DE4237872C2 - Verfahren und Rottezelle zur Überwachung der Desinfektion von kompostierfähigen Abfall - Google Patents

Verfahren und Rottezelle zur Überwachung der Desinfektion von kompostierfähigen Abfall

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überwachen der bei der biologischen Verrottung von kompostierfähigem Abfall durch exotherme Vorgänge eintretenden Desinfektion, d. h. Abtötung von pathogenen Keimen, und auf eine zur Durchführung des neuen Verfahrens geeignete Rottezelle.
Bei einer bekannten Kompostierungsanlage sind die Rottezellen als dreiseitig geschlossene sich in horizontaler Richtung erstreckende Stahlbetonbauwerke ausgebildet. Der Abfall ist als Tafelmiete in den Rottezellen aufgeschichtet und durchwandert die Rottezellen durch wiederholtes Umsetzen mit einem Umsetzförderer, wobei der Abfall intensiv umgeschichtet und homogenisiert wird und unbelüftete Stellen ("Anaerobnester") beseitigt werden (DE-OS 39 23 641).
Bei der biologischen Verrottung von Abfall wird Wärme frei. Dieser Vorgang wird zur thermischen Desinfektion, d. h. Abtötung pathogener Keime, genutzt. Es ist wichtig nachweisen zu können, daß die Desinfektionstemperatur in den Rottezellen erreicht und eine gewisse Zeit eingehalten worden ist. Hierzu ist die kontinuierliche Erfassung der Temperaturen im verrottenden Abfall erforderlich. Es ist aus der DE-OS 22 53 009 bekannt, in einem von oben nach unten durch unteren Abzug durchwanderten Kompostierungsreator die Temperaturen im Abfall in verschiedener Höhe zu messen, um festzustellen, ob die Desinfektionstemperatur erreicht wird. Die Temperaturfühler sind als von oben in die Abfallfüllung ragende Rohre ausgebildet. Diese Art der Temperaturmessung ist bei horizontal erstreckten Rottezellen, die von einem Umsetzgerät umgeschichtet werden, nicht anwendbar.
Die Aufgabe, für diese Bauform einer Rottezelle eine Temperaturmessung zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Temperaturen im Innern des Abfalls durch kontinuierliche Kontaktmessungen an einer Seitenwand der Rottezelle erfaßt werden. Die Meßstellen nehmen durch Kontakt die Temperatur des Abfalls an, die durch entsprechende Temperaturfühler dann abgefühlt werden kann. Da die höchste Temperatur im Innern der Abfallschicht erreicht wird, erfolgen die Kontaktmessungen vorzugsweise etwa in halber Höhe des in die Rottezelle eingebrachten Abfalls.
Die Kontaktmessungen erfolgen im Abstand von etwa 2 m, so daß der Temperaturverlauf entlang der Rottezelle erfaßt werden und entsprechend gewertet werden kann. Sobald zu erkennen ist, an welcher Stelle die Desinfektionstemperatur erreicht ist, können einige der vor- oder nachgeordneten Meßstellen außer Betrieb genommen oder ausgebaut werden.
Eine Rottezelle, die zur Durchführung dieser Überwachung geeignet ist, enthält in der Seitenwand des dreiseitig geschlossenen Bauwerks etwa in halber Höhe des eingebrachten Abfalls mehrere Kontaktplatten, an die Tauchhülsen zum Einführen der Temperaturfühler angeschlossen sind. Die Tauchhülsen verlaufen von den Kontaktplatten aus nach unten und münden etwa in Höhe des Zellenbodens nach außen. Kondenswasser, das sich in den Tauchhülsen niederschlägt, kann nach unten ablaufen. Zur Verbesserung des Kontakts zwischen Kontaktplatte und Temperaturfühler wird die Verwendung von Kontaktfett empfohlen mit dem die Temperaturfühler an der Innenseite der Kontaktplatten anliegen. Für die Temperaturmessung können marktgängige Bleischlauch-Thermometer verwendet werden, die sich Biegungen der Tauchhülsen anpassen.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine Rottezelle rechts im Längsschnitt, links in der Außenansicht und in Fig. 2 eine Meßstelle im Querschnitt durch eine Seitenwand der Rottezelle dargestellt.
Entlang der Seitenwand 1 der Rottezelle sind auf der dem kompostierbaren Abfall zugewandten Seite insgesamt sechs Kontaktplatten 3 eingebaut. Die Rottezelle wird (in Fig. 1) durch wiederholtes Umsetzen von links nach rechts durchwandert, wobei sich die dargestellte Schichtdicke ergibt. Die Kontaktplatten haben einen gegenseitigen Abstand von etwa 2 m. Wenn im Betrieb festgestellt worden ist, wo die Desinfektionstemperatur erreicht wird, kann jede zweite Meßstelle außer Betrieb genommen werden. Es ist auch möglich, von Anfang an nur 3 Meßstellen zu bestücken und die übrigen für eine Nachrüstung vorzusehen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist an jeder Kontaktplatte 3 eine Tauchhülse 4 angesetzt und in den Beton eingebettet; sie mündet im Bereich des Zellenbodens nach außen. Von dort werden die Temperaturfühler 5 eingeführt, die sich mit ihrer Spitze von innen an die Kontaktplatten anlegen. Die Spitzen der Temperaturfühler sind vor dem Einschieben mit Kontaktfett bestrichen worden.
Die Kontaktplatten 4 besitzen am Rand mindestens zwei Bohrungen, mit denen sie an der Holzschalung für die Seitenwand befestigt werden können. Die Mündungen der Tauchhülsen 4 werden durch die Außenschalung herausgeführt.
Die Temperatur im Innern der Abfallschicht wird durch Kontakt auf die Kontaktplatte und von dort auf den Temperaturfühler übertragen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Überwachen der bei der biologischen Verrottung von kompostierfähigem Abfall durch exotherme Vorgänge eintretenden Desinfektion durch Erfassung der Temperaturen im Innern des Abfalls, wobei der Abfall während der Verrottung eine dreiseitig geschlossene sich in horizontaler Richtung erstreckende Rottezelle durch wiederholtes Umsetzen durchwandert, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturen im Innern des Abfalls durch kontinuierliche Kontaktmessungen an einer Seitenwand der Rottezelle erfaßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmessungen etwa in halber Höhe des in die Rottezelle eingebrachten Abfalls erfolgen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmessungen im Abstand von etwa 2 m erfolgen.
4. Dreiseitig geschlossene, sich in horizontaler Richtung erstreckende aus Stahlbeton hergestellte Rottezelle (2) zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch in einer Seitenwand (1) der Rottezelle (2) etwa in ihrer halben Höhe des in die Rottezelle eingebrachten Abfalls untergebrachte Kontaktplatten (3), an die Tauchhülsen (4) zum Einführen der Temperaturfühler (5) angeschlossen sind.
5. Rottezelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchhülsen (4) von den Kontaktplatten (3) aus nach unten verlaufen und etwa in Höhe des Bodens der Rottezelle (2) nach außen münden.
6. Rottezelle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler (5) mittels Kontaktfett an der Innenseite der Kontaktplatten (3) anliegen.
7. Rottezelle nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler (5) Bleischlauchthermometer sind.
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