DE4021865A1 - Verfahren zur kompostierung von abfaellen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur kompostierung von abfaellen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
- Publication number
- DE4021865A1 DE4021865A1 DE4021865A DE4021865A DE4021865A1 DE 4021865 A1 DE4021865 A1 DE 4021865A1 DE 4021865 A DE4021865 A DE 4021865A DE 4021865 A DE4021865 A DE 4021865A DE 4021865 A1 DE4021865 A1 DE 4021865A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- waste
- rotting
- compost
- exhaust air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F17/00—Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F9/00—Fertilisers from household or town refuse
- C05F9/04—Biological compost
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05G—MIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
- C05G5/00—Fertilisers characterised by their form
- C05G5/30—Layered or coated, e.g. dust-preventing coatings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05G—MIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
- C05G5/00—Fertilisers characterised by their form
- C05G5/45—Form not covered by groups C05G5/10 - C05G5/18, C05G5/20 - C05G5/27, C05G5/30 - C05G5/38 or C05G5/40, e.g. soluble or permeable packaging
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/20—Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/141—Feedstock
- Y02P20/145—Feedstock the feedstock being materials of biological origin
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/40—Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kompostierung von
Abfällen, bei dem das Rottegut in einen Behälter eingebracht
wird und unter Luftzuführung mikrobiell abgebaut wird. Weiterhin
betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung eines
derartigen Verfahrens.
Ein Verfahren der eingangs angegebenen Art ist aus der
DE-PS 36 37 393 bekannt. Bei diesem Verfahren sind die Hygieni
sierung der zu kompostierenden Abfälle und das "Anfahren" des
Verfahrens verbesserungsfähig.
Die Herstellung von Kompost aus kommunalen Siedlungsabfällen
soll grundsätzlich einen Abtötungseffekt für Organismen
einschließen, die bei Pflanzen, Tieren und Menschen Krankheiten
hervorrufen können. Dieser Abtötungseffekt kann als "Hygieni
sierung" bezeichnet werden. Da in Hohlräumen der in den Behälter
einzubringenden Abfälle bzw. Abfallgemische klimatische Bedingun
gen entstehen können, bei denen sich bestimmte krankheitserregen
de Organismen rasch vermehren, sollen die zur Abfallbehanldung
benutzten Verfahren alle zur "Hygienisierung" erforderlichen
Merkmale aufweisen.
Die Hygienisierung kann durch folgende Merkmale erfolgen: Klima
steuerung unter Berücksichtigung der biologischen Wachstums
kurve; dies ist in der DE-PS 36 37 393 erläutert. Keimabtötung
durch Wärmeeinfluß (siehe "Müll und Abfall", K.H. Knoll, E.
Schmidt-Verlag, 5. Lieferung 1965, Kapitel 5112, bzw. D.
Strauch, Kapitel 5113). Keimabtötung durch extreme klimatische
Veränderungen zwischen hoher und niedriger Feuchte und Förderung
der Bildung von Mikroorganismen, die hygienisierend wirkende
Stoffwechselprodukte (beispielsweise Phenole, Kresole oder Alde
hyde) abscheiden.
Zur Pasteurisierung von Klärschlamm wird bereits seit langer
Zeit heißer Wasserdampf verwendet (Rödiger, Städtehygiene
1958 H 9 S 178) . In Gartenbaubetrieben ist es üblich, die im
eigenen Betrieb hergestellten Bodenverbesserer für Pflanzsub
strate mit heißem Dampf zu beaufschlagen, um phytopathogene
(pflanzenkrankheitserregende) Keime abzutöten.
Die vorgenannten Maßnahmen zur "Hygienisierung" konnten bisher
nur dadurch sicher eingehalten werden, daß die hierzu erforder
liche Wärme in Form von Fremdwärmeenergie zugeführt wurde. Eine
unvollkommene Ausnahme bildete hierbei die Kompostierung auf
Mieten (vgl. DE-OS 30 46 646) oder in sogenannten Rottetrommeln
(siehe Dano-Biostabilisator Kompostwerk Duisburg-Huckingen) bzw.
Rottesilos (vgl. DE-OS 24 33 367), wobei eine "weitestgehende"
Hygienisierung dadurch erreicht werden soll, daß während der
Rotte die Abfälle mehrfach gemischt werden, um das Rottegut auch
aus den kühleren Zonen den in - jeweils nur bestimmten - Zonen
des Inneren des Rottegutes herrschenden höheren Temperaturen aus
zusetzen. Die dafür notwendigen Maßnahmen sind allerdings sehr
zeitaufwendig. Die im praktischen Kompostierungsbetrieb erreich
baren kürzesten Hygienisierungszeiten betragen 4 Wochen bei
reinen Mietenverfahren, zwei Wochen bei kombinierten Verfahren
aus Rottetrommeln bzw. Rottesilos mit anschließender Mietenrotte
und eine Woche bei Rottesilos mit Wärmerückführung von der
Abluft auf die Frischluft.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Verfahren der ein
gangs angegebenen Art eine Hygienisierung des Rottegutes zu
ermöglichen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin,
eine Vorrichtung zur Durchführung der vorgeschlagenen Verfahrens
anzugeben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe, eine Hygienisierung des Rotte
gutes zu ermöglichen, bei einem Verfahren der eingangs angegebe
nen Art dadurch gelöst, daß nach Abbau der biologisch leichter
zersetzbaren Bestandteile der Abfälle die aus dem Rottegut aus
tretende Abluft dem Rottegut zu dessen Hygienisierung erneut zu
geführt wird. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteran
sprüchen beschrieben. Das Verfahren kann in einem geschlossenen
Behälter durchgeführt werden. Das Rottegut muß nicht umgeschich
tet werden. Vorzugsweise wird die Abluftrückführung mehrmals
und/oder kontinuierlich durchgeführt. Vorteilhaft ist es, wenn
mit der Abluftrückführung (Hygienisierung) nach der Phase der
höchsten biologischen Aktivität begonnen wird. Mit der Abluft
rückführung (Hygienisierung) kann nach der Phase mit der
höchsten Freisetzung von Stoffwechselprodukten, insbesondere der
höchsten Wasserdampffreisetzung, begonnen werden.
Die vorliegende Erfindung geht davon aus, daß erstmals eine
"vollkommene" Hygienisierung in einem vorzugsweise geschlossenen
Rottesilo vorzugsweise ohne Umschichtung und auch in den Randzo
nen des Rottegutes auf direktem Wege dadurch erreicht wird, daß
die aus dem Rottegut austretende Abluft im Kreislauf umgewälzt
wird. Die Umwälzung der Abluft im Kreislauf beginnt vorzugsweise
unmittelbar nach der Phase der höchsten biologischen Aktivität.
Diese Phase der höchsten biologischen Aktivität kann anhand der
Wasserdampffreisetzung erkannt werden. Dies bedeutet, daß die
Umwälzung der Abluft im Kreislauf nach der Phase mit der
höchsten Wasserdampffreisetzung beginnen kann. Die aus dem Rotte
gut austretende, wasserdampfhaltige heiße Abluft wird vorzugswei
se mehrfach im Kreislauf umgewälzt, also erneut dem Rottegut zu
geführt. Es ist auch möglich, die Abluft der zugeführen Frisch
luft zuzumischen. Die Umwälzung der Abluft erfolgt durch
Gebläse, die von elektrischem Netzstrom und/oder photovolta
ischem Strom angetrieben werden können. Eine sichere Hygieni
sierung ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in nur einem
Tag erreichbar. Das heiße Dampf-Abluftgemisch wird über ein Luft
verteilungssystem in dem gesamten Rottegemisch so verteilt, daß
alle zu hygienisierenden Partikel mit ihm in Berührung kommen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß es verhältnismäßig schnell zu einer Hygienisierung
führt. Das Rottegut muß aus dem Kompostierungsbehälter nicht ent
fernt werden; die Hygienisierung findet vielmehr im selben Behäl
ter statt. Eine Umschichtung des Rottegutes ist nicht erforder
lich. Die Hygienisierung erfolgt auch in den Randzonen des Rotte
gemisches.
Ein weiterer Vorteil des Betriebes zeitweiliger Abluftrück
führung im Umluftbetrieb zur Hygienisierung besteht darin, daß
das auf viele Organismen in höherer Konzentration toxisch wirken
de Kohlendioxid zunächst in der Umluft und anschließend im
Kondensat angereichert wird. Der pH-Wert des Kondensates aus dem
in der Abluft mitgeführten Wasserdampf sinkt ab, und die in der
Umluft mitgeführten Geruchsstoffe werden - ähnlich wie bei einem
Laugenwäscher - in dem Kondensat an den Oberflächen der Abfall
teile fixiert. Wenn nach dem Umluftbetrieb auf Trocknung mit
Frischluft umgeschaltet wird, sind in der austretenden Abluft
keine unangenehmen Gerüche mehr festzustellen.
Eine Temperatursteigerung an den Oberflächen der Abfallteile
wird dadurch erreicht, daß der in der Abluft reichlich vor
handene Wasserdampf an diesen Oberflächen kondensiert. Hierdurch
steigt bei der Umluftführung die Temperatur an allen mit der Um
luft in Berührung kommenden Oberflächen so hoch an, daß die als
pathogen einzustufenden Organismen abgetötet werden. Dies ist
besonders bedeutsam bzw. vorteilhaft, wenn die zu kompostieren
den organischen Stoffe überwiegend aus holzigen Faserteilen be
stehen, die mit sinkendem Wassergehalt eine sinkende Wärmeleit
fähigkeit aufweisen. Die beschriebene Temperatursteigerung an
der Oberfläche der Abfallteile ist dann besonders wichtig. Die
Oberflächentemperatur der Abfallteile folgt dem Verlauf der
Sättigungskennlinie des "i-x-Diagrammes" für feuchte Luft.
Nach Durchführung der Abluftrückführung (Hygienisierung) kann
die im Rottegut vorhandene Feuchtigkeit durch Frischluftzu
führung entfernt werden. Dieses Verfahren ist in der DE-PS
26 37 393 beschrieben. Danach wird die Kompostierung durch Trock
nung dann zum Stillstand gebracht, wenn die biologisch leichter
zersetzbaren organischen Bestandteile der Abfälle abgebaut
worden sind und wenn die erfindungsgemäße Hygienisierung durch
Abluftrückführung durchgeführt worden ist. Es entsteht ein
trockener, biologisch inaktiver und lagerfähiger Kompost.
Die nach Durchführung der Abluftrückführung (Hygienisierung) im
Rottegut (Rottegemisch) noch vorhandene freie Wassermenge kann
durch Nutzung der im Rottegut (Rottegemisch) noch vorhandenen
Wärme (Kondensationswärme) verdunstet werden. Nach Durchführung
der Abluftrückführung (Hygienisierung) kann die in der Abluft
enthaltene Wärme über einen Wärmetauscher (Luft-Luft-Wärme
tauscher) auf die Frischluft übertragen werden. Weiterhin kann
nach Durchführung der Abluftrückführung (Hygienisierung) die
Frischluft durch eine weitere Wärmequelle erwärmt werden.
Da im Verlauf der Abtötung des überwiegenden Teiles der Organis
men während der Hygienisierung auch die durch die sogenannte
"biochemische Knallgasreaktion" (siehe "Allgemeine Mikrobio
logie", Schlegel, Thieme-Verlag, 5. Auflage 1981, Seite 205,
sowie die ältere, nicht vorveröffentliche Patentanmeldung
P 39 35 249) hervorgerufene Wärmeentwicklung infolge mikrobiolo
gischer Aktivität auf ein Minimum zurückgeht, kann bzw. muß vor
Beendigung des gesamten Verfahrens der größte Teil des bio
thermisch zu verdampfenden Wassers aus dem Rottegemisch entfernt
sein (abgetötete Organismen können keine Verdampfungswärme mehr
produzieren). Die in dem Rottegemisch nach der Hygienisierung
noch vorhandene freie Wassermenge wird durch sparsame Nutzung
der im Rottegemisch noch vorhandenen Kondensationswärmemenge,
vorzugsweise unter Zuhilfenahme einer Wärmerückgewinnungsvor
richtung, verdunstet. Dadurch wird das Rottegut "Kompost" ausge
trocknet, biologisch inaktiv und umweltverträglich lagerfähig
(siehe auch DE-PS 36 37 393).
Dem Rottegut kann Abwasser, beispielsweise Gülle und/oder Sicker
wasser, vorzugsweise aus biologischen Prozessen, zugeführt
werden. Das Abwasser kann durch den Behälter einmal oder
mehrmals gepumpt werden. Das Abwasser kann an den Wänden des Be
hälters verteilt und/oder verrieselt werden. Bei dem Abwasser
handelt es sich vorzugsweise um nährstoffreiches, extern
anfallendes Abwasser. Dieses kann an den Wänden des Behälters
großflächig verteilt und/oder verrieselt werden.
Der nach Durchführung des Verfahrens entstandene Kompost bzw.
die nach Durchführung des Verfahrens entstandene kompostähnliche
organische Restsubstanz kann verdichtet werden, was vorzugsweise
unter Druck geschieht. Diese Verdichtung dient zur Verhinderung
des Eindringens von Feuchtigkeit. Es wird das Eindringen von
Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft und/oder aus Wasser ver
hindert. Dies erhöht die Lagerfähigkeit. Es ist auch möglich,
daß der Kompost und/oder die kompostähnliche Restsubstanz mit
einer feuchtigkeitsabweisenden Umhüllung versehen wird. Auch
hierdurch wird die Lagerfähigkeit des Endprodukts verbessert.
Vorteilhaft ist es, wenn während des Umluftbetriebes der CO2-Gehalt
in der Luft gemessen wird und wenn der Umluftbetrieb un
terbrochen wird, wenn der CO2-Gehalt einen bestimmten Grenzwert
überschreitet. Statt dessen ist es auch möglich, den O2-Gehalt
zu messen und den Umluftbetrieb zu unterbrechen, wenn der O2-
Gehalt einen bestimmten Grenzwert unterschreitet. Ein zu hoher
CO2-Gehalt bzw. ein zu niedriger O2-Gehalt kann nämlich die
Durchführbarkeit der Hygienisierung gefährden. Die Messung des
CO2-Gehaltes bzw. des O2-Gehaltes kann kontinuierlich erfolgen.
Es ist aber auch möglich, daß die Messung in gewissen Zeitab
ständen erfolgt. Wird ein zu hoher CO2-Gehalt bzw. ein zu nied
riger O2-Gehalt festgestellt, wird der Umluftbetrieb unterbro
chen. Es wird dann Frischluft zugeführt. Es ist auch möglich,
den Umluftbetrieb in der Weise zu reduzieren, daß nur noch ein
Teil der Umluft zugeführt wird und gleichzeitig Frischluft zu
gemischt wird. Die Unterbrechung des Umluftbetriebes kann eine
bestimmte Zeitspanne dauern. Diese Zeitspanne kann nach Erfah
rungswerten festgelegt werden. Es ist aber auch möglich, während
der genannten Unterbrechung des Umluftbetriebes weiterhin den
CO2-Gehalt und/oder den O2-Gehalt zu messen und mit dem Umluft
betrieb wieder zu beginnen, sobald der CO2-Gehalt einen bestimm
ten weiteren Grenzwert unterschritten hat und/oder sobald der
O2-Gehalt einen bestimmten weiteren Grenzwert überschritten hat.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht aus einem geschlossenen oder schließbaren Be
hälter, in den die Abfälle eingebracht werden können, einem Ge
bläse zur Frischluftzuführung und einer zuschaltbaren Umluft
führung. Die Bodenfläche des Behälters ist vorzugsweise luft
durchlässig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der beigefügten Zeichnung im einzelnen beschrieben. In der Zeich
nung zeigt:
Fig. 1 den Verlauf der Temperatur über der Zeit
in einem Rottebehälter und
Fig. 2 ein i-x-Diagramm.
Das Abfallrottegemisch wird auf einer luftdurchlässigen Fläche
eines geschlossenen Rottebehälters so aufgeschichtet, daß ein
luftdurchlässiges Gefüge der zu kompostierenden Abfallteile ent
steht. Nach dem Verschluß der Einfüllöffnung des Rottebehälters
bzw. dessen Einfüllöffnungen wird der Verfahrensablauf gestar
tet. Der zum aeroben Abbau erforderliche Sauerstoff kann durch
Frischluftzufuhr oder durch Zuführung reinen Sauerstoffes erfol
gen. Den Lufttransport besorgen ein oder mehrere Gebläse, deren
Motoren über Solarstrom oder über den üblichen Netzanschluß bzw.
beides angetrieben werden. Die zu kompostierenden Abfallteile
sind das Substrat, auf dem die Mikroorganismen leben. Es besteht
aus biologisch leichter und biologisch schwerer abbaubaren
Kohlendioxid-Wasserstoff-Verbindungen. Die Zuführung von Sauer
stoff erlaubt den aeroben Organismen (Bakterien und Pilzen), die
vorgenannten Verbindungen aufzulösen und daraus nicht nur die
zur eigenen Existenz erforderliche Energie zu gewinnen, sondern
auch infolge einer in kleinen Schritten verlaufenden sogenannten
"biochemischen Knallgasreaktion" (O + H2 = OH + H + Freie Ener
gie) eine daraus resultierende Wärmeenergiemenge freizusetzen.
Die so in sehr kurzer Zeit freigesetzte große Energiemenge (57
Kcal/mol) abzüglich der für den Eigenaufbau der Mikroorganismen
zellen benötigten Energiemenge (4,8 Kcal/mol) führt zu einem
Wärmestau und damit zur Dampfbildung im Mikroklima. Da die Wärme
erst mit einer gewissen Zeitverzögerung abgeführt werden kann,
bildet sich an den Oberflächen der den Mikroklimaraum begrenzen
den kälteren Oberflächen durch Taupunktunterschreitung Konden
sat, dessen Temperatur in dem Maße steigt, in dem sich der
Körper unter der Oberfläche erwärmt.
Die Erwärmung wird auf natürliche Weise dadurch begrenzt, daß
die Organismen selbst nur bestimmte Temperaturen aushalten
können (erwünschte Voraussetzung zur Hygienisierung). Ohne
"äußeren Einfluß" drosseln sie ihren Stoffwechsel, somit die
Energiefreisetzung in das sie umgebende Mikroklima und sichern
so ihre weitere Existenz (z. B. Sporenbildung).
Durch geregelten technischen Eingriff kann ein ständiger Stoff
und Generationswechsel solange aufrecht erhalten werden, bis das
leichter verfügbare Substrat zur Neige geht (Ende der technisch
geregelten Kompostierung). Bevor dieses ganz aufgezehrt ist,
wird bei den ersten Anzeichen zurückgehender Stoffwechselintensi
tät (Überschreitung der Leistungsmaxima in den Stoffwechselpro
duktmengen) die Hygienisierungsphase eingeleitet. Hierbei werden
durch Umluftführung die Stoffwechselprodukte im Umluftstrom ange
staut. Der in das Rottgemisch zurückgeführte Wasserdampf konden
siert nun auch an jenen Abfallpartikeln aus (insbesondere in den
Randzonen des Rottegemischkörpers), die zuvor durch biologische
Hydrolyse bei sofortiger Wärmeabfuhr lediglich getrocknet, aber
noch nicht entkeimt wurden. Mit feuchter Hitze kann eine
schnellere und wirkungsvollere Entkeimung durchgeführt werden
als mit trockener Hitze. Durch Unterschreitung des Taupunktes an
der Oberfläche dieser Abfallteile steigt hier durch Übertragung
der Kondensationsenergie die Temperatur jetzt auch über die
durch pathogene Organismen ertragbare Temperatur an. Die Organis
men werden daher jetzt abgetötet. Die Dauer der Einwirkzeiten
des heißen, feuchten Abluft-Wasserdampf-Gemisches auf die patho
genen Organismen richtet sich grundsätzlich nach den in dem
Abfallgemisch zu erwartenden pathogenen Mikroorganismen, deren
Abtötungsdauer wissenschaftlich ermittelt wurde (siehe vorge
nannter Literaturhinweis "Müll und Abfall").
Wenn die Hygienisierung abgeschlossen ist, wird von Umluftbe
trieb auf Frischluftbetrieb umgeschaltet und die durch Rückkon
densation verbliebene Restfeuchte aus dem Rottegut ausgetragen.
Während dieser Phase wird zunächst über einen Luft-Luft-Wärme
tauscher ein - dem Wirkungsgrad des Wärmetauschers entsprechen
der - Teil der langsam sinkenden Abluftwärme auf die Frischluft
übertragen. Durch Hinzuschalten einer weiteren Wärmequelle, bei
spielsweise eines parallel betriebenen Rottesilos, kann der Aus
trocknungsprozeß beschleunigt werden. Wenn die aus dem Rottegut
ausgetragene Abluft die gleiche Temperatur hat wie die
zugeführte Frischluft, ist der Abbau der biologisch leicht
abbaubaren organischen Abfallbestandteile beendet, und der nun
entstandene "Kompost" wird dem Rottesilo entnommen.
Der so durchgeführte Betrieb der Kompostierung ermöglicht weiter
hin die Verdunstung von nährstoffreichem, extern abfallendem Ab
wasser, beispielsweise Gülle oder Sickerwasser aus biologischen
Prozessen. Dabei werden die Flüssigkeiten solange im Kreislauf
durch das Rottesilo gepumpt und großflächig an den Wänden des
Behälters (Reaktors) verrieselt, bis das Wasser verdunstet ist.
Die Nähr- und Feststoffe bleiben dann, biologisch nicht mehr rea
gierend, in dem Kompost zurück.
Die Fig. 1 zeigt die Temperaturkurven eines Rottekörperquer
schnittes. Die Kurve 1 stellt die Temperaturabluft dar, die
Kurve 2 die oben im Behälter herrschende Temperatur, die Kurve 3
die in der Wandmitte des Behälters herrschende Temperatur, die
Kurve 4 die in der Mitte des Behälters herrschende Temperatur,
die Kurve 5 die an der Wand des Behälters herrschende Temperatur
und die Kurve 6 die am Boden des Behälters herrschende Tempera
tur. Auf der waagerechten Achse ist die Zeit in Tagen aufgetra
gen. Die Temperatur ist in °C dargestellt. Aus der Fig. 1 geht
hervor, daß auch am kritischsten Punkt des Reaktors, nämlich am
Boden (Kurve bzw. Meßstelle 6) die Temperatur von 60°C über
mehrere Tage hinweg überschritten werden kann. Aus der Fig. 1,
die die Hygienisierungsphase zeigt, geht also hervor, daß diese
Hygienisierungsphase tatsächlich über vier Tage hinweg durchführ
bar ist. Erforderlich sind allerdings in der Praxis in der Regel
nur drei Tage, unter Umständen sogar noch weniger.
Die Oberflächentemperatur der Abfallteile folgt hierbei dem Ver
lauf der Sättigungskennlinie des "i-x-Diagrammes" für feuchte
Luft entsprechend der Darstellung der Fig. 2. Dort ist der
Wärmeinhalt (Enthalpie) i in kcal pro kg trockene Luft über der
absoluten Feuchtigkeit (Wassergehalt) × in Gramm pro kg trockene
Luft aufgetragen. Die Lufttemperatur (Trocken-Thermometer) T ist
in Grad C angegeben. Es wird von einem Barometerstand von 760 mm
Hg ausgegangen. Der eingetragene Punkt A bezeichnet den Zustand
der Abluft bei Austritt aus dem Rottegemisch. Der weiterhin ein
getragene Punkt B bezeichnet den Zustand an der Oberfläche der
Abfallteile nach Auftreffen der Abluft als Umluft. Im Punkt A
beträgt die Temperatur 69°C. Die Enthalpie i beträgt etwa 98,5
kcal/kg, die absolute Feuchtigkeit beträgt etwa 132 g/kg.
Im Punkt B beträgt die Enthalpie i ebenfalls etwa 98,5 kcal/kg.
Die absolute Feuchtigkeit beträgt dort etwa 138 g/kg, die
Temperatur beträgt 58°C.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Teilentkeimung bei der Kompostierung von organischen Abfällen in
einem geschlossenen Raum ohne Bewegung der Abfälle und bis in
die Randzonen. Die Kompostierung wird entsprechend der "allge
meinen Wachstumskurve von Mikroorganismen auf einem Nahrungssub
strat" (vgl. DE-PS 36 37 393) durchgeführt. Sie kommt nach dem
Erreichen der höchsten Stoffwechselintensität durch Wärmestau
mit feuchter Hitze aus mikrobiellem Stoffwechsel nahezu zum
Stillstand. Der Rottestillstand kann dadurch erreicht werden,
daß die Temperatur im Rottekörper bis in die Randzonen und bis
zur weitestgehenden Abtötung vegetativer Zellen über 60°C
ansteigt. Die feuchte Hitze wird zur Abtötung von den noch leben
den Zellen gebildet, in dem durch Speicherung und Rückführung
diese Hitze nachhaltig wirksam wird. Die feuchte mikrobiell
gebildete Hitze wird zum schnelleren Anstieg der Temperatur im
Rottegemisch genutzt. Die nach der Abtötung vegetativer Zellen
in dem Rottegemisch verbleibende Wärmeenergie wird zur Wasserver
dampfung und damit zur Trocknung des Rottegemisches genutzt.
Nach Abtötung vegetativer Zellen wird die zur weiteren Trocknung
und damit zusätzlicher Sterilisation erforderliche Wärmeenergie
weitestgehend über geeignete Wärmetauscher von der Abluft auf
die Zuluft übertragen. Hierbei können zusätzliche Wärmequellen
genutzt werden. Als Energiequelle zur Bewegung der Luft durch
das Rottegemisch kann Netzstrom und/oder Solarstrom genutzt
werden. Als Wärmeenergie kann Verbrennungswärme, Kondensations
wärme, Erdwärme und/oder Solarwärme genutzt werden. Die Kompost
herstellung erfolgt unter Inanspruchnahme eines Regelkreises.
Claims (19)
1. Verfahren zur Kompostierung von Abfällen, bei dem das
Rottegut in einen Behälter eingebracht wird und unter Luftzu
führung mikrobiell abgebaut wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Abbau der biologisch leichter zersetzbaren Bestand
teile der Abfälle die aus dem Rottegut austretende Abluft
dem Rottegut zu dessen Hygienisierung erneut zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in
einem geschlossenen Behälter durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rottegut nicht umgeschichtet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abluftrückführung mehrmals und/oder
kontinuierlich durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Abluftrückführung
(Hygienisierung) nach der Phase der höchsten biologischen
Aktivität begonnen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Abluftrückführung
(Hygienisierung) nach der Phase mit der höchsten Freisetzung
von Stoffwechselprodukten, insbesondere der höchsten Wasser
dampffreisetzung begonnen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Durchführung der Abluftrückführung
(Hygienisierung) die im Rottegut vorhandene Feuchtigkeit
durch Frischluftzuführung entfernt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach Durchführung der Abluftrück
führung (Hygieniesierung) im Rottegut (Rottegemisch) noch
vorhandene freie Wassermenge durch Nutzung der im Rottegut
(Rottegemisch) noch vorhandenen Wärme (Kondensationswärme)
verdunstet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Durchführung der Abluftrückführung
(Hygienisierung) die in der Abluft enthaltene Wärme über
einen Wärmetauscher (Luft-Luft-Wärmetauscher) auf die Frisch
luft übertragen wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Durchführung der Abluftrückführung
(Hygienisierung) die Frischluft durch eine weitere Wärmequel
le erwärmt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Rottegut Abwasser, beispielsweise
Gülle und/oder Sickerwasser, vorzugsweise aus biologischen
Prozessen, zugeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abwasser durch den Behälter einmal oder mehrmals gepumpt
wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abwasser an den Wänden des Behälters verteilt
und/oder verrieselt wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der nach Durchführung des Verfahrens ent
standene Kompost bzw. die kompostähnliche organische Restsub
stanz vorzugsweise unter Druck verdichtet wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der nach Durchführung des Verfahrens ent
standene Kompost bzw. die kompostähnliche organische Restsub
stanz mit einer feuchtigkeitsabweisenden Umhüllung versehen
wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß während des Umluftbetriebes der CO2-Ge
halt in der Luft gemessen wird und daß der Umluftbetrieb un
terbrochen wird, wenn der CO2-Gehalt einen bestimmten Grenz
wert überschreitet.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß während des Umluftbetriebes der
O2-Gehalt in der Luft gemessen wird und daß der Umluftbe
trieb unterbrochen wird, wenn der O2-Gehalt einen bestimmten
Grenzwert unterschreitet.
18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 17, bestehend aus
einem geschlossenen oder schließbaren Behälter, in den die Abfälle eingebracht werden können,
einem Gebläse zur Frischluftzuführung
und einer zuschaltbaren Umluftführung.
einem geschlossenen oder schließbaren Behälter, in den die Abfälle eingebracht werden können,
einem Gebläse zur Frischluftzuführung
und einer zuschaltbaren Umluftführung.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenfläche des Behälters luftdurchlässig ist.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4021865A DE4021865A1 (de) | 1990-05-09 | 1990-07-09 | Verfahren zur kompostierung von abfaellen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
DK91107549T DK0458136T3 (da) | 1990-05-09 | 1991-05-08 | Fremgangsmåde til kompostering af affald |
ES91107549T ES2066261T3 (es) | 1990-05-09 | 1991-05-08 | Procedimiento para el compostaje de desechos. |
AT91107549T ATE116630T1 (de) | 1990-05-09 | 1991-05-08 | Verfahren zur kompostierung von abfällen. |
DE59104120T DE59104120D1 (de) | 1990-05-09 | 1991-05-08 | Verfahren zur Kompostierung von Abfällen. |
AT94104434T ATE178303T1 (de) | 1990-05-09 | 1991-05-08 | Verfahren zur kompostierung von abfällen |
DE59109118T DE59109118D1 (de) | 1990-05-09 | 1991-05-08 | Verfahren zur Kompostierung von Abfällen |
ES94104434T ES2133435T3 (es) | 1990-05-09 | 1991-05-08 | Procedimiento para el compostaje de residuos. |
EP19910107549 EP0458136B1 (de) | 1990-05-09 | 1991-05-08 | Verfahren zur Kompostierung von Abfällen |
EP19940104434 EP0606119B1 (de) | 1990-05-09 | 1991-05-08 | Verfahren zur Kompostierung von Abfällen |
DK94104434T DK0606119T3 (da) | 1990-05-09 | 1991-05-08 | Fremgangsmåde til kompostering af affald |
JP13354691A JPH07943A (ja) | 1990-05-09 | 1991-05-09 | 廃棄物腐敗方法および廃棄物腐敗装置 |
GR990401757T GR3030670T3 (en) | 1990-05-09 | 1999-06-30 | Process for composting waste and apparatus therefor. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4014895 | 1990-05-09 | ||
DE4021865A DE4021865A1 (de) | 1990-05-09 | 1990-07-09 | Verfahren zur kompostierung von abfaellen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021865A1 true DE4021865A1 (de) | 1992-01-23 |
DE4021865C2 DE4021865C2 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6406040
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4021868A Expired - Fee Related DE4021868C3 (de) | 1990-05-09 | 1990-07-09 | Verfahren zur Kompostierung von Rottegut |
DE4021867A Expired - Fee Related DE4021867C3 (de) | 1990-05-09 | 1990-07-09 | Verfahren zur Kompostierung von Abfällen |
DE4021865A Granted DE4021865A1 (de) | 1990-05-09 | 1990-07-09 | Verfahren zur kompostierung von abfaellen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4021868A Expired - Fee Related DE4021868C3 (de) | 1990-05-09 | 1990-07-09 | Verfahren zur Kompostierung von Rottegut |
DE4021867A Expired - Fee Related DE4021867C3 (de) | 1990-05-09 | 1990-07-09 | Verfahren zur Kompostierung von Abfällen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE4021868C3 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4215269A1 (de) * | 1992-05-09 | 1993-11-11 | Grabbe Klaus | Variables Umluftführungssystem in geschlossenen Rotteeinrichtungen für die Kompostherstellung |
DE4240054C1 (de) * | 1992-11-28 | 1994-01-13 | Jakob Klein Ohg Umweltfreundli | Vorrichtung zur Kompostierung von kompostierbarem Abfall |
DE4324639A1 (de) * | 1992-08-11 | 1994-02-17 | Herhof Umwelttechnik Gmbh | Verfahren zur Stabilisierung von Kompost |
DE4414387A1 (de) * | 1993-04-27 | 1994-11-03 | Hitachi Ltd | Anlage zur Behandlung von festen organischen Abfällen |
DE4338574A1 (de) * | 1993-11-11 | 1995-05-18 | Klaus Prof Dr Grabbe | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Behandlung von Stoffen und/oder Stoffgemengen in geschlossenen Rottereaktoren |
US5587320A (en) * | 1993-11-01 | 1996-12-24 | Hitachi, Ltd. | Solid organic waste processing apparatus |
DE19547784A1 (de) * | 1995-12-20 | 1997-06-26 | Herhof Umwelttechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Kompostieren von organischen Stoffen |
DE19643142C1 (de) * | 1996-09-10 | 1997-12-11 | Herhof Umwelttechnik Gmbh | Behälter zum Kompostieren von Abfall |
WO2000037393A1 (en) * | 1998-12-21 | 2000-06-29 | C.S. Associated Pty. Ltd. | Animal body composting |
US6518057B2 (en) | 1998-12-04 | 2003-02-11 | Michael Joseph Morrison | Composting device |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4018810C2 (de) * | 1990-06-12 | 1994-08-18 | Herhof Umwelttechnik Gmbh | Verfahren zur Kompostierung von Müll, insbesondere Hausmüll |
DE4208390C2 (de) * | 1992-03-16 | 1994-03-31 | Herhof Umwelttechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Abkühlung feuchter und warmer Abluft aus einem Kompostierungsprozeß |
DE4237872C2 (de) * | 1992-11-10 | 1994-10-13 | Passavant Werke | Verfahren und Rottezelle zur Überwachung der Desinfektion von kompostierfähigen Abfall |
DE4241894A1 (de) * | 1992-12-11 | 1994-06-16 | Sueddeutsche Etna Werk Gmbh | Verfahren zum Kompostieren von Abfällen |
DE4311093A1 (de) * | 1993-04-03 | 1994-10-06 | Drach Dietmar | Verfahren und Vorrichtung zum Kompostieren organischer Abfälle |
CA2165179A1 (en) * | 1993-06-14 | 1994-12-22 | Agustin H. Arrau | Co-composting process and apparatus for treating solid waste and sewage sludge |
DE4334435C2 (de) * | 1993-10-08 | 1995-07-13 | Herhof Umwelttechnik Gmbh | Verfahren zum Kompostieren von organischen Stoffen |
DE4406363A1 (de) * | 1994-02-26 | 1995-08-31 | Kessler & Luch Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Kompost |
DE4423453A1 (de) * | 1994-07-05 | 1996-01-11 | Ml Entsorgungs Und Energieanla | Verfahren und Vorrichtung zur aeroben Zersetzung von organischen Bestandteilen |
DE19724993C2 (de) * | 1997-06-13 | 2001-03-01 | Schwarting Uhde Gmbh | Verfahren zur Optimierung der Umsetzungsleistung beim Abbau organischer Substanz, insbesondere zur Regelung der Umsetzungsleistung bei der Verrottung von Bioabfall |
Citations (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1592729B1 (de) * | 1967-02-22 | 1971-07-15 | Heidelberg Portland Zement | Verfahren zur Entseuchung und Reifung von Kompostrohgut |
CH552546A (de) * | 1969-04-03 | 1974-08-15 | Heidelberg Portland Zement | Verfahren zur aufarbeitung von feuchtem zerkleinertem kompostrohgut. |
DE2057413B2 (de) * | 1970-11-21 | 1977-06-30 | Fa. Carl Still, 4350 Recklinghausen | Hausmuellkompostierungszelle |
DE2558255A1 (de) * | 1975-12-23 | 1977-07-07 | Kneer Franz X | Verfahren zum kontinuierlichen kompostieren von organischen abfaellen und/oder klaerschlamm |
EP0004094A2 (de) * | 1978-03-13 | 1979-09-19 | Werner Bürklin | Vorrichtung zum Aufbereiten von kompostierfähigem Material |
DE2810911A1 (de) * | 1978-03-14 | 1979-09-27 | Werner Buerklin | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von kompostierfaehigem stoff |
DE2810892A1 (de) * | 1978-03-13 | 1979-09-27 | Werner Buerklin | Verfahren und vorrichtung zum belueften von kompostmieten o.dgl. |
DE2933565A1 (de) * | 1978-08-22 | 1980-03-06 | Ecology Dev Corp | Verfahren und vorrichtung zur kompostierung von faulschlamm bzw. klaerschlamm |
DE2944519A1 (de) * | 1978-11-09 | 1980-05-29 | Arbed | Verfahren und vorrichtung zum kompostieren |
DE3046646A1 (de) * | 1979-03-10 | 1982-07-22 | Von Roll AG, 4563 Gerlafingen | Verfahren und einrichtung zur kompostierung von muell bzw. muell-abwasser-schlammgemischen durch thermische rotte |
DE3420732A1 (de) * | 1984-06-04 | 1986-02-13 | Otto 5270 Gummersbach Nockemann | Waermeabfuehrung bei einer heissverrottungs- und waermegewinnungsanlage |
DE3607920A1 (de) * | 1986-03-10 | 1987-09-17 | Weiss Geb Kg | Verfahren zum kompostieren von organischen abfaellen und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3204471C2 (de) * | 1982-02-09 | 1988-05-26 | Otto 5270 Gummersbach De Nockemann | |
DE3830177A1 (de) * | 1987-09-08 | 1989-03-16 | Tech Buero Ing Reinhard Goesch | Verfahren und vorrichtung zur kompostierung organischer abfallstoffe |
DE3637393C2 (de) * | 1986-02-19 | 1989-06-22 | Hofmann, Hermann, 6336 Solms, De | |
DE3837865A1 (de) * | 1988-11-08 | 1990-05-10 | Franz Boehnensieker | Verfahren und vorrichtung zur biologischen umwandlung organischer stoffe in biomasse |
DE3929075A1 (de) * | 1989-09-01 | 1991-03-14 | Itk Ingenieur Technik Kompost | Verfahren zur wiederverwertung organischer abfaelle und rottevorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2253009B2 (de) * | 1972-10-28 | 1975-06-19 | Franz 6450 Hanau Kneer | Verfahren zum Kompostieren von organischen Abfällen |
ZA743720B (en) * | 1973-07-11 | 1975-08-27 | Ohio Feed Lot | Process for aerobic thermophilic decomposition of organic waste |
DE2415067A1 (de) * | 1974-03-28 | 1975-10-02 | Renova Abfallhygiene Gmbh & Co | Verfahren zur rottebehandlung von feinkoernigem kompostrohgut im wirbelschichtreaktor |
DE2451284C3 (de) * | 1974-10-29 | 1985-11-14 | Heidelberger Zement Ag, 6900 Heidelberg | Verfahren zur raschen Ersetzung der gesamten Luft im Rottegut durch Frischluft bei der aeroben Verrottung und Entseuchung von Kompostrohgut und/oder Klärschlamm in mindestens einem Behälter mit luftdichten Wänden |
DE2541070B2 (de) * | 1975-09-15 | 1980-03-06 | Gebrueder Weiss Kg, 6340 Dillenburg | Verfahren zum kontinuierlichen Kompostieren von organischen Abfällen und/oder Klärschlamm und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE3401889A1 (de) * | 1984-01-20 | 1985-07-25 | Gebrüder Bühler AG, Uzwil | Verfahren und vorrichtung zum umwandeln von abfallstoffen in kompost |
DE3513852C2 (de) * | 1985-04-17 | 1997-03-06 | Von Ludowig Gmbh | Verfahren zum Entsorgen von organischen Abfällen |
DE3800201C1 (en) * | 1988-01-07 | 1989-08-10 | Herbert 6340 Dillenburg De Greeb | Method of composting organic waste and/or sewage sludge in closed containers |
-
1990
- 1990-07-09 DE DE4021868A patent/DE4021868C3/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-07-09 DE DE4021867A patent/DE4021867C3/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-07-09 DE DE4021865A patent/DE4021865A1/de active Granted
Patent Citations (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1592729B1 (de) * | 1967-02-22 | 1971-07-15 | Heidelberg Portland Zement | Verfahren zur Entseuchung und Reifung von Kompostrohgut |
CH552546A (de) * | 1969-04-03 | 1974-08-15 | Heidelberg Portland Zement | Verfahren zur aufarbeitung von feuchtem zerkleinertem kompostrohgut. |
DE2057413B2 (de) * | 1970-11-21 | 1977-06-30 | Fa. Carl Still, 4350 Recklinghausen | Hausmuellkompostierungszelle |
DE2558255A1 (de) * | 1975-12-23 | 1977-07-07 | Kneer Franz X | Verfahren zum kontinuierlichen kompostieren von organischen abfaellen und/oder klaerschlamm |
EP0004094A2 (de) * | 1978-03-13 | 1979-09-19 | Werner Bürklin | Vorrichtung zum Aufbereiten von kompostierfähigem Material |
DE2810892A1 (de) * | 1978-03-13 | 1979-09-27 | Werner Buerklin | Verfahren und vorrichtung zum belueften von kompostmieten o.dgl. |
DE2810911A1 (de) * | 1978-03-14 | 1979-09-27 | Werner Buerklin | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von kompostierfaehigem stoff |
DE2933565A1 (de) * | 1978-08-22 | 1980-03-06 | Ecology Dev Corp | Verfahren und vorrichtung zur kompostierung von faulschlamm bzw. klaerschlamm |
DE2944519A1 (de) * | 1978-11-09 | 1980-05-29 | Arbed | Verfahren und vorrichtung zum kompostieren |
DE3046646A1 (de) * | 1979-03-10 | 1982-07-22 | Von Roll AG, 4563 Gerlafingen | Verfahren und einrichtung zur kompostierung von muell bzw. muell-abwasser-schlammgemischen durch thermische rotte |
DE3204471C2 (de) * | 1982-02-09 | 1988-05-26 | Otto 5270 Gummersbach De Nockemann | |
DE3420732A1 (de) * | 1984-06-04 | 1986-02-13 | Otto 5270 Gummersbach Nockemann | Waermeabfuehrung bei einer heissverrottungs- und waermegewinnungsanlage |
DE3637393C2 (de) * | 1986-02-19 | 1989-06-22 | Hofmann, Hermann, 6336 Solms, De | |
DE3607920A1 (de) * | 1986-03-10 | 1987-09-17 | Weiss Geb Kg | Verfahren zum kompostieren von organischen abfaellen und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3830177A1 (de) * | 1987-09-08 | 1989-03-16 | Tech Buero Ing Reinhard Goesch | Verfahren und vorrichtung zur kompostierung organischer abfallstoffe |
DE3837865A1 (de) * | 1988-11-08 | 1990-05-10 | Franz Boehnensieker | Verfahren und vorrichtung zur biologischen umwandlung organischer stoffe in biomasse |
DE3844700A1 (de) * | 1988-11-08 | 1990-11-29 | Franz Boehnensieker | Verfahren und vorrichtung zur biologischen aufbereitung organischer stoffe |
DE3929075A1 (de) * | 1989-09-01 | 1991-03-14 | Itk Ingenieur Technik Kompost | Verfahren zur wiederverwertung organischer abfaelle und rottevorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Aufbereitungstechnik Nr. 5/1975, S. 219-225 * |
Müllhandbuch, MuA Lfg. 2/86 * |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4215269C3 (de) * | 1992-05-09 | 1999-02-11 | Grabbe Klaus | Kompostierungsanlage mit einem Belüftungssystem für geschlossene Rotteanlagen |
DE4215269A1 (de) * | 1992-05-09 | 1993-11-11 | Grabbe Klaus | Variables Umluftführungssystem in geschlossenen Rotteeinrichtungen für die Kompostherstellung |
US5693528A (en) * | 1992-05-09 | 1997-12-02 | Grabbe; Klaus | Composting unit having a ventilation system for closed rotting units |
DE4324639A1 (de) * | 1992-08-11 | 1994-02-17 | Herhof Umwelttechnik Gmbh | Verfahren zur Stabilisierung von Kompost |
DE4240054C1 (de) * | 1992-11-28 | 1994-01-13 | Jakob Klein Ohg Umweltfreundli | Vorrichtung zur Kompostierung von kompostierbarem Abfall |
DE4414387A1 (de) * | 1993-04-27 | 1994-11-03 | Hitachi Ltd | Anlage zur Behandlung von festen organischen Abfällen |
US5587320A (en) * | 1993-11-01 | 1996-12-24 | Hitachi, Ltd. | Solid organic waste processing apparatus |
DE4338574A1 (de) * | 1993-11-11 | 1995-05-18 | Klaus Prof Dr Grabbe | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Behandlung von Stoffen und/oder Stoffgemengen in geschlossenen Rottereaktoren |
DE19547784A1 (de) * | 1995-12-20 | 1997-06-26 | Herhof Umwelttechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Kompostieren von organischen Stoffen |
DE19547784C2 (de) * | 1995-12-20 | 1998-02-26 | Herhof Umwelttechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Kompostieren von organischen Stoffen |
DE19643142C1 (de) * | 1996-09-10 | 1997-12-11 | Herhof Umwelttechnik Gmbh | Behälter zum Kompostieren von Abfall |
US6518057B2 (en) | 1998-12-04 | 2003-02-11 | Michael Joseph Morrison | Composting device |
WO2000037393A1 (en) * | 1998-12-21 | 2000-06-29 | C.S. Associated Pty. Ltd. | Animal body composting |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4021867C2 (de) | 1993-12-02 |
DE4021865C2 (de) | 1992-12-10 |
DE4021867A1 (de) | 1991-11-14 |
DE4021868A1 (de) | 1991-11-14 |
DE4021868C3 (de) | 1996-07-04 |
DE4021867C3 (de) | 1997-11-20 |
DE4021868C2 (de) | 1993-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4021865C2 (de) | ||
DE69632960T2 (de) | System und verfahren zur kompostierung | |
EP0296645B1 (de) | Verfahren zum Kompostieren von organischen Stoffen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
Lopez-Real et al. | A preliminary comparative study of three manure composting systems and their influence on process parameters and methane emissions | |
EP0458136B1 (de) | Verfahren zur Kompostierung von Abfällen | |
EP0647604B1 (de) | Verfahren zum Kompostieren von organischen Stoffen | |
DE1592729B1 (de) | Verfahren zur Entseuchung und Reifung von Kompostrohgut | |
JP3706097B2 (ja) | 有機廃棄物発酵処理システム | |
DE2316476A1 (de) | Verfahren zur biologischen und thermischen behandlung von tierischen exkrementen, insbesondere von fluessigmist, mit rueckfuehrung von trockengut | |
DE3727408C2 (de) | ||
EP0026767B1 (de) | Verwendung von traubentrester zur einleitung und förderung aerober vorgänge an abfallstoffen | |
WO2019132793A1 (en) | Organic fertilizer production method with automation controlled machine | |
DE1145646B (de) | Verfahren zur Herstellung von lager-bestaendigen, geruchlosen und biologisch aktivenBodenverbesserungsmitteln | |
DE60018115T2 (de) | Verfahren zur herstellung von bodenkonditionierern und verwendete vorrichtung | |
DE3038752C1 (de) | Mittel zur Foerderung der aeroben Verrottung organischer Abfallstoffe | |
DE19641291C1 (de) | Verfahren zur biologisch-thermischen Behandlung von Abfällen | |
CH597107A5 (en) | Biological treatment of liq. and sewage | |
DE19625288A1 (de) | Hygienisierungsverfahren bei der Kompostierung von Großküchenabfällen | |
DE2162161A1 (de) | Verfahren zur behandlung von tierischen exkrementen, insbesondere fluessigmist | |
CH636329A5 (en) | Process for the aerobic degradation of organic solids, and plant for carrying out this process | |
AT239818B (de) | Verfahren zur Verwertung von Müll und Klärschlamm | |
CH644944A5 (en) | Process for continuous biological evolution of heat from organic materials which can rot in a liquid medium | |
CH600788A5 (en) | Fermentation treatment for utilising pig excrement | |
Al-Ghawas et al. | Three Stages Composting Process for Poultry Mortality at Open Desert Site in Kuwait. | |
DE1213715B (de) | Verfahren zur Regelung der Temperatur und zur Beeinflussung des Gaervorganges in mit Gruenfutter beschickten Behaeltern sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |