CH443095A - Bausatz für Spielzeug-Hochbahn - Google Patents

Bausatz für Spielzeug-Hochbahn

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CH443095A
CH443095A CH1063165A CH1063165A CH443095A CH 443095 A CH443095 A CH 443095A CH 1063165 A CH1063165 A CH 1063165A CH 1063165 A CH1063165 A CH 1063165A CH 443095 A CH443095 A CH 443095A
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CH1063165A
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Burgstaller Rolf
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Burgstaller Rolf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description


  Bausatz für     Spielzeug-Hochbahn       Bei den heute auf dem Markt befindlichen Spiel  zeugbahnen verkehren :die Fahrzeuge (Eisenbahnen, Au  tos usw.) hauptsächlich ebenerdig, was ,in bezug auf die  Bewegungsmöglichkeiten oft als Nachteil empfunden  wird.  



  Die     Erfindung    bezweckt die Schaffung eines Bau  satzes für eine     Spielzeug-Hochbahn,    mit dem .im Zimmer  oder im Freien aus Elementen eine Hochbahn für  Fahrzeuge, Bälle, Kugeln usw. und als     Unterlage    für  Eisenbahngleise rasch montiert und wieder demontiert  wenden     kann,    mit der Möglichkeit, die Bahn in jede  beliebige Richtung nach Seite und Höhe zu     führen.     



  Der Bausatz nach der Erfindung ist gekennzeichnet  durch gerade und gebogene,     :innenförmige    Bahnele  mente     mit    einem als Fahrbahn benutzbaren, durch  Längsränder seitlich begrenzten Bodenteil, Kupplungs  elemente,     in.    welche je an gegenüberliegenden     Seiten     Bahnelemente zu     :deren        gegenseitiger    Verbindung ein  steckbar, sind, und Stützen variabler Länge, welche ein  zeln mit den Kupplungselementen gelenkig     verbindbar     sind.  



  Anhand der Zeichnung werden nachstehend einige  Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der  Zeichnung bedeuten:       Fig.    1     Ansicht    einer mit den Elementen einer     ersten     Ausführungsform     de,s    erfindungsgemässen Bausatzes auf  gebauten     Spielzeug-Hochbahn,          Fig.    2 gerades Bahnelement,       Fig.    3     Sonderform    des :

  geraden Bahnelementes,       Fig.4    Kupplungselement auf (teilweise gezeichne  ter)     Stütze,          Fig.    5 Ansicht des Kupplungselementes nach     Fig.    4  von unten,       Fig.    6 Stütz- und     Verbindungselemente    zum Auf  bau     einer        Stütze,    im Querschnitt,  Feg.

   7 Verbindungselement für die Verbindung eines  Stützelementes mit einem     Kupplungselement,          Fig.    8 Verbindungselement für die Verbindung     eines          Stützelementes    mit     einem    Sockel,         Fig.9    Teilansicht einer mit den Elementen einer  zweiten Ausführungsform des erfindungsgemässen Bau  satzes     aufgebauten        Spielzeug-Hochbahn,          Fig.    10 gerades Bahnelement,       Fig.    11 Kupplungselement,       Fig.    12 Verbindungselement zum Kupplungselement,

         Fig.    13 Verbindungselement für als Sockel dienen  des Kupplungselement,       Fig.    14 und 15 Sonderformen der Klemmhülsen  zur gegenseitigen     Verbindung    von     Stützelementen,          Fig.    16 und 17 Sonderformen der Stützelemente,       Fig.    18 Ansicht eines auf ein Bahnelement aufge  setzten     Tunnelelementes,          Fig.    19 Sonderform des Bahnelementes,       Fig.    20 Teilansicht einer Hochbahn mit einer Unter  führung,

         Fig.    21 und 22 Ansicht und Querschnitt eines     Sok-          kels    für eine Stütze,       Fig.23    Kupplungselement zur wasserdichten Ver  bindung zweier     Buhnelemente.     



  Die     Speilzeug-Hochbahn    nach     Fig.    1 ist aus den  in den     Fig.2    bis 8 dargestellten, aus     nachgiebigem     Kunststoff bestehenden Elementen aufgebaut. Die Bahn  elemente 1 sind gemäss     Fig.    2 :innenförmig und besitzen  einen durch Längsränder 2 seitlich     begrenzten    Boden  teil 3, der als Fahrbahn oder als Unterlage für das  Gleis einer     Spielzeug-Eisenbahn    benützt werden kann.  Der Bodenteil 3 weist im vorliegenden Beispiel ausser  dem eine zentrale Längsrinne 4 .als Rollbahn für kleine  Kugeln auf.

   Jedes Bahnelement 1 ist an beiden Enden  mit zwei prismatischen Zapfen 5 zum Einstecken .in  ein     Kupplungselement    versehen. Der Bausatz     enthält     sowohl gerade     Bauelemente        (Fig.2)    als auch solche,  die seitwärts gebogen, und solche, die auf- bzw. ab  wärts gebogen sind. Ferner können     Bahnelemente    mit  einer Abzweigung als Unterlage für Gleis-Weichen sowie  gekreuzte     Bahnelemente    in     entsprechender    Ausführung  vorhanden :sein.

   Die Bahnelemente können ,auch zwei  odermehrspurig ausgeführt werden.     Fig.    3 zeigt     ein     Bahnelement, das entlang der     Längsrinne    4 einen      Schlitz 6 aufweist, der dazu dienen kann, die Ge  schwindigkeit von abrollenden Kugeln oder     Bällen    zu  verlangsamen. Der gleiche Effekt kann     unter    Umstän  den auch mit einer streckenweisen Vertiefung der zentra  len Längsrinne 4 erzielt werden.  



  Die Kupplungselemente 7     (Fig.4    und 5) weisen  auf ihrer     Obirseite    das gleiche Profil auf wie die Bahn  elemente 1, so dass sie mit     stufenlosem    Übergang zwi  schen diesen angeordnet werden können. An beiden  Enden der     Kupplungselemente    7     sind    schachtartige Ver  tiefungen 8 vorgesehen, in welche die entsprechend ge  formten Zapfen 5 der     Bahnelemente        einsteckbar    sind.  Die Vertiefungen 8 sind durchgehend, so dass sich       Schmutz    oder Sand darin nicht     festsetzen    können.

   Die  Halterung der in die Kupplungselemente 7     eingesetzten     Bahnelemente wird durch Klemmwirkung bewerkstelligt.  Falls dies nicht genügen sollte,     können        beispielsweise     an den Zapfen 5 der     Bahnelemente    1     Rastnuten    9       (Fig.2)    und in den     Vertiefungen        entsprechende    Rast  nocken vorgesehen sein.  



  Zur Bildung von Stützen variabler Höhe sind Stütz  elemente 10 in Form runder Stäbe oder Röhren vorge  sehen, die mit Hilfe längsgeschlitzter Klemmhülsen 11       zusammensteckbar    sind. Die Kupplungselemente 7 be  sitzen auf ihrer Unterseite eine rechteckige Aussparung  12     (Fig.    5), an -deren Längsseiten Wülste 13 vorhanden  sind. In diese Aussparung 12 ist ein,     Verbindungselement     14     (Fig.    6, 7)     eindrückbar,    das zur     Halterung    ebenfalls  mit Wülsten 15 versehen ist. Das Verbindungselement  14 ist mit einem konischen Schlitz 16 versehen, in den  ein Stützelement 10     eingesteckt    werden kann.

   Infolge  des in der Bahnrichtung verlaufenden Schlitzes 16 lässt  sich das Kupplungselement 7 nach     Bedarf    in eine ge  neigte Lage bringen. Die Kupplungselemente 7 sind in  umgekehrter Lage auch     als    Sockel für die     Stützen    ver  wendbar. In diesem Fall     wird    in die Aussparung 12  ein Verbindungselement 17     (F:ig.6,    8) mit zylindri  scher Bohrung 18 für die Aufnahme eines Stützelemen  tes 10 eingesetzt. Auch dieses     Verbindungselement    17  weist die Wülste 15 auf.

   Die     Verbindungselemente    14  und 17 sowie die Klemmhülsen 11 sind an     ihrer    Aussen  seite gerippt, damit sie     griffiger    sind.  



  Die     Fig.    9 bis 14 zeigen eine abgeänderte Konstruk  tion der Bahn-,     Kupplungs-    und Verbindungselemente.  Die Bahnelemente 20     (Fig.    10) weisen ein über ihre  Lanze Länge einheitliches Profil mit konstanter     Dicke     auf. Sie bestehen im     Profil    aus einem     waagrechten     Bodenteil 21, an den sich nach aussen geneigte Seiten  wände 22 anschliessen, deren oberer Rand 23 nach  aussen     waagrecht    umgebogen     ist.    Der     Bodenteil    21 weist  eine zentrale Längsrinne 24 auf.

   Die     Kupplungselemente     25     (Fig.    11)     besitzen    eine ähnliche Form     wie    die Bahn  elemente und weisen durchgehende Nuten bildende  Längsränder 26 auf, welche die- Längsränder 23 der im  Kupplungselement     zusammengesteckten        Bahnelemente     20 umfassen.

   An der Unterseite der Kupplungselemente  25 ist ein     Verbindungselement    27     (Fig.    12) mit einem  Längsschlitz 28 zum Einstecken eines     Stützelementes     10 angebracht, das einen Zapfen 29 mit Wulst auf  weist, mit dem es in einem     kreisrunden    Durchbruch 30  des Kupplungselementes 27 an diesem     wegnehmber     gehalten ist.

   In der Annahme, dass die Stützen fest     im     Boden     verankert    sind, kann durch Drehung des Verbin  dungselementes 27 um den Zapfen 29 gegenüber dem  Kupplungselement 25 und     ;durch        ;Schwenkung    in der  Vertikalebene am Stützelement 10 eine     Verwindung       der Bahnelemente 20 erzielt werden, was insbesondere  bei Kurven erwünscht ist. Zur besseren Halterung des  in den Schlitz 28 des Verbindungselementes 27 !einge  steckten und durch     Klemmwirkung    gehaltenen Stütz  elementes 10 kann an den Längsseiten des Schlitzes  eine Reihe     vorstehender    Noppen 33     (Fig.14)    ange  ordnet sein.

   Zur Verwendung des Kupplungselementes  als Sockel ist das mit einem Schlitz versehene Verbin  dungselement 27 durch ein Verbindungselement 31       (Fig.    13) mit zylindrischer Bohrung 32     ersetzbar.     



  In den     Fig.    14 und 15 sind Klemmhülsen und in  den     Fig.    16 und 17 sind Stützelemente mit Abzweigun  gen dargestellt, welche es in dieser oder .anderer Form  ermöglichen, zwei oder mehr Bahnen an ein und der  selben Stütze     anzuordnen.    Ein Beispiel     hierfür    zeig       Fig.20,    in der die Stütze 35 einer ersten Bahn 36  eine Klemmhülse 37 mit einer Abzweigung 38 enthält,  wobei in die Abzweigung 38 ein abgewinkeltes Stütz  element 39 eingesteckt ist, das ein Kupplungselement  einer zweiten, unter der ersten hindurchgeführten Bahn  40 träg.  



       Fig.    18 zeigt .ein auf ein Bahnelement 20 aufgesetz  tes     Tunnelelement    41 zur Erstellung von Tunnels, das  durchgehende Längsnuten     bildende        Längsränder    42 auf  weist, welche das     Bahnelement    20 an seinen Längsrän  dern 23 umfassen. Durch verengte Konstruktion des  Tunnelbogens     lässt    sich erreichen, dass die Längsrän  der 42 federnd gegen das Bahnelement 20 drücken, um  das Tunnelelement an diesem festzuhalten.

   Für die  Erstellung eines Tunnels durch einen Sandhaufen werden  die Tunnelelemente vor dem überschütten mit Sand  zweckmässig     mit    einer Kunststoffolie oder     dergleichen     abgedeckt, damit kein Sand durch die Stossfugen auf die  Fahrbahn     fällt.     



  Eine besondere Ausführungsform der Bahnelemente  zeigt     Fig.    19, bei der die     zentrale        Längsrinne    45 des  Bahnelementes 46 Längsnuten 47 aufweist, in welche,  sofern das Bahnelement aus einem elektrisch isolieren  den Material (wie z. B.     Kunststoff)    besteht, blanke  Leitungen zur Stromabnahme für den     Betrieb    elektri  scher     Spielfahrzeuge        eingezogen    werden     können.     



  Wie aus     Fig.    20 hervorgeht, kann zum Aufbau einer  Hochbahn in     einem        Zimmer    eine Grundplatte 50, vor  zugsweise eine Holzfaserplatte, mit einer Vielzahl von  Bohrungen 51 zum     Einstecken    von Stützelementen vor  gesehensein. Eine andere Möglichkeit zur Verankerung  der Stützen auf einer ebenen Fläche besteht in der Ver  wendung von Saugnäpfen mit     Einsteckloch    der in     den          Fig.    21 und 22 dargestellten Form.

   Im Freien sind in  den     meisten        Fällen    keine Sockel oder dergleichen für  die Stützen erforderlich,     d.    h. die Stützelemente können       unmittelbar    in den Boden gesteckt werden.  



  Um mit Bahnelementen nach     Fig.    10 ein     Äquadukt          erstellen    zu können, sind Kupplungselemente<B>5</B>2 aus  elastischem Material, z. B. weichem Kunststoff, vorge  sehen, welche gemäss     Fig.    23 die     -gleiche    Profilform  wie die     Bahnelemente    20 aufweisen, aber dicker sind  als diese und an beiden Enden mit einem dem     Profil     folgenden Querschlitz 53 versehen sind. Die Querschlitze  53 können sich nach innen verengen, so dass beim Ein  stecken der Bahnelemente eine     wasserdichte    Verbin  dung     entsteht.     



  Die Bahnelemente 20 nach     Fig.    10 können auch in  umgekehrter Lage verwendet werden, wobei die Unter  seite als Fahrbahn dient und die vorstehende Längs  rinne 24 die Spur bildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bausatz für Spielzeug-Hochbahn, gekennzeichnet durch gerade und gebogene, rinnenförmige Bahnele- mente mit einem als Fahrbahn benützbaren, durch Längsränder seitlich begrenzten Bodenteil, Kupplungs elemente, in welche je an gegenüberliegenden Seiten Bahnelemente zu deren gegenseitiger Verbindung ein steckbar sind, und Stützen variabler Länge, welche ein zeln mit den Kupplungselementen gelenkig verbindbar sind. UNTERANSPRüCHE 1.
    Bausatz nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Bahnelemente im Profil einen waag rechten Bodenteil aufweisen, an den sich nach aussen geneigte Seitenwände anschliessen, deren oberer Rand nach aussen waagrecht umgebogen ist. z. Bausau nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Bodenteil der Bahnelemente eine zentrale Längsrinne aufweist. 3. Bausatz nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Längsrinne Längsnuten zum Einziehen elektrischer Leitungen aufweist. 4.
    Bausatz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, :dass die Kupplungselemente ;durchgehende Nu ten bildende Längsränder aufweisen, welche die Längs ränder der im Kupplungselement zusammengesteckten Bahnelemente umfassen. 5.
    Bausatz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass er Kupplungselemente aus elastischem Material enthält, welche die gleiche Profilform wie die Bahnelemente aufweisen, aber dicker sind als diese und an beiden Enden mit einem dem Profil folgenden Querschlitz zum Einstecken eines Bahnelementes ver sehen sind. 6.
    Bausatz nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Stützelernente in Form runder Stäbe oder Röh ren, die mit Hilfe längsgeschlitzter Klemmhülsen zur Bildung von Stützen verschiedener Höhe zusammen- steckbar sind. 7. Bausatz nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kupplungselemente an ,ihrer Un terseite ein Verbindungselement mit einem in der Bahn richtung verlaufenden Schlitz zum Einstecken eines Stützelementes aufweisen. B.
    Bausatz nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass das Verbindungselement einen Zapfen mit Wulst aufweist, mit dem es in einem kreisrunden Durchbruch des Kupplungselementes an diesem weg nehmbar gehalten .ist. 9. Bausatz nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass Sockel mit einer Bohrung zum Einstecken von Stützelementen vorgesehen sind. 10.
    Bausatz nach den Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, @dass zur Verwendung der Kupplungselemente als Sockel die mit einem Schlitz ver- sehenen Verbindungselemente durch Verbindungsele mente mit zylindrischer Bohrung .ersetzbar sind. 11. Bausatz nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass zum Aufbau der Bahn eine Grundplatte mit einer Vielzahl von Bohrungen zum Einstecken von Stützelementen vorgesehen ist. 12.
    Bausatz nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass Stützelemente und/oder Klemmhül sen mit Abzweigungen vorgesehen sind. 13. Bausatz nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Tunnelelement, welches durchgehende Längs nuten bildende Längsränder aufweist, welche bei auf das Bahnelement aufgesetztem Tunnelelement jenes an seinen Längsrändern umfassen. 14. Bausatz nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass an den Längsseiten des Schlitzes in den Verbindungselementen eine Reihe vorstehender Noppen zur besseren Halterung eines eingesteckten Stützele mentes angeordnet .ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3440226A1 (de) * 1984-11-03 1986-05-22 Dietmar Dipl.-Ing. 6338 Hüttenberg Kaul Bauelementensatz fuer spielzwecke
EP1378278A1 (de) * 2002-06-17 2004-01-07 Osment Models, Inc. Autorennbahn-Spielanlage
EP3272403A3 (de) * 2016-07-21 2018-04-04 Rainer Andreas Czak Verbindungselement zur verbindung zweier streckenführungselemente, streckenführungselement und streckenführungsbausatz

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