DE2102929A1 - Weichenbeheizung - Google Patents

Weichenbeheizung

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DE2102929A1
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DE
Germany
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heating
chair
rail
rods
stock rail
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Pending
Application number
DE19712102929
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English (en)
Inventor
Werner 4800 Bielefeld; Bertram Werner 5060 Bensberg-Refrath Glockmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BIELEFELDER ELEKTROTECHNISCHE
Original Assignee
BIELEFELDER ELEKTROTECHNISCHE
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/24Heating of switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Weichenbeheizung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Beheizen von Weichen, insbesondere für Eisenbahngeleise.
  • Das Umstellen von Weichen bereitet im Winter groBe Schwierigkeiten, da sich Schnee- und Eismassen zwischen die Backenschiene und die bewegliche Weichenzunge legen.
  • Die zusammengeschobenen Schneemassen müssen daher entweder ausgefegt oder abgetaut werden. Da die Reinigung des Weichenbereiches von Hand aus Rationalisierungsgründen nicht durchführbar ist, hat man elektrische Heizungen im Bereich der Weichen installiert, um Verkehrsstörungen durch eingeschneite oder vereiste Weichen zu vermeiden.
  • Die bekannten Weichenbeheizungen bestehen aus stabförmigen Heizelementen, die an der Innenseite des Steges am Schienenfuß der Backenschiene angeordnet sind und durch Befestigungsklammern am Schienenfuß gehalten werden. Die Heizstäbe sind dabei etwa so lang wie die beweglichen Weichenzungen. Da der größte Teil der in den Stäben erzeugten Wärme nach oben abgestrahlt und somit nur die Wärme ausgenutzt wird, die durch das Anliegen der Heizstäbe am SchienenfuB auf diesen übertragen wird, ist der Wirkungsgrad dieser Elemente schlecht. Die angesammelten Schneemassen schmelzen praktisch nur im Bereich des Schienenfußes weg, bleiben aber auf den Gleitstücken der beweglichen Weichenzungen liegen und behindern das Umstellen der Weichen trotz der Beheizung. Einerseits muß die Zunge, wenn sie an der Backenschiene anliegt, bei der Umstellbewegung die Schneemassen zur Gleismitte schieben, andererseits drückt sie beim Umstellen aus der Stellung, in der sie nicht an der Backenschiene anliegt, den Schnee in Richtung auf die Backenschiene und preßt ihn an den Heizstab. Der zwischen der Backenschiene und der anliegenden Zunge eingepreßte Schnee wird zwar äe nach Außentemperatur mehr oder weniger schnell abgeschmolzen, jedoch ist dies nicht mehr von Bedeutung, weil die Weiche beim Umstellvorgang selbst schneefrei sein muß und nicht nachher. Wenn die AuBentemperatur um mehrere Grade abgesunken und der abgetaute Schneematsch zu Eis geworden ist, ist ein störungsfreies Umstellen der Weiche mit den herkömmlichen Beheizungseinrichtungen nicht mehr gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, d. ho eine Einrichtung zum Beheizen von Weichen so auszubilden, daß der Gleitstuhl ständig schnee- und eisfrei ist.
  • Die Erfindung geht ebenfalls von einer Einrichtung zum Beheizen von Weichen aus, die ein elektrisch beheiztes, stabförmiges Heizelement enthält, das sich in Längsrichtung der Backenschienen erstreckt und am Schienenfuß an der Innenseite des Steges angebracht isto Die Erfindung besteht darin, daß das stabförmige Heizelement ein oder mehrere weitere Heizstäbe enthält, die in Querrichtung zur Backenschiene von diesem abzweigen und in Ausnehmungen verlaufen, die in dem Gleitstuhl vorgesehen sind und sich bis in den Bereich unterhalb der beweglichen Weichenzunge erstrecken.
  • Der in Längsrichtung zur Backen schiene verlaufende Abschnitt des Heizelementes ist wie bisher am Schienenfuß der Backenschiene befestigt, während die davon ausgehenden Stäbe bis unter die Weichenzunge greifen. Dadurch wird praktisch der gesamte Gleitstuhl beheizt. Ein Schnee- bzw.
  • Bisstau zwischen Backenschiene und anliegender Zunge kann somit nicht mehr auftreten, vorzugsweise befinden sich die Ausnehmungen zur Aufnahme der querverlaufenden Stäbe an der Unterseite des Gleitstuhles. Sie können auch als Vertiefungen in der Oberseite eingelassen sein. Die Erfindung sieht ferner für jeden Gleitstuhl einer Weiche eine gesonderte Gleitstuhlbeheizung vor, so daß die Anzahl der Heizelemente durch die Anzahl der vorhandenen Gleitstühle bestimmt wird.
  • Um die einzelnen Heizelemente miteinander zu verbinden, sieht die Erfindung Verteiler vor, die aus einer Anschlußdose mit beidseitig herausragenden angesetzten Rohrstücken besteht, die sich auf die Enden der in Längsrichtung zur Backen schiene verlauf enden eile des Heizelementes aufschieben lassen. Die elektrische Verbindung erfolgt in der Verteilerdose. Da der Abstand der Schwellen bzw. Gleitstühle nicht genau festliegt und sich um + 100 mm ändern kann, werden die angesetzten Rohr stücke erfindungsgemäß so lang ausgebildet, daß die Heizelemente auch bei dem weitesten Abstand in die Rohrstücke des Verteilers hineinragen. Zur zusätzlichen Abdichtung gegen Witterungseinflüsse wird über die Verbindungsstelle ein Schrumpfschlauch gezogen, der die Öffnung zwischen dem Heizelement und dem Rohrstück verschließt Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Beheizungseinrichtung aus rechtwinklig abgebogenen Heizstäben, von denen ein Schenkel parallel zur Backenschiene verläuft, während der andere Schenkel in der Ausnehmung des Gleitstuhls bis unter die Weichenzunge geführt ist. Bei dieser Ausführungsform können jeweils zwei Heizstäbe zur Beheizung eines Gleitstuhls zusammengefaßt und mit ihren parallel zur Backen schiene verlaufenden Schenkeln in einen Verteiler eingeschoben werden.
  • Diese Ausführungsform ist dann vorteilhaft, wenn die Ausnehmungen nachträglich angebracht werden müssen, da sich der Abstand zwischen den einzelnen winkelförmigen Heizstäben durch Verschiebung in dem Verteiler verändern und an den jeweiligen Abstand der Ausnehmungen anpassen läßt.
  • Gleichzeitig bietet diese Anordnung den Vorteil, daß jeder Heizstab für sich elektrisch geschaltet werden kann.
  • Es besteht somit die Möglichkeit, je nach den herrschenden Außentemperaturen jeden Gleitstuhl mit einem oder mit zwei Heizstabwinkeln zu beheizen. Die Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung hält die Gleitstühle im Bereich der Weichenzunge ständig schnee- und eisfrei und hat darüber hinaus den Vorteil, daß der Wärmewirkungsgrad beträchtlich höher ist als bei der herkömmlichen Art der Weichenbeheizung. Die Stromeinsparung liegt bei etwa 40 %.
  • Selbstverständlich kann die Weichenbeheizung gemäß vorliegender Erfindung auch an vorhandenen Gleitstühlen angebracht werden, die keine Ausnehmungen aufweisen. In diesen Fällen werden die querverlaufenden Heizstäbe an den Seitenkanten der Gleitstühle oder anderen geeigneten Stellen mit Klammern befestigt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Backenschiene mit einem Gleitstuhl, Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Gleitstuhl, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Darstellung mehrerer hintereinander angeordneter Heizelemente als Draufsicht und Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls als Draufsicht.
  • Bei dem auf den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf einer Schwelle 1 eine Backenschiene 2 und ein Gleitstuhl 3 befestigt, auf dem sich die nicht dargestellte Weichenzunge verschiebt. Das Heizelement besteht aus einem parallel zur Backenschiene 2 verlaufenden, stabförmigen Abschnitt 4 und den beiden ebenfalls stabförmigen Abschnitten 5, die rechtwinklig von dem Heizstab 4 abzweigen und unter den Gleitstuhl 3 geführt sind. An der Unterseite des Gleitstuhls 3 sind Ausnehmungen 6 angebracht, die die Heizstäbe 5 aufnehmen. Diese werden mit Klammern 7 in den Ausnehmungen 6 gehalten. Die Heizstäbe 4 verlaufen parallel zur Backenschiene 2 an der Innenseite des Steges oberhalb des Schienenfußes.
  • Zur Beheizung einer Weiche wird in jeden Gleitstuhl eine gesonderte Gleitstuhlbeheizung, die aus den Heizelementen 4, 5 besteht, eingesetzt. Zur Verbindung der einzelnen Elemente dienen Verbindungsstücke oder Verteiler 8, die auf Fig. 4 dargestellt sind. Sie bestehen aus einer Verbindungs- oder Verteilerdose 9 mit einem Stutzen 10 zur Einführung des Kabels 11 und zwei beidseitig aus der Dose herausragenden, angesetzten Rohrstücken 13 und 13 a, deren Durchmesser etwas größer ist als der der Heizelemente 4 und 5, so daß die Enden der parallel zur Backenschiene 2 verlaufenden Heizstäbe 4 in die Rohrstücke 13 bzw. 13 a eingeschoben werden können. Die Rohrstücke sind so lang, daß die Heizelemente auch bei weitestem Abstand der Schwellen bzw. der Gleitstühle in die Rohrstücke der Verteiler 8 hineinragen. Zur zusätzlichen Abdichtung gegen Witterungseinflüsse wird über die Verbindungsstelle ein Schrumpfschlauch 12 gezogen, der die Öffnung zwischen dem Heizelement 4 und dem Rohrstück verschließt.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist auf Fig. 5 dargestellt. Die Heizelemente bestehen dabei aus rechtwinklig abgebogenen Heizstäben, deren einer Schenkel entsprechend dem Abschnitt 4 des auf den Fig. 1 bis 4 dargestellten Heizelementes parallel zur Backenschiene verläuft, während der andere Schenkel bis unter den Gleitstuhl geführt ist. Bei dieser Ausführungsform können jeweils zwei Reiz stäbe 14 zur Beheizung eines Gleitstuhls zusammengefaßt und mit ihren parallel zur Backenschiene verlaufenden Schenkeln in die Verteiler 8 eingeschoben werden, die genauso ausgebildet sind wie bei der vorhergehenden Ausführungsform. Dabei kann jeder Heizstab allein geschaltet werden, so daß die Möglichkeit besteht, jeden Gleitstuhl mit einem oder mit zwei Heizstäben zu beheizen.
  • PatentansPrüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche Einrichtung zum Beheizen von Weichen, die aus einem elektrisch beheizten, stabförmigen Heizelement besteht, das sich in Längsrichtung der Backenschiene erstreckt und am Schienenfuß an der Innenseite des Stegs angebracht ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das stabförmige Heizelement (4) mit einem oder mehreren weiteren Heizstäben (5) versehen ist, die in Querrichtung zur Backenschiene (2) von diesem abzweigen und in Ausnehmungen (6) verlaufen, die in dem Gleitstuhl (3) vorgesehen sind und sich bis in den Bereich unterhalb der beweglichen Weichenzunge erstrecken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) an der Unterseite des Gleitstuhls vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Gleitstuhl (3) eine gesonderte Gleitstuhlbeheizung (4, 5, 14) vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der einzelnen Heizelemente (4, 5, 14) Verteiler (8) dienen, die aus einer Anschlußdose (9) mit beidseitig herausragenden, angesetzten Rohrstücken (13, 13 a) bestehen, die sich auf die Enden der in Längsrichtung zur Backenschiene verlaufenden Abschnitte (4) der Heizelemente auf schiene ben lassen.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Schrumpfschlauch (12), der zur zusätzlichen Abdichtung gegen Witterungseinflüsse über die Verbindungsstelle zwischen den Heizelementen (4) und den Rohrstücken (13, 13 a) gezogen wird.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement aus rechtwinklig abgebogenen Reiz stäben (14) besteht, von denen ein Schenkel parallel zur Backenschiene verläuft, während der andere Schenkel in eine Ausnehmung (6) in dem Gleitstuhl bis unter die Weichenzunge geführt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Heizstäbe (14) zur Beheizung eines Weichenstuhls zusammengefaßt und mit ihren parallel zur Backen schiene verlaufenden Schenkeln in einen Verteiler (8) eingeführt sind0
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ausnehmungen (6) verlaufenden Heizstäbe durch Klammern (7) gehalten werden, die an den Seitenkanten des Gleitstuhls befestigt sind.
    Leerseite
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