DE4025031C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern einer
Antriebseinheit an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer nach der DE-OS 15 80 712 bekannten Vorrichtung dieser
Art ist die Antriebseinheit an ihren parallel zur Kurbelwelle
verlaufenden Seiten unten durch Längsschub- und
Drehschub-Gummidämpfer abgestützt und oben durch einen
Längsschub-Gummidämpfer und einen Querschub-Gummidämpfer.
Statt der beiden oberen Dämpfer kann auch ein Längs-
und Drehschub-Gummidämpfer vorgesehen sein.
Nach der DE-OS 33 40 152 sind elastische Tragemittel für
eine Antriebseinheit in einem Kraftfahrzeug bekannt, die
eine große Federkonstante in Vertikalrichtung und eine
relativ geringe Federkonstante in Rollrichtung, zum Beispiel
bei Motorleerlauf, aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die die Übertragung
von Vibrationen der Antriebseinheit auf die Karosserie
dämpft, insbesondere auch beim Leerlauf der Antriebseinheit,
und überdies Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Antriebseinheit
bei Lastbetrieb dämpft.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegeben.
Wenn im Leerlauf die Antriebseinheit in Rollrichtung vibriert,
so werden diese Vibrationen durch die elastischen Lager
gedämpft. Dabei wirkt sich die Dämpfung besonders auf den
Fahrzeuginnenraum aus. Auch beim Lastbetrieb werden Vibrationen
in Rollrichtung gedämpft und Auf- und Abbewegungen
der Antriebseinheit durch die beiden Anschlagglieder
beschränkt, was insbesondere bei einer Fahrt auf einer
unebenen Straße von Bedeutung ist. Da die Anschlagglieder
verhältnismäßig weit von der Kurbelwelle angeordnet sind,
ist die durch die Anschlagglieder aufzunehmende Kraft beim
übermäßigen Auf- und Abwärtsbewegen der Antriebseinheit
verhältnismäßig gering, und die Anschlagglieder übertragen
nur schwache Vibrationen auf den Fahrzeuginnenraum.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsform,
teilweise geschnitten.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in
Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
Fig. 1.
Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Schnitt längs der Linie V-V
in Fig. 1.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 4.
Fig. 8 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform in einem
Fig. 5 entsprechenden Schnitt.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeils IX in
Fig. 8.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Antriebseinheit P für ein
FF (Frontmotor- und Frontantrieb)-Fahrzeug, die in einem vor
einem Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs angeordneten Motorraum
auf einem im wesentlichen rechteckförmigen, einen
Teil einer Fahrzeugkarosserie bildenden Unterrahmen 1 gelagert
ist. Der Unterrahmen 1 ist an seinen vier Ecken an
einem vorderen Rahmenteil 2 der Fahrzeugkarosserie über
elastische Glieder, etwa aus Gummi, befestigt.
Die Antriebseinheit P umfaßt einen Motorabschnitt E mit
einer in einer Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordneten
Kurbelwelle 3, einen an dem Hinterende des Motorabschnitts
E vorgesehenen Getriebeabschnitt T, einen
Ausgleichsgetriebeabschnitt D, der an einer Seite eines
unteren Abschnitts des Motorabschnitts E vorgesehen ist,
und eine Antriebswelle S, die von beiden (linken und rechten)
Seiten des Ausgleichsgetriebeabschnitts D hervorsteht
und mit linken und rechten Vorderrädern (nicht gezeigt)
verbunden ist. Eine hintere Teilhälfte des Getriebeabschnitts
T ist von einem an einer Bodenplatte des Fahrzeuginnenraums
geformten Tunnelteils aufgenommen.
Die Antriebseinheit P ist an dem Unterrahmen 1 in einem
vorderen Abschnitt durch ein erstes elastisches Tragemittel
4 und in einem Zwischenabschnitt hinter dem Schwerpunkt
G der Antriebseinheit P durch ein zweites elastisches
Tragemittel 5 abgestützt. Ein Lager 6, das eine vertikale
Verlagerung des Getriebeabschnitts T über einen Vorbestimmten
Wert hinaus federnd begrenzt, ist an einem hinteren
Abschnitt der Antriebseinheit P zwischen dem Getriebeabschnitt
T und der Fahrzeugkarosserie vorgesehen. Die Antriebswelle
S ist zwischen dem Schwerpunkt G und dem ersten
elastischen Tragemittel 4 angeordnet.
Gemäß den Fig. 3, 5 und 6 umfaßt das erste elastische
Tragemittel 4 ein Paar linker und rechter elastischer Lager
4a. Jedes dieser elastischen Lager 4a umfaßt einen gegabelten
Träger 7, der von einer Seitenfläche am vorderen
Abschnitt der Antriebseinheit P hervorsteht, und einen ringförmigen
Träger 8, der von einer Oberfläche des Unterrahmens
1 hervorsteht und zwischen den gegabelten Abschnitten des
Trägers 7 angeordnet ist. An dem gegabelten Träger 7 sind
ein innerer Zylinder 9, der sich durch den ringförmigen
Träger 8 erstreckt, und eine Endplatte 10 benachbart zum
Vorderende des inneren Zylinders 9 durch einen Bolzen 11
befestigt. An dem ringförmigen Träger 8 ist ein äußerer
Zylinder 12 befestigt, der den inneren Zylinder 9 konzentrisch
umgibt. Ein elastischer Körper 13 aus Gummi ist auf den
inneren und äußeren Zylinder 9 und 12 und die Endplatte 10
aufvulkanisiert.
Der elastische Körper 13 ist mit zwei augenbrauenförmigen
hohlen Abschnitten 14 beidseitig des inneren Zylinders 9
(Fig. 5) versehen, die sich bis zur Endplatte 10 erstrecken
und ansteigend mehr zur Antriebseinheit P geneigt als nach
oben verlaufen. Die Weite der augenbrauenförmigen Abschnitte
14 ist klein nächst einer vertikalen Linie, die durch
die Mitte des inneren Zylinders 9 verläuft, und groß in
ihrer Mitte. Hierdurch werden die Federkonstanten der
elastischen Körper 13 relativ groß in vertikaler Richtung,
relativ gering in Rollrichtung und am größten in Längsrichtung
der Antriebseinheit P.
Gemäß den Fig. 1 und 4 ist das zweite elastische Tragemittel
5 aus einem Paar linker und rechter elastischer
Lager 5a gebildet. Jedes elastische Lager 5a umfaßt einen
oberen Träger 15 an einer unteren Fläche des Zwischenabschnitts
der Antriebseinheit P und einen unteren Träger 16
an einer oberen Fläche des Unterrahmens 1, der dem oberen
Träger 15 gegenüberliegt. der obere Träger 15 hat einen
schrägen Abschnitt 15a, der zur Mitte der Fahrzeugkarosserie
geneigt ist. Ein prismatischer elastischer Körper 17
aus Gummi ist auf den schrägen Abschnitt 15a und auf den
unteren Träger 16 parallel zu beiden aufvulkanisiert.
Hierdurch sind die Federkonstanten der linken und rechten
elastischen Körper 17 relativ groß in vertikaler Richtung
der Antriebseinheit P und relativ klein in Rollrichtung.
In jedem elastischen Körper 17 ist eine ein Knicken verhindernde
Formrückhalteplatte 18 parallel zu dem jeweiligen
schrägen Abschnitt 15a vorgesehen. Die ersten und zweiten
elastischen Tragemittel 4 und 5 sind mit ihren vier elastischen
Lagern 4a, 5a um den Schwerpunkt G der Antriebseinheit
P herum angeordnet. Dabei liegt das zweite elastische
Tragemittel 5 näher als das erste elastische Tragemittel
4 an dem Schwerpunkt G der Antriebseinheit P, so daß
das Gewicht der Antriebseinheit P auf das zweite elastische
Tragemittel 5 größer ist als auf das erste elastische
Tragemittel 4.
Wie in den Fig. 2, 4 und 7 dargestellt, enthält das
Lager 6 einen oberen gegabelten Träger 20, der an einer
Seite des Getriebeabschnitts T befestigt ist, und einen
unteren Träger 21, der zwischen den gegabelten Abschnitten
des oberen Trägers 20 verläuft und sich in Längsrichtung
erstreckt. Der untere Träger 21 hat ein vorderes Ende, das
an dem Unterrahmen 1 mittels eines Bolzens 22 befestigt
ist, und ein hinteres Ende, das an einem Bodenteil 24 der
Fahrzeugkarosserie mittels eines Bolzens 23 befestigt ist.
Ein innerer Zylinder 25, der die gegabelten Abschnitte des
oberen Trägers 20 verbindet und sich in seitlicher Richtung
der Fahrzeugkarosserie erstreckt, ist an dem oberen Träger
20 mittels eines Bolzens 26 befestigt. Ein äußerer Zylinder
27, der den inneren Zylinder 25 konzentrisch umgibt, ist an
dem unteren Träger 21 befestigt. Ein gekrümmter, plattenartiger,
elastischer Körper 28 aus Gummi, der in einem
Mittelabschnitt ausgebaucht ist, ist auf die inneren
und äußeren Zylinder 25 und 27 aufvulkanisiert. Die Federkonstante
des elastischen Körpers 28 ist in vertikaler Richtung
der Antriebseinheit P viel kleiner als diejenige der vorgenannten
elastischen Körper 13 und 17 in vertikaler Richtung.
Auf den äußeren Zylinder 27 sind ein Paar obere und untere
elastische Anschlagglieder 29 und 30 aufvulkanisiert, die
dem zentralen Bereich des elastischen Körpers 28 gegenüberstehen
und vorbestimmte Lücken a und b begrenzen. Der mittlere
Bereich des elastischen Körpers 28 kann an die elastischen
Anschlagglieder 29 und 30 anstoßen, um Aufwärts-
und Abwärtsverlagerungen des Getriebeabschnitts T federnd
zu beschränken.
Im folgenden sind bevorzugte Beispiele von Federkonstanten
der elastischen Körper 13, 17 und 28 angegeben.
Die Wirkung der Vorrichtung ist:
Während des Leerlaufs vibriert die Antriebseinheit P um
die Rollachse Y als Folge von Drehzahländerungen der Kurbelwelle
3. Da die Federkonstanten der elastischen Körper
13 und 17 der ersten und zweiten elastischen Tragemittel
4 und 5 um die Rollachse Y relativ klein sind, werden die
elastischen Körper 13 und 17 verhältnismäßig stark deformiert
und absorbieren diese Vibrationen gut.
Da die Federkonstante des elastischen Körpers 28 des
Lagers 6 in vertikaler und seitlicher Richtung sehr klein
ist, wird der elastische Körper 28 verhältnismäßig stark
in dem Bereich deformiert, in dem er nicht mit den elastischen
Anschlaggliedern 29 und 30 in Berührung kommt. Auch wenn
das Lager 6 nahe dem Fahrzeuginnenraum liegt, treten kaum
Vibrationen auf, die von der Antriebseinheit P über das
Lager 6 zu dem Fahrzeuginnenraum übertragen werden.
Die Antriebseinheit P vibriert um die Nickachse X in Reaktion
auf den Lauf der Antriebswelle S während niedrigem
und mittlerem Lastbetrieb. Diese Vibration wirkt vertikal
auf die elastischen Körper 13 und 17 der ersten und zweiten
elastischen Tragemittel 4 und 5. Die Federkonstante der
elastischen Körper 13 und 17 ist in vertikaler Richtung
relativ groß. Daher bieten die elastischen Körper 13 und 17
zuverlässig Schutz vor Auf- und Abbewegungen der Antriebseinheit
P und begrenzen deren Amplituden auf ein geringes
Maß. Ist die Nickamplitude der Antriebseinheit P gering,
kommt der elastische Körper 28 des Lagers 6 nicht in Berührung
mit den elastischen Anschlaggliedern 29 und 30. Daher
treten in diesem Fall kaum Vibrationen auf, die von der
Antriebseinheit P über das Lager 6 zu dem Fahrzeuginnenraum
übertragen werden.
Wenn die Nickamplitude der Antriebseinheit P während Hochlastbetrieb
einen vorbestimmten Wert überschreitet, stößt
der mittlere Bereich des elastischen Körpers 28 an die
elastischen Anschlagglieder 29 oder 30 an, wodurch ein
übermäßiges Ansteigen der Nickamplitude unterbunden wird,
ohne durch Stöße begleitet zu sein. Da das Lager 6
weit von der Antriebswelle S entfernt angeordnet ist,
ist die auf die elastischen Anschläge 29 und 30 wirkende
Last relativ gering. Das Ansteigen der Nickamplitude der
Antriebseinheit P wird durch die elastischen Anschläge 29
und 30 wirksam begrenzt und die Übertragung von Vibration
von der Antriebseinheit P zu dem Fahrzeuginnenraum durch
das Lager 6 reduziert.
Die Antriebseinheit P vibriert vertikal während einer Fahrt
auf einer schlechten oder rauhen Straße. Die Federkonstanten
der elastischen Körper 13 und 17 der ersten und zweiten elastischen
Tragemittel 4 und 5 sind in vertikaler Richtung
relativ groß, wodurch die vertikale Amplitude der Antriebseinheit
P auf ein geringes Maß gedämpft wird. Da der
mittlere Bereich des elastischen Körpers 28 leicht deformiert
werden kann, so lange er nicht an die elastischen Anschlagglieder
29 und 30 stößt, kann eine Übertragung von
Vibrationen zu dem Fahrzeuginnenraum kaum auftreten.
Da der Schwerpunkt G der Antriebseinheit P hinter der
Antriebswelle S angeordnet ist, ist die Antriebseinheit P
vom Typ eines sogenannten Mittelmotors, was zu einer Verbesserung
der Fahreigenschaften des Fahrzeugs beiträgt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine modifizierte Form des
aus einem Paar linker und rechter elastischer Lager 4a
gebildeten, ersten, elastischen Tragemittels 4. Jedes elastische
Lager 4a umfaßt einen inneren Träger 40, der an einer
Seite des vorderen Endes der Antriebseinheit P befestigt
ist, und einen äußeren Träger 41, der an einer oberen
Fläche des Unterrahmens 1 befestigt ist.
Der innere Träger 40 hat vordere und hintere, in V-Form
angeordnete Wände 40a und 40b und eine Rippe 40c zwischen
beiden Wänden 40a und 40b, die zum Zentrum der Fahrzeugkarosserie
hin geneigt ist. Beide Wände 40a und 40b sind
an ihren oberen Enden durch eine Verbindungswand 40d miteinander
verbunden.
Der äußere Träger 41 ist mit einer Vertiefung versehen, die
gegenüber der Rippe 40c durch eine untere Wand 41c begrenzt
ist und parallel zu den vorderen und hinteren Wänden 40a
und 40b des inneren Trägers 40 verlaufende, vordere und
hintere Wände 41a und 41b aufweist. Die Wände 41a und 41b
sind an ihren oberen Enden durch eine Verbindungswand 41d miteinander
verbunden. Diese Verbindungswand 41d verläuft
gegenüber der Verbindungswand 40d.
Elastische Körper 42 sind auf die einander gegenüberstehenden,
vorderen Wände 40a und 41a und hinteren Wänden 40b
und 41b aufvulkanisiert. Auf die untere Wand 41c des
äußeren Trägers 41 ist ein erstes elastisches Anschlagglied
44 aufvulkanisiert, das der Rippe 40c des inneren Trägers
40 gegenübersteht und eine vorbestimmte Lücke 43 frei
läßt. Auf die Verbindungswand 41d des äußeren Trägers 41
ist ein zweites elastisches Anschlagglied 46 aufvulkanisiert,
das der Verbindungswand 40d des inneren Trägers 40
gegenübersteht und eine Lücke 45 frei läßt.
Die elastischen Körper 42 und die elastischen Anschlagglieder
44 und 46 können einstückig durch Schablonen
geformt werden.
Das erste elastische Anschlagglied 44 wirkt auf die Rippe
40c des inneren Trägers 40, um eine Abwärtsverlagerung
der Antriebseinheit P auf ein vorbestimmtes Maß zu begrenzen.
Das zweite elastische Anschlagglied 46 wirkt auf
die Verbindungswand 40d des inneren Trägers 40, um eine Verlagerung
der Antriebseinheit P auf ein vorbestimmtes Maß
in Rollrichtung und Aufwärts- und Abwärtsrichtung zu begrenzen.
Die Federkonstanten der linken und rechten elastischen
Lager 4a sind in dem Bereich, in dem beide elastischen
Anschlagglieder 44 und 46 nicht wirken, dieselben wie
die in der vorhergehend beschriebenen Ausführung.
Obwohl in den beschriebenen Ausführungen die ersten und
zweiten elastischen Tragemittel 4 und 5 aus je einem Paar
linker und rechter elastischer Lager 4a, 5a gebildet
sind, kann doch auch jedes elastische Tragemittel 4 oder 5
aus nur einem einzelnen Lager gebildet sein, das entlang
einer Längsmittellinie der Antriebseinheit P verläuft.
Auch kann jedes der elastischen Tragemittel 4 und 5 aus drei
oder mehr elastischen Lagern gebildet sein. Das Lager 6
kann auch kurz unterhalb oder kurz hinter dem Getriebeabschnitt
T angeordnet werden, wenn ein gesonderter Raum verfügbar
ist.
Die Vorrichtung kann auch bei einem Fahrzeug des RR-(Heckmotor-
und Heckantrieb)-Typs angewendet werden, wobei
in diesem Fall das Lager 6, das zweite elastische Tragemittel
5 und das erste elastische Tragemittel 4 in dieser
Reihenfolge von vorne nach hinten angeordnet sind.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Lagern einer Antriebseinheit (P) an
einer Karosserie eines einen Fahrzeuginnenraum
aufweisenden Kraftfahrzeugs, wobei die Antriebseinheit
(P) einen Motorabschnitt (E) aufweist, in dem eine in
Längsrichtung der Karosserie verlaufende Kurbelwelle
(3) gelagert ist, einen Getriebeabschnitt (T)
aufweist, der an ein in Längsrichtung der Karosserie
weisendes Ende des Motorabschnitts (E) angesetzt
ist und zum Antrieb von Rändern beidseitig der
Karosserie eine in Querrichtung der Karosserie
verlaufende Antriebswelle (S) aufweist, die
unterhalb des Motorabschnitts (E) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Fahrzeuginnenraum entfernt liegende Ende
der Antriebseinheit (P) und ein dem Fahrzeuginnenraum
näher liegender Abschnitt der Antriebseinheit (P),
zwischen denen der Schwerpunkt (G) der Antriebseinheit
(P) liegt, an der Karosserie durch je zwei elastische
Lager (4a, 5a) abgestützt sind, die voneinander
und von der Rollachse (Y) des Kraftfahrzeugs Abstände
aufweisen, daß die Federkonstanten dieser elastischen
Lager (4a, 5a) in vertikaler Richtung verhältnismäßig
groß und um die Rollachse (Y) herum verhältnismäßig
klein sind, und daß das nahe dem Fahrzeuginnenraum
liegende Ende der Antriebseinheit (P) an der Karosserie
durch ein ein oberes Anschlagglied (29) und ein
unteres Anschlagglied (30) aufweisendes Lager (6) abgestützt
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Fahrzeuginnenraum näher liegenden Lager
(5a) näher an dem Schwerpunkt (G) der Antriebseinheit
(P) angeordnet sind als die dem Fahrzeuginnenraum entfernt
liegenden Lager (4a).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motorabschnitt (E) der Antriebseinheit
(P) ein Abschnitt eines Frontmotors eines frontgetriebenen
Kraftfahrzeugs ist, und daß die Antriebswelle
(S) zwischen den dem Fahrzeuginnenraum entfernt liegenden
Lagern (4a) und dem Schwerpunkt (G) der Antriebseinheit
(P) verläuft.
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