DE112006002158T5 - Einrichtung zum Betätigen eines Schlosses - Google Patents

Einrichtung zum Betätigen eines Schlosses Download PDF

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Abstract

Einrichtung zum Betätigen des Schlosses einer Kraftfahrzeugtür (2) zwischen einem verriegelten ersten Zustand, in dem die Tür sich nicht von außerhalb des Fahrzeugs öffnen lässt, einem zweiten Zustand, genannt neutraler Zustand, in dem das Schloss die Tür geschlossen hält, jedoch zulässt, dass sie von außen geöffnet wird, und einem dritten Zustand, in dem das Schloss eine Bewegung, z. B. Schwenkung, der Tür in Bezug auf das übrige Fahrzeug ermöglicht, wobei die Einrichtung einen Griff (4) aufweist, der mit dem Schloss verbunden und dazu bestimmt ist, an der Innenseite der Fahrzeugtür angeordnet und von einer Person im Fahrzeug ergreifbar zu sein und die Tür zu schließen, um das Schloss zwischen den drei genannten Zuständen durch Bewegen des Griffs zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung eine Führung (7, 9, 10, 15) aufweist, die mit dem Griff koordiniert und so gestaltet ist, dass sie den Griff in einer Bewegung längs einer im...

Description

  • Gebiet der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Betätigen des Schlosses einer Kraftfahrzeugtür zwischen einem verriegelten ersten Zustand, in dem die Tür sich nicht von außerhalb des Fahrzeugs öffnen lässt, einem zweiten Zustand, genannt neutraler Zustand, in dem das Schloss die Tür geschlossen hält, jedoch zulässt, dass sie von außen geöffnet wird, und einem dritten Zustand, in dem das Schloss eine Bewegung, z. B. Schwenkung, der Tür in Bezug auf das übrige Fahrzeug ermöglicht, wobei die Einrichtung einen Griff aufweist, der mit dem Schloss verbunden ist und sich an der Innenseite der Tür derart anordnen lässt, dass er von einer sich im Fahrzeug aufhaltenden Person zum Schließen der Tür ergreifbar ist, um das Schloss zwischen den genannten drei Zuständen durch Bewegen des Griffs zu betätigen.
  • Das vorstehende kann auf jegliche Bauart eines Kraftfahrzeugs zutreffen, das eine Kraftfahrzeugtür mit einem Schloss aufweist, welches zwischen den drei genannten Zuständen beweglich ist; die Erfindung ist jedoch besonders, wenn auch nicht ausschließlich für zur Personenbeförderung geeignete Fahrzeuge, besonders LKWs bestimmt.
  • Die Erfindung ist bei jeder Tür in einem solchen Fahrzeug anwendbar; z. B. kann in einem zur Personenbeförderung vorgesehenen Fahrzeug solch eine Einrichtung an der Fahrertür und/oder den Beifahrertüren vorne und/oder hinten im Fahrzeug angeordnet sein, sofern das Fahrzeug Rücksitze aufweist. Somit können eine oder mehrere Türen des Fahrzeugs mit einer derartigen Einrichtung ausgestattet sein.
  • Eine Betätigungseinrichtung dieser Art, d. h. eine, die es ermöglicht, ein Schloss zwischen allen drei Zuständen zu bewegen, indem ein einziger Handgriff betätigt wird, ist bei LKWs vorbekannt. Der Griff solcher vorbekannter Betätigungseinrichtungen muss auf unterschiedliche Weise bewegt werden, je nach dem die Tür, ausgehend vom neutralen Zustand, geöffnet oder verriegelt wird.
  • Wenngleich solche vorbekannten Betätigungseinrichtungen zufriedenstellend arbeiten, ist es wünschenswert, ihre Benutzerfreundlichkeit weiter zu steigern und das Gefühl der betreffenden Person für die Betätigung des Schlosses zu verbessern.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung der einleitend definierten Gattung zu schaffen, die diesen Anforderungen genügt.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass eine solche Einrichtung zusätzlich mit einer Führung versehen ist, die mit dem Griff koordiniert und so gestaltet ist, dass sie den Griff in einer Bewegung längs einer im Wesentlichen geradlinigen Strecke führt, um das Schloss zwischen den genannten drei Zuständen umzustellen.
  • Das Betätigen des Schlosses wird dadurch sehr bequem, dass der Handgriff erfasst und längs der im Wesentlichen gleichen geradlinigen Strecke bewegt wird, unabhängig davon, in welche der genannten Zustände die damit befasste Person das Schloss zu bringen wünscht. Die sich ergebende Erfahrung einer Bewegung längs einer im Wesentlichen geradlinigen Strecke ist für den Benutzer auch sehr angenehm im Vergleich mit verschiedenen Arten von Schwenkbewegungen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die genannte Führung so gestaltet, dass sie den Griff bei dessen Bewegungen zum Umstellen des Schlosses zwischen den drei Zuständen in einer im Wesentlichen geradlinigen Bewegung und in im Wesentlichen waagerechter Richtung entlang der Innenseite einer Fahrzeugtür hin- und herführt. Das Betätigen des Griffs entlang einer geradlinigen Bewegungsstrecke hin und her entlang der Innenseite der Fahrzeugtür hat sich für eine nahe der Fahrzeugtür sitzende Person als besonders bequem und leicht erwiesen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Griff dazu eingerichtet, einen sogenannten neutralen Zustand anzunehmen, der einer Stellung entlang der genannten geradlinigen Bewegungsstrecke zwischen der dem verriegelten Zustand des Schlosses entsprechenden Stellung und der dessen offenem Zustand entsprechenden Stellung entspricht. Es ist vorteilhaft, dass die dem neutralen Zustand entsprechende Stellung des Griffs zwischen den Stellungen angeordnet ist, die dem verriegelten Zustand einerseits und dem offenen Zustand andererseits entsprechen, denn dies erleichtert in den meisten Fällen die Koordination der Griffbewegung mit den verschiednen Zuständen des Schlosses, und der neutrale Zustand ist derjenige, den das Schloss normalerweise einnimmt, so dass der Griff von seinem neutralen Zustand entlang der genannten geradlinigen Bewegungsstrecke in entgegengesetz ten Richtungen zu bewegen ist, je nachdem, ob das Schloss in den verriegelten oder den offenen Zustand eingestellt werden soll.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Griff dazu eingerichtet, mit dem Schloss so zusammenzuwirken, dass er die dem offenen dritten Zustand des Schlosses entsprechende Stellung auf der im Wesentlichen geradlinigen Bewegungsstrecke weiter vorne einnimmt, als die Griffstellungen, die dem ersten und dem zweiten Zustand entsprechen. Es hat sich als bequem und natürlich erwiesen, die Kraftfahrzeugtür auf diese Weise durch Vorwärtsschieben des Griffs zu öffnen, um sie aufzuschwenken.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Griff so konstruiert, dass er ein Bauteil oder ein Bestandteil eines solchen bildet, das sich von einer in dem Fahrzeug sitzenden Person mit einer Hand ergreifen lässt, um die Tür zum Verschließen oder Öffnen der Türöffnung zu schwenken. Dies bedeutet, dass die Person nicht gezwungen ist, ihre Handstellung zu verändern, wenn sie beispielsweise wünscht, die Tür aus dem neutralen Zustand zu öffnen; stattdessen wird sie den Griff erfassen und ihn in die dem offenen Zustand entsprechende Stellung des Schlosses bewegen und kann daher die Tür schwenken, ohne umzugreifen. In entsprechender Weise wird die Person den Griff der offenen Tür erfassen, um die Tür in einen geschlossenen Zustand zu schwenken und danach das Schloss in den neutralen Zustand oder den verriegelten Zustand verstellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Griff ein hülsenartiges Bauteil, und die Führung ist so gestaltet, dass sie den Griff bei der genannten Bewegung im Wesentlichen parallel zur geometrischen Längsachse der Hülse führt. Dadurch ist der Griff bequem zu ergreifen, und der Benutzer hat ein angenehmes Gefühl, wenn er das Schloss zwischen den drei genannten Zuständen verstellt, indem er den Griff entlang der genannten, im Wesentlichen geradlinigen Bewegungsstrecke bewegt. Die dabei von der Person ausgeführte Bewegung erinnert an diejenige, die an einem Pumpgewehr auszuführen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die genannte Führung ein langgestrecktes und stangenartiges und/oder rohrartiges Bauteil, das so gestaltet ist, dass es Bewegungen des Griffs in der Längsrichtung entlang dem Bauteil ermöglicht. Ein hülsenartiger Griff und eine Führung mit solch einem langgestreckten Bauteil ergeben zusammen eine einfache, das Schloss betätigende Einrichtung, die an die Innenseite von Kraftfahrzeugtüren, insbesondere LKW-Türen passt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung hat der Griff eine innere Ausgestaltung, um mit dem Griff ein Verbindungsglied zu dem genannten Schloss fest zu verbinden. Das Verbindungsglied zwischen dem Griff und dem Schloss kann so vorteilhaft verdeckt werden, wofür auch das genannte langgestreckte Bauteil der Führung verwendet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Einrichtung Mittel, die so gestaltet sind, dass sie den Griff in die dem genannten neutralen Zustand entsprechende Stellung drängen, wenn der Griff die Stellung einnimmt, die dem genannten offenen dritten Zustand entspricht. Es ist vorteilhaft und in den meisten Fahrzeugen wesentlich, dass das Schloss nach dem Schließen der Tür automatisch von dem genannten offenen Zustand in den neutralen Zustand übergeht, so dass die Tür sich nicht unbeabsichtigt wieder öffnet. Zu diesem Zweck können die genannten Mittel die Form von Bauteilen haben, die Bestandteile des eigentlichen Schlosses sind, wie z. B. Federn oder dergleichen, die das Schloss ständig dahin drängen, dass es von dem offenen Zustand in den neutralen Zustand übergeht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Einrichtung Mittel, die geeignet sind, den Griff in einer Stellung zu halten, die dem genannten neutralen Zustand entspricht. Ergebnis ist eine Einrastfunktion, durch welche die Tür nicht unabsichtlich geöffnet werden kann, z. B. in Folge von Trägheitskräftenq, wie sie bei scharfem Bremsen oder einem Zusammenprall auftreten und andernfalls den Griff veranlassen könnten, sich in den genannten offenen Zustand zu bewegen. Dementsprechend kann die Einrichtung ein Blockiermittel umfassen, das geeignet ist, äußeren Kräften entgegenzuwirken, indem es automatisch den Griff daran hindert, sich weiter entlang der genannten geradlinigen Bewegungsstrecke zu bewegen, nachdem er die Stellung erreicht hat, die dem genannten neutralen Zustand des Schlosses entspricht. Es ist natürlich angenehm und unter dem Gesichtspunkt der Zuverlässigkeit vorteilhaft, dass die Blockierfunktion automatisch stattfindet, wenn der Griff die Stellung erreicht, die dem neutralen Zustand des Schlosses entspricht.
  • Zu diesem Zweck umfasst das Blockiermittel gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Federanordnung, die geeignet ist, wenn der Griff eine Stellung einnimmt, die dem genannten neutralen Zustand des Schlosses entspricht, auf Mittel einzuwirken, welche einen gegenseitigen verriegelnden Eingriff zwischen dem Griff und einem am Fahrzeug befestigten Bauteil zu bewirken. Das am Fahrzeug befestigte Bauteil kann beispielsweise ein Bauteil sein, dass die genannte Führung oder einen Bestandteil davon bildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung überträgt der Griff auf innere Bereiche der Hülse, welche sich zusammendrücken lassen, manuelle Kräfte, und die genannten Mittel lassen sich aus dem Zustand des blockierenden Eingriffs durch Einwirkung der Federanordnung lösen, indem die zusammendrückbaren Hülsenabschnitte zusammengedrückt werden. Der Griff kann somit bequem aus der dem neutralen Zustand des Schlosses entsprechenden blockierten Stellung „befreit" werden, um das Schloss in den einen oder anderen der beiden übrigen Zustände umzustellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das genannte langgestreckte Bauteil eine Markierung auf, beispielsweise in rot, die so angebracht ist, dass sie von dem hülsenartigen Bauteil in den genannten zweiten und dritten Zuständen verdeckt wird, von dem hülsenartigen Griff in dem verriegelten ersten Zustand jedoch freigegeben wird, um anzuzeigen, dass die Tür verriegelt ist. Dies erleichtert es der betroffenen Person, sich durch Augenschein zu vergewissern, dass das Schloss wirklich in verriegeltem Zustand ist; dies kann vorteilhaft sein wenn beispielsweise ein LKW-Fahrer, der sich zu Bett gelegt hat, sich fragt, ob er daran gedacht hat, die Tür zu verriegeln.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin ist
  • 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Teils einer Fahrerkabine eines LKW, die mit einer Betätigungseinrichtung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Betätigen des Schlosses der Fahrzeugtür ausgestattet ist;
  • 2 eine auseinandergezogene Ansicht, welche die Konstruktion der Betätigungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 3 eine teilweise als Schnitt dargestellte Seitenansicht der Betätigungseinrichtung gemäß 2 wobei bestimmte Abschnitte weggeschnitten sind und der Griff der Einrichtung eine Stellung einnimmt, die einem neutralen Zustand des Schlosses entspricht,
  • 4 eine der 3 entsprechende Ansicht mit dem Griff in einer Stellung, die einem verriegelten Zustand des Schlosses entspricht, und
  • 5 ein Querschnitt durch ein langgestrecktes Führungselement für den Griff gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 illustriert in vereinfachter Form einen Teil der Fahrerkabine mit Fahrersitz 1 und Fahrzeugtür 2 eines Kraftfahrzeugs 3 in Form eines LKW. Die Tür ist in üblicherweise um ein vorderes, im Wesentlichen senkrechtes Scharnier in Bezug auf das Fahrzeug schwenkbar, unter anderem zum Öffnen und Schließen der Türöffnung. Diese Schwenkbewegung bewirkt man vorzugsweise durch Ergreifen eines Griffs 4, der Bestandteil einer Einrichtung zum Betätigen eines üblichen Schlosses ist, welches in die Tür eingebaut und in den Zeichnungen nicht weiter dargestellt ist.
  • Diese Betätigungseinrichtung ist dazu bestimmt, das Schloss zu betätigen zwischen einem verriegelten ersten Zustand, in dem die Tür von außerhalb des Fahrzeugs nicht geöffnet werden kann, einem zweiten Zustand, genannt neutraler Zustand, in dem das Schloss die Tür geschlossen hält, ihr aber ermöglicht, von außen geöffnet zu werden, und einem dritten Zustand, in dem das Schloss ein Schwenken der Tür in Bezug auf das übrige Fahrzeug ermöglicht. Die Gestaltung dieser Betätigungseinrichtung gemäß der Erfindung wird nun anhand der 24 erläutert.
  • Zu der Einrichtung gehört ein mit dem Schloss verbundener Griff 4 von hülsenartiger Gestaltung. Dieser Griff ist vorzugsweise aus greiffreundlichem Kunststoff hergestellt und hat in den Zeichnungen teilweise nicht abgebildete greiffreundliche Kanäle oder dergleichen. Der Griff kann auch andere reibungsfördernde Mittel aufweisen. Der hülsenartige Griff ist durch ein Verbindungsglied 5 mit dem Türschloss verbunden und hat zu diesem Zweck eine Ausnehmung 6 in einer Führungsschulter 7, in welche ein abgewinkelter Abschnitt 8 des Verbindungsglieds eingeschoben werden kann. Es sind auch andere Arten von Verbindung zwischen dem Schloss und dem Griff möglich, z. B. mit einem Seil.
  • Der hülsenartige Griff lässt sich an einem langgestreckten stangen- oder rohrartigen Bauteil 9 anbringen, das dazu bestimmt ist, mit der Innenseite einer Fahrzeugtür fest verbunden zu werden und eine Führung für den Griff längs einer im Wesentlichen geradlinigen Bewegungsstrecke zu bilden, längs der sich der Griff in Richtung der geometrischen Hülsenlängsachse bewegen lässt.
  • Der Griff hat eine zweite Führungsschulter 10, und in einem Zwischenraum zwischen den Führungsschultern 7 und 10 sind zwei Platten 12, 13 angeordnet, die durch eine Feder 11 aneinander abgestützt sind und von denen jede einen von der jeweils anderen Platte weggerichteten Vorsprung 14 hat, welcher zum Einrasten bestimmt ist. Die Baugruppe, welche die von der Feder 11 belastete Platte umfasst, ist auf diese Weise dazu bestimmt, den Griff 4 in dessen geradliniger Bewegung längs des langgestreckten Bauteils 9 zu begleiten.
  • Das langgestreckte Bauteil hat einen inneren Kanal 15 zum Führen der Bewegungen des Griffs über die Schultern 7, 10, und dieser Kanal hat in einerander gegenüberliegenden Seitenwänden Ausnehmungen 16 zum Aufnehmen der Vorsprünge 14, wenn der Griff 4 eine Stellung einnimmt, die einem sogenannten neutralen Zustand des Schlosses entspricht. Ergebnis ist eine Funktion, welche den Griff in diesem neutralen Zustand blockiert, indem die Feder 11 die Vorsprünge 14 in die Ausnehmungen 16 drückt, um jegliche unbeabsichtigte Verstellung des Schlosses vom neutralen Zustand in den offenen Zustand zu verhindern.
  • Der Griff übt auch eine von Hand aufgebrachte Kraft über innere Abschnitte 17 seiner Hülse aus, die sich zusammendrücken lassen und in Bezug auf eine Verdickung 18 der Platten 12, 13 zentral angeordnet sind, um es zu ermöglichen, die Vorsprünge 14 aus ihrem blockierenden Eingriffszustand zu lösen, indem auf die Feder durch Zusammendrücken der Hülsenabschnitte 17 eingewirkt wird. Alternativ können die zusammendrückbaren Abschnitte die Form von Verdickungen haben, die dann in Bezug auf den Rest der Hülse vorspringen würden, so dass diese unmittelbar gegen die Verdickungen gedrückt wird.
  • Das langgestreckte Bauteil 9 hat auch eine Markierung 19, vorzugsweise in rot, die so angebracht ist, dass sie vom hülsenartigen Griff im neutralen Zustand verdeckt, jedoch sichtbar wird, wenn der hülsenartige Griff den verriegelten ersten Zustand einnimmt, um anzuzeigen, dass die Tür verriegelt ist. Eine weitere Markierung, beispielsweise in gelb, wäre ebenfalls möglich, um den neutralen Zustand anzuzeigen.
  • Das langgestreckte Element 9 kann beispielsweise ein Rohr aus extrudiertem, eloxiertem Aluminium sein, bei dem die nötigen Ausnehmungen durch anschließende spanende Bearbeitung gebildet werden. Die innere Struktur des Rohrs hat nicht nur verfestigende Wirkung sondern ist in erster Linie zum Führen bestimmt und ermöglicht die mechanische Funktion, wie sie oben beschrieben ist. Da eine innere Aushöhlung in einem extrudiertem Profil die Verwendung von erheblich mehr als einem Extrusionswerkzeug bedingt, kann es wünschenswert sein, stattdessen einen losen Einsatz in der großen Ausnehmung 20 im Bauteil 9 gemäß 2 zu verwenden, um innere Bauteile des Griffs aufzunehmen, z. B. die Platten 12, 13 und das Verbindungsstück 5. Ergebnis ist ein stanzfreundlicherer Querschnitt und ein stabileres Werkzeug. Wie ein Element 9 gemäß einer solchen Ausführungsform aussehen könnte, ist in 5 dargestellt..
  • Die Wirkungsweise der Betätigungseinrichtung gemäß der Erfindung wird vermutlich aus der vorangehenden Beschreibung klar, wird aber dennoch mit Bezug auf 14 zusammengefasst. Wenn die Fahrzeugtür 2 geschlossen wird, ist das Schloss normalerweise im neutralen Zustand, was bedeutet, dass der Griff 4 im Zustand gemäß 3 ist, wobei die Vorsprünge 14 in die Ausnehmungen 16 des Bauteils 9 hineingedrückt sind. Ein Öffnen der Tür ist damit verbunden, dass die Abschnitte 17 der Hülse zusammengepresst werden und der Griff längs des Bauteils 9 vorwärts bewegt wird, wobei er das Verbindungsglied 5 mitnimmt und dadurch das Schloss zum Öffnen bringt und es ermöglicht, dass die Tür in Bezug auf den Rest des Fahrzeugs nach außen geschwenkt wird. Sobald die Tür offen ist oder der Griff frei gegeben wird, kehrt dieser vorzugsweise automatisch in den blockierten neutralen Zustand zurück, als Folge davon, dass die Bauteile des Schlosses dazu neigen, das Verbindungsglied 5 und somit den Griff in die Stellung zu ziehen, die dem neutralen Zustand entspricht. Wenn die Tür geschlossen wird und der Griff in der Stellung gemäß 1 ist, die dem neutralen Zustand des Schlosses entspricht, kann das Schloss dadurch in den verriegelten Zustand gebracht werden, dass die zusammendrückbaren Hülsenabschnitte 17 nach innen gedrückt werden und der Griff nach hinten in die in 4 dargestellte Stellung bewegt wird. Die rote Markierung 19 wird auf diese Weise vorzugsweise freigelegt. Das Schloss weist in üblicher Weise Mittel wie eine Totpunktüberschreitung oder dergleichen auf, welche das Schloss und somit den Griff in diesem Zustand festhalten, wenn die im Fahrzeug sitzende Person den Griff nicht aktiv aus diesem Zustand heraus bewegt, indem sie ihn ergreift und ihn längs des Elements 9 in den neutralen Zustand und, falls gewünscht, weiter in die Stellung bewegt, die dem offenen Zustand des Schlosses entspricht.
  • Somit kann das Schloss zwischen den drei verschiedenen Zuständen betätigt werden, indem die Hülse entlang des langgestreckten Bauteils 9 auf einer im Wesentlichen geradlinigen Strecke bewegt wird, vorwärts um das Schloss in den offenen Zustand zu bringen, und rückwärts, um es in den verriegelten Zustand zu bringen. Diese Betätigung ist sehr einfach und bequem. Gleichzeitig kann die Person im Fahrzeug den selben Griff 4 benutzen, um die Tür zu öffnen und zu schließen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich in keiner Weise auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, da eine Vielzahl von Möglichkeiten für Abwandlungen davon für den Fachmann vermutlich naheliegen, ohne dass er dabei von dem zu Grunde liegenden, in den beigefügten Ansprüchen definierten Konzept der Erfindung abzuweichen braucht.
  • Zusammenfassung
  • Einrichtung zum Betätigen eines Schlosses
  • Eine Einrichtung zum Betätigen des Schlosses einer Kraftfahrzeugtür (2) zwischen einem verriegelten Zustand, einem neutralen Zustand und einem offenen Zustand umfasst einen Griff (4), der mit dem Schloss verbunden und dazu bestimmt ist, an der Innenseite der Fahrzeugtür derart angeordnet zu werden, dass er von einer sich im Fahrzeug aufhaltenden Person zum Schließen der Tür ergreifbar ist, um das Schloss zwischen den drei genannten Zuständen durch Bewegen des Griffs zu betätigen. Zu der Einrichtung gehört auch eine Führung (9), die mit dem Griff koordiniert und dazu bestimmt ist, den Griff in einer Bewegung entlang einer im Wesentlichen geradlinigen Strecke zu führen, um das Schloss zwischen den drei genannten Zuständen umzustellen.

Claims (14)

  1. Einrichtung zum Betätigen des Schlosses einer Kraftfahrzeugtür (2) zwischen einem verriegelten ersten Zustand, in dem die Tür sich nicht von außerhalb des Fahrzeugs öffnen lässt, einem zweiten Zustand, genannt neutraler Zustand, in dem das Schloss die Tür geschlossen hält, jedoch zulässt, dass sie von außen geöffnet wird, und einem dritten Zustand, in dem das Schloss eine Bewegung, z. B. Schwenkung, der Tür in Bezug auf das übrige Fahrzeug ermöglicht, wobei die Einrichtung einen Griff (4) aufweist, der mit dem Schloss verbunden und dazu bestimmt ist, an der Innenseite der Fahrzeugtür angeordnet und von einer Person im Fahrzeug ergreifbar zu sein und die Tür zu schließen, um das Schloss zwischen den drei genannten Zuständen durch Bewegen des Griffs zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung eine Führung (7, 9, 10, 15) aufweist, die mit dem Griff koordiniert und so gestaltet ist, dass sie den Griff in einer Bewegung längs einer im Wesentlichen geradlinigen Strecke führt, um das Schloss zwischen den genannten drei Zuständen umzustellen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Führung (7, 9, 10, 15) so gestaltet ist, dass sie den Griff (4) bei dessen Bewegungen zum Umstellen des Schlosses zwischen den drei genannten Zuständen in einer im Wesentlichen geradlinigen Bewegung und in im Wesentlichen waagerechter Richtung entlang der Innenseite einer Fahrzeugtür (2) hin- und herführt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (4) dazu eingerichtet ist, einen sogenannten neutralen Zustand anzunehmen, der einer Stellung entlang der genannten geradlinigen Bewegungsstrecke zwischen der dem verriegelten Zustand des Schlosses entsprechenden Stellung und der dessen offenem Zustand entsprechenden Stellung entspricht.
  4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (4) dazu eingerichtet ist, mit dem Schloss so zusammenzuwirken, dass er die dem offenen dritten Zustand des Schlosses entsprechende Stellung auf der im Wesentlichen geradlinigen Bewegungsstrecke weiter vorne einnimmt, als die Griffstellungen, die dem ersten und dem zweiten Zustand entsprechen.
  5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (4) so konstruiert ist, dass er ein Bauteil oder ein Bestandteil eines solchen bildet, das sich von einer in dem Fahrzeug sitzenden Person mit einer Hand ergreifen lässt, um die Tür zum Verschließen oder Öffnen der Türöffnung zu schwenken.
  6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (4) ein hülsenartiges Bauteil ist, und die Führung (7, 9, 10, 15) so gestaltet ist, dass sie den Griff bei der genannten Bewegung im Wesentlichen parallel zur geometrischen Längsachse der Hülse führt.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung ein langgestrecktes oder stangenartiges und/oder rohrartiges Bauteil (9) umfasst, das so gestaltet ist, dass es Bewegungen des Griffs (4) in der Längsrichtung entlang dem Bauteil ermöglicht.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (4) eine innere Ausgestaltung (6) hat, um mit dem Griff ein Verbindungsglied (8) zu dem genannten Schloss fest zu verbinden.
  9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel umfasst, die so gestaltet sind, dass sie den Griff (4) in die dem genannten neutralen Zustand entsprechende Stellung drängen, wenn der Griff die Stellung einnimmt, die dem genannten offenen dritten Zustand entspricht.
  10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (11, 14, 16) umfasst, die geeignet sind, den Griff (4), wenn er eine dem genannten neutralen Zustand entsprechende Stellung einnimmt, in dieser Stellung zu halten.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Blockiermittel (11) umfasst, das geeignet ist, in Gegenwart äußerer Kräfte automatisch den Griff (4) daran zu hindern, sich weiterhin entlang der geradlinigen Bewegungsstrecke zu bewegen, nachdem er die Stellung erreicht hat, die dem genannten neutralen Zustand des Schlosses entspricht.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Blockiermittel eine Federanordnung (11) umfasst, die geeignet ist, wenn der Griff (4) eine Stellung einnimmt, die dem genannten neutralen Zustand des Schlosses entspricht, auf die Mittel (14, 16) einzuwirken, um einen gegenseitigen verriegelnden Eingriff zwischen dem Griff (4) und einem am Fahrzeug befestigten Bauteil (9) zu bewirken.
  13. Einrichtung nach mindestens den Ansprüchen 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (4) auf innere Bereiche (17) der Hülse, welche sich zusammendrücken lassen, manuelle Kräfte überträgt, und dass die genannten Mittel (14, 16) sich aus dem Zustand des blockierenden Eingriffs durch Einwirkung der Federanordnung (11) lösen lassen, indem die zusammendrückbaren Hülsenabschnitte zusammengedrückt werden.
  14. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte langgestreckte Bauteil (9) eine Markierung (19) aufweist, vorzugsweise in rot, die so angebracht ist, dass sie von dem hülsenartigen Bauteil in den genannten zweiten und dritten Zuständen verdeckt wird, von dem hülsenartigen Griff (4) in dem verriegelten ersten Zustand jedoch freigegeben wird, um anzuzeigen, dass die Tür verriegelt ist.
DE112006002158T 2005-08-17 2006-06-30 Einrichtung zum Betätigen eines Schlosses Withdrawn DE112006002158T5 (de)

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