DE10355661A1 - Handwerkzeug mit einer Abdeckung und einem Etikett, das zum identifizieren auf das Handwerkzeug aufgebracht werden kann - Google Patents

Handwerkzeug mit einer Abdeckung und einem Etikett, das zum identifizieren auf das Handwerkzeug aufgebracht werden kann Download PDF

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Masato Hitachinaka Sakai
Toshiaki Mashiko
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Yoshihiro Hitachinaka Komuro
Jyunichi Hitachinaka Suzuki
Takeshi Hitachinaka Taniguchi
Kazuhisa Hitachinaka Hashimoto
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Abstract

Ein Handwerkzeug weist einen Bewegungsantriebsabschnitt auf, einen von dem Bewegungsantriebsabschnitt angetriebenen, mechanischen Abschnitt und ein äußeres Chassis, das den Bewegungsantriebsabschnitt abdeckt und den mechanischen Abschnitt. Ein Etikett oder Aufkleber ist an einer Außenumfangsoberfläche des äußeren Chassis angebracht. Das Etikett enthält ein spezielles Muster, eine spezielle Farbe oder spezielle Zeichen, welche einen bestimmten Benutzer des Handwerkzeuges repräsentieren. Die Abdeckung besteht aus einem transparenten Harz und ist abnehmbar an dem äußeren Chassis angeordnet, um das Etikett schützend abzudecken. Ein Blatt, das mehrere Etiketten enthält, bei denen voneinander unterschiedliche Farben oder Muster vorgesehen sind, wird zur Verfügung gestellt. Ein Benutzer kann eines der Etiketten auswählen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckung oder eine Schutzvorrichtung für ein Handwerkzeug, eine Kombination aus einem Handwerkzeug und einer Abdeckung, und eine Kombination aus einem Handwerkzeug, eine Abdeckung und einem Etikett oder einem Aufkleber zum Aufbringen auf das Werkzeug zur Identifizierung. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung eine Abdeckung und einen Aufkleber zum Aufbringen auf ein äußeres Chassis eines Handwerkzeugs, beispielsweise einer elektrischen Bohrmaschine, einer elektrischen Gehrungssäge, oder eines pneumatisch angetriebenen Werkzeugs wie beispielsweise eines pneumatischen Naglers. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Zufuhrverfahren zum Zuführen des Aufklebers oder des Etiketts und ein Druckverfahren zum Drucken des Aufklebers oder des Etiketts, die über ein Internet beobachtet werden können, und zum Drucken heruntergeladen werden können. Hierbei ist der Aufkleber oder das Etikett dazu ausgebildet, zwischen dem äußeren Chassis des Werkzeugs und der darüber angeordneten Abdeckung eingefügt zu werden.
  • Herkömmliche Handwerkzeuge umfassen elektrische Bohrmaschine, elektrische Kreissägen, pneumatische Nagler, batteriebetriebene Schlagschrauber, die zum Einsetzen von Schrauben auf Baustellen eingesetzt werden können, wie in der japanischen offengelegten Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2000-337328 beschrieben, sowie Elektrohämmer, wie in der japanischen offenlegten Patentanmeldung Nr. Hei 8-229850 beschrieben.
  • Wie in 18 gezeigt, weist ein herkömmlicher, schnurloser Schlagschrauber 501 ein im wesentlichen T-förmiges Gesamtprofil auf, und weist einen Antriebskraftabschnitt auf, einen mechanischen Abschnitt und einen Vorderendwerkzeugabschnitt auf, die ein einem äußeren Chassis 514 angebracht sind. Der Vorderendwerkzeugabschnitt ist nahe an einem Vorderende des Schlagschraubers 510 angeordnet. Der schnurlose Schlagschrauber ist weiterhin mit einem Batteriesatz 520 versehen, in dem eine Batterie wie beispielsweise NiCD-Zellen oder Nickel-Wasserstoffzellen vorgesehen sind. Der Batteriesatz 520 wird von einem äußeren Chassis 522 abgedeckt. Der Antriebskraftabschnitt weist einen Antriebsmotor (nicht gezeigt) auf, und der mechanische Abschnitt weist Zahnräder (nicht gezeigt) auf. Der Vorderendwerkzeugabschnitt weist eine Antriebswelle (nicht gezeigt) und einen Hammer (nicht gezeigt) auf. Die Antriebskraft von dem Antriebskraftabschnitt wird durch den mechanischen Abschnitt heruntergesetzt, und die heruntergesetzte Drehung wird an die Antriebswelle übertragen, um den Hammer dazu zu veranlassen, einen Vorgang der wiederholten Drehung und der Schlagbeanspruchung durchzuführen, um so eine Schraube durch einen Werkzeugeinsatz zu befestigen, der am Vorderende eines Ambosses (nicht gezeigt) vorgesehen ist.
  • Das äußere Chassis 514 weist einen Harzabschnitt 514A auf, der aus Nylonharz besteht, und ein Hammergehäuse 514B, welches ein Druckgußerzeugnis aus einer Aluminiumlegierung darstellt, um die mechanische Festigkeit sicherzustellen. Die Antriebsquelle, der Bewegungsantriebsabschnitt und der mechanische Abschnitt sind von dem Harzabschnitt 514A abgedeckt, wobei gegen der Vorderendwerkzeugabschnitt durch das Hammergehäuse 514B abgedeckt ist. Der Harzabschnitt 514A und das Hammergehäuse 514B weisen jeweilige Paare von Schraubensitzen 514C, 514D auf, die von dem äußeren Chassis 514 radial nach außen vorspringen, so dass der Harzabschnitt 514A und das Hammergehäuse 514B dann aneinander befestigt werden, wenn Schrauben in die Schraubensitze 514C, 514D eingedreht werden.
  • Viele Arbeiter verwenden häufig Schlagschrauber derselben Art auf derselben Baustelle. Hierbei sind die Abmessungen und das äußere Erscheinungsbild der Handwerkzeuge einander ähnlich, trotz der unterschiedlichen Hersteller. Dies macht es für Arbeiter schwierig, exakt ihr eigenes Werkzeug zu identifizieren. Es ist insbesondere extrem schwierig, das eigene Werkzeug unter Werkzeugen zu identifizieren, die vom selben Hersteller hergestellt wurden. Üblicherweise markieren daher die Benutzer von Werkzeugen, die auf Baustellen arbeiten, die äußeren Chassis 514 ihrer eigenen Werkzeuge mit Farbe, und/oder schreiben ihren eigenen Namen auf das äußere Chassis 514, als Vorsichtsmaßnahme, um zu verhindern, dass die Werkzeuge aus Versehen von anderen benutzt werden, oder gestohlen werden.
  • Wenn jedoch das äußere Chassis 514 eines Werkzeugs mit Farbe markiert wird, und ein Schraubenbefestigungsvorgang beispielsweise in der Nähe einer weißen Wand durchgeführt wird, kann sich das mit Farbe markierte, äußere Chassis 514 an der weißen Wand reiben, so dass die Farbe abgetragen wird und die weiße Wand verschmutzt. Insbesondere im Falle des schnurlosen Schlagschraubers 501, bei welchem die Schraubensitze 514C, 514D radial nach außen von dem äußeren Chassis 514 vorspringen, können leicht die Schraubensitze 514C, 514D sich an einer Wand auf der Baustelle reiben, wie in 19 gezeigt. Falls dann die Außenoberfläche der Schraubensitze 514 mit Farbe markiert ist, kann die Farbe einfach auf die Wand übertragen werden. Darüber hinaus können die Schraubensitze 514C, 514D die Wand infolge der Reibberührung beschädigen.
  • Darüber hinaus werden Handwerkzeuge häufig auf Baustellen nicht schonend behandelt, so dass sie verschrammt und/oder verschmutzt sein können. Die Farbe oder der Name, die auf das äußere Chassis aufgebracht wurden, können daher entfernt werden. Dies führt dazu, dass es für Benutzer schwierig sein kann, ihr eigenes Werkzeug zu identifizieren. Darüber hinaus kann eine derartige Verschrammung und/oder Verschmutzung von Werkzeugen dazu führen, dass das äußere Erscheinungsbild der Werkzeuge beeinträchtigt wird.
  • Weiterhin kann, wenn ein Handwerkzeug über Jahre benutzt wird, dem Benutzer die Art der Farbe nicht mehr gefallen. Ein erneutes Anmalen ist allerdings mühsam, so dass der Benutzer nicht die Farbe ändern wird.
  • Wenn ein Handwerkzeug über Jahre benutzt wird, kann es ein Benutzer leid sein, die spezielle Farbe zu sehen. Es stellt allerdings einen mühsamen Vorgang dar, das äußere Chassis erneut anzustreichen, so dass der Benutzer tatsächlich nicht den äußeren Anstrich ändert.
  • Dieses Problem ließe sich dadurch lösen, dass die Hersteller Handwerkzeuge derselben Art und Weise zur Verfügung stellen, deren äußere Chassis in unterschiedlichen Farben angestrichen sind. Hierdurch können jedoch die Herstellungskosten vergrößert werden, und kann die Steuerung der Auslieferung oder Verteilung derartiger Werkzeuge erschwert werden. Tatsächlich vertrieben einige Hersteller Handwerkzeuge der selben Art und Weise, die unterschiedliche Farben aufweisen, jedoch ist die Anzahl an Farben, die für äußere Chassis eingesetzt werden, auf zwei oder drei begrenzt, infolge der voranstehend geschilderten Probleme.
  • Zur Überwindung der voranstehend geschilderten Nachteile bestände eine denkbare Art und Weise darin, eine Abdeckung zu liefern, welche das äußere Chassis abdeckt. Die Abdeckung wird angestrichen oder bedruckt, zum einfachen Identifizieren eines Handwerkzeugs. Die Druckfarbe auf der Abdeckung kann jedoch an einer Wand anhaften und diese verschmutzen, wie im Falle herkömmlicher Handwerkzeuge.
  • Alternativ könnten Hersteller verschiedene Arten von Abdeckung mit einer Anzahl unterschiedlicher Farben und Muster herstellen, so dass jeder Benutzer die Farbe und/oder das Muster der Abdeckung auswählen kann. Das Liefern derartiger Abdeckung ist jedoch kostenaufwendig, es sei denn, es bestände ein starkes Bedürfnis nach Abdeckungen in jeder Farbe und mit jedem Muster.
  • Angesichts der voranstehend geschilderten Umstände besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Abdeckung für ein Handwerkzeug, einer Kombination aus einem Handwerkzeug und einer Abdeckung, einer Kombination aus einem Handwerkzeug, einer Abdeckung und einem Etikett oder einem Aufkleber, die kostengünstig von dem Hersteller bereitgestellt werden, und es einem Benutzer ermöglichen, das äußere Chassis des Handwerkzeugs mit einer Farbe zu versehen, um sein eigenes Handwerkzeug identifizieren zu können, und seinen Geschmacksanforderungen zu genügen, wobei jedoch nicht das Risiko besteht, dass der Gegenstand verschmutzt wird, der bearbeitet wird, und/oder das farbige Bild beschädigt wird, wenn das Werkzeug grob behandelt wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Systems zur Bereitstellung eines Etiketts oder eines Aufklebers für ein Handwerkzeug, welches es dem Benutzer ermöglicht, das äußere Chassis des Handwerkzeugs mit verschiedenen Farben zu versehen, um sein eigenes Handwerkzeug zu identifizieren, und seinen ästhetischen Anforderungen zu genügen, und dann, falls erforderlich, persönliche Information auf dem Handwerkzeug anzubringen, bei geringem Kostenaufwand sowohl für den Benutzer als auch den Lieferanten.
  • Diese und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch eine Abdeckung zum Einsatz in Kombination mit einem Etikett und einem Handwerkzeug erreicht, welches einen Bewegungsantriebsabschnitt aufweist, einen mechanischen Abschnitt, der durch den Bewegungsantriebsabschnitt angetrieben wird, und ein äußeres Chassis, das zumindest den Bewegungsantriebsabschnitt und den mechanischen Abschnitt abdeckt. Das äußere Chassis weist eine Außenumfangsoberfläche auf, auf welchem das Etikett angebracht werden kann. Die Abdeckung besteht aus einem lichtdurchlässigen Material, und ist abnehmbar auf dem äußeren Chassis angeordnet, damit sie schützend insgesamt das Etikett und zumindest einen Teil des äußeren Chassis abdeckt.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Kombination aus der Abdeckung und dem Handwerkzeug zur Verfügung gestellt. Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Kombination aus der Abdeckung, dem Handwerkzeug und dem Etikett zur Verfügung gestellt.
  • Bei noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Drucken eines Etiketts für ein Handwerkzeug zur Verfügung gestellt, das einen Bereitstellungsschritt, einen Auswahlschritt, einen Übertragungsschritt, einen Herstellungsschritt, einen zweiten Übertragungsschritt, und einen Druckschritt aufweist. Bei dem Bereitstellungsschritt werden mehrere Etikettenbilder, die voneinander verschiedene Muster aufweisen, von einem Server an ein Benutzerterminal über ein Internet geliefert, damit die mehreren Etikettenbilder an dem Benutzerterminal untersucht werden können. In den Servern sind Daten in Bezug auf die mehreren Etikettenbilder gespeichert. In dem Auswahlschritt wird eines der Etikettenbilder unter den mehreren Etikettenbildern ausgesucht, und werden Zeichen, die dem ausgewählten Etikettenbild zugefügt werden sollen, eingegeben, um eine ausgewählte Bildinformation und eine Zeicheninformation an dem Benutzerterminal zu erzeugen. In dem Übertragungsschritt werden die ausgewählte Bildinformation und die ausgewählte Zeicheninformation von dem Benutzerterminal an den Server übertragen. In dem Herstellungsschritt werden spezielle Bilddaten auf Grundlage der ausgewählten Bildinformation und der ausgewählten Zeicheninformation an dem Server so erzeugt, dass die Zeichen auf Grundlage der Zeicheninformation innerhalb eines Umrisses eines Bildes angeordnet werden, das auf der ausgewählten Bildinformation beruht. In dem zweiten Übertragungsschritt werden die speziellen Bilddaten von dem Server an dem Benutzerterminal zur Überprüfung durch einen Benutzer übertragen. In dem Druckschritt wird ein spezielles Bild auf Grundlage der speziellen Bilddaten an dem Benutzerterminal ausgedruckt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Bereitstellung von Etikettendaten für ein Handwerkzeug zur Verfügung gestellt, das eine Abdeckung aufweist, die ein äußeres Chassis des Handwerkzeugs abdeckt. Die Abdeckung besteht aus einem lichtdurchlässigen Material. Das Bereitstellungsverfahren umfasst einen Übertragungsschritt, einen Auswahlschritt, einen Ausgabeschritt, und einen Herstellungsschritt. In dem Übertragungsschritt werden mehrere Bilder von Etiketten, die zwischen dem äußeren Chassis und der Abdeckung angeordnet werden sollen, von einem Server über ein Internet an ein Benutzerterminal übertragen. Die mehreren Bilder weisen voneinander verschiedene Muster auf. In dem Auswahlschritt wird eines der mehreren Etikettenbilder ausgewählt, und werden Zeichen an einen Benutzerterminal eingegeben, während an dem Benutzerterminal die mehreren Bilddaten betrachtet werden, die an das Benutzerterminal übertragen werden. Eine ausgewählte Bildinformation und Zeicheninformation werden an dem Benutzerterminal erzeugt. In dem Ausgabeschritt werden die ausgewählte Bildinformation und die ausgewählte Zeicheninformation von dem Benutzerterminal an den Server ausgegeben. In dem Herstellungsschritt werden spezielle Bilddaten auf Grundlage der ausgewählten Bildinformation und der ausgewählten Zeicheninformation erzeugt, und von dem Server an das Benutzerterminal übertragen. Zeichen auf Grundlage der Zeicheninformation werden innerhalb eines Umrisses eines Bildes angeordnet, das auf der ausgewählten Bildinformation beruht. Ein spezielles Bild auf Grundlage der speziellen Bilddaten wird an dem Benutzerterminal ausgedruckt.
  • Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Server zur Bereitstellung von Etikettendaten für ein Handwerkzeug zur Verfügung gestellt, das eine Abdeckung aufweist, die ein äußeres Chassis des Handwerkzeugs abdeckt. Die Abdeckung besteht aus einem lichtdurchlässigen Material. Der Server weist einen ersten Speicherbereich auf, einen zweiten Speicherbereich, einen dritten Speicherbereich und einen vierten Speicherbereich. Der erste Speicherbereich speichert Daten mehrerer Bilder von Etiketten, die zwischen dem äußeren Chassis und der Abdeckung angeordnet werden sollen. Die mehreren Bilder weisen voneinander unterschiedliche Muster auf. Der zweite Speicherbereich speichert ein Programm zur Auswahl eines der mehreren Etikettenbilder und zur Eingabe von Zeichen an einem Benutzerterminal, während an dem Benutzerterminal die mehreren Bilddaten betrachtet werden, die an das Benutzerterminal über ein Internet übertragen werden. Eine ausgewählte Bildinformation und ausgewählte Zeicheninformation werden an dem Benutzerterminal erzeugt. Der dritte Speicherbereich speichert ein Programm zur Ausgabe der ausgewählten Bildinformation und der ausgewählten Zeicheninformation von dem Benutzerterminal an den Server. Der vierte Speicherbereich speichert ein Druckdatenerzeugungsprogramm zum Erzeugen und Übertragen spezieller Bilddaten an das Benutzerterminal, die auf der ausgewählten Bildinformation und der ausgewählten Zeicheninformation beruhen. Zeichen auf Grundlage der Zeicheninformation werden innerhalb eines Umfangs eines Bildes angeordnet, das auf der ausgewählten Bildinformation beruht. Ein spezielles Bild auf Grundlage der speziellen Bilddaten wird an dem Benutzerterminal ausgedruckt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Handwerkzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Handwerkzeugs von 1;
  • 3 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Kombination aus einem Handwerkzeug, einer Abdeckung und einem Etikett gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4 eine Aufsicht auf ein gedrucktes, großes Blatt gemäß der ersten Ausführungsform, auf welches mehrere Etiketten oder Aufkleber für Handwerkzeuge aufgedruckt sind;
  • 5 eine Aufsicht auf ein Etikett gemäß einer ersten Abänderung;
  • 6 eine Aufsicht auf ein Etikett gemäß einer zweiten Abänderung;
  • 7 eine Aufsicht auf ein Etikett gemäß einer dritten Abänderung;
  • 8 eine schematische Darstellung der Beziehung zwischen einem Benutzerterminal und einem Server zur Erläuterung eines Etikettenlieferverfahrens gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ein Flußdiagramm eines Druckvorgangs gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 10 eine Aufsicht auf eine Seite auf einem Anzeigebildschirm gemäß der zweiten Ausführungsform zum Auffordern eines Benutzers, ein Logo, Zeichen und ein Muster auszuwählen;
  • 11 eine Aufsicht auf eine Seite auf einem Anzeigebildschirm gemäß der zweiten Ausführungsform, um einen Benutzer aufzufordern, das angegebene Bild zu bestätigen, und das Bild zu drucken;
  • 12 eine Aufsicht auf eine Seite eines Anzeigebildschirms gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, um einen Benutzer aufzufordern, ein Muster auszuwählen, und den momentanen Zustand des Editierens der Datendatei zu zeigen;
  • 13 eine Perspektivansicht eines Handwerkzeugs, auf welches ein Etikett und eine Abdeckung aufgesetzt sind, als Abänderung der ersten Ausführungsform;
  • 14 eine Aufsicht auf ein Handwerkzeug, auf welches ein Etikett und eine Abdeckung aufgesetzt sind, als weitere Abänderung der ersten Ausführungsform;
  • 15 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Bereitstellung eines Etiketts und einer Abdeckung für ein Handwerkzeug gemäß einer ersten Abänderung der zweiten Ausführungsform;
  • 16 ein Flußdiagramm eines Vorgangs zur Bereitstellung eines Etiketts und einer Abdeckung für ein Handwerkzeug gemäß einer zweiten Abänderung der zweiten Ausführungsform;
  • 17 eines Flußdiagramms eines Vorgangs zur Bereitstellung eines Etiketts und einer Abdeckung für ein Handwerkzeug gemäß einer dritten Abänderung der zweiten Ausführungsform;
  • 18 eine Perspektivansicht eines herkömmlichen Handwerkzeuges; und
  • 19 eine Seitenansicht des herkömmlichen Handwerkzeuges, das dazu verwendet wird, eine Schraube in der Nähe einer Wand einzudrehen.
  • Ein Handwerkzeug, eine Abdeckung, ein Etikett, und deren Kombination gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Das Handwerkzeug 1 ist ein schnurloser Schlagschrauber, der mit Elektrizität angetrieben wird, die von einer Batterie 21 (2) geliefert wird. Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, weist der schnurlose Schlagschrauber 1 einen Hauptkörper 10 auf, der mit einem Bewegungsantriebsabschnitt 11 versehen ist, mit einem mechanischen Abschnitt 12, und einem Vorderendwerkzeugabschnitt 13, sowie einem Batteriesatz 20, der eine Batterie 21 aufweist, beispielsweise NiCd-Zellen oder Nickel/Wasserstoffzellen. Der Bewegungsantriebsabschnitt 11, der mechanische Abschnitt 12 und der Vorderendwerkzeugabschnitt 13 des Hauptkörpers 10 sind durch ein äußeren Chassis 14 abgedeckt, wogegen die Batterie 21 durch ein äußeres Chassis 22 abgedeckt wird, um den Batteriesatz 20 auszubilden. Der Batteriesatz 20 ist abnehmbar an dem Hauptkörper 10 angebracht.
  • Der Bewegungsantriebsabschnitt 11 ist mit einem Motor 11A (2) versehen, der durch elektrische Energie angetrieben wird, die von der Batterie 21 geliefert wird. Das äußere Chassis 14 ist mit einem Schalter 15 zum Ingangsetzen und Anhalten des Motors 11A versehen. Der mechanische Abschnitt 12 weist Untersetzungszahnräder 12A auf, die mit einer Ausgangswelle 11B des Motors 11A verbunden sind. Die Untersetzungszahnräder 12A werden durch den Motor 11A angetrieben, und eine herabgesetzte Drehung wird an den Vorderendwerkzeugabschnitt 13 übertragen. Der Vorderendwerkzeugabschnitt 13 weist einen Hammer 13A auf, eine Spindel 13B, und einen Amboss 13C. Die Spindel 13B ist mit den Untersetzungszahnrädern 12A und dem Hammer 13A verbunden. Der Hammer 13A weist einen Klinkenabschnitt auf, mit welchem der Amboss 13C verbunden ist. Ein Werkzeugeinsatz (nicht gezeigt) ist abnehmbar an dem Vorderende des Ambosses 13C angebracht. Die Drehung der Untersetzungszahnräder 12A wird aufeinanderfolgend an die Spindel 13B, den Hammer 13A und den Amboss 13C in dieser Reihenfolge übertragen, so dass die Schraube durch den Werkzeugeinsatz befestigt wird.
  • Das äußere Chassis 22 des Batteriesatzes 20 ist aus Nylonharz hergestellt. Das äußere Chassis 14 des Hauptkörpers 14 weist einen Harzabschnitt 14A auf, der aus Nylonharz besteht, und ein Hammergehäuse 14B, das durch Aluminiumlegierungsdruckguß hergestellt ist, um mechanische Festigkeit zu erreichen. Der Bewegungsantriebsabschnitt 11 und der mechanische Abschnitt 12 sind von dem Harzabschnitt 14A abgedeckt. Der Vorderendwerkzeugabschnitt 13 ist nahe am Vorderende des Handwerkzeugs 1 angeordnet, und durch das Hammergehäuse 14B abgedeckt. Der Harzabschnitt 14A und das Hammergehäuse 14B Weise jeweilige Paare von Schraubensitzen 14C, 14B auf, die sich von dem äußeren Chassis 14 aus nach außen vorspringend erstrecken (3). Der Harzabschnitt 14A und das Hammergehäuse 14B werden dadurch aneinander befestigt, dass vier Flachkopfschrauben 16, die jeweils einen Kreuzschlitz an ihrem Kopf aufweisen, in die Schraubensitze 14C, 14D eingeschraubt werden. In 3 sind nur zwei Flachkopfschrauben dargestellt. Das Hammergehäuse 14B entspricht einem Aluminiumlegierungsabschnitt.
  • Das Hammergehäuse 14B weist ein sich verjüngendes Außenprofil in der Hinsicht auf, dass sich sein Durchmesser allmählich zu seinem Ende an der Spitze verringert. Ein Etikettenblatt 31 für das Handwerkzeug ist mit einer Außenoberfläche des Hammergehäuses 14B verbunden. Das Etikettenblatt 31 besteht aus Papier, und ist mit vier bogenförmigen Ausnehmungen 31a mit vorbestimmter Breite versehen, wie in 4 gezeigt. Ein großes Blatt 30 begleitet das Handwerkzeug 1, und es sind mehrere derartige Etiketten 31 auf das große Blatt 31 gedruckt. Das Etikettenblatt 31 ist entlang seinem Umfang perforiert. Anders ausgedrückt, ist das Etikettenblatt 31 zum Einsatz bereit, wenn es aus dem großen Blatt 30 entlang der perforierten Linie entnommen wird. Der übrige Bereich des großen Blatts 30 mit Ausnahme der Bereiche des Etiketts 31 wird als Erläuterungsbereich verwendet, in welchem die Vorgehensweise zum Einsatz der Etiketten 31 beschrieben wird. Ein Bild eines Tieres oder ein anderes Muster ist auf die Oberfläche jedes Etikettenblatts 31 aufgedruckt, wie in 4 gezeigt, so dass ein Benutzer eines der Etiketten 31 nach seiner Vorliebe auswählen kann.
  • Das Etikettenblatt 31 weist eine Dicke von etwa 0,05 mm auf, und die rückwärtige Oberfläche entgegengesetzt zur vorderen Oberfläche, an welcher das Muster aufgedruckt ist, ist klebrig ausgebildet. Daher dient das Etikettenblatt 31 als Aufkleber. Während sich jedes Etikettenblatt 31 zweidimensional auf dem großen Blatt 30 zum Zwecke des Druckens erstreckt, wird jedes Etikettenblatt 31 ausgeschnitten, und werden die in Längsrichtung entgegengesetzten Enden des Etikettenblatts 31 nahe zueinander gebracht, so dass eine Ringform entsteht, wobei die vordere Oberfläche nach außen weist, zum Einsatz wie in 3 gezeigt. Dann wird die gesamte rückwärtige Oberfläche mit dem Hammergehäuse 14B verbunden. Da das Etikettenblatt 31 mit Ausnehmungen 31a versehen ist, überlappt sich das Etikettenblatt 31 nicht mit den Schraubensitzen 14C, 14D, und kann eng angepasst an das Hammergehäuse 14B angebracht werden, wenn das Etikettenblatt 31 um das Hammergehäuse 14B herumgeschlungen und mit diesem verbunden wird.
  • Das Etikettenblatt 31, das ein spezielles Bild oder Muster trägt, wird entsprechend der Vorliebe eines Benutzers ausgewählt, und wird so an dem Hammergehäuse 14B des Handwerkzeuges 1 angebracht, dass der Benutzer das Handwerkzeug 1 anhand des Etikettenblatts 31 identifizieren kann. Daher ist es nicht mehr nötig, dass der Lieferant die äußeren Chassis 14 von Handwerkzeugen derselben Art und Weise mit unterschiedlichen Farben während des Herstellungsvorgangs versieht, so dass jedes Handwerkzeug 1 durch die Etiketten farbig ausgebildet werden kann, die dem Wunsch des Benutzers entsprechen. Hierdurch werden erhöhte Vorteile insbesondere in Bezug auf Herstellungskosten und Verteilung der Werkzeuge ermöglicht. Zwar wählt der Benutzer ein bestimmtes Etikettenblatt 31 für das Handwerkzeug anhand seiner Vorliebe aus, jedoch kann das Etikettenblatt 31 durch ein anderes Etikettenblatt ausgetauscht werden, das ein unterschiedliches Muster aufweist, immer dann, wenn dem Benutzer das Bild oder Muster nicht mehr gefällt.
  • Weiterhin ist das Etikettenblatt 31 für das Handwerkzeug, das einen Umriss aufweist, der an das Profil des Hammergehäuses 14B angepasst ist, auf das große Blatt 30 aufgedruckt, und ist entlang dem Umriss des Etikettenblatts 31 perforiert. Daher muss der Benutzer nur das Etikettenblatt 31 von dem großen Blatt 30 abnehmen, und das Etikettenblatt 31 mit dem Hammergehäuse 14B verbinden. Dies stellt einen sehr einfachen Vorgang dar, der fehlerfrei durchgeführt werden kann. Weiterhin besteht, da die rückwärtige Oberfläche des Etikettenblatts 31 klebrig ausgebildet ist, keine Gefahr, dass das Etikettenblatt 31 versehentlich verschoben wird, wenn eine Abdeckung oder eine Schutzvorrichtung 40 für das Handwerkzeug 1 über dem Hammergehäuse 14B angeordnet wird. Da das große Blatt 30 mehrere Etiketten 31 aufweist, kann der Benutzer irgendeines der Etiketten entsprechend seiner Vorliebe auswählen, wobei er die Muster und die Farben der Etiketten 31 sieht.
  • Die Abdeckung 40 für das Handwerkzeug (2) wird auf die äußere Oberfläche des Hammergehäuses 14B an einer Position aufgesetzt, an welcher das Etikettenblatt 31 befestigt wird. Die Abdeckung 40 weist ein hohlzylindrisches Profil auf, das an das Profil des Hammergehäuses 14B angepasst ist. Die Abdeckung 40 deckt im wesentlichen das Hammergehäuse 14B von dessen Vorderendoberfläche 14E bis zu dessen Basisabschnitt 14F ab, an welchem das Hammergehäuse 14B mit dem Harzabschnitt 14A verbunden ist. Daher bedeckt die Abdeckung 40 nicht nur vollständig die Schraubensitze 14C (3) und die Köpfe der Flachkopfschrauben 16, die jeweils in den Schraubensitz 14C des Hammergehäuses 14B eingeschraubt sind, sondern auch das Etikettenblatt 31, das an der Außenoberfläche des Hammergehäuses 14B befestigt ist.
  • Die Abdeckung 40, die vollständig das Hammergehäuse 14B einschließlich der Schraubensitze 14B abdeckt, wird als Befestigungsabschnitt 40A bezeichnet. Es ist im wesentlichen kein Abstand zwischen der vorderen Oberfläche des Etikettenblatts 31, auf welche ein Muster aufgedruckt ist, und der Innenumfangsoberfläche der Abdeckung 40 vorhanden. Anders ausgedrückt steht die Innenumfangsoberfläche der Abdeckung 40 in direkter Berührung mit dem Etikettenblatt 31. Weiterhin berührt ein Teil der Innenumfangsoberfläche der Abdeckung 40 einen Teil des Hammergehäuses 14B. Die Abdeckung 40 weist eine Dicke von etwa 1 mm auf. Die Abdeckung 14 ist aus einem transparenten Harz wie beispielsweise PP (Polypropylen) oder einem anderen Harz mit hoher Härte hergestellt, um eine vorbestimmte Steifigkeit zur Verfügung zu stellen. Anders als bei weichem, flexiblem Gummi kann daher ein teilweises Umklappen oder Abknicken der Abdeckung 40 vermieden werden. Anders ausgedrückt behält die Abdeckung 40 ihr ursprüngliches Profil bei.
  • Eine Vorderkappe 50 aus Gummi ist an der Vorderendoberfläche 14E des Hammergehäuses 14B angeordnet. Die Vorderkappe 50 ist ringförmig ausgebildet, und kann abnehmbar an dem Hammergehäuse 14B angebracht werden. Vier Vorsprünge 50A (3) springen in Radialrichtung nach innen von einer Innenumfangsoberfläche der Vorderkappe 50 vor. Diese vier Vorsprünge 50A sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung der Vorderkappe 50 angeordnet. Da die Vorderkappe 50 abnehmbar an dem Hammergehäuse 14B angebracht werden kann, kann die Abdeckung 40 einfach an dem Handwerkzeug 1 angebracht und von diesem entfernt werden. Weiterhin kann das Etikettenblatt 31 leicht an dem Hammergehäuse 14B angebracht werden, und durch ein neues Etikettenblatt 31 ersetzt werden.
  • Andererseits sind vier Ausnehmungen 14a an der Endoberfläche 14E des Hammergehäuses 14B angeordnet, und sind radial einwärts des Hammergehäuses ausgenommen ausgebildet. Die Ausnehmungen 14a weisen ein Profil auf, das an das Profil der Vorsprünge 50A angepasst ist. Diese vier Ausnehmungen 14a sind in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung des Hammergehäuses 14B angeordnet, und stehen im Eingriff mit den zugehörigen Vorsprüngen 50A. Die Vorsprünge 50A und die Ausnehmungen 14a stehen jeweils in Eingriff miteinander, so dass sich die Vorderkappe 50 nicht in Bezug auf das Hammergehäuse 14B und die Abdeckung 40 bewegen kann. Die Vorsprünge 50A und die Ausnehmungen 14a dienen als Eingriffsabschnitte, die miteinander im Eingriff stehen. Nachdem die Abdeckung 40 an dem Hammergehäuse 14B angebracht wurde, wird die Vorderkappe 50 an dem Hammergehäuse 14B koaxial so angebracht, dass die Vorderkappe 50 in Berührung mit der Abdeckung 40 an der Endoberfläche 14E steht.
  • Da die Vorderkappe 50 aus Gummi besteht, fällt die Vorderkappe 50 nicht von dem Hammergehäuse 14B im Betrieb herunter, infolge der elastischen Verformung der Vorsprünge 50A, wenn diese im engen Eingriff mit den zugehörigen Ausnehmungen 14a gehalten werden. Wenn die Vorderkappe 50 an dem Hammergehäuse 14B angebracht wird, wird die Abdeckung 40 zwischen der Vorderkappe 50 und dem Hammergehäuse 14B eingeklemmt. Die Vorderkappe 50 kann sich nicht mehr in Bezug auf das Hammergehäuse 14B bewegen. Daher ist auch die Abdeckung 40 in Bezug auf das Hammergehäuse 14B unbeweglich. Daher kann die Abdeckung 40 aus einem starren Material hergestellt werden.
  • Wäre die Vorderkappe 50 nicht vorgesehen, müsste die Abdeckung 40 aus einem weichen und flexiblen Material hergestellt werden, beispielsweise Gummi, da elastische Vorsprünge entlang der Innenumfangsoberfläche der Abdeckung 40 vorgesehen werden müssen, zum Eingriff mit den Ausnehmungen 14a. In diesem Fall kann die flexible Abdeckung im Betrieb ausweichen oder abknicken, und verschmutzt werden. Ein derartiges Problem tritt allerdings nicht auf, wenn die elastische Vorderkappe 50 getrennt von der starren Abdeckung 40 vorgesehen ist. Eine Drehung der Abdeckung 40 in Bezug auf das Hammergehäuse 14B kann deswegen verhindert werden, da die Abdeckung 40 eine unregelmäßige Querschnittsform aufweist, damit sie die Schraubensitze 14C und die Köpfe der Flachkopfschrauben 16 abdeckt.
  • Damit das Etikettenblatt 31 auf das Handwerkzeug 1 aufgebracht werden kann, oder um das Etikettenblatt 31 durch ein neues Etikettenblatt zu ersetzen, werden zuerst die Vorsprünge 50A der Vorderkappe 50 jeweils außer Eingriff aus den zugehörigen Ausnehmungen 14a gebracht, mit Hilfe eines Schraubendrehers mit kleiner Spitze, um die Vorderkappe 50 von dem Hammergehäuse 14B zu lösen. Dann wird die Abdeckung 40 von dem Hammergehäuse 14B abgenommen, um letzteres freizulegen. Falls das Etikettenblatt 31 bereits an dem Hammergehäuse 14B befestigt ist, wird das Etikettenblatt 31 der Atmosphäre ausgesetzt. Dann wird das Etikettenblatt 31 abgeschält, und von dem Hammergehäuse 14B entfernt.
  • Dann wird ein bevorzugtes Etikettenblatt 31 aus dem großen Blatt 30 ausgewählt, das mehrere Etiketten 31 enthält, wie dies in 4 gezeigt ist. Alternativ wird ein leeres Etikettenblatt 31 ausgewählt, in welches der Benutzer seinen eigenen Namen und seine eigene Adresse einschreibt. Dann wird das ausgewählte Etikettenblatt 31 an dem Hammergehäuse 14B befestigt.
  • Dann wird die Abdeckung 40 an dem Hammergehäuse 14B befestigt, und werden die Vorsprünge 50A der Vorderkappe 50 jeweils in Eingriff mit den zugehörigen Ausnehmungen 14a des Hammergehäuses 14B versetzt, um so die Vorderkappe 50 ortsfest an dem Hammergehäuse 14B zu befestigen. Damit ist der Vorgang der Anbringung des Etikettenblatts 31 an dem Hammergehäuse 14B beendet.
  • Da das Etikettenblatt 31 an dem Hammergehäuse 14B befestigt wird, und durch die lichtdurchlässige Abdeckung 40 abgedeckt wird, kann ein Benutzer einfach und verlässlich sein eigenes Handwerkzeug 1 identifizieren, da er das Etikettenblatt 31 durch die Abdeckung 40 sieht. Weiterhin wird, wenn das Handwerkzeug 1 in der Nähe einer weißen Wand eingesetzt wird, und sich die Schraubensitze 14C des Hammergehäuses 14B, die nach außen zur weißen Wand hin vorspringen, an der weißen Wand reiben, das Etikettenblatt 31 nicht in direkte Berührung mit der Wand gebracht, da das Hammergehäuse 14B einschließlich der Schraubensitze 14C vollständig durch die transparente Abdeckung 40 abgedeckt wird. Die auf das Etikettenblatt 31 aufgedruckten Farben können daher nicht auf die Wand übertragen werden. Wenn die Abdeckung 40 durch Dreck verschmutzt ist, kann der Dreck einfach von der Abdeckung 40 entfernt werden, so dass das Handwerkzeug 1 sein ästhetisches Erscheinungsbild beibehält.
  • Der Hersteller kann nunmehr die einzelnen Vorlieben von Käufern bzw. Benutzern von Handwerkzeugen dadurch sicherstellen, dass er nicht nur unterschiedliche Farben der äußeren Chassis von Werkzeugen während des Herstellungsvorgangs bereitstellt, sondern auch unterschiedliche Bilder und/oder Muster der Etikettenblätter 31 bereitstellt. Dies bringt erhebliche Vorteile in Bezug auf Herstellungskosten und die Verteilung mit sich. Weiterhin wählt der Benutzer ein Etikettenblatt 31 unter verschiedenen Etikettenblättern 31 auf Grundlage seiner eigenen Vorliebe aus, wobei er deren Design erkennt, und kann einfach das Etikettenblatt 31 durch ein neues Etikettenblatt austauschen, immer wenn er das alte Etikettenblatt nicht mehr mag.
  • Weiterhin kann, da das Etikettenblatt 31 durch die Abdeckung 40 abgedeckt wird, die Farbe oder das Muster, die auf das Etikettenblatt 31 aufgedruckt sind, kaum verschwunden gehen, und können die Muster kaum beschädigt werden. Daraus ergibt sich eine verlängerte Lebensdauer des Etikettenblattes 31.
  • Weiterhin ist das Hammergehäuse 14B so verjüngt, dass sich sein Durchmesser allmählich zu seiner Spitze hin verringert, und ist das Etikett auf den Außenumfang des verjüngten Abschnitts des Hammergehäuses 14B aufgebracht, während die Abdeckung 40 ebenfalls ein verjüngtes Profil entsprechend jenem des Hammergehäuses 14B aufweist, und so an dem Hammergehäuse 14B befestigt ist, dass die Innenumfangsoberfläche der Abdeckung 40 in Berührung mit dem Etikettenblatt 31 und dem verjüngten Teil des Hammergehäuses 14B versetzt wird. Wenn die hintere Oberfläche des Etikettenblatts 31 nicht klebrig ausgebildet ist, kann daher die Möglichkeit, dass ein direkter Kontakt des Etikettenblatts 31 mit der Innenumfangsoberfläche der Abdeckung 40 auftritt, minimiert oder verringert werden, während einer Bewegung der Abdeckung 40, damit diese über dem Hammergehäuse 14B angebracht wird, nachdem das Etikettenblatt 31 auf dem Hammergehäuse 14B angebracht wurde. Eine Verschiebung oder Abweichung des Etikettenblatts 31, das auf dem Hammergehäuse 14B beim Zusammenbau der Abdeckung 40 angebracht wird, kann daher verhindert werden.
  • 5 zeigt ein erstes, abgeändertes Etikett 31, bei welchem der Name der Firma des Benutzers aufgedruckt werden kann. Alternativ können, wie in 6 gezeigt, die ein zweites, abgeändertes Etikett 33 zeigt, der Name und die Telefonnummer des Benutzers, dem das Handwerkzeug 1 gehört, auf das Etikett 33 aufgedruckt werden. Weiterhin kann, wie in 7 gezeigt, die ein drittes, abgeändertes Etikett 34 zeigt, nicht nur der Name und die Telefonnummer des Benutzers, sondern auch der Lieferant des Handwerkzeugs auf das Etikett 34 aufgedruckt werden, mit Hilfe eines Druckers und eines Personalcomputers, als verkaufsfördernde Maßnahme. Als weitere Alternative kann der Benutzer sein ursprüngliches Design oder seine Ultraschalle Farbe auf das Etikett 31 drucken.
  • Ein Etikettenblatt für ein Handwerkzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 8 bis 11 beschrieben. Die zweite Ausführungsform betrifft auch ein Verfahren zur Bereitstellung eines Etikettenblatts.
  • Bei der voranstehend geschilderten, ersten Ausführungsform kann ein Benutzer eines der Etiketten 31 auswählen, die ein Muster oder eine Farbe tragen, welche seiner Vorliebe entsprechen, unter verschiedenen Etiketten in dem großen Blatt 30, zum Identifizieren des Handwerkzeuges 1. Wenn allerdings die Anzahl an Etiketten 31 oder die Anzahl an großen Blättern 30 erhöht wird, ergeben sich unvermeidlich entsprechende Kosten zur Herstellung des großen Blattes 30, und können darüber hinaus bestimmte, große Blätter 30 unvermeidlich nicht genutzt und daher verschwendet werden.
  • Die zweite Ausführungsform überwindet diese Nachteile, und stellt ein Verfahren zum Drucken eines Etiketts sowie ein Verfahren zur Bestandteil eines derartigen Etiketts zur Verfügung, die es ermöglichen, dass ein Benutzer ein bestimmtes Etikett unter einer großen Anzahl in Frage kommender Etiketten 31 auswählt, ohne die Kosten zu erhöhen.
  • Wie in 8 gezeigt, wird das Verfahren zum Drucken eines Etiketts für ein Handwerkzeug in einer Umgebung durchgeführt, in welcher ein Internetserver S und ein Benutzerterminal UT miteinander über das Internet verbunden sind.
  • Der Server S speichert Bilddaten einer Anzahl von Etiketten, die jeweils einen Außenumriss zur Verfügung stellen. Andererseits speichert das Benutzerterminal UT Daten 101 zur Auswahl bzw. zur Eingabe, die auf dem Anzeigebildschirm des Benutzerterminals UT als Auswahl/Eingabeseite 101a angezeigt werden können, und bei welchen der Benutzer die Bilder 104a der gespeicherten Bilddaten betrachten kann, und eines der Bilder 104a (8, 10) auswählen kann. Die Auswahl/Eingabeseitendaten 101a weisen darüber hinaus einen Übertragungsknopf 101b zur Übertragung von Daten auf, welche der Benutzer auswählt.
  • Wie in 10 gezeigt, weist die Auswahl/Eingabeseite 101a ein Bildauswahlteil 213 auf, in welchem mehrere verkleinerte Bilder 104a der Bilddaten 104 dargestellt werden, welche der Server speichert, so dass der Benutzer eines der angezeigten Bilder 104a auswählen kann. Die Auswahl/Eingabeseite 101a weist weiterhin ein Logo-Auswahlteil 214 auf, ein erstes und ein zweites Zeicheneingabeteil 215 bzw. 216, und ein Farbauswahlteil 217. Das Logo-Auswahlteil 214 wird dazu verwendet, die Logos 105 auszuwählen oder auch nicht, die auf dem Etikettenblatt 31 angebracht werden sollen. Bei dem ersten und zweiten Zeicheneingabeteil 215 bzw. 216 kann der Benutzer Eingabezeichen eingeben, die auf dem Etikettenblatt 31 vorhanden sein sollen. Das Farbauswahlteil 217 ist dazu ausgebildet, jede Farbe des Logos 105 und der Zeichen auszuwählen. Daher kann der Benutzer auswählen, was seine Vorliebe für das Logo, die Zeichen und die Farben ist, unter Verwendung von Auswahl/Eingabeteilen, die in dem Logo-Auswahlteil 214 vorhanden sind, in dem ersten bzw. zweiten Zeicheneingabeteil 215 bzw. 216, und in dem Farbauswahlteil 217.
  • Die Auswahl/Eingabeseite 101a weist weiterhin den Übertragungsknopf 101b auf, einen Rücksetzknopf 218, und einen Rückkehrknopf 219. Nach Auswahl und Eingabe von Daten über die Auswahl/Eingabeteile 213 bis 217 klickt der Benutzer den Übertragungsknopf 101b an, worauf die ausgewählten und eingegebenen Daten von dem Benutzerterminal UT an den Server S über das Internet als Daten 101c (8) übertragen werden. Diese Datenübertragung kann vorgenommen werden, wenn ein Informationsübertragungsprogramm, das bei den Daten 101 für Auswahl/Eingabe gespeichert ist, infolge des Anklickens des Übertragungsknopfes 101b ausgeführt wird. Daher können die ausgewählten und eingegebenen Daten an den Server S als die Daten 101c übertragen werden.
  • Der Rücksetzknopf 218 ist dazu ausgebildet, Daten zurückzusetzen, die in den Auswahl/Eingabeteilen 213 bis 217 ausgewählt wurden. Anders ausgedrückt umfassen die Daten 101 zur Auswahl bzw. Eingabe eine Datenrücksetzvorrichtung, welche die Daten löscht, die durch den Benutzer ausgewählt und eingegeben wurden, wenn der Rücksetzknopf 218, der auf der Auswahl/Eingabeseite 101a dargestellt wird, durch den Benutzer angeklickt wird. Daher kann der Benutzer einfach die Daten durch neue Daten ersetzen.
  • Nach Empfang der ausgewählten und eingegebenen Daten 101c erzeugt ein Druck/Anzeigedatenherstelllungsprogramm 101 des Servers Druck/Anzeigedaten 103 entsprechend den Daten, die von dem Benutzer ausgewählt und eingegeben wurden, und zeigt die Druck/Anzeigedaten 103 auf einer Druck/Anzeigeseite 103a auf dem Anzeigebildschirm des Benutzerterminals UT an. Kurz nach Anklicken des Übertragungsknopfes 101b in der Auswahl/Eingabeseite 101a kann sich der Benutzer daher ein Bild seines einzigartigen Etiketts für sein Handwerkzeug ansehen, auf Grundlage der ausgewählten und eingegebenen Daten 101c auf dem Anzeigebildschirm des Benutzerterminals UT. Ist der Benutzer mit dem Etikett zufrieden, das auf dem Anzeigebildschirm dargestellt wird, lädt der Benutzer die Daten des Etiketts herunter, und druckt das Etikettenbild aus. Dann schneidet der Benutzer das Etikett entlang dessen Außenumriss aus, und verbindet dann das ausgeschnittene Etikett mit dem Handwerkzeug, beispielsweise zwischen dem Hammergehäuse 14B und der Abdeckung 40 (3).
  • Es ist vorteilhaft, ein im Handel erhältliches Etikett zu verwenden, das an der rückwärtigen Oberfläche klebrig ist, und daher dazu ausgebildet ist, als Aufkleber verwendet zu werden, zum Drucken eines Bildes der Druck/Anzeigeseite 103a, da das Etikett nach dem Ausschneiden einfach mit dem Handwerkzeug verbunden werden kann.
  • Die Druck/Anzeigeseite 103a wird im einzelnen unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Die Druck/Anzeigeseite 103a zeigt zwei Bilder 104b, 104c, die das gleiche Profil aufweisen wie ein Etikett für das Handwerkzeug. Die beiden Bilder 104b, 104c weisen zwei unterschiedliche Gruppen von Zeichen 215a, 215b bzw. 216a, 216b auf, die jeweils auf den vorderen Oberflächen bzw. den Innenseiten der Grenzen dieser Bilder 104b, 104c dargestellt sind.
  • Die Bilder 104b, 104c, die auf der Druck/Anzeigeseite 103a angezeigt werden, sind ebenso ausgebildet wie das Bild 104a, das mit verringerten Abmessungen dargestellt ist, und von dem Benutzer auf dem Auswahlteil 313 der Auswahl/Eingabeseite 101a ausgewählt wird. Diese Bilder weisen Profile auf, die dazu ausgebildet sind, einen Teil des äußeren Chassis eines Handwerkzeuges abzudecken, und zwischen dem Handwerkzeug und der Abdeckung für das Handwerkzeug eingefügt zu werden.
  • Die Zeichen, die in den Bildern 104b, 104c gezeigt sind, umfassen die Zeichen 215a, 215b, die von dem Zeicheneingabeteil 215 ausgewählt werden, sowie die Zeichen 216a, 216b, die von dem Zeicheneingabeteil 216 der Auswahl/Eingabeseite 101a ausgewählt werden. Angesichts der Einschränkung, dass Zeichen nicht schräg auf dem Anzeigebildschirm des Benutzerterminals UT in der Auswahl/Eingabeseite 101a dargestellt werden können, sind zwei Bilder 104b, 104c dargestellt, die dasselbe Profil aufweisen wie das Etikett, das in der Auswahl/Eingabeseite 101a ausgewählt wurde. Wie aus 11 hervorgeht, ist ein Bild 104b in Querrichtung angeordnet, und ist eine Zeile von Zeichen senkrecht zu einer Axialrichtung des Vorderendwerkzeugs ausgerichtet, wenn das Etikett dort angebracht ist. Andererseits ist das andere Bild 104b schräg auf dem Anzeigebildschirm angeordnet, und verläuft eine Zeile von Zeichen parallel zur Axialrichtung des Vorderendwerkzeugs, wenn das Etikett dort angebracht wird.
  • Während die Daten des Bildes 104a in dem Server S gespeichert sind, sind die Druck/Anzeigedaten 103 so ausgebildet, dass sowohl das Querbild 104b als auch das Schrägbild 104c auf dem Anzeigebildschirm des Benutzerterminals UT angezeigt werden können, wobei das Querbild 104b und das Schrägbild 104c jeweils identisch zum verkleinerten Bild 104a sind, das auf der Auswahl/Eingabeseite 101a ausgewählt wurde, in Bezug auf das Design und das Muster.
  • Wie in 11 gezeigt, sind die Zeichen 215a, 215b so gewählt, dass sie größer sind als die Zeichen 216a, 216b. Die Zeichen 215a, 215b können den Namen des Benutzers oder der Firma betreffen, welchem bzw. welcher das Werkzeug gehört, was auffällig sein muss, wogegen die Zeichen 216a, 216b die Telefonnummer betreffen können.
  • Das Druck/Anzeigedaten-Vorbereitungsprogramm 102 verläuft so, dass die Druck/Anzeigedaten 103 so erzeugt werden, dass die Farbe der Zeichen, die auf der Druck/Anzeigeseite 103a angezeigt werden, die gleiche ist wie jene Farbe, die von dem Farbauswahlteil 217 der Auswahl/Eingabeseite 101a in dem Benutzerterminal UT ausgewählt wird.
  • Weiterhin werden, wie in 11 gezeigt, Logo-Bilder 105a, 105b an jeweiligen Orten angezeigt, die innerhalb der Grenzen der jeweiligen Bilder 104a, 104b der Druck/Anzeigeseite 103a liegen, falls der Benutzer die Verwendung des Logos mit dem Logo-Bildauswahlteil 214 der Auswahl/Eingabeseite 101a ausgewählt hat. Der Server speichert Daten in Bezug auf die Logo-Bilder 105a, 105b, deren Anzahl der Anzahl an Farben entspricht, welche der Benutzer durch das Farbauswahlteil 217 der Auswahl/Eingabeseite 101a auswählen kann. Das Herstellungsprogramm 102 für die Druck/Anzeigedaten erzeugt daher Druck/Anzeigedaten 103 auf solche Weise, dass die Logo-Bilder 105a, 105b auf der Druck/Anzeigeseite 103a so angezeigt werden können, dass sie die Farbe aufweisen, die von dem Benutzer in der Auswahl/Eingabeseite 101a ausgewählt wurde.
  • Die Druck/Anzeigedaten 103 umfassen ein Programm zum Festlegen des Anzeigeformats, so dass die Abmessungen der Zeichen und der Bilder, die in der Druck/Anzeigeseite 103a auf dem Anzeigebildschirm des Benutzerterminals UT angezeigt werden, nicht geändert werden. Bei dieser Anordnung sind das Profil und die Größe des gedruckten Etiketts für das Handwerkzeug so ausgebildet, dass sie verlässlich an das Handwerkzeug angepasst sind, und gelangt keines der Zeichen aus dem Umriss des gedruckten Etikettes hinaus.
  • Die Daten 101 zur Auswahl/Eingabe umfassen hierbei ein Zeichenanzahlbegrenzungsprogramm zur Begrenzung der Anzahl an Zeichen, die über die Zeicheneingabeteile 215, 216 der Auswahl/Eingabeseite 101a eingegeben werden. Bei dieser Anordnung weist das Profil des Etiketts, das auf der Druck/Anzeigeseite 103a dargestellt wird, und die Zeichen, die bei dem Etikett dargestellt werden, ständig die geeignete Beziehung auf.
  • Wie in 11 gezeigt, weist die Druck/Anzeigeseite 103a weiterhin einen Rückkehrknopf 220 auf, einen Druckknopf 221, ein erstes Befehlsteil 222, ein zweites Befehlsteil 223, und ein Erläuterungsteil 224. Der Druckknopf 221 ist dazu ausgebildet, die Druck/Anzeigeseite 103a auf Grundlage der angezeigten Bilder 104b und 104c zu drucken. Das erste Befehlsteil 222 beschreibt die Druckprozedur. Das zweite Befehlsteil 223 und das Erläuterungsteil 224 zeigen ein Verfahren zum Aufsetzen des Etiketts auf das Handwerkzeug. Daher kann der Benutzer die Druck/Anzeigeseite 103a ausdrucken, das Etikett für das Handwerkzeug ausschneiden, und das Etikett mit dem Handwerkzeug verbinden, durch Nachverfolgung der Befehlsteile 222, 223 und des Erläuterungsteils 224.
  • Unter Bezugnahme auf ein in 9 dargestelltes Flußdiagramm wird der Gesamtvorgang zum Drucken eines gewünschten Etiketts beschrieben. Führt der Benutzer den Zugriff auf eine Internet-Website durch, die dem Server S zugeordnet ist (S1), kann der Benutzer die Auswahl/Eingabeseite 101a einsehen (S2). Wenn der Benutzer eines der Bilder 104a in dem Bildauswahlteil 213 der Auswahl/Eingabeseite 101a auswählt, werden die Daten in Bezug auf das ausgewählte Bild den Auswahl/Eingabedaten 101c hinzugefügt (S3). Wenn beispielsweise ein Feuermuster ausgewählt wird, werden Daten "Feuer Muster" in den Auswahl/Eingabedaten 101c zurückgeholt. Wenn ein Tätowierungsmuster ausgewählt wird, werden Daten "Tätowierung Muster" in den Auswahl/Eingabedaten 101c zurückgeholt.
  • Wenn dann die Verwendung des Logos durch das Logo-Bildauswahlteil 214 ausgesucht wird, wird "1", was die Auswahl der Verwendung des Logos anzeigt, den Auswahl/Eingabedaten 101c hinzugefügt (S4). Dann werden die Daten von Zeichen, die mit den Zeicheneingabeteilen 215, 216 eingegeben werden, den Auswahl/Eingabedaten 101c hinzugefügt (S5, S6). Dann werden die Daten jener Farbe, die mit dem Farbauswahlteil 217 ausgewählt wird, den Auswahl/Eingabedaten 101c hinzugefügt (S7). Es wird beispielsweise "0" den Auswahl/Eingabedaten 101c hinzugefügt, wenn Schwarz die ausgewählte Farbe ist, wogegen "2" dem Auswahl/Eingabeteil 101c hinzugefügt wird, falls Weiß die ausgewählt Farbe ist.
  • Die Daten, die von dem Benutzer ausgewählt und eingegeben wurden, werden an den Server S übertragen, wenn der Übertragungsknopf 101b von dem Benutzer angeklickt wird, um das Datenübertragungsprogramm auszuführen (S8), und dann empfängt der Server S Daten in Bezug auf das ausgewählte Bild 104a, die Auswahl eines Logos, die Auswahl einer Farbe und Eingabezeichen (S9). Dann erzeugt das Programm 102, das in dem Server S zum Anzeigen des gewünschten Etikettenbildes gespeichert ist, die Druck/Anzeigeseite 103a auf Grundlage des ausgewählten Bildes 104a, der Auswahl eines Logos, der ausgewählten Farbe und der Eingabezeichen (S10). Dann wird die Druck/Anzeigeseite 103a inspiziert durch die Darstellung an dem Benutzerterminal UT (S11). Wenn beispielsweise die Daten "Feuer Muster" den Auswahl/Eingabedaten 101c hinzugefügt werden, erzeugt das Druck/Anzeigedatenerzeugungsprogramm 102 die Bilder 104b, 104c mit dem Feuermuster, die auf dem Anzeigebildschirm des Benutzerterminals UT angezeigt werden sollen. Entsprechend, wenn Daten "1" den Auswahl/Eingabedaten 101c hinzugefügt werden, um anzuzeigen, dass die Verwendung des Logos durch den Benutzer durch das Logo-Auswahlteil 214 ausgewählt wurde, fügt das Druck/Anzeigedatenerzeugungsprogramm 102 die Logo-Bilder 105a, 105b hinzu, mit der durch das Farbauswahlteil 217 ausgewählten Farbe, und stellt diese Etikettenbilder 104b, 104c so dar, dass ihnen die Logo-Bilder 105a, 105b überlagert sind. Weiterhin veranlasst das Druck/Anzeigedatenerzeugungsprogramm 102 auch, dass die Gruppen von Zeichen, die über die Zeicheneingabeteile 215, 216 eingegeben wurden, jeweils innerhalb der Grenzen der Bilder 104b, 104c so dargestellt werden, dass sie den Bildern überlagert sind, wobei die Farbe jene ist, die mit dem Farbauswahlteil 217 ausgewählt wurde. Ist der Benutzer mit den sich ergebenden Bildern zufrieden, die auf dem Anzeigebildschirm dargestellt werden, klickt der Benutzer den Druckknopf 221 an (S12).
  • Ein Etikett für ein Handwerkzeug gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 12 beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform wird ein Bild des ursprünglich gestalteten Etiketts automatisch beim Betrieb der Auswahl/Eingabeseite 101a angezeigt. Bei der dritten Ausführungsform kann der Benutzer direkt Zeichen oder ein anderes Bild einem angezeigten Etikettenbild hinzufügen, das in einer Bildauswahlseite 106 ausgewählt wurde. In dem Benutzerterminal ist daher Editiersoftware gespeichert, und ein Server speichert ebenfalls Daten, die zum Editieren verwendet werden sollen. Der Benutzer kann direkt Zeichen und/oder Bilder hinzufügen, die in dem Server gespeichert sind, unter Verwendung der Editiersoftware, und zwar in das ausgewählte Etikettenbild.
  • Im einzelnen wählt der Benutzer eines von verkleinerten Bildern 104d aus, die auf der Bildauswahlseite 106 verwendet werden sollen, die mehrere verkleinerte Bilder 104d unterschiedlicher, in Frage kommender Muster zeigt. Eine Datendatei 107, die Daten bezüglich des ausgewählten Bildes enthält, wird für den Benutzer auf dem Anzeigebildschirm des Benutzerterminals verfügbar. Das Bild 104d des Etiketts in der Datendatei 107 weist bereits Zeichen 108 innerhalb des Bildes 104d auf, die dem Bild 104d überlagert sind. Der Benutzer kann jedoch die Zeichen 108 durch ein anderes, gewünschtes Bild ersetzen, welches der Benutzer auswählt, und kann auch mit dem gewünschten Bild das Bild 104d innerhalb des Bildes 104d mit Hilfe der Editiersoftware überlagern. In dieser Hinsicht ist die vorliegende Ausführungsform ausgefeilter als die zweite Ausführungsform.
  • Wie voranstehend geschildert kann bei dem Verfahren zum Drucken eines Etiketts und bei dem Verfahren zum Liefern eines derartigen Etiketts gemäß der zweiten und dritten Ausführungsform der Erfindung der Benutzer eine Anzahl in Frage kommender Etiketten untersuchen, die unterschiedliche Muster aufweisen, auf kostengünstige Weise über das Internet, um so ein Etikett auszuwählen, das an seinem Handwerkzeug angebracht werden soll, damit der Benutzer sein eigenes Handwerkzeug identifizieren kann. Dann kann der Benutzer eines der in Frage kommenden Etiketten auswählen und drucken, und dem Etikett geeignete Zeichen überlagern, ohne das ästhetische Erscheinungsbild des Etiketts zu beeinträchtigen. Dem Benutzer kann daher ein Etikett zur Verfügung gestellt werden, das ein einzigartiges Muster trägt, das seinen Vorstellungen genügt.
  • Weiterhin kann der Benutzer eine im Handel erhältliche Abdeckung für ein Handwerkzeug kaufen, die aus einem transparenten Material besteht, und kann ein Etikett für das Handwerkzeug zwischen einem Teil des äußeren Chassis des Handwerkzeugs und der Abdeckung aufsetzen. Daher kann der Benutzer ein Etikett hinzufügen, dass ein einzigartiges Muster und einzigartige Zeichen aufweist, die der Vorliebe des Benutzers entsprechen, und bleibt das Etikett praktisch immer mit dem Handwerkzeug verbunden.
  • Weiterhin kann der Lieferant des Etikettenbildes einfach Daten über das Internet dem Benutzer zur Verfügung stellen, und Geschäften, die das Werkzeug verkaufen, überall und jederzeit, und kann ein Original eines Etiketts, das den Benutzer kennzeichnet, einfach über das Internet überall und jederzeit durch den Benutzer und die Geschäfte geschaffen werden.
  • Weiterhin beeinträchtigen die gedruckten Zeichen wie beispielsweise Name, Adresse und Telefonnummer, die auf das Etikett aufgedruckt sind, nicht das Erscheinungsbild des sich ergebenden Etikettenbildes, etwa im Vergleich zu handgeschriebenen Zeichen. Daher kann der Benutzer verlässlich sein eigenes Werkzeug identifizieren. Anders ausgedrückt kann, wenn die Information als Zeichen mit Handschrift auf das Etikett geschrieben wird, das Etikett praktisch verschwendet werden, wenn der Benutzer die Information nicht ordentlich, korrekt und ordnungsgemäß auf das Etikett schreiben kann, da die handgeschriebenen Zeichen zu groß sind, um die gesamte erforderliche Information darzustellen, oder wenn die Zeichen in unregelmäßigen Abständen geschrieben werden, oder ein oder mehrere Druckfehler vorhanden sind. Weiterhin kann infolge mangelnder Sorgfalt unvollständige Information aufgeschrieben werden. Falls Namen, Adressen usw. getrennt durch einen Drucker gedruckt werden, und gedruckte Etiketten an jeweiligen Werkzeugen angebracht werden, dann kann das Profil des Etiketts, das von dem Benutzer vorbereitet wurde, möglicherweise nicht den Abmessungen des getrennt gedruckten Namens usw. entsprechen, so dass der Name über den Außenumfang des Etiketts vorsteht. Diese denkbaren Nachteile treten bei der zweiten und dritten Ausführungsform nicht auf.
  • Weiterhin können die zweite und dritte Ausführungsform Vorteile zur Handhabung mehrerer Werkzeuge der gleichen Art zur Verfügung stellen, durch Hinzufügung von Zahlen und des namens der Firma bei einer Anzahl von Etiketten, und durch Aufbringen der Etiketten auf die Werkzeuge.
  • Zwar wurde die Erfindung voranstehend im einzelnen und unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen beschrieben, jedoch wissen Fachleute auf diesem Gebiet, dass in dieser Hinsicht verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Anders ausgedrückt sind die Abdeckung, eine Kombination aus dem Handwerkzeug und der Abdeckung, und eine Kombination aus dem Handwerkzeug, der Abdeckung und dem Etikett gemäß der Erfindung nicht auf die voranstehend geschilderten Ausführungsformen beschränkt.
  • Zwar ist beispielsweise das Handwerkzeug 1 bei jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen ein Akku- oder Batterie-betriebener Schlagschrauber, jedoch kann es sich auch um ein anderes Handwerkzeug handeln, beispielsweise um ein Handwerkzeug mit Schleifscheibe oder einen pneumatischen Nagler. Wie in 13 gezeigt, kann ein Etikett 331, das ein Muster trägt, auf einen Endabschnitt eines Handgriffs 310 einer Schleifmaschine 301 mit Drehteller aufgebracht werden, und können der Endabschnitt des Handgriffs 310 und das Etikett 331 durch eine transparente Abdeckung 40 abgedeckt werden. Bei dieser Anordnung kann, wenn der Handgriff 310 aus einer Aluminiumlegierung besteht, die aus Harz bestehende Abdeckung 340 eingesetzt werden. Daher fühlt sich der Griff weich und nicht rutschig an. Weiterhin wird, wenn die Scheibenschleifmaschine 301, die durch die Abdeckung geschützt ist, auf ein Werkstück aus Holz aufgesetzt wird, die obere Oberfläche des Werkstücks nicht durch den starren Handgriff 310 beschädigt.
  • Im Falle eines Pneumatik-Naglers wird, wie in 14 gezeigt, ein Etikett 431, auf welchem sich ein Muster und der Name des Eigentümers des Handwerkzeugs befindet, mit einem äußeren Chassis 414 des Naglers 401 verbunden, und wird eine transparente Abdeckung 440 über dem Etikett 431 angebracht. In diesem Fall ist ein Auslassöffnungsteil 450 dazu ausgebildet, die Abdeckung 440 in Bezug auf das äußere Chassis 414 ortsfest zu haltern, was der Funktion der Vorderkappe 50 bei der ersten Ausführungsform entspricht.
  • Weiterhin können zwar die Abdeckung 40 und das große, gedruckte Etikett 30, das eine Anzahl an Etiketten 31 enthält, zusammen mit einem Handwerkzeug 1 als Satz wie im Falle der ersten Ausführungsform verkauft werden, jedoch ist die vorliegende Erfindung keinesfalls hierauf beschränkt. So können beispielsweise Etiketten und Abdeckungen getrennt von Handwerkzeugen vermarktet werden, und darüber hinaus können die Etiketten getrennt von den Abdeckungen verkauft werden. Genauer gesagt werden, wie in 15 gezeigt, Originaletikettenbilder von einem Hersteller von Handwerkzeugen hergestellt (S21), und werden die Etiketten von dem Hersteller hergestellt (S22). Dann verkaufen Zwischenhändler die Etiketten (S23). Ein Benutzer, der ein Etikett gekauft hat, verbindet das Etikett mit dem Werkzeug (S24). Andererseits stellt der Hersteller Abdeckungen her (S25), und verkaufen Zwischenhändler die Abdeckungen (S26). Der Benutzer, der das Etikett gekauft hat, kauft auch die Abdeckung für das Handwerkzeug, und bringt die Abdeckung auf das Werkzeug auf, mit welchem das Etikett verbunden ist (S24).
  • Weiterhin kann die erste Ausführungsform auch so abgeändert werden, dass der Zwischenhändler oder der Benutzer ein Etikett auf Grundlage jener Daten drucken kann, die an den Zwischenhändler oder den Benutzer verteilt werden, je nach Eignung. Bei dieser Anordnung ist es nicht mehr für den Hersteller erforderlich, ein Etikett zusammen mit dem Werkzeug zu verkaufen. Daher kann der Zwischenhändler Etiketten vorbereiten, und Benutzern derartige Etiketten als Dienstleistung zur Verfügung stellen. Alternativ kann der Benutzer einfach ein derartiges Etikett zu Hause erzeugen.
  • Die zur Erzeugung von Etiketten erforderlichen Daten können über das Internet verteilt werden, oder mit Hilfe von Aufzeichnungsmedien wie beispielsweise CD-ROMs und/oder Floppy-Disks. Wenn beispielsweise die zur Erzeugung von Etiketten erforderlichen Daten über das Internet verteilt werden, wie in 16 gezeigt, werden zuerst Originaletikettenbilddaten von dem Hersteller der Werkzeuge erzeugt (S31), und werden die Daten in dem Server des Herstellers gespeichert, damit auf sie über das Internet zugegriffen werden kann (S32).
  • Dann führt der Zwischenhändler oder der Benutzer ein Herunterladen der Daten über das Internet durch, und druckt die Bilder auf ein Etikettenblattmaterial, das eine mit einem Kleber versehene, hintere Oberfläche aufweist (S33). Hierbei kann der Zwischenhändler oder der Benutzer den Namen des Benutzers hinzufügen, und andere zusätzliche Information, zu dem ursprünglichen Muster. Dann wird das erzeugte Etikett an dem Werkzeug angebracht (S34). Andererseits stellt der Hersteller Abdeckungen her (S35), und verkauft diese an Zwischenhändler (S36). Der Benutzer, der das Etikett hergestellt hat, kauft die Abdeckung, und bringt die Abdeckung auf das Werkzeug auf, an welchem das Etikett angebracht wurde (S34).
  • Wie in 17 gezeigt werden, wenn die Etikettenbilddaten mit Hilfe von Aufzeichnungsmedien wie beispielsweise CD-ROMs und Floppy-Disks verteilt werden, zuerst die Etikettenbilddaten durch den Hersteller von Handwerkzeugen erzeugt (S41), werden die Daten auf den Aufzeichnungsmedien gespeichert, und werden die Medien durch den Hersteller verteilt (S42). Dann druckt der Zwischenhändler oder der Benutzer das Etikettenbild auf einem Blatt aus, dessen Rückseite klebrig ist, mit den auf dem Aufzeichnungsmedium gespeicherten Daten (S43). Hierbei kann der Zwischenhändler oder der Benutzer den Namen des Benutzers und andere Zusatzinformation zum ursprünglichen Muster hinzufügen. Dann wird das so hergestellte Etikett an dem Werkzeug befestigt (S44). Andererseits stellt der Hersteller Abdeckungen her (S45), und werden die Abdeckungen bei Zwischenhändlern verkauft (S46). Der Benutzer, der das Etikett erzeugt hat, kauft die Abdeckung, und bringt die Abdeckung über dem Handwerkzeug an (S44). Ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform kann, wenn die Daten von dem Hersteller über das Internet zur Verfügung gestellt werden, der Hersteller die Daten überall auf der Welt zur Verfügung stellen. Daher können Benutzer und Zwischenhändler die Daten sofort erhalten, und Bilder drucken, um ein bestimmtes Etikett zu erzeugen.
  • Das Etikett besteht normalerweise aus Papier. Allerdings ist auch ein Harzetikett verfügbar. Weiterhin kann ein elastisches Etikett, das sich ausdehnen und zusammenziehen kann, als Material des Etiketts eingesetzt werden. Im letztgenannten Fall kann das Etikett glatt an einem Abschnitt mit kompliziertem Außenprofil des Handwerkzeugs angebracht werden. Falls die hintere Oberfläche einen Kleber aufweist, kann der eng angepasste Zustand über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden. Wenn die Abdeckung über dem Etikett angeordnet ist, kann das Etikett praktisch nicht zerknittert oder verschoben werden. Darüber hinaus muss die hintere Oberfläche des Etiketts nicht unbedingt einen Kleber aufweisen.
  • Weiterhin wird bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform der Bewegungsantriebsabschnitt 11 durch elektrische Energie angetrieben, die von der Batterie geliefert wird. Allerdings kann auch ein Antrieb durch elektrische Energie erfolgen, die vom Netz geliefert wird.
  • Weiterhin ist die Abdeckung bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen transparent. Allerdings kann auch eine lichtdurchlässige Abdeckung vorgesehen werden, so weit sie es gestattet, dass das innere Etikett gesehen werden kann.
  • Weiterhin ist die Abdeckung 40 an dem Hammergehäuse 40B bei der ersten Ausführungsform befestigt. Eine Abdeckung kann jedoch auch über dem äußeren Chassis 22 des Batteriesatzes 20 angeordnet werden, wobei ein Etikett zwischen dem äußeren Chassis 22 und der Abdeckung angeordnet wird. Bei einer derartigen Anordnung kann der Benutzer einfach den Batteriesatz 20 identifizieren, der abnehmbar mit dem Hauptkörper 10 zusammengebaut ist, und kann einfach den getrennten Batteriesatz 20 auffinden. Falls die Abdeckung aus Harz besteht, kann die Abdeckung auch wirksam den Batteriesatz 20 schützen.
  • FIGURENBESCHRIFTUNG
  • Figur 4:
  • INSTRUCTION ON SHEET:
    Befehl auf Blatt
    TIGER WHITE:
    Tiger, weiß
    PLAIN:
    Neutral
    SCORPION:
    Skorpion
    COBRA:
    Kobra
  • Figur 6, 7:
  • PHONE:
    Telefon
    RETAILER:
    Zwischenhändler
  • Figur 8:
    • 101: Daten für Auswahl/Eingabe
    • 101a: Auswahl/Eingabeseite
    • 101b: Übertragungsknopf
    • 101c: Ausgewählte Eingabedaten
    • 102: Druck/Anzeigedaten-Erzeugungsprogramm
    • 103: Druck/Anzeigedaten
    • 103a: Druck/Anzeigeseite
  • INSPECTION:
    Inspektion
    DATA TRANSMISSION:
    Datenübertragung
  • Figur 9:
    • S1: Druckbeginn
    • S2: Auswahl/Eingabeseite betrachten
    • S3: Bild auswählen
    • S4: Auswahl eines Logos
    • S5: Zeichen eingeben
    • S6: Zeichen eingeben
    • S7: Auswahl von Farbe
    • S8: Übertragungsknopf anklicken
    • S9: Ausgewähltes Bild empfangen sowie eingegebene Zeichen und ausgewählte Farben
    • S10: Blattbild zur Anzeige erzeugen
    • S11: Angezeigtes Blattbild betrachten
    • S12: Angezeigtes Blattbild drucken
  • Figur 10:
  • Appliqué selection WEB site:
    Anwendungsauswahl-Website
    Instruction for Use:
    Bedienungsanleitung
    • (1) Muster auswählen, Verwendung oder Nichtverwendung eines Logos, von Zeichen und Farbe, je nach Wunsch
    • (2) Klicken auf nachstehenden "Erzeugungsknopf", und Übergang zur Druckseite
  • Selection of Pattern:
    Auswahl eines Musters
    fire: Feuer
    tatto: Tätowierung
    wave: Welle
    leopard: Leopard
    real leopard: Echter Leopard
    crocodile: Krokodil
    camouphlage green: Tarnfarbe Grün
    camouphlage gray: Tarnfarbe Grau
    camouphlage pink: Tarnfarbe Pink
    black: Schwarz
    gray: Grau
    pink: Pink
    hibiscus: Hibiscus
    check: Schachbrett
    Selection of use or non-use of logo:
    Auswahl der Verwendung oder Nichtverwendung eines Logos
    use: Verwendung
    non-use: Keine Verwendung
    Input characters: Eingabe von Zeichen
    You can input 6 pull-size charactors or 12 half-size charactors:
    Sie können 6 Zeichen in voller Größe oder 12 Zeichen in halber Größe eingeben
    Upper line: Obere Linie
    Lower line: Unter Linie
    Selection of colour (for logo and characters):
    Auswahl von Farbe (für logo und Zeichen)
    black: Schwarz
    white: Weiß
    blue: Blau
    green: Grün
    yellow: Gelb
    pink: Pink
    production: Produktion
    reset: Zurücksetzen
    return: Zurück
  • Figur 11:
    • 220: Zurück
    • 221: Drucken
  • How to use: Bedienungsanleitung
    • (1) Stellen Sie sicher, dass es sich um das richtige Muster handelt
    • (2) Ein Blatt für Etiketten in den Drucker eingeben
    • (3) Druck durch Anklicken des Knopfes "Drucken"
  • N.B.: Falls das gedruckte Muster sich über den Rand hinaus erstreckt, neuen Rand auswählen Placement: Anordnung
    • 1.: Schneiden Sie das Bild entlang der Linie aus, die etwa 1 mm innerhalb des äußeren Umrisses liegt
    • 2.: Verbinden Sie das Etikett mit dem Körper wie nachstehend gezeigt, und setzen Sie die transparente Schutzvorrichtung und die Vorderkappe auf, um den Vorgang fertig zu stellen
  • front cap: Vorderkappe
    transparent protector: Transparente Schutzvorrichtung
    label: Etikett
  • Figur 12:
  • help: Hilfe
  • Figur 15:
    • S21: Datenerzeugung
    • S22: Blatterzeugung (Hersteller)
    • S23: Verkauf von Blättern (Wiederverkäufer)
    • S24: Kauf von Blatt und Abdeckung (Benutzer)
    • S25: Herstellung von Abdeckungen (Hersteller)
    • S26: Verkauf von Abdeckungen (Wiederverkäufer)
  • Figur 16:
    • S31: Datenerzeugung
    • S32: Original im Internet freigeben (Hersteller)
    • S33: Herunterladen auf Personalcomputer und Druck (Wiederverkäufer oder Benutzer)
    • S34: Abdeckung kaufen (Benutzer)
    • S35: Herstellung von Abdeckungen (Hersteller)
    • S36: Verkauf von Abdeckungen (Wiederverkäufer)
  • Figur 17:
    • S41: Datenerzeugung
    • S42: Daten in Aufzeichnungsmedium speichern (Hersteller)
    • S43: Druck (Wiederverkäufer oder Benutzer)
    • S44: Kauf von Abdeckungen (Benutzer)
    • S45: Herstellung von Abdeckungen (Hersteller)
    • S46: Verkauf von Abdeckungen (Wiederverkäufer)
  • Figur 18, 19:
  • PRIOR Art: Stand der Technik

Claims (35)

  1. Abdeckung (40) zur Verwendung in Kombination mit einem Etikett (31) und einem Handwerkzeug (1), das einen Bewegungsantriebsabschnitt (11) aufweist, einen mechanischen Abschnitt (12), der von dem Bewegungsantriebsabschnitt (11) angetrieben wird, und ein äußeres Chassis (14), welches zumindest den Bewegungsantriebsabschnitt (11) und den mechanischen Abschnitt (12) abdeckt, wobei das äußere Chassis (14) eine Außenumfangsoberfläche aufweist, auf welchem das Etikett (31) angebracht werden kann, die Abdeckung (40) aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, und abnehmbar auf dem äußeren Chassis (14) angeordnet ist, um insgesamt das Etikett (31) und zumindest einen Teil des äußeren Chassis (14) schützend abzudecken.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (40) entweder aus einem transparenten Harz oder aus einem lichtdurchlässigen Harz besteht.
  3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Chassis (14) aufweist: einen Aluminiumlegierungsabschnitt (14B), der einen ersten Schraubensitz (14C) aufweist, der radial nach außen gegenüber einer Außenumfangsoberfläche des Aluminiumlegierungsabschnitts vorspringt; einen Harzabschnitt (14A), der mit einem zweiten Schraubensitz (14D) versehen ist, der in Radialrichtung nach außen von einer Außenumfangsoberfläche des Harzabschnitts vorspringt; und zumindest eine Schraube (16), welche den Aluminiumlegierungsabschnitt (14B) mit dem Harzabschnitt (14A) durch Gewindeeingriff mit dem ersten Schraubensitz und dem zweiten Schraubensitz verbindet; und wobei die Abdeckung (40) mit einem Befestigungsabschnitt (40A) versehen ist, der so über dem äußeren Chassis angeordnet ist, dass er auch den ersten und den zweiten Schraubensitz abdeckt.
  4. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Chassis (14) einen vorderen, verjüngten Abschnitt mit einem Durchmesser aufweist, der allmählich zu seinem Vorderende hin abnimmt, wobei das Etikett (31) über dem verjüngten Abschnitt angebracht ist; und wobei die Abdeckung (40) die Form eines Hohlzylinders entsprechend dem Außenprofil des vorderen, verjüngten Abschnitts aufweist, die Abdeckung (40) eine Innenumfangsoberfläche in Berührung mit dem Etikett (31) aufweist, und mit einem Teil des verjüngten Abschnitts, und an dem vorderen, verjüngten Abschnitt befestigt ist.
  5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere, verjüngte Abschnitt ein Vorderende aufweist, und das Handwerkzeug (1) weiterhin eine Vorderkappe (50) aufweist, die ortsfest an dem Vorderende des verjüngten Abschnitts angeordnet ist, und abnehmbar mit dem vorderen, verjüngten Abschnitt verbunden ist, um zu verhindern, dass das Etikett (31) in Bezug auf den vorderen, verjüngten Abschnitt verschoben wird.
  6. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (31) Information enthält.
  7. Kombination aus einem Handwerkzeug (1) und einer Abdeckung (40), wobei das Handwerkzeug (1) einen Bewegungsantriebsabschnitt (11) aufweist, einen durch den Bewegungsantriebsabschnitt (11) angetriebenen mechanischen Abschnitt (12), und ein äußeres Chassis (14), das zumindest den Bewegungsantriebsabschnitt (11) und den mechanischen Abschnitt (12) abdeckt, wobei das äußere Chassis (14) eine Außenumfangsoberfläche aufweist, auf welcher ein Etikett (31) angebracht werden kann; und die Abdeckung (40) aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, und abnehmbar an dem äußeren Chassis (14) angeordnet ist, um insgesamt das Etikett und zumindest einen Teil des äußeren Chassis abzudecken.
  8. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (40) entweder aus transparentem Harz oder aus lichtdurchlässigem Harz besteht.
  9. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Chassis (14) aufweist: einen Aluminiumlegierungsabschnitt (14B), der mit einem ersten Schraubensitz (14C) versehen ist, der in Radialrichtung nach außen von einer Außenumfangsoberfläche des Aluminiumlegierungsabschnitts (14B) vorspringt; einen Harzabschnitt (14A), der mit einem zweiten Schraubensitz (14D) versehen ist, der in Radialrichtung nach außen von einer Außenumfangsoberfläche des Harzabschnitts (14A) vorspringt; und zumindest eine Schraube (16), welche den Aluminiumlegierungsabschnitt (14B) mit dem Harzabschnitt (14A) durch Gewindeeingriff mit dem ersten Schraubensitz (14C) und dem zweiten Schraubensitz (14D) verbindet; und wobei die Abdeckung (40) mit einem Befestigungsabschnitt (40A) versehen ist, der so über dem äußeren Chassis (14) angeordnet ist, dass er auch den ersten und den zweiten Schraubensitz (14C, 14D) abdeckt.
  10. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Chassis (14) einen vorderen, verjüngten Abschnitt aufweist, dessen Durchmesser allmählich zu seinem Vorderende hin abnimmt, und das Etikett über dem verjüngten Abschnitt angebracht ist; die Abdeckung (40) die Form eines Hohlzylinders entsprechend dem Außenprofil des vorderen, verjüngten Abschnitts aufweist, wobei die Abdeckung (40) eine Innenumfangsoberfläche in Berührung mit dem Etikett (31) und einem Teil des verjüngten Abschnitts aufweist, und mit dem vorderen, verjüngten Abschnitt verbunden ist.
  11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere, verjüngte Abschnitt ein Vorderende aufweist, und das Handwerkzeug (1) weiterhin eine Vorderkappe (50) aufweist, die ortsfest an dem Vorderende des verjüngten Abschnitts angeordnet ist, und abnehmbar mit dem vorderen, verjüngten Abschnitt verbunden ist, um zu verhindern, dass das Etikett (31) in Bezug auf den vorderen, verjüngten Abschnitt verschoben wird.
  12. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (31) Information enthält.
  13. Kombination aus einem Handwerkzeug (1), einer Abdeckung (40), und einem Etikett (31), wobei das Handwerkzeug (1) einen Bewegungsantriebsabschnitt (11) aufweist, einen von dem Bewegungsantriebsabschnitt (11) angetriebenen mechanischen Abschnitt (12), und ein äußeres Chassis (14), welches zumindest den Bewegungsantriebsabschnitt (11) und den mechanischen Abschnitt (12) abdeckt, wobei das äußere Chassis (14) eine Außenumfangsoberfläche aufweist; wobei das Etikett (31) auf der Außenumfangsoberfläche des äußeren Chassis (14) angebracht werden kann; und die Abdeckung (40) aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, und abnehmbar an dem äußeren Chassis (14) angebracht ist, um das Etikett (31) insgesamt und zumindest einen Teil des äußeren Chassis (14) abzudecken.
  14. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (40) entweder aus transparentem Harz oder aus lichtdurchlässigem Harz besteht.
  15. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Chassis (14) aufweist: eine Aluminiumlegierungsabschnitt (14B), der mit einem ersten Schraubensitz (14C) versehen ist, der radial nach außen von einer Außenumfangsoberfläche des Aluminiumlegierungsabschnitts vorspringt; einen Harzabschnitt (14A), der mit einem zweiten Schraubensitz (14B) versehen ist, der in Radialrichtung nach außen von einer Außenumfangsoberfläche des Harzabschnitts vorspringt; und zumindest eine Schraube (16), welche den Aluminiumlegierungsabschnitt (14B) mit dem Harzabschnitt (14A) durch Gewindeeingriff mit dem ersten Schraubensitz (14C) und dem zweiten Schraubensitz (14D) verbindet; und wobei die Abdeckung (40) mit einem Befestigungsabschnitt (40A) versehen ist, der so über dem äußeren Chassis (14) angeordnet ist, dass er auch den ersten und den zweiten Schraubensitz (14C, 14D) abdeckt.
  16. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Chassis (14) einen vorderen, verjüngten Abschnitt mit einem Durchmesser aufweist, der allmählich zu seinem Vorderende hin abnimmt, wobei das Etikett (31) über dem verjüngten Abschnitt angebracht ist; und die Abdeckung (40) die Form eines Hohlzylinders entsprechend einem Außenprofil des vorderen, verjüngten Abschnitts aufweist, wobei die Abdeckung (40) eine Innenumfangsoberfläche in Berührung mit dem Etikett (31) und einem Teil des verjüngten Abschnitts aufweist, und an dem vorderen, verjüngten Abschnitt angebracht ist.
  17. Kombination nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere, verjüngte Abschnitt ein Vorderende aufweist, und das Handwerkzeug (1) weiterhin eine Vorderkappe (50) aufweist, die ortsfest an dem Vorderende des verjüngten Abschnitts angeordnet ist, und abnehmbar mit dem vorderen, verjüngten Abschnitt verbunden ist, um zu verhindern, dass das Etikett (31) in Bezug auf den vorderen, verjüngten Abschnitt verschoben wird.
  18. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (31) entweder aus Papier oder aus Harz besteht.
  19. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (31) eine Kleberoberfläche in Berührung mit dem äußeren Chassis (14) aufweist.
  20. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (31) eines von mehreren Etiketten ist, die auf ein einzelnes Blatt (30) gedruckt sind.
  21. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Information zumindest entweder der Name eines Benutzers des Handwerkzeuges ist, oder zumindest eine Farbe, ein Muster, Ziffern, oder eine Markierung.
  22. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett auf Grundlage von Daten gedruckt ist, die an Wiederverkäufer des Handwerkzeugs oder Benutzer verteilt werden.
  23. Kombination nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten entweder über das Internet oder ein Aufzeichnungsmedium verteilt werden.
  24. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett Information enthält.
  25. Verfahren zum Drucken eines Etiketts für ein Handwerkzeug mit folgenden Schritten: Bereitstellung mehrerer Etikettenbilder, die voneinander verschiedene Muster aufweisen, von einem Server an ein Benutzerterminal durch ein Internet, zur Untersuchung der mehreren Etikettenbilder an dem Benutzerterminal, wobei in den Servern Daten in Bezug auf die mehreren Etikettenbilder gespeichert sind; Auswahl eines der Etikettenbilder unter den mehreren Etikettenbildern, und Eingabe von Zeichen, die dem ausgewählten Etikettenbild hinzugefügt werden sollen, um eine ausgewählte Bildinformation und eine ausgewählte Zeicheninformation an dem Benutzerterminal zu erzeugen; Übertragen der ausgewählten Bildinformation und der ausgewählten Zeicheninformation von dem Benutzerterminal an den Server; Erzeugung, beim Server, spezieller Bilddaten auf Grundlage der ausgewählten Bildinformation und der ausgewählten Zeicheninformation, wobei die Zeichen auf Grundlage der Zeicheninformation innerhalb eines Umrisses eines Bildes auf Grundlage der ausgewählten Bildinformation angeordnet werden; Übertragen der speziellen Bilddaten von dem Server an das Benutzerterminal zur Überprüfung durch einen Benutzer; und Drucken eines speziellen Bildes auf Grundlage der speziellen Bilddaten an dem Benutzerterminal.
  26. Verfahren zur Bereitstellung von Etikettendaten für ein Handwerkzeug, das eine Abdeckung aufweist, die ein äußeres Chassis des Handwerkzeugs abdeckt, wobei die Abdeckung aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, mit folgenden Schritten: Übertragen von einem Server über ein Internet an einen Benutzerterminal von mehreren Bildern von Etiketten, die zwischen dem äußeren Chassis und der Abdeckung angeordnet werden sollen, wobei die mehreren Bilder voneinander unterschiedliche Muster aufweisen; Auswahl eines der mehreren Etikettenbilder, und Eingabe von Zeichen an einen Benutzerterminal, während an dem Benutzerterminal die mehreren Bilddaten betrachtet werden, die an das Benutzerterminal übertragen wurden, und eine ausgewählte Bildinformation und eine ausgewählte Zeicheninformation an dem Benutzerterminal erzeugt werden; Ausgabe der ausgewählten Bildinformation und der ausgewählten Zeicheninformation von dem Benutzerterminal an den Server; und Erzeugung und Übertragung von dem Server an das Benutzerterminal spezieller Bilddaten auf Grundlage der ausgewählten Bildinformation und der ausgewählten Zeicheninformation, wobei Zeichen auf Grundlage der Zeicheninformation innerhalb eines Umrisses eines Bildes auf Grundlage der ausgewählten Bildinformation angeordnet werden, und ein spezielles Bild auf Grundlage der speziellen Bilddaten an dem Benutzerterminal ausgedruckt wird.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, bei welchem der Druckdatenerzeugungsschritt einen Anzeigeformatfestlegungsschritt aufweist, um zu verhindern, dass das Format für die Größe der Zeichen und die Größe des Bildes, die auf einem Anzeigebildschirm des Benutzerterminals angezeigt werden, geändert wird.
  28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Auswahl eines der mehreren Etikettenbilder und der Eingabe von Zeichen eine Auswahl/Eingabeseite erzeugt, die an einem Anzeigebildschirm des Benutzerterminals betrachtet werden kann.
  29. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Auswahl eines der mehreren Etikettenbilder und der Eingabe von Zeichen weiterhin einen Schritt umfasst, Bestimmungsdaten zu erzeugen, welche das Hinzufügen oder Nichthinzufügen eines anderen Bildes zu dem ausgewählten Etikettenbild unter den mehreren Etikettenbildern anzeigen, den Schritt der Ausgabe der ausgewählten Bildinformation und der ausgewählten Zeicheninformation, wobei auch die Bestimmungsdaten ausgegeben werden, wobei der Druckdatenerzeugungsschritt spezielle Bilddaten auf Grundlage der ausgewählten Bildinformation erzeugt und an das Benutzerterminal überträgt, auf Grundlage der Zeicheninformation und der Bestimmungsdaten, falls die Bestimmungsdaten das Hinzufügen anzeigen, und das andere Bild innerhalb des Umrisses des Bildes auf Grundlage der ausgewählten Bildinformation angeordnet wird.
  30. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Auswahl eines der mehreren Etikettenbilder und der Eingabe von Zeichen weiterhin einen Schritt umfasst, Farben für die Eingabezeichen auszuwählen, der Schritt der Ausgabe der ausgewählten Bildinformation und der ausgewählten Zeicheninformation auch Daten in der ausgewählten Farbe ausgibt, und der Schritt der Druckdatenerzeugung spezielle Bilddaten auf Grundlage der ausgewählten Bildinformation, der Zeicheninformation und der Daten für die ausgewählte Farbe erzeugt und an das Benutzerterminal überträgt, wobei ein spezielles Bild auf Grundlage der speziellen Bilddaten an dem Benutzerterminal ausgedruckt wird, wobei die Zeichen die ausgewählte Farbe aufweisen.
  31. Server (S) zur Bereitstellung von Etikettendaten für ein Handwerkzeug (1), das eine Abdeckung (40) aufweist, die ein äußeres Chassis (14) des Handwerkzeugs abdeckt, wobei die Abdeckung (40) aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, und der Server (S) aufweist: einen ersten Speicherbereich, der Daten in Bezug auf mehrere Bilder von Etiketten speichert, die zwischen dem äußeren Chassis (14) und der Abdeckung (40) angeordnet werden sollen, wobei die mehreren Bilder voneinander unterschiedliche Muster aufweisen; einen zweiten Speicherbereich, der ein Programm zur Auswahl eines der mehreren Etikettenbilder speichert, und zur Eingabe von Zeichen an ein Benutzerterminal (UT), während an den Benutzerterminal die mehreren Bilddaten betrachtet werden, die an das Benutzerterminal über ein Internet übertragen werden, wobei eine ausgewählte Bildinformation und eine ausgewählte Zeicheninformation an dem Benutzerterminal erzeugt werden; einen dritten Speicherbereich, der ein Programm zur Ausgabe der ausgewählten Bildinformation und der ausgewählten Zeicheninformation von dem Benutzerterminal an den Server speichert; und einen vierten Speicherbereich, der ein Druckdatenerzeugungsprogramm zur Erzeugung und Übertragung an das Benutzerterminal von speziellen Bilddaten speichert, auf Grundlage der ausgewählten Bildinformation und der ausgewählten Zeicheninformation, wobei Zeichen auf Grundlage der Zeicheninformation innerhalb eines Umrisses eines Bildes auf Grundlage der ausgewählten Bildinformation angeordnet wird, und ein spezielles Bild auf Grundlage der speziellen Bilddaten an dem Benutzerterminal ausgedruckt wird.
  32. Server nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckdatenerzeugungsprogramm ein Anzeigeformatfestlegungsprogramm aufweist, das dazu dient, zu verhindern, dass das Format für die Größe der Zeichen und die Größe des Bildes, wie sie auf einem Anzeigebildschirm des Benutzerterminals angezeigt werden, geändert wird.
  33. Server nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Programm zur Auswahl eines der mehreren Etikettenbilder und zur Eingabe von Zeichen eine Auswahl/Eingabeseite erzeugt, die an einem Anzeigebildschirm des Benutzerterminals betrachtet werden kann.
  34. Server nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Programm zur Auswahl eines der mehreren Etikettenbilder und zur Eingabe von Zeichen weiterhin ein Programm zur Erzeugung von Bestimmungsdaten aufweist, welche das Hinzufügen oder Nichthinzufügen eines anderen Bildes zu dem ausgewählten Etikettenbild unter den mehreren Etikettenbildern anzeigen, wobei das Programm zur Ausgabe der ausgewählten Bildinformation und der ausgewählten Zeicheninformation auch die Bestimmungsdaten ausgibt, und das Druckdatenerzeugungsprogramm spezielle Bilddaten auf Grundlage der ausgewählten Bildinformation, der ausgewählten Zeicheninformation und der Bestimmungsdaten erzeugt und an das Benutzerterminal überträgt, wenn die Bestimmungsdaten das Hinzufügen anzeigen, und das andere Bild innerhalb des Umrisses des Bildes auf Grundlage der ausgewählten Bildinformation angeordnet wird.
  35. Server nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Programm zur Auswahl eines der mehreren Etikettenbilder und zur Eingabe von Zeichen weiterhin ein Programm zur Auswahl von Farben der eingegebenen Zeichen aufweist, das Programm zur Ausgabe der ausgewählten Bildinformation und der ausgewählten Zeicheninformation auch Daten in Bezug auf die ausgewählte Farbe ausgibt, und das Druckdatenerzeugungsprogramm spezielle Bilddaten auf Grundlage der ausgewählten Bildinformation, der ausgewählten Zeicheninformation und der Daten der ausgewählten Farbe erzeugt und an das Benutzerterminal überträgt, wobei ein spezielles Bild auf Grundlage der speziellen Bilddaten an dem Benutzerterminal ausgedruckt wird, bei welchem die Zeichen die ausgewählte Farbe aufweist.
DE10355661A 2002-11-28 2003-11-28 Handwerkzeug mit einer Abdeckung und einem Etikett, das zum identifizieren auf das Handwerkzeug aufgebracht werden kann Ceased DE10355661A1 (de)

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