DE102018125846A1 - Elektromagnetische Brems- und Feststellvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Elektromagnetische Brems- und Feststellvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür Download PDF

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DE102018125846A1
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Frank Kunst
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Kiekert AG
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Kiekert AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/003Power-actuated devices for limiting the opening of vehicle doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/56Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by magnetic or electromagnetic attraction or operated by electric or electromagnetic means

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit einer elektromagnetischen Brems- und Feststellvorrichtung, die einen Elektromagneten für ein Halten der Kraftfahrzeugtür in einer geöffneten Stellung umfasst. Die Erfindung betrifft ferner eine elektromagnetische Brems- und Feststellvorrichtung für ein Halten der Tür bzw. Klappe eines Kraftfahrzeugs in einer geöffneten Stellung.
Ein Kraftfahrzeug umfasst zur Lösung der Aufgabe einen Elektromagneten und ein Halteelement, das relativ zu dem Elektromagneten verschoben und durch den Elektromagneten für ein Halten einer Tür oder Klappe des Kraftfahrzeugs magnetisch gehalten werden kann. Der Elektromagnet ist an der Tür oder der Klappe des Kraftfahrzeugs und das Halteelement an der Karosserie, so zum Beispiel an dem Rahmen für die Tür oder Klappe des Kraftfahrzeugs, befestigt. Alternativ ist der Elektromagnet an der Karosserie des Kraftfahrzeugs und das Halteelement an der Tür oder der Klappe des Kraftfahrzeugs befestigt. Auf diese Weise gelingt ein Bremsen oder Halten einer zugehörigen Tür oder Klappe in einer frei wählbaren geöffneten Stellung. Die Zahl der Teile und damit der Bauraum können gering gehalten werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit einer elektromagnetischen Brems- und Feststellvorrichtung, die einen Elektromagneten für ein Halten der Kraftfahrzeugtür in einer geöffneten Stellung umfasst. Die Erfindung betrifft ferner eine elektromagnetische Brems- und Feststellvorrichtung für ein Halten der Tür bzw. Klappe eines Kraftfahrzeugs in einer geöffneten Stellung.
  • Türen von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, sind im Regelfall an Drehscharnieren aufgehängt. Nach dem Öffnen einer Tür wird diese von einer elektromagnetischen Brems- und Feststellvorrichtung gehalten, um ein ungewolltes Bewegen der Tür und ein eventuelles Anstoßen an benachbarten Gegenständen wie geparkten Autos oder einer Garagenwand zu vermeiden.
  • Aus den Druckschriften DE 100 07 317 A1 sowie DE 10 2016 119 453 A1 sind elektromagnetische Brems- und Feststellvorrichtungen für ein stufenloses Feststellen von Kraftfahrzeugtüren bekannt, die einen Elektromagneten umfassen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektromagnetische Brems- und Feststellvorrichtung mit wenigen Bauteilen und mit geringem Bauraum für ein stufenloses Halten einer Tür oder Klappe eines Kraftfahrzeugs zu schaffen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des ersten Anspruchs gelöst. Eine elektromagnetische Brems- und Feststellvorrichtung umfasst zur Lösung der Aufgabe die Merkmale des nebengeordneten Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein Kraftfahrzeug umfasst zur Lösung der Aufgabe einen Elektromagneten und ein Halteelement, das relativ zu dem Elektromagneten verschoben und durch den Elektromagneten für ein Halten einer Tür oder Klappe des Kraftfahrzeugs magnetisch gehalten werden kann. Der Elektromagnet ist an der Tür oder der Klappe des Kraftfahrzeugs und das Halteelement an der Karosserie, so zum Beispiel an dem Rahmen für die Tür oder Klappe des Kraftfahrzeugs, befestigt. Alternativ ist der Elektromagnet an der Karosserie des Kraftfahrzeugs und das Halteelement an der Tür oder der Klappe des Kraftfahrzeugs befestigt. Zu bevorzugen ist jedoch der erstgenannte Fall, also der Fall mit dem an der Tür oder Klappe angebrachten Elektromagneten, um eine Montage zu vereinfachen. Durch Einschalten des Elektromagneten, also durch einen dann vorliegenden Stromfluss durch den Elektromagneten, wird das Halteelement durch Magnetkraft gehalten und kann nur mit erhöhtem Kraftaufwand relativ zum Magneten verschoben werden. Auf diese Weise gelingt ein Bremsen oder Halten einer zugehörigen Tür oder Klappe in einer frei wählbaren geöffneten Stellung. Dies schließt nicht aus, dass die geöffnete Stellung begrenzt ist, eine Tür oder Klappe also nicht beliebig weit geöffnet werden kann.
  • Der Elektromagnet ist vorzugsweise ringförmig. Ein Stab des Halteelements ist durch die Ringform des Elektromagneten hindurchgeführt. Der Elektromagnet übernimmt dadurch eine Führungsfunktion für das Halteelement, wodurch die Zahl der benötigten Teile weiter verbessert gering gehalten werden kann.
  • Elektromagnet und/oder das Halteelement sind vorzugsweise beweglich und zwar insbesondere zumindest drehbar gelagert. Elektromagnet und/oder Halteelement können dann einer Bewegung einer Tür vorteilhaft folgen. Ein störungsfreier Betrieb bei geringem Bauraum können dadurch erreicht werden.
  • Das Halteelement ist vorteilhaft so gelagert, dass dieses um eine senkrecht verlaufende Achse gedreht und auch darüber hinaus verschwenkt werden kann, um so weiter verbessert einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten und eine Montage zu vereinfachen. Vorteilhaft ist daher ein Kugelkopflager vorgesehen, welches bei geringem Bauraum neben einer Drehbewegung auch ein Verschwenken in anderen Richtungen ermöglicht.
  • In einer Ausgestaltung ist das Halteelement durch ein Pleuellager auf gut geeignete Weise beweglich gelagert.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine elektromagnetische Brems- und Feststellvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür mit einem Halteelement und einem relativ dazu verschiebbaren Elektromagneten. Durch die elektromagnetische Brems- und Feststellvorrichtung kann die Bewegung einer Tür- oder Klappe eines Kraftfahrzeugs gebremst werden. Ein Halten einer Tür oder Klappe eines Kraftfahrzeugs ist ebenfalls möglich. Es ist ein Lager für den ringförmigen Elektromagneten vorhanden, durch den der Elektromagnet radial-drehbar gelagert werden kann. Radial-drehbar meint, dass ein Drehen um die Achse möglich ist, die durch die Ringform des Magneten radial hindurchführt und zwar von einer Randseite des Rings zu einer gegenüberliegenden Randseite des Rings. Ein Stab des Halteelements kann durch die Ringform des Elektromagneten geführt werden. Die Drehachse des Magneten schließt dann mit der Längserstreckung des Stabs einen Winkel von etwa 90° ein.
  • Vorteilhaft ist ein Lager für das Halteelement vorhanden, durch dass das Halteelement drehbar gelagert werden kann. Das Lager kann beispielsweise ein Kugelkopflager oder ein Pleuellager sein.
  • Der Stab kann durch den Elektromagneten hindurchgeführt sein und solche verbreiterten Enden aufweisen, dass der Stab nicht mehr aus dem Elektromagneten herausgezogen werden kann. Bei dieser Ausgestaltung kann die elektromagnetische Brems und Feststellvorrichtung vorteilhaft den maximalen Öffnungswinkel für eine Tür oder Klappe begrenzen, um so weiter verbessert mit geringem Bauraum eine Tür geeignet öffnen, bremsen und halten zu können.
  • Die elektromagnetische Brems- und Feststellvorrichtung kann eine elektronische Steuerungseinrichtung umfassen, durch die das Einschalten und Ausschalten des Elektromagneten gesteuert werden kann. Die elektronische Steuereinrichtung ist insbesondere so beschaffen, dass diese in Abhängigkeit von einer Öffnungsbewegung einer Tür das Einschalten und Ausschalten des Elektromagneten steuert. Das Einschalten und Ausschalten des Elektromagneten kann in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit gesteuert werden, mit der eine Tür oder Klappe bewegt wird. So kann in einer Ausgestaltung der Erfindung durch Abbremsen einer Öffnungsbewegung einer Tür oder Klappe der Elektromagnet durch die Steuerungseinrichtung eingeschaltet werden, um so das Abbremsen zu verstärken und die Tür oder Klappe schließlich zu halten. Ein Ausschalten kann vorteilhaft durch die Steuerungseinrichtung durchgeführt werden, wenn von einer geöffneten Stellung aus die Tür oder Klappe bewegt wird und/oder wenn eine Tür oder Klappe geschlossen worden ist. Es sind dann also ein oder mehrere Sensoren vorhanden, mit denen Bewegungen und/oder Stellungen der Tür oder Klappe detektiert werden können. Die Sensoren sind mit der Steuerungseinrichtung entsprechend gekoppelt.
  • Es zeigen:
    • 1: Kraftfahrzeug;
    • 2: elektromagnetische Brems- und Feststellvorrichtung.
  • Die 1 zeigt ein Kraftfahrzeug mit einer geschlossenen Tür 1, die an einer Karosserie 2 beispielsweise im Bereich der A- Säule durch ein Drehgelenk 3 verschwenkbar gelagert ist.
  • Die Tür 1 kann durch eine in der 2 gezeigte elektromagnetische Brems- und Feststellvorrichtung stufenlos in einer geöffneten Stellung gehalten werden. Die elektromagnetische Brems- und Feststellvorrichtung verfügt über einen ringförmigen Elektromagneten 4, der durch eine radial - drehbare Lagerung um die Achse 5 drehbar an der Tür 1 befestigt ist. Ein ganz oder teilweise aus ferromagnetischem Material bestehendes Halteelement 6 ist vorhanden. Dieses umfasst ein Kugelkopflager 7 und kann daher zumindest um die Achse 8 gedreht werden. Der Stab 9 ist an dem Lager 7 fest, also unbeweglich, befestigt. Ein Stab 9 des Halteelements 6 ist durch die Ringform des Elektromagneten 4 mit Spiel hindurchführt und kann relativ zu dem Elektromagneten 4 aufgrund des Spiels verschoben werden, ohne dafür Reibungskräfte überwinden zu müssen. Zumindest der Stab 9 besteht aus dem ferromagnetischen Material, damit dieser durch Magnetkraft gehalten werden kann.
  • Der Elektromagnet 4 hält im eingeschalteten Zustand den Stab 6 durch Magnetismus. Die Tür 1 kann so in einem geöffneten Zustand stufenlos gehalten werden. Außerdem kann durch Einschalten des Elektromagneten 4 eine Bewegung der Tür 1 gebremst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10007317 A1 [0003]
    • DE 102016119453 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Elektromagneten (4) und einem Halteelement (6), das relativ zu dem Elektromagneten (4) verschoben und durch den Elektromagneten (4) für ein Halten einer Tür (1) oder Klappe magnetisch gehalten werden kann, wobei der Elektromagnet (4) an der Tür (1) oder der Klappe des Kraftfahrzeugs und das Halteelement (6) an der Karosserie (2) des Kraftfahrzeugs befestigt ist oder der Elektromagnet (4) an der Karosserie (2) des Kraftfahrzeugs und das Halteelement (6) an der Tür (1) oder der Klappe des Kraftfahrzeugs befestigt ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (4) ringförmig ist und ein Stab (9) des Halteelements (6) durch die Ringform des Elektromagneten (4) hindurchgeführt ist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (4) und/oder das Halteelement (6) beweglich und zwar insbesondere zumindest drehbar gelagert sind.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) durch ein Kugelkopflager (7) oder ein Pleuellager verschwenkbar gelagert ist.
  5. Elektromagnetische Brems- und Feststellvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür, umfassend ein Halteelement (6) und einen dazu relativ verschiebbaren Elektromagneten (4) zum Bremsen und Feststellen, dadurch gekennzeichnet, das ein Lager (5) für den Elektromagneten (4) vorhanden ist, durch den der Elektromagnet (4) radial-drehbar gelagert werden kann, und ein Stab (9) des Halteelements (6) durch die Ringform des Elektromagneten (4) geführt werden kann.
  6. Elektromagnetische Brems- und Feststellvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lager (7) für das Halteelement (6) vorhanden ist, durch dass das Halteelement (6) drehbar gelagert werden kann.
  7. Elektromagnetische Brems- und Feststellvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager ein Kugelkopflager (7) oder ein Pleuellager ist.
  8. Elektromagnetische Brems- und Feststellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (9) des Halteelements (6) aus ferromagnetischem Material besteht.
  9. Elektromagnetische Brems- und Feststellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (9) durch die Ringform des Elektromagneten (4) hindurchgeführt ist und der Stab (9) mit verbreiterten Enden versehen ist, die verhindern, dass der Stab (9) aus dem Elektromagneten (4) herausgezogen werden kann.
  10. Elektromagnetische Brems- und Feststellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuerungseinrichtung vorhanden ist, mit der das Ein- und Ausschalten des Elektromagneten (4) gesteuert werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3960972A1 (de) * 2020-08-28 2022-03-02 Ningbo Geely Automobile Research & Development Co. Ltd. Fahrzeugtürsystem, fahrzeug mit dem fahrzeugtürsystem und verfahren zum betrieb eines fahrzeugtürsystems

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DE3729763A1 (de) * 1987-09-05 1989-03-16 Bayerische Motoren Werke Ag Bremsvorrichtung zum verhindern des zufallens einer geoeffneten fahrzeugtuer
DE4025510A1 (de) * 1990-08-11 1992-02-13 Scharwaechter Gmbh Co Kg Steuerbarer kraftwagentuerfeststeller
DE10007317A1 (de) 2000-02-17 2000-09-07 Ralf Storandt Elektrisch steuerbarer stufenloser Feststeller für Fahrzeugtüren
DE102016119453A1 (de) 2016-10-12 2018-04-12 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtür mit Feststelleinrichtung

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