DE870672C - Biegsame Schiene fuer Spiel- bzw. Modelleisenbahnen - Google Patents

Biegsame Schiene fuer Spiel- bzw. Modelleisenbahnen

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DE870672C
DE870672C DEK5358A DEK0005358A DE870672C DE 870672 C DE870672 C DE 870672C DE K5358 A DEK5358 A DE K5358A DE K0005358 A DEK0005358 A DE K0005358A DE 870672 C DE870672 C DE 870672C
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DE
Germany
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rail
flexible
rails
flexible rail
sleepers
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Expired
Application number
DEK5358A
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English (en)
Inventor
Paul Welfonder
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KOSMOS GES fur INTERNATIONALE
Original Assignee
KOSMOS GES fur INTERNATIONALE
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections

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  • Toys (AREA)

Description

  • Biegsame Schiene für Spiel- bzw. Modelleisenbahnen Die Biegsamkeit der bisher bekanntgewordenen Schienen für Spieleisenbahnen wird dadurch erreicht, daß man sie aus elastischem Material, z. B. Gummi, herstellt oder mit Einschnitten versieht.
  • Schienen dieser Art tragen aber nicht dem bei Spieleisenbahnen .ganz besonders vorherrschenden Bestreben Rechnung, Fahrzeuge und Zubehör möglichst getreu den großen Vorbildern nachzuformen. Schienen mit Einschnitten oder aus Gummi oder ähnlichem Material sind aber im praktischen Bahnbetrieb unmöglich. Dies ist offenbar auch der wesentliche Grund, aus dem die bisherigen hiegsarnen Schienen keine praktische Bedeutung gefunden haIhen. Die neuen biegsamen Schienen wirken dagegen durchaus vorbildgetreu und übersteigen in ihrer Wirkung selbst die der üblichen starren Schienen.
  • Die neuen biegsamen Schienen sind nicht nur in der Ebene (horizontal), sondern auch aus der Ebene heraus (vertikal) biegsam. Hieraus ergeben sich eine außerordentliche Vielfalt der Streckenf'ü'hrung und die Möglichkeit, die Schienen auch wölblinienförmig zu biegen, also ihnen die Gestalt von Bögen zu geben. Schienen in Bogenform können als Brückenteile dienen oder auch Niveauunterschiede auf der Strecke ausgleichen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegenden Schienen sind entweder aus einem wendelförmig gewickelten Faden, vorzugsweise rundem oder eckigem Draht, hergestellt oder aus einzelnen scheibenartigen Stücken in Schienenprofilform gebildet.
  • Die Schienen sollen an Ausführungsbeispielen beschrieben werden. Die Beschreibung soll jedoch den Erfindungsgedanken lediglich, erläutern, ihn aber in keiner Weise einschränken.
  • Bild I- stellt die aus einem wendelförmig gewickelten runden oder eckigen Draht oder sonst geeignetem Material hergestellte Schiene -dar; darin bezeichnen i die Schiene, a einige Windungen des wendelförmig gewickelten Drahtes, 3 einen biegsamen Streifen, mit denen der Schienenhohlraum, in der Hauptsache der Steg, ausgefüllt ist. Sonderformen dieser Streifen zeigen 4 und 5, und zwar als kammformähnliche oder als aus ketten- bzw. gelenkartig miteinander verbundenen kurzen Streifenstücken bestehende Gebilde. Streifen dieser Formen ermöglichen es, ,die Schienen auch aus -der Ebene heraus zu biegen. Die Streifen sollen als Träger der die Schienen bildenden Wendel dienen, gleichzeitig aber auch dazu herangezogen wenden, die einzelnen Schienenstücke miteinander zu verbinden. Voraussetzung für diese Verbindung ist, daß der Streifen an einem Ende des Schienenstückes aus der Schiene etwas hervortritt, während er an dessen anderem Ende einen entsprechenden Hohlraum läßt. Die Verbindung der einzelnen Schienenstücke rriiteinander erfolgt in der Weise, daß die.h-ervortretenden Streifenstücke in die entsprechenden Hohlräume der benachbarten Sehienenstücke gesteckt werden.
  • Eine zweite Art biegsamer Schienen zeigt Bild II. Diese Schienen bestehen aus dünnen Scheiben, vorzugsweise aus Blech, in Schienenprofilform. Die ,einzelnen mit Löchern versehenen Scheiben (Bleche) werden auf Draht oder Wendelfedern aufgereiht und auf diese Weise zu einem Schienengebilde zusammengefügt. Ein mit zwei Löchern versehenes Sahienenprofilstück ist mit 6 angegeben, während die aus den Profilstücken 6 gebildete Schiene mit 7 bezeichnet ist.
  • Die Verbindung der einzelnen Stücke dieser Schienenart miteinander kann grundsätzlich der Wendelschienenverbindung entsprechend vorgenommen werden; an Stelle der hervortretenden Streifenstücke treten dann entsprechende Stücke aus Draht. Sind die Profilstücke jedoch auf Draht aufgereiht, ist die folgende einfache Sonderkonstruktion erforderlich: Es müssen mindestens zwei als Träger der Profilscheiben dienende Drähte vorhanden sein, die derart in der Schiene anzubringen sind, @daß von einem Draht ein kurzes Stück aus demeinen Ende der Schiene und von dem anderen Draht ein kurzes Stückaus dem anderen Schienenende herausragt, während in den entsprechenden entgegengesetzten Schienenenden je ein Hohlraum verbleibt, dessen Länge der Länge der aus den Schienen. herausragenden Drahtstücken entspricht. Die im Innern der Schiene verlaufenden Drahtteile müssen so lang sein, .daß sie sich überschneiden, mit anderen Worten, die Drähte müssen im Schieneninnern während eines Wegteils nebeneinander verlaufen.-.Durch-diese Konstruktion wird vermieden; daß - sich Profilscheiben vom Schienenstück lösen oder die Schiene überhaupt auseinanderfällt. Im Bild II ist ,die beschriebene Drahtanordnung mit 8 und 9 angegeben.
  • Schienenstücke aus Profilscheiben lassen sich aber auch noch auf folgende einfache Weise miteinander verbinden: Die Scheiben werden auf eine Wendelfeder geringen Durchmessers aufgereiht. Die auf diese Weise gebildeten Schienenstücke können dann durch in den Hohlraum der Wendelfeder angebrachte Drahtstücke in der üblichen bekannten Weise miteinander verbunden werden. Diese Verbindungsart isst zeichnerisch nicht -dargestellt worden, da sie auch ohne Abbildung leicht vorstellbar ist.
  • Die Schienenschwellen lassen sich aus Holz, Kunstharz oder aus Metall herstellen. Um den Schwellen ein- möglichst naturgetreues Aussehen zu geben, kann man sie ebenfalls ihren großen Vorbildern nachgestalten. Die durch die Biegsamkeit der Schienen ermöglichte beliebige Änderung der Streckenführung setzt voraus, daß die Befestigung der Schienen auf den Schwellen in lösbarer Weise erfolgt. Es ist nicht nur praktisch, sondern auch reizvoll, sich bei der Art der Befestigung gleichfalls vom großen Vorbild leiten zu lassen. Bekanntlich werden die Schienen im normalen Bahnbetrieb mit Klemmplatten und Schrauben unter Zwischenschaltung von. Unterlagsplatten auf den Schwellen befestigt. Diese Bofestigungsart "ist im Bild III unter Weglassung der hier nicht unbedingt erforderlichenKlemm- undUnterlagsplatten wiedergegeben; es bezeichnen darin io die Schwelle und ii die Befestigungsschrauben.
  • Die Schwellen lassen .sich ohne Schwierigkeiten auch so einrichten, daß Schienen in den den verschiedenen Spurweiten entsprechenden Abständen auf ihnen ange=bracht werden können. Hierzu ist erforderlich, die Schwellen in diesen Abständen mit einer entsprechenden Anzahl von Löchern, Gewinden od. dgl. zur Aufnahme der Befestigungsschrauben zu versehen. Um dem Spiel dabei eine weitere Anregung- zu geben, kann es dem Benutzer überlassen werden, die Löcher unter Verwendung einer mitzuliefernden Schablone selbst zu bohren. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß die Schwellen aus einem Material bestehen, das sich leicht bohren läßt, z. B. aus Holz.
  • Wie die Erfahrung gezeigt hat, ist es besonders bei längeren und kurvenreichen Schienenstrecken praktisch, das Streckengebilde auf einer Unterlage (Holzplatte) zu befestigen. Bei den üblichen starren Schienen ist die Streckenführung unveränderbar, und es können daher diese Schienen auf ihrer Unterlage fest angeheftet werden. Anders liegen jedoch die Verhältnisse bei biegsamen Schienen. Zur Änderung der Streckenführung muß man die Schwellen mit ihren. Schienen in leicht lösbarer Weise auf :der Unterlage befestigen. Zwei solcher Befestigungsarten sollen nachstehend beschrieben werden. Die erste Art besteht darin, daß an der Unterseite der Schwellen io je ein kurzer Stift; vorzugsweise in Form der bekannten Bananenstecker, angebracht ist. Ein solcher Stift in Gestalt einesBananensteckersist inBild IVmit i2bezeichnet. Um die Schienen mittels solcher Stecker auf der Unterlage zu befestigen, werden in die Unterlage in den jeweils erforderlichen Abständen Löcher zur Aufnahme der Stecker gebohrt. Da solche Unterlagen vorwiegend aus Holz bestehen, lassen sich die Löcher bequem bohren. Man kann das Bohren dieser Löcher auch nach einer Schablone vornehmen. Eine solche Bohrschablone wird zweckmäßig nicht lediglich für eine einer bestimmten Streckenführung entsprechenden Lochanordnung einberichtet, sondern gleich mit Lochkombinationen versehen, die es gestatten, einer v ielfältigen Streckenführung entsprechende Befestigungslöcher zu bohren.
  • Anstatt der beschriebenen Befestigung durch Stecker -können die Schienen auch mit den bekannten gleichfalls an der Unterseite der Schwellen io anzubringenden Gummisaugnäpfen auf einer Unterlage angeheftet werden. Voraussetzung für diese Befestigungsart ist allerdings, daß die Unterlage völlig glatt ist, damit die Saugkraft der Näpfe wirksam werden kann. Als glatte Unterlage kann beispielsweise Kunstglas, Linoleum od. ä. dienen, die man ihrerseits auf einer Holzplatte befestigt. Die Haftwirkung .der Saugnäpfe läßt sich notfalls durch Befeuchtung ihrer Saugfläche mit etwas Klebstoff unterstützen. In Bild IV zeigen 13 zwei an einer Schwelle io angebrachte Saugnäpfe.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß sich die biegsamen Schienen auch zu Weichen und Kreuzungen ausbilden lassen. Allerdings müssen die Weichenzungen und Herzstücke als selbständige, aus einem Stück bestehende Hohl- oder Vollkörper ausgebildet und mit ,den übrigen Schienenteilen verbunden werden; dies kann leicht durch Löten erfolgen.
  • Zu erwähnen ist noch, daß die bei der Biegung eines geraden Schienenstückes zu einer Kurve, Kreisbogen od. ä. auftretende Verkürzung des außenliegenden Schienenstückes durch Anfügen von passenden Schienenergänzungsstücken an die betreffende Schiene ausgeglichen werden kann.
  • Die Schienen mit ihren Schwellen und sonstigem Zubehör sollen in erster Linie als aufeinander abgestimmte (genormte) Einzelbauteile geliefert werden. Man kann dann Schieneneinzelteile nicht nur beliebig nachkaufen, sondern darüber hinaus aus diesen Einzelteilen Schienenbaukästen zusammenstellen.
  • Die für die Anfertigung der biegsamen Schienen nötigen Formen und Stanzen sind in ihrem Aufbau einfach. Die sogenannte Wendelschiene kann in der Weise hergestellt werden, daß man um einen Formkern in Gestalt eines Schienenstückes beispielsweise einen ,dünnen Draht Windung an Windung wickelt und diesen Wickelkörper durch zwei entsprechende Formen auf den Formkern preßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Biegsame Schiene für Spiel- bzw. Modelleisenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß sie entweder aus einem wendelförmig gewickelten Faden, vorzugsweise rundem oder eckigem Draht, hergestellt oder aus einzelnen Scheibenartigen Stücken in Schienenprofilform gebildet ist. z. Biegsame Schiene aus einem wendelförmig gewickelten Faden nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden aus Eisendraht oder aus Kunstharz oder ähnlichen Stoffen besteht. 3. Biegsame Schiene nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Hohlraum, vorzugsweise -der Schienensteg, mit einem oder mehreren Streifen biegsamen Materials ausgefüllt ist. q.. Biegsame Schiene nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen im Schienenhohlraum aus kammformähnlichen oder aus als ketten- bzw. gelenkartig miteinander verbundenen kurzen Stücken bestehen. 5. Biegsame Schiene aus Scheiben in Schienenprofilform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß,die Scheiben vorzugsweise aus mit je einem oder mehreren Löchern versehenen Blechen .bestehen und daß diese Scheiben durch Aufreihen auf durch ihre Löcher geführte Drähte oder Wendelfedern zum Schienengebilde zusammengefügt sind. 6. &iegsame Schiene nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, -daß ihre Befestigung auf den Schwellen in lösbarer Weise, vorzugsw-eise wie bei den normalen Eisenbahnschienen üblich, erfolgt. 7. Biegsame Schiene nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung der Schienen für verschiedene Spurweiten die Schwellen in den den verschiedenen Spurweiten entsprechenden Schienenabständen mit Löchern, Gewinden od. dgl. zur Aufnahme der Befestigungsschrauben versehen sind. B. Biegsame Schiene nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrer Befestigung auf einer Unterlage an der Unterseite der Schwellen Stifte (Stecker) oder Gummisaugnäpfe angebracht sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 567 807, 635 110, 6o9 144; britische Patentschrift Nr. 407 129/i934 französische Patentschrift Nr. 763 528/1934.
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