DE2944519A1 - Verfahren und vorrichtung zum kompostieren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kompostieren

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DE2944519A1 DE19792944519 DE2944519A DE2944519A1 DE 2944519 A1 DE2944519 A1 DE 2944519A1 DE 19792944519 DE19792944519 DE 19792944519 DE 2944519 A DE2944519 A DE 2944519A DE 2944519 A1 DE2944519 A1 DE 2944519A1
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Fernand Dipl Ing Artois
Joseph Dipl Ing Colling
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Description

PATENTANWÄLTE PUFF i'Mt) BEIER ST UTT GART
I η .ι ·λ b ι y
Ncckarslraße 5O
Dipl. -OhOfT1. Dr. RuII _ r, . L) - 7OOC) St u ttg a r t 1 D i ρ l.-l η g. J. Π θ i ο r 1 e| . <·ο711) ρ«7Ο5Ι· Telex O7-2341P eriibd
2.November 1979Sf/bt
Λ 18 194
Anmelder in: ARIJED S.A.
Avenue de la Li horte,
Luxemburg
Verführen und Vorrichtung zum Kompostieren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kompostieren von organischen Materialien, die insbesondere aus Haushaltsabfällen stammen und vorzugsweise mit Klärschlamm aus biologischen Kläranlagen vermischt sind. Die bekannten Verfahren zum Kompostieren von im wesentlichen organischen Materialien können in aerobische und in anaerobische Verfahren aufgeteilt werden. Die letzteren der beiden Arten von Verfahren basieren auf der Wirkung von Mikroorganismen, die sich ohneGegenwa rt von freiein Sauerstoff entwickeln können, beispielsweise von dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff. Der Abbau organischer Materialien unter dem Einfluß solcher Mikroorganismen ist von der Bildung organischer Verbindungen begleitet, die einen unangenehmen Geruch verbreiten. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, anaerobische Kompostierungseinrichtungen in der Nähe von Wohngegenden ei nzur i chten.
Dagegen besitzen die aerobischen Kompostierungsverfahren, die die abbauende Wirkung von Mikroorganismen verwenden, die sich nur in Gegenwart von freiem Sauerstoff entwickeln können,
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·.(- . >,>.. kk'.-.li ι .r;luit(|ivt < Ml ;T T1Of)U)I) 7 rf) <!?') 3d-7Cm · Drenrinnr nnrik T.tiptkjnrt (TM 7 ΜΚΙβηηΟΟ) Konto '> "11 341
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> G /■ Λ ^ 1
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nicht don für den TdII der anaerobischon Kompostierungs v erfahren beschriebenen Nachteil. Daher i s ι. eine allgemeine Tendenz zur Verwendung dieser letzteren Kompostierungsverfahren festzustellen.
Jedoch ist auch das aerobische Kompostieren von organischen Materialien nicht ohne Schwierigkeiten. Denn die Zusammensetzung von Haushaltsabfällen kann ziemlich deutlich variieren, so daß sich die Kompostierungsbedingungen in gleicher Weise ziemlich häufig und ziemlich schnell ändern müssen. Gis heute ist man noch nicht in der tage, die liedingungen einer Kompostierung wirksam zu regeln. Man hat übrigens sction erkannt, daß es nützlich ist, in die aerobisch zu kompostierenden Haushaltsabfall.1 Produkte wie aus biologischen Wasserk1äraη 1agen stammende Klärschlamme einzufügen, um einen annehmbaren Kompost zu erhalten, der ein günstiges Verhältnis von Kohlenstoff zu Stickstoff und einen zufriedenstellenden Grad an Feuchtigkeit unter Berücksichtigung seiner Verwendung als b i oini nera I i scher Dünger besitzt. Jedoch erhöht die Hinzufügung von Klärschlamm einerseits den Grad der Inhomogenität der zu kompostierenden Materialien, andererseits ist die llinzufügung von Klärschlamm schwierig durchzuführen. Denn der Klärschlamm hat die Tendenz, sich zusammenzuballen, und vermischt sich nicht gleichförmig mit den Abfällen, was zu Störungen beim Ablauf der Oxydationsreaktionen im Verlauf der Kompostierung und zur Bildung eines inhomogenen, unvollständig kompostierten Produktes führt. Darüber hinaus bildet insbesondere bei der Verwendung zusammen mit Klärschlamm die llinzufügung von ausreichenden Mengen Lu f tsauers tof f ein nur ungenügend gelöstes Problem, besonders wenn die hinzuzufügenden Mengen in Abhängigkeit von dem physikalischen Zustand der Beladung gesteuert werden sollen. Denn in dem Fall, in dem die Beladung aus großen mit dem Klärschlamm zusammengeballten Stücken Abfall besteht, kann man mit einer inhomogenen Oxygenisierung im Verlauf der Kompostierung rechnen. Die Bio-Oxydierung geschieht nur an der Oberfläche der zusammen-
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geballten Stücke. Deshalb hat man die Kompostierungsreakoren mil Ii η richtungen versehen, die dazu bestimmt sind, ein Vermischen und eine Zerteilung der zu kompostierenden Mat. er μ lion zu begünstigen. Diese Reaktoren besitzen einen rohrförmigen Aufbau und können sich um ihre Längsachse mit Geschwindigkeiten in der Größenordnung von 1 U/min umdrehen. Sie besitzen zum Zweck der Vermischung entweder Schaufeln, die an den Innenwänden angeordnet sind, oder aber Wellen, die mit Schaufeln versehen und fest in der Achse der Reaktoren angeordnet sind, oder aber ein koaxiales perforiertes Blech.
Jedoch haben sich diese Einrichtungen als nicht ausreichend erwiesen, zu verhindern, daß die Abfälle sich zusammenballen, ins besondere, weηη sie nicht gesiebt bzw. nicht ausgesondert sind und Klärschlamm enthalten. Denn weder die am Umfang angebrachten Schaufeln noch die radialen Schaufeln können in a usreichendem Maße die Abfälle zerteilen, die eine ausgeprägte Tendenz besitzen, sich unter ihrem eigenen Gewicht und aufgrund der in i hηeη enthaltenen Feuchtigkeit zusammenzuballen. Selbst wenn man die Beladung der Reaktoren reduziert, deren normaler Füllungsgrad in der Größenordnung von 50 bis 60% liegt, um dadurch den Fallabstand der zusammengeballten Stücke zu vergrößern, gelangt man nicht an das gewünschte Ziel, da sich die weichen Abfälle nicht auflösen, wenn sie von den Seitenwänden des Reaktors bei dessen Drehung auf dessen Boden fallen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlauben, eine gesteuerte aerobische Kompostierung von Haushaltsabfällen zu ermöglichen, die vorzugsweise eine derartige Menge von Klärschlamm enthalten, daß sie die Erzielung eines Kompostes ermöglichen, der das gewünschte günstige Verhältnis von Kohlenstoff zu Stickstoff und die gewünschte günstige Feuchtigkeit aufwe ist.
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/ur lösung dieser Aufgabe schlägt die Hr Γ in dung ein Verfahren vor·, das auf der in einem etwa horizontal angeordneten Drehreaktor durchgeführten aerobisehen Kompostierung von Hausha1tsabfä11 en beruht, die vorzugsweise einer vorherigen Zerkleinerung unterworfen waren und denen Klärschlamm hinzugefügt wurde, wobei das Verfahren e r f i η du ng sgemä ß • la du r ι Ii gekennzeichnet ist, dal' vor dem I in tritt in den \>.v<\\\ or auf die vorbei t r a η s pn r I. i ρ r Ic Beladung an Abfall zwischen !■ U . '*') (ie w i (. h I. s prnz en I Klärschlamm in loriii von d u r ι h L χ t r υ s i ο π h e r g e s t e 1 1 t e η S c h η ü r e η in it. einer L a η g e ζ w i s c ti e η b und ? 0 cm und einem D u r <. h πι ο s s e r von etwa 1 bis 5 ni in aufgebracht wird, daß die Abfälle und der extrudierte Klärschlamm im inneren des Drehreaktors gemischt wird, wobei die Bestandteile in Kontakt mit der Luft gebracht werden, da Ij k ο η t i η u i ο r 1 i c h die Temperatur im Inneren des Reaktors gemessen wird, und daß die durch den Reaktor in der Richtung der Fortbewegung der Abfälle angesaugte Luftmenge in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur geregelt wird.
Die lat.sache, dal' der Klärschlamm in der beschriebenen ArI. und Γ or in hinzugefügt wird, erlaubt es, einen erhöhten Prozentsatz an Klärschlamm in den Haushaltsabfall einzubringen, ohne dal') es jedoch zur Bildung von zusammengeballten Anhäufungen von Klärschlamm kommt, die einer vollständigen Kompostierung entgehen würden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die im Innern des Reaktors im Verlauf der Kompostierung herrschende Temperatur zu kontrollieren und einerseits die Abweichungen der Temperatur nach oben dadurch auszugleichen, daß die durch den Reaktor gesaugte Luftmenge verringert wird, andererseits die Abweichungen der Temperatur nach unten durch eine Erhöhung der Luftmenge auszugleichen. Denn die Temperatur bildet eine geeignete Anzeige der Wirksamkeit der Reaktionen im Inneren des Reaktors. So liegt die optimale Tempe-
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/ : ■· .i
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ratur für eine ebenso schnelle wir vollständige Kompostierung im Uereii.h von etwa (>!> bis 70" Γ.. Is ist darauf zu ,ichton, daß die temperatur 7 0" C nicht überschreitet, um nicht, die organischen Materialien abzubauen und den Wert des Kompostes als Dünger nicht praktisch auf Null zu reduzieren, ebenso ist darauf ίο achten, daß die Temperatur nicht unter 63" C füllt, um nicht die Abbauwirkung der Mikroorganismen zu sehr zu verlangsamen. Die regelung der Kompostiorungsreakt ionen geschieht daher derart, dall je nach den festgestellten Abweichungen der Temperatur die durch den Reaktor gesaugte liiftmonge vermindert wird, um die KomposI ierungs temperatur a l>z u senken , und daß die I lift menge erhöht wird, um die temperatur der Kompostierung anwa'hsen /u lassen.
Die Vorrichtung, die /ur Durchführung des Verfahrens notwendig ist, umfaßt im wesentlichen einen etwa horizontal verlaufenden rohrförmigen rotierenden Reaktor, der mit Hilfe eines Förderers beschickt wird, der sich von einem Beladegerät oder einem Zerkleinerer für die Haushaltsabfall bis zu dem Beschickungstrichter des Reaktors erstreckt. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie ggf. einen festen Extruder enthält, der den Klärschlamm in sch nur f er in i ge Teilehen mit einem Durchmesser von etwa 1 bis 5 mm aufteilt, und der unter einem derartigen Abstand oberhalb des die Abfälle transportierenden Förderers angeordnet ist, daß die schnur fiirini gen Y I a r sch 1 animte i 1 c hen sich unter ihrem I i gongew ich L in Teile mit einer länge von etwa !> bis ?0 cm zerlegen, und sich frei auf die vor beitransportierte Abfa 11 be Iadung legen können, des weiteren ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Zerstückelungszone für den Abfall in dem Drehreaktor, durch mindestens eine Meßeinrichtung für die Temperatur in wenigstens einer Reaktionszone sowie durch eine Saugeinrichtung mit regelbarem Durchsatz, die es erlaubt, einen Luftstrom durch den Reaktor in der Bewegungsrichtung der Abfälle hindurchzuführen.
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χνν, vi9
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Ho /crk I ο i ii ere r , der (ld/u (Mont., d i ο H .ι ι. s ha I t s <i b f ä 1 1 e in die ruhligo firol'.e / υ bringen, ist. vom Typ dor Hn iiiino r / e r kleinerer u nil Mir d i e V ei r I i eg en do An wen d um (| ', ρ ο / i ο I I auge-ρ. 1Γ· I , w.i Ii ro η d dc r I χ I r υ do ι ein ij Ij I i < Ii ο '. ίΊο r ,ι I ist, d<)', / u r t ο nip ro s s i on und I χ t r ir. i on d ιιιί. h in ο < h ,ι η i ·. < ho odor hy d »μ u I i '. <. ho Wirk UiK) (|oo i ((η ο I. ist..
Πιο Aul'oMwand dos Reaktors ist vortei I hafterweiso mit cinor Verkleidung .ius einem thermischen I sol iormatorial verseilen, um die W «irine vor I ur> te nach außen zu verringern. Denn es wurde festgestellt, daß die Steuerung I)/w. Regelung der I ompora tu ren und der Kompo s t i ο r ung s roa k t i one η in einem thermisch isolierten Reaktor leichter ist als in einem metallischen Reaktor, der keine derartige Verkleidung besitzt. Da es für das wirksame Ablaufen der Kompostierung wesi'nl.l ich ist , im Inneren des Reaktors eine genau bestimmte I oinpora I ur /u haben, ist der Reaktor mit mindestens einem 1 eniper a t υ riiiol'iger a I im Inneren des (iehausos ausgorüstel , wobei dieses Instrument mit dom Ventilator verbunden sein kann. Daher wird die Kenntnis der ieiiipora tu r dazu verwendet, vorzugsweise automatisch die Durchf1utfmonge sowohl der frischen als auch der wiederverwende ton Luft zu regeln, die mit Hilfe des Ventilators durch den Reaktor und die Mischung aus Abfallen und Klärschlamm im Verlaufe der Kompostierung hindurchgeführt wird, da die Menge an Luftsauerstoff, die den zu kompostierenden Materialien zur Verfugung gestellt wird, die Kinetik der exothermischen Oxydationsreaktionen bestimmt, die ständig im Inneren des Reaktors ablaufen. Daher stellt der Ventilator eine Regulationsmöglichkeit der IuI t m ο π g ο d a r .
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungs form der Lrfindung kann man zwei lempora furnier« i ns tr union to im Inneren des Reaktors vorsehen, wobei ein erster Messwertaufnehmer am L ingang und der zweite am Ausgang vorgesehen ist. Der Eingang und der Ausgang des Reaktors sind über eine Leitung
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verbunden, die einerseits den Ventilator und andererseits ein elektrisch steuerbares Ventil enthalt. Dieses Ventil ist mit dem ersten Temperaturaufnehmor verbunden und von diesem steuerbar, während der zweite Meßwertaufnehmer den Betrieb des Ventilators steuert.
l),is elektrisch steuerbare Ventil besitzt zwei mögliche S te 1 I u μ (JiMi :
Im dec ersten Stellung, d.h. wenn die lemperiitur ti in Lingano. zu hoch ist, blockiert das Ventil die Zirkulation durch die Leitung und läßt nur frische Luft, einströmen, die von dem Ventilator in das Innere des Reaktors gesaugt wird. In der zweiten Stellung, d.h. wenn die Temperatur zu niedrig ist, öffnet das Ventil die Zirkulation durch die Leitung und die durch den Reaktor beförderte Luft ist die warme, wiederverwendete Luft.
Der zweite Meßwertaufnehmer , der die Temperatur am Ausgang des Reaktors mißt, setzt den Ventilator in Betrieb, bzw. erhöht seine Leistung, wenn die Temperatur zu niedrig ist, und bremst bzw. stoppt ihn im entgegengesetzten Fall.
Die Leitung, die den Eingang und den Ausgang des Reaktors verbindet, weist vorteilhafter Weise einen Kondenzwasserabscheider aus.
Um ein günstiges Ablaufen der Kompostierungsreaktionen zu gewährleisten, die eine ausreichende und gleichmäßig über die Masse der zu kompostierenden Materialien verteilte Zufuhr von Luft bzw. Sauerstoff fordern, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung Einrichtungen zumZerkl einern der Abfälle auf, die aus einer Vielzahl von Eisen- oder Stahlketten bestehen, deren Lange etwa dem Radius des um seine Achse rotierenden Reaktors entspricht, und die mit ihrem einen Lnde an den Innenwänden des Reaktors befestigt sind, während
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d,is jeweilige andere I ride frei bleibt..
Um eine hochgradige Aufteilung der Masse an weichen, feuchten und inhomogenen Abfällen zu erreichen, setzt man daher Einrichtungen in Betrieb, die gleicherweise beweglich, flexibel und relativ schwer sind. Denn die Schaufeln als herkömmliche Zertei1ungseinrichtungen, ob sie in der Wand des Reaktors oder in seine Mittelachse integriert seien, sind weder flexibel noch beweglich und bewirken nur ein grobes Umpflügen der zusammengeballten Masse von Abfällen, ohne die gewünschte Aufteilung zu bewirken.
Im Gegensatz dazu fügt sich eine an ihrem L" η de an der Wand des Rea k t.οrs befestigte Kette zunächst im Verlauf der· Drehung des Reaktors um seine Längsachse in ungleichmäßiger Art in den Abfall ein und bahnt sich anschließend, sobald ihr Befestigungspunkt kontinuierlich ansteigt, einen Weg durch den Abfall, aus dem sie herausgezogen wird, wobei sie ständig ihre Richtung ändert, so daß die Masse des Abfalls insbesondere an seiner Oberfläche aufgeteilt wird. Es ist vorteilhaft, die Länge der Ketten derart zu begrenzen, daß sie nicht größer ist als der Radius des rohrförmigen Reaktors, um dadurch zu vermeiden, daß sich die Ketten verfangen und den Abfall unter ihrem Gewicht zerdrücken anstatt ihn zu zerharken.
Eine erste Ausführungsform sieht vor, die Kettefi in Gruppen von vier Einheiten aufzuteilen, die äquidistant auf dein Innenumfang des Reaktors angeordnet sind, und die Gruppen mit einem Abstand von ein bis zwei Meter untereinander in Längsrichtung des Reaktors anzuordnen. Eine weitere Ausführungs· form ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von vier Ketten gegenüber der benachbarten Gruppe eine Versetzung um 10 bis 20° in der gleichen Umfangsrichtung des Reaktors aufwe ist.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung orgeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. H i ο r I) e i zeigen:
( i c]. 1 Schema t i sch einen I ä ng s sch η i 11 durch die wesentlichen E lemon te? der Vorrichtung;
fig. 2 im einzelnen die Einrichtung zur Luftführung durch den Reaktor ensprechend den Ergebnissen der Temperaturmeßung ;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen mit Abfällen beladenen Reaktor, der mit vier äquidistant über einen Umfang befestigten Ketten versehen ist;
Fig. 4 den gleichen Querschnitt nach der Drehung des Reaktors um etwa 30 bis 40° um seine Längsachse.
Der in Figur 1 dargestellte Zerkleinerer 10 und der Siebextruder 20 schütten die zerkleinerten Abfälle 11 bzw. die komprimierten Klärschlammteilchen 21 auf das Förderband 30. Dieses endet oberhalb des Trichters 41, der mit seinem Entladeende in das Innere des Reaktors 40 führt. An seinem entgegengesetzten Ende weist der Reaktor 40 eine Entladeöffnung auf, durch die der hergestellte Kompost in Stücken herausfällt. Der Reaktor 40 ist etwa horizontal angeordnet, er kann eine leichte Neigung in Richtung auf die Entladeseite aufweisen. Er stützt sich mit Hilfe von Führungsschienen 43 auf Haiterungen44, Ein mit einem Motor 50 verbundenes Zahnrad 51 gewährleistet die Drehung des Reaktors 40 über einen Zahnkranz 45, der den Reaktor körper umgibt.
Die Saugpumpe 60 mit regelbarem Durchsatz ist am Entladeende
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des Reaktors 40 angeordnet. Ihr Durchsatz wird in Abhängigkeit von der Temperatur geregelt, die im Inneren des Reaktors herrscht und die ständig oder in Abständen von der Meßeinrichtung 61 gemessen wird.
Figur 2 stellt einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung dar. Sie enthält zwei Tempera turineß i ns trumente TI und T2 , die in der Nähe des Eingangs bzw. des Ausgangs des Reaktors 40 angeordnet sind, wobei Eingang und Ausgang über die Leitung 6 2 für Luft verbunden sind. Diese Leitung 62 enthält vor tei1 hafterweise einen Kondenswasserabscheider 63.
Der Ventilator 60 ist mit dem ihn steuerenden Meßinstrument T2 verbunden, während das Meßinstrument TI das Ventil 70 steuert. Dieses kann je nach der von dem Meßinstrument T1 registrierten Temperatur entweder frische Luft bei 71 eintreten und die durch die Leitung 62 geführte Zirkulationsluft bei 64 durch ein nicht dargestelltes Filter nach außen treten lassen, oder den Zutritt frischer Luft bei 71 blockieren und die durch die Leitung 62 geführte Luft aufgrund der Wirkung des Ventilators 60 wieder in den Reaktor eintreten lassen. Diese einfache und vorteilhafte Anordnung gewährleistet ein vollständig automatisches Funktionieren der Kompostierungsreaktionen, sobald einmal die kritischen Temperaturen an den Meßinstrumenten TI und T2 eingestellt sind, die den Ventilator 60 bzw. das Ventil 70 steuern.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die erfindungsgemäß in dem Reaktor R vorgesehenen Mischeinrichtungen, d.h. die Ketten 1 bis 4. Wenn man die einzelnen Stellungen der Ketten in den,in den Fig.3 und 4 dargestellten aufeinanderfolgenden Drehungsphasen vergleicht, stellt man fest, daß die oben angeordneten Ketten, in diesem Fall die Ketten 1 und 2, sich einen Weg durch die obere Schicht der Abfälle bahnen, die sie daher aufteilen und zerstückeln, während die anderen Ketten 3 und 4 ein
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Kneten der Abfällen in ihrem Inneren durchfuhren, wobei sie an den Wänden des Reaktors bleiben.
Da die die Oberfläche durchschneidenden und die an der Innenwand entlangrutschenden Ketten bei jeder Umdrehung ihre Rolle wechseln, d.h. einmal pro Minute, ergibt sich dadurch eine ausgeprägte Knet- und Zerstückelungsbehandlung, die die Abfälle stärker der Luft aussetzt und unter dem Gesichtspunkt der Produktivität interessante Beladungsverhältnisse möglicht macht.
Selbstverständlich kann die Vorrichtung ebenso herkömmliche Einrichtungen enthalten, beispielsweise magnetiseheSeperatoren , die am Eingang und/oder am Ausgang des Reaktors angeordnet sein können. Es können in gleicher Weise Einrichtungen vorgesehen sein, um den entstandenen Kompost von Verunreinigungen zu trennen, beispielsweise von Papier, Texti1tei1chen oder Kunststoffen. Diese Einrichtungen können Siebe, Rüttler oder einfach die Wirkung eines Ventilators sein, der in der Nähe der Entladeöffnung des Reaktors angeordnet ist und eine Trennung der entladenen Produkte in Abhängigkeit von ihrer Dichte hervorruft.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Verfahren zum aerobischen Kompostieren organischer Materialien, die vorzugsweise aus zerkleinerten Haushaitsabfall en und Klärschlamm bestehen, in einem etwa horizontal verlaufenden Dreh-Reaktor, dadurch gekennzeichnet, daß auf den transportierten Abfall vor seinem Einbringen in den Reaktor (40) zwischen 5 und 30 Gewichtsprozent Klärschlamm in der Form von durch Extrusion erhaltenen Schnüren mit einer Länge von etwa 5 bis 20 cm und einem Durchmesser von etwa 1 bis 5 mm aufgebracht werden, daß die Abfälle und der extrudierte Klärschlamm im Inneren des Dreh-Reaktors (40) vermischt werden, wobei die Bestandteile in Kontakt mit der Luft gebracht werden, daß die Temperatur kontinuierlich gemessen wird und daß die Menge der durch den Reaktor (40) in der Bewegungsrichtung der Abfälle geführten Luft in Abhängigkeit von der im Inneren des Reaktors (40) gemessenen Tem-
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peratur reguliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im Inneren des Reaktors (40) geregelt wird, indem die Luftmenge verringert wird, sobald die Temperatur einen vorbestimmten oberen Wert überschreitet, und indem die Luftmenge erhöht wird, sobald die Temperatur unter einen vorbestimmten unteren Wert abfällt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der am Eingang des Reaktοrs(40) gemessenen Temperatur frische oder zurückgeführte Luft in den Reaktor (40) eingeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der am Ausgang des Reaktors (40) gemessenen Temperatur die Menge der durch den Reaktor (40). bewegten Luft geregelt wird.
5. Vorrichtung zum Durchführen eines Kompostierungsverfahrens, mit einem etwa horizontal verlaufenden rohrförmigen Dreh-Reaktor, der mit Hilfe eines Förderers beschickt wird, der sich von einer Beladeeinrichtung oder einem Zerkleinerer für Haushaltsabfälle bis zu dem Beschickungstrichter des Reaktors erstreckt, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ggf. einen feststehenden Extruder(20) aufweist, der den Klärschlamm in Schnüre mit einem Durchmesser von 1 bis 5 mm zerteilt und in änem derartigen Abstand oberhalb des die Abfälle transportierenden Förderers (30) angeordnet ist, daß die Klärschlammschnüre sich unter ihrem eigenen Gewicht in Teile mit einer Länge von etwa 5 bis 20 cm aufteilen und sich frei auf die vorbei transportierten Abfälle ausbreiten können, desweiteren gekennzeichnet durch in dem Drehreaktor (40) angeordnete
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Einrichtungen zur Zerstückelung, Aufteilung und Vermischung der Beladung sowie durch Einrichtungen zum Regeln der im Innern des Reaktors (40) herrschenden Temperatur.
6.Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Reaktors (40) einen thermisch isolierenden Bezug aufweist.
7.Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktor (40) mindestens ein Instrument (TI, T2) zur Messung der Temperatur sowie eine Luftsaugeinrichtung mit regulierbarem Durchsatz aufweist, die einen Luftstrom durch den Reaktor (40) in der Bewegungsrichtung der Abfälle erzeugt.
8.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur automatischen Regulation der Luftmenge in Abhängigkeit von der am Ausgang des Reaktors (40) gemessenen Temperatur aufweist.
9.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung aufweist, um in Abhängigkeit von der am Eingang des Reaktors (40) gemessenen Temperatur die Zuführung frischer oder wiederverwendeter Luft in den Reaktor (40) zu regulieren.
10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktor (40) eine Vielzahl von vorzugsweise aus Stahl bestehenden Ketten (1 bis 4) aufweist, deren Länge etwa dem Radius des Reaktors (40) entspricht und die mit ihrem einen Ende an der Innenwand des Reaktors (40) befestigt sind, während ihr jeweils anderes Ende frei bleibt.
11.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (1 bis 4) in Gruppen von
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vier K(1IIeH aufgeteilt, sind, die äquidistant längs eines llmf.ings des Reaktors (40) angeordnet sind, wobei der η P(J en s ο i I ige Abstand zweier Gruppen in Längsrichtung in der Großen or dn ung von 1 bis ? in 1 ioqt. .
.''. Vorrichtung nach einem Aw Ansprüche 1I bis II, dadurch gekennzeichnet, daP> jode Gruppe von vier Ketten(1 bis 4) gegenüber der benachbarten Gruppe eine Versetzung um etwa 10 bis 2 0'"' in der gleichen Umfangsricntung des Reaktors (40) aufweist.
030022/0605
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