DE202013105823U1 - Leistungswerkzeug - Google Patents

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DE202013105823U1
DE202013105823U1 DE202013105823.8U DE202013105823U DE202013105823U1 DE 202013105823 U1 DE202013105823 U1 DE 202013105823U1 DE 202013105823 U DE202013105823 U DE 202013105823U DE 202013105823 U1 DE202013105823 U1 DE 202013105823U1
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    • B25F5/006Vibration damping means

Abstract

Leistungswerkzeug, welches umfasst: ein Gehäuse, welches umfasst: einen Körperabschnitt, welcher eine im Wesentlichen zylindrische Form hat und sich in einer Richtung von vorne nach hinten erstreckt; und einen Griffstückabschnitt, welcher mit dem Körperabschnitt verbunden ist, wobei der Körperabschnitt umfasst: eine Antriebsquelle; einen Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt, welcher dazu ausgelegt ist, eine Antriebskraft von der Antriebsquelle zu übertragen; und einen Spitzenwerkzeug-Halteabschnitt, an welchen die Antriebskraft von der Antriebsquelle durch den Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt übertragen wird, wobei der Griffstückabschnitt einen Schalter umfasst, wobei ein oberer Abschnitt, welcher von einer Fläche von dem Griffstückabschnitt vorragt, an einer Seitenfläche von dem Griffstückabschnitt entlang einer Längsrichtung des Griffstückabschnitts ausgebildet ist, und wobei zumindest ein Abschnitt des oberen Abschnitts an einer Position angeordnet ist, welche, in der Richtung von vorne nach hinten, von einer Mitte des Griffstückabschnitts nach hinten gerichtet abweicht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Leistungswerkzeug, welches ein Gehäuse umfasst, welches einen Körperabschnitt und einen Griffstückabschnitt, welcher mit dem Körperabschnitt verbunden ist, umfasst, und bezieht sich genauer gesagt auf ein Leistungswerkzeug, welches durch Verbesserung von einer Form des Griffstückabschnitts einfach ergriffen werden kann.
  • HINTERGRUND
  • Ein tragbares Leistungswerkzeug, wie beispielsweise ein Schlagbohrer, umfasst ein Gehäuse, welches einen Körperabschnitt, welcher eine im Wesentlichen zylindrische Form hat und sich nach vorne und hinten erstreckt, und einen Griffstückabschnitt umfasst, welcher derart mit dem Körperabschnitt verbunden ist, dass, von der Seite betrachtet, eine im Wesentlichen T-Form ausgebildet ist. Der Körperabschnitt dient zur Aufnahme von einer Antriebsquelle, wie beispielsweise ein Motor und dergleichen, einem Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt, welcher eine Antriebskraft von der Antriebsquelle überträgt, und einem Spitzenwerkzeug-Halteabschnitt, an welchen die Antriebskraft von der Antriebsquelle über den Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt übertragen wird. Der Griffstückabschnitt umfasst einen Schalter zum Steuern der Antriebsquelle. Ein solcher Schlagbohrer ist in der JP-A-2008-62347 und JP-A-2010-99823 offenbart. Der Schlagbohrer aus dem Stand der Technik, welcher ein Beispiel des Leistungswerkzeugs ist, wird hier unter Bezugnahme auf 13 bis 15 beschrieben. Im Übrigen zeigt 13 eine linke Seitenansicht des Schlagbohrers aus dem Stand der Technik und zeigt 14 eine rechte Seitenansicht des Schlagbohrers aus dem Stand der Technik.
  • In den 13 und 14 umfasst ein Schlagbohrer 101 ein Gehäuse 102, welches eine Außenschale annimmt, welche eine Außenform bildet, und ein Hammergehäuse 103, welches an einer Vorderseite des Gehäuses eingerichtet ist. Das Gehäuse 102 ist aufgebaut aus einem im Wesentlichen zylindrischen Körperabschnitt 102a, welcher sich nach hinten und vorne erstreckt, einem Griffstückabschnitt 102b, welcher derart mit dem Körperabschnitt 102a verbunden ist, dass, von der Seite betrachtet, eine im Wesentlichen T-Form ausgebildet wird, und einem Batterie-Anbringungsabschnitt 102c, welcher sich an der Unterseite des Griffstückabschnitts 102b aufweitend ausgebildet ist. Ein Auslöser 106 zum Einschalten eines Motors und Einstellen einer Drehgeschwindigkeit des Motors, und ein Umschalthebel 108 zum Umschalten einer Drehrichtung des Motors sind oberhalb des Griffstückabschnitts 102b des Gehäuses 102 und etwas unterhalb des Körperabschnitts 102a bereitgestellt. Eine Batterie 140, wie beispielsweise eine Nickel-Kadmium-Batterie und eine Lithium-Ionen-Batterie, ist an einer Unterseite des Gehäuses 102 entnehmbar eingerichtet. Eine Seite des Körperabschnitts 102a des Gehäuses 102 ist mit einem Lufteinlassanschluss 111 zum Einführen von Luft zum Kühlen des Motors und mit Luftauslassanschlüssen 112a, 112b zum Ausstoßen der Innenluft bereitgestellt.
  • 15 zeigt eine Längsschnittansicht, welche einen Innenaufbau des Schlagbohrers 101 aus dem Stand der Technik zeigt. In dem Körperabschnitt 102a des Gehäuses 102 sind ein Motor 105, welcher die Antriebsquelle ist, ein Planetengetriebemechanismus 120, welcher ausgelegt ist, eine Drehausgabe des Motors 105 zu verzögern, und ein Schlagmechanismus-Abschnitt 121, welcher ausgelegt ist, eine Drehkraft des Motors 105, welche durch den Planetengetriebemechanismus 120 verzögert ist, in eine Drehschlagkraft umzuwandeln und die Drehschlagkraft an eine Ausgabewelle 130, welche ein Spitzenwerkzeug hält, zu übertragen, aufgenommen. Der Griffstückabschnitt 102b des Gehäuses 102 ist mit dem Schalter 107 bereitgestellt, und der Auslöser 106 zum Betätigen des Schalters 107 ist derart bereitgestellt, dass er über das Gehäuse 102 hinweg an der Außenseite freiliegt. Die Batterie 140 ist an dem Batterie-Anbringungsabschnitt 102c des Gehäuses 102 eingerichtet. Der Umschalthebel 108 kann quer bewegt werden und ragt selektiv von einer linken oder rechten Fläche des Körperabschnitts 102a vor. Wenn ein Bediener den vorragenden Abschnitt des Umschalthebels 108 drückt und den Hebel von der anderen Endseite vorragen lässt, kann die Drehrichtung des Motors 105 zwischen einer Vorwärtsumdrehung (beispielsweise eine Festziehumdrehung) und einer Rückwärtsumdrehung (beispielsweise eine Loslöseumdrehung) umgeschaltet werden.
  • Bei dem Schlagbohrer 101 wird, wenn der Bediener den Auslöser 106 bedient um hierdurch den Motor 105 einzuschalten, die Drehkraft von der Ausgabewelle 112 des Motors 105 durch den Planetengetriebemechanismus (Verzögerungsmechanismus) 120 verzögert und dann an eine Spindel 127 übertragen, so dass sich die Spindel 127 bei einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit umdreht. Hier sind die Spindel 127 und ein Hammer 124 über einen Nockenmechanismus miteinander verbunden. Der Nockenmechanismus umfasst eine V-förmige Spindel-Kurvennut 125, welche an einem Außenumfang von der Spindel 127 ausgebildet ist, eine V-förmige Hammer-Kurvennut 128, welche an einem Innenumfang von dem Hammer 124 ausgebildet ist, und eine Kugel 126, welche mit den Kurvennuten 125, 128 in Eingriff steht. Der Hammer 124 wird durch eine Feder 123 stets in eine Richtung zur Spitze (eine vorwärts gerichtete Richtung) gezwängt, und in einem betriebslosen Zustand wird der Hammer 124 durch die Ineingriffnahme zwischen der Kugel 126 und den Kurvennuten 125, 128 bei einem Abstand von einer Endfläche von einem Amboss 129 beabstandet. Es sind jeweils konvexe Abschnitte symmetrisch an zwei Positionen an Drehflächen, über welche der Hammer 124 und der Amboss 129 gegenüberliegen, ausgebildet. Im Übrigen ist der Amboss 129 einstückig mit der Ausgabewelle 130 ausgebildet, welche dazu ausgelegt ist, ein Bit (nicht gezeigt), welches das Spitzenwerkzeug ist, entnehmbar zu halten, und eine Spitze der Ausgabewelle 130 ist mit einem Bit-Einrichtungsloch (ein Spitzenwerkzeug-Halteabschnitt) 130a ausgebildet, welches einen zur Achse senkrechten hexagonalen Querschnitt hat.
  • Im Übrigen wird, wenn die Spindel 127 bei der vorbestimmten Drehgeschwindigkeit umdreht wird, wie zuvor beschrieben, die Umdrehung von der Spindel 127 über die Mitnehmersteuerung an den Hammer 124 übertragen, und wird der konvexe Abschnitt des Hammers 124 mit dem konvexen Abschnitt von dem Amboss 129 in Eingriff gebracht, um somit den Amboss 124 zu umdrehen, während der Hammer 124 keine Halbumdrehung vornimmt. Zu dem Zeitpunkt jedoch, bei welchem eine relative Umdrehung zwischen dem Hammer 124 und der Feder 123 durch eine Ineingriffnahme-Reaktionskraft hervorgerufen wird, beginnt der Hammer 124 damit, sich in Richtung zum Motor 105 zurückzuziehen, während die Feder 123 entlang der Spindel-Kurvennut 125 von der Mitnehmersteuerung komprimiert wird.
  • Wenn sich der Hammer 124 zurückzieht und der konvexe Abschnitt von dem Hammer 124 über den konvexen Abschnitt von dem Amboss 129 herübergeht und somit der Ineingriffnahmezustand dazwischen freigegeben wird, wird der Hammer 124 durch die Zwängkraft der Feder 123 nach vorne bewegt, während er schnell in die Drehrichtung und in die vorwärts gerichtete Richtung beschleunigt wird, und zwar aufgrund der Drehkraft von der Spindel 127 und der Wirkung der elastischen Energie, welche in der Feder 123 und der Mitnehmersteuerung gespeichert ist, und wobei der konvexe Abschnitt von dem Hammer 124 abermals mit dem konvexen Abschnitt von dem Amboss 129 in Eingriff gebracht wird, so dass sie ganzheitlich umdreht werden. Zu diesem Zeitpunkt wird, da die starke Drehschlagkraft an den Amboss 129 angelegt wird, die Drehschlagkraft über den Bit, welcher am Amboss 129 eingerichtet ist, an eine Schraube (nicht gezeigt) übertragen. Hiernach wird der gleiche Betrieb wiederholt, so dass die Drehschlagkraft von dem Bit stoßweise an die Schraube übertragen wird, und wird die Schraube somit in ein Material, welches zur Ineingriffnahme dient (nicht gezeigt), wie beispielsweise Holz und dergleichen, geschraubt.
  • Im Übrigen, gemäß dem Schlagbohrer 101, führt der Bediener die Bedienung durch, indem der Auslöser 106 durch eine Zeigefinger ein- und ausgeschaltet wird, während der Griffstückabschnitt 102b des Gehäuses 102 ergriffen wird. Um zu verhindern, dass die Finger des Bedieners, welche den Griffstückabschnitt 102b ergreifen, abrutschen, oder um ein besseres Greifempfinden herzustellen, um hierdurch die Bedienbarkeit und Arbeitsleistung zu verbessern, ist eine Fläche des Gehäuses 102 mit einer weichen Schicht ausgebildet, welche ein Elastomer und dergleichen umfasst, welche weicher ist als eine harte Schicht, welche einen Hauptkörperabschnitt des Gehäuses 102 ausmacht. Ebenso ist an einer Spitze des Körperabschnitts 102a des Gehäuses 102 eine Schutzeinrichtung 104 angebracht, welche ein weiches Elastomer und dergleichen umfasst, welche eine Beschädigung eines in Eingriff zu bringenden Elements, wie beispielsweise ein Baumaterial, verhindert, und welche ebenso verhindert, dass der Schlagbohrer 101 abrutscht, wenn er auf einer geneigten Fläche abgelegt wird. Ebenso ist ein Abschnitt des Griffstückabschnitts (Griffabschnitt) 102b, welcher durch den Bediener ergriffen wird, mit einem Mechanismus zum Verhindern eines Abrutschens bereitgestellt, wie beispielsweise eine konvexe Fläche, so dass der Bediener diesen stets komfortabel ergreifen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bezogen auf das Leistungswerkzeug wurde eine Griffform, welche der Auswölbung und Einwölbung von der Handfläche entspricht, vorgeschlagen, um somit ein Gefühl der Anpassung zu erhöhen, wenn der Bediener das Leistungswerkzeug ergreift. Wenn jedoch dem Gefühl von Anpassung eine Belastung auferlegt ist, ist die optimale Griffposition beschränkt, so dass in einigen Fällen das optimale Gefühl von Ergreifen nicht vorliegt, wenn der Bediener eine Greifanwendung vornimmt, welche mit den Angewohnheiten des Bedieners oder mit Bediensituationen übereinstimmt. Wie in 13 und 14 gezeigt, ist der Griffstückabschnitt 102b der JP-A-2008-62347 mit konvexen Formen 118a, 118b ausgebildet, welche einem mittleren Abschnitt der Seite hiervon in Übereinstimmung mit der Auswölbung und Einwölbung von der Handfläche hinzugefügt sind. Da der Griffstückabschnitt 102b beidseitig symmetrisch derart ausgebildet ist, dass er sowohl mit der rechten Hand als auch der linken Hand verwendet werden kann, sind die konvexen Formen 118a, 118b der beidseitig symmetrischen Form hinzugefügt. Wenn jedoch der Bediener den Griffstückabschnitt 102b ergreift, treten Spitzen des Mittelfingers, des Ringfingers und des kleinen Fingers, welche den mittleren Abschnitt halten, mit den konvexen Formen 118a, 118b in Kontakt, so dass einige Bediener aufgrund des Kontakts eine Belastung empfinden. Genauer gesagt, da die Anforderungen hinsichtlich des Empfindens der Anpassung an der rechten und linken Seite gänzlich unterschiedlich sind, ist es wichtig den jeweiligen Anforderungen der Bediener so weit wie möglich zu genügen.
  • Beim Bedienen des Auslösers drückt der Bediener für gewöhnlich den Auslöser 106 mit dem Zeigefinger. Somit ist der Griffstückabschnitt 102b für gewöhnlich derart erstellt, dass es möglich ist, die Auslösebedienung mit dem Zeigefinger einfach durchzuführen. Es hat sich jedoch gemäß einer Untersuchung der Erfinder herausgestellt, dass die Auslösebedienung in vielen Fällen aufgrund der Gewohnheit des Bedieners oder aufgrund von einer Ermüdung aufgrund von einer lang andauernden Bedienung unerwartet mit dem Mittelfinger durchgeführt wird. In diesem Fall ist es notwendig, eine Stelle bereitzustellen, an welcher der erste Finger an eine Position angelegt wird, welche oberhalb des Auslösers 106 ist. Jedoch strecken viele Bediener häufig den Finger an die Nähe von der Spitze des Körperabschnitts 102a und legen den Finger hieran an, um somit den Hauptkörper im Verlaufe der Bedienung besser zu stabilisieren. Gemäß dem in der JP-A-2008-62347 offenbarten Schlagbohrer 101 ist jedoch, da das Hammergehäuse 103 an der Stelle freiliegt, an welcher der erste Finger angelegt wird, und die weiche Schicht hieran nicht ausreichend angeordnet ist, die Greifkraft nicht stabil und wird das Hammergehäuse 103 erwärmt, wenn das Leistungswerkzeug verwendet wird, so dass sich der Bediener unbehaglich fühlen kann.
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Leistungswerkzeug bereitzustellen, welches einen Griffstückabschnitt umfasst, welcher durch eine ergonomisch optimale Form einfach ergriffen werden kann, und an welchem einfach mit einer Fingerspitze eine Kraft angelegt werden kann, und welcher somit ermöglicht, dass ein Bediener sogar bei einer lang andauernden Bedienung keine Ermüdung erleidet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Leistungswerkzeug bereitzustellen, bei welchem sicher verhindert werden kann, dass der Finger eines Bedieners, welcher einen Griffstückabschnitt ergreift, im Verlaufe einer Bedienung abrutscht, wodurch die Bedienbarkeit und Arbeitsleistung verbessert werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Leistungswerkzeug bereitzustellen, welches derart aufgebaut ist, dass kein Finger abrutscht und welches angenehm gehalten wird, sogar wenn der Finger an einem Körperabschnitt von einem Gehäuse angelegt wird.
  • Die Merkmale der in der Beschreibung offenbarten Erfindung sind wie folgt.
  • Gemäß einem darstellhaften Aspekt der Erfindung ist ein Leistungswerkzeug bereitgestellt, welches umfasst: ein Gehäuse, welches umfasst: einen Körperabschnitt, welcher eine im Wesentlichen zylindrische Form hat und sich in einer Richtung von vorne nach hinten erstreckt; und einen Griffstückabschnitt, welcher mit dem Körperabschnitt verbunden ist, wobei der Körperabschnitt umfasst: eine Antriebsquelle; einen Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt, welcher dazu ausgelegt ist, eine Antriebskraft von der Antriebsquelle zu übertragen; und einen Spitzenwerkzeug-Halteabschnitt, an welchen die Antriebskraft von der Antriebsquelle durch den Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt übertragen wird, wobei der Griffstückabschnitt einen Schalter umfasst, wobei ein oberer Abschnitt, welcher von einer Fläche von dem Griffstückabschnitt vorragt, an einer Seitenfläche von dem Griffstückabschnitt entlang einer Längsrichtung des Griffstückabschnitts ausgebildet ist, und wobei zumindest ein Abschnitt des oberen Abschnitts an einer Position angeordnet ist, welche in der Richtung von vorne nach hinten von einer Mitte des Griffstückabschnitts nach hinten gerichtet abweicht.
  • Demgemäß, da zumindest ein Abschnitt von dem oberen Abschnitt an der Position angeordnet ist, welche in der Richtung von vorne nach hinten von der Mitte des Griffstückabschnitts nach hinten gerichtet abweicht, stimmt der obere Abschnitt mit einem vertieften Abschnitt der Handfläche überein, wobei das Ergreifen einfach vorgenommen werden kann, während Fingerspitzen des Mittelfingers, Ringfingers und kleinen Fingers nicht mit dem oberen Abschnitt in Kontakt gelangen, und wodurch verhindert wird, dass der Finger abrutscht, so dass es möglich wird, eine Griffstückform zu implementieren, bei welcher ein Bediener sogar im Verlaufe einer lang andauernden Bedienung keine Ermüdung erfährt.
  • Gemäß einem weiteren darstellhaften Aspekt der Erfindung ist ein Leistungswerkzeug bereitgestellt, welches umfasst: ein Gehäuse, welches umfasst: einen Körperabschnitt, welcher eine im Wesentlichen zylindrische Form hat und sich in einer Richtung von vorne nach hinten erstreckt; und einen Griffstückabschnitt, welcher mit dem Körperabschnitt verbunden ist, wobei der Körperabschnitt umfasst: eine Antriebsquelle; einen Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt, welcher dazu ausgelegt ist, eine Antriebskraft von der Antriebsquelle zu übertragen; und einen Spitzenwerkzeug-Halteabschnitt, an welchen die Antriebskraft von der Antriebsquelle durch den Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt übertragen wird, wobei der Griffstückabschnitt einen Schalter umfasst, wobei das Gehäuse durch mehrschichtiges Gießen einer harten Schicht aus einem synthetischen Kunstharz und einer weichen Schicht, welche weicher ist als die harte Schicht, ausgebildet ist, wobei die harte Schicht an einer Seitenfläche von dem Griffstückabschnitt mit einer Gussnaht (engl.: mold line) zur Gießverarbeitung ausgebildet ist, wobei die Gussnaht einen Trennabschnitt umfasst und derart angeordnet ist, dass, von einer Seitenfläche betrachtet, eine gesamte Form derer eine im Wesentlichen W-Form annimmt, und wobei eine oder zwei Stellen von drei Stellen des oberen, mittleren und unteren Abschnitts von dem Griffstückabschnitt mit U-förmigen Gussnähten ausgebildet sind, welche Abschnitte der W-Form sind.
  • Demgemäß, da eine oder zwei Stellen von drei Stellen des oberen, mittleren und unteren Abschnitts von dem Griffstückabschnitt mit den U-förmigen Gussnähten ausgebildet sind, welche Abschnitte der W-Form sind, ist es möglich, die Gussnähte wirksam zu verwenden, welche bedingt durch die Gießtechnologie ausgebildet sind, um somit das Elastomer einfach von dem Guss zu trennen, bezogen auf Verbesserungen hinsichtlich des einfachen Ergreifens des Griffstückabschnitts.
  • Gemäß einem weiteren darstellhaften Aspekt der Erfindung ist ein Leistungswerkzeug bereitgestellt, welches umfasst: ein Gehäuse, welches umfasst: einen Körperabschnitt, welcher eine im Wesentlichen zylindrische Form hat und sich in einer Richtung von vorne nach hinten erstreckt; und einen Griffstückabschnitt, welcher mit dem Körperabschnitt verbunden ist, wobei der Körperabschnitt umfasst: eine Antriebsquelle; einen Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt, welcher dazu ausgelegt ist, eine Antriebskraft von der Antriebsquelle zu übertragen; und einen Spitzenwerkzeug-Halteabschnitt, an welchen die Antriebskraft von der Antriebsquelle durch den Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt übertragen wird, wobei der Griffstückabschnitt einen Schalter umfasst, wobei das Gehäuse durch mehrschichtiges Gießen einer harten Schicht aus einem synthetischen Kunstharz und einer weichen Schicht, welche weicher ist als die harte Schicht, ausgebildet ist, wobei, von einer Seitenfläche betrachtet, an welcher die weiche Schicht nicht ausgebildet ist, eine Seitenfläche des Körperabschnitts mit einem T-förmigen Giessmuster ausgebildet ist, und wobei ein Bereich zum Anzeigen von einem Markennamen und eine Belüftungsöffnung, welche es ermöglicht, dass Luft hierdurch in das Gehäuse hinein und aus dem Gehäuses heraus durchläuft, in einem Bereich des Giessmusters ausgebildet sind.
  • Die zuvor genannten und weitere Aufgaben sowie neue Merkmale der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine linke Seitenansicht eines Schlagbohrers gemäß einer darstellhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine rechte Seitenansicht des Schlagbohrers gemäß der darstellhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 zeigt eine Perspektivansicht, welche eine Form von einem Gehäuse 2 des Schlagbohrers gemäß der darstellhaften Ausführungsform von der Erfindung zeigt;
  • 4 zeigt eine linke Seitenansicht, welche einen ersten Greifzustand des Schlagbohrers gemäß der darstellhaften Ausführungsform von der Erfindung zeigt;
  • 5 zeigt eine linke Seitenansicht, welche einen zweiten Greifzustand des Schlagbohrers gemäß der darstellhaften Ausführungsform von der Erfindung zeigt;
  • 6A bis 6C zeigen Schnittansichten von einem Griffstückabschnitt 2b von 1, von denen 6A eine A-A-Schnittansicht von 1 zeigt, 6B eine B-B-Schnittansicht von 1 zeigt, und 6C eine C-C-Schnittansicht von 1 zeigt;
  • 7 stellt eine Anordnungsbeziehung zwischen dem Griffstückabschnitt 2b von 1 und einer Hand dar;
  • 8 stellt eine Positionsbeziehung eines Finger-Anlegeabschnitts 19 dar, welcher an einem Körperabschnitt 2a von 1 ausgebildet ist;
  • 9 stellt eine Kontaktbeziehung zwischen dem Griffstückabschnitt 2b von 1 und einer Hand 90 dar, wenn der Griffstückabschnitt ergriffen wird;
  • 10 stellt eine rechte Hand von einem Bediener dar;
  • 11 stellt Formen von Gussnähten von 1 dar;
  • 12 stellt Formen von Gussnähten gemäß einer zweiten darstellhaften Ausführungsform von der Erfindung dar;
  • 13 zeigt eine linke Seitenansicht von einem Schlagbohrer aus dem Stand der Technik;
  • 14 zeigt eine rechte Seitenansicht von dem Schlagbohrer aus dem Stand der Technik; und
  • 15 zeigt eine Längsschnittansicht, welche einen Innenaufbau von dem Schlagbohrer aus dem Stand der Technik zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • <Erste darstellhafte Ausführungsform>
  • Im Folgenden werden darstellhafte Ausführungsformen der Erfindung unter Annahme eines Schlagbohrers, welcher ein Beispiel des Leistungswerkzeugs ist, unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Beschreibung sind die vordere, hintere, linke, rechte, obere und untere Richtung basierend auf den in der Zeichnung gezeigten Richtungen beschrieben. Ebenso, da die Aufbauten und Betriebe der Vorrichtungen, welche in einem Gehäuse 2 von einem Schlagbohrer 1 gemäß der Erfindung aufgenommen sind, gleich jenen sind wie bei dem in 13 bis 15 gezeigten Schlagbohrer 101, sind ein Aufbau und eine Außenform des Gehäuses in 1 bis 12 in den Blickpunkt gestellt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Außenform des Schlagbohrers 1 gemäß dieser darstellhaften Ausführungsform durch ein Gehäuse 2, ein metallisches Hammergehäuse 3, welches an einer Spitzenseite von einem Körperabschnitt 2a des Gehäuses 2 eingerichtet ist, und eine Schutzeinrichtung 4, welche aus einem weichen Material ausgebildet ist, welches an einer Vorderseite des Hammergehäuses 3 bereitgestellt ist, ausgebildet. Das Gehäuse 2 ist durch Gießen eines Kunstharzes mit hohem Molekulargewicht, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt, und ist derart ausgebildet, dass es in dieser darstellhaften Ausführungsform durch eine vertikale Ebene, welche durch eine Drehmittenachse des Motors durchläuft, in zwei Abschnitte, nämlich ein linker und rechter Abschnitt, unterteilt ist. Ebenso ist eine Fläche des Gehäuses 2 mit einer weichen Schicht ausgebildet, welche Elastomer und dergleichen umfasst, welche weicher ist als die harte Schicht (das Kunstharz mit hohem Molekulargewicht, wie beispielsweise Kunststoff), welche den Hauptkörperabschnitt des Gehäuses 2 ausbildet. Die weiche Schicht ist durch eine Doppelschicht-Gießtechnologie als eine dünnflächige Schicht ausgebildet, welche an einer unteren Schicht, welche die harte Schicht ist, welche das Gehäuse 2 ausbildet, eine hohe Elastizität hat. Es kann eine bekannte Technologie als Herstellungstechnologie des Doppelschicht-Gießens verwendet werden. Die weiche Schicht ist ferner einer konkaven und konvexen Verarbeitung unterworfen, um einen Kontaktwiderstand mit einem Finger eines Bedieners zu erhöhen, damit es erschwert wird, dass dieser abrutscht. Die konkave und konvexe Verarbeitung wird in Übereinstimmung mit einer Form der weichen Schicht durchgeführt. In dem Beispiel von 1 sind mehrere rautenförmige Vertiefungsabschnitte in einem mittigen Vorderbereich 16, welcher hauptsächlich durch einen Mittelfinger und einen Ringfinger des Bedieners ergriffen wird, und einem Finger-Anlegeabschnitt 19 ausgebildet, welcher einen Bereich zum Anlegen eines Fingers annimmt, an welchem ein Zeigefinger des Bedieners angelegt wird. Das Hammergehäuse 3 hat eine im Wesentlichen kappenförmige Form, welche durch Metallspritzguss ausgebildet ist. Eine Querschnittform des Hammergehäuses 3 ist im Wesentlichen gleich jener wie in 15 gezeigt. Ein Durchgangsloch, durch welches eine Ausgabewelle 30 durchläuft, ist an einem vorderen, unteren Abschnitt von dem Hammergehäuse 3 ausgebildet. Ein Großteil des Hammergehäuses 3 ist im Körperabschnitt 2a des Gehäuses 2 angeordnet, so dass es von außerhalb nicht direkt berührt werden kann. Jedoch hat ein Bereich einer oberen Hälfte, angrenzend zur Rückseite von der Schutzeinrichtung 4 des Hammergehäuses 3, von der in 1 gezeigten Seite aus betrachtet, eine dreiecksförmige Form. Jener Abschnitt des Hammergehäuses, welcher zur Außenseite freiliegt, ist einer Polierverarbeitung unterworfen.
  • In einem Raum, welcher durch das Gehäuse 2 und das Hammergehäuse 3 ausgebildet ist, sind ein Motor, welcher eine Antriebsquelle ist, und ein Leistungsübertragungsmechanismus, welcher ausgelegt ist, die Antriebskraft des Motors zu übertragen, aufgenommen. Der Leistungsübertragungsmechanismus ist hier hauptsächlich aus einem Planetengetriebemechanismus und einem Schlagmechanismus aufgebaut, welcher ausgelegt ist, die Antriebskraft des Motors, welche durch den Planetengetriebemechanismus verzögert ist, an die Ausgabewelle 30 zu übertragen, und der Leistungsübertragungsmechanismus ist im Wesentlichen gleich jenem wie in 15 gezeigt. Der Körperabschnitt 2a des Gehäuses 2 ist an einer unteren Seite davon mit einem Griffstückabschnitt 2b ausgebildet, welcher sich von einer Mittenachse des Körperabschnitts 2a aus in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung erstreckt. Ein Auslöser 6 zum Einschalten des Motors und Steuern der Drehgeschwindigkeit des Motors und ein Umschalthebel 8 zum Umschalten einer Drehrichtung des Motors zwischen einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung sind in der Nähe von dem Körperabschnitt 2a und einem Stamm des Griffstückabschnitts 2b bereitgestellt. Der Auslöser 6 ist dazu ausgelegt, dass er nach hinten und nach vorne bewegt werden kann, und ist derart angeordnet, dass der Bediener beim Ergreifen des Griffstückabschnitts 2b den Auslöser 6 einfach bedienen kann. Eine Spitze von der Ausgabewelle 30 ist mit einer Hülse 10 zum Anbringen und Entnehmen eines Spitzenwerkzeugs (nicht gezeigt). durch eine einfache Bedienung bereitgestellt. Wenn die Hülse 10 in Relation zum Gehäuse 2 nach vorne bewegt wird, kann das Spitzenwerkzeug eingerichtet oder entnommen werden.
  • Eine Seite des Körperabschnitts 2a von dem Gehäuse 2 ist mit einem Lufteinlassanschluss 111 zum Einführen von Kühlluft zum Kühlen des Motors und mit einem Luftauslassanschluss 12 zum Auslassen der Innenluft ausgebildet. Die Anschlüsse können an Positionen angeordnet sein, welche sich von den gezeigten Positionen unterscheiden. Der Griffstückabschnitt 2b des Gehäuses 2 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form, bei welcher sich eine Mittenachse in der Richtung von oben nach unten erstreckt, und ist derart geformt, dass der Bediener diesen einfach ergreifen kann und nicht so schnell abrutscht. Eine Batterie 40 vom Packungstyp ist an einem Batterie-Anbringungsabschnitt 2c des Gehäuses 2 eingerichtet. Die Batterie 40 ist entnehmbar eingerichtet. Die Batterie 40 kann durch Drücken von Freigabetasten 41, welche sowohl an der linken als auch an der rechten Seite bereitgestellt sind, und durch ein Bewegen der Batterie 40 in Relation zum Gehäuse 2 nach vorne entnommen werden.
  • 2 zeigt eine rechte Seitenansicht des Schlagbohrers 1 gemäß der darstellhaften Ausführungsform der Erfindung. In 2 ist die weiche Schicht, welche aus dem Elastomer und dergleichen erstellt ist, welche an der Fläche des Gehäuses 2 ausgebildet ist, schraffiert, welches sich von 1 unterscheidet. Da das Gehäuse 2 in zwei Abschnitten, nämlich ein linker und rechter Abschnitt, unterteilt ist, und die Abschnitte durch mehrere Schrauben (nicht gezeigt) befestigt sind, ist das rechte Gehäuse 2 mit mehreren Schraublöchern 9a bis 9f ausgebildet. Das rechte Gehäuse 2 ist grundsätzlich zu dem in 1 gezeigten linken Gehäuse 2 symmetrisch. Die Seite des Körperabschnitts 2a ist mit dem Lufteinlassanschluss 111 und dem Luftauslassanschluss 12 ausgebildet. Im Wesentlichen mittig von der Seite des Körperabschnitts 2a ist eine Informationsplatte 13b, wie beispielsweise eine Typen-Anzeige, bereitgestellt. Die durch die Schraffierung angezeigte weiche Schicht dient dazu, um zu verhindern, dass ein Finger des Bedieners, welcher den Griffstückabschnitt 2b des Gehäuses 2 ergreift, abrutscht, und dient dazu, das Empfinden des Ergreifens zu verbessern, wodurch die Bedienbarkeit und die Arbeitsleistung verbessert werden. Die weiche Schicht ist dazu ausgebildet, um im Wesentlichen das gesamte Gehäuse 2 zu bedecken. Da jedoch die weiche Schicht durch das Doppelschicht-Gießverfahren hergestellt ist, ist es notwendig, eine Naht (im Folgenden als „Gussnaht” bezeichnet), welche es ermöglicht, dass der Guss der ersten Schicht erkennbar ist, an einer vorbestimmten Position des Griffstückabschnitts 2b bereitzustellen, so dass das Elastomer nach dem Gießen des Griffstückabschnitts aus den zwei Schichten aus dem Guss und dem Elastomer einfach von dem Guss getrennt werden kann. Bei dieser darstellhaften Ausführungsform ist eine Gussnaht 21 in der Nähe der Rückseite des Auslösers 6 bereitgestellt, ist eine Gussnaht 22 in der Nähe von im Wesentlichen der Mitte des Griffstückabschnitts 2b in der Richtung von oben nach unten ausgebildet, und ist die Gussnaht 23 an der unteren Seite des Griffstückabschnitts 2b ausgebildet. Wie anhand eines Vergleichs mit den in 1 gezeigten Gussnähten zu erkennen, ist die Gussnaht 21 doppelseitig symmetrisch, wobei jedoch die Gussnähte 22, 23 nicht strikt doppelseitig symmetrisch sind. Der Grund hierfür, dass die Gussnähte 22, 23 nicht strikt doppelseitig symmetrisch sind, liegt darin, eine Auslassung für das Schraubloch 9f von dem rechten Gehäuse 2 bereitzustellen. Vom Standpunkt der Entwurfsidee aus betrachtet, sind die Gussnähte jedoch doppelseitig symmetrisch. Ein Fingerspitzen-Anlegeabschnitt 17 zum Anlegen einer Fingerspitze darauf ist zwischen dem mittigen Vorderbereich 16 des Griffstückabschnitts 2b und der Gussnaht 22 ausgebildet. Eine Form und weiteres von dem Fingerspitzen-Anlegeabschnitt 17 werden im Folgenden beschrieben.
  • 3 zeigt eine Perspektivansicht, welche eine Form des Gehäuses 2 von dem Schlagbohrer 1 gemäß der darstellhaften Ausführungsform von der Erfindung zeigt. Bei dieser darstellhaften Ausführungsform ist die Form des Griffstückabschnitts 2b gekennzeichnet, und ist der Griffstückabschnitt 2b mit einer konvexen Form ausgebildet, welche mit der Auswölbung und Einwölbung von der Handfläche übereinstimmt. Der Hauptabschnitt von der Gussnaht 22, welche die konvexe Form hat, ist, von der Richtung von vorne nach hinten betrachtet, an der Rückseite von der Mitte angeordnet, und der im Wesentlichen rechteckige Fingerspitzen-Anlegeabschnitt 17 ist an der Vorderseite von dem sich vertikal erstreckenden Abschnitt von der Gussnaht 22 ausgebildet. Der Fingerspitzen-Anlegeabschnitt 17 hat eine Form, welche derart aufgeweitet ist, dass eine Rückseite weiter vorragt als eine Vorderseite (so dass die Breite von links nach rechts verdickt ist), so dass, mit anderen Worten, der Fingerspitzen-Anlegeabschnitt 17 eine geneigte Fläche von einer Seite einer Erhebung hat, und die Gussnaht 22 an der Oberseite von der geneigten Fläche angeordnet ist. Der Fingerspitzen-Anlegeabschnitt 17 wirkt als eine Finger-Anlegefläche zum Halten der Fingerspitze. Da der mittige Vorderbereich 16 an der Vorderseite des Fingerspitzen-Anlegeabschnitts 17, mit Ausnahme der Verarbeitung zum Verhindern des Abrutschens, nicht mit einem großen konvexen Abschnitt ausgebildet ist, ist es möglich, jenen Griffstückabschnitt 2b zu implementieren, welcher einfach ergriffen werden kann. Andererseits ist ein oberer Abschnitt des mittigen Vorderbereichs 16, das heißt ein Bereich, an welchem der mittlere Finger bis zum kleinen Finger gehalten sind, ist mit einem oberen Rückbereich 18 ausgebildet, welcher einen Daumen-Bereich zum Halten des Daumens annimmt, und ist derart ausgebildet, dass er eine gekrümmte Fläche ausbildet, welche sich von einer Rückseite davon bis zur Nähe von der Rückseite des Auslösers 6 fortsetzt. Die Gussnaht 21 ist zwischen dem Auslöser 6 und dem oberen Rückbereich 18 ausgebildet. Da jedoch die Gussnaht 21 just an der Rückseite des Abschnitts ausgebildet ist, von welchem aus der Auslöser 6 vorragt, wird die Fingerspitze nicht mit der Gussnaht in Kontakt treten, wenn der Bediener den Auslöser mit dem Zeigefinger ergreift. Ebenso, von der Handflächenseite aus betrachtet (die rechte Seitenfläche des Griffstückabschnitts), da die Gussnaht 22 an einer derartigen Position bereitgestellt ist, um eine Positionsbeziehung zu erhalten, bei welcher der eingewölbte Abschnitt von der Handfläche (jener Abschnitt, an welchem sich eine Kopflinie befindet, und welcher in der Nähe des Handumfangs angeordnet ist, welcher gleich dem Ausmessen von einer Handschuhgröße ist) mit der Gussnaht 22 übereinstimmt, ist es möglich, jenen Griffstückabschnitt 2b zu implementieren, welchen der Bediener einfach ergreifen kann und welcher nicht so schnell ermüdend wirkt.
  • 4 zeigt eine linke Seitenansicht, welche einen ersten Greifzustand des Schlagbohrers 1 gemäß der darstellhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt. Dieses Greifverfahren ist ein standardisiertes Verfahren. Beispielsweise berührt der Bediener den Auslöser 6 mit dem Zeigefinger 6 seiner rechten Hand und schaltet den Auslöser 6 mit dem Zeigefinger ein oder aus, während der Griffstückabschnitt 2b des Gehäuses 2 durch die verbleibenden Finger ergriffen wird. Der Auslöser 6 wird durch die Ein/Aus-Bedienung nach hinten und nach vorne bewegt. Der Auslöser 6 umfasst eine Bedienfläche, welche, von der Seite aus betrachtet, eine ausgesparte Form hat. Zu diesem Zeitpunkt ergreift der Daumen 91 die Rückseite des Auslösers 6, und ein Mittenabschnitt von der Spitze des ersten Gelenks des Daumens 91 steht mit der Gussnaht 21 in Kontakt. Jedoch steht der Mittenabschnitt nur leicht mit der Gussnaht 21 in Kontakt und drückt die Spitze des ersten Gelenks nicht stark auf den Griffstückabschnitt 2b. Somit, sogar wenn die Gussnaht 21 an der entsprechenden Position angeordnet ist, werden keinerlei Bedienungsprobleme hervorgerufen.
  • Andererseits sind ein Mittelfinger 93, ein Ringfinger 94 und ein kleiner Finger 95 derart angeordnet, dass sie dem mittigen Vorderbereich 16 folgen, welcher ein Bereich für den Mittelfinger zum kleinen Finger wird, und werden die Fingerspitzen des Mittelfingers 93, des Ringfingers 94 und des kleinen Fingers 95 vorteilhaft an den Fingerspitzen-Anlegeabschnitt 17 angelegt. Von dieser Positionsbeziehung ausgehend, ist es, da der Fingerspitzen-Anlegeabschnitt 17 als geneigte Fläche ausgebildet ist, welche von vorne nach hinten nach links und rechts konvex ist, möglich, den Griffstückabschnitt 2b zu implementieren, welchen der Bediener einfach ergreifen kann und dabei nicht so schnell ermüdet. Wie anhand von 4 zu erkennen, ist die ausgespart geformte Gussnaht 21, über welche das untere Kunstharz des Griffstückabschnitts 2b widergespiegelt ist, derart angeordnet, dass sie eine im Wesentlichen U-förmige Form annimmt, welche an der Rückseite davon eine Öffnung hat, so dass sie den Umfang des Daumens 91 umgibt. Ebenso ist die Gussnaht 22 derart angeordnet, dass sie eine im Wesentlichen U-förmige Form annimmt, welche eine Öffnung an der Vorderseite davon umfasst, so dass sie die Umfänge des Mittelfingers 93, des Ringfingers 94 und des kleinen Fingers 95 umgibt. Die Gussnaht 23, welche unterhalb der Gussnaht 22 angeordnet ist, ist derart angeordnet, dass sie eine im Wesentlichen U-förmige Form annimmt, welche eine Öffnung an der Rückseite davon umfasst. Die Gussnähte 21 bis 23 sind derart angeordnet, dass eine zusammengefasste Form derer, von der Seite aus betrachtet, eine im Wesentlichen W-förmige Form annimmt. Auf diese Art und Weise sind bei dieser darstellhaften Ausführungsform, während die Gussnähte 21, 22, 23 verwendet werden, welche für das Gießen notwendig sind, die Positionen der konvexen Abschnitte des Griffstückabschnitts 2b bestimmt, wobei sie insbesondere derart angeordnet sind, um den Daumen-Anlegeabschnitt (18), die Griff-Rückseite und den Umschlingungsabschnitt (16) für den Zeigefinger bis zum kleinen Finger, bei welchen angenommen wird, dass sie stark gedrückt werden, zu vermeiden, und wobei die Gussnähte 21, 22, 23 letztendlich derart angeordnet sind, dass sie eine im Wesentlichen B-förmige Form annehmen, derart, dass sie nicht mit einer Mittenlinie M3 (siehe 7) des Griffstückabschnitts übereinstimmt. Hierdurch ist es möglich, die Belastung zu reduzieren, welche der Bediener empfindet, wenn der Bediener den Griffstückabschnitt 2b ergreift, und eine Wirkung einer erhöhten Greifkraft zu erwarten.
  • 5 zeigt eine linke Seitenansicht, welche einen zweiten Greifzustand des Schlagbohrers gemäß der darstellhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt. In 5 ist zur Vereinfachung der Erläuterung angezeigt, dass der Bediener den Griffstückabschnitt 2b mit seiner linken Hand ergreift. Jedoch hat dies keine besondere Bedeutung, und ist der Fall, bei welchem der Bediener den Griffstückabschnitt mit seiner rechten Hand umgreift, beidseitig symmetrisch zu dem Fall, bei welchem der Bediener den Griffstückabschnitt mit seiner linken Hand umgreift. Die gezeigte Greifanwendung ist eine atypische Greifanwendung und zeigt einen Zustand, bei welchem der Bediener den Auslöser 6 mit dem Mittelfinger 93 bedient, wenn der Bediener hinsichtlich seines Zeigefingers 92, aufgrund beispielsweise einer lang andauernden Bedienung, eine Ermüdung erfährt. Wenn die Auslösebedienung durchgeführt wird, drückt der Bediener in vielen Fällen, wie in 4 gezeigt, typischerweise den Auslöser mit seinem Zeigefinger 92. Aus diesem Grund ist der Griffstückabschnitt 2b derart erstellt, dass der Bediener die Auslösebedienung mit seinem Zeigefinger 92 einfach durchführen kann. Jedoch kann der Bediener die Auslösebedienung, aufgrund der Angewohnheit des Bedieners oder aufgrund einer Ermüdung aufgrund der lang andauernden Bedienung, mit seinem Mittelfinger 93 durchführen. In diesem Fall erfordert der Zeigefinger 92 eine Stelle (Haltestelle) zum Anlegen des Zeigefingers darauf an einer Position, welche höher gelegen ist als der Auslöser. In einem solchen Fall strecken viele Bediener jedoch den Finger (Zeigefinger) an die Nähe des Körperabschnitts 2a des Gehäuses 2 und legen diesen darauf ab, um somit den Hauptkörper des Werkzeugs im Verlaufe der Bedienung verstärkt zu stabilisieren.
  • Gemäß dem Schlagbohrer 1 dieser darstellhaften Ausführungsform ist der untere Halbabschnitt des Hammergehäuses 3 durch das Gehäuse 2 bedeckt, so dass der Körperabschnitt 2a des Gehäuses 2 mit einer Fläche (der Anger-Anlegeabschnitt 19) ausgebildet ist, auf welcher der Zeigefinger 92 angelegt wird. Ebenso ist eine Endfläche dessen durch das Elastomermaterial bedeckt, so dass die Greifeigenschaft in einem Bereich, innerhalb dessen der Zeigefinger in Kontakt steht, verbessert ist. Durch diese Ausbildung sind sowohl der Abschnitt des Körperabschnitts 2a als auch der Abschnitt von der Schutzeinrichtung 4, mit welchem der Zeigefinger 92 in Kontakt steht, aus dem weichen und elastischen Material ausgebildet. Hierdurch ist das Tastempfinden verbessert, rutscht der Finger darauf nicht so schnell ab und wird die Temperatur nicht stark erhöht, da die Wärmeleitfähigkeit gering ist. Demgemäß kann der Bediener die Bedienung komfortabel durchführen. Ferner ist die Oberfläche des Elastomermaterials mit der Auswölbung und der Einwölbung ausgebildet, so dass die Greifeigenschaft verbessert wird, um somit zu ermöglichen, dass der Finger nicht so leicht abrutschen wird. Ebenso, wenn die Auslösebedienung vom Zeigefinger 92 auf den Mittelfinger 93 geändert wird, sogar obwohl der Ringfinger 94 und der kleine Finger 95 an die Oberseite des mittigen Vorderbereichs 16 bewegt werden, stehen die Fingerspitzen des Ringfingers und des kleinen Fingers mit dem Fingerspitzen-Anlegeabschnitt 17 im festen Kontakt.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung von Schnittformen des Griffstückabschnitts 2b, senkrecht zur Axialrichtung, wobei 6A eine A-A-Schnittansicht von 1 ist, 6B eine B-B-Schnittansicht von 1 ist, und 6C eine C-C-Schnittansicht von 1 ist. Die Seitenfläche des Griffstückabschnitts 2b ist derart aufgebaut, dass die konvexen Formen (die Gussnähte 21 bis 23), welche der Form von der Handfläche des Bedieners entsprechen, hinzugefügt sind, um das Empfinden einer Anpassung beim Ergreifen zu verbessern, wobei der Bereich, in welchem der Mittelfinger, der Ringfinger und der kleine Finger umschlungen sind, als der mittige Vorderbereich 16 ausgebildet ist, und der geneigte Flächenabschnitt (der Fingerspitzen-Anlegeabschnitt 17) von der Mittenachse des Griffstückabschnitts in Richtung zur Rückseite ausgebildet ist. Ein Verbindungsabschnitt zwischen dem mittigen Vorderbereich 16 und dem Fingerspitzen-Anlegeabschnitt 17 kann durch eine kleine Aussparung (ein ausgesparter Abschnitt) getrennt sein, so dass eine Grenze davon klar ausgebildet ist. Eine Breite W des Fingerspitzen-Anlegeabschnitts 17 in der Richtung von vorne nach hinten beträgt ungefähr 8,8 mm, und ein Neigungswinkel Θ hiervon ist durch eine Abschrägungsverarbeitung derart ausgebildet, dass er ungefähr 8° beträgt. Der Fingerspitzen-Anlegeabschnitt 17 ist hier, am Mittenabschnitt des Griffstückabschnitts in der Richtung von oben nach unten, an der Rückseite von der Mittenlinie M1 in der Richtung von vorne nach hinten angeordnet. Der Fingerspitzen-Anlegeabschnitt 17 ist schräg ausgebildet, derart, dass der Neigungswinkel Θ an einer jeglichen Position der A-A- bis C-C-Schnittansichten auf ungefähr 8° eingestellt ist, wobei die hinteren Breiten (W1, W2, W3) breiter sind als die Breite, welche, in der Richtung von vorne nach hinten, zur Mittenlinie M3 des Griffstückabschnitts 2b durchläuft, und wobei die Position maximaler Breite des Griffstückabschnitts 2b an der Oberseite von der hinteren Endseite des Fingerspitzen-Anlegeabschnitts 17 angrenzt. Das heißt, dass eine Mitte 36a von einer Linie, welche die Oberseiten von sowohl der linken als auch der rechten Position von dem Griffstückabschnitt 2b verbindet, an der Rückseite von einem Mittelpunkt 35a des Griffstückabschnitts 2b angeordnet ist.
  • 7 stellt eine Anordnungsbeziehung zwischen dem Griffstückabschnitt 2b von 1 und einer Hand dar. Bezogen auf die Bedienbarkeit und Arbeitsleistung des Schlagbohrers 1, steht der Griffstückabschnitt 2b des Gehäuses 2 nicht senkrecht zum Körperabschnitt 2a (die Drehmitte des Motors) und ist derart ausgebildet, dass er vom rechten Winkel ausgehend um einen vorbestimmten Winkel Θ nach vorwärts gerichtet geneigt ist, wie in 7 gezeigt. Der Neigungswinkel Θ ist vom ergonomischen Standpunkt aus betrachtet auf etwa 8° eingestellt. Bei dieser darstellhaften Ausführungsform ist der Griffstückabschnitt 2b derart aufgebaut, dass die Gussnaht 22, welche in der Richtung von links nach rechts am meisten vorragt, von der Seite aus betrachtet, an der Rückseite von der Mittenlinie M3 des Griffstückabschnitts in der Nähe von der Mitte des Griffstückabschnitts 2b in der Richtung von oben nach unten angeordnet ist. Wie anhand von 7 zu erkennen, da die Linie, welche die Position des Vorsprungs anzeigt, im Wesentlichen mit dem Vertiefungsabschnitt (jener Abschnitt, welcher dem sogenannten Handumfang entspricht) von der Handfläche der Hand 90 des Bedieners übereinstimmt, kann der Bediener den Griffstückabschnitt komfortabel ergreifen. Ebenso ist der mittige Vorderbereich 16 in der Nähe des Abschnitts im Bereich vom Mittelfinger 93 zum kleinen Finger 95 angeordnet, und ist der Fingerspitzen-Anlegeabschnitt 17 an der Rückseite des mittigen Vorderbereichs angeordnet. Eine von oben nach unten gerichtete Länge H von einem von vorne nach hinten gerichteten Breitenbereich des Fingerspitzen-Anlegeabschnitts 17 beträgt etwa 30 mm, und es ist ermöglicht, dass die Fingerspitzen des Mittelfingers, Ringfingers und kleinen Fingers vorteilhafterweise an einem im Wesentlichen rechteckigen Bereich von H (= 30 mm) × W (= 8,8 mm) angelegt sind, so dass das Berührungsempfinden der Fingerspitzen als sanft empfunden wird.
  • 8 stellt eine Positionsbeziehung des Finger-Anlegeabschnitts 19 dar, welcher an dem Körperabschnitt 2a des Gehäuses 2 von 1 ausgebildet ist. Der Finger-Anlegeabschnitt 19 ist hier an jener Position ausgebildet, welche, in der Richtung von oben nach unten, unterhalb von der Mittenlinie M5 des Körperabschnitts ist, welche, in der Richtung von vorne nach hinten, vor der Mittenlinie M4 des Körperabschnitts ist, und welche oberhalb des Auslösers 6 ist. Um einen Markenzeichen-Anzeigebereich 13c und eine Belüftungsöffnung 12a bereitzustellen, ist ein Giessmuster 13a, welches nicht aus dem Elastomer ausgebildet ist, in der Nähe von der Mitte des Körperabschnitts 2a in der Richtung von vorne nach hinten bereitgestellt. Das Giessmuster 13a befindet sich in einem Bereich, in welchem die harte Schicht, welche das Gehäuse 2 ausbildet, freiliegt. Der Griffstückabschnitt 2b wird durch den Bediener ergriffen und ist gleichmäßig in drei Abschnitte, das heißt ein oberer Abschnitt A1, ein mittlerer Abschnitt A2 und ein unterer Abschnitt A3, in der Richtung von oben nach unten, unterteilt. Eine Form, eine Dicke, eine Länge von vorne nach hinten, eine Breite von links nach rechts, und dergleichen des Griffstückabschnitts sind von oben nach unten ungleichmäßig konfiguriert, so dass der Bediener, von der Seite aus betrachtet, den Griffstückabschnitt einfach ergreifen kann.
  • 9 stellt eine Kontaktbeziehung zwischen dem Griffstückabschnitt 2b und der Hand 90 dar, wenn der Griffstückabschnitt ergriffen wird. Hier sind, bezogen auf die Anordnung der Gussnähte 22, 23, die Gussnähte 22, 23 an der linken Seitenfläche derart angeordnet, dass sie sich nicht mit den Fingern des Bedieners überlappen. Der Mittenabschnitt von der Gussnaht 21 befindet sich an dem vorderen Kontaktabschnitt von dem ersten Gelenk des Daumens. Der Kontaktabschnitt legt die Kraft jedoch nicht stark an, und die Kraft wird durch einen hinteren Bereich (ein Finger-Gabelungsabschnitt 96) davon angelegt. Daher wird, sogar wenn die Gussnaht 21 wie zuvor beschrieben angeordnet ist, keinerlei Unbehagen hervorgerufen. Ebenso ist der Bereich (der Finger-Gabelungsabschnitt 96) an jenem Abschnitt angeordnet, in welchem die Gussnaht 21 zwischengelegt ist, so dass der Bediener die Kraft einfach anlegen kann, und sogar im Verlaufe einer lang andauernden Bedienung nicht so schnell ermüdet. Ein Kleinfingerballen 97 von der Hand 90 kann ebenso die Kraft einfach anlegen. Hier steht, da die Gussnaht 23 derart angeordnet ist, dass sie den Umfang eines Bereichs umgibt, mit welchem der Kleinfingerballen 97 in Kontakt tritt, an der Unterseite des Griffstückabschnitts 2b der Kontaktbereich des Kleinfingerballens 97 mit dem glatten Abschnitt in Kontakt, welcher aus dem Elastomer ausgebildet ist. Ferner stimmt der vorragende Abschnitt durch die rechte Gussnaht 23 im Wesentlichen mit dem Vertiefungsabschnitt (jener Abschnitt, welcher dem Handumfang folgt) von der Handfläche des Bedieners überein. Somit ist es möglich, jenen Griffstückabschnitt 2b zu erstellen, welchen der Bediener aufgrund der Gussnaht 23 einfach halten kann und nicht so schnell ermüdet.
  • 10 stellt die rechte Hand des Bedieners dar. Jener Abschnitt, welcher die Kraft einfach anlegt, wenn der Griffstückabschnitt 2b ergriffen wird, ist eine Fingerspitze 93a des Mittelfingers 93, eine Fingerspitze 94a des Ringfingers 94 und eine Fingerspitze 95a des kleinen Fingers 95. Zusätzlich können ebenso der Finger-Gabelungsabschnitt 96 und der Kleinfingerballen 97 die Kraft einfach anlegen. Jener Abschnitt von der Handfläche, welcher als der Handumfang bezeichnet wird (die Position, entlang welcher die Kopflinie durchläuft), ist der am meisten vertiefte Abschnitt. Wenn jedoch der entsprechende Abschnitt in Übereinstimmung mit der Position von der Gussnaht 22 ausgebildet ist, wird beim Ergreifen des Griffstückabschnitts 2b das Halteempfinden verbessert. Im Übrigen ist jener Abschnitt, welcher als der Handumfang bezeichnet wird, ein Umfang von der Handfläche, welcher einen Anfangspunkt von einer Lebenslinie, welche im Wesentlichen auf der gleichen Position wie das erste Gelenk des Daumens angeordnet ist, und eine Eindritteldistanz von dem Handgelenk einer Linie verbindet, welche die Wurzel des kleinen Fingers mit dem Handgelenk verbindet.
  • 11 stellt die Formen der Gussnähte 21 bis 23 dar. Die Gussnaht 21 ist die U-förmige Naht, welche, von der Seite aus betrachtet, eine in Richtung zur Rückseite ausgerichtete Öffnung umfasst, die Gussnaht 22 ist die U-förmige Naht, welche, von der Seite aus betrachtet, eine in Richtung zur Vorderseite ausgerichtete Öffnung umfasst, und die Gussnaht 23 ist die U-förmige Linie, welche, von der Seite aus betrachtet, eine in Richtung zur Rückseite ausgerichtete Öffnung umfasst. Die Gussnaht 22 ist an der Position angeordnet, welche Fingerspitzen-Kontaktflächen des Mittelfingers 93, des Ringfingers 94 und des kleinen Fingers 95 umgibt. Die Fingerspitzen-Kontaktflächen des Mittelfingers 93, des Ringfingers 94 und des kleinen Fingers 95 sind jene Abschnitte, welche beim Greifen insbesondere die Kraft anlegen. Somit, da der Bereich, welcher durch die Gussnaht 22 umgeben ist, elastisch ist, und derart konfiguriert ist, dass der Finger nicht so schnell abrutscht, kann der Bediener die Bedienung komfortabel durchführen. Die Gussnähte 21 bis 23 sind zwischen den Abschnitten ausgebildet, an welchen die weiche Schicht (das Elastomer) ausgebildet ist, und sind derart angeordnet, dass die zusammengefasste Form derer, von der Seite aus betrachtet, eine im Wesentlichen W-förmige Form annimmt. Die Verbindungsabschnitte 24, 25, auf welchen die weiche Schicht (das Elastomer) ausgebildet ist, sind derart verbunden, dass die Fließfähigkeit des Elastomer-Kunstharzes erhöht wird, wobei sie aus Herstellungsgründen bereitgestellt sind. Die Verbindungsabschnitte 24, 25 können ausgelegt sein, die drei Gussnähte zu verbinden, wenn kein Herstellungsproblem vorliegt. Ebenso sind die Mittenabschnitte der Gussnähte 21 bis 23 mit konvexen Abschnitten 21a, 22a, 23a ausgebildet, wobei jeder hiervon eine leicht konvexe untere Schicht hat. Die konvexen Abschnitte 21a, 22a, 23a dienen als ein Mechanismus zum Verhindern eines Abrutschens der Hand, wenn die Bedienung durchgeführt wird oder nicht durchgeführt wird. Im Übrigen können die Innenbereiche der Gussnähte 21 bis 23 derart ausgebildet sein, dass sie eine glatte, gekrümmte Fläche oder Ebene umfassen, ohne die konvexen Abschnitte 21a, 22a, 23a auszubilden.
  • <Zweite darstellhafte Ausführungsform>
  • 12 stellt Formen von Gussnähten 71 bis 73 gemäß einer zweiten darstellhaften Ausführungsform der Erfindung dar. Bei dieser darstellhaften Ausführungsform sind Gussnähte, welche konvexe Abschnitte annehmen, welche zumindest um 2,5 mm von der Fläche des Griffstückabschnitts 2b vorragen, an sowohl der linken als auch der rechten Seitenfläche des Griffstückabschnitts 2b des Gehäuses 2 derart ausgebildet, dass sie der Längsrichtung des Griffstückabschnitts 2b folgen. Die Gussnähte 71, 73 haben eine im Wesentlichen L-förmige Form, die Gussnaht 73 ist eine U-förmige Naht, welche, von der Seite aus betrachtet, eine zur Vorderseite ausgerichtete Öffnung umfasst, und diese Gussnähte sind derart angeordnet, dass eine angeordnete Form dieser Gussnähte, von der Seite aus betrachtet, eine im Wesentlichen W-förmige Form annimmt. Die Mittenabschnitte der Gussnähte 71 bis 73 sind ebenso mit konvexen Abschnitten 71a, 72a, 73a ausgebildet. Verglichen mit der ersten darstellhaften Ausführungsform, unterscheiden sich die Positionen von Verbindungsabschnitten 74, 75, auf welchen die weiche Schicht (das Elastomer) ausgebildet ist. Der Grund zur Ausbildung der konvexen Abschnitte ist gleich jenem wie bei der ersten darstellhaften Ausführungsform. Im Übrigen, alternativ zur Ausbildung der konvexen Abschnitte mit einer Stufe, können Innenbereiche der Gussnähte derart ausgebildet sein, dass sie die leichte Auswölbung oder Einwölbung oder eine glatte, gekrümmte Fläche oder eine Ebene haben.
  • Wie zuvor beschrieben, ist gemäß der Erfindung die konvexe Aussparung, welche am Griffstückabschnitt 2b ausgebildet ist, derart erstellt, dass sie tiefer ist als im Stand der Technik, und ist die Endfläche davon größtenteils abgeschrägt, so dass die Stufe entfernt ist und das Berührungsempfinden des Fingers als glatter empfunden ist. Ferner ist die Aussparungsbreite von oben nach unten gleich beibehalten, so dass es möglich ist, den ausreichenden Raum sicherzustellen und die Änderung hinsichtlich der Greifposition in der Richtung von oben nach unten zu bewältigen. Ferner ist ein Großteil des Hammergehäuses durch das Gehäuse bedeckt, so dass es möglich ist, eine Stelle zu erstellen, auf welcher der Finger angelegt wird. Ebenso deckt das Elastomermaterial bis zur Endfläche ab, so dass es möglich ist, Verbesserungen hinsichtlich der Greifkraft zu erwarten.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die darstellhaften Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen, darstellhaften Ausführungsformen beschränkt und kann vielfältig geändert werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise ist die Erfindung bei den zuvor beschriebenen darstellhaften Ausführungsformen bei dem kabellosen Schlagbohrer angewendet, welcher eine wiederaufladbare Batterie hat. Die Erfindung kann jedoch ebenso bei einem Schlagbohrer angewendet werden, welcher ein Stromkabel hat. Ebenso wurde der Schlagbohrer bei den zuvor genannten darstellhaften Ausführungsformen als ein Beispiel des Leistungswerkzeugs beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf den Schlagbohrer beschränkt, und kann ebenso bei Griffstückabschnitten von weiteren Leistungswerkzeugen angewendet werden, wie beispielsweise ein Bohrschrauber, ein Erschütterungsschrauber, eine Kreissäge, ein Winkelschleifer und dergleichen.
  • Gemäß einem ersten darstellhaften Aspekt der Erfindung ist ein Leistungswerkzeug bereitgestellt, welches umfasst: ein Gehäuse, welches umfasst: einen Körperabschnitt, welcher eine im Wesentlichen zylindrische Form hat und sich in einer Richtung von vorne nach hinten erstreckt; und einen Griffstückabschnitt, welcher mit dem Körperabschnitt verbunden ist, wobei der Körperabschnitt umfasst: eine Antriebsquelle; einen Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt, welcher dazu ausgelegt ist, eine Antriebskraft von der Antriebsquelle zu übertragen; und einen Spitzenwerkzeug-Halteabschnitt, an welchen die Antriebskraft von der Antriebsquelle durch den Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt übertragen wird, wobei der Griffstückabschnitt einen Schalter umfasst, wobei ein oberer Abschnitt, welcher von einer Fläche von dem Griffstückabschnitt vorragt, an einer Seitenfläche von dem Griffstückabschnitt entlang einer Längsrichtung des Griffstückabschnitts ausgebildet ist, und wobei zumindest ein Abschnitt des oberen Abschnitts an einer Position angeordnet ist, welche, in der Richtung von vorne nach hinten, von einer Mitte des Griffstückabschnitts nach hinten gerichtet abweicht.
  • Somit ist die weiche Schicht auf einer im Wesentlichen gesamten Fläche des Griffstückabschnitts ausgebildet.
  • Gemäß einem zweiten darstellhaften Aspekt der Erfindung sind bei dem Leistungswerkzeug gemäß dem ersten darstellhaften Aspekt eine Vorderseite und eine Rückseite von der Seitenfläche des Griffstückabschnitts mit Bezug auf eine Mittenebene zwischen der Vorderseite und der Rückseite, welche durch eine Mittenachse des Griffstückabschnitts verläuft, durch einen im Wesentlichen ebenen Abschnitt verbunden, welcher unterschiedlich geneigte Winkel hat.
  • Gemäß einem dritten darstellhaften Aspekt der Erfindung ist bei dem Leistungswerkzeug gemäß dem zweiten darstellhaften Aspekt ein oberer Abschnitt von der Seitenfläche des Griffstückabschnitts mit dem oberen Abschnitt ausgebildet, welcher von der Fläche des Griffstückabschnitts entlang einer schrägen Richtung mit Bezug auf eine Längsrichtung des Griffstückabschnitts vorragt, um somit einen Bereich für den Daumen und einen Bereich für den Mittelfinger bis zum kleinen Finger, in welchem der Mittelfinger bis zum kleinen Finger angeordnet sind, zu trennen.
  • Gemäß einem vierten darstellhaften Aspekt der Erfindung ist bei dem Leistungswerkzeug gemäß dem dritten darstellhaften Aspekt ein ebener Abschnitt an der Rückseite des Griffstückabschnitts als eine Finger-Anlegefläche ausgebildet, welche eine im Wesentlichen rechteckige Form hat und sich in einer Richtung von oben nach unten erstreckt.
  • Gemäß einem fünften darstellhaften Aspekt der Erfindung ist bei dem Leistungswerkzeug gemäß dem zweiten darstellhaften Aspekt ein unterer Abschnitt von der Seitenfläche des Griffstückabschnitts mit dem oberen Abschnitt ausgebildet, welcher von der Fläche des Griffstückabschnitts entlang einer schrägen Richtung mit Bezug auf eine Längsrichtung des Griffstückabschnitts vorragt, so dass ein Bereich für den Mittelfinger und den kleinen Finger und ein Bereich für den Kleinfingerballen getrennt sind.
  • Gemäß einem sechsten darstellhaften Aspekt der Erfindung ist bei dem Leistungswerkzeug gemäß dem vierten oder fünften darstellhaften Aspekt ein oberer Abschnitt von der Seitenfläche des Griffstückabschnitts mit einem Bereich für den Daumen ausgebildet, welcher durch ein Abdecken eines elastischen Elements von einer Rückseite zu einer Vorderseite durchgängig ausgebildet ist, und wobei ein vorderer Endabschnitt des Bereichs für den Daumen derart ausgebildet ist, dass er sich zu einer Vorderseite von der Mittenebene erstreckt.
  • Gemäß einem siebten darstellhaften Aspekt der Erfindung ist bei dem Leistungswerkzeug gemäß dem sechsten darstellhaften Aspekt ein Mittenabschnitt von der Seitenfläche des Griffstückabschnitts mit dem Bereich für den Mittelfinger bis zum kleinen Finger ausgebildet, welcher durch ein Abdecken des elastischen Elements von der Rückseite zur Vorderseite durchgängig ausgebildet ist, und wobei ein vorderer Endabschnitt des Bereichs für den Daumen derart ausgebildet ist, dass er sich zu einer Rückseite von der Mittenebene erstreckt.
  • Gemäß einem achten darstellhaften Aspekt der Erfindung ist bei dem Leistungswerkzeug gemäß dem siebten darstellhaften Aspekt der Körperabschnitt mit einem Finger-Anlegebereich ausgebildet, welcher durch das Abdecken des elastischen Elements durchgängig ausgebildet ist, und wobei der Finger-Anlegebereich, in der Richtung von vorne nach hinten, in einem vorderen Bereich des Körperabschnitts ausgebildet ist und, in einer Richtung von oben nach unten, in einem unteren Bereich des Körperabschnitts ausgebildet ist.
  • Gemäß einem neunten darstellhaften Aspekt der Erfindung ist ein Leistungswerkzeug bereitgestellt, welches umfasst: ein Gehäuse, welches umfasst: einen Körperabschnitt, welcher eine im Wesentlichen zylindrische Form hat und sich in einer Richtung von vorne nach hinten erstreckt; und einen Griffstückabschnitt, welcher mit dem Körperabschnitt verbunden ist, wobei der Körperabschnitt umfasst: eine Antriebsquelle; einen Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt, welcher dazu ausgelegt ist, eine Antriebskraft von der Antriebsquelle zu übertragen; und einen Spitzenwerkzeug-Halteabschnitt, an welchen die Antriebskraft von der Antriebsquelle durch den Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt übertragen wird, wobei der Griffstückabschnitt einen Schalter umfasst, wobei das Gehäuse durch mehrschichtiges Gießen einer harten Schicht aus einem synthetischen Kunstharz und einer weichen Schicht, welche weicher ist als die harte Schicht, ausgebildet ist, wobei die harte Schicht an einer Seitenfläche des Griffstückabschnitts mit einer Gussnaht zur Giessverarbeitung ausgebildet ist, wobei die Gussnaht einen Trennabschnitt umfasst und derart angeordnet ist, dass eine gesamte Form derer, von einer Seitenfläche aus betrachtet, eine im Wesentlichen W-förmige Form annimmt, und wobei eine oder zwei Flächen von drei Flächen des oberen, mittleren und unteren Abschnitts von dem Griffstückabschnitt mit U-förmigen Gussnähten ausgebildet sind, welche Abschnitte der W-Form sind.
  • Gemäß einem zehnten darstellhaften Aspekt der Erfindung ist bei dem Leistungswerkzeug gemäß dem neunten darstellhaften Aspekt die Seitenfläche des Griffstückabschnitts an einer der drei Flächen des oberen, mittleren und unteren Abschnitts oder am oberen und unteren Abschnitt mit der im Wesentlichen U-förmigen Gussnaht ausgebildet.
  • Gemäß einem elften darstellhaften Aspekt der Erfindung ist bei dem Leistungswerkzeug gemäß dem zehnten darstellhaften Aspekt die Seitenfläche des Griffstückabschnitts am oberen und mittleren Abschnitt oder am oberen und unteren Abschnitt der drei Flächen des oberen, mittleren und unteren Abschnitts mit der im Wesentlichen S-förmigen Gussnaht ausgebildet.
  • Gemäß einem zwölften darstellhaften Aspekt der Erfindung ist bei dem Leistungswerkzeug gemäß dem elften darstellhaften Aspekt die Seitenfläche des Griffstückabschnitts an einer von zwei oder drei Flächen des oberen, mittleren und unteren Abschnitts mit der im Wesentlichen U-förmigen Gussnaht ausgebildet, und an der verbleibenden Fläche mit einer im Wesentlichen L-förmigen Gussnaht ausgebildet.
  • Gemäß einem dreizehnten darstellhaften Aspekt der Erfindung ist ein Leistungswerkzeug bereitgestellt, welches umfasst: ein Gehäuse, welches umfasst: einen Körperabschnitt, welcher eine im Wesentlichen zylindrische Form hat und sich in einer Richtung von vorne nach hinten erstreckt; und einen Griffstückabschnitt, welcher mit dem Körperabschnitt verbunden ist, wobei der Körperabschnitt umfasst: eine Antriebsquelle; einen Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt, welcher dazu ausgelegt ist, eine Antriebskraft von der Antriebsquelle zu übertragen; und einen Spitzenwerkzeug-Halteabschnitt, an welchen die Antriebskraft von der Antriebsquelle durch den Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt übertragen wird, wobei der Griffstückabschnitt einen Schalter umfasst, wobei das Gehäuse durch mehrschichtiges Gießen von einer harten Schicht aus einem synthetischen Kunstharz und einer weichen Schicht, welche weicher ist als die harte Schicht, ausgebildet ist, wobei eine Seitenfläche von dem Körperabschnitt, von einer Seitenfläche aus betrachtet, an welcher die weiche Schicht nicht ausgebildet ist, mit einem T-förmigen Giessmuster ausgebildet ist, und wobei ein Bereich zum Anzeigen eines Markennamens und eine Belüftungsöffnung, um zu ermöglichen, dass Luft hierdurch in das Gehäuse herein und aus dem Gehäuse heraus durchläuft, in einem Bereich des Giessmusters ausgebildet sind.
  • Gemäß dem ersten darstellhaften Aspekt der Erfindung, da zumindest ein Abschnitt des oberen Abschnitts an der Position angeordnet ist, welche, in der Richtung von vorne nach hinten, von der Mitte des Griffstückabschnitts nach hinten gerichtet abweicht, stimmt der obere Abschnitt mit einem Vertiefungsabschnitt von der Handfläche überein, wird das Greifen einfach gestaltet, während Fingerspitzen des Mittelfingers, des Ringfingers und des kleinen Fingers nicht mit dem oberen Abschnitt in Kontakt gelangen, und wird verhindert, dass der Finger abrutscht, so dass es möglich ist, die Griffstückform zu implementieren, bei welcher ein Bediener sogar im Verlaufe einer lang andauernden Bedienung nicht so schnell ermüdet.
  • Gemäß dem zweiten darstellhaften Aspekt der Erfindung, da die Vorderseite und die Rückseite von der Seitenfläche des Griffstückabschnitts mit Bezug auf die Mittenebene zwischen der Vorderseite und der Rückseite, welche durch eine Mittenachse des Griffstückabschnitts durchläuft, durch den im Wesentlichen ebenen Abschnitt verbunden sind, welcher unterschiedlich geneigte Winkel hat, ist es möglich, das Empfinden eines Anpassens der Finger zu erhöhen, wodurch die Bedienbarkeit und die Arbeitsleistung verbessert werden.
  • Gemäß dem dritten darstellhaften Aspekt der Erfindung, da der obere Abschnitt, welcher von der Fläche des Griffstückabschnitts entlang der schrägen Richtung mit Bezug auf die Längsachse des Griffstückabschnitts vorragt, derart ausgebildet ist, dass er den Bereich für den Daumen und den Bereich für den Mittelfinger bis zum kleinen Finger trennt, ist es möglich, den Griffstückabschnitt zu implementieren, welcher die an die Handfläche anzulegende Belastung beim Ergreifen reduzieren kann, so dass er einfach ergriffen werden kann.
  • Gemäß dem vierten darstellhaften Aspekt der Erfindung, da der ebene Abschnitt an der Rückseite des Griffstückabschnitts als die im Wesentlichen rechteckige Finger-Anlegefläche ausgebildet ist, welche sich in der Richtung von oben nach unten erstreckt, ist es möglich, den Griffstückabschnitt mit einer Form auszubilden, welche den Hauptkörper einfach stabilisieren kann.
  • Gemäß dem fünften darstellhaften Aspekt der Erfindung, da der obere Abschnitt, welcher von der Fläche des Griffstückabschnitts entlang der schrägen Richtung mit Bezug auf die Längsrichtung des Griffstückabschnitts vorragt, derart ausgebildet ist, dass er den Bereich des Mittelfingers und des kleinen Fingers und den Bereich des Kleinfingerballens trennt, wird die Spitze des kleinen Fingers derart positioniert, dass es schwierig ist, beim Folgen des oberen Abschnitts abzuweichen, so dass es möglich ist, den Griffstückabschnitt mit einer Form auszubilden, welche den Hauptkörper einfach stabilisieren kann.
  • Gemäß dem sechsten darstellhaften Aspekt der Erfindung, da der vordere Endabschnitt des Bereichs für den Daumen derart ausgebildet ist, dass er sich zur Vorderseite der Mittenebene erstreckt, wird der Griffstückabschnitt vorteilhafterweise derart mit der Handfläche (der Stamm von dem Daumen) des Bedieners, welcher den Griffstückabschnitt ergreift, in Kontakt gebracht, dass das Empfinden eines Anpassens, wenn der Bediener den Griffstückabschnitt ergreift, verbessert werden kann.
  • Gemäß dem siebten darstellhaften Aspekt der Erfindung, da die Seitenfläche des Griffstückabschnitts an der Mitte davon mit dem Bereich für den Mittelfinger bis zum kleinen Finger ausgebildet ist, welcher durch die Abdeckung des elastischen Elements von der Rückseite zur Vorderseite durchgängig ausgebildet ist, und der vordere Endabschnitt des Bereichs für den Daumen derart ausgebildet ist, dass er sich zur Rückseite von der Mittenebene erstreckt, kann das Empfinden des Anpassens, wenn der Griffstückabschnitt mit dem Mittelfinger bis zum kleinen Finger ergriffen wird, verbessert werden.
  • Gemäß dem achten darstellhaften Aspekt der Erfindung, ist der Finger-Anlegebereich, welcher durchgängig durch die Abdeckung des elastischen Elements bedeckt ist, im vorderen Bereich des Körperabschnitts in der Richtung von vorne nach hinten ausgebildet, und befindet sich im unteren Bereich des Körperabschnitts in der Richtung von oben nach unten, so dass es möglich ist, den Zeigefinger beim Drücken des Auslösers durch den Mittelfinger stabil beizubehalten.
  • Gemäß dem neunten darstellhaften Aspekt der Erfindung, da eine oder zwei Flächen der drei Flächen des oberen, mittleren und unteren Abschnitts von dem Griffstückabschnitt mit den U-förmigen Gussnähten ausgebildet sind, welche Abschnitte von der W-förmigen Form sind, ist es möglich, die Gussnähte, welche aus gießtechnischen Gründen ausgebildet sind, um somit das Elastomer einfach vom Guss zu trennen, hinsichtlich von Verbesserungen zum einfachen Ergreifen des Griffstückabschnitts wirksam zu verwenden.
  • Gemäß dem zehnten darstellhaften Aspekt der Erfindung, da die im Wesentlichen U-förmige Gussnaht an einer der drei Flächen des oberen, mittleren und unteren Abschnitts oder am oberen und unteren Abschnitt ausgebildet ist, ist es möglich, den durchgängigen Abschnitt des Elastomers an einer im Wesentlichen Mitte der drei unterteilten Abschnitte bereitzustellen und das Fließvermögen des Elastomer-Kunstharzes zu erhöhen, wodurch das Gehäusegießen mit einer hohen Präzision durchgeführt wird.
  • Gemäß dem elften darstellhaften Aspekt der Erfindung, da die im Wesentlichen S-förmige Gussnaht am oberen und mittleren Abschnitt oder am oberen und unteren Abschnitt der drei Flächen des oberen, mittleren und unteren Abschnitts ausgebildet ist, ist es möglich, den durchgängigen Abschnitt des Elastomers derart auszubilden, dass jene Positionen vermieden werden, mit welchen die Finger in Kontakt gelangen, so dass es möglich ist, den Griffstückabschnitt funktionell und angenehm herzustellen.
  • Gemäß dem zwölften darstellhaften Aspekt der Erfindung, da die U-förmige Gussnaht an einer von zwei oder drei Flächen des oberen, mittleren und unteren Abschnitts ausgebildet ist, und die L-förmige Gussnaht an der verbleibenden Fläche ausgebildet ist, ist es möglich, den durchgängigen Abschnitt des Elastomers derart auszubilden, dass jene Positionen vermieden werden, mit welchen die Finger in Kontakt gelangen, so dass es möglich ist, den Griffstückabschnitt funktionell und angenehm herzustellen.
  • Bezugszeichenliste:
    • M1
      Mittenlinie in Richtung von vorne nach hinten
      M2
      Mittenlinie in Richtung von links nach rechts
      M3
      Mittenlinie des Griffstückabschnitts
      M4
      Mittenlinie des Körperabschnitts in der Richtung von vorne nach hinten
      M5
      Mittenlinie des Körperabschnitts in Axialrichtung
      A1
      oberer Abschnitt
      A2
      mittlerer Abschnitt
      A3
      unterer Abschnitt
      P
      Position des Scheitelpunktabschnitts in einer Nähe des Mittenabschnitts
      T
      Tangente
      S
      Scheitelpunktabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (15)

  1. Leistungswerkzeug, welches umfasst: ein Gehäuse, welches umfasst: einen Körperabschnitt, welcher eine im Wesentlichen zylindrische Form hat und sich in einer Richtung von vorne nach hinten erstreckt; und einen Griffstückabschnitt, welcher mit dem Körperabschnitt verbunden ist, wobei der Körperabschnitt umfasst: eine Antriebsquelle; einen Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt, welcher dazu ausgelegt ist, eine Antriebskraft von der Antriebsquelle zu übertragen; und einen Spitzenwerkzeug-Halteabschnitt, an welchen die Antriebskraft von der Antriebsquelle durch den Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt übertragen wird, wobei der Griffstückabschnitt einen Schalter umfasst, wobei ein oberer Abschnitt, welcher von einer Fläche von dem Griffstückabschnitt vorragt, an einer Seitenfläche von dem Griffstückabschnitt entlang einer Längsrichtung des Griffstückabschnitts ausgebildet ist, und wobei zumindest ein Abschnitt des oberen Abschnitts an einer Position angeordnet ist, welche, in der Richtung von vorne nach hinten, von einer Mitte des Griffstückabschnitts nach hinten gerichtet abweicht.
  2. Leistungswerkzeug nach Anspruch 1, bei welchem eine Vorderseite und eine Rückseite von der Seitenfläche des Griffstückabschnitts mit Bezug auf eine Mittenebene zwischen der Vorderseite und der Rückseite, welche durch eine Mittenachse des Griffstückabschnitts verläuft, durch einen im Wesentlichen ebenen Abschnitt verbunden sind, welcher unterschiedlich geneigte Winkel hat.
  3. Leistungswerkzeug nach Anspruch 2, bei welchem ein oberer Abschnitt von der Seitenfläche des Griffstückabschnitts mit dem oberen Abschnitt ausgebildet ist, welcher von der Fläche des Griffstückabschnitts entlang einer schrägen Richtung mit Bezug auf eine Längsrichtung des Griffstückabschnitts vorragt, um somit einen Bereich für den Daumen und einen Bereich für den Mittelfinger bis zum kleinen Finger, in welchem der Mittelfinger bis zum kleinen Finger angeordnet sind, zu trennen.
  4. Leistungswerkzeug nach Anspruch 3, bei welchem ein ebener Abschnitt an der Rückseite des Griffstückabschnitts als eine Finger-Anlegefläche ausgebildet ist, welche eine im Wesentlichen rechteckige Form hat und sich in einer Richtung von oben nach unten erstreckt.
  5. Leistungswerkzeug nach Anspruch 2, bei welchem ein unterer Abschnitt von der Seitenfläche des Griffstückabschnitts mit dem oberen Abschnitt ausgebildet ist, welcher von der Fläche des Griffstückabschnitts entlang einer schrägen Richtung mit Bezug auf eine Längsrichtung des Griffstückabschnitts vorragt, so dass ein Bereich für den Mittelfinger und den kleinen Finger und ein Bereich für den Kleinfingerballen getrennt sind.
  6. Leistungswerkzeug nach Anspruch 4, bei welchem ein oberer Abschnitt von der Seitenfläche des Griffstückabschnitts mit einem Bereich für den Daumen ausgebildet ist, welcher durch ein Abdecken eines elastischen Elements von einer Rückseite zu einer Vorderseite durchgängig ausgebildet ist, und wobei ein vorderer Endabschnitt des Bereichs für den Daumen derart ausgebildet ist, dass er sich zu einer Vorderseite von der Mittenebene erstreckt.
  7. Leistungswerkzeug nach Anspruch 5, bei welchem ein oberer Abschnitt von der Seitenfläche des Griffstückabschnitts mit einem Bereich für den Daumen ausgebildet ist, welcher durch ein Abdecken eines elastischen Elements von einer Rückseite zu einer Vorderseite durchgängig ausgebildet ist, und wobei ein vorderer Endabschnitt des Bereichs für den Daumen derart ausgebildet ist, dass er sich zu einer Vorderseite von der Mittenebene erstreckt.
  8. Leistungswerkzeug nach Anspruch 7, bei welchem ein Mittenabschnitt von der Seitenfläche des Griffstückabschnitts mit dem Bereich für den Mittelfinger bis zum kleinen Finger ausgebildet ist, welcher durch ein Abdecken des elastischen Elements von der Rückseite zur Vorderseite durchgängig ausgebildet ist, und wobei ein vorderer Endabschnitt des Bereichs für den Daumen derart ausgebildet ist, dass er sich zu einer Rückseite von der Mittenebene erstreckt.
  9. Leistungswerkzeug nach Anspruch 6, bei welchem der Körperabschnitt mit einem Finger-Anlegebereich ausgebildet ist, welcher durch das Abdecken des elastischen Elements durchgängig ausgebildet ist, und wobei der Finger-Anlegebereich, in der Richtung von vorne nach hinten, in einem vorderen Bereich des Körperabschnitts ausgebildet ist und, in einer Richtung von oben nach unten, in einem unteren Bereich des Körperabschnitts ausgebildet ist.
  10. Leistungswerkzeug nach Anspruch 7, bei welchem der Körperabschnitt mit einem Finger-Anlegebereich ausgebildet ist, welcher durch das Abdecken des elastischen Elements durchgängig ausgebildet ist, und wobei der Finger-Anlegebereich, in der Richtung von vorne nach hinten, in einem vorderen Bereich des Körperabschnitts ausgebildet ist und, in einer Richtung von oben nach unten, in einem unteren Bereich des Körperabschnitts ausgebildet ist.
  11. Leistungswerkzeug, welches umfasst: ein Gehäuse, welches umfasst: einen Körperabschnitt, welcher eine im Wesentlichen zylindrische Form hat und sich in einer Richtung von vorne nach hinten erstreckt; und einen Griffstückabschnitt, welcher mit dem Körperabschnitt verbunden ist, wobei der Körperabschnitt umfasst: eine Antriebsquelle; einen Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt, welcher dazu ausgelegt ist, eine Antriebskraft von der Antriebsquelle zu übertragen; und einen Spitzenwerkzeug-Halteabschnitt, an welchen die Antriebskraft von der Antriebsquelle durch den Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt übertragen wird, wobei der Griffstückabschnitt einen Schalter umfasst, wobei das Gehäuse durch mehrschichtiges Gießen einer harten Schicht aus einem synthetischen Kunstharz und einer weichen Schicht, welche weicher ist als die harte Schicht, ausgebildet ist, wobei die harte Schicht an einer Seitenfläche des Griffstückabschnitts mit einer Gussnaht zur Giessverarbeitung ausgebildet ist, wobei die Gussnaht einen Trennabschnitt umfasst und derart angeordnet ist, dass eine gesamte Form derer, von einer Seitenfläche aus betrachtet, eine im Wesentlichen W-förmige Form annimmt, und wobei eine oder zwei Flächen von drei Flächen des oberen, mittleren und unteren Abschnitts von dem Griffstückabschnitt mit U-förmigen Gussnähten ausgebildet sind, welche Abschnitte der W-Form sind.
  12. Leistungswerkzeug nach Anspruch 11, bei welchem die Seitenfläche des Griffstückabschnitts an einer der drei Flächen des oberen, mittleren und unteren Abschnitts oder am oberen und unteren Abschnitt mit der im Wesentlichen U-förmigen Gussnaht ausgebildet ist.
  13. Leistungswerkzeug nach Anspruch 12, bei welchem die Seitenfläche des Griffstückabschnitts am oberen und mittleren Abschnitt oder am oberen und unteren Abschnitt der drei Flächen des oberen, mittleren und unteren Abschnitts mit der im Wesentlichen S-förmigen Gussnaht ausgebildet ist.
  14. Leistungswerkzeug nach Anspruch 13, bei welchem die Seitenfläche des Griffstückabschnitts an einer von zwei oder drei Flächen des oberen, mittleren und unteren Abschnitts mit der im Wesentlichen U-förmigen Gussnaht ausgebildet ist und an der verbleibenden Fläche mit einer im Wesentlichen L-förmigen Gussnaht ausgebildet ist.
  15. Leistungswerkzeug, welches umfasst: ein Gehäuse, welches umfasst: einen Körperabschnitt, welcher eine im Wesentlichen zylindrische Form hat und sich in einer Richtung von vorne nach hinten erstreckt; und einen Griffstückabschnitt, welcher mit dem Körperabschnitt verbunden ist, wobei der Körperabschnitt umfasst: eine Antriebsquelle; einen Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt, welcher dazu ausgelegt ist, eine Antriebskraft von der Antriebsquelle zu übertragen; und einen Spitzenwerkzeug-Halteabschnitt, an welchen die Antriebskraft von der Antriebsquelle durch den Leistungs-Übertragungsmechanismus-Abschnitt übertragen wird, wobei der Griffstückabschnitt einen Schalter umfasst, wobei das Gehäuse durch mehrschichtiges Gießen von einer harten Schicht aus einem synthetischen Kunstharz und einer weichen Schicht, welche weicher ist als die harte Schicht, ausgebildet ist, wobei eine Seitenfläche von dem Körperabschnitt, von einer Seitenfläche aus betrachtet, an welcher die weiche Schicht nicht ausgebildet ist, mit einem T-förmigen Giessmuster ausgebildet ist, und wobei ein Bereich zum Anzeigen eines Markennamens und eine Belüftungsöffnung, um zu ermöglichen, dass Luft hierdurch in das Gehäuse herein und aus dem Gehäuse heraus durchläuft, in einem Bereich des Giessmusters ausgebildet sind.
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Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20140522

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KOKI HOLDINGS CO., LTD., JP

Free format text: FORMER OWNER: HITACHI KOKI CO., LTD., TOKIO/TOKYO, JP

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Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
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R071 Expiry of right