DE2628772B2 - Verfahren zum Kompostieren von Abfallstoffen - Google Patents

Verfahren zum Kompostieren von Abfallstoffen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kompostieren von festen, schlammförmigen und/oder flüssigen Abfallstoffen, bei dem die Abfallstoffe zu einem zumindest teilweise verrottbaren, eine mittelfeine Struktur sowie eine Feuchte von 50 Gewichtsprozent aufweisenden Gemisch verarbeitet, das Gemisch unter starkem Verdichten einer Preßverformung unterworfen und die Preßlinge auf eine Rottefläche im Freien oder in einer Halle verbracht und dort durch Lagern an der Luft kompostiert werden.
Verfahren zum Kompostieren von Abfallstoffen sind bereits bekannt. Sie unterscheiden sich voneinander vor allem hinsichtlich des technischen Aufwandes, hinsichtlich der Qualität des Endprodukts sowie hinsichtlich verschiedener verfahrensspezifischer Probleme, so dem der Geruchsbildung, dem des Platzbedarfs, um nur einige zu nennen. Grundsätzlich lassen sich bei derartigen Verfahren zwei Prinzipien unterscheiden, und zwar statische Kompostierungsverfahren und solche dynamischer Art. Bei statischen Verfahren ruht das Rottegut und das Belüften erfolgt entweder auf natürliche oder aber auf künstliche Weise; bei dynamischen Kompostierungsverfahren hingegen wird das Rottegut bewegt und das Belüften erfolgt künstlich.
Statische Kompostierungsverfahren
arbeiten mit: und sind bekannt unter:
Miete z. B. Heidenheimer Verfahren
Korb z. B. Pratt-Verfahren
Stapel Brikollare-Verfahren
Zelle z. B. Renova-Verfahren
Turm B.A.V.-Verfahren. ■
Dynamische Kompostierungsverfahren
arbeiten mit: und sind bekannt unter:
Trommel
Turm
z. B. DANO-Verfahren
z. B. Multibacto-Verfahren
z. B. Ecology-Verfahren
Bei den bekannten Verfahren läßt sich vor allem das Bestreben erkennen, einerseits das zu verrottende Material überall mit genügend Sauerstoff zu versorgen und andererseits das auf Grund der biologischen Selbsterhitzung des Materials während des Rotteprozesses verdampfende Wasser abzuführen, damit Fäulnisvorgänge vermieden bleiben. Naheliegenderweise gelingt dies jedoch nicht bei allen dieser bekannten Verfahren gleichermaßen gut.
1(1 Ein aerober, d. h. unter ausreichender Luftzufuhr verlaufender mikrobieller Abbau-Vorgang ist indes aber unerläßlich, um sowohl Geruchsbildung zu vermeiden als auch ein sicher entseuchtes Material zu erhalten, dessen Humusanteil möglichst hoch ist. Der ι ' Humus kann dabei nur als aerobes Stoffwechselprodukt der die Verrottung organischer Komponenten des Abfalls bewirkenden Mikroben entstehen.
Eines der bekannten Verfahren, welches die Forderung nach guter Luftzufuhr und Wasserdampfab- -'" fuhr vorbildlich erfüllt, ist das unter dem Namen »Brikollare«-Verfahren bekanntgewordene.
Bei diesem in der DE-PS 1145 646 beschriebenen Verfahren benutzt man ein Gemisch aus teilweise entwässertem Klärschlamm und zerkleinertem Müll. Das ■?"> Gemisch wird einer Preßverformung unter starkem Verdichten der Masse unterworfen. Die auf diese Weise erhaltenen Preßlinge werden sodann durch Lagern an der Luft kompostiert.
Das gemäß der DE-PS 1145646 vorgeschlagene
)<> Müll-Klärschlammgemisch oder aber auch nur dessen
Müllbestandteil allein erreicht infolge mikrobieller Verrottung eine Temperatur in der Größenordnung
von 60...700C.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gesr> stellt, die verfahrenstechnischen Vorteile des Verfahrens nach der DE-PS 1145 646 mit den Kostenvorteilen der einfachen Mietenkompostierung zu kombinieren. Das sich auf diese Weise ergebende Verfahren hat demgemäß zum einen den Preßling des Brikol-4» lare-Verfahrens und zum anderen die Art der Aufschüttung von der Mietenkompostierung zur Basis.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Verbringen auf die Rottefläche mittels eines selbsttätig arbeitenden Koordinaten-Bandaustragesystems unter Aufschüttung zu Mieten erfolgt, wobei die Preßlinge in nur wenige große Stücke mit grober Bruchstruktur zerbrechen und eine an Hohlräumen reiche Schüttung entsteht.
)0 Einem anderen Erfindungsmerkmal zufolge ist die Rottefläche mit der natürlichen oder der künstlichen Luftzufuhr von unten dienenden Belüftungskanälen versehen.
Mit der vorgeschlagenen Verfahrensweise wird der Vorteil erreicht, daß die Preßlinge unter Berücksichtigung optimaler Abmessungen wie auch unter Berücksichtigung ihrer mechanischen Festigkeit so hergestellt werden können, daß sie während des Transportes bei der Übergabe von Förderband zu Förderband sowie bo vor allem beim Abwurf auf die Rottefläche nicht gänzlich zerfallen, sondern lediglich in nur wenige große Stücke mit grober Bruchfläche zerbrechen. Dadurch entsteht eine an Hohlräume reich·; Schüttung. Die zulässige Schütthöhe läßt sich hierdurch so weit b5 vergrößern, daß die Hohlräume im unteren Bereich der Miete gerade noch dem Druck von oben standhalten.
Eine derart aufgeschüttete Miete hat eine optimale
natürliche Belüftung bzw. Entwässerung über jeweils zwei statische Kanalsysteme, nämlich ein Grobkanalsystem und ein Feinkanalsystem. Das Grobkanalsystem wird dabei durch die Hohlräume der Schüttung gebildet, während das Feinkanalsystem aus einer Vielzahl von Mikrokanälen besteht, welche beim Pressen des mittelfein bis grob strukturierten Müll-Klärschlamm-Gemisches entstehen. Beide Kanalsysteme reichen dabei stets von der Oberfläche der Schüttung bis in das Innere der Preßlingstücke. ι υ
Es hat sich gezeigt, daß die Abmessungen der Preßlinge, vor allem in ihrer kleinsten Dimension, relativ stark abhängig sind vom Verdichtungsprinzip der verwendeten Presse. Als Verdichtungsprinzipien kommen beispielsweise die Rüttel-, Stampf-, Walk- oder ir> Druckverdichtung bzw. eine Kombination dieser Prinzipien in Betracht.
Es hai sich ferner gezeigt, daß die günstigste Preßling-Größe etwa bei 600 X 400 X 150 mm liegt und dazu die Walk-Verdichtung unter hydraulischer Belastung Anwendung findet.
Die bezüglich Verfahrenstechnik und Wirtschaftlichkeit optimale Schütthöhe hegt unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wie auch unter Anwendung der oben schon genannten Verdichtungsart und Preßling-Größe bei etwa 1,5 ... 2 m. Voraussetzung hierfür ist jedoch ein Müll-Klärschlamm-Gemisch aus etwa einwohnergleichen Müll- und Klärschlamm-Mengen. Die Schütthöhe ist nämlich stark abhängig von der Zusammensetzung des Müll-Klärschlamm-Gemisches, insbesondere der Klärschlamm-Beimischung.
Für spezielle Anwendungsfälle empfiehlt es sich, die optimale Schütthöhe durch Versuche zu ermitteln. Die Größe der Preßlinge, das anzuwendende Verdichtungs-Prinzip sowie die Mullstruktur und der Klärschlammanteil sind bei solchen Versuchen entsprechend zu berücksichtigende Parameter.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Kompostieren von festen, schlammförmigen und/oder flüssigen Abfallstoffen, bei dem die Abfallstoffe zu einem zumindest teilweise verrottbaren, eine mittelfeine Struktur sowie eine Feuchte von 50 Gewichtsprozent aufweisenden Gemisch verarbeitet, das Gemisch unter starkem Verdichten einer Preßverforniung unterworfen und die Preßlinge auf eine Rottefläche im Freien oder in einer Halle verbracht und dort durch Lagern an der Luft kompostiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbringen auf die Rottefläche mittels eines selbsttätig arbeitenden Koordinaten-Bandaustragesystems unter Aufschüttung zu Mieten erfolgt, wobei die Preßlinge in nur wenige große Stücke mit grober Bruchstruktur zerbrechen und eine an Hohlräumen reiche Schüttung entsteht.
    12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rottefläche mittels Kanälen von unten belüftet wird.
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DE2944519A1 (de) * 1978-11-09 1980-05-29 Arbed Verfahren und vorrichtung zum kompostieren
BR8007226A (pt) * 1979-02-21 1980-12-30 T Gardner Processo para a producao de material nutriente em forma de pelotas ou particulado,material nutriente particulado e istalacao para a producao de material nutriente
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DE2939229A1 (de) * 1979-09-27 1981-04-02 Industrie-Werke Karlsruhe Augsburg Ag, 7500 Karlsruhe Verfahren zum biologischen trocknen von abfallstoffen

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