DE4120205A1 - Vorwarneinrichtung fuer induktionsschmelzoefen - Google Patents
Vorwarneinrichtung fuer induktionsschmelzoefenInfo
- Publication number
- DE4120205A1 DE4120205A1 DE4120205A DE4120205A DE4120205A1 DE 4120205 A1 DE4120205 A1 DE 4120205A1 DE 4120205 A DE4120205 A DE 4120205A DE 4120205 A DE4120205 A DE 4120205A DE 4120205 A1 DE4120205 A1 DE 4120205A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furnace lining
- ceramic
- electrodes
- furnace
- electrode network
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000002844 melting Methods 0.000 title claims description 19
- 230000008018 melting Effects 0.000 title claims description 19
- 230000006698 induction Effects 0.000 title claims description 17
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims abstract description 35
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 claims abstract description 14
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims abstract description 7
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims abstract description 6
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims abstract description 3
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 9
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims description 5
- 239000000155 melt Substances 0.000 claims description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 2
- 241001417490 Sillaginidae Species 0.000 abstract 1
- 241001062472 Stokellia anisodon Species 0.000 abstract 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 10
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 5
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 3
- 239000011111 cardboard Substances 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 2
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000005524 ceramic coating Methods 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 238000010292 electrical insulation Methods 0.000 description 1
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 1
- 230000004807 localization Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000011087 paperboard Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000010287 polarization Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000013589 supplement Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D21/00—Arrangements of monitoring devices; Arrangements of safety devices
- F27D21/0021—Devices for monitoring linings for wear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
- Furnace Details (AREA)
- Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
- Emergency Alarm Devices (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorwarneinrichtung
für Durchbrüche von Metallschmelzen an keramischen
Ofenfuttern von Schmelzöfen der im Gattungsbegriff des
Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art. Bei solchen
Schmelzöfen unterliegen die keramischen Ofenfutter im
Betrieb sehr harten thermischen, chemischen und mecha
nischen Beanspruchungen. Es bilden sich dadurch Auswa
schungen und eventuell Risse, die bei einem Induktions
schmelzofen bis zum Induktor vordringen können. Wird
ein Durchdringen der flüssigen Metallschmelze zum In
duktor hin nicht rechtzeitig erkannt, kann es zu erheb
lichen Beschädigungen des Induktionsschmelzofens und im
Extremfall sogar zur explosionsartigen Entleerung des
Schmelzaggregates kommen.
Um solche Defekte bei Induktionsschmelzöfen frühzeitig
erkennen zu können, ist eine Vorwarneinrichtung der
gattungsgemäßen Art bekannt, die das Prinzip der Wider
standsmessung nutzt. Dies beruht auf der Erkenntnis,
daß der elektrische Widerstand zwischen zwei beliebigen
Kontaktpunkten an der Außenseite des keramischen Ofen
futters von der Temperatur abhängig ist, indem er mit
zunehmender Temperatur erheblich sinkt, und zwar um
einige Zehnerpotenzen im hochohmigen Bereich. Bahnt
sich in der Wandung des Ofenfutters eine Durchbruch
stelle an, findet außenseitig eine örtliche Tempera
turerhöhung statt, die man bei geeigneter Verteilung
der Elektroden an der Außenwand des Ofenfutters über
die Widerstandsmessung feststellen kann. Das Problem
liegt darin, das Elektrodennetzwerk ausreichend engma
schig an der Außenseite des keramischen Ofenfutters an
ordnen zu können, um eine sichere Frühwarnung des sich
anbahnenden Schmelzendurchbruchs erzielen zu können.
Es ist eine gattungsgemäße Vorwarneinrichtung für einen
Induktionsschmelzofen bekannt, bei der das Elektroden
netzwerk in Nuten auf der Außenseite eines sogenannten
Fertigtiegels angeordnet ist, der in einen Induktions
ofen als vorgefertigtes Teil eingesetzt und dort mit
einer keramischen Hinterstampfmasse umgeben wird, um
den notwendigen Ringspalt zur Induktorwandung hin aus
zufüllen. Hierbei liegt zwar das Elektrodennetzwerk in
ausreichendem Abstand vor der Induktorwandung, um eine
sich anbahnende Durchbruchsstelle rechtzeitig signali
sieren zu können, ohne daß der Induktor Schaden nimmt.
In der Praxis ist jedoch der Einsatz von Fertigtiegeln
sehr gering, denn überwiegend wird eine konventionelle
Ofenzustellung bevorzugt, bei der das Ofenfutter am
Einsatzort aus dem keramischen Material aufgebaut wird.
Bei diesem Zustellungsverfahren bestehen erhebliche
Schwierigkeiten, das Elektrodennetzwerk zur Signalisa
tion von Durchbruchstellen mit einem vertretbaren Auf
wand so installieren zu können, daß eine sichere und
genaue Früherkennung einer Fehlerstelle möglich ist.
Man hat sich bei der konventionellen Zustellung mit der
Verwendung von Stabelektroden beholfen, die in verti
kaler Ausrichtung zwischen einer Wärmedämmschicht und
dem Tiegelmaterial entlang dem Umfang des Tiegels
angeordnet wurden, vergleiche DE-OS 27 18 016. Auch
hier wird die Verringerung des elektrischen Wider
standes des zumindest teilweise ausgesinterten, kerami
schen Tiegelmaterials zwischen den benachbarten Elek
troden infolge Temperaturerhöhung ausgewertet. Der
Nachteil dieses bekannten Systems liegt in der Gefahr
eines Kurzschlusses der Induktorspannung sowie einer
Beeinflussung der Meßspannung über die vertikalen Elek
troden bei feuchter Wärmedämmschicht, zum anderen ist
die Installation und der Anschluß der Elektroden auf
wendig. Bezüglich der Anzeigesicherheit zeigt das be
kannte System ebenfalls Mängel, da die vordringende Me
tallschmelze relativ spät erkannt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vor
warneinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche die Anbringung des Elektrodennetzwerks an der
Außenseite des Ofenfutters vereinfacht und eine hohe
Anzeigesicherheit des gesamten Systems gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorwarneinrichtung der
gattungsgemäßen Art nach der Erfindung durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Vorwarn
einrichtung liegt darin, daß die keramische Folie mit
dem aufgebrachten Elektrodennetzwerk für den jeweiligen
Einsatzfall vorgefertigt werden und unabhängig davon
verwendet werden kann, ob das keramische Ofenfutter in
herkömmlicher Zustellung im Schmelzofen, wie einem
Induktionsschmelzofen, aufgebaut oder als Fertigtiegel
in den Ofen eingebracht wird. Die keramische Folie mit
dem integrierten Elektrodennetzwerk läßt sich leicht in
äquidistanter Anordnung zur Induktorwandung bei einem
Induktionsschmelzofen anbringen, wobei sie noch zusätz
lich die Aufgabe als Wärmedämmschicht mit übernehmen
kann. Als keramisches Folienmaterial wird vorzugsweise
ein feines, filzartiges Faservlies aus keramischem
Werkstoff verwendet, wie es an sich bekannt und in etwa
in seinen mechanischen Eigenschaften mit einer
steifen Papier- oder Kartonbahn vergleichbar ist.
Nach der Erfindung wird nicht mehr im keramischen Tie
gelmaterial selbst sondern von außen in das keramische
Material hineingemessen, deshalb ist es wichtig, daß
zum einen bei Anordnung der keramischen Folie zwischen
dem Elektrodennetzwerk und der Außenseite des kerami
schen Ofenfutters der keramische Folienwerkstoff ein
Verhalten hat, welches dem des Ofenfutters ähnlich ist.
Wird hingegen zum anderen das Elektrodennetzwerk zwi
schen dem keramischen Folienmaterial und dem kerami
schen Ofenfutter angeordnet, muß der Wärmewiderstand
und der elektrische Widerstand des Folienwerkstoffes
höher, zweckmäßig sehr viel höher als der des Ofenfut
ters sein. Daraus ergibt sich, daß eine besonders vor
teilhafte Weiterbildung der Erfindung darin liegt, das
Elektrodennetzwerk zwischen zwei solcher keramischen
Folien anzuordnen, von denen die benachbart der Außen
seite des Ofenfutters anzuordnende Folie eine etwa
gleiche oder höhere Wärmeleitfähigkeit sowie einen nie
drigeren spezifischen Widerstand und die auf der vom
Ofenfutter abgewandten Seite anzuordnende Folie eine
niedrigere Wärmeleitfähigkeit sowie einen höheren spe
zifischen Widerstand als das keramische Material des
Ofenfutters haben. Die thermischen und elektrischen
Isolationseigenschaften derjenigen keramischen Folie,
welche die höheren Widerstandswerte hat, ermöglichen es
sogar, eine separate Dämmschicht einzusparen, die bei
einem Induktionsschmelzofen zwischen der Induktorwan
dung und dem keramischen Ofenfutter üblicherweise vor
gesehen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei
zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ei
nen Induktionsschmelzofen,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung das Schnitt
bild der Ofenwandung gemäß dem Ausschnitt
in Fig. 1,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer vorge
fertigten, keramischen Matte als Element
einer Vorwarneinrichtung für Durchbrüche
von Metallschmelzen bei einem Induktions
schmelzofen nach den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 die Abwicklung einer Auskleidung eines In
duktionsschmelzofens mit mehreren Matten
gemäß Fig. 3 einschließlich einer Darstel
lung der Verbindung mit der zugehörigen
elektrischen Auswerteinheit.
Im einzelnen erkennt man an dem in Fig. 1 dargestellten
Induktionsschmelzofen einen Schmelzraum 1, der bis auf
eine obere Öffnung vollständig von einem Ofenfutter 2
umgeben wird, das aus einem sinterfähigen, keramischen
Material besteht. Wie in Ergänzung Fig. 2 weiter erken
nen läßt, schließt radial nach außen an das Ofenfutter
2 eine Zwischenlage 3 an, in die ein Elektrodennetzwerk
7 eingebettet ist, worauf nachstehend noch näher einge
gangen werden wird. Die Zwischenlage wird weiter nach
außen hin von einer Spulenausgleichsmasse 4 umgeben,
hinter der weiter radial nach außen hin eine Indukti
onsspule 5 und ein Magnetleiter 6 in Gestalt eines Jo
ches liegen.
Die Besonderheit eines solchen Induktionsschmelzofens
liegt in der Ausbildung der Zwischenlage 3 zwischen dem
keramischen Ofenfutter 2 und der Spulenausgleichsmasse
4, weil diese Zwischenlage 3 sowohl eine Dämmfunktion
übernimmt als auch das erwähnte Elektrodennetzwerk 7
aufweist, welches zu einem elektrischen Überwachungs
system zur rechtzeitigen Signalisierung von Durchbrü
chen von Metallschmelzen durch das keramische Ofenfut
ter 2 hindurch gehört. Dieses Elektrodennetzwerk 7 er
streckt sich über den gesamten Umfang entlang der Au
ßenseite des keramischen Ofenfutters 2, wie anhand der
Abwicklung gemäß Fig. 4 weiter unten noch erläutert
werden wird. Die Zwischenlage 3 besteht aus einem oder
mehreren vorkonfektionierten Bauteilen, was nachstehend
anhand von Fig. 3 beschrieben wird.
Entlang dem Umfang des Ofenfutters 2 setzt sich die
Zwischenlage 3 aus einer Mehrzahl von vorgefertigten,
keramischen Matten 8 zusammen, die jeweils über die Hö
he des Ofenfutters 2 reichen. Eine solche keramische
Matte 8 ist in Fig. 3 wiedergegeben, es handelt sich um
ein solches vorkonfektioniertes Bauteil, das an den je
weiligen Ofentyp angepaßt ist, für den es verwendet
werden soll. Es weist eine innere Folie 9 und eine
äußere Folie 10 auf, die beide einen beispielsweise
filzartigen Aufbau aus keramischen Fasern haben. Beide
Folien 9 und 10 haben etwa die Stärke und die Biegefä
higkeit von Karton, sie lassen sich deshalb in ihrem
Verbund der Innenrundung der Ofenwandung anpassen, die
ohne Zustellung durch die Spulenausgleichsmasse 4 (Fig.
1 und 2) gebildet wird. Man kann die Folien 9 und 10
deshalb auch als ein Bahnmaterial bezeichnen, weil sie
von längeren Bahnen des keramischen Werkstoffes abge
längt werden können.
Das elektrische Überwachungssystem beruht auf dem Prin
zip der Widerstandsmessung des keramischen Ofenfutters
2 zwischen zwei Elektroden 11, die in einer Mehr- oder
Vielzahl in einer besonderen Konfiguration das Elektro
dennetzwerk 7 bilden, welches zwischen den beiden kera
mischen Folien 9 und 10 angeordnet ist. Es muß also von
der in Einbaulage außenseitig an dem Ofenfutter 2 an
liegenden Matte 8 in das keramische Material des Ofen
futters 2 hineingemessen werden. Deshalb hat die unmit
telbar an dem Ofenfutter 2 anliegende Folie 9 elektri
sche Leiteigenschaften und Wärmeleiteigenschaften, die
denjenigen des Ofenfutters 2 entsprechen oder wenig
stens ähnlich sind. Die in Einbaulage vom Ofenfutter 2
abliegende, äußere Folie 10 hat dagegen Dämmeigenschaf
ten, sie weist also eine sehr viel geringere elektri
sche Leitfähigkeit und Wärmeleitfähigkeit als die inne
re Folie 9 auf. Die jeweils erforderlichen spezifischen
Widerstände der Folien 9 und 10 in Relation zu dem ke
ramischen Material des Ofenfutters 2 können durch ge
eignete Zuschläge eingestellt werden, die dem kerami
schen Werkstoff der Folien 9 und 10 beigegeben werden.
Die Elektroden 11 des Elektrodennetzwerkes 7 bestehen
aus einem Material, das eine hohe Temperaturwechselbe
ständigkeit, eine hohe Warmfestigkeit und gute Korro
sionsbeständigkeit hat; hierfür kommen austenitische
Elektrodendrähte in Betracht. Die Elektroden 11 sind
einer ersten Gruppe 12 und einer zweiten Gruppe 13 zu
geordnet, wobei die Elektroden 11, die einander benach
bart liegen, zu den verschiedenen Gruppen 12 und 13 ge
hören und relativ zueinander äquidistant angeordnet
sind. Deshalb bilden die Elektroden 11 der beiden Grup
pen 12 und 13 einander gegenständige kammartige Gebil
de, die in Richtung der Kammzähne ineinandergreifen, so
daß jeweils eine Elektrode 11 der einen Gruppe 12 Elek
troden 11 der anderen Gruppe 13 benachbart ist. Dieses
gesamte Elektrodennetzwerk 7 befindet sich zwischen den
beiden Folien 9 und 10, die in geeigneter Weise mitein
ander verbunden sind, wodurch zugleich das Elektroden
netzwerk 7 fixiert ist. Auf der Matte 8 sind an geeig
neter Stelle Zuleitungen 14 und 15 herausgeführt, die
mit je einer der Elektrodengruppen 12 und 13 verbunden
sind, die im Betrieb mit voneinander verschiedenen Po
laritäten beaufschlagt werden.
Wie Fig. 4 veranschaulicht, werden in Umfangsrichtung
um das Ofenfutter 2 herum mehrere der keramischen Mat
ten 8, beispielsweise 5, angeordnet. In der Praxis wer
den die Matten 8 entlang der durch die keramische Aus
streichmasse 4 gebildete Innenwandung des Induktors als
Zwischenlage 3 (Fig. 1 und 2) vor der Zustellung des
Ofenfutters 2 verlegt. In Fig. 4 ist die zu überwachen
de, von den Matten 8 also zu überdeckende Höhe des
Ofenfutters mit dem Pfeil A und der entsprechende Um
fang mit dem Pfeil B gekennzeichnet. Damit für jede der
Matten 8 partiell eine Durchbruchüberwachung möglich
ist, ist die jeweilige eine Zuleitung einer Matte 8 mit
einem separaten Eingang einer Auswerteinheit 16 elek
trisch verbunden, während die übrigen Zuleitungen der
Matten 8 an einem Basispotential liegen. Jede dieser
Matten 8 bildet ein Überwachungssegment für sich, so
daß entlang dem Umfang des Ofenfutters ein sich anbah
nender Schmelzendurchbruch zonen- oder segmentbezogen
von der Auswerteinheit 16 angezeigt werden kann. Damit
ist eine Lokalisierung des sich anbahnenden Fehlerfal
les möglich. Anders als beim dargestellten Ausführungs
beispiel können die Matten 8 auch in Höhenrichtung ge
geneinander abgeteilt sein, wenn eine Lokalisierung der
sich anbahnenden Fehlerstelle in Höhenrichtung des
Ofenfutters gewünscht wird.
Über die Auswerteinheit 16 werden die beiden Gruppen
12, 13 des Elektrodennetzwerks 7 (Fig. 3) mit einer si
nusförmigen Wechselspannung beaufschlagt, deren Fre
quenz zwischen 20 und 30 Hz liegt. Dieser Frequenzbe
reich hat sich mit Rücksicht auf die übliche Netzfre
quenz von 50 Hz und die Frequenzen, mit denen der In
duktor eines Induktionsschmelzofens betrieben wird, als
diejenige erwiesen, bei der die geringsten Störungen
infolge von Oberwellen-, Streueffekten und Schaltüber
spannungen auftreten. Das hängt zusätzlich mit der Kom
plexität der elektrischen Widerstände zusammen, die
zwischen den Elektroden 11 der beiden Gruppen 12 und 13
des Elektrodennetzwerks 7 liegen und die eine kapaziti
ve Komponente haben, welche mit durch die jeweilige
Matte 8 bedingt ist, in die das betreffende Elektroden
netzwerk 7 eingebettet ist. Durch eine Meßgleichspan
nung hervorgerufene Fehlanzeigen, die durch Polarisa
tionserscheinungen im Material des Ofenfutters bedingt
sind, werden durch die genannte Meßwechselspannung ver
mieden.
Claims (7)
1. Vorwarneinrichtung für Durchbrüche von Metallschmel
zen an keramischen Ofenfuttern von Schmelzöfen, ins
besondere von Induktionsschmelzöfen mit einem auf
der Außenseite des jeweiligen Ofenfutters anzuord
nenden Netzwerk von Elektroden, die in zwei Gruppen
unterschiedlicher Polarität unterteilt sind, welche
in Abständen voneinander angeordnet sind und die zur
Ermittlung des elektrischen, temperaturabhängigen
Widerstandes des Ofenfutters zwischen den beiden
Elektrodengruppen mit einer Auswerteinheit verbind
bar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Elektrodennetzwerk (7) einseitig auf einer
keramischen Folie (9) oder (10) angeordnet ist, die
entweder mit der mit dem Elektrodennetzwerk (7) ver
sehenen Seite oder mit der diesem abgewandten Seite
an der Außenseite des Ofenfutters (2) anzuordnen
ist, wobei die Folie (9) oder (10) im ersten Fall
eine niedrigere Wärmeleitfähigkeit sowie eine gerin
gere elektrische Leitfähigkeit und im zweiten Fall
eine etwa gleiche oder höhere Wärmeleitfähigkeit so
wie eine etwa gleiche oder höhere elektrische Leit
fähigkeit gegenüber dem keramischen Material des
Ofenfutters (2) hat.
2. Vorwarneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die keramische Folie (9) oder (10) bei Anordnung
mit dem Elektrodennetzwerk (7) benachbart der Außen
seite des Ofenfutters (2) einen niedrigeren spezifi
schen elektrischen Widerstand und bei Anordnung mit
dem Elektrodennetzwerk (7) auf der dem Ofenfutter
(2) abgewandten Seite einen höheren spezifischen
elektrischen Widerstand als das keramische Material
des Ofenfutters (2) hat.
3. Vorwarneinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Elektrodennetzwerk (7) zwischen zwei kerami
schen Folien (9 und 10) angeordnet ist, von denen
die benachbart der Außenseite des Ofenfutters (2)
anzuordnenden Folie (9) eine etwa gleiche oder höhe
re Wärmeleitfähigkeit sowie einen niedrigeren spezi
fischen Widerstand und die auf der vom Ofenfutter
(2) abgewandten Seite anzuordnende Folie (10) eine
niedrigere Wärmeleitfähigkeit sowie einen höheren
spezifischen Widerstand als das keramische Material
des Ofenfutters (2) hat.
4. Vorwarneinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden keramischen Folien (9 und 10) mit dem
dazwischen angeordneten Elektrodennetzwerk (7) zu
einer vorgefertigten, keramischen Matte (8) mit her
ausgeführten Anschlußleitungen (14, 15) einbaufertig
zusammengefügt sind.
5. Vorwarneinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere keramische Folien (9 oder 10) oder kera
mische Matten (8) in Umfangs- und/oder in Höhenrich
tung des betreffenden Ofenfutters (2) vorgesehen
werden, die je für sich mit der Auswerteinheit (16)
zwecks getrennter Überwachung verbindbar sind.
6. Vorwarneinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gruppen (12, 13) des Elektrodennetz
werks (7) einer Folie (9 oder 10) oder Matte (8) mit
einer sinusförmigen Wechselspannung beaufschlagt
werden, deren Frequenz zwischen 20 und 30 Hz liegt.
7. Vorwarneinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (11) einer Gruppe (12, 13) eine
Kammform haben und beide Elektrodengruppen (12 und
13) mit den in Richtung der Kammzähne angeordneten
Elektroden (11) einander abwechselnd sowie äquidi
stant ineinandergreifend angeordnet sind.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4120205A DE4120205A1 (de) | 1991-06-19 | 1991-06-19 | Vorwarneinrichtung fuer induktionsschmelzoefen |
DE59201510T DE59201510D1 (de) | 1991-06-19 | 1992-05-22 | Vorwarneinrichtung für Induktionsschmelzöfen. |
AT92108661T ATE119268T1 (de) | 1991-06-19 | 1992-05-22 | Vorwarneinrichtung für induktionsschmelzöfen. |
EP92108661A EP0519231B1 (de) | 1991-06-19 | 1992-05-22 | Vorwarneinrichtung für Induktionsschmelzöfen |
HU9201919A HU215627B (hu) | 1991-06-19 | 1992-06-09 | Előfigyelmeztető berendezés olvadt fémnek olvasztókemencék, különösen indukciós kemencék kerámiabélésén történő áttöréseire |
PL92294910A PL169101B1 (pl) | 1991-06-19 | 1992-06-15 | Urzadzenie do wczesnego ostrzegania o przebiciach przez ciekly metal ceramicznychwykladzin pieców metalurgicznych PL |
US07/899,502 US5319671A (en) | 1991-06-19 | 1992-06-16 | Prewarning device for induction melting furnace |
CS921870A CZ285114B6 (cs) | 1991-06-19 | 1992-06-17 | Zařízení předběžného varování pro indukční pece |
SK1870-92A SK187092A3 (en) | 1991-06-19 | 1992-06-17 | Device for preliminary equalizing for induction furnace |
JP16056192A JP3305359B2 (ja) | 1991-06-19 | 1992-06-19 | 溶解炉のセラミックの炉内張りにおける金属溶解物の流出に対する早期警報装置 |
HK97102518A HK1000923A1 (en) | 1991-06-19 | 1997-12-19 | Warning installation for induction smelt furnace |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4120205A DE4120205A1 (de) | 1991-06-19 | 1991-06-19 | Vorwarneinrichtung fuer induktionsschmelzoefen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4120205A1 true DE4120205A1 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6434279
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4120205A Withdrawn DE4120205A1 (de) | 1991-06-19 | 1991-06-19 | Vorwarneinrichtung fuer induktionsschmelzoefen |
DE59201510T Expired - Lifetime DE59201510D1 (de) | 1991-06-19 | 1992-05-22 | Vorwarneinrichtung für Induktionsschmelzöfen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59201510T Expired - Lifetime DE59201510D1 (de) | 1991-06-19 | 1992-05-22 | Vorwarneinrichtung für Induktionsschmelzöfen. |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5319671A (de) |
EP (1) | EP0519231B1 (de) |
JP (1) | JP3305359B2 (de) |
AT (1) | ATE119268T1 (de) |
CZ (1) | CZ285114B6 (de) |
DE (2) | DE4120205A1 (de) |
HK (1) | HK1000923A1 (de) |
HU (1) | HU215627B (de) |
PL (1) | PL169101B1 (de) |
SK (1) | SK187092A3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322463A1 (de) * | 1993-07-06 | 1995-01-12 | Leybold Durferrit Gmbh | Vorwarneinrichtung für Induktionsschmelzöfen |
DE10237603A1 (de) * | 2002-08-16 | 2004-08-19 | Wieland-Werke Ag | Überwachungseinrichtung für Schmelzöfen |
WO2004099694A2 (de) * | 2003-05-08 | 2004-11-18 | Saveway Gmbh & Co. Kg | Feuerfestes bauteil aus keramikmaterial |
DE10244826B4 (de) * | 2002-09-26 | 2012-06-28 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Anordnung zur Überwachung des Verschleißzustandes der Feuerfestauskleidung von Schmelzwannen, insbesondere von Glasschmelzwannen |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19602249A1 (de) * | 1996-01-23 | 1997-07-24 | Ald Vacuum Techn Gmbh | Vorwarneinrichtung für Induktionsschmelzöfen |
US6148018A (en) * | 1997-10-29 | 2000-11-14 | Ajax Magnethermic Corporation | Heat flow sensing system for an induction furnace |
FR2780135B1 (fr) | 1998-06-18 | 2000-08-25 | Philec Sa | Protection thermique formant bouclier thermique |
EP1527306B1 (de) * | 2002-08-06 | 2011-06-01 | LIOS Technology GmbH | Ofen sowie verfahren und system zur überwachung von dessen betriebsbedingungen |
DE102006006524B4 (de) * | 2006-02-10 | 2008-11-27 | Saveway Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Überwachung eines Induktionsofens und Induktionsofen |
GB2458964A (en) * | 2008-04-04 | 2009-10-07 | Elmelin Plc | Induction furnace lining |
DE102009033502B4 (de) * | 2009-07-15 | 2016-03-03 | Schott Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasprodukten aus einer Glasschmelze |
US9400137B2 (en) * | 2011-05-23 | 2016-07-26 | Inductotherm Corp. | Electric induction furnace with lining wear detection system |
US10598439B2 (en) | 2011-05-23 | 2020-03-24 | Inductotherm Corp. | Electric induction furnace lining wear detection system |
CN109791021B (zh) * | 2016-07-25 | 2021-03-19 | 应达公司 | 具有衬里磨损探测系统的电感应熔炉 |
FR3084662B1 (fr) * | 2018-08-01 | 2022-06-24 | Saint Gobain Ct Recherches | Detecteur d'usure pour four de verrerie |
DE102019209389A1 (de) | 2019-06-27 | 2020-12-31 | Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Anordnung für den Niederdruckguss von hochschmelzenden Metallen |
DE102021133072A1 (de) | 2020-12-14 | 2022-06-15 | Peter Schmidt | Verfahren zur Messung des Verschleißzustandes von Induktionstiegelöfen |
FR3123975A1 (fr) * | 2021-06-09 | 2022-12-16 | Saint-Gobain Centre De Recherches Et D'etudes Europeen | Plaque instrumentee pour four |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1922029A (en) * | 1931-07-22 | 1933-08-15 | Ajax Electrothermic Corp | Protective device for induction furnace |
DE1208451B (de) * | 1961-05-17 | 1966-01-05 | Bbc Brown Boveri & Cie | Vorrichtung zur Signalisierung entstehender Schmelztiegeldurchbrueche bei Induktionschmelzoefen |
DE1199930B (de) * | 1962-10-11 | 1965-09-02 | Bbc Brown Boveri & Cie | Vorrichtung zur Signalisierung entstehender Schmelztiegeldurchbrueche |
DE1220086B (de) * | 1965-07-08 | 1966-06-30 | Bbc Brown Boveri & Cie | Vorrichtung zur Anzeige beginnender und zur Verhuetung vollstaendiger Schmelztiegeldurchbrueche |
DE2718016C2 (de) * | 1977-04-22 | 1984-02-23 | Dmitrij Abramovič Gitgarc | Verfahren zur Zustandsüberwachung des Futters eines Schmelzaggregats und Einrichtung zu dessen Durchführung |
US4201882A (en) * | 1978-05-05 | 1980-05-06 | Apatova Larisa D | Induction melting furnace |
FR2427569A1 (fr) * | 1978-05-30 | 1979-12-28 | Kolotilo Daniil | Four a induction |
JPH0781785B2 (ja) * | 1989-03-13 | 1995-09-06 | 富士電機株式会社 | 誘導加熱による金属溶湯炉 |
-
1991
- 1991-06-19 DE DE4120205A patent/DE4120205A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-05-22 AT AT92108661T patent/ATE119268T1/de not_active IP Right Cessation
- 1992-05-22 EP EP92108661A patent/EP0519231B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-05-22 DE DE59201510T patent/DE59201510D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-06-09 HU HU9201919A patent/HU215627B/hu unknown
- 1992-06-15 PL PL92294910A patent/PL169101B1/pl unknown
- 1992-06-16 US US07/899,502 patent/US5319671A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-06-17 CZ CS921870A patent/CZ285114B6/cs not_active IP Right Cessation
- 1992-06-17 SK SK1870-92A patent/SK187092A3/sk unknown
- 1992-06-19 JP JP16056192A patent/JP3305359B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-12-19 HK HK97102518A patent/HK1000923A1/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322463A1 (de) * | 1993-07-06 | 1995-01-12 | Leybold Durferrit Gmbh | Vorwarneinrichtung für Induktionsschmelzöfen |
DE10237603A1 (de) * | 2002-08-16 | 2004-08-19 | Wieland-Werke Ag | Überwachungseinrichtung für Schmelzöfen |
US7090801B2 (en) | 2002-08-16 | 2006-08-15 | Wieland-Werke Ag | Monitoring device for melting furnaces |
DE10237603B4 (de) * | 2002-08-16 | 2008-06-19 | Wieland-Werke Ag | Überwachungseinrichtung für Schmelzöfen und Schmelzofen mit Überwachungseinrichtung |
DE10244826B4 (de) * | 2002-09-26 | 2012-06-28 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Anordnung zur Überwachung des Verschleißzustandes der Feuerfestauskleidung von Schmelzwannen, insbesondere von Glasschmelzwannen |
WO2004099694A2 (de) * | 2003-05-08 | 2004-11-18 | Saveway Gmbh & Co. Kg | Feuerfestes bauteil aus keramikmaterial |
WO2004099694A3 (de) * | 2003-05-08 | 2005-02-24 | Saveway Gmbh & Co Kg | Feuerfestes bauteil aus keramikmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SK187092A3 (en) | 1995-06-07 |
EP0519231A3 (en) | 1993-01-13 |
JP3305359B2 (ja) | 2002-07-22 |
PL169101B1 (pl) | 1996-06-28 |
EP0519231A2 (de) | 1992-12-23 |
HU9201919D0 (en) | 1992-09-28 |
DE59201510D1 (de) | 1995-04-06 |
PL294910A1 (de) | 1993-02-08 |
CZ187092A3 (en) | 1993-01-13 |
JPH05180583A (ja) | 1993-07-23 |
HK1000923A1 (en) | 1998-05-08 |
ATE119268T1 (de) | 1995-03-15 |
HU215627B (hu) | 1999-01-28 |
US5319671A (en) | 1994-06-07 |
HUT62698A (en) | 1993-05-28 |
EP0519231B1 (de) | 1995-03-01 |
CZ285114B6 (cs) | 1999-05-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4120205A1 (de) | Vorwarneinrichtung fuer induktionsschmelzoefen | |
DE3229380C2 (de) | ||
DE2428333C3 (de) | Pyroelektrischer Detektor für Wärmestrahlung | |
EP1152639B1 (de) | Elektrische Heizeinheit, insbesondere für flüssige Medien | |
EP3145273A1 (de) | Heizeinrichtung zum erhitzen von wasser und verfahren zum betrieb einer solchen heizeinrichtung | |
EP0467134A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen eines anomalen thermischen Belastungszustandes einer Heizfläche aus Glaskeramik oder einem vergleichbaren Material | |
EP3096585A1 (de) | Heizeinrichtung zum erhitzen von fluiden und verfahren zum betrieb einer solchen heizeinrichtung | |
EP2757359B1 (de) | Vorrichtung zum Feststellen von Leckagen einer Flüssigkeitsleitung, insbesondere Hochdruck-Flüssigkeitsleitung | |
DE102016209012A1 (de) | Heizeinrichtung | |
DE60116609T2 (de) | Flüssigkeit enthaltendes heizelement und verfahren zum erfassen von temperaturveränderungen | |
EP1818638B1 (de) | Verfahren zur Überwachung eines Induktionsofens und Induktionsofen | |
EP3197241B1 (de) | Heizeinrichtung und verfahren zur temperaturmessung an der heizeinrichtung | |
DE3503221C2 (de) | ||
DE19646826C5 (de) | Vorrichtung zur Temperaturmessung an Kochstellen | |
EP2815628B1 (de) | Fahrzeugheizung und verfahren zur herstellung einer fahrzeugheizung | |
EP0048325A2 (de) | Heissgaskühler mit einem Druckbehälter | |
EP3799527A1 (de) | Induktionskochfeld und verfahren zur steuerung eines induktionskochfelds | |
EP0541019A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Überwachung der Wandstärke eines keramischen Tiegels eines Induktionstiegelofens | |
DE10237603B4 (de) | Überwachungseinrichtung für Schmelzöfen und Schmelzofen mit Überwachungseinrichtung | |
DE1948291A1 (de) | Elektroschmelzofen | |
EP0005838B1 (de) | Induktionstiegelofen | |
DE19502125C2 (de) | Heizelementanordnung | |
DE1220086B (de) | Vorrichtung zur Anzeige beginnender und zur Verhuetung vollstaendiger Schmelztiegeldurchbrueche | |
DE102015218121A1 (de) | Heizeinrichtung zum Erhitzen von Wasser und Verfahren zum Betrieb einer solchen Heizeinrichtung | |
DE19602249A1 (de) | Vorwarneinrichtung für Induktionsschmelzöfen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |