 53 infolge von Kräften, denen das Werkzeug 51 bei der Benutzung ausgesetzt ist. Drei unterschiedliche Schulterverbindungen wirken zusammen, um den Luftmotor 119, den Maurer-Mechanismus-Mantel 55 und das Gehäuse 53 (3) starr zu verbinden. Die erste Endkappe 179 hat eine vordere Außenschulter 193, die mit einer hinteren Innenschulter 195 des Maurer-Mechanismus-Mantels 55 in Eingriff bringbar ist. Der Eingriff der Schultern 193, 195 richtet den Maurer-Mechanismus-Mantel 55 und die erste Endkappe 179 so aus, dass die beiden längs ihrer Zylinderachsen ausgefluchtet sind. Ferner trägt die Länge der Schulter 195 zur Halterung der ersten Endkappe 179 in dem Maurer-Mechanismus-Mantel 55 bei, um einem entstehenden Ausrichtungsmangel der beiden Teile entgegenzuwirken, wenn das Werkzeug einem starken Stoss ausgesetzt werden sollte (z. B. wenn es fallen gelassen wird). Die erste Endkappe 179 hat ferner eine hintere Außenschulter 201, die mit der Traghülse 171 in Eingriff bringbar ist. Die Durchgangshülse 173 ist von vorne bis hinten kürzer als die Traghülse 171, so dass die Vorderseite 203 der Durchgangshülse 173 zur flachen Anlage an der Rückseite 205 der ersten Endkappe 179 ausgebildet ist. Die Traghülse 171 erstreckt sich nach vorne über diese Seite hinaus und greift dabei in die hintere Außenschulter 201 der ersten Endkappe 179. Diese Schulter 201 richtet die erste Endkappe 179 mit der Traghülse 171 und der Durchgangshülse Hülse 173 axial aus und verhindert eine mangelhafte Ausfluchtung der ersten Endkappe und der Hülsen. Schließlich hat die zweite Endkappe 181 für den Eingriff mit der Traghülse 171 eine vordere Außenschulter 211 ähnlich der hinteren Außenschulter 201 der ersten Endkappe 179. Die vier Bolzen 135, die sich von dem Enddeckel 59 zu dem Maurer-Mechanismus-Mantel 55 erstrecken, pressen die inneren Bestandteile des Werkzeugs 51 zusammen, wobei die Endkappen 179, 181 sicher auf der Traghülse 171 sitzen. Das Zusammenwirken des Enddeckels 59, des Gehäuses 53, der Traghülse 171, der Durchgangshülse 173, der Endkappen 179, 181 und des Maurer-Mechanismus-Mantels 55 schaffen einen geschlossenen Zylinder von beträchtlicher Steifigkeit und Festigkeit. Die mehrfachen ineinander greifenden Schulterverbindungen und die durch die Bolzen 135 erzeugten Zusammendrückkräfte hindern den Luftmotor 119 an einer Verkantung gegenüber dem Gehäuse 53. Der Luftmotor 119 ist formschlüssig in das Gehäuse 53 eingepasst, was ihn an einer Verkantung in Bezug auf die Ausgangswelle 57 hindert.
  • Der Rotor 175 ist innerhalb der Durchgangshülse 173 (3 und 17) drehbar. Der Rotor 175 ist mit einer von seinem hinteren Ende ausgehenden Trägerwelle 213 und einer von seinem vorderen Ende ausgehenden, mit Längsnuten versehenen Welle 215 eine einteilige zylindrische Konstruktion. Die längsgenutete Welle 215 hat einen genuteten Teil 221 und einen glatten Teil 223. Der glatte Teil 223 läuft in einem ersten Kugellager 225, das in der ersten Endkappe 179 angebracht ist, während der längsgenutete Teil 221 sich über die erste Endkappe hinaus erstreckt und mit dem Maurer-Mechanismus 131 in Eingriff ist. Der längsgenutete Teil 221 der längsgenuteten Welle 215 ist in eine mit Rillen versehene Bohrung 227 des Maurer-Mechanismus 131 eingepasst, die in den Maurer-Mechanismus-Mantel 55 (3) eingepasst ist. Der Maurer-Mechanismus 131 setzt die hochtourige Drehenergie des Rotors 175 in diskrete hohe Schlagimpulse an der Ausgangswelle 57 um. Dies erlaubt dem Benutzer, das Werkzeug 51 zu halten, während dieses einzelne Schläge von großer Kraft an die Ausgangswelle 57 liefert. Der Maurer- Mechanismus 131 ist den Fachleuten gut bekannt, so dass dessen Einzelheiten hier nicht angegeben werden. Die Tragwelle 213 ist in ein zweites Kugellager 233 eingepasst, das in der zweiten Endkappe 181 (3) angebracht ist. Die mit Längsnuten versehene Welle 215 und die Tragwelle 213 erstrecken sich im Allgemeinen längs der Zylinderachse B des Rotors 175, und die zwei Kugellagersätze 225, 233 erlauben dem Rotor die freie Rotation innerhalb der, Durchgangshülse 173. Die Achse B des Rotors 175 ist exzentrisch zur Mittelachse der Durchgangshülse 173 angeordnet, und der Rotor hat mehrere Längskanäle 235, die Flügel 177 (17) aufnehmen. Die Flügel 177 sind aus einem Werkstoff von geringem Gewicht gebildet und lose in die Kanäle 235 eingepasst, so dass die Endkappen 179, 181 und die Durchgangshülse 173 die Bewegung der Flügel 177 innerhalb des Luftmotors 119 in Längsrichtung des Werkzeugs begrenzen. Die Flügel 177 erstrecken sich von dem Rotor 175 bei dessen Drehung radial nach außen, um die Innenseite der Durchgangshülse 173 zu berühren. Benachbarte Flügel 177 bilden in dem Motor 119 mehrere Hohlräume 237 zur Aufnahme von Druckluft, wenn der Rotor 175 rotiert. Jeder Hohlraum 237 ist von einem vorderen Flügel 177 und einem hinteren Flügel begrenzt, wobei der vordere Flügel bei der Drehung des Rotors 175 der benachbarte hintere Flügel ist. Wenn die Hohlräume 237 vor eine Eintrittsöffnung 245 gelangen, drückt Druckluft gegen den vorderen Flügel 177, was den Rotor 175 zur Drehung veranlasst.
  • Wenn Luft durch den Luftmotor 119 strömt, dreht sich der Rotor 175, wodurch die Lufträume 237 veranlasst werden, sich durch drei Stufen hindurch zu bewegen; einer Leistungsstufe, einer Abblasstufe und einer Wiederherstellungsstufe (17). Luft strömt von dem Drehmomentwähler 85 in einen Eingangsverteiler 247. Die Druckluft wird dann durch die in dem Eingangsverteiler 247 ausgebildete Eintrittsöffnung 245 gedrückt, so dass Luft in den Hohlraum 237 zwischen dem Rotor 175 und der Durchgangshülse 173 gelangen kann. Damit beginnt die Leistungsstufe. Wenn die Druckluft gegen den vorderen Flügel 177 stößt, veranlasst die auf den Flügel ausgeübte Kraft den Rotor 175 zu einer Bewegung in der durch Pfeil F angegebenen Richtung. Da sich das Luftvolumen in dem Hohlraum 237 ausdehnt, rotiert der Rotor 175 mit dem wachsenden Volumen des Raums zwischen den Flügeln 177. Die Flügel setzen in ihren Kanälen 235 die Bewegung nach außen fort, wobei die Dichtung zwischen den Flügeln und der Durchgangshülse 173 erhalten bleibt.
  • Wenn das Volumen des Hohlraums 237 am Ende der Leistungsstufe auf seinen Maximalwert ansteigt, passiert der vordere Flügel 177 eine Reihe von Abluftöffnungen 251 der frühen Stufe in der Durchgangshülse 173 und der Traghülse 171 (17, 21, 27, 28). Diese Öffnungen 251 markieren den Übergang zwischen der Leistungsstufe und der Abblasstufe und erlauben der expandierenden Luft, aus dem Inneren des Luftmotors 119 in ein Niederdruckgebiet in Zwischenräumen 252 zwischen dem Luftmotor und dem Gehäuse 53 zu entweichen. Die diese Öffnungen 251 verlassende Luft wird aus dem Werkzeug 51 abgeblasen, wie unten diskutiert wird. Während eines frühen Teils der Abblasstufe ist das Volumen des Hohlraums 237 größer als zu irgendeiner anderen Zeit des Zyklus, wobei es sich auf ein Maximalvolumen expandiert und dann beginnt abzunehmen, wenn sich der Hohlraum an dem Boden des Motors 119 vorbeibewegt. Wenn der hintere Flügel 177 die Abblasöffnungen 251 der frühen Stufe passiert, verbleibt etwas Luft vor dem hinteren Flügel in dem Luftmotor 119. Mit fortschreitender Drehung des Rotors 175 nimmt das Volumen des Hohlraums 237 ab, wobei der Luftdruck in dem Hohlraum ansteigt. Die Kompression dieser Luft schafft in dem Motor 119 einen Gegendruck, der dem sich drehenden Rotor 175 Energie raubt und die Drehung des Rotors verlangsamt. Um den Aufbau des Gegendrucks in dem Motor 119 abzumildern, hat das Ende des Abblastaktes eine spätstufige Abblasöffnung 253, die der restlichen Luft erlaubt, aus dem Luftmotor 119 in einen Abblasverteiler 255 zu entweichen. Diese Abblasluft wird dann aus dem Werkzeug 51 abgeführt, wie unten diskutiert wird. Das Passieren der spätstufigen Abblasöffnung 253 markiert den Übergang zu der dritten Stufe des Motors 119, der Wiederherstellungsstufe, wo das Volumen des Hohlraums 237 am kleinsten ist. Diese Stufe führt den Luftflügel 177 zum Anfang der Leistungsstufe zurück, so dass der Motor 119 seinen Zyklus wiederholen kann.
  • Wenn der Rotor 175 rotiert, bewegen sich die Flügel 177 fortgesetzt in ihren Kanälen 235 radial nach innen und radial nach außen entsprechend der Form der Durchgangshülse 173 (17). Die Drehung des Rotors 175 drückt die Flügel 177 bei der Rotation radial nach außen, aber anfangs, bevor der Rotor die Drehung mit genügender Drehzahl begonnen hat, um die Flügel durch Rotordrehung nach außen zu drücken, können die Flügel sich zögerlich radial nach außen bewegen. Dieses Problem kann durch die Anwesenheit von nötigen Schmiermitteln in dem Luftmotor 119 verschlimmert werden. Ohne die aus ihren Kanälen 235 ausgefahrenen Flügel 177 kann Luft einfach durch den Luftmotor 119 zu dem frühstufigen Abblasventil 251 strömen, ohne dass der Rotor 175 wunschgemäß gedreht wird. Um diesem Effekt entgegenzuwirken haben die erste Endkappe 179 (25 und 26) und die zweite Endkappe 181 (2224) jeweils einen Flügeleinlaufkanal 261. Etwa Druckluft von dem Einlaufverteiler 247 strömt an jedem Ende des Luftmotors 119 durch diese Flügeleinlaufkanäle 261. Die Luft strömt in dem Kanal 261 hinter die Flügel 177, um diese aus den Kanälen 235 zu drücken, so dass die durch den Motor 119 hindurch gehende Luft gegen die ausgefahrenen Flügel drücken kann. Die Flügeleinlaufkanäle 261 führen jedem Flügel 177 Luft zu, wenn dieser durch den größten Teil der Leistungsstufe fährt. Der Einlaufkanal 261 endet, sobald sich der Flügel 177 der vollständigen Ausfahrstellung aus dem Kanal 235 nähert. Nachdem der Flügel 177 die Rückbewegung nach innen zur Achse des Rotors 175 hin beginnt, muss die Luft hinter dem Flügel entweichen. Daher sind Flügelaustrittskanäle 263 auf der ersten Endkappe 179 und der zweiten Endkappe 181 ausgebildet. Diese erlauben es der Luft hinter dem Flügel 177, durch den Kanal 263 in den Abblasverteiler 255 zu gelangen. Die Luft kann dann den Motor 119 in der gleichen Weise wie die Luft verlassen, die durch die spätstufig Abblasöffnung 253 austritt.
  • Wir kommen zurück auf die aus der frühstufigen Abblasöffnung 251 austretende Abblasluft, die dann durch ein Paar (nicht gezeigte) Mündungsöffnungen in dem Gehäuse 53 hindurchtritt, die zu dem Luftausgang 91 in dem Griff 71 (3) führen. Die die spätstufige Abblasöffnung 253 oder einen der zwei Flügelaustrittskanäle 263 verlassende und in den Abblasverteiler 255 eintretende Abblasluft verlässt das Werkzeug 51 auf einem unterschiedlichen Weg (4). Dieser Weg führt die Luft durch den zweiten Kanal 121 zurück zu dem Drehwählerventil 83, das sie zu zwei symmetrischen Überströmkanälen 269 ableitet, die zu Zwischenräumen 252 zwischen der Traghülse 171 und der ersten Endkappe 179 und dem Gehäuse 53 (4) führen. Die restliche Abblasluft strömt dann durch diese Räume 252 zu einem Paar Mündungsöffnungen und wie bei der anderen Abblasluft aus dem Luftaustritt 91.
  • Beim Betrieb in der Gegenrichtung arbeitet das Werkzeug im Wesentlichen ebenso mit der Ausnahme, dass die Luft um den Drehmomentwähler 85 herum strömt. Luft tritt durch den selben Lufteingang 81 in das Werkzeug 51 ein. Das Drehwählerventil 83 leitet die Luft zu dem zweiten Kanal 121, wo sie durch das Werkzeug 51 aufwärts strömt, bis sie in den Abblasverteiler 255 eintritt. Die Luft gelangt dann durch die spätstufige Abblasöffnung 253 und tritt in den Luftmotor 119 ein, wo sie auf die entgegengesetzte Seite der Flügel 177 einwirkt und dadurch auf den Rotor 175 in der entgegengesetzten Richtung Kraft ausübt. Die frühstufige Abblasöffnung 251 arbeitet im Wesentlichen ebenso wie in der Vorwärtsrichtung. Der Flügeleintrittskanal 261 und der Flügelaustrittskanal 263 arbeiten wie zuvor, wobei jedoch die Luft in entgegengesetzten Richtungen strömen kann.
  • Üblicherweise sind pneumatische Drehwerkzeuge fast gänzlich aus einem hochfesten Metall, wie Stahl hergestellt. Diese Werkzeuge unterliegen bei zweckdienlicher Benutzung hohen Beanspruchungen und Belastungen und einzelnen Stößen durch Fallenlassen oder Anstoßen. Obgleich Metall, wie Stahl, eine geeignete Festigkeit ergibt, sind das hohe Gewicht und die hohen Materialkosten ein signifikanter Nachteil einer Ganzmetallbauweise. Die Konstruktion der vorliegenden Erfindung beseitigt diese Probleme dadurch, dass das Werkzeuggehäuse 53 aus einem leichten und preisgünstigen Kunststoff gebildet ist. Ferner beseitigt die Ausbildung der Traghülse 171 und der Endkappen 179, 181 die Notwendigkeit, teure topfartige Teile für den Luftmotor maschinell zu bearbeiten. Diese Teile waren ein bemerkenswerter Nachteil des Standes der Technik. Die vorliegende Erfindung benutzt eine einfache Ausbildung von Hülse 171 und Endkappen 179, 181, die Stoßbeanspruchungen der Benutzung standhält, wobei die Teile keine sorgfältigen Bearbeitungsverfahren wie beim Stand der Technik erfordern. Außerdem ist die Konstruktion der Hülse 171 und der Endkappen 179, 181 durch die vier Bolzen 135 und den Schultereingriff zwischen den Teilen widerstandsfähig gegen Verkantung innerhalb des Werkzeugs 51.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch auf ein Verfahren zum Zusammenbauen des pneumatischen Drehwerkzeugs 51 der vorliegenden Erfindung gerichtet. Das Werkzeug 51 ist zum leichten Zusammenbau nach dem folgenden Verfahren ausgebildet. Das nachfolgend beschriebene Verfahren ist auf das Werkzeug 51 und ihre verschiedenen oben beschriebenen Teile anwendbar. Der Luftmotor 119 wird zusammengebaut, indem man die hintere Außenschulter 201 der ersten Endkappe 179 mit einem Ende der Traghülse 171 in Eingriff bringt. Dann wird der Rotor 175 in die Traghülse 171 so eingesetzt, dass sich die Keilwelle 215 durch die erste Endkappe 179 nach außen erstreckt. Dann werden mehrere Flügel 177 der Länge nach in Kanäle 235 des Rotors 175 zur Drehung mit dem Rotor in der Hülse 171 eingesetzt. Die zweite Endkappe 181 wird dann mit dem entgegengesetzten Ende der Traghülse 171 und der Tragwelle 213 zur Drehung des Rotors 175 in der Hülse in Eingriff gebracht, wodurch die Konstruktion des Luftmotors 119 fertig gestellt wird. Der fertig gestellte Luftmotor 119 wird dann in das Gehäuse 53 eingesetzt.
  • Dann wird der Maurer-Mechanismus 131 in den Maurer-Mechanismus-Mantel 55 so eingesetzt, dass die Ausgangswelle 57 des Maurermechanismus aus dem Mantel ragt. Der Maurer-Mechanismus-Mantel 55 kann dann mit dem Gehäuse 53 in Eingriff gebracht werden, um den Maurer-Mechanismus 131 mit der Keilwelle 215 des Luftmotors 119 zu verbinden. Der Maurer-Mechanismus 131 wird dann gemeinsam mit dem Rotor 175 des Luftmotors 119 rotieren. Der Enddeckel 59 wird dann auf die Rückseite des Gehäuses 53 aufgesetzt, wodurch der Luftmotor 119 in dem Werkzeuggehäuse eingeschlossen wird.
  • Um den Maurer-Mechanismus-Mantel 55, das Gehäuse 53 und den Enddeckel 59 aneinander zu befestigen und sicherzustellen, dass der Luftmotor 119 in dem Gehäuse richtig ausgerichtet bleibt, werden mehrere Bolzen 135 in den Enddeckel und das Gehäuse eingesetzt. Diese Bolzen 135 sind wie oben beschrieben in den Maurer-Mechanismus-Mantel 55 eingeschraubt, wobei sie den Enddeckel 59 gegen das Gehäuse 53 und das Gehäuse gegen den Maurer-Mechanismus-Mantel ziehen. Diese Bolzen 153 pressen das Werkzeug 51 zusammen, wobei die Endkappen 179, 181 und die Traghülse 171 des Luftmotors 119 in dem Gehäuse 53 zusammengepresst werden, damit die Endkappen auf der Traghülse so vollständig aufsitzen, dass der Motor, das Gehäuse und der Enddeckel 59 zusammenwirken, um den Luftmotor in der richtigen Ausfluchtung in dem Werkzeug zu halten.
  • Das Verfahren umfasst vorzugsweise eine weitere Stufe, bei der das Gehäuse 53 dadurch gebildet wird, dass ein fließfähiger Kunststoff einer Form zugeführt wird, um das Gehäuse zu bilden. Der fließfähige Kunststoff tritt in die Form ein und umgibt den Lufteingang 81 des Werkzeugs 51, wobei das Werkzeuggehäuse 53 mit einem Lufteingangszylinder geschaffen wird, der in dem Gehäuse eine Passung mit Übermaß hat. Wie oben diskutiert, ermöglicht es der Eingangszylinder 81, in das Werkzeug 51 Ausgangsluft für den Verbrauch durch den Luftmotor 119 einzubringen. Andere Methoden zur Bildung eines Kunststoffgehäuses 53 um einen Lufteintrittszylinder 81 sind ebenfalls als innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegend anzusehen. Das Verfahren umfasst vorzugsweise auch eine Stufe der Aufformung einer Außenschicht 73 aus weichem Material auf einen Teil des Gehäuses 53, der einen Griff 71 darstellt, nach der Stufe der Formung des Gehäuses.
  • Im Hinblick auf das Obige ist ersichtlich, dass die verschiedenen Aufgaben der Erfindung erreicht und andere vorteilhafte Ergebnisse erzielt werden.
  • Bei Einführung von Elementen der vorliegenden Erfindung oder ihrer bevorzugten Ausführungsform(en) sollen die Artikel ein" einer" eine" der" die" das" und „genannter", „genannte" und „genanntes" bedeuten, dass ein oder mehrere der Elemente vorhanden sind. Die Bezeichnung „aufweisen" und „passen", „enthalten" und „haben" sollen umfassend sein und bedeuten, dass zusätzliche Elemente vorhanden sein können, die von den aufgeführten Elementen verschieden sind.

Claims (22)

  1. Pneumatisches Drehwerkzeug (51) mit einem Kunststoffgehäuse (53), einer Ausgangswelle (57), die zur Drehung um ihre Längsachse von dem Gehäuse getragen wird und zur Drehmomentübertragung auf einen Gegenstand aus dem Gehäuse herausragt, einem Luftmotor (119), der in dem Gehäuse angeordnet ist und für den Drehantrieb der Ausgangswelle an die Ausgangswelle angeschlossen ist, einem Lufteintritt (81), der von dem Gehäuse getragen wird und für den Anschluß an eine Druckluftquelle eingerichtet ist, einem Luftkanal (117, 121), der sich für die Druckluftzuführung zu dem Motor zwecks Motorantrieb von dem Lufteintritt zu dem Motor erstreckt, um die Ausgangswelle anzutreiben, und einem Luftaustritt (91), der von dem Gehäuse getragen wird, zur Luftableitung von dem Motor zur Außenseite des Werkzeuggehäuses, und wobei der Luftmotor ferner eine zylindrische Traghülse (171) mit einem ersten offenen Ende (189) und einem zweiten offenen Ende (191), einen in der Traghülse drehbaren Rotor (175) mit mehreren Flügeln (177), die sich bei Drehung des Rotors von dem Rotor radial nach außen erstrecken, eine an dem ersten offenen Ende angebrachte erste Endkappe (179) und eine an dem zweiten offenen Ende angebrachte zweite Endkappe (181) hat, wobei die erste und zweite Endkappe getrennt von der Traghülse ausgebildet ist, jede Endkappe einen ringförmigen Vorsprung (201, 211) aufweist, der sich in das betreffende Ende der Traghülse mit Eingriff in die Traghülse an ihrem Innendurchmesser-Randbereich erstreckt, um die Endkappe radial anzuordnen und in eins der axialen Enden der Traghülse einzugreifen zwecks axialer Festlegung der Endkappe und Traghülse, und die erste und zweite Endkappe die Traghülse in dem Gehäuse gegen Verkanten gegenüber dem Gehäuse bei auf das Werkzeug im Betrieb einwirkenden Kräften halten.
  2. Pneumatisches Drehwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Traghülse und die Endkappen eine gemeinsame Mittelachse haben.
  3. Pneumatisches Drehwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem das Gehäuse ferner einen Maurer-Mechanismus-Mantel (55) mit einem mit dem Gehäuse in Eingriff bringbaren hinteren Ende (65) hat, so daß sich die Ausgangswelle von dem äußeren Ende des Maurer-Mechanismus-Mantels erstreckt, wobei die erste Endkappe ferner eine vordere Außenschulter (193) zum Eingriff in eine hintere Innenschulter (195) des Maurer-Mechanismus-Mantels zur Ausrichtung des Maurer-Mechanismus-Mantels und der ersten Endkappe hat, so daß die beiden längs ihrer zylindrischen Achsen ausgefluchtet sind und eine fehlende Ausfluchtung des Maurer-Mechanismus-Mantels und der ersten Endkappe verhindert wird, sollte das Werkzeug einen Stoß erfahren, das Werkzeug ferner mehrere durch das Gehäuse erstreckbare und mit dem Maurer-Mechanismus-Mantel in Eingriff bringbare Bolzen (135) aufweist, die zum Zusammendrücken der inneren Werkzeugbestandteile zusammenwirken und die Endkappen sicher an der Traghülse halten, so daß der gegenseitige Eingriff von Gehäuse, Traghülse, Endkappen, Maurer-Mechanismus-Mantel und Bolzen zusammenwirkt, um ein Werkzeug von beträchtlicher Steifigkeit und Festigkeit zu bilden, das gegen Bewegung des Luftmotors in Bezug auf das Gehäuse widerstandsfähig ist, sollte das Werkzeug einem Stoß ausgesetzt werden.
  4. Pneumatisches Drehwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einem Drehmomentwähler (85), der durch das Gehäuse an einer Stelle zur Einstellung des Luftstroms durch den Luftkanal gelagert ist, so daß eine wahlweise Einstellung des Drehmomentwählers die Drehmomentabgabe des Rotors verändert.
  5. Pneumatisches Drehwerkzeug nach Anspruch 4, bei dem das Gehäuse ferner einen Enddeckel (59) aufweist, wobei der Drehmomentwähler in dem Enddeckel drehbar ist und einen in dem Luftkanal zur Steuerung des Luftstroms in ihm angeordneten Teil hat, ferner Öffnungen (151, 155, 165, 167) unterschiedlicher Größe hat und zwischen mehreren verschiedenen Positionen beweglich ist, um eine andere Öffnung in Verbindung mit dem Luftkanal zu bringen, um den Luftstrom in den Motor und dadurch die Drehmomentabgabe des Motors zu steuern.
  6. Pneumatisches Drehwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem sich mehrere Flügel radial nach außen erstrecken, um die Innenseite des Luftmotors zu berühren, wobei der in Drehrichtung vorderste Flügel der auflaufende Flügel und der unmittelbar folgende Flügel der ablaufende Flügel ist, wobei benachbarte Flügel in dem Luftmotor mehrere Hohlräume (237) zur Aufnahme eines Druckluftteils bilden, wenn der Rotor rotiert und die Hohlräume vor eine Eintrittsöffnung (245) gelangen, die Druckluft von der Eintrittsöffnung gegen den auflaufenden Flügel stößt und dabei die Drehung des Rotors veranlaßt, wobei die zwischen jedem Paar benachbarter Flügel gebildeten Hohlräume nach ihrer Lage in dem Motor kategorisiert werden können, so daß bei der Rotordrehung jeder Hohlraum sich durch eine Antriebsstufe, eine Ausströmstufe und eine Rückstellstufe bewegt, wobei die Luftausströmung den Gegendruck auf den ablaufenden Flügel in der Ausströmstufe und der Rückstellstufe inhibiert und die Ausströmstufe eine in dem Motor zu Beginn der Ausströmstufe ausgebildete Frühstufenausströmöffnung (251) aufweist, so daß, wenn der auflaufende Flügel die Frühstufenausströmöffnung passiert, die Druckluft aus dem Motor in den Luftabstrom abströmt, nachdem der Hohlraum seine Antriebsstufe beendet hat, wobei die Luft in dem Hohlraum in einem verdichteten Zustand ist, wenn der ablaufende Flügel die Frühstufenabströmöffnung passiert, und wobei die Abströmstufe eine in dem Motor am Ende der Abströmstufe ausgebildere Spätstufenabströmöffnung (253) hat, um die restliche Luft aus dem Motor abzublasen, wenn der Hohlraum sie passiert, um den Gegendruck in dem Luftmotor zu verringern, so daß sich der Gegendruck bei Abnahme des Hohlraumvolumens nicht gegen den ablaufenden Flügel aufbaut und dadurch die Drehmomentabgabe des Werkzeugs verringert.
  7. Pneumatisches Drehwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Lufteintritt ferner einen Eintrittszylinder (82) aufweist, durch den Luft strömt, wobei das Gehäuse um das Äußere des Eintrittszylinders herumgeformt ist, um den Eintrittszylinder im Gehäuse zu halten.
  8. Pneumatisches Drehwerkzeug nach Anspruch 7, bei dem der Lufteintritt ferner ein Ausrüstungsteil (81a) und einen Verbinder (81b) aufweist, durch die Luft strömt, wobei das Ausrüstungsteil in den Eintrittszylinder lösbar eingeschraubt ist.
  9. Pneumatisches Drehwerkzeug nach Anspruch 8, bei dem der Verbinder auf dem Ausrüstungsteil relativ zu diesem drehbeweglich angebracht ist.
  10. Pneumatisches Drehwerkzeug nach Anspruch 8, bei dem das Ausrüstungsteil für die Aufnahme eines Werkzeugs eingerichtet ist, so daß das Werkzeug und Ausrüstungsteil gemeinsam rotieren können, um das Ausrüstungsteil in den Eintrittszylinder einzuschrauben.
  11. Pneumatisches Drehwerkzeug nach Anspruch 10, bei dem das Ausrüstungsteil eine Keilnut (82d) zur Aufnahme des Werkzeugs enthält.
  12. Pneumatisches Drehwerkzeug nach Anspruch 11, bei dem die Keilnut sechskantförmig ist.
  13. Pneumatisches Drehwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem das Gehäuse ferner einen Griff (71) aufweist, der sich von dem Gehäuse abwärts erstreckt und ferner eine Außenschicht (73) aus weichem Werkstoff hat, die gebildet ist, um den Druck auf die Hand des Benutzers zu dämpfen und zu erleichtern und die Reibung zwischen dem Griff und dem Benutzer zu vergrößern, damit ein Benutzer das Werkzeug sicher greifen und halten kann.
  14. Pneumatisches Drehwerkzeug nach Anspruch 1, ferner mit einem Drehmomentwähler, der durch das Gehäuse an einer Stelle zur Einstellung des Luftstroms durch den Luftkanal gehalten ist, wobei der Drehmoment wähler zur wahlweisen Veränderung der wirksamen Querschnittsfläche des Luftkanals an der Stelle eingerichtet ist, um dadurch den Luftstrom und damit die Drehmomentabgabe des Motors zu steuern.
  15. Pneumatisches Drehwerkzeug nach Anspruch 14, wobei eine wahlweise Einstellung des Drehmomentwählers die Drehmomentabgabe des Rotors verändert, wobei der Drehmomentwähler zur Steuerung des Motordrehmoments relativ zu dem Gehäuse zwischen Positionen beweglich angebracht ist, wobei jede Position einer Öffnung (151, 155, 165, 167) von unterschiedlicher Größe zur Planierung in dem Kanal entspricht, um den Luftstrom und dadurch die Drehmomentabgabe des Motors zu steuern.
  16. Pneumatisches Drehwerkzeug nach Anspruch 15, bei dem die Öffnungen in dem Drehmomentwähler nach der Größe in Reihe so angeordnet sind, daß die Bewegung des Drehmomentwählers in einer Richtung die Drehmomentabgabe vergrößert und die Bewegung des Drehmomentwählers in der anderen Richtung die Dremomentabgabe verringert.
  17. Pneumatisches Drehwerkzeug nach Anspruch 14, bei dem das Gehäuse ferner einen Enddeckel (59) aufweist, der Drehmomentwähler in dem Enddeckel drehbar ist, und der Enddeckel eine Öffnung (143) hat, so daß eine Mindestmenge Druckluft ohne Rücksicht auf die Lage des Drehmomentwählers durch den Luftkanal streichen kann.
  18. Pneumatisches Gerät nach Anspruch 7, bei dem das Äußere des Eintrittszylinders ferner wenigstens eine Rille (82a) für den Eingriff eines Vorsprungs (82b) des Gehäuses für die Befestigung des Eintrittszylinders in dem Gehäuse aufweist.
  19. Pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 13, bei dem die äußere Schicht des Weichmaterials auf den Griff auf geformt ist.
  20. Pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 19, bei dem die äußere Schicht aus Gummi gebildet ist.
  21. Verfahren zum Zusammenbauen des pneumatischen Drehwerkzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei dem man die erste Endkappe mit dem ersten offenen Ende der Traghülse in Eingriff bringt, den Rotor und die Mehrzahl der Flügel in die Traghülse einsetzt, die zweite Endkappe mit dem zweiten offenen Ende der Traghülse in Eingriff bringt, so daß die erste und zweite Endkappe, der Rotor und die Flügel unter Bildung eines Luftmotors zusammenwirken, den Luftmotor in das Gehäuse einsetzt, den Maurer-Mechanismus-Mantel (55) mit dem Gehäuse in Eingriff bringt, um den Maurer-Mechanismus mit dem Luftmotor zusammenzusetzen, einen Enddeckel (59) auf das Gehäuse setzt, mehrere Bolzen (135) durch den Enddeckel und das Gehäuse einsetzt, und die Bolzen in den Maurer-Mechanismus-Mantel einschraubt, wobei die Bolzen die Enddeckel gegen das Gehäuse und das Gehäuse gegen den Maurer-Mechanismus-Mantel ziehen, so daß die erste und zweite Endkappe und die Traghülse des Luftmotors in dem Gehäuse zusammengedrückt werden, so daß die erste und die zweite Endkappe auf der Traghülse gänzlich aufsitzen und der Motor, das Gehäuse und der Enddeckel zusammenwirken, um den Luftmotor in richtiger Ausrichtung in dem Werkzeug zu halten.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem man ferner das Gehäuse mit fließfähigem Kunststoff über einem Eintrittszylinder formt, wobei der fließfähige Kunststoff das Äußere des Eintrittszylinders umgibt und ihm anliegt, damit Luft der Luftquelle in das Werkzeug eintreten kann.
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