DE10334757B4 - Handgeführte Kreissäge - Google Patents

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Abstract

Handgeführte Kreissäge, mit einem Kreissägeblatt (12), einer mit dem Kreissägeblatt (12) verbundenen Antriebseinrichtung (14), die einen Elektromotor (22) umfasst, einer Halterung zum Stützen des Kreissägeblattes (12) und des Antriebsmechanismus, wobei die Halterung eine Auflageeinrichtung zur Auflage auf einer Werkstückoberfläche (20) eines Werkstücks (W) in einer ersten Stellung, bei der das Kreissägeblatt (12) außer Eingriff von dem Werkstück (W) ist, aufweist, und eine Gleiteinrichtung zum Gleiten auf dem Werkstück (W) in einer zweiten Stellung, bei der das Kreissägeblatt (12) in Eingriff mit dem zu bearbeitenden Werkstück (W) ist, aufweist, und einer Schwenkeinrichtung zum Verschwenken des Kreissägeblattes (12) zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung, die durch eine im Übergangsbereich zwischen einer als Auflageeinrichtung dienenden Auflagefläche (18) und einer Gleitfläche (26) angeordnete Kippkante (K) oder Kippfläche gebildet ist, gekennzeichnet durch einen Akku (24) zum Speisen des Elektromotors (22), wobei der Akku (24) auf der Seite...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine handgeführte Kreissäge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Allgemein bekannt sind handgeführte, motorbetriebene Sägen. Diese müssen jedoch mit zwei Händen bedient werden, wenn z. B. ein Schlitz im Innenbereich eines Bretts gefertigt wird. Nachteilig dabei ist, dass keine Hand zum Halten des Bretts frei ist und dass durch das freihändige Ansetzen die Kreissäge leicht verzogen werden kann, wodurch der zu fertigende Schlitz nicht positionsgerecht in das Brett eingebracht wird.
  • Eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende, aus der US 1 530 886 A bekannte Kreissäge umfasst eine Halterung, einen auf der Halterung montierten Motor, ein Kreissägeblatt und ein zwischen einer Motorwelle und dem Kreissägeblatt angeordnetes Getriebe. Der Motor wird mittels Netzspannung betrieben. Die Halterung weist eine Auflagefläche und eine Gleitfläche auf, die über eine Kippkante miteinander verbunden sind, wobei der Motor auf der Seite der Auflagefläche angeordnet ist und das Kreissägeblatt auf der Seite der Gleitfläche angeordnet ist.
  • Aus der US 1 525 723 A ist eine handgeführte Kreissäge mit einem Kreissägeblatt bekannt, das von einem Elektromotor über ein Getriebe angetrieben wird. Eine Halterung und zwei Blechelemente dienen zum Stützen der Kreissäge in einer Ruhestellung. In einer Arbeitsstellung gleitet die Kreissäge entlang von Stirnflächen von Schutzelementen, die das Kreissägeblatt seitlich abdecken.
  • Das Dokument DE 91 08 278 U1 offenbart eine ein Kreissägeblatt aufweisende Sägeeinheit mit einer Akku-Bohrmaschine als Antriebseinheit. Das Kreissägeblatt ist seitlich mit einem Schutzdeckel abgedeckt. Eine Stützplatte der Sägeeinheit weist einen ersten Schenkel auf, der höhenverstellbar an der Stirnseite der Sägeeinheit angeordnet ist. Ein zweiter Schenkel der Stützplatte dient als Gleitfläche beim Sägevorgang. Der zweite Schenkel weist ein abgeschrägtes freies Ende auf.
  • Aus der US 1 885 087 A ist eine Handkreissäge mit einem Kreissägeblatt bekannt, das von einem Elektromotor angetrieben wird. Das Kreissägeblatt ist von einem Rahmen aufgenommen, der teilweise von einem Schutzelement umgeben ist. Am Rahmen ist ein Schnitttiefen – Einstellelement vorgesehen.
  • Das Dokument US 2 197 207 A offenbart eine Kreissäge zur Renovierung von Fenstern. Die Kreissäge weist ein Gehäuse auf, das ein Motorgehäuse zum Aufnehmen eines Motors und ein Sägegehäuse zur Aufnahme eines Kreissägeblatts dient. Führungen dienen zur Längsführung und Gleitführung der Kreissäge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine handgeführte Kreissäge zu schaffen, die bei einfachem Aufbau leicht und funktionsgerecht handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Da die Kreissäge von einem Akku betrieben wird und der Akku auf der Seite einer Auflagefläche für eine Ruhestellung der Kreissäge und eine Antriebseinrichtung samt Kreissägeblatt für eine Arbeitsstellung der Kreissäge auf der Seite einer Gleitfläche angeordnet sind, hat die Kreissäge eine ausgewogene Gewichtsverteilung, so dass nur ein geringer Kraftaufwand zum Verschwenken der Kreissäge von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt erforderlich ist.
  • Ferner bietet diese Anordnung den Vorteil, dass Akkus verschiedener Größen problemlos mit der Halterung der Kreissäge verbunden werden können. Darüber hinaus kann durch die Platzierung des Akkus eine Beeinflussung des Schwerpunktes vorgenommen werden, so dass die Kreissäge stabil in einer Ruhestellung abgelegt werden kann.
  • Da das Kreissägeblatt über eine Welle direkt mit dem Elektromotor verbunden ist, ist die Kreissäge sehr einfach aufgebaut und ist kostengünstig herstellbar.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Kreissäge gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer Ruhestellung,
  • 2 eine Seitenansicht der Kreissäge von 1 in einer Arbeitsstellung,
  • 3 eine Perspektivansicht einer Kreissäge gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einer Ruhestellung, und
  • 4 eine Perspektivansicht einer Kreissäge gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung in einer Ruhestellung, und
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst eine handgeführte Kreissäge 10 ein Kreissägeblatt 12, eine Antriebseinrichtung 14 (siehe 3 und 4) und eine als Gehäuse 16 ausgebildete Halterung. Das Gehäuse 16 nimmt die Antriebseinrichtung 14 auf und nimmt das Kreissägeblatt 12 teilweise auf.
  • Das Gehäuse 16 weist als Auflageeinrichtung eine Auflagefläche 18 auf, auf der das Gehäuse 16 in einer ersten Stellung, der Ruhestellung, auf einer Werkstückoberfläche 20 eines Werkstücks W aufliegt. Das Werkstück W kann aus Holz oder Kunststoff bestehen oder Teil eines Mauerwerks sein. In der Ruhestellung ist das Kreissägeblatt 12 außer Eingriff von dem Werkstück W.
  • Die Antriebseinrichtung 14 umfasst in den gezeigten Ausführungsformen einen Elektromotor 22 (3), der über eine elektrische Spannungsquelle gespeist wird. Die Spannungsquelle wird durch einen Akku 24 repräsentiert, der in das Gehäuse 16 einsteckbar ist. In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen wird der Elektromotor 22 über ein Anschlusskabel zu einer externen Stromversorgung gespeist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der Schwerpunkt zwischen dem Akku 24 und der Antriebseinrichtung 14 samt Kreissägeblatt 12 so gewählt, dass die Kreissäge 10 in der Ruhestellung selbsttätig auf der Auflagefläche 18 aufliegt.
  • Wie aus den 1 und 2 gezeigt ist, ist die Kreissäge 10 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung (zweite Stellung) mittels einer Schwenkeinrichtung verschwenkbar. Die Schwenkeinrichtung wird in den gezeigten Ausführungsformen durch eine Kippkante (bzw. Kippfläche) K repräsentiert. In der Arbeitsstellung liegt in einer Modifikation die Kreissäge 10 auf einer Gleitfläche 26 als Gleiteinrichtung auf. Durch Verwendung der Gleitfläche 26 zum Führen der Kreissäge 10 wird eine feste Schnitttiefe des Kreissägeblatts 12 in das Werkstück W erzielt.
  • In einer anderen Modifikation wird die Gleiteinrichtung durch die Kippkante (bzw. Kippfläche) K sowie die zum Werkstück W weisende Stirnfläche 28a eines Führungsbleches 28 repräsentiert. Das Führungsblech 28 weist ein senkrecht zur Werkstückoberfläche 20 verlaufendes Langloch 28b (3) auf, durch welches eine Schraube 30 hindurchtritt und in eine Gewindebohrung 32 im Gehäuse 16 eingreift. Die Schraube 30 dient zur Befestigung des Führungsbleches 28 an dem Gehäuse 16, wobei die Schnitttiefe in das Werkstück W über das Langloch einstellbar ist.
  • Die Kippkante (bzw. die Kippfläche) K ist der Übergangsbereich zwischen der Auflagefläche 18 und der Gleitfläche 26, die in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind. Die Kippfläche stellt eine abgerundete Kippkante K dar.
  • In einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform besteht die Schwenkeinrichtung aus einem scharnierartigen Gelenk zwischen der Auflageeinrichtung und der Gleiteinrichtung.
  • Am Gehäuse 16 ist ein Schalter (oder Taster) 34 angeordnet, der zum Einschalten des Elektromotors 22 dient. Bevorzugterweise ist der Schalter 34 an einer Seitenfläche des Gehäuses 16 angeordnet. Falls eine erhöhte Sicherheit erforderlich ist, sind bei einer anderen Ausführungsform jeweils ein Schalter 34 auf jeder Seitenfläche des Gehäuses 16 angeordnet, wobei nur eine Stromversorgung des Elektromotors 22 erfolgt, wenn beide Schalter 34 gleichzeitig gedrückt sind. Ein anderer Schalter 34 ist so beschaffen, dass er durch Drücken eingeschaltet wird und durch abermaliges Drücken ausgeschaltet wird.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Kreissäge 10 beschrieben.
  • Die Kreissäge 10 wird mit der Auflagefläche 18 auf die Werkstückoberfläche 20 des Werkstücks W gesetzt. Mittels des Schalters 34 wird der Elektromotor 22 in Betrieb gesetzt, so dass das Kreissägeblatt 12 eine Rotationsbewegung ausführt. Die Kreissäge 10 wird mit einer Hand um die Kippkante (oder Kippfläche) K verschwenkt, so dass die Kreissäge 10 mit der Gleitfläche 26 oder mit der Kippkante K und der Stirnfläche 28a des Führungsblechs 28 auf der Werkstückoberfläche 20 des Werkstücks W aufliegt, wobei beim Verschwenken das Kreissägeblatt 12 in das Werkstück W eintaucht und einen kreissegmentförmigen Schlitz erzeugt. Beim Verschwenken hat die Kippkante (bzw. Kippfläche) K immer Kontakt mit der Werkstückoberfläche 20, so dass die Kreissäge 10 nicht verrutschen kann und somit ein positionsgenauer Schlitz hergestellt werden kann. Durch Führen der Kreissäge 10 entlang der Werkstückoberfläche 20 kann ein Längsschlitz im Werkstück W erzeugt werden. Nach Beendigung des Arbeitsvorgangs wird die Kreissäge 10 über die Kippkante (oder Kippfläche) K auf die Auflagefläche 18 zurück verschwenkt und der Schalter 34 ausgeschaltet.
  • Bei der Ausführungsform von 3 ist das Kreissägeblatt 12 über eine Welle direkt mit dem Elektromotor 22 verbunden. Das Kreissägeblatt 12 ist am Innenrand des Gehäuses 16 oder außerhalb des Gehäuses 16 angeordnet. Das Gehäuses 16 ist in einer Modifikation der Ausführungsform so ausgebildet, dass der Elektromotor 22 mit dem Kreissägeblatt 12 von beiden Seiten aus in eine nicht gezeigte Aufnahmeöffnung im Gehäuse 16 einsteckbar ist. In einer weiteren Ausgestaltung der Antriebseinrichtung kann zwischen dem Elektromotor 22 und der Welle ein Getriebe angeordnet sein.
  • In der Ausführungsform von 4 ist die von der Erfindung abweichende Antriebseinrichtung so ausgebildet, dass zwischen der Welle des Elektromotors 22 und der Welle des Kreissägeblatts 12 ein Zahnriemen 36 angeordnet ist.
  • Weiterhin zeigt die Ausführungsform von 4 zwei quer zur Ebene des Kreissägeblattes 12 verlaufende einstellbare Anschläge 38 zur Längsführung der Kreissäge 10 während des Arbeitsvorgangs.
  • Die bevorzugte Abmessungen des Kreissägeblattes 12 betragen 50 bis 80 mm Durchmesser und eine Dicke von 1,5 mm.

Claims (13)

  1. Handgeführte Kreissäge, mit einem Kreissägeblatt (12), einer mit dem Kreissägeblatt (12) verbundenen Antriebseinrichtung (14), die einen Elektromotor (22) umfasst, einer Halterung zum Stützen des Kreissägeblattes (12) und des Antriebsmechanismus, wobei die Halterung eine Auflageeinrichtung zur Auflage auf einer Werkstückoberfläche (20) eines Werkstücks (W) in einer ersten Stellung, bei der das Kreissägeblatt (12) außer Eingriff von dem Werkstück (W) ist, aufweist, und eine Gleiteinrichtung zum Gleiten auf dem Werkstück (W) in einer zweiten Stellung, bei der das Kreissägeblatt (12) in Eingriff mit dem zu bearbeitenden Werkstück (W) ist, aufweist, und einer Schwenkeinrichtung zum Verschwenken des Kreissägeblattes (12) zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung, die durch eine im Übergangsbereich zwischen einer als Auflageeinrichtung dienenden Auflagefläche (18) und einer Gleitfläche (26) angeordnete Kippkante (K) oder Kippfläche gebildet ist, gekennzeichnet durch einen Akku (24) zum Speisen des Elektromotors (22), wobei der Akku (24) auf der Seite der Auflagefläche (18) und die Antriebseinrichtung (14) samt Kreissägeblatt (12) auf der Seite der Gleitfläche (26) angeordnet ist, und wobei das Kreissägeblatt (12) über eine Welle direkt mit dem Elektromotor (22) verbunden ist.
  2. Handgeführte Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung als Gehäuse (16) ausgebildet ist und die Antriebseinrichtung (14) aufnimmt und das Kreissägeblatt (12) teilweise aufnimmt.
  3. Handgeführte Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt zwischen dem Akku (24) und der Antriebseinrichtung (14) samt Kreissägeblatt (12) so gewählt ist, dass die Kreissäge in der ersten Stellung auf der Auflagefläche (18) aufliegt.
  4. Handgeführte Kreissäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (16) eine Schnitttiefe – Einstelleinrichtung zur Einstellung der Schnitttiefe des Kreissägeblattes (12) angeordnet ist.
  5. Handgeführte Kreissäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitttiefe – Einstelleinrichtung ein über ein Langloch (28b) höhenverstellbares Führungsblech (28) ist.
  6. Handgeführte Kreissäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Gleiteinrichtung eine zum Werkstück (W) weisende Stirnfläche (28a) des Führungsblechs (28) und die Kippkante (K) oder Kippfläche in der zweiten Stellung dient.
  7. Handgeführte Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (16) mindestens ein Schalter (34) zum Betätigen des Elektromotors (22) angeordnet ist.
  8. Handgeführte Kreissäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter (34) an einer Seitenfläche des Gehäuses (16) angeordnet ist.
  9. Handgeführte Kreissäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seitenflächen des Gehäuses (16) jeweils ein Schalter (34) angeordnet ist, wobei ein Betätigen des Elektromotors (22) nur bei gleichzeitigem Drücken von beiden Schaltern (34) erfolgt.
  10. Handgeführte Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch mindestens einen Anschlag (38) zur Längsführung der Kreissäge (10) während des Arbeitsvorgangs.
  11. Handgeführte Kreissäge nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreissägeblatt (12) außerhalb des Gehäuses (16) angeordnet ist.
  12. Handgeführte Kreissäge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (16) eine Schutzabdeckung zum teilweisen Abdecken des Kreissägeblatts (12) angeordnet ist.
  13. Handgeführte Kreissäge nach einem der Ansprüche 2 bis 12, gekennzeichnet durch eine Aufnahmeöffnung im Gehäuse (16) zur Aufnahme des Elektromotors (22) mit Kreissägeblatt (12) von beiden Seiten des Gehäuses (16).
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