DE3147607A1 - Vorrichtung zur ueberwachung des verschleisses feuerfester zustellungen - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung des verschleisses feuerfester zustellungen

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DE3147607A1 DE19813147607 DE3147607A DE3147607A1 DE 3147607 A1 DE3147607 A1 DE 3147607A1 DE 19813147607 DE19813147607 DE 19813147607 DE 3147607 A DE3147607 A DE 3147607A DE 3147607 A1 DE3147607 A1 DE 3147607A1
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Description

  • BESCHREIBUNG:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
  • Feuerfeste Zustellungen finden vor allem in der metallurgischen Industrie Verwendung, wie bei Schmelz- oder Transportgefässen für Roheisen oder Stahl. Sie unterliegen dabei sehr hohen thermischen, mechanischen und chemischen Beanspruchungen, als deren Folge in erheblichem Maße Yerschleißerscheinungen auftreten, so daß die Zustellungen in entsprechenden Abständen erneuert werden müssen. Die Wirtschaftlichkeit derartiger Zustellungen hängt in hohem MaXe davon ab, da[ einzelne, dem Verschleiß voreilende Bereiche, die eine Reparatur erforderlich machen, rechtzeitig erkannt werden. Daher hat man der Ermittlung der jeweiligen Restdicke der feuerfesten Zustellung besondere Aufmerksamkeit qewidnlet.
  • Um in bekannter Weise zu einer Oberprüfunp der jeweiligen Restdicke der feuerfesten Zustellung zu kommen, wurden bereits ther.'.o-elektrische Meßgeber in die feuerfeste Zustellung außerhalb ihrer Verschleißseite so eingebracht, daß sie in thermisch leitender Verbindung mit der feuerfesten Zustellung standen und über die jeweils bestehende Temperatur einen Anhalt in Bezug auf die jeweils noch bestehende Restdicke vermitteln konnten. Als Meßgeber kommen dabei vor allem Thermo-Elemente, indes auch tmperaturabhäng1ge Widerstände in Betracht.
  • Ein Nachteil der bisherigen Anordnungen besteht darin, daß man selbst für verhAltnismsßig kleine Flächenbereiche der feuerfesten Zustellung bereits eine sehr große Anzahl von Thermo-Elementen od. dql. benötiyt, weil die feuerfeste Zustellung eine geringe Wärmeleitfägkeit besitzt, so daß bei einer nicht hinreichend flächendeckenden Überwachung einzeine , dem Verschleiß voreilende Bereiche nicht erfaßt werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin,eine Vorrichtung der einleitend bezeichneten Art dahingehend zu verbessern, daß mit einem geringeren Aufwand an thermo-elektrischen Meßgebern und einem dem- entsprechend auch herabgesetzten Aufwand für die laufende Oberwachung der Temperaturwerte ein zuverlässiges Bild ueber den Verschleiß der feuerfesten Zustellung gewonnen werden kann.
  • Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch den im Kennzeichnungs-.
  • teil des Patentanspruchs l gemachten Vorschlag gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 5 sehen hierfür vorteilhafte Weiterentwicklungen vor.
  • In einer besonders einfachen Weise gelingt es somit, die thermische Oberwachung mittels nur eines einzigen thermo-elektrischen Meßgebers auf Zonen beträchtlicher Größe auszudehnen. Erfahrungsgemäß kann man ein befriedigendes Oberwachungsergebnis erhalten, wenn auf 1 mm Kupferplatte ein Thermo-Element vorgesehen wird. Für dieses erfindungsgemäß erzieltes Ergebnis ist maßgeblich, daß die Wärmeleitfähigkeit von Kupfer etwa 200 mal größer als diejenige üblichen feuerfesten Materials ist. Somit werden sämtliche Temperaturveränderungen auf der Platte mit nur sehr geringen Temperaturverlusten eines Thermo-Elementes weitergeleitet.
  • Die Aufteilung der Kupferplatte in mehrere Segmente erlaubt es, sehr große Zonen einer differenzierten Überwachung zu unterziehen. Andererseits läßt sich hiermit aber auch bei kleineren Bereichen eine Differenzierung schaffen, wenn etwa von vornherein bekannt ist, daß in den genannten kleineren Bereichen derVerschleiß sehr differenziert fortschreitet. In jedem Falle emiölicht eine derartige Aufteilung besonders zuverlässig die Ortung eines voreilenden Verschleissets eines sich anbahnenden Durchbruches flüssigen Metalls.
  • Die Befestigung der Kupferplat.te an der feuerfesten Zustellung muß unter möglichst guter BerUhrung erfolgen. Daher eignet sich besonders ein feuerfestes Klebemittel, wie eine entsprechende Graphitpaste, für den Anschluß an der Außenseite der feuerfesten Zustellung.
  • Eine noch bessere Anbringunq ergibt sich durch eine mechanische Verankerunq der Kupferplatte bzw. der Kupferplatten bei der Bildung der. feuerfesten Zustellung durch Stampfen, indem die Kupferplatten mit einer.
  • größeren Anzahl von Löchern, die zweckmäßig durch Ausstanzen erzeugt werden, eingesetzt werden. In derartige Löcher kann das feuerfeste Material der Zustellung eindringen und somit nicht nur eine mechanisch, sondern auch eine thermisch hervorragend wirksame Verbindung schaffen.
  • Man kann eine derartige Lochanordnung besonders vorteilhaft so ausbilden, daß einzelne Bereiche einer Kupferplatte von in dichter Nachbargchaft angeordneten Löchern umgeben sind, so daß zum jeweils benachbarten Bereich nur noch einige verhältnismäßig dünne Stege führen, welche nur noch wenig Wärme zu leiten vermögen. Auf diese Weise kommt man zu einer differenzierten Messung in jedem einzelnen Bereich, wodurch es gerechtfertigt ist, jedem dieser Bereiche einen eigenen thermo-el ektri schen Meßgeber zuzuordnen.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung wird auf die schematischen, sich auf Ausführungsbeispiele bezieheden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen: Figur 1 eine erste Ausführungsform der neuen Meßanordnung in schematischem Querschnitt, Figur 2 eine abgewandelte Ausführungsform mit einer in Segmente aufgeteilten Kupferplatte, Figur 3 eine besondere Ausführungsform der Kupferplatte, Figur 4 die Ausführung der Erfindung bei der Abstichrinne eines Hochofens, Figur 5 die AusfUhrung der Erfindung Im Bodenbereich eines Hochofens u n d Figur 6 die Ausführung der Erfindung im Wandbereich einer Gießpfanne.
  • Das Meßprinzip ist in-Fig. 1 bei einer feuerfesten Zustellung 3 verwirklicht, die auf der Außenseite mit einem Dauerfutter 6 versehen ist. Letzteres unterliegt also nicht dem Verschleiß und bedarf daher auch nicht der Oberwachung. Demgemäß findet in diesem Fall die mit dem Thermo-Element 1 versehene Kupferplatte 2 in der Grenzzone zwischen der feuerfesten Zustellung 3 und dem Dauerfutter 6 Anwendung.
  • Zu diesem Zweck ist die Kupferplatte mittels eines graphitischen, feuerfesten Klebemittels 7 auf die der Verschleißebene 4 gegenüberliegende Seite der feuerfesten Zustellung 3 aufgeklebt. Die Messung wird im übrigen mittels eines bekannten, schreibenden Anzeigegerätes 8 fortlaufend überwacht, so daß sich dem Temperaturverlauf über die Zeit auch Rückschlüsse ziehen lassen, wenn eine Schadstelle plötzlich entsteht.
  • Die abgewandelte Ausführungsform gemäß Fig. 2 weist eine aus feuerfesten Steinen 9 bestehende feuerfeste Zustellung auf, bei der gleichfalls auf der der Verschleißebene 4 gegenüberliegenden Seite die beschriebene Temperaturmessung erfolgt In diesem Falle ist die Kupferplatte jedoch nicht einteilig, sondern in eine größere Anzahl von Segmenten 2, 2', 2", 2"L aufgeteilt, deren jedes ein Thermo-Element 1, 1', liga, 1"' aufweist. Sämtliche Thermo-Elemente sind auf das Anzeigegerät 8 geschaltet, so daß mehrere Temperaturverläufe gleichzeitig überwacht werden können.
  • Die einzelnen Kupferplatten sind so aufgegliedert, daß die Ausbreitung des Verschleisses sowie dessen stellenweise Ausbildung differenziert erkennbar sind. Dabei ist es angebracht, wenn die mit dem feuerfesten Klebemittel 7 zwischen der feuerfesten Zustellung und dem Dauerfutter 6 befestigten Kupferplatten jeweils nur geringe Abstände voneInander aufweisen.
  • Die Kupferplatten 2 lassen sich vor allem bei aus Stampfmasse bestehender feuerfester Zustellung besonders wirkungsvoll mit letzterer verbinden, wenn sie gemäß Figl. 3 mit oeffnungen ausgeführt sind, in denen es zur Verankerung mit der feuerfesten Zustellung kommt. Zugleich wird eine besonders gute wärmeleitende Verbindung Fit letzterer herlestellt. In Fig. 3 ist die Kupferplatte gleichmäßiq mit Öffungen 5 ausgeführt. Sie kann indes, wie bereits erwähnt, auch o gestaltet ein, daß einzelne Bereiche der Kupferplatte von in sehr dichten Abstand angeordneten Öffnungen 5 umgeben sind, wobei dann die Wä.nneleitbrücket zwischen den einzelnen Bereichen, also die stehen gebliebenen Kupferbereiche, nur sehr dünn sind, so da?> ein Wärmeaustausch von einer Kupferplatten zur anderen über diese Wänseleitbrücken vernachlässigbar wird gegenüber dem Wärmeaustausch mit der anliegenden Seite der feuerfesten Zustellung. Dies ermöglicht, wie bereits beschrieben, die differenzierte Überwackung auch mit nur einer einzigen größeren Kupferplatte, bei der dann allerdings für jeden Bereich ein Thermo-Element angeordnet sein muß.
  • Fig 4 zeigt den Querschnitt einer üblichen Hochofenabstichrinne. Die Kupferplatten 2 sind in einer Höhenlage der feuerfesten 7ustellung 3 angeordnet, in welcher der Verschleiß durch den erodiergden Einfluß der Schlacke bzw. der Grenzschicht zwischen Schlacke und flussi(e )tleisen besonders stark ist. Es kommt zur Ausbildung ausgegrägter Verschleißzonen 10, denen gegenüber die Kupferplatten 2 liegen. Sie sind in entsprechende Ausschnitte der feuerfesten Zustellung eingeklebt, wobei wiederum ein feuerfestes Klebemittel 7 die Verbindung herstellt.
  • Der Bodenbereich eines Hochofens ist gemäß Fig. 5 Insofern besonders gefährdet, daß sich in der Ecke des Bodens ein zunehmender Verschleiß bildet, dessen Verschleißlinie 11 gestrichelt dargestellt ist. Um den in seiner Ausbreitungsrichtung grundsätzlich bekannten Verschleiß nun überwachen zu können, sind eine größere Anzahl von Kupferplatten 2, 2', 2", 2''', von denen jede mit einem hier nicht gezeigten fhermo Element versehen ist, mit Abstand voneinander von innen gegen den Außenmantel 12 geklebt. Der Zwischenraum gegenüber der Außenseite den feuerfesten Zustellung ist noch mit einer speziellen, gut wänneleitfähigen Graphitmasse 13 ausgefüllt. Somit stehen die Kupferplatten 2 In einer thermisch gut leitenden Verbindung mit der feuerfesten Zustellung und können über ihre hier nicht dargestellten Thermo-Elemente Uber den in ihren einzelnen Bereichen 1, 14', 14'' und 14"' bestehenden Verlauf der Verschleißlinie 11 Aufschluß versehdf- fen. Dieses Beispiel zeigt, daß man auch dann it Vorteil von dem Vorschlag der Erfindung Gebrauch machen kann, wenn die feuerfeste Zustellung von einem Mantel umgeben ist.
  • In ähnlicher Weise zeigt Fig. 6 eine mit einem Mantel 15 ausgeführte Gießpfanne, deren feuerfeste Zustellung 3 gemauert ist. Es bildet sich im Innern eine unregelmaßig verlaufende Verschleißlinie 16 aus, deren Kenntnis für die weitere Benutzung der Gießpfanne erwünscht ist. Zu diesem Zweck sind in einer der Ausführung gemäß Fig. 5 ähnlichen Weise die Kupferplatten 2, 2', 2", 2''' so von innen qegen den Mantel 15 geklebt, so daß sie in einem thermisch gut leitenden Kontakt mit der feuerfesten Zustellung 3 stehen und über die hier gleichfalls nicht gezeigten Thermo-Elemente Aufschluß bezüglich der Verschleißlinie 16 vermitteln.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Oberwachung des Verschleisses feuerfester Zustellungen PATENTANSPROCHE: 1.'Vorrichtung zur Oberwachung des Verschleisses feuerfester Zustellungen von Wänden, Böden u. dgl., unter Verwendung von thermo-elektrischen Meßgebern, die mit der feuerfesten Zustellung außerhalb ihrer Verschleißseite in thermisch leitender Verbindung stehen un(i der Öberwachung unterliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der thermo-elcktrische !ltigeber (1) über eine Platte mit hoher Wärmeleitfähigkeit mit der feuerfesten Zustellung (3) in Verbindung steht, die sich in einer Ebene erstreckt, die etwa parallel zur Verschleißebene (4) der feuerfester Zustellung (3) verläuft,
  2. 2, Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Pldtte mit hoher Wämleleitfähigkeit eine Kupferplatte (2) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 und 2. dadurch gekenzeichnet, daß die Platte (2) in mehrere Segmente (2', 2", 2"') aufgeteilt ist, die wärmeisoliert voneinandur angeordnet sind, und von denen Jedes ,nji einem thermo-elektrischen Meßgeber (1', 1'', 1''') bestückt ist, wobei die Segmente über einen Bereich der feuerfester Zustellung (3) verteí't angeordnet sind, in welchem der Verschleiß differenziert verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferplatte (2) mittels eines feuerfesten Klebemittels,wie Graphitmasse, an eine Außenseite der feuerfesten Zustellung (3) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferplatte (2) mit einer größeren Anzahl von Löchern (5) ausgebildet ist, die für das Verankern der feuerfesten Zustellun.g (3) geeignet sind.
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