DE4025510C2 - Steuerbarer Kraftwagentürfeststeller - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen steuerbaren Kraftwagentürfeststeller zum Festhalten der Türe in jeder beliebigen Öffnungslage, der aus einer scharnierseitig an der Tür bzw. Türsäule angelenkten, starren Türhaltestange sowie aus einer feststehend an der Türsäule bzw. der Tür angeordneten, von der Türhaltestange durchsetzten und mit dieser zusammenwirkenden, hilfskraftunterstützten Brems- bzw. Halteeinrichtung besteht.

Ein Kraftwagentürfeststeller dieser Art ist, ausgerüstet mit einer hydraulisch blockierbaren Halteeinrichtung, aus der DE-PS 25 55 062 bekannt.

Bei rein mechanisch arbeitenden, üblichen, aus einer Türhaltestange und einem von dieser durchsetzten und mit federbelasteten Brems- bzw. Haltekörpern ausgestatteten Haltergehäuse bestehenden Kraftwagentürfeststellern ergibt sich hinsichtlich der Auslegung des Türfeststellers eine besondere Problematik daraus, daß einerseits der Türfeststeller über den vom Benutzer des Fahrzeugs beabsichtigte Türöffnungswinkel hin völlig freigängig und geräuschlos bewegbar sein soll, andererseits aber die Fahrzeugtür wenigstens in vorbestimmten Öffnungsstellungen gegen weitere selbständige und unbeabsichtigte Bewegungen sicher festlegen soll. Zur Erreichung dieser Vorgaben ist bei den rein mechanischen Türfeststellern die Türhaltestange mit quer zu ihrer Bewegungsebene gerichtete Brems- oder Haltemarken bildende Verdickungen versehen, über deren Bereich hin die im Haltegehäuse angeordneten und federbelasteten Brems- bzw. Haltekörper mit der Türhaltestange zusammenwirken.

Diesen mechanischen Türfeststellern haftet der Nachteil an, daß ein Feststellen der Fahrzeugtür nur in vorbestimmten Öffnungslagen möglich ist, was insbesondere bei räumlich beengten Parkplatzverhältnissen und geneigtem Boden oder aber in engen Garagen von Nachteil ist.

Es sind daher auch bereits Brems- bzw. Haltevorrichtungen für Fahrzeugtüren bekannt geworden, die ein stufenloses Feststellen der Kraftwagentür in jeder beliebigen Öffnungslage gestatten, wobei eine erste Gattung solcher Türfeststeller ausschließlich mit mechanischen Mitteln arbeitet, während eine zweite Gattung derartiger Türfeststeller eine hydraulische Verriegelung der Tür in der jeweiligen Öffnungslage bewirkt.

Bei einer bekannten Bauart eines solchen Türfeststellers (DE-PS 14 59 182) ist ein in einem Zylindergehäuse axial verschiebbarer, mit der Türhaltestange gekoppelter Kolben vorgesehen, der innerhalb des Zylindergehäuses zwei Druckmittelräume gegeneinander abtrennt und mit einer durchflußregelnden Ventileinrichtung derart versehen ist, daß der Türfeststeller hydraulisch blockiert wird, wenn die Fahrzeugtür ihre gewünschte Öffnungslage erreicht hat. Die Steuerung der Blockierung des Türfeststellers erfolgt hierbei durch eine kurzfristige ruckartige Bewegungsumkehr der Fahrzeugtür und ist somit von der Aufmerksamkeit des Fahrzeugbenutzers abhängig.

Um den Nachteil des Erfordernisses einer besonderen Betätigungsweise der Fahrzeugtür zu vermeiden, ist es bei der eingangs erwähnten Feststellvorrichtung (DE-PS 25 55 062) bereits bekannt, das Blockieren des hydraulisch blockierbaren Feststellers zeitabhängig, insbesondere vermittels einer Federbelastung der durchflußregelnden Ventileinrichtung automatisch derart zu gestalten, daß ein kurzzeitiges Festhalten der Fahrzeugtür in der gewünschten Öffnungslage bereits zu deren sicheren Feststellung in dieser Öffnungslage führt.

Allen genannten Bauarten von Türfeststellern gemeinsam ist aber der Nachteil, daß es nicht möglich ist, mittels des Türfeststellers eine in Bewegung befindliche Fahrzeugtür zunächst bis zum Stillstand abzubremsen, bevor ihre starre Festsetzung eintritt. Eine solche Situation tritt unter anderem beispielsweise dann ein, wenn das Fahrzeug auf geneigter Fahrbahn steht und der Benutzer die Tür zunächst nur um einen gewissen Betrag öffnet, beispielsweise, um Aussteigen zu können, der Tür aber ansonsten keine besondere Aufmerksamkeit widmet, so daß die Haltewirkung der bekannten, hydraulisch blockierbaren Türfeststeller nicht eintritt.

Darüber hinaus erfordern die bekannten hydraulisch blockierbaren Türfeststeller auf Grund ihrer Ausbildung als durch einen Kolben in zwei Druckräume unterteilten Zylindergehäuse einerseits einen erheblichen Einbauraum und andererseits hinsichtlich der komplizierten Ausbildung des durchflußregelnden Ventilsystems eine sehr hohen Herstellungsaufwand.

Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen hilfskraftbetätigte Kraftwagentürfeststeller zu schaffen, der zum einen eine sichere Abbremsung und Feststellung der Fahrzeugtür in bestimmten Öffnungslagen gewährleistet, zum anderen aber die Fahrzeugtür auch in jeder anderen Öffnungslage sicher festhält, ohne daß der Fahrzeugbenutzer der Ver- bzw. Entriegelung der Tür in der jeweiligen Öffnungslage eine besondere Aufmerksamkeit zu widmen braucht.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Kraftwagentürfeststeller dadurch gelöst, daß der Brems- und Halteeinrichtung eine in Abhängigkeit von der Türbetätigung steuerbare und durch einen elektrischen Linearmotor gebildete Antriebseinheit zugeordnet ist.

Da bei dem erfindungsgemäßen Türfeststeller die Brems- bzw. Haltekraft vermittels elektrisch schaltbarer Stellmittel erzeugt oder ausgelöst wird, kann die Tür in jeder beliebigen Öffnungslage abgebremst und festgestellt werden. Darüber hinaus kann das Einschalten des elektrischen Linearmotors mittels an den Türbetätigungsvorrichtungen, insbesondere den Türgriffen, angeordneter Steuerschalter derart erfolgen, daß die Türhaltestange in Abhängigkeit von der Handhabung oder auch schon der Berührung der Türbetätigungseinrichtungen selbsttätig freigegeben bzw. festgestellt wird und der Fahrzeugbenutzer daher von jeder Aufmerksamkeit hinsichtlich des Türfeststellers entlastet ist. Schließlich kann der erfindungsgemäße Türfeststeller, insbesondere auch unter teilweiser Verwendung von Konstruktionsteilen herkömmlicher Türfeststeller, kleinbauend gestaltet werden.

Dabei kann in einer Ausgestaltung ferner vorgesehen sein, daß die Türhaltestange durch einen Flachmaterialzuschnitt gebildet ist und ein im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene der Türhaltestange verstellbar geführtes Brems- bzw. Halteglied plattenförmig ausgebildet ist und einem als Widerlager ausgebildeten, starr im Haltergehäuse angeordneten zweiten Brems- bzw. Halteglied gegenüberliegend angeordnet ist.

Nach einer anderen Ausführungsform kann aber auch vorgesehen sein, daß wenigstens eines der Brems- bzw. Halteglieder walzenförmig gestaltet ist und jeweils in einem innerhalb eines Haltergehäuses im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene der Türhaltestange verschiebbar geführten Halter aufgenommen und der oder die Halter jeweils mittels eines evtl. einen druckfederbeaufschlagbaren Anker umfassenden Elektromagneten verstellbar ist bzw. sind.

Hinsichtlich der Ausbildung der Steuerung des Türfeststellers wird vorgeschlagen, daß der elektrische Linearmotor unter Zwischenschaltung eines mittels mit den Türbetätigungseinrichtungen, wie beispielsweise Türgriffe, gekoppelter Steuerschalter ansteuerbaren Schalter, wie Transistor oder Relais, an das bordeigene Stromnetz des Fahrzeugs angeschlossen sind. Die mit der den mechanischen Türbetätigungseinrichtungen, insbesondere Türgriffen, gekoppelten Steuerschalter sind zweckmäßigerweise als Stellungsfühler ausgebildet. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß diese Steuerschalter durch Tast- oder Berührungssensoren gebildet sind.

Dabei ist im einzelnen vorgesehen, daß die Steuerschalter mittels in den Türgriffen oder der Armlehne oder dergleichen Ausstattungsteile der Fahrzeugtür untergebrachte Sensoren als Stellungsfühler derart angesteuert werden, daß die jeweiligen Stromversorgungsleitungen stromführend sind, solange ein Druck oder Zug an den Türgriffen, der Armlehne oder dergleichen üblichen Türbetätigungseinrichtungen anliegt und somit der Türfeststeller wirkungslos bleibt, solange eine Druck- oder Zugkraft im öffnenden oder schließenden Sinne an der Fahrzeugtür ausgeübt wird.

In Verbindung mit dieser Ausgestaltung der Ansteuerung der Brems- und Halteeinrichtung ist vorgesehen, daß die Brems- bzw. Halteglieder bzw. die diese tragenden Halter in Andruckrichtung mit einer zur Erzeugung einer ausreichenden Brems- bzw. Haltekraft ausreichenden Federlast beaufschlagt sind.

Ferner ist in weiterer Vervollständigung noch vorgesehen, daß die Türhaltestange quer zu ihrer Längserstreckung gerichtete Erhöhungen, wie insbesondere Ausbauchungen, aufweist, wobei es zweckmäßig sein kann, daß die die Brems- bzw. Halteglieder tragenden Haltekörper die Türhaltestange zangenartig umgreifen. Dadurch wird sichergestellt, daß die Tür auch dann noch, wenigstens in vorgezeichneten Öffnungslagen, abgebremst bzw. festgestellt wird, wenn das elektrische Bordnetz des Fahrzeugs ausfallen sollte.

In einer anderen Ausführungsform kann die Türhaltestange aus einem magnetisierbaren Material bestehen und als Türhalteband ausgebildet sein und die Brems- bzw. Halteeinrichtung aus einem unmittelbar auf die Türhaltestange wirkenden Elektromagneten bestehen. In diesem Falle ist dann die Türhaltestange zweckmäßig in Form eines Türhaltebandes aus einem Flachmaterialzuschnitt gebildet.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung kann ferner auch vorgesehen sein, daß die Halteeinrichtung aus einem mit der Türhaltestange im ständigen formschlüssigen Eingriff befindlichen Sperrelement, z. B. einem mit der Türhaltestange kämmenden Ritzel, und einer diesem zugeordneten elektromagnetischen Arretiereinrichtung besteht.

Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben.

In der Zeichnung zeigt die einzige Figur eine teilweise aufgebrochene, schaubildliche Darstellung einer Fahrzeugtür samt darin angeordnetem Türfeststeller.

Eine im allgemeinen mit 1 bezeichnete Fahrzeugtür ist über ein Paar Türscharniere 2 an einer das andere Türanlenkungsteil bildenden Türsäule 3 angelenkt. Zur Begrenzung des maximalen Türöffnungswinkels einerseits und zum Feststellen der Tür in beliebigen Öffnungslagen ist ein Türfeststeller '4 vorgesehen, der eine an der Türsäule 3 vermittels eines Lagerbockes 5 um eine zur Türschamierachse parallele Achse schwenkbar angelenkte, aus einem Flachmaterialzuschnitt gebildete Türhaltestange 6 und eine Brems- bzw. Halteeinrichtung 7 umfaßt. Die als flaches Türhalteband ausgebildete Türhaltestange 6 ist an ihrem freien Ende mit einer einen Öffnungsendanschlag für die Tür 1 bildende doppelseitige Auskragung 8 versehen. Die Halteeinrichtung 7 umfaßt im gezeigten Ausführungsbeispiel ein starr angeordnetes Widerlager 9 und einen senkrecht zur Bewegungsebene der Türhaltestange 6 beweglichen Brems- bzw. Haltekörper 10, der seinerseits vermittels eines als Elektromagnet ausgebildeten elektrischen Linearmotors 11 an die Türhaltestange 6 anpreßbar ist. Zur Ansteuerung des Elektromagneten 11 ist dem inneren Türgriff 12 und dem äußeren Türgriff 13 jeweils ein Stellungsfühler 14 zugeordnet, der an eine elektrische Steuerleitung 15 angeschlossen ist, welche vermittels eines als Transistor ausgebildeten Relais 16 die Stromversorgung für den Elektromagneten 11 in Abhängigkeit von der Türbetätigung durch den Fahrzeugbenutzer steuert.

Weitere Sensoren für eine auf die Fahrzeugtür ausgeübte Druck- oder Zugkraft des Fahrzeugbenutzers können, beispielsweise in Form geschlossener Hohlprofile, innerhalb der an der Türinnenverkleidung 17 angebrachten Armlehne 18 vorgesehen sein.

Bezugszeichenliste

1

Fahrzeugtür, Tür, Türanlenkungsteil

2

Türscharnier

3

Türsäule, Türanlenkungsteil

4

Türfeststeller

5

Lagerbock für

6

6

Türhaltestange, Türhalteband

7

Brems- bzw. Halteeinrichtung

8

Auskragung an

6

9

Widerlager, zweites Brems- bzw. Halteglied

10

Haltekörper, Haltergehäuse

11

Linearmotor, Elektromagnet, Antriebseinrichtung

12

innerer Türgriff, Türbetätigungseinrichtung

13

äußerer Türgriff, Türbetätigungseinrichtung

14

Stellungsfühler, Sensor

15

Steuerleitung

16

Transistor, Relais, ansteuerbarer Schalter

17

Türinnenverkleidung

18

Armlehne an

17

Claims (10)

1. Steuerbarer Kraftwagentürfeststeller zum Festhalten der Türe (1) in jeder beliebigen Öffnungslage, der aus einer scharnierseitig an der Tür (1) oder Türsäule (3) angelenkten, starren Türhaltestange (6) sowie aus einer feststehend an der Türsäule (3) oder der Tür (1) angeordneten, von der Türhaltestange (6) durchsetzten und mit dieser zusammenwirkenden, hilfskraftunterstützten Brems- und Halteeinrichtung (7) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Brems- und Halteeinrichtung (7) eine in Abhängigkeit von der Türbetätigung steuerbare und durch einen elektrischen Linearmotor (11) gebildete Antriebseinrichtung zugeordnet ist.

2. Feststeller nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Türhaltestange (6) durch einen Flachmaterialzuschnitt gebildet ist und ein im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene der Türhaltestange (6) verstellbar geführtes Brems- bzw. Halteglied (10) plattenförmig ausgebildet ist und einen als Widerlager (9) ausgebildeten, starr im Haltergehäuse angeordneten zweiten Brems- bzw. Halteglied gegenüberliegend angeordnet ist.

3. Feststeller nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Brems- bzw. Halteglieder walzenförmig gestaltet ist und jeweils in einem innerhalb eines Haltergehäuses im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene der Türhaltestange verschiebbar geführten Halter aufgenommen und der oder die Halter jeweils mittels eines Elektromagneten verstellbar ist bzw. sind.

4. Feststeller nach mindestens einem der vorstehenden Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Linearmotor (11) unter Zwischenschaltung eines mittels mit den Türbetätigungseinrichtungen (Türgriffe 12 und 13) gekoppelter Steuerschalter ansteuerbaren Schalter (Transistor, Relais 16) an das bordeigene Stromnetz des Fahrzeugs angeschlossen sind.

5. Feststeller nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschalter mittels in den Türgriffen (12, 13) und der Armlehne (18) und dergleichen Ausstattungsteile der Fahrzeugtür (1) untergebrachte Sensoren (Stellungsfühler 14) derart angesteuert werden, daß die jeweiligen Stromversorgungsleitungen stromführend sind, solange ein Druck oder Zug an den Türgriffen (12, 13), der Armlehne (18) oder dergleichen üblichen Türbetätigungseinrichtungen anliegt und somit der Türfeststeller (4) wirkungslos bleibt, solange eine Druck- oder Zugkraft im öffnenden oder schließenden Sinne an der Fahrzeugtür ausgeübt wird.

6. Feststeller nach mindestens einem der vorstehenden Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems- bzw. Halteglieder (9, 10) bzw. die diese tragenden Halter in Andruckrichtung mit einer zur Erzeugung einer ausreichenden Brems- bzw. Haltekraft ausreichenden Federlast beaufschlagt sind.

7. Feststeller nach mindestens einem der vorstehenden Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange (6) quer zu ihrer Längserstreckung gerichtete Erhöhungen aufweist.

8. Feststeller nach mindestens einem der vorstehenden Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brems- bzw. Halteglieder tragenden Haltekörper (9, 10) die Türhaltestange (6) zangenartig umgreifen.

9. Feststeller nach mindestens einem der vorstehenden Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange (6) aus einem magnetisierbaren Material besteht und als Türhalteband ausgebildet ist und die Brems- bzw. Halteeinrichtung (7) aus einem unmittelbar auf die Türhaltestange (6) wirkenden Elektromagneten (11) besteht.

10. Feststeller nach mindestens einem der vorstehenden Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Brems- bzw. Halteeinrichtung (7) aus einem mit der Türhaltestange im ständigen formschlüssigen Eingriff befindlichen Sperrelement und einer diesem zugeordneten elektromagnetischen Arretiereinrichtung besteht.