DE4012121A1 - Ferngesteuerte tuerverriegelung - Google Patents

Ferngesteuerte tuerverriegelung

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Description

Die Erfindung betrifft eine ferngesteuerte Türverriegelung, insbesondere für Automobile, aber auch für alle sonstigen Arten von Türen bzw. deren Verriegelungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türverriegelung zu schaffen, die in einfacher Weise fernsteuerbar und bei Au­ tomobilen als Zentralverriegelung einsetzbar ist, insbeson­ dere auch als Nachrüstbausatz.
Diese Aufgabe ist durch eine Türverriegelung gelöst, welche die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Diese Merkmale sind im wesentlichen ein Elektromotor mit nachgeschaltetem Untersetzungsgetriebe, dessen Abtriebsglied ein Verstellglied aus einer Ruhestellung in eine Arbeits­ stellung hin und her schiebt. Letzteres ist mit einem Türrie­ gel bzw. einem Türverriegelungsglied direkt oder getrieblich verbunden. Bei Einschalten des Motors wird daher der Türriegel hin und her geschoben und auf diese Weise die Türe ver- bzw. entriegelt.
Die Fernsteuerung dieser Türverriegelung geschieht mittels eines IR-Sensors, dem eine Steuerschaltung nachgeschaltet ist, die ihrerseits den Elektromotor schaltet. Das Abtriebsglied des Elektromotors ist gewöhnlich ein Zahnrad oder ein Ritzel, das mit einem als Zahnstange ausgebildeten Verstellglied kämmt. Diesem Verstellglied sind Endschalter zugeordnet, die einerseits bei Erreichen der jeweiligen Endstellung den Elektromotor stillsetzen und andererseits die ganze Schaltung in der Weise umpolen, daß der Elektromotor beim nächsten Ein­ schalten in der entgegengesetzten Richtung anläuft.
Insbesondere ist die erfundene Türverriegelung für Automobile gedacht, vor allem als Nachrüstbausatz. Eine solche Nachrüstung ist besonders einfach, wenn als Türverriegelungsglied ein Stift nach oben aus dem Fensterbord heraussteht. In diesem Falle braucht das Verstellglied lediglich mit dem Türver­ riegelungsglied fest verbunden zu werden, wobei die gesamte Türverriegelung in einem kleinen Gehäuse auf dem Fenster­ bord neben dem Türverriegelungsstift montiert sein kann.
Aber auch wenn z. B. das Türverriegelungsglied in Form eines Schiebers an der Innenseite der Autotür angeordnet ist, ist eine solche Nachrüstung möglich. Das Gehäuse kann in diesem Falle neben dem Schieber angebracht und das Verstellglied kann fest mit dem Schieber verbunden werden.
Dabei kann bei Automobilen für jede Türe getrennt eine der erfundenen Türverriegelungen vorgesehen sein, komplett mit IR-Sensor und Steuerschaltung. Wenn dann ein IR-Sender mit relativ breitem Abstrahlwinkel benutzt wird, so wird dadurch die Wirkung einer Zentralverriegelung erzielt, d. h. die IR-Strahlen vom Geber erreichen gleichzeitig alle Sensoren, so daß durch ein einziges Kommando alle Türen gleichzeitig verriegelt werden.
Obwohl die Türverriegelung hier vorzugsweise im Zusammenhang mit Automobilen beschrieben wird, ist es offensichtlich, daß diese Türverriegelung auch als Fernverriegelung für jede andere geeignete Art von Türen verwendet werden kann. Z. B. können damit auch Zimmertüren und Schranktüren fernge­ steuert verriegelt werden, bis hin zu den Türen kleinerer Wandschränke.
Ein besonderer Vorteil der erfundenen Türverriegelung liegt darin, daß in dem die Bauelemente beinhaltenden Gehäuse gleichzeitig auch Batterien für die Stromversorgung enthalten sein können. Der Motor benötigt verhältnismäßig wenig Strom und kann aus einer kleineren Batterie gespeist werden. Dadurch entfallen alle Drahtzuleitungen zu den einzelnen Gehäusen, was insbesondere bei Automobilen günstig ist, da sonst die Zuleitungen über die Schwenkstellen der Türen geführt werden müßten.
In der Zeichnung ist die Erfindung am Ausführungsbeispiel der Türverriegelung eines Automobils dargestellt. Die Figur zeigt eine Autotür schematisch in Ansicht von innen, im Aus­ schnitt geschnitten, bei der als Verriegelungsglied ein Stift aus dem Fensterbord nach oben heraussteht.
In der Figur ist mit 1 schematisch das Bord einer Automobiltür 2 bezeichnet, von der mit 3 die Fensterscheibe und mit 4 die Tür- Innenverkleidung angedeutet sind.
Aus dem Bord steht nach oben der Tür-Verriegelungsstift 5 hervor. Über ihn ist ein Gehäuse 6 gestülpt, das die Elemente der erfundenen Türverriegelung enthält. Diese Ele­ mente bestehen aus einem Elektromotor 7 mit angeflanschtem Getriebe 8, aus dem als Abtriebsglied ein Ritzel 9 herausragt. Letzteres kämmt mit einem Verstellglied 10, das zwischen Führungen 10b geführt und in Richtung des Doppelpfeiles hin und her verschiebbar ist.
Mit dem Verstellglied 10 ist eine Traverse 10a einstückig, an welcher der Stift 5 festgeklemmt oder anderweitig fest angelenkt ist. - In dem Gehäuse 6 ist außerdem noch eine Steuerschaltung 11 enthalten, und auf dem Gehäuse ist mit 12 ein IR-Sensor angedeutet.
Bei Betätigung eines nichtgezeigten IR-Senders wird von dem IR-Sensor 12 die Steuerschaltung 11 aktiviert, die ihrerseits den Elektromotor 7 einschaltet. In dem gezeigten Ausführungs­ beispiel wird dadurch das Verstellglied 10 nach oben ver­ schoben und nimmt über die Traverse 10a den Stift 5 mit. Dadurch wird der Stift in seine obere Entriegelungsstellung überführt: die Tür ist dann geöffnet.
Bei erneutem IR-Kommando läuft dieser Vorgang in umgekehrter Richtung ab, d. h. das Verstellglied wird nach unten verschoben und somit die Türe wieder verriegelt. Damit sich diese Bewe­ gungsumkehr ergibt, sind am Verstellglied Endschalter vorgesehen (nicht gezeigt), welche die Steuerschaltung derart umpolen, daß der Motor 7 in der zur vorherigen Drehrichtung jeweils entgegengesetzten Richtung anläuft.

Claims (6)

1. Ferngesteuerte Türverriegelung, gekennzeichnet durch einen Elektromotor (7) mit nachgeschaltetem Getriebe (8), der über eine Steuerschaltung (11) von einem IR-Sensor (12) aktiviert wird, und dessen Abtriebsglied (9) ein Verstell­ glied (10) aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung verstellt, und dadurch daß das Verstellglied (10) mit einem Türverriegelungsglied (5) bzw. direkt mit einem Türriegel getrieblich verbunden ist, das bzw. der seinerseits die Türverriegelung bewirkt.
2. Ferngesteuerte Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verstellglied (10) Endschalter zugeordnet sind, welche die Steuerschaltung (11) derart polen, daß bei jeder nachfolgenden Aktivierung der Steuerschaltung (11) der Elektromotor (7) in der jeweils entgegengesetzten Drehrichtung anläuft.
3. Ferngesteuerte Türverriegelung nach den Ansprüchen 1 und 2 zur Verwendung in Automobilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (7), das Getriebe (8), die Steuer­ schaltung (11) und das Verstellglied (10) in einem Gehäuse (6) untergebracht sind, das an der Tür neben dem Türverrie­ gelungsglied (5) montiert ist, und dessen Verstellglied (10) mit dem Türverriegelungsglied (5) fest verbunden ist.
4. Ferngesteuerte Türverriegelung nach Anspruch 3 für Automobile, bei denen das Türverriegelungsglied aus einem nach oben aus dem Fensterbord herausstehenden Stift besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) auf dem Fensterbord (1) neben dem Stift montiert ist, und daß das Verstellglied (10) über eine Traverse (10a) mit dem Stift (5) fest verbunden ist.
5. Ferngesteuerte Türverriegelung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der IR-Sensor (12) in das Gehäuse (6) baulich integriert ist.
6. Ferngesteuerte Türverriegelung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Türen eines Auto­ mobils mit der ferngesteuerten Türverriegelung ausgerüstet sind, und daß der IR-Sender einen derart breiten Abstrahl­ winkel besitzt, daß mit einem Impuls des IR-Senders alle Türen erfaßt werden, so daß die Wirkung einer Zentralver­ riegelung erzielt wird.
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