DE3408189C2 - - Google Patents
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- DE3408189C2 DE3408189C2 DE19843408189 DE3408189A DE3408189C2 DE 3408189 C2 DE3408189 C2 DE 3408189C2 DE 19843408189 DE19843408189 DE 19843408189 DE 3408189 A DE3408189 A DE 3408189A DE 3408189 C2 DE3408189 C2 DE 3408189C2
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- B23D59/00—Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
- B23D59/008—Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices comprising computers
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23D49/10—Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
- B23D49/16—Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
- B23D49/162—Pad sawing devices
- B23D49/165—Pad sawing devices with means to move the saw blades in an orbital path
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
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- G05B2219/36288—Select machining method, parameters as function of dimensions of workpiece
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung für eine elektrische
Stichsäge ist aus der DE-OS 31 18 758 bekannt. Die be
kannte Stichsäge arbeitet mit Pendelhub
verstellung, wobei am Rücken des Sägeblatts eine dreh
bar gelagerte Stützrolle angreift, deren Achslage über
einen die Stützrolle tragenden Winkelhebel einstell
bar ist. Für guten Betrieb der elektrischen Stichsäge
müssen allerdings die Betriebsparameter wie etwa die
Blatthubzahl und dergleichen in einem günstigen Be
reich gewählt werden. Sind die gewählten Parameter
nicht gut geeignet, können Beschädigungen des Säge
blatts oder des Werkstücks auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungs
anordnung für eine elektrische Stichsäge der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei ein
facher Handhabung ein zuverlässiger Betrieb sicherge
stellt ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung der Zusammenhänge zwischen
Umlaufbahnart-Schalterstellungen und verschiedenen
Sägeblatt-Ortskurven,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht ei
ner Stichsäge, die mit der erfindungsgemäßen Schal
tungsanordnung ausgestattet ist,
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfin
dungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine Anzeige
einrichtung und eine Eingabeeinrichtung, die in den Fig. 2 und
3 gezeigt sind,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm der Hauptroutine eines Be
triebsprogramms eines in Fig. 3 gezeigten Mikro
computers,
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm einer Zeitgeberunterbre
chungs-Dienstroutine des Programms, die dazu be
nutzt wird, den Benutzer zu warnen, daß eine einge
gebene Werkstück-Dicke größer als eine vorbestimm
te maximal zulässige Dicke ist,
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm einer Zeitgeberunterbre
chungs-Dienstroutine des Programms, die zum Messen
und Anzeigen der Sägeblatt-Geschwindigkeit bzw.
von Blatthüben je Zeiteinheit verwendet wird, und
Fig. 8 eine Tabelle, die Zusammenhänge zwischen Einga
bedaten und Ausgabedaten des Mikrocomputers nach
Fig. 3 zeigt.
Vor der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfin
dungsgemäßen Schaltungsanordnung wird anhand der Fig. 1
eine Stichsäge beschrieben, die mit der Schaltungsanord
nung ausgestattet ist.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Zusammen
hänge zwischen der Stellung eines Schalters für das Wählen
einer von vier vorbestimmten Sägeblatt-Ortskurven (Umlaufbahnen) und die
sen Ortskurven. Dieser Schalter wird als Umlaufbahn
art-Schalter bezeichnet, wobei jede Stellung eines Knop
fes des Schalters eine Umlaufbahnart-Wählstellung darstellt.
Bei einer jeweiligen Umlaufbahnart bewegt sich die
Spitze eines Sägeblatts 10 der Stichsäge längs einer vor
bestimmten Ortskurve gemäß der Darstellung.
Fig. 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht
einer Stichsäge, die die erfindungsgemäße Schaltungsanord
nung enthält. Die Stichsäge weist ein Gehäuse 1, eine End
abdeckung 2, einen Knauf 3, eine Getriebeabdeckung 4, in
der ein Untersetzungsgetriebe enthalten ist, eine Fußplatte
9, das Sägeblatt 10, einen Umlaufbahnart-Schalter 11 gemäß
den vorstehenden Ausführungen, einen Hauptschalter 8 für
die Stromversorgung eines eingebauten Elektromotors, eine Anzeige
einrichtung 5 und ein Tastenfeld (Eingabeeinrichtung) 6 auf. Die Anzeigeeinrichtung 5
und das Tastenfeld 6 sind in einer in dem Gehäuse 1 ausge
bildeten Ausnehmung so angeordnet, daß sie nach außen zu
freiliegen.
Fig. 3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der erfin
dungsgemäßen Schaltungsanordnung. Mit 13 ist der vorstehend
genannte Elektromotor bezeichnet, mit dem das Sägeblatt 10
(Fig. 2) angetrieben wird. Die Drehung des Elektromotors 13 wird
zu einem nicht gezeigten, als Untersetzungsgetriebe wirken
den Getriebekasten übertragen und in eine Hin- und Herbe
wegung umgesetzt, so daß sich mit dem Umlauf des Elektromotors 13
das Sägeblatt 10 hauptsächlich hin- und herbewegt. Darüber
hinaus ist auch ein Umlaufbahn-Bewegungsmechanismus für je
weils eine der vier Umlaufbahnarten vorgesehen, so daß sich
die Spitze des Sägeblatts 10 nicht nur hin und her, sondern
auch längs einer der in Fig. 1 dargestellten Ortskurven be
wegt. An der Welle des Elektromotors 13 sind längs deren Umfang
unter gleichen Winkelabständen vier Magnete zur Ermitt
lung der Drehzahl angebracht. Zur Erfassung der
Magnete bei jeder Drehung der Motorwelle um 90° ist
ein Meßgeber (Drehzahl-Meßgeber) 20 wie eine integrierte Hall-Effekt-
Schaltung, die einen Hall-Generator und einen Verstärker
enthält, oder ein magnetisches Aufnahmeelement vorgesehen. Das
Ausgangssignal des Meßgebers 20 wird einer Recheneinrichtung (Mikrocomputer)
15 und einer Drehzahlsteuerschaltung 21 als Regeleinrichtung zugeführt, die
nachfolgend näher erläutert werden. Das Ausgangssignal des
Meßgebers 20 ist ein Impulsfolgesignal, wobei die Anzahl
der Impulse je Zeiteinheit die Drehzahl des Elektro
motors 13 und dadurch die Anzahl der Wechselhübe des Säge
blatts je Zeiteinheit darstellt, da die Hubzahl zu der
Drehzahl des Elektromotors 13 proportional ist.
Der Elektromotor 13 erhält Strom aus einer Stromquelle 12 über
den Hauptschalter 8, der von Hand betätigbar ist (siehe
auch Fig. 2). Eine Schaltung 18 aus Widerständen 182 und
183, einer Diode 181, einer Zenerdiode 185 und einem Kon
densator 184 ist ein Spannungsdetektor, der ein Ausgangs
signal abgibt, welches anzeigt, ob der Hauptschalter 8 ge
schlossen ist oder nicht. Das Ausgangssignal des Spannungs
detektors 18 wird dem Mikrocomputer 15 zugeführt. Eine
Schaltung 17 aus einer Diode 171, Widerständen 172 und 173,
Zenerdioden 175 und 176 und einem Kondensator 174 wirkt als
Gleichspannungsquelle zur Speisung des Mikrocomputers 15.
Mit 14 ist ein Halbleiter-Schaltelement wie beispielsweise
ein TRIAC bezeichnet, dessen Zündwinkel bzw. Phase mittels
eines Steuersignals der Drehzahlsteuerschaltung 21 ge
steuert wird, wodurch die Drehzahl des Mo
tors 13 gesteuert wird. Die Drehzahlsteuerschaltung 21
spricht auch auf ein Signal von einem Digital/Analog-Wandler
(D/A-Wandler) 19 an, der digitale Daten des Mikrocompu
ters 15 in analoge Spannungssignale umsetzt. Die Drehzahl
steuerschaltung 21 kann durch eine integrierte Schaltung
gebildet sein. Im einzelnen weist die
Drehzahlsteuerschaltung 21 einen auf das Ausgangssignal
des Drehzahl-Meßgebers 20 ansprechenden Frequenz/Spannung-Umsetzer
(f/V-Umsetzer) 211, einen auf das Spannungssignal aus
dem D/A-Wandler 19 und das Ausgangssignal des f/V-Umsetzers
211 ansprechenden Differenzverstärker 212 und eine auf das
Ausgangssignal des Differenzverstärkers 212 ansprechende
Phasensteuerschaltung 213 auf. Bei dieser Gestaltung gibt
die Drehzahlsteuerschaltung 21 ein Ausgangs-Steuersignal
entsprechend einer Differenz zwischen dem analogen Signal
vom D/A-Wandler 19, das eine Soll-
Hubzahl für das Sägeblatt darstellt, und dem Signal aus
dem Meßgeber 20 ab, das die Ist-Drehzahl der Welle des Elektromo
tors 13 angibt.
Der Mikrocomputer 15 weist eine Zentraleinheit CPU, einen
Festspeicher ROM, einen Schreib/Lesespeicher RAM, eine
Eingabe/Ausgabe-Einheit (I/0), einen Zeitgeber, einen Zähler und
eine Treiberstufe für eine Flüssigkristall-Anzeige
auf. In dem Festspeicher ROM ist ein vor
bestimmtes Betriebsprogramm gespeichert, gemäß dem die
Zentraleinheit CPU in der im folgenden ausführlich be
schriebenen Weise arbeitet.
Das Tastenfeld (Eingabeeinrichtung) 6 dient zur manuellen Eingabe von verschie
denen Daten oder Informationen bezüglich des Werkstoffs
des mit der Stichsäge zu schneidenden Werkstücks, der
Dicke des Werkstücks, einer erwünschten Schnittflächengüte
und eines beabsichtigten Schnittwegs, nämlich entweder ei
nes geraden Schnitts oder eines Kurvenschnitts. Das Tasten
feld 6 ist mit dem Mikrocomputer 15 so verbunden, daß die
mit den Tasten eingegebenen Informationen oder Daten dem
Mikrocomputer 15 zugeführt werden. Die Anzeigeeinrichtung 5,
die als Flüssigkristall-Anzeigeeinheit ausgebildet ist, dient zur
Sichtanzeige von verschiedenen Informationen einschließlich
der von Hand eingegebenen Informationen und der von dem
Mikrocomputer 15 abgegebenen Daten und
ist zur Aufnahme der für die Anzeige er
forderlichen Daten mit dem Mikrocomputer 15 verbunden. Das
Tastenfeld 6 und die Anzeigeeinrichtung 5 sind unter Bezugnahme auf die in Fig. 3 gezeigten Elemente
in Fig. 4 ausführlich dargestellt. In dem Tastenfeld 6
sind Knöpfe bzw. Tasten 611, 612, 613, 614, 615 und 616 je
weils mit "HOLZ", "SPERRHOLZ", "WEICHKUNSTSTOFF", "HART-
KUNSTSTOFF", NICHTEISENMETALL" bzw. "EISEN" beschriftet,
so daß auf einfache Weise diejenige Taste gedrückt
werden kann, die den Werkstoff des zu bearbeitenden Werk
stücks anzeigt. Die Tasten 611 bis 616 werden als Werk
stoff-Bestimmungstasten bezeichnet. Tasten 621 und 622 sind
jeweils mit "GROBSCHNITT" bzw. "FEINSCHNITT" zur Wahl einer
erwünschten Schnittflächengüte beschriftet und als
Schnittflächengüte-Bestimmungstasten bezeichnet. Tasten 631
und 632 sind jeweils mit "GERADSCHNITT" bzw. "KURVENSCHNITT"
zur Wahl eines dieser beiden Schnittwege beschriftet und
als Schnittweg-Bestimmungstasten bezeichnet. Eine
mit "DICKE" beschriftete Taste 64 ist so ausgebildet, daß
damit die vorangehend genannten Tasten 611 bis 632 auf
Zehnertastatur-Funktion umgeschaltet werden, mit der
von Hand die Dicke des Werkstücks eingegeben wird. Das heißt,
wenn die Information über die Dicke eingegeben werden soll,
wird zuerst die Taste 64 gedrückt, wonach dann einige der
Tasten 611 bis 632 gedrückt werden. Die neben den Tasten
611 bis 632 dargestellten Zahlen 1, 2, 3 . . . geben jeweils
die Ziffern an, die mit diesen Tasten eingegeben werden
können. Eine mit "anderes Blatt" beschriftete Taste 65
dient zum Wechseln des Inhalts einer im folgenden beschrie
benen Anzeige für die Art der Sägeblätter. Jede dieser
Tasten 611 bis 632, 64 und 65 ruft bei ihrer Betätigung ein
Signal mit dem logischen Pegel "1" hervor.
Die Anzeigeeinrichtung 5 enthält verschiedene Flächen zur
Anzeige der Art des Werkstoffs des Werkstücks, der Schnitt
flächengüte, des Schnittwegs, der Umlaufbahnart, der Säge
blatt-Hubzahl, der Sägeblattart in Form einer Sägeblatt-
Nummer, der Dicke des Werkstücks und der Warnung hinsicht
lich der Notwendigkeit der Verwendung von Kühlöl mit Hilfe
schematischer Bilder oder Symbole. Im einzelnen werden dar
gestellt: Holz durch ein Symbol 511, Weichkunststoff durch
ein Symbol 513, Nichteisenmetall durch ein Symbol 515,
Sperrholz durch ein Symbol 512, Hartkunststoff durch ein
Symbol 514 und Eisen durch ein Symbol 516. Gleichermaßen
werden durch ein Symbol 521 der Grobschnitt und durch ein
Symbol 522 der Feinschnitt dargestellt. Symbole 531 und
532 stellen jeweils den Geradschnitt bzw. den Kurvenschnitt
dar. Mit einem Zeichen 56 wird eine Schalterstellung des
Umlaufbahnart-Schalters 11 angezeigt, wobei das Zeichen 56
abhängig von der gewählten Umlaufbahnart eines der Zeichen
0, I, II oder III ist. Ein Ziffernanzeigeteil 59 dient zur
Anzeige entweder der Sägeblattart durch deren Nummer oder
der Sägeblatthübe je Zeiteinheit. Das heißt, wenn der Haupt
schalter 8 ausgeschaltet ist, wird an dem Ziffernanzeige
teil 59 die Nummer des gemäß der eingegebenen Informatio
nen am besten geeigneten bzw. optimalen Sägeblatts ange
zeigt, wobei während dieser Zeit ein Zeichen X100/min nicht
angezeigt wird. Andererseits wird nach dem Einschalten des
Hauptschalters 8 an dem Ziffernanzeigeteil 59 die tatsäch
lich gemessene Sägeblatt-Hubzahl angezeigt. Ein weiterer
Ziffernanzeigeteil 54 dient zur Anzeige der Dicke des Werk
stücks. Ein Symbol 58 meldet dem Benutzer, daß Kühlöl er
forderlich ist. Diese Symbole und Ziffern an der Anzeige
einheit 5 werden selektiv entsprechend Daten aus dem Mikro
computer 15 angezeigt.
Der Betriebsablauf bei dem Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die in Fig. 3 gezeigten Elemente anhand
der Ablaufdiagramme in den Fig. 5, 6 und 7 sowie an Hand der Tabelle in Fig. 8 beschrieben.
Das Ablaufdiagramm in Fig. 5 stellt eine Hauptroutine dar,
während die anderen Ablaufdiagramme in den Fig. 6 und 7
zwei Zeitgeberunterbrechungs-Dienstroutinen darstellen.
Diese Zeitgeberunterbrechungs-Dienstroutinen werden zyklisch
unter vorbestimmten Intervallen ausgeführt, wie es im fol
genden beschrieben wird.
Bei der Hauptroutine nach Fig. 5 wird mittels
der Zentraleinheit CPU der Zustand der Tasten des Tasten
felds 6 für die Einspeicherung in den Schreib/Lesespeicher
RAM abgefragt. Die Hauptroutine beginnt mit der Stromver
sorgung der Zentraleinheit CPU, wobei die (nicht darge
stellte) Anfangsvorbereitung herbeigeführt wird.
Danach wird bei einem Schritt 100 ermittelt, ob eine der
Werkstoff-Bestimmungstasten 611 bis 616 gedrückt worden
ist. Wenn dies der Fall ist, wird bei einem Schritt 102 er
mittelt, welche der Werkstoff-Bestimmungstasten gedrückt
worden ist, und zwar dadurch, daß ermittelt wird, welches
Bit der Daten aus den Werkstoff-Bestimmungstasten 611 bis
616 den logischen Pegel "1" hat. Nach dem Abschluß dieser
Ermittlung werden die den bestimmten Werkstoff anzeigenden
Daten in den Schreib/Lesespeicher RAM eingespeichert und
durch das selektive Ansteuern der entsprechenden Fläche in
der Anzeigeeinheit 5 angezeigt. Falls beispielsweise die
Taste 616 für Eisen gedrückt worden ist, wird das Symbol
516 angezeigt, während die anderen Symbole 511 bis 515
für andere Werkstoffe nicht angezeigt werden.
Nach dem Abschluß des Schrittes 102 oder bei der Ermittlung
"NEIN" bei dem Schritt 100 wird ein nächster Schritt 104
ausgeführt, bei dem ermittelt wird, ob eine der Schnitt
flächengüte-Bestimmungstasten 621 oder 622 gedrückt worden
ist. Wenn dies der Fall ist, wird gleichermaßen wie bei dem
Schritt 102 bei einem Schritt 106 ermittelt, ob die Grob
schnitt-Taste 621 oder die Feinschnitt-Taste 622 gedrückt
worden ist, wonach die Daten für die gewählte Schnittflä
chengüte in den Schreib/Lesespeicher RAM eingespeichert
werden. Dabei wird das betreffende Symbol 521 oder 522 an
gezeigt.
Auf die gleiche Weise werden Schritte 108 und 110 ausge
führt, um zu ermitteln, welche der Schnittweg-Bestimmungs
tasten 631 und 632 gedrückt worden ist; danach wird bei
einem Schritt 112 ermittelt, ob die Dicken-Bestimmungstaste
64 gedrückt worden ist. Wenn dies der Fall ist, wird bei
einem Schritt 114 ermittelt, ob für die Eingabe der Ist-
Dicke des zu schneidenden Werkstücks die Zehnertastatur
für die Eingabe der numerischen Daten betätigt worden ist.
Falls die Zehnertastatur noch nicht betätigt worden ist,
wird der Schritt 114 zyklisch wiederholt. Wenn über die
Zehnertastatur die Dickendaten eingegeben werden, lautet
die Ermittlung bei dem Schritt 114 "JA", wonach ein Schritt
116 zum Einlesen der mit "T" bezeichneten eingegebenen Dic
ke und zum Einspeichern derselben in den Schreib/Lesespei
cher RAM ausgeführt wird. Danach wird die Dicke T an dem
Ziffernanzeigeteil 54 angezeigt. Bei einem folgenden Schritt
118 wird ermittelt, ob die Dicke T größer als eine maximal
zulässige Dicke T MAX ist, die für einen jeden Werkstoff
vorgegeben und im voraus in den Festspeicher ROM einge
speichert ist. Diese maximal zulässige Dicke T MAX ist
gleich dem in der Tabelle in Fig. 8 gezeigten größten Zah
lenwert für die Dicke. Beispielsweise beträgt bei Holz die
maximal zulässige Dicke T MAX 65 mm. Falls die eingegebene
Dicke größer als die maximal zulässige Dicke T MAX ist, er
gibt die Ermittlung bei dem Schritt 118 die Antwort "JA",
so daß eine Warnung des Benutzers erfolgt. Dabei
wird ein Schritt 120
ausgeführt, bei dem die in dem Schreib/Lesespeicher RAM ge
speicherte Dicke T auf T MAX umgeschrieben und eine
Kennung F 1 auf den logischen Pegel "1" geschaltet wird.
Gemäß der nachfolgenden Beschreibung bewirkt diese Kennung F 1,
daß die Dickedaten unterbrochen blinkend ange
zeigt werden. Wenn die Ermittlung bei dem Schritt 118 die Ant
wort "NEIN" ergibt, wird ein Schritt 119 ausgeführt, bei
dem die Kennung F 1 auf den logischen Pegel "0" zurückge
schaltet wird.
Nach dem Abschluß des Schrittes 119 oder 120 oder bei der
Ermittlung "NEIN" bei dem Schritt 112 wird ein Schritt 122
ausgeführt, bei dem unter Verwendung der vorstehend genann
ten Eingabedaten die erforderlichen Informationen abgerufen
werden. Das heißt, es werden unter Verwendung der Eingabedaten
die auf der rechten Hälfte der Tabelle in Fig. 8 gezeigten
Ausgabedaten selektiv abgerufen. Dies erfolgt dadurch, daß
mit den Eingabedaten eine Adresse des Festspeichers ROM ab
gefragt wird, in dem die Ausgabedaten in der Form einer
Tabelle gespeichert sind. Sobald die Ausgabedaten abgerufen
sind, werden an der Anzeigeeinrichtung 5 durch die Zahlen 59
bzw. die Zeichen 56 die Sägeblatt-Nummer und die Umlauf
bahnart angezeigt. Weiterhin wird gegebenenfalls das Sym
bol 58 für die Anzeige des Ölens zum Kühlen des Sägeblatts
10 angezeigt. Da bei der vorstehend beschriebenen Gestal
tung die Sägeblatt-Nummer und die Hubzahl an dem gleichen
Ziffernanzeigeteil 59 angezeigt werden, können sie nicht
gleichzeitig angezeigt werden. Daher ist das Programm so
gestaltet, daß gemäß der Darstellung bei Schritten 128 und
132 die Sägeblatt-Nummer nur dann angezeigt wird, wenn der
Hauptschalter 8 ausgeschaltet ist. Infolgedessen werden die
Hubzahl-Daten bei dem Schritt 128 nur in dem Schreib/Lese
speicher RAM gespeichert.
Danach wird bei einem Schritt 124 ermittelt, ob die Taste
65 "anderes Blatt" gedrückt worden ist. Aus der Tabelle
ist ersichtlich, daß in manchen Fällen nicht nur ein Säge
blatt mit einer einzigen Nummer, sondern auch ein solches
mit einer weiteren bzw. zweiten Nummer verwendbar ist. Bei
spielsweise kann für Holz oder Sperrholz ein Sägeblatt mit
der Nummer 12 durch ein anderes mit der Nummer 22 ersetzt
werden. Deshalb möchte der Benutzer der Stichsäge erfahren,
ob es möglich ist, ein Sägeblatt mit einer Nummer zu ver
wenden, die von der bestimmten und angezeigten Nummer ver
schieden ist. Zur Ermittlung dieser Möglichkeit drückt der
Benutzer die Taste 65 "anderes Blatt". Falls dann die Er
mittlung bei dem Schritt 124 "JA" ergibt, wird ein Schritt
126 ausgeführt, bei dem aus dem Festspeicher ROM aus der
zweiten Spalte der Tabelle eine Austausch-Sägeblatt-Nummer
abgerufen und diese anstelle der zuerst angezeigten Säge
blatt-Nummer angezeigt wird. Falls keine Austausch-Säge
blatt-Nummer zu ermitteln ist (nämlich in der Tabelle die
zweite Spalte für die Sägeblatt-Nummer leer ist), wird die
zuerst angezeigte Zahl weiterhin ohne Veränderung ange
zeigt, um damit dem Benutzer zu melden, daß keine derar
tige Sägeblatt-Nummer vorliegt. In der Tabelle in Fig. 8
sind firmenspezifische
Sägeblatt-Nummern verwendet.
Nach der Ausführung des Schritts 126 oder bei der Ermitt
lung "NEIN" bei dem Schritt 124 wird der Schritt 128 aus
geführt, um zu ermitteln, ob der Hauptschalter 8 eingeschal
tet ist oder nicht. Falls der Schalter ausgeschaltet ist,
kehrt das Programm zu dem ersten Schritt 100 zurück. Falls
andererseits der Hauptschalter 8 eingeschaltet ist, wird
bei einem Schritt 130 eine weitere Kennung F 2 auf den lo
gischen Pegel "1" geschaltet, die zum Messen und Anzeigen
der tatsächlichen Hubzahl des Sägeblatts 10 dient,
wobei gemäß der nachfolgenden Beschreibung das Ausgangsim
pulssignal des Drehzahl-Meßgebers 20 herangezogen wird.
Bei dem Schritt 132 wird wiederum ermittelt, ob der Haupt
schalter 8 eingeschaltet ist oder nicht. Falls dieser
eingeschaltet ist, wird der Schritt 130 zyklisch wiederholt
ausgeführt, um fortlaufend die tatsächlichen Hubzahlen des
Sägeblatts zu messen und anzuzeigen.
Die erste Zeitgeberunterbrechungs-Dienstroutine nach Fig.
6 ist derart gestaltet, daß sie zyklisch nach jeweils 0,5 s
durch ein Signal aus dem Zeitgeber (Fig. 3) ausgeführt
wird. Bei einem Schritt 200 wird geprüft, ob die Kennung
F 1 den logischen Pegel "1" hat oder nicht. Falls F 1 = 0
gilt, nämlich T kleiner oder gleich T MAX ist (siehe Schrit
te 118 und 120), besteht keine Notwendigkeit zur Blinkan
zeige der Zahlen für die Dicke, so daß daher die Dienst
routine beendet wird. Falls andererseits F 1 = 1 gilt, wird
bei einem Schritt 202 geprüft, ob eine weitere Kennung F 3,
die bei einem Schritt 204 bzw. 205 auf den logischen Pegel
"1" bzw. "0" geschaltet wird, den logischen Pegel "1" hat
oder nicht. Falls F 3 = 0 gilt, wird der Schritt 204 ausge
führt, bei dem der Ziffernanzeigeteil 54 abgeschaltet und
die Kennung F 3 auf den logischen Pegel "1" geschaltet wird.
Falls andererseits F 3 = 1 gilt, wird der Schritt 205 aus
geführt, bei dem der Ziffernanzeigeteil 54 eingeschaltet
und die Kennung F 3 auf den logischen Pegel "0" geschaltet
wird. Nach dem Abschluß des Schrittes 204 oder 205 wird
die Dienstroutine beendet. Da durch die Zeitgeberunterbre
chungs-Dienstroutine gemäß Fig. 6 die Schritte 204 und 205
abwechselnd ausgeführt werden, solange die von Hand einge
gebene Dicke T größer als die maximal zulässige Dicke T MAX
ist, werden bei jeder halben Sekunde die die maximal zu
lässige Dicke T MAX anzeigenden Ziffern an dem Ziffernanzei
geteil 54 ein- und ausgeschaltet, so daß sich eine Blink
anzeige ergibt. Daher wird der Benutzer durch die Blinkanzeige der Dicke
daten darauf aufmerksam gemacht, daß die ein
gegebenen Dickedaten unzulässig sind.
Die in Fig. 7 gezeigte weitere Zeitgeberunterbrechungs-
Dienstroutine ist so gestaltet, daß sie bei jeweils 0,19 s
durch ein Signal aus dem Zeitgeber zyklisch gestartet wird,
wobei bei einem Schritt 300 geprüft wird, ob die Kennung
F 2 den logischen Pegel "1" hat oder nicht. Wenn nämlich der
Hauptschalter 8 ausgeschaltet ist, läuft der Elektromotor 13 nicht
um, so daß es daher sinnlos ist, die Hubzahl des Sägeblatts
zu messen und anzuzeigen. Daher wird die Dienstroutine
sofort beendet. Falls andererseits F 2 = 1 gilt, nämlich der
Hauptschalter 8 eingeschaltet ist, wird ein Schritt 302
ausgeführt, bei dem der Zähler (nach Fig. 3) angehalten
wird, falls er arbeitet, und sein Zählstand ausgelesen und
in den Schreib/Lesespeicher RAM eingespeichert wird. Der
Zähler ist so geschaltet, daß bei einem Schritt 306 die
Zählung begonnen wird; da die Dienstroutine nach Fig. 7
bei jeweils 0,19 s ausgeführt wird, wird für 0,19 s zyklisch
die vom Drehzahl-Meßgeber 20 abgegebene Impulsanzahl gezählt. Die
se Zeitdauer zum Messen der Anzahl der Impulse wird aus der
je Umdrehung der Motorwelle erzeugten Impulsanzahl und dem
Drehzahl-Untersetzungsverhältnis des Getriebes zwischen der
Motorwelle und dem Sägeblatt festgelegt, so daß die Anzahl
der Impulse während dieser Zeitdauer direkt die Anzahl der
Hübe des Sägeblatts je Minute darstellt. Bei dem beschrie
benen Ausführungsbeispiel ist das Untersetzungsverhältnis
7 : 55, während die Impulsanzahl je volle Umdrehung der Motor
welle gleich 4 ist, so daß daher die unter Verwendung die
ser Faktoren berechnete Dauer gleich 0,019 s ist. Zur Stei
gerung der Meßgenauigkeit wird jedoch die Dauer mit 10 mul
tipliziert, so daß sich die 0,19 s gemäß der vorstehenden
Beschreibung ergeben. Der bei dem Schritt 302 in den
Schreib/Lesespeicher RAM eingespeicherte Zählstand des Zäh
lers stellt daher die tatsächliche Anzahl der Hübe des Sä
geblatts 10 je Minute dar, wobei dieser Datenwert bei einem
Schritt 304 an dem Ziffernanzeigeteil 59 angezeigt wird.
Danach wird bei einem Schritt 308 vor dem Beenden der
Dienstroutine die Kennung F 2 auf den logischen Pegel "0"
zurückgeschaltet.
Nach Fig. 5 wird gemäß der vorstehenden Beschreibung bei
dem Schritt 122 die aus dem Festspeicher ROM abgerufene
optimale Hubzahl je Minute vom Mikrocomputer 15 ausge
geben; dieser Datenwert wird mittels des D/A-Wandlers 19
in ein analoges Spannungssignal zur Eingabe in den Diffe
renzverstärker 212 umgesetzt. Der Differenzverstärker 212
vergleicht die Spannung des f/V-Umsetzers 211, die die
tatsächliche Drehzahl des Elektromotors 13 und damit den tatsäch
lichen bzw. Ist-Sägeblatt-Hubzahlwert angibt, mit der Span
nung des D/A-Wandlers 19, um zu ermitteln, ob die Ist-
Drehzahl höher oder niedriger als die Soll-Drehzahl ist.
Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 212, das somit
die Differenz zwischen diesen beiden Drehzahlen darstellt,
wird der Phasensteuerschaltung 213 zugeführt, welche den
Zündwinkel des Halbleiter-Schaltelements 14 steuert. In
folgedessen wird die Drehzahl des Elektromotors 13 auf
die Soll-Drehzahl bzw. die Soll-Hubzahl
des Sägeblatts je Minute geregelt.
Obzwar als Ausführungsbeispiel eine Stichsäge mit einem Ge
triebe für ein einziges Untersetzungsverhältnis beschrieben
ist, ist die erfindungsgemäße Gestaltung auch bei einer
Stichsäge mit einem Getriebe für zwei Geschwindigkeiten
anwendbar. In diesem Fall ist es erforderlich, entsprechend
dem gewählten Untersetzungsverhältnis die Periode der Zeit
geberunterbrechungs-Dienstroutine gemäß Fig. 7 derart zu
verändern, daß die Geschwindigkeit des Sägeblatts richtig
erfaßt wird.
In die Recheneinrichtung 15 werden somit von Hand über das
Tastenfeld verschiedene Daten bzw. Informationen hin
sichtlich der Art des Werkstoffes des Werkstücks, der
Dicke des Werkstücks, der erwünschten Schnittflächengüte
und des Schnittweges eingegeben und von dieser
optimale Betriebsbedingungen gewählt und be
stimmt, wie die zu verwendende Art des Sägeblatts, die Orts
kurve des Sägeblatts, die zur Motordrehzahl proportionale
Hubzahl des Sägeblatts je Minute und die Notwendigkeit des
Anwendens von Kühlöl. Die Schaltungsanordnung weist ferner
einen Schaltungsaufbau auf, der die Drehzahl des Elektromotors
der Stichsäge automatisch so steuert, daß die tatsächliche
Geschwindigkeit des Sägeblatts gleich einer durch die Hub
zahl je Minute dargestellten angestrebten Geschwindigkeit
ist.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung für eine elektrische Stich
säge, bei der ein auswechselbares Sägeblatt mittels
eines Elektromotors so betrieben wird, daß es sich längs
einer aus mehreren Umlaufbahnarten in der Sägeblatt
ebene gewählten Ortskurve bewegt, dadurch gekennzeich
net,
daß über eine Eingabeeinrichtung (6) Informationen über Werkstoffart, Dicke, erwünschte Schnittflächengüte und Schnittweg eines zu schneidenden Werkstücks eingeb bar sind,
daß eine Recheneinrichtung (15) auf der Basis der einge gebenen Informationen optimale Betriebsbedingungen für optimale Sägeblattart, optimale Blatthubzahl, optimale Umlaufbahnart sowie eine Information über das Erfor dernis von Kühlöl berechnet und bestimmt,
daß eine Anzeigeeinrichtung (5) die eingegebenen In formationen und die ermittelten optimalen Betriebsbe dingungen anzeigt,
daß eine Erfassungseinrichtung (20) die Drehzahl des Elektromotors (13) ermittelt und ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt, und
daß eine Regeleinrichtung (21) gemäß dem Ausgangssignal der Erfassungseinrichtung (20) und der ermittelten optimalen Blatthubzahl die Drehzahl des Elektromotors (13) über ein Steuerelement (14) regelt.
daß über eine Eingabeeinrichtung (6) Informationen über Werkstoffart, Dicke, erwünschte Schnittflächengüte und Schnittweg eines zu schneidenden Werkstücks eingeb bar sind,
daß eine Recheneinrichtung (15) auf der Basis der einge gebenen Informationen optimale Betriebsbedingungen für optimale Sägeblattart, optimale Blatthubzahl, optimale Umlaufbahnart sowie eine Information über das Erfor dernis von Kühlöl berechnet und bestimmt,
daß eine Anzeigeeinrichtung (5) die eingegebenen In formationen und die ermittelten optimalen Betriebsbe dingungen anzeigt,
daß eine Erfassungseinrichtung (20) die Drehzahl des Elektromotors (13) ermittelt und ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt, und
daß eine Regeleinrichtung (21) gemäß dem Ausgangssignal der Erfassungseinrichtung (20) und der ermittelten optimalen Blatthubzahl die Drehzahl des Elektromotors (13) über ein Steuerelement (14) regelt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (6) ein am
Gehäuse (1) der Stichsäge angebrachtes Tastenfeld
aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (15)
einen Mikrocomputer mit einer Zentraleinheit (CPU),
einem Festspeicher (ROM), einem Schreib/Lesespeicher
(RAM), einem Zeitgeber, einem Zähler, einer Eingabe/
Ausgabe-Einheit (I/0) und einer Treiberstufe für die
Anzeigeeinrichtung (5) aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeein
richtung (5) eine Flüssigkristall-Anzeige aufweist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungs
einrichtung (20) mehrere synchron mit der Welle des
Elektromotors (13) umlaufende Magnete und ein auf den
Magnetfluß der Magnete ansprechendes Aufnahmeelement
aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrich
tung (21) einen auf das Ausgangssignal der Erfassungs
einrichtung (20) ansprechenden Frequenz/Spannungs-Um
setzer (211), einen auf ein der optimalen Blatthubzahl
entsprechendes Signal und das Ausgangssignal des
Frequenz/Spannungs-Umsetzers (211) ansprechenden Dif
ferenzverstärker (212) und eine auf das Ausgangssi
gnal des Differenzverstärkers (212) ansprechende Phasen
steuerschaltung (213) aufweist, deren Ausgangssignal
dem Steuerelement (14) zugeführt wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuerelement (14) ein Halb
leiter-Steuerelement ist, das mit dem Elektromotor
(13) in Reihe geschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeein
richtung (5) Anzeigefelder für Symbole und Zeichen für
einige der eingegebenen Informationen aufweist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeein
richtung (6) eine Taste (65) aufweist, durch deren Be
tätigung die Recheneinrichtung (15) Daten über eine
andere möglicherweise verwendbare Sägeblattart abgibt
und zur Anzeige bringt.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenein
richtung (15) die eingegebene Dicke des Werkstücks mit einem
für die jeweilige Werkstoffart bereitgestellten Maximal
wert vergleicht und bei dessen Überschreiten ein Dicken
anzeigeteil (54) der Anzeigeeinrichtung (5) periodisch
ein- und ausschaltet.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3324783U JPS59140147U (ja) | 1983-03-08 | 1983-03-08 | 表示手段 |
JP58038723A JPS59166468A (ja) | 1983-03-08 | 1983-03-08 | 電動工具 |
JP58037975A JPS59163608A (ja) | 1983-03-08 | 1983-03-08 | ジグソ− |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3408189A1 DE3408189A1 (de) | 1984-09-13 |
DE3408189C2 true DE3408189C2 (de) | 1988-10-20 |
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ID=27288012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3408189A1 (de) |
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1984
- 1984-03-06 DE DE19843408189 patent/DE3408189A1/de active Granted
- 1984-03-07 CH CH113584A patent/CH663559A5/de not_active IP Right Cessation
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