DE4107777C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit eines FahrzeugsInfo
- Publication number
- DE4107777C2 DE4107777C2 DE4107777A DE4107777A DE4107777C2 DE 4107777 C2 DE4107777 C2 DE 4107777C2 DE 4107777 A DE4107777 A DE 4107777A DE 4107777 A DE4107777 A DE 4107777A DE 4107777 C2 DE4107777 C2 DE 4107777C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle speed
- pulses
- sensor
- full rotation
- speed sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
- G01P3/489—Digital circuits therefor
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Frequencies, Analyzing Spectra (AREA)
- Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Ermitteln einer Fahrzeuggeschwindigkeit.
Bei einem aus der DE 37 43 958 A1 bekannten Verfahren zum
Ermitteln der Fahrzeuggeschwindigkeit und einer entsprechen
den Vorrichtung werden mittels eines Sensors Impulse er
zeugt. Mittels einer Frequenzteilereinrichtung wird eine
Frequenzteilung der Impulse vorgenommen. Eine Periodendauer
wird berechnet und gespeichert und daraus die Fahrzeugge
schwindigkeit berechnet.
Aus der US-PS 41 67 699 ist zusätzlich zur
Fahrzeuggeschwindigkeitsmessung eine Einstelleinrichtung zur
Einstellung des Frequenzteilerverhältsnisses vorgesehen.
Anhand der Fig. 7 und 8 werden anhand einer Ausführungsform,
die eine Vorstufe zur vorliegenden Erfindung darstellt, die
Problematik im einzelnen erläutert.
In Fig. 7 zeigt die dort dargestellte digitale
Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrichtung einen
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1, der typabhängig 4, 8, 10,
16, 20 oder 25 Impulse bei einer vollständigen Umdrehung er
zeugen kann. Weiterhin weist die digitale
Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrichtung eine Schnittstelle
(IF) 2, die eine Impulsformung der durch den
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 erzeugten Impulse vornimmt,
einen Mikrocomputer (CPU = zentrale Verarbeitungseinheit) 3,
der entsprechend einem vorbestimmten Steuerprogramm arbei
tet, ein Einstellgerät 4 zum Einstellen einer Art des
Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 1 mittels einer Kombination
des Vorliegens oder der Abwesenheit von Überbrückungsleitun
gen, einen Anzeigetreiber 5, um zu bewirken, daß eine digi
tale Anzeigeeinheit 6 eine Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigt,
die von der CPU 3 übertragen wird, welche die Fahrzeug
geschwindigkeit entsprechend der Impulse von dem
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 und einem eingestellten
Wert von dem Einstellgerät 4 mißt, und einen externen Spei
cher 7, um in diesen digitale Daten zu speichern, die reprä
sentativ für eine von der CPU 3 gemessene Fahrzeuggeschwin
digkeit sind, auf.
Mit der digitalen Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrichtung mit
dem voranstehend beschriebenen Aufbau bestimmt die CPU 3 die
Art des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 1 aus einem einge
stellten Wert, der von dem Einstellgerät 4 empfangen wird,
und wenn der angeschlossene Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1
von einer solchen Art ist, die bei einer vollen Umdrehung 4,
8 oder 10 Impulse erzeugt, dann mißt die CPU 3 die Dauer
eines Impulses und berechnet mittels einer Berechnung eine
Fahrzeuggeschwindigkeit. Wenn andererseits der angeschlos
sene Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 von einer anderen Art
ist, die bei einer vollen Umdrehung 16, 20 oder 25 Impulse
erzeugt, dann setzt die CPU 3 eine Taktzeit entpsrechend mit
dieser Impulsanzahl des Sensors, und mißt eine Anzahl von
Impulsen, die durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 für
eine derartige Takt- oder Torzeit erzeugt werden, und be
rechnet dann eine Fahrzeuggeschwindigkeit aus der Anzahl der
so gemessenen Impulse.
Zur Durchführung eines derartigen Betriebsablaufs führt die
CPU 3 solche Einzelschritte durch, wie sie in einem Flußdia
gramm gemäß Fig. 8 erläutert sind. In Fig. 8 startet die CPU
3 ihren Betriebsablauf, wenn der Strom eingeschaltet wird,
und in einem ersten Schritt S1 des Betriebsablaufs empfängt
die CPU 3 einen eingestellten Wert von dem Einstellgerät 4.
Dann wird in einem Schritt S2 der so empfangene eingestellte
Wert überprüft, um zu beurteilen, ob der
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 von einer Art ist, die 4, 8
oder 10 Impulse für eine Umdrehung erzeugt, oder nicht. Ist
das Ergebnis der Beurteilung JA, und ist der angeschlossene
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 von der Art, die 4, 8 oder
10 Impulse bei einer vollständigen Umdrehung erzeugt, dann
wird eine Marke auf "1" im Schritt S3 gesetzt, wogegen dann,
wenn das Ergebnis der Beurteilung im Schritt S2 NEIN ist,
und der angeschlossene Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 ein
anderer Typ ist, der 16, 20 oder 25 Impulse bei einer Um
drehung erzeugt, die Marke auf "0" im Schritt S4 gesetzt
wird, und dann eine Torzeit im Schritt S5 entsprechend der
Art des angeschlossenen Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 1
gesetzt wird. Nach Durchführung der Aufgabe, entweder im
Schritt S3 oder im Schritt S5, geht die Befehlssequenz mit
einem Schritt S6 weiter, in welchem beurteilt wird, ob die
Marke auf "1" gesetzt ist oder nicht.
Ist die Beurteilung im Schritt S6 JA, dann geht die Befehls
sequenz weiter mit dem Schritt S7, in welchem die CPU 3 da
rauf wartet, daß über die Schnittstelle 2 ein Impuls von dem
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 empfangen wird.
Nachdem ein Impuls empfangen wurde und sich das Ergebnis der
Beurteilung im Schritt zu JA ändert, geht die Steuersequenz
weiter mit dem Schritt S8, in welchem der Zählwert eines
freilaufenden Zählers, der in der CPU 3 aufgebaut ist und
nach jedem Ablauf jedes festen Zeitintervalls durch einen
Zeitgeber mit einer festen Periode hochgesetzt wird, als ein
Fangwert in einem Fangregister eingestellt wird, welches
ebenfalls in der CPU 3 angeordnet ist, worauf die Befehls
sequenz mit dem Schritt S9 weitergeht. Im Schritt S9 wird
aus dem eingestellten Wert, der im Schritt S1 empfangen
wurde und repräsentativ für einen Typ des
Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 1 ist, beurteilt, ob der
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 von der Art ist, die vier
Impulse bei einer Umdrehung erzeugt, oder nicht. Falls die
Beurteilung im Schritt S9 JA ist, so geht die Befehlssequenz
weiter mit dem Schritt S10.
Im Schritt S10 werden die Inhalte des zweiten bis fünften T2
bis T5 von elf Zeitregistern T1 bis T11, die in der CPU
3 ausgebildet sind, auf das erste bis vierte Zeitregister T1
bis T4 übertragen, und im folgenden Schritt S11 wird der
Fangwert, der in dem Schritt S8 in das Fangregister einge
geben wurde, auf das fünfte Zeitregister T5 übertragen. Danach
geht die Befehlssequenz mit dem Schritt S12 weiter, in
welchem eine Differenz zwischen den Inhalten des ersten
Zeitregisters T1 und des fünften Zeitregisters T5, also T
= T5-T1, genommen wird, um eine Periode T für eine Drehung
des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 1 zu berechnen. Nach
einer derartigen Berechnung einer Periode T für eine Drehung
des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 1 im Schritt S12 geht
die Befehlssequenz weiter mit dem Schritt S13, in welchem
eine Fahrzeuggeschwindigkeit berechnet wird durch Dividieren
einer Wegentfernung A des Fahrzeugs für eine Drehung des
Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 1 durch die Periode T. Auf
diese Weise berechnete Daten, die eine Fahrzeuggeschwindig
keit anzeigen, werden in den Anzeigentreiber 5 eingegeben,
und daher wird diese Fahrzeuggeschwindigkeit auf der Anzei
geeinheit 6 angezeigt. Andererseits werden die Daten eben
falls an den externen Speicher 7 ausgegeben, so daß sie in
dem externen Speicher 7 gespeichert werden können.
In dem Falle, in welchem die Beurteilung im Schritt S9 NEIN
ist, so geht die Befehlssequenz weiter mit dem Schritt S14,
in welchem beurteilt wird, ob der
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 von der Art ist, die 8 Im
pulse für eine Drehung erzeugt. Ist die Beurteilung JA, dann
wird eine Periode T in den Schritten S15 bis S17 entspre
chend einem ähnlichen Algorithmus, wie in den Schritten S10
bis S12, die voranstehend geschildert wurden. Da
raufhin wird eine Fahrzeuggeschwindigkeit in einem Schritt
S13 berechnet, welche die auf diese Weise berechnete Periode
T verwendet. Ist im Gegensatz hierzu die Beurteilung im
Schritt S14 NEIN, so wird festgelegt, daß der
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor von der Art ist, die bei
einer Drehung 10 Impulse erzeugt, und daraufhin wird in den
Schritten S18 bis S20 eine Periode T entsprechend einem ähn
lichen Algorithmus. Daraufhin wird im Schritt S13
eine Fahrzeuggeschwindigkeit unter Verwendung der auf diese
Weise berechneten Periode T berechnet.
Wenn andererseits die Beurteilung im Schritt S6 NEIN ergibt,
und der angeschlossene Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 von
irgendeiner Art ist, die eine Anzahl von Impulsen ungleich
4, 8 oder 10 bei einer Drehung erzeugt, so geht die Befehls
sequenz mit dem Schritt S21 weiter, in welchem die CPU da
rauf wartet, daß über die Schnittstelle 2 von dem
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 ein Impuls empfangen wird.
Nachdem ein Impuls empfangen wurde und sich die Beurteilung
im Schritt S21 zu JA änderte, geht die Befehlssequenz mit
dem Schritt S22 weiter, in welchem ein in der CPU 3 aufge
bauter Impulszähler inkrementiert wird. Dann wird im Schritt
S23 beurteilt, ob die in dem Schritt S5 eingestellte Torzeit
verstrichen ist, und wenn die Torzeit noch nicht verstrichen
ist, so kehrt die Befehlssequenz zum Schritt S21 zurück, um die
Aufgaben in den Schritten S21 usw. zu wiederholen. Wenn an
dererseits die Torzeit verstrichen ist, und die Beurteilung
im Schritt S23 JA ist, so geht die Befehlssequenz weiter mit
dem Schritt S24, in welchem eine Fahrzeuggeschwindigkeit
unter Verwendung der Torzeit, des Zählwertes des Impulszäh
lers usw. berechnet wird. Dann wird im Schritt S25 der Zähl
wert des Impulszählers gelöscht, worauf die Befehlssequenz
zum Schritt S21 zurückkehrt.
Wie voranstehend beschrieben, wird bei der konventionellen
digitalen Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrichtung dann, wenn
ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor verwendet wird, der 4, 8
oder 10 Impulse für eine Umdrehung erzeugt, eine Zeit gemes
sen, die bei dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erforderlich
ist, um eine Drehung zu vollführen, also eine Periode gemes
sen, und dann wird eine Fahrzeuggeschwindigkeit durch Be
rechnung entsprechend der Messung bestimmt. Wenn anderer
seits ein anderer Fahrzeuggeschwindigkeitssensor verwendet
wird, der bei einer Drehung 16, 20 oder 25 Impulse erzeugt,
so wird eine Anzahl von Impulsen gezählt, die von dem
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor während einer Torzeit erzeugt
werden, die entsprechend der Art des
Fahrzeuggeschwindigkeitssensors eingestellt wird, und es
wird eine Fahrzeuggeschwindigkeit durch Berechnung entspre
chend der Torzeit, des Zählwerts usw. bestimmt.
Da eine Einrichtung zur Berechnung einer Fahrzeuggeschwin
digkeit für unterschiedliche Arten von
Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren getrennt vorgesehen sein
muß, wie voranstehend unter Bezug auf das Flußdiagramm von
Fig. 8 beschrieben wurde, und solche Berechnungseinrichtun
gen nicht gemeinsam für diese unterschiedlichen
Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren verwendet werden können,
weist die beschriebene digitale
Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrichtung einen komplizierten
Aufbau auf. Wenn eine CPU verwendet wird, die entsprechend
einem Steuerprogramm arbeitet, wie im Falle der voranstehend
beschriebenen digitalen
Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrichtung, so umfaßt das
Steuerprogramm eine große Anzahl von Schritten für eine der
artige Berechnung, und ein ROM (Lesespeicher) zum Speichern
des Steuerprogramms muß eine entsprechend große Speicherka
pazität aufweisen. Darüber hinaus muß ein RAM (Speicher mit
wahlfreiem Zugriff), der als Arbeitsbereich eingesetzt wird,
eine korrespondierend große Speicherkapazität haben.
Da das Taktzeitsystem verwendet wird, ist, wenn ein hoher
Genauigkeitsgrad erforderlich ist, beispielsweise 0,1 km/h,
die Taktzeit (Torzeit) außerordentlich lang, und daher ist
das Reaktionsvermögen sehr gering. Dies führt dazu, daß die
digitale Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrichtung nicht
verwendet werden kann, wenn eine solche hohe Genauigkeit
gefordert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach auf
gebaute Vorrichtung zum Ermitteln einer Fahrzeuggeschwindig
keit und ein Verfahren zum Ermitteln einer Fahrzeuggeschwin
digkeit zu schaffen, bei der (dem) mehrere unterschiedliche
Impulsanzahlen für eine Drehung erzeugende Sensoren verwen
det werden, wobei die Vorrichtung bzw. das Verfahren mit
einem hohen Genauigkeitsgrad arbeiten und ein gutes Reak
tionsvermögen haben soll.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 6
genannten Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß ein
Sensor aus einer Mehrzahl von
Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren ausgewählt werden kann, die
bei einer vollen Drehung unterschiedliche Impulsanzahlen er
zeugen. Da eine Frequenzteilung der Impulse auf der Basis
des größten gemeinsamen Teilers erfolgt, daraus die Perio
dendauer einer vollen Drehung des Sensors berechnet wird und
daraus die Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt wird, ist nur
eine verhältnismäßig geringe Speicherkapazität erforderlich.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße
Vorrichtung arbeitet auch bei einer größeren Anzahl von
Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren, die bei einer vollen
Drehung unterschiedliche Impulsanzahlen erzeugen, mit einer
hohen Genauigkeit.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Darin zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des grundsätz
lichen Aufbaus einer Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvor
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 und 3 Flußdiagramme zur Erläuterung eines Fahrzeug
geschwindigkeitsmeßverfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Fahrzeuggeschwindigkeits
meßvorrichtung mit einer Darstellung einer bevorzug
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild zur Erläuterung von Einzelheiten
eines Zeitregisters der Fahrzeuggeschwindigkeitsmeß
vorrichtung von Fig. 4;
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebsablaufs
der Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrichtung von Fig. 4;
Fig. 7 ein Blockschaltbild mit einer Darstellung einer
digitalen Fahrzeuggeschwindigkeitsmeß
vorrichtung in einer Vorstufe zur Erfindung; und
Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebsablaufs
der digitalen Geschwindigkeitsmeßvorrichtung von
Fig. 7.
Bei einem Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßverfahren gemäß der
vorliegenden Ausführungsform wird die Geschwindigkeit eines Fahr
zeugs gemessen entsprechend Impulsen, die von einem Fahrzeug
geschwindigkeitssensor erzeugt werden, der in Reaktion auf
die Drehung eines Rades des Fahrzeugs gedreht wird, um bei
einer vollen Drehung eine Anzahl von Impulsen zu erzeugen, die
irgendeine unterschiedlicher vorbestimmter verschiedener An
zahlen ist, die verfügbaren Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren
eigen ist, die für das Meßverfahren vorgesehen sind, und von
denen einige entweder eine Gruppe bilden, in welcher die An
zahl der bei einer Drehung zu erzeugenden Impulse einen größ
ten gemeinsamen Teiler größer als 1 aufweist, oder welche
zwei Gruppen bilden, bei denen derartige Anzahlen von Impul
sen größte gemeinsame Teiler aufweisen, die größer als 1 sind
und zwischen den beiden Gruppen unterschiedlich sind.
Es werden Impulse von dem Fahrzeug
geschwindigkeitssensor frequenzgeteilt durch einen Wert, der
durch Division einer Anzahl von Impulsen, die bei einer vollen Dre
hung des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors erzeugt werden,
durch den größten gemeinsamen Teiler der Gruppe erhalten wird,
zu welcher der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor gehört. Dann
werden jedesmal, wenn ein durch eine derartige Frequenztei
lung erhaltener Impuls erscheint, Zeitdaten, welche die Er
scheinungszeit eines derartigen Impulses anzeigen, zumindest
für eine Drehung des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors gespei
chert, und dann wird für jedes der auf diese Weise gespeicher
ten Zeitdaten eine Periode für eine Drehung des Fahrzeugge
schwindigkeitssensors berechnet entsprechend derartiger Zeit
daten und vorhergehender Zeitdaten, die gespeichert wurden,
wenn ein durch Frequenzteilung erhaltener Impuls vor dem Im
puls erschien in einem Abstand einer Anzahl von Impulsen
gleich dem größten gemeinsamen Teiler. Schließlich wird eine
Geschwindigkeit des Fahrzeugs berechnet entsprechend der
Periode für eine Drehung des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors
und einer Entfernung, über die sich das Fahrzeug bei einer
Drehung des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors bewegt.
Daher ist die Prozedur einschließlich
des Speichervorgangs, der Periodenberechnung und der Fahrzeug
geschwindigkeitsberechnung bei den Fahrzeuggeschwindigkeits
sensoren gleich, die zu der Gruppe gehören. Daher muß das
Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßverfahren nicht das Taktzeitsystem gemäß Fig. 7 und 8
einsetzen, um eine derartige gemeinsame Prozedur zu erhalten.
Mit anderen Worten kann das Fahrzeuggeschwindigkeitssmeßver
fahren mit hohem Genauigkeitsgrad auch mit einer größeren Anzahl
unterschiedlicher Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren arbeiten.
Das Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßverfahren wird mit weiteren
Einzelheiten unter Bezug auf die Fig. 2 und 3 beschrieben.
Die Kurven (a) bis (c) von Fig. 2 zeigen Ausgangssignalfor
men unterschiedlicher Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren, die
16, 8 bzw. 4 Impulse für eine Umdrehung erzeugen, wenn sich
das Fahrzeug mit einer willkürlichen, aber gleichen Geschwin
digkeit bewegt. Da der größte gemeinsame Teiler von 16, 8
und 4 gleich 4 ist, kann dieselbe Periodenberechnung durchgeführt
werden wie in dem Fall eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors,
der 4 Impulse für eine Umdrehung erzeugt (also ein 4 P-Fahr
zeuggeschwindigkeitssensor), bei einem anderen Fahrzeug
geschwindigkeitssensor, der 16 Impulse bei einer Drehung
erzeugt (ein 16 P-Fahrzeuggeschwindigkeitssensor), durch
Frequenzdivision mit einem Viertel eines Ausgangssignals eines
derartigen 16 P-Fahrzeuggeschwindigkeitssensors, und ebenfalls
bei einem weiteren Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, der 8 Im
pulse bei einer Umdrehung erzeugt (einem 8 P-Fahrzeuggeschwin
digkeitssensor), mittels Frequenzdivision mit einem Halb eines
Ausgangssignals eines derartigen 8 P-Fahrzeuggeschwindigkeits
sensors. Insbesondere kann in dem Falle eines 4 P-Fahrzeug
geschwindigkeitssensors eine Periode für eine Drehung des 4 P-
Fahrzeuggeschwindigkeitssensors festgestellt werden durch Be
stimmung, einer relativen Zeit am Zeitpunkt
einer abfallenden Flanke des Impulses für jeden Impuls, und durch Bestimmen einer
Differenz einer derartigen Relativzeit von einer Relativzeit,
die für 4 Impulsintervalle vorher festgestellt wurde. Inzwi
schen wird eine relative Zeit an dem Zeitpunkt einer abfallen
den Flanke eines Impulses festgestellt, im Falle eines 8 P-
Fahrzeuggeschwindigkeitssensors für alle 2 Impulse, jedoch im
Falle eines 16 P-Fahrzeuggeschwindigkeitssensors für alle 4
Impulse, und es wird eine ähnliche Verarbeitung durchgeführt
wie in dem Fall eines 4 P-Fahrzeuggeschwindigkeitssensors, um
eine Periode für eine Drehung zu bestimmen.
Im einzelnen werden Daten eines Zeitgebers in Form eines
freilaufenden Zählers, der in Reaktion auf einen Takt mit ei
ner festen Periode arbeitet, bei jeder abfallenden Impulsflan
ke eingelesen, wie durch Pfeile in Fig. 2 markiert ist, und
die letzten fünf der auf diese Weise gelesenen Daten werden
als relative Zeiten in fünf Zeitregistern gespeichert. Dann
wird an jeder dieser abfallenden Flanken eine Differenz der
letzten Daten von Daten, die vier Impulsintervalle vorher
festgestellt wurden, verwendet, um eine Periode für eine Dre
hung irgendeines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors zu bestim
men.
Andererseits zeigen Kurven (a) bis (c) von Fig. 3 Ausgangs
signalformen von Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren, die 25, 20
bzw. 10 Impulse für eine Drehung erzeugen, wenn das Fahrzeug
mit derselben (willkürlichen) Geschwindigkeit fährt. Da der
größte gemeinsame Teiler von 25, 20 und 10 gleich 5 ist, kann die
selbe Periodenberechnung durchgeführt werden wie in dem Falle
eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors, der 5 Impulse für eine
Drehung erzeugt (ein 5 P-Fahrzeuggeschwindigkeitssensor), für
einen anderen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, der 25 Impulse
für eine Drehung erzeugt (ein 25 P-Fahrzeuggeschwindigkeits
sensor) kann dies durch eine Frequenzteilung 1/5 eines Aus
gangssignals dieses 25 P-Fahrzeuggeschwindigkeitssensors er
folgen, und bei einem anderen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor,
der 25 Impulse bei einer Drehung erzeugt (einem 20 P-Fahrzeug
geschwindigkeitssensor) kann dies durch eine Frequenzteilung
von 1/4 eines Ausgangssignals eines derartigen 20 P-Fahrzeug
geschwindigkeitssensors erreicht werden, und schließlich läßt
sich bei einem weiteren Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, der
10 Impulse bei einer Drehung erzeugt (ein 10 P-Fahrzeug
geschwindigkeitssensor) eine Frequenzteilung mit 1/2 eines
Ausgangssignals eines derartigen 10 P-Fahrzeuggeschwindig
keitssensors erreichen. Insbesondere kann in dem Falle eines
10 P-Fahrzeuggeschwindigkeitssensors eine Periode für eine
Drehung des Sensors dadurch festgestellt werden, daß für jede
zwei Impulse eine relative Zeit an dem Zeitpunkt einer abfal
lenden Flanke des Impulses festgestellt und dann eine Diffe
renz einer solchen relativen Zeit von einer relativen Zeit
genommen wird, die fünf Impulsintervalle vorher bestimmt wur
de. Dagegen wird eine Relativzeit an dem Zeitpunkt einer ab
fallenden Flanke eines Impulses im Falle eines 20 P-Fahrzeug
geschwindigkeitssensors für alle vier Impulse festgestellt,
jedoch im Falle eines 25 P-Fahrzeuggeschwindigkeitssensors
für jeweils alle fünf Impulse, und es wird eine ähnliche Ver
arbeitung durchgeführt wie in dem Falle eines 10 P-Fahrzeug
geschwindigkeitssensors, um eine Periode für eine Drehung zu
bestimmen.
Genauer gesagt werden Daten von einem Zeitgeber in Form eines
freilaufenden Zählers, der in Reaktion auf einen Takt mit ei
ner festen Periode arbeitet, bei jeder abfallenden Flanke von
Impulsen eingelesen, die durch Pfeilmarkierungen in Fig. 3 an
gedeutet sind, und die letzten sechs der auf diese Weise ein
gelesenen Daten werden als relative Zeiten in sechs Zeitregi
stern gespeichert. Dann wird bei jeder dieser abfallenden
Flanken eine Differenz der letzten Daten von Daten bestimmt,
die fünf Impulsintervalle vorher nachgewiesen wurden, um eine
Periode für eine Drehung jedes dieser unterschiedlichen Fahr
zeuggeschwindigkeitssensoren zu bestimmen.
Das voranstehend beschriebene Fahrzeuggeschwindigkeitsmeß
verfahren wird in die Praxis umgesetzt durch eine Fahrzeug
geschwindigkeitsmeßvorrichtung mit einem grundsätzlichen
Aufbau gemäß Fig. 1. In Fig. 1 umfaßt die Fahrzeuggeschwin
digkeitsmeßvorrichtung ei
nen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1, der in Reaktion auf
die Drehung eines (nicht dargestellten) Rades eines (nicht
dargestellten) Fahrzeugs gedreht wird, bei welchem die
Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrichtung vorgesehen ist. Während
des Fahrens des Fahrzeugs, wird bei einer vollen Drehung eine Anzahl von
Impulsen erzeugt, die irgendeine verschiedener vorbestimm
ter unterschiedlicher Anzahlen ist, die verfügbaren Fahrzeug
geschwindigkeitssensoren eigen ist, die für das Meßverfahren
vorgesehen sind, und von denen entweder einige eine Gruppe
darstellen, bei welcher die Anzahl der für eine Drehung zu
erzeugenden Impulse einen größten gemeinsamen Teiler größer
als 1 aufweist, oder die zwei Gruppen ausmachen, bei denen
diese Anzahlen von Impulsen größte gemeinsame Teiler aufwei
sen, die größer als 1 und zwischen den beiden Gruppen ver
schieden sind. Die Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrichtung
weist weiterhin eine Frequenzteilereinrichtung 3g auf, um
von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 erzeugte Impulse
frequenzzuteilen, eine Einstelleinrichtung 4, um ein Frequenz
teilerverhältnis der Frequenzteilereinrichtung 3g einzustel
len, eine Speichereinrichtung 3b, um in dieser jedesmal dann,
wenn ein Impuls als Ergebnis einer Frequenzteilung durch die
Frequenzteilereinrichtung 3g auftaucht, Zeitdaten zu spei
chern, die repräsentativ für die Zeit des Erscheinens sind
für eine Periode von zumindest einer Drehung des Fahrzeug
geschwindigkeitssensors 1, eine Periodenberechnungseinrich
tung 3h zur Berechnung einer Periode des Fahrzeuggeschwindig
keitssensors 1 für eine Drehung entsprechend den in der Spei
chereinrichtung 3b gespeicherten Zeitdaten, und eine Fahrzeug
geschwindigkeitsberechnungseinrichtung 3i zur Berechnung ei
ner Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der durch die Perio
denberechnungseinrichtung 3h berechneten Periode und einer
zurückgelegten Entfernung des Fahrzeugs für eine Drehung des Fahrzeug
geschwindigkeitssensors 1. Das Frequenzteilerverhältnis, wel
ches durch die Einstelleinrichtung 4 eingestellt werden soll,
wird bestimmt durch Dividieren
einer Anzahl von Impulsen, die bei einer Drehung
des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 1 erzeugt werden durch
den größten gemeinsamen Teiler der Gruppe, zu welcher der
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 gehört.
Die Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrichtung ist so ausgebil
det, daß sie irgendeinen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor unter
schiedlicher Typen verwenden kann, die unterschiedliche vor
bestimmte Impulsanzahlen für eine Drehung erzeugen, und von
denen entweder einige eine Gruppe bilden, in welcher die An
zahlen von Impulsen, die für eine Drehung erzeugt werden sol
len, einen größten gemeinsamen Teiler größer als 1 aufweisen,
oder die zwei Gruppen bilden, in welchen diese Anzahlen von
Impulsen größte gemeinsame Teiler aufweisen, die größer als
1 und zwischen den beiden Gruppen verschieden sind. Mit der
Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrichtung, bei welcher der Fahr
zeuggeschwindigkeitssensor 1 zu der Gruppe oder einer der bei
den Gruppen gehört, wird daher ein Wert, der durch Division
einer Anzahl von Impulsen erhalten wird, die bei einer Dre
hung des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 1 erzeugt werden,
durch den größten gemeinsamen Teiler der Gruppe, zu welcher
der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 gehört, durch die Ein
stelleinrichtung 4 als ein Frequenzteilerverhältnis der
Frequenzteilereinrichtung 3g eingestellt, und von dem Fahr
zeuggeschwindigkeitssensor erzeugte Impulse werden frequenz
geteilt durch das auf diese Weise eingestellte Frequenztei
lerverhältnis. Je nachdem welcher Fahrzeuggeschwindigkeits
sensor, der zu der Gruppe gehört, als Fahrzeuggeschwindig
keitssensor 1 verwendet wird, ist daher die Anzahl derarti
ger Impulse nach der Frequenzteilung gleich bei diesen Fahr
zeuggeschwindigkeitssensoren. Daher kann
die Berechnung einer Fahrzeuggeschwindigkeit auf gleiche Wei
se zwischen diesen Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren durchge
führt werden. Insbesondere werden dann, jedesmal wenn ein
Impuls auftaucht, der durch eine solche Frequenzteilung
erhalten wurde, den Zeitpunkt des Erscheinens dieser Impulse
anzeigende Zeitdaten für zumindest eine Drehung des Fahrzeug
geschwindigkeitssensors 1 in der Speichereinrichtung 3b ge
speichert, und für jede der auf diese Weise in der Speicher
einrichtung 3b gespeicherten Zeitdaten wird eine Periode für
eine Drehung des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 1 berechnet
durch die Periodenberechnungseinrichtung 3h entsprechend der
in der der Speichereinrichtung 3b gespeicherten Zeitdaten.
Dann wird eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs berechnet durch
die Fahrzeuggeschwindigkeitsberechnungseinrichtung 3i entspre
chend der Periode, die durch die Periodenberechnungseinrich
tung 3h berechnet wurde, und einer Entfernung, die
das Fahrzeug bei einer Drehung des Fahrzeuggeschwindig
keitssensors 1 zurücklegt. Daher kann der Vorgang der Berechnung einer
Fahrzeuggeschwindigkeit auf gleiche Weise durch die Speicher
einrichtung 3b, die Periodenberechnungseinrichtung 3h und die
Fahrzeuggeschwindigkeitsberechnungseinrichtung 3i erfolgen.
Diese Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrichtung muß
nicht das Taktzeitsystem einsetzen, um eine gemeinsame Vor
gehensweise zu erreichen, da die Einrichtung zur Berechnung
einer Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend einer Periode für
eine Drehung gemeinsam ausgelegt ist für Fahrzeuggeschwindig
keitssensoren, die in der Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrich
tung eingesetzt werden können, und einen größten gemeinsamen
Teiler oder mehrere Teiler aufweisen größer als 1, unter ei
ner Anzahl von Impulsen, die bei einer Drehung erzeugt werden
sollen, wobei außerdem die Zeitdaten, die in der Speicherein
richtung gespeichert werden müssen, in ihrer Menge
durch Frequenzteilung verringert sind und daher die Speicherkapazität
der Speichereinrichtung verringert werden kann. Anders ausge
drückt kann die Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrichtung mit
einem hohen Genauigkeitsgrad mit einer größeren Anzahl unter
schiedlicher Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren arbeiten.
In Fig. 4 ist eine Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrichtung dar
gestellt, bei welcher die Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrich
tung, wie voranstehend beschrieben wurde,
eingesetzt wird. Die Fahrzeuggeschwindigkeits
meßvorrichtung weist einen im allgemeinen ähnlichen Aufbau auf
wie die Meßvorrichtung, die voranstehend unter
Bezug auf Fig. 7 beschrieben wurde, und weist einen Fahrzeug
geschwindigkeitssensor 1 auf, der je nach seiner Art 4, 8, 10,
16, 20 oder 25 Impulse bei einer vollständigen Drehung des
Sensors erzeugt. Die digitale Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvor
richtung weist weiterhin eine Schnittstelle 2 auf, die von dem
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 erzeugte Impulse in eine be
stimmte Form bringt, einen Mikrocomputer oder eine CPU 3, die
entsprechend einem vorbestimmten Steuerprogramm arbeitet, ei
ne Einstellvorrichtung 4 zum Einstellen einer Art des Fahr
zeuggeschwindigkeitssensors 1 mittels des Vorliegens oder der
Abwesenheit von Überbrückungsleitungen, einen Anzeigetreiber
5, zu bewirken, daß eine digitale Anzeigeeinheit 6
eine Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigt, die von der
CPU 3 übertragen wurde, welche diese Fahrzeuggeschwindigkeit
entsprechend Impulsen von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
1 und einem eingestellten Wert von der Einstellvorrichtung 4
mißt, und einen externen Speicher 7, um in diesen digitale
Daten zu speichern, die repräsentativ sind für eine von der
CPU 3 gemessene Fahrzeuggeschwindigkeit.
Die CPU 3 umfaßt ein Fangregister 3a, ein Zeitregister 3b,
einen Impulszähler 3c, ein Markenregister 3d, ein Eingangs
register 3e, und ein freilaufendes Register 3f, welches hier
in aufgebaut ist und einen vorbestimmten Bereich eines (nicht
dargestellten) RAM verwendet. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, be
steht das Zeitregister 3b insbesondere aus sechs Registern
T1 bis T6. Weiterhin zählt der freilaufende Zähler 3f ei
nen Impuls einer vorbestimmten kurzen Periode, der durch
einen (nicht dargestellten) Impulsgenerator erzeugt wird,
um Daten zu erzeugen, die eine relative Zeit der Größenord
nung von 1/100 Sekunde anzeigt.
Nachstehend wird unter Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 6
der Betriebsablauf der Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrich
tung mit dem voranstehend beschriebenen Aufbau geschil
dert. Nach Einschalten der Stromversorgung beginnt die CPU 3
der Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrichtung ihren Betrieb und
empfängt zunächst in einem Schritt S31 einen Einstellwert,
der durch die Einstellvorrichtung 4 eingestellt wurde. Der
durch die Einstellvorrichtung 4 eingestellte Wert wird durch
eine Binärzahl dargestellt und beträgt "1" im Falle eines 4-
P-Fahrzeuggeschwindigkeitssensors, "2" im Falle eines 8- oder
10-P-Fahrzeuggeschwindigkeitssensors, "4" im Falle eines 16-
oder 20-P-Fahrzeuggeschwindigkeitssensors, und "5" im Falle
eines 25-P-Fahrzeuggeschwindigkeitssensors. Die Befehlssequenz
der CPU 3 geht daraufhin zum Schritt S32 über, in welchem der
in dem Schritt S31 eingelesene Einstellwert in dem Impulszäh
ler 3c abgespeichert wird sowie in dem Eingangsregister 3e.
Dann wird im Schritt S33 der Wert "1" oder "0" in das Marken
register 3d entsprechend der Art des Fahrzeuggeschwindigkeits
sensors 1 eingeschrieben, um eine Marke zu setzen. Die Marke
wird auf "1" gesetzt, wenn der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
1 ein 4-, 8- oder 16-P-Fahrzeuggeschwindigkeitssensor ist,
jedoch auf "0", wenn der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 ein
10-, 20- oder 25-P-Fahrzeuggeschwindigkeitssensor ist.
Daraufhin geht die Befehlssequenz weiter mit dem Schritt S34,
in welchem die CPU 3 wartet, bis ein Impuls von dem Fahrzeug
geschwindigkeitssensor 1 über die Schnittstelle 2 empfangen
wird. Ein Impuls wird bei der Feststellung beispielsweise ei
ner abfallenden Flanke eines derartigen Impulses empfangen,
und wenn im Schritt S34 festgestellt wird, daß ein Impuls
empfangen wurde, dann geht die Befehlssequenz weiter mit dem
Schritt S35, in welchem ein momentaner Zählwert des freilau
fenden Zählers 3f in das Fangregister 3a eingespeichert wird,
und dann mit einem Schritt S36 weiter, in welchem der Impuls
zähler 3c um 1 heruntergezählt wird. Daraufhin wird im Schritt
S37 beurteilt, ob der Zählwert des Impulszählers 3c dann
gleich 0 ist, und wenn die Beurteilung NEIN ist, kehrt die
Befehlssequenz zum Schritt S34 zurück, um auf den Empfang
eines nächsten Impulses zu warten.
Wenn ein 4-P-Fahrzeuggeschwindigkeitssensor als der Fahrzeug
geschwindigkeitssensor 1 verwendet wird, dann wird der Wert
"1" durch die Einstellvorrichtung 4 eingestellt, wie voran
stehend beschrieben wurde, und daher wird der Wert "1" in dem
Impulszähler 3c im Schritt S32 gespeichert. Daher ergibt je
desmal dann, wenn ein Impuls empfangen wird, die Beurteilung
im Schritt S37 JA. Andererseits wird, wenn einer der Werte von
2 bis 5 als der Einstellwert gesetzt wird entsprechend der Art
eines verwendeten Fahrzeuggeschwindigkeitssensors, der Zähl
wert des Impulszählers 3c nicht auf Null verringert durch den
Empfang eines einzigen Impulses, sondern wird jedesmal dann
auf Null verringert, wenn zwei bis fünf Impulse empfangen wer
den. Daher besteht die Frequenzteilereinrichtung zur Frequenz
teilung von Impulsen, die durch den Fahrzeuggeschwindigkeits
sensor 1 erzeugt werden, unter Verwendung des Einstellwertes,
der durch die Einstellvorrichtung 4 eingestellt wurde, aus den
Tätigkeiten in den voranstehend beschriebenen Schritten S34,
S35 und S37.
Ist die Beurteilung im Schritt S37 JA, dann geht die Befehls
sequenz weiter mit dem Schritt S38, in welchem der in dem Ein
gangsregister 3e gespeicherte Einstellwert in den Impulszäh
ler 3c eingeschrieben wird, und geht dann mit dem Schritt S39
weiter, in welchem beurteilt wird, ob die Marke gleich 1 ist
oder nicht.
Wenn nun ein 4-, 8- oder 16-P-Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
als der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 verwendet wird, dann
ist die Beurteilung im Schritt S39 NEIN, und die Befehls
sequenz geht mit dem Schritt S40 weiter. Im Schritt S40 wer
den die Inhalte des zweiten bis fünften Registers T2 bis
T5 des Zeitregisters 3b in das erste bis vierte Register
T1 bis T4 eingeschrieben, und dann wird in dem Schritt S41
der Zählwert, der im Schritt S35 in dem Fangregister 3a ge
speichert wurde, in das fünfte Register T5 des Zeitregisters
3b eingeschrieben. Daraufhin geht die Befehlssequenz weiter
mit dem Schritt S42, in welchem eine Differenz des Inhalts
des fünften Registers T5 von dem Inhalt des ersten Registers
T1 verwendet wird, um eine Periode T für eine Drehung des
Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 1 zu bestimmen. Die auf die
se Weise im Schritt S42 festgestellte Periode wird verwendet,
um durch Berechnung im Schritt S43 eine Fahrzeuggeschwindig
keit zu bestimmen. Bei dieser Berechnung im Schritt S43 wird
eine Konstante A durch die Periode T dividiert, wobei die Kon
stante A einer Entfernung entspricht, die das Fahrzeug bei
einer Drehung des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 1 zurück
legt, und zur Verfügung gestellt wird durch ein Produkt zwi
schen einem Drehgeschwindigkeitsverhältnis α zwischen einem
Reifen des Fahrzeugs und dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
1 mit einer Umfangslänge des Reifens. Nach Ausführung der
Tätigkeit im Schritt S43 kehrt die Befehlssequenz zum Schritt
S34 zurück, um die voranstehend beschriebene Tätigkeitssequenz
zu wiederholen.
Wenn andererseits ein 10-, 20- oder 25-P-Fahrzeuggeschwindig
keitssensor als der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 verwen
det wird, so ist die Beurteilung im Schritt S39 JA, und die
Befehlssequenz geht mit dem Schritt S44 weiter. Im Schritt
S44 werden Inhalte des zweiten bis sechsten Registers T2 bis
T6 des Zeitregisters 3b in das erste bis fünfte Register
T1 bis T5 eingeschrieben, und dann wird im Schritt S45
der Zählwert, der in dem Schritt S35 in das Fangregister 3a
eingeschrieben wurde, als ein Fangwert in das sechste Regi
ster T6 des Zeitregisters 3b eingeschrieben. Daraufhin geht
die Befehlssequenz weiter mit dem Schritt S46, in welchem ei
ne Differenz zwischen dem Inhalt des sechsten Registers T6
und des ersten Registers T1 verwendet wird, um eine Periode
T für eine Drehung des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 1 zu
bestimmen. Die in dem Schritt S46 bestimmte Periode T wird zur
Bestimmung einer Fahrzeuggeschwindigkeit mittels Berechnung
im darauffolgenden Schritt S43 verwendet. Nach Ausführen der
Tätigkeit im Schritt S43 kehrt die Befehlssequenz zum Schritt
S34 zurück, um die voranstehende Tätigkeitssequenz zu wieder
holen.
Bei der Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßvorrichtung gemäß der vor
anstehend beschriebenen Ausführungsformen
kann die Speicherkapazität des ROM infolge einer Ver
ringerung der Anzahl von Programmschritten verringert werden,
und es kann ebenfalls die Speicherkapazität des Speichers in
der CPU verringert werden, da die sechs Fahrzeuggeschwindig
keitssensoren auf gleiche Weise in zwei Prozeduren für einen
4-P-Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und einen 5-P-Fahrzeug
geschwindigkeitssensor behandelt werden. Da eine derartige
gemeinsame Behandlungsweise das Erfordernis zur Verwendung
des Taktzeitsystems eliminieren kann, läßt sich darüber hin
aus einfach eine verbesserte Genauigkeit erzielen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Ermitteln einer Fahrzeuggeschwindigkeit
unter Verwendung eines Sensors, wobei
der Sensor aus einer Mehrzahl von Fahrzeuggschwindigkeits sensoren ausgewählt wird, die bei einer vollen Drehung unterschiedliche Impulsanzahlen erzeugen, die einen größten gemeinsamen Teiler haben, der größer als 1 ist,
wobei eine Frequenzteilung der Impulse derart erfolgt, daß die Impulsanzahl durch einen Wert geteilt wird, der sich aus der Division der Impulszahl durch den größten gemeinsamen Teiler ergibt,
wobei während zumindest einer vollen Drehung des Sensors bei jedem Auftreten eines frequenzgeteilten Impulses ein Zeit wert gespeichert wird,
wobei die Dauer einer vollen Drehung des Sensors berechnet wird aus der Differenz zwischen zwei Zeitwerten, die in einem Abstand von einer Anzahl von frequenzgeteilten Impul sen, die gleich dem größten gemeinsamenn Teiler ist, gespei chert wurden, und
wobei die Fahrzeuggeschwindigkeit aus der berechneten Dauer und einem Weg, den das Fahrzeug bei einer vollen Drehung des Sensors zurücklegt, berechnet wird.
der Sensor aus einer Mehrzahl von Fahrzeuggschwindigkeits sensoren ausgewählt wird, die bei einer vollen Drehung unterschiedliche Impulsanzahlen erzeugen, die einen größten gemeinsamen Teiler haben, der größer als 1 ist,
wobei eine Frequenzteilung der Impulse derart erfolgt, daß die Impulsanzahl durch einen Wert geteilt wird, der sich aus der Division der Impulszahl durch den größten gemeinsamen Teiler ergibt,
wobei während zumindest einer vollen Drehung des Sensors bei jedem Auftreten eines frequenzgeteilten Impulses ein Zeit wert gespeichert wird,
wobei die Dauer einer vollen Drehung des Sensors berechnet wird aus der Differenz zwischen zwei Zeitwerten, die in einem Abstand von einer Anzahl von frequenzgeteilten Impul sen, die gleich dem größten gemeinsamenn Teiler ist, gespei chert wurden, und
wobei die Fahrzeuggeschwindigkeit aus der berechneten Dauer und einem Weg, den das Fahrzeug bei einer vollen Drehung des Sensors zurücklegt, berechnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
verfügbare Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren verwendet
werden, die 4, 8 und 16 Impulse bei einer vollen Drehung
erzeugen, und daß der größte gemeinsame Teiler 4 ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
verfügbare Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren verwendet
werden, die 10, 20 und 25 Impulse bei einer vollen Drehung
erzeugen, und daß der größte gemeinsame Teiler 5 ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen zwei Gruppen von verfügbaren
Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren, entsprechend der Impulsan
zahl bei einer vollen Drehung, unterschieden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur einen der beiden Gruppen gehörenden
Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren 4, 8 und 16 Impulse bei
einer vollen Drehung erzeugen und der größte gemeinsame Tei
ler gleich 4 ist, wogegen die zu der anderen Gruppe gehören
den Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren 10, 20 und 25 Impulse
bei einer vollen Drehung erzeugen, und der größte gemein
same Teiler gleich 5 ist.
6. Vorrichtung zum Ermitteln einer Fahrzeuggeschwindigkeit,
mit einem Sensor (1) aus einer Mehrzahl von Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren, die bei einer vollen Dre hung unterschiedliche Impulsanzahlen erzeugen, die einen größten gemeinsamen Teiler habe, der größer als 1 ist,
mit einer Unterscheidungseinrichtung zur Unterscheidung der Impulsanzahl für eine volle Drehung des Sensors (1),
mit einer Einstelleinrichtung (4), die die Impulsanzahl durch den größten gemeinsamen Teiler teilt zur Festlegung eines Frequenzteilerverhältnisses,
mit einer Frequenzteilereinrichtung (3g) zur Frequenzteilung der Impulse von dem Sensor (1) mit dem durch die Einstell einrichtung (4) festgelegten Frequenzteilerverhältnis,
mit einer Speichereinrichtung (3b), die während zumindest einer vollen Drehung des Sensors (1) bei jedem Auftreten eines frequenzgeteilten Impulses einen Zeitwert speichert,
mit einer Periodendauerberechnungseinrichtung (3h), die die Dauer einer vollen Drehung des Sensors (1) aus der Differenz zwischen zwei Zeitwerten berechnet, die in einem Abstand von einer Anzahl von frequenzgeteilten Impulsen, die gleich dem größten gemeinsamen Teiler ist, gespeichert wurden, und
mit einer Fahrzeuggeschwindigkeitsberechnungseinrichtung (3i), die die Fahrzeuggeschwindigkeit aus der berechneten Dauer und einem Weg, den das Fahrzeug bei einer vollen Dre hung des Sensors (1) zurücklegt, berechnet.
mit einem Sensor (1) aus einer Mehrzahl von Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren, die bei einer vollen Dre hung unterschiedliche Impulsanzahlen erzeugen, die einen größten gemeinsamen Teiler habe, der größer als 1 ist,
mit einer Unterscheidungseinrichtung zur Unterscheidung der Impulsanzahl für eine volle Drehung des Sensors (1),
mit einer Einstelleinrichtung (4), die die Impulsanzahl durch den größten gemeinsamen Teiler teilt zur Festlegung eines Frequenzteilerverhältnisses,
mit einer Frequenzteilereinrichtung (3g) zur Frequenzteilung der Impulse von dem Sensor (1) mit dem durch die Einstell einrichtung (4) festgelegten Frequenzteilerverhältnis,
mit einer Speichereinrichtung (3b), die während zumindest einer vollen Drehung des Sensors (1) bei jedem Auftreten eines frequenzgeteilten Impulses einen Zeitwert speichert,
mit einer Periodendauerberechnungseinrichtung (3h), die die Dauer einer vollen Drehung des Sensors (1) aus der Differenz zwischen zwei Zeitwerten berechnet, die in einem Abstand von einer Anzahl von frequenzgeteilten Impulsen, die gleich dem größten gemeinsamen Teiler ist, gespeichert wurden, und
mit einer Fahrzeuggeschwindigkeitsberechnungseinrichtung (3i), die die Fahrzeuggeschwindigkeit aus der berechneten Dauer und einem Weg, den das Fahrzeug bei einer vollen Dre hung des Sensors (1) zurücklegt, berechnet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterscheidungseinrichtung zwischen Gruppen von verfüg
baren Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren (1) mit einer ent
sprechenden Impulsanzahl bei einer vollen Drehung unter
scheidet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2060679A JPH0820456B2 (ja) | 1990-03-12 | 1990-03-12 | 車速計測方法及び装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4107777A1 DE4107777A1 (de) | 1991-09-19 |
DE4107777C2 true DE4107777C2 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=13149247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4107777A Expired - Fee Related DE4107777C2 (de) | 1990-03-12 | 1991-03-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5231597A (de) |
JP (1) | JPH0820456B2 (de) |
DE (1) | DE4107777C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011012447A1 (de) * | 2009-07-30 | 2011-02-03 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Elektronische sensorsignalauswerteschaltung in kraftfahrzeugen |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5293125A (en) * | 1992-01-17 | 1994-03-08 | Lake Shore Cryotronics, Inc. | Self-aligning tachometer with interchangeable elements for different resolution outputs |
US5357451A (en) * | 1993-01-07 | 1994-10-18 | Ford Motor Company | Digital system controller with programmable ranges for analog speedometer and tachometer gauges |
US5826210A (en) * | 1993-03-29 | 1998-10-20 | Mazda Motor Corporation | Tire air pressure warining device |
US5818744A (en) * | 1994-02-02 | 1998-10-06 | National Semiconductor Corp. | Circuit and method for determining multiplicative inverses with a look-up table |
US5514955A (en) * | 1994-03-11 | 1996-05-07 | Lake Shore Cryotronics, Inc. | Slim profile digital tachometer including planar block and rotor having spokes and clamp |
US6246233B1 (en) | 1994-12-30 | 2001-06-12 | Northstar Technologies Inc. | Magnetoresistive sensor with reduced output signal jitter and temperature compensation |
US5569848A (en) * | 1995-01-06 | 1996-10-29 | Sharp; Everett H. | System, method and apparatus for monitoring tire inflation pressure in a vehicle tire and wheel assembly |
US5721374A (en) * | 1996-08-19 | 1998-02-24 | Delco Electronics Corporation | Method of detecting low tire pressure by comparing wheel speeds |
EP0849598A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-06-24 | Mannesmann VDO Aktiengesellschaft | Verfahren und Anordnung zur genauen Bestimmung der Geschwindigkeit eines umlaufenden Bauteiles, insbesondere der Radgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges |
EP0849109B1 (de) * | 1996-12-20 | 2002-09-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Anordnung zur vorausschauenden Bestimmung eines Fahrkorridors einer Kraftfahrzeuges |
DE19749791A1 (de) | 1997-11-11 | 1999-05-12 | Wabco Gmbh | Auswerteverfahren für ein Ausgangssignal einer eine zyklische Bewegung abtastenden Sensoreinrichtung |
US6021382A (en) * | 1998-02-12 | 2000-02-01 | General Motors Corporation | Wheel speed averaging circuit |
WO2000033088A1 (en) * | 1998-12-02 | 2000-06-08 | Mts Systems Corporation | Blended velocity estimation |
JP3932104B2 (ja) * | 2002-03-20 | 2007-06-20 | 株式会社デンソー | 車両用交流発電機装置及びその製造方法 |
DE10237160A1 (de) * | 2002-08-14 | 2004-02-26 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zur Aufprallsensierung mit wenigstens zwei Drucksensoren |
TWI268347B (en) * | 2005-07-25 | 2006-12-11 | Sin Etke Technology Co Ltd | Devices of speed of a motor vehicle with concurrent selector accumulative value being substituted into the convertible function to compute a practical value |
EP3845912B1 (de) * | 2019-12-31 | 2023-10-25 | Schneider Electric Systems USA, Inc. | Variable drehfrequenzmessungen mit niedriger latenz |
CN113656886A (zh) * | 2021-07-28 | 2021-11-16 | 通号城市轨道交通技术有限公司 | 基于双mcu脉冲采集的速度计算方法及装置 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4074196A (en) * | 1976-08-02 | 1978-02-14 | Webster Douglas G | Speedometer and odometer apparatus |
US4167699A (en) * | 1977-03-25 | 1979-09-11 | Stewart-Warner Corporation | User calibrated electronic speedometer and odometer |
US4506312A (en) * | 1982-03-09 | 1985-03-19 | Ford Aerospace & Communications Corporation | Apparatus for controlling the speed of a rotating body |
JPS59216060A (ja) * | 1983-05-23 | 1984-12-06 | Tsuyama Kinzoku Seisakusho:Kk | 自転車の速度等測定表示装置 |
JPS61245063A (ja) * | 1985-04-23 | 1986-10-31 | Nippon Air Brake Co Ltd | 車輪速度検出方法 |
DE3536019A1 (de) * | 1985-10-09 | 1987-04-09 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Einrichtung zur weg- und geschwindigkeitsmessung bei schienenfahrzeugen |
DE3743958A1 (de) * | 1987-12-23 | 1989-07-13 | Siemens Ag | Messeinrichtung zur messung des drehverhaltens eines objekts in einem fahrzeug |
US5020008A (en) * | 1989-06-05 | 1991-05-28 | Allied-Signal Inc. | Method of calibrating vehicle speed signals |
-
1990
- 1990-03-12 JP JP2060679A patent/JPH0820456B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-03-11 US US07/667,924 patent/US5231597A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-03-11 DE DE4107777A patent/DE4107777C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011012447A1 (de) * | 2009-07-30 | 2011-02-03 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Elektronische sensorsignalauswerteschaltung in kraftfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4107777A1 (de) | 1991-09-19 |
US5231597A (en) | 1993-07-27 |
JPH0820456B2 (ja) | 1996-03-04 |
JPH03261865A (ja) | 1991-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4107777C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs | |
DE3817704C2 (de) | ||
DE3938520A1 (de) | Verfahren und system zur messdatenerfassung und -auswertung | |
DE3809798A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum berechnen des korrigierten kraftstoffverbrauchs eines fahrzeugs | |
DE3237407C2 (de) | Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE3213801A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von zahlenwerten, die der frequenz der messimpulse einer messimpulsfolge proportional sind | |
DE2653351A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur digitalen messung der geschwindigkeit | |
DE3347300C2 (de) | ||
DE2431825A1 (de) | Digitale schaltungsanordnung zum messen der momentanen frequenz von durch impulse dargestellten ereignissen | |
DE2715154C2 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE19536840A1 (de) | Verfahren zur Drehzahlmessung | |
DE2943227C1 (de) | Vorrichtung zum Messen der Frequenz eines Impulsgenerators | |
DE2833669A1 (de) | Vorrichtung zur datenaufzeichnung auf einem lichtempfindlichen traeger | |
DE2512738C2 (de) | Frequenzregler | |
DE2462451A1 (de) | Vorrichtung zum messen und vergleichen von drehzahlen | |
DE3435539C2 (de) | ||
DE2253485C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur digitalen Messung des von einem Fahrzeug zurückgelegten Wegs | |
EP0209656B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung einer Information in Frequenz und Pulsbreite enthaltenden Impulsfolge. | |
DE3709395A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur digitalen bestimmung einer der drehzahl eines koerpers proportionalen zahl | |
DE4035520C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Messung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges | |
DE3216036A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der drehzahl einer drehachse | |
DE3714901C2 (de) | ||
DE3821938A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur digitalen bestimmung einer der drehzahl eines koerpers proportionalen zahl | |
DE4217266C1 (en) | Transportation pattern monitoring method for items in shipment e.g. for postal items using motion detector providing output that is logged against real time clock to establish transport history | |
DE3008876C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Bestimmen der mechanischen Geschwindigkeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |