AT56815B - Schlittschuh. - Google Patents

Schlittschuh.

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AT56815B
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Adolf Tigges
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Adolf Tigges
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Description


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    Schtittechuh.   



   Gegenstand der Erfindung ist ein Schlittschuh, welcher ein Schlittschuhlaufen auf weichem, d h. frisch gefallenem Schnee und dabei auf unebenen Flächen gestattet, so dass man zum Schlittschuhlaufen nicht mehr an Frostwetter gebunden ist. Das Eigentümliche dieses neuen   Schlittschuhes   besteht darin, dass derselbe mit einer breiten, am vorderen Ende aufgebogenen Laufschiene versehen ist welche mit einer oder auch mehreren vorstehenden Hauptbahnen und neben und zwischen diesen befindlichen Nebenbalmen   ausgerüstet   ist.

   Diese Schiene hindert infolge ihrer eigenartigen Gestaltung ein zu tiefes Einsinken in den Schnee, und es geben dabei die Hauptbahnen eine solche   Führung,   dass zwar ein unbeabsichtigtes seitliches Ausrutschen verhindert wird, ohne dass die dem Schlittschuhlaufen   eigentümlichen,   zum Abstossen erforderlichen Schrittbewegungen gehindert werden können. Dabei gleitet dieser   Schlittschuh   mit Leichtigkeit über alle Unebenheiten hinweg, so dass mit demselben ein   Schlittschuhlaufen   beispielsweise auf   beschneiten   Strassen oder Wiesen ohneweiters möglich ist. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Dabei zeigt Fig. 1 einen   Schlittschuh   dieser neuen Art in einer Unteransicht. Fig. 2 zeigt denselben mit   abgenommener   Fussplatte und Fig. 3 im fertigen Zustande in Seitenansicht. Die Fig. 4 bis 8   zeigen Querschnittsformen   von verschiedenen, für den neuen   Schlittschuh   verwendbaren   @@@@@@@enen.   



   Bei dem durch die Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Schlittschuh ist   angenommen,   dass die   Laufschiene die aus Fig.   4 ersichtliche Querschnittsform besitzt, d. h. mit einer mittleren Haupt-   bahn a und zwei seitlichen Nebenbahnen b und   c versehen ist. Letztere sind dabei eben, während 
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   Hauptbahnen jn   und b versehen ist, welche wieder eine halbrunde Form haben, während die Neben-   bahnen d, c,   e, von denen hier drei vorhanden sind, ebenfalls wieder eben sind. Nach Fig. 6 besitzt die Schiene wieder nur eine halbrunde Hauptbahn a, die aber zum Unterschiede von den vor-   beschriehcneu hohl ist   und zu deren beiden Seiten je eine Nebenbahn b und c sich befindet, die   schwach gebogen sind.

   Nach Fig.   7 ist die mit ebenen Seitenbahnen   b und c versehene Schiene   
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 die Fussplatte angeordnet ist.   Gegebenenfalls könnte auch   die Fussplatte hinten und vorne von besonderen auf der Schiene befestigten Stützen c getragen sein, wie in Fig. 3 strichpunktiert   angedeutet   ist.   Kommt eine Fussplatte   aus Holz zur   Verwendung, HO kann   die Schiene vorteilhaft   unmittelbar an   dieser Platte befestigt werden. Hiebei würde dann die Fussplatte eventuell zugleich die Nebenbahn bilden können. 



   Die Befestigung des neuen Schlittschuhes erfolgt in irgend einer der   bekannten Weisen,   
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Claims (1)

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AT56815D 1910-04-07 1911-01-19 Schlittschuh. AT56815B (de)

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