DE1152637B - Betaetigungsvorrichtung fuer Schloesser von Fahrzeugtueren - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer Schloesser von Fahrzeugtueren

Info

Publication number
DE1152637B
DE1152637B DEW27828A DEW0027828A DE1152637B DE 1152637 B DE1152637 B DE 1152637B DE W27828 A DEW27828 A DE W27828A DE W0027828 A DEW0027828 A DE W0027828A DE 1152637 B DE1152637 B DE 1152637B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
abutment
spring
actuating lever
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW27828A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Robert Pickard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ArvinMeritor Light Vehicle Systems UK Ltd
Original Assignee
Wilmot Breeden Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilmot Breeden Ltd filed Critical Wilmot Breeden Ltd
Publication of DE1152637B publication Critical patent/DE1152637B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/12Inner door handles

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Betätigungsvorrichtung für Schlösser von Fahrzeugtüren Das Türschloß eines Kraftwagens muß bei zugefallener Tür einschnappen und muß vom Wageninneren aus sowohl zu öffnen wie zu verriegeln sein. Die Verriegelung ist bei neuzeitlichen Kraftwagentüren selbstverständlich. Ein solches Schloß hat drei Funktionsstellungen: offen, geschlossen (neutral) und verriegelt. Die Schlösser sind üblicherweise so gebaut, daß die neutrale Schließstellung ohne Bedienung eines Handgriffes durchgeführt wird, beispielsweise durch Federn, welche die Falle in ihre neutrale Stellung bringen. Es sind also vom Wageninneren aus von Hand zwei Vorgänge durchzuführen, nämlich verriegeln bzw. entriegeln und öffnen. Dabei ist eine Bedingung zu beachten, die sich weniger aus technischen wie aus psychologischen überlegungen ableitet. Es soll nämlich nach Möglichkeit nicht zulässig sein, daß das Betätigungsglied aus der neutralen Stellung unmittelbar in die Verriegelungsstellung übergeführt wird, einmal, damit die im Wagen sitzende Person es merkt, daß sie die Verriegelung hergestellt hat, was sie nicht, jedenfalls nicht mit Sicherheit merken würde, wenn das Betätigungsglied ohne weiteres in die Verriegelungsstellung gebracht werden könnte; und andererseits deshalb, weil eine Betätigung des Stellgliedes in der falschen Richtung Anlaß zu Unmut und Verärgerung gibt, wenn die betreffende Person die richtige Schloßbenutzung nicht kannte. Es mußten diese Voraussetzungen etwas ausführlich dargelegt werden, um das Wesen der Erfindung richtig zu verstehen.
  • Die unter den erläuterten Gesichtspunkten geschaffenen Schloßbauformen kann man in zwei große Gruppen einteilen. Bei der ersten Gruppe werden Handgriff und Riegelbetätigungsglied getrennt. Der Handgriff dient lediglich dazu, die Schloßfalle aus der neutralen Schließstellung in die Offenstellung zu bringen, das Riegelbetätigungsglied lediglich dazu, die Verriegelung herzustellen oder aufzuheben. Bei der zweiten Gruppe werden die beiden Funktionen, nämlich Öffnen des Schlosses und Herstellung des verriegelten und entriegelten Zustandes gemeinsam in ein Stellglied verlegt, das der Kürze halber als »Handgriff« bezeichnet werden soll.
  • Türschlösser der ersten Gruppe sind weit verbreitet und bewähren sich auch gut, lassen sich jedoch verständlicherweise nur mit einem erhöhten Bauaufwand und einem entsprechenden Kostenaufwand herstellen und einbauen. Außerdem setzt die getrennte Bedienung von Handgriff und Riegelbetätigungsglied die Kenntnis der Bedienung voraus. Wer ein solches Schloß nicht kennt, wird unter Umständen vergeblich versuchen, es vom Wageninneren aus zu öffnen. Bei der zweiten Gruppe lassen sich unterscheiden Schlösser, bei denen der Handgriff drei definierte Schwenkstellungen mit jeweiliger Einrastung einnehmen kann, und Schlösser, bei denen zur Verriegelung bzw. Entriegelung der Schwenkbewegung des Handgriffes eine zweite, in einer anderen Ebene verlaufende Bewegung überlegt wird. Schlösser mit drei definierten Raststellungen des Handgriffes sind zwar verhältnismäßig einfach in der Konstruktion, sind aber aus den oben bereits erläuterten Gründen nicht hinreichend sicher, denn entweder sind die Rastkräfte sehr groß, dann ist das Schloß schwer bedienbar, oder sie haben eine durch den Handgriff leicht zu überwindende Größe, dann besteht die Gefahr, daß eine Rast überfahren und ein nicht gewünschter Zustand des Schlosses herbeigeführt wird. Bei der anderen erwähnten Ausbildung ist die Längsachse des schwenkbaren Handgriffes axial verschiebbar. Zur Verriegelung muß der Handgriff erfaßt und nach dem Wageninneren hin gezogen werden, um von einem festen Widerlager freizukommen und ihn ausschwenken zu können. Da die Rückstellfeder hinreichend stark sein muß, um einen sicheren Betriebszustand herzustellen, ist die erforderliche Zugkraft unerwünscht hoch. Außerdem kann das Schloß nur von einer Person geöffnet werden, die mit dem Mechanismus vertraut ist. Beiden Arten ist ein ungünstiger Umstand gemeinsam, daß nämlich der schwenkbare Handgriff in das Wageninnere hineinragt, was leicht stört. Jedoch ist bei der zweiten Bauart das feste Widerlager günstig, das ein ungewolltes überfahren nicht gestattet.
  • Die Erfindung geht von einem Türschloß der zuletzt erörterten Gattung aus, also von einem Türschloß mit einem um eine Achse schwenkbaren Betätigungshebel, dem drei Stellungen (neutral, offen, verriegelt) zugeordnet sind, und mit einem festen Widerlager, gegen das der Betätigungshebel in der unverriegelten Schließstellung durch eine Feder ang Cr edrückt wird und das für die Verriegelungsbewegung gelöst werden muß. Die Erfindung macht weiter von dem Gedanken des Handgriffes in zwei Ebenen Gebrauch, aber auf eine Weise, die zu einer wesentlichen Vereinfachung der Bauform führt, nämlich dadurch, daß der Handrgiff zum Lösen vom Widerlager auf seiner Drehachse in einer zur Drehebene senkrechten Ebene schwenkbar angeordnet ist.
  • Das Türschloß gemäß der Erfindung hat eine Reihe wertvoller Vorteile. Zunächst ist die Konstruktion einfach und kommt mit relativ wenigen Teilen aus. Weiter ist die Kraft, die für die Verriegelung aufgewendet werden muß, nur sehr gering, aber, und das ist sehr wichtig, trotzdem ist eine ungewollte Verriegelung nicht möglich; denn der Handgriff liegt gegen das feste Widerlager an. Trotz der kleinen Kraft, die zum Freimachen vom Widerlager erforderlich ist, ist die Blockierung des Handgriffes unbedingt sicher. Schließlich ist noch vorteilhaft, daß man jetzt die ganze Konstruktion innerhalb des Türprofils unterbringen kann, so daß kein Teil in das Wageninnere hineinragt. Das zur Bedienung dienende Hebelende kann durch eine in der inneren Türabdeckplatte und der Türverkleidung angebrachte Ausnehmung zugänglich sein. Die Ausnehmung kann dabei so ausgebildet werden, daß sie mit der Hand wie ein Handgriff erfaßt werden kann.
  • Die Erfindung und einige weitere zweckmäßige Einzelheiten sind in der Zeichnung dargestellt. Es sei hierzu bemerkt, daß, soweit diese Einzelheiten Gegenstand von Unteransprüchen sind, diese im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch zu lesen sind. Es zeigt Fig.1 eine Vorderansicht einer innerhalb einer Fahrzeugtür angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Weglassung der inneren Abdeckplatte und der Verkleidung der Fahrzeugtür und Fig.2 eine entsprechende Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Der erfindungsgemäße Betätigungsmechanismus weist eine innerhalb der Fahrzeugtür montierbare Halteplatte 1 auf. Ein Betätigungshebel 2 ist an seinem unteren Ende derart schwenkbar gehalten, daß er um eine quer zur Türebene verlaufende Achse auf ; einem Schwenkzapfen 3 verschwenkt werden kann, der von der Halteplatte 1 nach außen ragt. Um den für die Schwenkbewegung des Hebels 2 in Richtung auf die Halteplatte 1 erforderlichen Raum zu schaffen, ist der Schwenkzapfen 3 aus einem nachstehend näher zu erläuternden Grund an einer herausgedrückten Zunge 1 a der Halteplatte 1 angebracht.
  • An seinem oberen Ende ist der Hebel 2 oberhalb der Platte 1 nach innen abgebogen und endet mit einem Kopf 4, der durch eine längliche Ausneh- E mung 5 der inneren Abdeckplatte und der Verkleidung 6 der Tür zugänglich ist. Der zur Betätigung des nicht dargestellten Türschlosses dienende Hebel kann also ohne weiteres verschwenkt werden. Entlang der Kante der Ausnehmung 5 ist die Türabdeckplatte nach außen, d. h. in Richtung auf die Türaußenseite, derart umgebogen, daß eine Führung 7 entsteht, in die das nach innen abgekröpfte obere Ende 1 b der Platte 1 eingreift. Die Platte 1 wird somit durch die Führung 7 gehalten. Im übrigen erfolgt die Halterung der Platte 1 durch an der inneren Türabdeckplatte und der Türverkleidung 6 befestigte Schrauben 8, deren Köpfe in die Ausnehmungen 9 zu liegen kommen.
  • In der Grundplatte 1 ist ein bogenförmig gekrümmter Schlitz 10 ausgebildet, der aus den beiden ineinander übergehenden, eine unterschiedliche radiale Breite aufweisenden Abschnitten 10a und 10b gebildet ist. An dem Hebel 2 ist ein zapfenförmiger Ansatz 12 vorgesehen, der parallel zur Schwenkachse des Hebels 2 nach innen ragt und in den Schlitz 10 eingreift. Der zapfenförmige Ansatz 12 besteht aus zwei zylindrischen Teilabschnitten 12a und 12b mit unterschiedlichem Durchmesser (Fig.2). Dadurch, daß der Hebel 2 in der vorbeschriebenen Weise auf dem Zapfen 3 hin und herverschwenkt wird, kann jeweils einer der Teile 12a oder 12b in Eingriff mit dem Schlitz 10 gebracht werden.
  • Wenn der Hebel die in den Zeichnungen voll ausgezogene normale Ruhestellung einnimmt; befindet sich der dickere Teil 12 a des Zapfens 12 im Eingriff mit dem breiteren Schlitzabschnitt 10 a. Er kann jedoch nicht in den schmaleren Schlitzabschnitt 10b eingeschoben werden, da an der Stelle, an der die beiden Schlitzabschnitte ineinander übergehen, eine Schulter gebildet wird. Wenn jedoch das obere Ende des Hebels nach innen in. die in Fig. 2 in gestrichelten Linien gezeigte, mit 2 a bezeichnete Stellung verschwenkt wird, wird der dünnere Teil 12 b des Zapfens 12 zum Fluchten mit dem Schlitz 10 gebracht und kann so in den schmaleren Schlitzabschnitt 10 b eingeschoben werden. Zwischen dem Hebel 2 und dem Schwenkzapfen 3 ist genügend freies Spiel vorgesehen, um eine derartige Schwenkbewegung zu gestatten.
  • Zwischen dem unteren Ende und dem Ansatz 12 des -Hebels 2 greift am Hebel 2 ein zu einer Fernsteuerung des Türschlosses gehörendes Glied 13 an. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Schwenkbewegung des Hebels 2 über das Glied 13 auf das Schloß übertragen und auf diese Weise eine Betätigung des Schlosses veranlaßt wird. Die Schwenkverbindung mit dem Glied 13 wird durch einen fest an dem Hebel 2 angebrachten Schwenkzapfen 14 hergestellt, dessen verbreitertes äußeres Ende zur Halterung des Gliedes 13 dient. Eine um den Schwenkzapfen 3 herumgelegte Torsionsschraubenfeder 15 greift mit ihren Enden an dem an dem Hebel 2 befestigten Schwenkzapfen 14 bzw. an einem an der Grundplatte 1 vorgesehenen Widerlager 16 derart an, daß der Zapfen 12 normalerweise federnd an den Schultern des Schlitzes 10 zur Anlage gebracht wird. Die Feder 15 ist spiralförmig ausgebildet und wird zwischen dem Hebel 2 und einem außenseitig an dem Schwenkzapfen 3 ausgebildeten Widerlager 17 axial zusammengedrückt. Auf diese Weise wird gleichzeitig erreicht, daß die Feder den Hebel flächenseitig an der Zunge 1 a der Halteplatte zur Anlage bringt, so daß der Hebel die in der Fig. 2 gezeigte Stellung 2 einnimmt und der dickere Teil 12 a des Zapfens 12 mit dem Schlitz 10 fluchtet. Wenn der Hebel 2 entgegen der Wirkung der Feder 15 von dem schmäleren Schlitzabschnitt 10b weg, d. h. unter Bezugnahme auf die Fig. 1 gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn, in die in Fig. 1 mit A bezeichnete Entriegelungsstellung verschwenkt wird, so wird damit das Türschloß derart betätigt, daß es entriegelt wird und die Fahrzeugtür dementsprechend geöffnet werden kann. Die Feder 15 wirkt dann normalerweise als Rückholfeder für die zur Fernsteuerung des Türschlosses dienenden Teile.
  • Wenn das Schloß abgesperrt werden soll, so wird das obere Ende des Hebels 2 dadurch in die in Fig. 2 mit 2 a bezeichnete Stellung verschwenkt, daß der durch die Ausnehmung 5 sichtbare Knopf 4 leicht nach innen gezogen wird. Hierdurch wird der dünnere Teil 12b des Zapfens 12 mit dem schmaleren Schlitzabschnitt 10b zum Fluchten gebracht, so daß der Hebel 2, wie in der Fig. 2 angegeben, im Uhrzeigersinn verschwenkt und so in die in der Fig. 1 mit B bezeichnete Sperrstellung gebracht werden kann. Durch die auf diese Weise bewirkte Verschwenkung der die Fernsteuerung bildenden Teile wird das Türschloß in bekannter Weise abgesperrt. Beim Verschwenken des Hebels 2 in die Sperrstellung kommt noch die Wirkung der Feder 15 hinzu, die den Hebel in Sperrstellung festhält. Hierbei greift der Zapfen 12 in den schmaleren Schlitzabschnitt 10 b ein, während der dickere Zapfenabschnitt 12a an der Innenfläche der Halteplatte 1 zur Anlage gelangt, womit verhindert wird, daß der Hebel 2 unter der Wirkung der Feder 15 in die in Fig. 2 voll ausgezogene normale Stellung zurückgeschwenkt wird.
  • Wenn der Hebel 2 aus der Sperrstellung B derart verschwenkt wird, daß eine Entriegelung des Schlosses erfolgt, bewirkt die Feder15 eine Rückholbewegung in die in Fig. 2 voll ausgezogene Stellung, wobei der dickere Abschnitt 12a des Zapfens 12 wiederum in Eingriff mit dem breiteren Schlitzabschnitt 10a gelangt, sobald der Zapfen 12 aus dem schmaleren Schlitzabschnitt 10b herausgeschoben ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Betätigungsvorrichtung für Schlösser von Fahrzeugtüren mit einem um eine Achse schwenkbaren Betätigungshebel, dem drei Stellungen (neutral, offen, verriegelt) zugeordnet sind, mit einem festen Widerlager, gegen das der Betätigungshebel in der urverriegelten Schließstellung durch eine Feder angedrückt wird und das für die Verriegelungsbewegung gelöst werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel zur Lösung vom Widerlager auf seiner Drehachse in einer zur Drehebene senkrechten Ebene schwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegung, die zur Lösung vom Widerlager führt, eine Federkraft (Feder 15) entgegenwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (4) durch eine über seinen Drehzapfen (3) gestülpte Schraubenfeder (15) gegen die Grundplatte (1) gedrückt und entgegen der Kraft dieser Feder (15) in die Löserichtung bewegbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (14) des Betätigungshebels (4) in einen Schlitz (10) eingreift und das Widerlager für den Betätigungshebel durch einen Absatz des Schlitzes (10) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14) des Betätigungshebels (4) zwei Abschnitte verschiedenen Querschnittes aufweist, dessen einer in einem breiteren Schlitzteil (10a) gleitet und mit dem Widerlager zusammenwirkt und dessen anderer Abschnitt nach Bewegung des Betätigungshebels (4) in die Lösestellung in den schmalen Schlitzteil (10 b) einführbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (4) an seinem einen Ende an der Grundplatte (1) angelenkt und an seinem entgegengesetzten Ende mit der Hand erfaßbar ist und daß an einer dazwischen liegenden Stelle (14) ein zum Türschloß führendes Verbindungsglied (13) eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (4) durch eine Ausnehmung (5) in der inneren Türverkleidung (6) zugänglich ist und vorzugsweise vollständig hinter der Türverkleidung (6) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1730 515; britische Patentschriften Nr. 604 087, 677 561; USA.-Patentschriften Nr. 1348 882, 2 286 674, 2 440 742, 2 680 641.
DEW27828A 1959-05-11 1960-05-11 Betaetigungsvorrichtung fuer Schloesser von Fahrzeugtueren Pending DE1152637B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1152637X 1959-05-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1152637B true DE1152637B (de) 1963-08-08

Family

ID=10878060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW27828A Pending DE1152637B (de) 1959-05-11 1960-05-11 Betaetigungsvorrichtung fuer Schloesser von Fahrzeugtueren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1152637B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007021237A1 (en) * 2005-08-17 2007-02-22 Scania Cv Ab (Publ) Device for operation of lock mechanism

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1348882A (en) * 1918-05-17 1920-08-10 Kleinsmith Frederick Automobile-door latch
US2286674A (en) * 1941-01-13 1942-06-16 Fred J Gefri Door latch
US2440742A (en) * 1945-04-21 1948-05-04 Henry M Fredholm Automobile door and window lock
GB604087A (en) * 1945-11-23 1948-06-28 Wilmot Breeden Ltd Improvements relating to door fastenings
GB677561A (en) * 1950-03-03 1952-08-20 Wilmot Breeden Ltd Improvements relating to door fastenings
US2680641A (en) * 1951-01-06 1954-06-08 Rudolph I Schonitzer Door latch remote control mechanism
DE1730515U (de) * 1956-07-11 1956-09-20 Friedrich Wilhelm Kiekert Betaetigungshebel fuer tuerschloesser von kraftfahrzeugtueren.

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1348882A (en) * 1918-05-17 1920-08-10 Kleinsmith Frederick Automobile-door latch
US2286674A (en) * 1941-01-13 1942-06-16 Fred J Gefri Door latch
US2440742A (en) * 1945-04-21 1948-05-04 Henry M Fredholm Automobile door and window lock
GB604087A (en) * 1945-11-23 1948-06-28 Wilmot Breeden Ltd Improvements relating to door fastenings
GB677561A (en) * 1950-03-03 1952-08-20 Wilmot Breeden Ltd Improvements relating to door fastenings
US2680641A (en) * 1951-01-06 1954-06-08 Rudolph I Schonitzer Door latch remote control mechanism
DE1730515U (de) * 1956-07-11 1956-09-20 Friedrich Wilhelm Kiekert Betaetigungshebel fuer tuerschloesser von kraftfahrzeugtueren.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007021237A1 (en) * 2005-08-17 2007-02-22 Scania Cv Ab (Publ) Device for operation of lock mechanism

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3447748C2 (de)
DE2503281C3 (de) Innenverriegelungsvorrichtung mit einer zusätzlichen Betätigimgsstellung des Innenverriegelungsknopf es zum schlüssellosen Verriegeln eines Kfz-Türverschlusses
DE10194835B4 (de) Hebelverschluss
DE3717778C2 (de)
DE3626441C1 (en) Motor-vehicle door lock
DE69902858T2 (de) Schloss für die vordere oder hintere Tür eines Kraftfahrzeuges
DE19806154C2 (de) Kraftfahrzeugtürverschluß
DE3603655C2 (de)
EP3179021B1 (de) Türgriffanordnung für ein kraftfahrzeug
DE4114007C2 (de) Treibstangenverschluß
DE4434715A1 (de) Türschloß für Fahrzeuge
EP0665349B1 (de) Verschluss
DE2813311C2 (de)
EP2060714A2 (de) Treibstangenschloss
AT392819B (de) Schloss, insbesondere panikschloss
DE102017130340A1 (de) Betätigungshandhabe mit Sperrvorrichtung
DE1152637B (de) Betaetigungsvorrichtung fuer Schloesser von Fahrzeugtueren
DE4244414A1 (de)
DE60107208T2 (de) Fahrzeugtürschloss
DE4405346C2 (de) Vorrichtung zur Entriegelung und Verriegelung der Rücksitzlehne von Kfz
DE60100720T2 (de) Türverriegelungseinrichtung für Fahrzeuge
DE69715129T2 (de) Handhabe mit vereinfachter Sicherheitsbetätigung für Lastwagentüre, Anhängertüre oder ähnliches
DE69204044T2 (de) Sicherheitsschloss für eine Haustüre oder dgl.
EP0189815B1 (de) Verschluss für einen Fenster- oder Türladen
DE1553408C3 (de) Schnappschloß für Fahrzeugtüren