DE19502125C2 - Heizelementanordnung - Google Patents
HeizelementanordnungInfo
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- H05B3/40—Heating elements having the shape of rods or tubes
- H05B3/42—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizelementanordnung zum Erwärmen eines Gleis
abschnitts umfassend eine Backenschiene mit zumindest abschnittsweise beabstandet
über deren Fuß sich erstreckendem Gleitstuhl, wobei ein stabförmiges Heizelement zu
mindest abschnittsweise auf dem Backenschienenfuß und/oder am Backenschienensteg
auf- bzw. anliegt.
Um bei tiefen Temperaturen sicherzustellen, dass Weichen oder Kreuzungen gefahrlos
durchfahren werden können, muss gewährleistet sein, dass die Gleisteile stets im erfor
derlichen Umfang zueinander beweglich sind.
Hierzu ist es bekannt, Verschlussstücke mit elektrischen Widerstandselementen auszurü
sten, die ungeregelt mit Spannung beaufschlagt werden. Dies führt insbesondere in der
Übergangszeit, in der die Temperaturen nur zeitweise in einem Bereich liegen, in der
eine Aufheizung erforderlich wäre, zu einem unerwünschten Energieverbrauch.
Auch ist es bekannt, Heizgas-Heizrohre über eine Verstell- und Verschlusseinrichtung
zu einer Weichenzunge und sodann unter der Weichenzunge und der Backenschiene
quer zu diesen zu verlegen, um einen Weichenbereich im gewünschten Umfang zu
erwärmen (DE 33 41 190 A1).
In der DE 33 41 381 A1 wird eine Heizvorrichtung zum Beheizen von Weichenzungen
mit zwei nebeneinander angeordneten Gasbrennern beschrieben, von denen sich Heiz
rohre zu Zungenspitzen erstrecken. Eine Zündeinrichtung und ein Verbrennungsluftge
bläse sind auf Schwellen montiert und mit einer Blechabdeckung versehen, die für jeden
Gasbrenner als gesonderter Abdeckkasten mit Seitenwänden ausgebildet ist, wobei die
äußeren Seitenwände je in einem die Arbeit von Gleisstopfwerkzeugen oder dergleichen
ermöglichenden Abstand von den Weichenzungen liegen und die Heizrohre durch diese
Seitenwände zu den Weichenzungen geführt sind.
Ein Verteilungsnetz für eine Gleisweichenbeheizung mit vollautomatischer Heizzentrale
ist der DE-OS 22 21 742 zu entnehmen. Das aus Fertigteilen zusammengesetzte
Verteilungsnetz umfaßt eine vollautomatische Heizzentrale, von der aus im erforderli
chen Umfang erwärmtes Fluid einem aus Kunststoffschläuchen bestehenden Rohrnetz
zugeführt wird.
Der DE-OS 22 15 554 ist eine Weichenheizung mit an Schienen angeordneten elek
trischen Heizkörpern zu entnehmen, die in Abhängigkeit von von Temperaturfühlern
gemessenen Temperaturen mit Heizstrom beaufschlagbar sind.
Ein temperaturgesteuerter Schalter zum Einschalten einer Heizeinrichtung für Ver
kehrswege ist der DE 21 25 783 B2 zu entnehmen.
Nach der DE-OS 21 02 929 sind in Ausnehmungen eines Gleitstuhls und quer zur
Backenschiene verlaufend stabförmige Heizelemente bestimmt für eine Weiche angeord
net.
Um einen Heizstab mit einem Backenschienenfuß im Bereich eines Gleitstuhls in flächi
gen Kontakt zu bringen, wird nach der DD 266 131 A1 vorgeschlagen, dass der
Heizstab von einem in Richtung des Backenschienenfußes vorgespannten Abdeckblech
gehalten wird.
Nach der DE-AS 10 36 889 können einer Zunge und einer Backenschiene einer Weiche
voneinander unabhängig zuschaltbare Heizkörper zugeordnet werden.
Ferner wird in der nachveröffentlichten DE 43 25 002 A1 eine Heizelementanordnung
der eingangs genannten Art beschrieben, bei der das Heizelement einen Berich des
Gleitstuhls von dem Fuß bzw. Steg weggeführt ist und fußseitig am Gleitstuhl anliegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizelementanordnung der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sichergestellt ist, dass mit einfachen
Maßnahmen sowohl eine Backenschiene als auch ein Gleitstuhl und damit eine auf
diesem abgestützte Weichenzunge im erforderlichen Umfang erwärmbar sind, ohne dass
es zusätzlicher konstruktiver Maßnahmen oder Veränderungen an der Backenschiene
und/oder dem Gleitstuhl bedarf.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass das Heizelement im Bereich des Gleitstuhls von dem Backenschienen
fuß bzw. -steg weggeführt ist und fußseitig am Gleitstuhl anliegt, dass das Heizelement
zum innigen Anliegen an dem Gleitstuhl in dessen Richtung vorgespannt ist und/oder
dass der von dem Fuß und/oder Steg weggeführte Abschnitt des Heizelements einen S-
oder Zick-Zack-förmigen Verlauf aufweist.
Erfindungsgemäß wird das entlang des Backenschienenfußes geführte Heizelement im
Bereich des Gleitstuhls weggeführt und gleitstuhlunterseitig an dem Gleitstuhl angelegt,
so dass im erforderlichen Umfang ein Erwärmen des Gleitstuhls erfolgt, ohne dass in
dem Gleitstuhl selbst Bohrungen oder ähnliches vorgenommen werden müssen. Dabei
wird durch Formgebung des Heizelementes, also durch dessen Verlaufsänderung eine
Vorspannung in Richtung des Gleitstuhls derart vorgegeben, dass es einer besonderen
Befestigung an dem Gleitstuhl nicht bedarf, gleichzeitig jedoch sichergestellt ist, dass
ein inniges Anliegen an dem Gleitstuhl erfolgt.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden darge
stellten bevorzugten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Weiche,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Heizelemente aufweisenden Gleitstühlen und
Fig. 3 ein Schnitt entlang einer auf Schwellen abgestützten Backenschiene.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Weiche umfassend eine Backenschiene 10
sowie eine dieser zugeordnete und auf einem Gleitstuhl 12 verschiebbar angeordnete
Weichenzunge 14. Insoweit handelt es sich um einen üblichen Aufbau einer Weiche, so
dass auf die weiteren Elemente nicht näher einzugehen ist.
Die Backenschiene 10 ist zu beiden Seiten ihres Steges 16 mit Heizelementen wie Heiz
stäben 18 und 20 sowie auf dem Gleitstuhl 12 zugewandter Fußseite 22 mit einem
Heizelement 24 ausgerüstet, die unabhängig voneinander regelbar sind, also getrennt
voneinander und unterschiedliche Leistungen abgeben können. Ferner weist die Wei
chenzunge auf ihrem der Backenschiene 10 abgewandten Fußabschnitt 26 ein weiteres
ebenfalls unabhängig von den anderen Heizelementen regelbares Heizelement 28 auf.
Gegebenenfalls kann auch auf dem der Backenschiene 10 zugewandten Bereich ein
weiteres Heizelement 27 angeordnet sein.
Bei den Heizelementen 18, 20, 24, 27 und 28 kann es sich um Heizstäbe, also Wider
standsheizelemente mit Wicklungen handeln, die entsprechend des Energiebedarfs ein-
bzw. ausschaltbar sind.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, andere Weichenteile bzw. Abschnitte
mit entsprechenden regelbaren Heizelementen zu versehen. Die Anordnung hängt dabei
von dem Heizbedarf ab. So besteht die Möglichkeit, Rollenelemente, auf denen sich die
Weichenzunge 14 abstützt, ebenfalls mit Heizelementen auszurüsten, die vorzugsweise
achsseitig angeordnet sind.
Aber auch der die Weichenzunge 10 abstützende Gleitstuhl 12 kann mit einem Heiz
element wie einer Widerstandsheizung ausgerüstet sein. So sind in Fig. 2 auf zwei
aufeinanderfolgenden Schwellen 30 und 32 Gleitstühle 34 und 36 angeordnet, die
jeweils Heizelemente 38 und 40 aufweisen, die jedoch unterschiedliche Geometrien
bzw. Anordnungen zeigen.
So ist das Heizelement 38 mittig in dem Gleitstuhl 34 eingelassen, wohingegen das
Heizelement 40 den Gleitstuhl 34 peripher umgibt bzw. in dessen Randbereich eingelas
sen ist.
Die Heizleistung jedes Heizelementes 38 und 40 braucht dabei nicht gleich zu sein.
Vielmehr können unterschiedliche Heizwiderstände vorgesehen sein, die auf den
Querschnitt des sich auf dem jeweiligen Gleitstuhl 34 bzw. 36 abstützenden Weichen
zungenabschnitt ausgelegt sind.
Der Fig. 3 ist ein Schnitt entlang einer Backenschiene 42 dargestellt, die auf Schwellen
44 und 46 abgestützt ist. Ferner gehen von den Schwellen 44 und 46 Gleitstühle 48 und
50 aus, die sich in bekannter Weise mit ihrem vorderen backenschienenseitigen Ende
beabstandet oberhalb des Backenschienenfußes 52 erstrecken.
Um sowohl die Backenschiene 42 als auch die Gleitstühle 48 und 50 im erforderlichen
Umfang zu erwärmen, ist ein stabförmiges Heizelement vorzugsweise in Form eines
Widerstandsheizelementes 54 vorgesehen, das sich im Ausführungsbeispiel entlang des
Backenschienenfußes 52 erstreckt und im Bereich des Gleitstuhls 48 bzw. 50 von der
Backenschiene 42 weggeführt ist, um oberhalb des Backenschienenfußes 52 an der
Unterseite des Gleitstuhls 48 bzw. 50 anzuliegen. Dies wird in der zeichnerischen Dar
stellung durch den im Bereich des Gleitstuhls 48 bzw. 50 nach oben weggeführten Ab
schnitt 56 bzw. 58 des Heizelementes 54 rein prinzipiell angedeutet.
Dabei kann das Heizelement 54 im Bereich der Gleitstühle 48 und 50 in deren Rich
tung vorgespannt sein, um ohne weitere konstruktive Maßnahmen ein inniges Anliegen
an der Unterseite des Gleitstuhls 48 und 50 sicherzustellen.
Alternativ bzw. ergänzend besteht auch die Möglichkeit, daß der Abschnitt 56 bzw. 58
S- bzw. Zick-Zack-förmig ausgebildet ist, um somit großflächiger an der Unterseite des
Gleitstuhls 48 bzw. 50 anzuliegen.
Ist im Ausführungsbeispiel das Heizelement 54 auf dem Schienenfuß 52 angeordnet, so
besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, dass das Heizelement entlang des Stegs
60 der Backenschiene 42 oder entlang des Übergangs zwischen Schienenfuß 52 und
Steg 60 verläuft.
Claims (6)
1. Heizelementanordnung zum Erwärmen eines Gleisabschnitts umfassend eine
Backenschiene mit zumindest abschnittsweise beabstandet über deren Fuß sich
erstreckendem Gleitstuhl, wobei ein stabförmiges Heizelement zumindest
abschnittsweise auf dem Backenschienenfuß und/oder am Backenschienensteg
auf bzw. anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Heizelement (54) im Bereich des Gleitstuhls (48, 50) von dem Backen
schienenfuß (52) bzw. -steg (60) weggeführt ist und fußseitig am Gleitstuhl
anliegt und dass das Heizelement (54) zum innigen Anliegen an dem
Gleitstuhl (4, 50) in dessen Richtung vorgespannt ist und/oder dass der von dem
Backenschienenfuß bzw. -steg (52, 60) weggeführte Abschnitt (56, 58) des
Heizelementes (54) einen S- bzw. Zick-Zack-förmigen Verlauf aufweist.
2. Heizelementanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Heizelement (54) in Abhängigkeit vom Wärmebedarf mit Spannung
beaufschlagbar ist.
3. Heizelementanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Heizelement (54) in seiner Heizleistung regelbar ist.
4. Heizelementanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass weitere Heizelemente (18, 20, 24) am Steg (16) und/oder Fuß (22) der
Backenschiene (10) sowie Fuß (26) einer auf dem Gleitstuhl (34, 36) abgestütz
ten Weichenzunge (14) angeordnet sind.
5. Heizelementanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Weichenzunge (14) auf beheizbaren, vorzugsweise achsseitig beheiz
baren Zungenrollen abstützbar ist.
6. Heizelementanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Heizleistung des im Bereich von den Gleitstühlen (34, 36, 48, 50) ver
laufenden Heizelementes (38, 40, 54, 56, 58) auf den Querschnitt des auf den
jeweiligen Gleitstuhl sich abstützenden Weichenzungenabschnitts ausgelegt ist.
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