DE20321755U1 - Anlage zur Beheizung von Bahnanlagen - Google Patents

Anlage zur Beheizung von Bahnanlagen Download PDF

Info

Publication number
DE20321755U1
DE20321755U1 DE20321755U DE20321755U DE20321755U1 DE 20321755 U1 DE20321755 U1 DE 20321755U1 DE 20321755 U DE20321755 U DE 20321755U DE 20321755 U DE20321755 U DE 20321755U DE 20321755 U1 DE20321755 U1 DE 20321755U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat
heating
pipe
pipes
zone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20321755U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE20321755U priority Critical patent/DE20321755U1/de
Publication of DE20321755U1 publication Critical patent/DE20321755U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B1/00Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle
    • F25B1/04Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle with compressor of rotary type
    • F25B1/047Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle with compressor of rotary type of screw type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B30/00Heat pumps
    • F25B30/02Heat pumps of the compression type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B47/00Arrangements for preventing or removing deposits or corrosion, not provided for in another subclass
    • F25B47/006Arrangements for preventing or removing deposits or corrosion, not provided for in another subclass for preventing frost
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/02Arrangement or mounting of control or safety devices for compression type machines, plants or systems
    • F25B49/022Compressor control arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2500/00Problems to be solved
    • F25B2500/07Exceeding a certain pressure value in a refrigeration component or cycle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Beheizungsanlage zur Beheizung von Weichen, Kreuzungen, Kreuzungsweichen und anderen Bahnanlagen zur Schnee- und Eisfreihaltung mit Erdwärme, bestehend aus Wärmerohren mit einer Wärmeaufnahmezone und einer Transportzone sowie aus einer die Wärme abgebenden Kaltzone,
dadurch gekennzeichnet,
– dass sie ein Wärmerohr oder mehrere Wärmerohre (1, 7, 9, 15a, 15b, 16a, 16b) aufweist, die mit einem Arbeitsmedium gefüllt sind, dessen Phasenwechsel flüssig-gasförmig bei der Temperatur einer Wärmequelle am jeweiligen Ort liegt, vorzugsweise etwa 10°C, wobei das Arbeitsmedium ohne fremdangetriebene Pumpen zirkuliert,
– dass die Wärmerohre bis zu einer Tiefe von 140 m im Erdboden eingebracht sind,
– dass die Wärmerohre im Bereich der Transportzone direkt oberhalb der Wärmeaufnahmezone sowie der Transportweg bis zur beheizenden Anlage thermisch isoliert sind, und
– dass die Wärme abgebende Kaltzone aus sich mehrfach verzweigenden Wärmeverteilung besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine fremdsteuerungs-, verschleiß- und wartungsfreie, selbstgeregelte Beheizung von Bahnanlagen, insbesondere von Weichen und zur Verbesserung der Sicherheit an gefährlichen Bereichen wie Bahnsteigkanten, Bahnübergängen oder schienengleichen Straßenkreuzungen ohne zusätzliche mit Fremdenergie angetriebene Pumpen und ohne bewegte Teile, unter Nutzung von Erdwärme auch bei nur geringem Temperaturgefälle zwischen der Erdwärme und dem Gefrierpunkt von Wasser.
  • Es ist bekannt, dass Weichen und ähnliche Anlagen im Eisenbahnbau, elektrisch oder seltener mit Gas- (Weichen auf nicht elektrifizierten Eisenbahnstrecken) oder Ölbrennern beheizt werden, um im Winter das Einfrieren der beweglichen Teile und damit schwere Betriebsstörungen zu verhindern. Dies ist mit einem hohen Energieverbrauch und hohen Energiekosten verbunden.
  • Zur Energiekostensenkung werden teilweise bereits aufwendige, intelligente Steuerungen eingesetzt, so dass die Anlagen nicht permanent, ab Unterschreitung bestimmter Temperaturen, beheizt werden. So werden bei den beheizten Weichen auch Parameter wie Luftfeuchtigkeit berücksichtigt. In jedem Fall werden die Weichenheizungen ein- und ausgeschaltet, manuell oder sensorgesteuert.
  • Bei einem beispielhaften Temperatursturz von etwas oberhalb der üblichen Einschalttemperatur der Heizung, etwa 5°C, auf –2°C, verbunden mit Schneefall, ist die Reaktionsgeschwindigkeit einer konventionell fremdgeregelten Heizung häufig zu träge. Besonders im Gleisbereich ist nur eine geringe Wärmespeicherung, die die Auswirkung schneller Temperaturstürze mindert, gegeben. Das Schotterbett nimmt durch die große offenliegende Oberfläche, die von der umgebenden Luft umstrichen wird, schnell die Umgebungstemperatur an, ebenso das Gleis als guter Wärmeleiter. Um eine einwandfreie Schnee- und Eisfreihaltung durch die Heizung zu gewährleisten, muss eine die Steuerung der Anlage überwachende Stelle den Wetterzustand permanent kontrollieren und gegebenenfalls die Beheizung bereits zu einem früheren Zeitpunkt als bei Unterschreitung der normalerweise vorgegebenen Einschalttemperatur manuell einschalten. Findet ein derartiges Ereignis während einer Betriebspause statt, ist ein manuelles Eingreifen meist nicht möglich. Wird nicht rechtzeitig vorgeheizt, kann es in ungünstigen Fällen zu Betriebsstörungen kommen.
  • Konventionelle elektrische Weichenheizungen beheizen direkt den Fuß der Backenschiene, der Weichenzunge oder beides. Dabei verläuft der Wärmefluss mit starkem Temperaturgefälle von dem hohen Temperaturniveau des Heizelementes, einem elektrisch beheizten Heizstab, im eingeschwungenen Zustand von ca. 40°C über den Schienenfuß oder den Schienensteg an die Umgebung. Um die Weichen schnee- und eisfrei zu halten, wird Wärme relativ hoher Temperatur auf die Schienen übertragen, da nur so die Temperaturanhebung der Schiene in der erforderlichen kurzen Zeit gewährleistet werden kann. Die elektrisch beheizten Heizstäbe sind lose auf dem Schienenfuß aufgelegt und zwischen den Schwellen jeweils einmal durch federnde Klammern fixiert.
  • Über alternative Weichenheizungen ist bekannt, diese mit regenerativen Brennstoffen wie Rapsöl zu betreiben ( DE 29615 14 U ). Damit unterscheidet sich dieses Verfahren nur durch die Wahl des Brennstoffes von öl- bzw. gasbefeuerten Heizungen.
  • Es ist auch bekannt ( EP 1 262 597 A2 ) für die Beheizung von Weichen Erdwärme in einem im Erdreich verlegten Rohrsystem zu sammeln und in einem Flüssigkeitskreislauf mittels einer durch die Erdwärme auf 5°C bis 10°C erwärmten Flüssigkeit (Glykolgemisch) und einer mit Fremdenergie angetriebenen Umwälzpumpe an das zu beheizende Gleis zu fördern. Ebenso ist bekannt, für die Beheizung von Weichen Erdwärme in einem im Erdreich verlegten Rohrsystem zu sammeln und unter Nutzung einer zusätzlich vorzusehenden, motorisch angetriebenen Wärmepumpe die Flüssigkeit auf etwa 30°C oder höher zu erwärmen, die Wärme über einen Wärmeübertrager auf einen zweiten Kreislauf zu übertragen und in diesem mittels einer weiteren Umwälzpumpe an das zu beheizende Gleis zu fördern. Während die umgepumpte Flüssigkeit durch Hohlkörper entlang des Schienensteges oder Schienenfußes strömt, gibt sie die enthaltene Wärme ab. Die Hohlkörper werden unter Verwendung von Wärmeleitpaste an den Schienensteg geschraubt. Um die Strahlungsverluste zu minimieren, werden die Schienenstege außen gegen Wärmeabstrahlung isoliert.
  • Anlagen mit Glykolgemisch als Arbeitsmedium sind der Wassergefährdungsklasse 1 „schwach wassergefährdend" zugeordnet. Es sind erhebliche Antriebsleistungen für die hier notwendigen Umwälzpumpen des flüssigen Arbeitsmediums notwendig. Die Strömungswiderstände steigen proportional zur Rohrlänge und Strömungsgeschwindigkeit und entgegengesetzt proportional zum Rohrquerschnitt. Um die erforderliche Wärmemenge von etwa 10 kW je durchschnittlicher Weiche zu fördern, muss ohne zusätzliche Wärmepumpe eine Rohrlänge von etwa 200 m im Erdreich in mindestens 10 m Tiefe in einem geschlossenen Kreis verlegt werden. Die maximal möglichen Rohrquerschnitte für die Beheizung sind bei wesentlichen Weichenbauarten konstruktionsbedingt auf wesentlich weniger als 80 mm2 begrenzt, dabei ist die Länge der Wärmeabgabestrecke oft 10 m oder mehr. Bei tiefen Umgebungstemperaturen muss das Glykolgemisch, um die notwendige Wärmemenge bei der niedrigen Vorlauftemperatur zu übertragen und nicht einzufrieren, mit sehr hoher Durchflussgeschwindigkeit gepumpt werden oder einen hohen Glykolanteil enthalten. Durch beide Maßnahmen. steigt der Strömungswiderstand im Rohr. Daraus resultiert eine weitere Erhöhung der erforderlichen Umwälzpumpenleistung und wegen des geringen Querschnittes im Wärmeabgabebereich ein hoher Innendruck im Rohr, was wiederum, um ein Bersten zu vermeiden, eine erhöhte Rohrwanddicke nach sich zieht, die ihrerseits, wegen der eingeschränkten Außenmaße, zu einem weiteren Anstieg des Strömungswiderstandes führt. Darüber hinaus muss für den Kreislauf einer Flüssigkeit ein getrennter Vor- und Rücklauf vorgesehen werden.
  • Bei Verwendung einer Wärmepumpe reduziert sich die im Erdreich zu verlegende Rohrlänge deutlich, erhöht sich die Temperatur des Arbeitsmediums und sinkt die erforderliche Strömungsgeschwindigkeit, aber unter Inkaufnahme zusätzlicher Baugruppen Wärmepumpe, Wärmeübertrager, zweiter Kreisläufe und zweiter Umwälzpumpe und der dazugehörigen Schalt- und Steuerelemente.
  • In folgenden wesentlichen Eigenschaften stimmen alle bisher genannten Heizungen überein und unterscheiden sich darin grundsätzlich von der erfindungsgemäßen Beheizung:
    Eine Schaltung (ein – aus) der Leistung ist notwendig und vorgesehen.
  • Die Schaltung wird durch Sensorik oder zusätzlich manuell ausgelöst.
  • Die Strahlungsverluste sind durch die hohen Beheizungstemperaturen von etwa 30°C sehr hoch.
  • Die Heizenergie stammt entweder ganz oder teilweise aus hochwertiger Energie, d. h. fossilen Brennstoffen, elektrischer Energie oder mittels motorisch betriebener Wärmepumpen hochtransformierter Erdwärme.
  • Bei sehr niedrigen Temperaturen erhöht sich die Heizleistung nicht automatisch und ohne zusätzlich zugeführte Energie aus den eben genannten Energiequellen.
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage gemäß Patentanspruch 1, dass Weichen, Kreuzungsweichen, Kreuzungen oder andere Bahnanlagen, wie Bahnsteige, Bahnübergänge oder schienengleiche Straßenkreuzungen direkt von einer oder. mehreren Wärmequellen mittels eines oder mehrerer Wärmerohre beheizt wird, die mit einem Arbeitsmedium gefüllt sind, dessen Phasenwechsel flüssig – gasförmig bei der Temperatur der Erdwärmequelle am jeweiligen Ort liegt, vorzugsweise bei etwa 10°C, der häufigsten Temperatur von Erdwärme zwischen 10 und 100 m Tiefe, das keine mittels fremdangetriebener Pumpen umgepumpte Flüssigkeit ist und ohne zusätzliche Komponenten wie Sensorik, Steuerung und bewegte Teile, z. B. Pumpen zirkuliert, wobei die Wärmequelle allein Erdwärme und/oder Grundwasser oder Abwasser von mindestens 10°C und ohne zusätzliche Temperaturerhöhung ist.
  • Die erfindungsgemäße Weichenheizung hält ohne jegliche Steuerung oder Regelung die Schienentemperatur konstant deutlich oberhalb des Gefrierpunktes. Dazu wird von jeweils einer Wärmequelle, vornehmlich Erdwärme niederer Temperatur, etwa 10°C, die Wärme durch jeweils ein Wärmerohr mittels eines Arbeitsmediums direkt an die zu beheizende Anlage geführt. Die Regelung des Wärmestromes erfolgt nur durch die physikalischen Gesetze – Ausgleich der Molekülgeschwindigkeiten in einem geschlossenen Raum – und bedarf keiner weiteren Steuerung oder manueller Eingriffe, auch nicht während Temperaturstürzen mit Niederschlägen als Schnee oder Eisregen. Wärmerohre werden hier zur Wärmesammlung, zum Transport und zur Verteilung verwendet. Die vertikale Tiefe der Bohrung beträgt in Gebieten ohne Permafrost normalerweise nicht über 100 m, da für Heizkreise mit größerer Leistung die Wärmeverteilung, die in den vorgeschlagenen Anwendungen notwendig in der Waagerechten mit Kapillarrohren erfolgt, zu aufwändig wird. Dabei wird außerhalb von Permafrostgebieten Erdwärme aus dem Bereich zwischen 10 m und 100 m Tiefe genutzt. Diese ist überall, außerhalb der Permafrostgebiete, praktisch konstant und annähernd unbegrenzt mit etwa 10°C oder wärmer vorhanden.
  • In Permafrostgebieten wird zuerst festgestellt, in welchen Tiefen die Temperatur von 10°C im Erdreich erreicht wird, um dann die Bohrungen bis in diese Tiefe und darüber hinaus um weitere 100 m voranzutreiben.
  • Die Verwendung von CO2 als bevorzugtes Arbeitsmedium in allen Wärmekreisläufen, speziell im Wärmesammelrohr, andere Arbeitsmedien sind möglich und die überwiegende Verwendung von nichtrostendem Stahl für die Wärmerohre bieten die umweltverträglichste Lösung und garantieren, im nie auszuschließenden Schadensfall, gegenüber allen anderen heute verwendeten Medien die höchste Sicherheit gegen Umweltschäden. Das Arbeitsmedium CO2 ist, im Gegensatz zu einem Wasser-Glykol-Gemisch, ein nicht Wasser gefährdender Stoff.
  • Wärmerohre mit einem Arbeitsmedium, dessen Phasenwechsel flüssig – gasförmig um den Betriebspunkt liegt, arbeiten verschleiß- und wartungsfrei. Dabei werden die physikalischen Eigenschaften der beiden Aggregatszustände genutzt. Die Wärmeverteilung an der zu beheizenden Anlage kann durch eventuell auch mehrfache Verzweigung des Rohres wesentlich gleichmäßiger erfolgen als bei einer sich allmählich abkühlenden, durch ein langes, dünnes Rohr gepumpten Flüssigkeit. Eine verzweigte Wärmeverteilung kann wesentlich effektiver bei dennoch kleinen Rohrquerschnitten arbeiten als eine mit einem einzelnen langen Rohr. Wegen des Verzichts auf bewegte Teile und besonders auf mit Fremdenergie angetriebene Pumpen und auch auf Wärmepumpen, entfällt jeder Wartungsaufwand für diese Aggregate.
  • Durch die Verwendung eines Arbeitsmediums mit einem Phasenwechsel flüssig – gasförmig bei der Betriebstemperatur des Systems wird nur ein Rohr benötigt (kein getrennter Vor- und Rücklauf), da der gasförmige Vorlauf und der flüssige Rücklauf innerhalb desselben Rohres stattfinden.
  • Die Wärme verteilenden Rohre werden bei Verwendung einer Heizfläche, die fast waagerecht verläuft, mit dieser wärmeleitend verbunden oder sind in sie integriert. Auf den Schwellen können die Gleitstühle die Heizfläche darstellen.
  • Eine Einheit mit Wärmerohren zur Sammlung, zum Transport und zur Verteilung der Wärme wird im folgenden Heizkreis genannt. Die häufigste Leistung eines Heizkreises liegt bei 5 bis 7 kW.
  • Das Rohr wird in einer nicht senkrecht verlaufenden Bohrung verlegt. Die vorgezogene Bohrrichtung verläuft mit einem Winkel von etwa 85° bis 45° zur Waagerechten. Es kann in nutzbaren Tiefen von einer durchschnittlichen Energieaufnahme von 50 W/m Bohrtiefe ausgegangen werden. Aus diesen Vorgaben ergibt sich die Heizleistung eines Heizkreises, je nach Neigung der Bohrung, zu 5 bis 7 kW.
  • Zur Schadensüberwachung eines Heizkreises kann ein Drucksensor, der den Druck in dem System misst oder ein Temperaturfühler, der die Temperatur an einem Wärmeverteilrohr misst, vorgesehen werden.
  • Weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, Weichen und andere sicherheitsrelevante Bahnanlagen derart zu beheizen, dass unter Verwendung von geringwertiger Energie, Wärme niedrigen Temperaturniveaus, eine Beheizung mit nur geringen Strahlungsverlusten und überwiegend durch Wärmeübertragung, insgesamt energetisch günstiger als bisher bekannt, realisiert wird. Durch das geringere Temperaturgefälle werden die Strahlungsverluste, beispielsweise bei einer Verringerung der Heiztemperatur von 30°C auf 10°C, um etwa 75% reduziert.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, den Betrieb von Beheizungen von Weichen und ähnlichen Bahnanlagen ohne Nutzung von Energie aus fossilen Brennstoffen bzw. elektrischem Strom oder anderen Rohstoffen zu ermöglichen. Das bedeutet, die weitest gehende oder sogar vollständige Substitution von nicht regenerativer Fremdenergie aus fossilen Brennstoffen bzw. elektrischem Strom oder der aus nachwachsenden Rohstoffen für den Betrieb von Heizungen für Verkehrsanlagen zu erreichen und damit auch eine nicht unbeträchtliche Verringerung des CO2 Ausstoßes.
  • Ziel ist weiter, dass hier der Wärmefluss fakultativ auch unterhalb und nicht nur seitlich des Bereiches, auf den der Niederschlag fällt und der schnee- und eisfrei gehalten werden soll, geführt wird. Dies entspricht dem gesamten Raum zwischen der Backenschiene und der Weichenzunge, über die ganze Breite und Länge des von der Weichenzunge während der Stell-, vorgänge überstrichenen Bereiches. Dazu kann ein weiteres Wärme verteilendes Wärmerohr im halben Abstand des maximalen Abstandes der Weichenzunge von der Backenschiene geführt werden.
  • Dazu sind beheizte Gleitstühle bekannt ( DE 195 02 125 C2 ), deren beheizte Fläche sich aber nur auf den Gleitstuhl beschränkt.
  • Sollen die Wärme verteilenden Wärmerohre an Stelle der konventionellen elektrischen Heizstäbe verlegt werden, meist in der Waagerechten, ist dies in den meisten Fällen möglich. Es werden dann Rohre verwendet, deren Innenwand mit einer Kapillarstruktur (einem Docht), bedeckt ist, sogenannte Kapillarrohre. Die prinzipielle Funktion von Wärmerohren, auch dieser speziellen Ausführung, ist in der Literatur bekannt.
  • Der Querschnitt der Wärmeverteilrohre muss annähernd die gleiche Größe haben wie die Wärmesammelrohre, um den Dampfstrom und damit den Wärmetransport nicht zu reduzieren. Eine Verzweigung auf mehrere Wärmerohre auf der Wärmeabgabeseite ist sinnvoll, um so den Anteil der notwendigen waagerechten Rohrführung mittels Kapillarrohren so kurz wie möglich zu halten. Die verfahrensmäßig maximale Länge von Kapillarrohren ist begrenzt und abhängig vom Rohrdurchmesser. Dieser ist, wie beschrieben, in einigen Weichenkonstruktionen sehr klein.
  • Zur besseren Wärmeabgabe von den Wärmeverteilrohren können für die Wärmeverteilrohre besonders gut leitende Materialien gewählt werden. Dann kann es notwendig sein, dass, um Korrosionsschäden durch elektrochemische Elemente zu vermeiden und die Wartungsfreiheit. zu gewährleisten, an der Anlage eine Opferelektrode installiert werden muss oder die beiden Metalle elektrisch nicht leitend miteinander zu verbinden.
  • Es ist auch möglich, gemäß Patentanspruch 2, am Wärmesammelrohr dort, wo es aus dem Erdreich heraustritt, einen Wärmeübertrager zu installieren. Der Wärmeübertrager ist derart ausgebildet, dass die Wärmeaufnahmeseiten der Wärmeverteilrohre einzeln hineingesteckt werden. Damit wird eine einfache Demontierbarkeit und einfacher Ersatz einzelner Wärmerohre bei Beschädigung erreicht und dass die einzelnen Wärmerohre gasdicht voneinander getrennt sind und somit unterschiedliche Arbeitsmedien und Rohrmaterialien verwendet werden können. Eine Verzweigung der Wärmerohre ist bei dieser Lösung nicht notwendig, da der Wärmestrom hier nicht mittels des Gases übertragen wird, sondern durch Wärmeübertragung im Wärmeübertrager und auch dort in kleinere Abschnitte gesplittet wird. Es wird jedoch ein größerer konstruktiver Auf wand in Kauf genommen.
  • Handelt es sich um Weichenbauarten bei denen die maximalen Abmessungen der Wärmerohre sehr begrenzt sind, z. B. im Bereich der Gleitstühle und ist eine höhere Heizleistung aus klimatischen Gründen notwendig, können zusätzliche Wärmerohre auch um die zu erwärmenden Stellen herum verlegt werden, ohne dass die Rohrführung die Heizwirkung beeinträchtigt (Prinzip der Kapillarrohre).
  • Die Wärmerohre haben im Normalfall eine Länge von 100 m bis 140 m wobei die obersten 10 m und der Transportweg bis zur zu beheizenden Anlage thermisch isoliert sind, um in extrem kalten Wetterlagen Energieverluste an das in dieser Tiefe kältere Erdreich und die Umgebungsluft zu vermeiden. An Heizanlagen in Permafrostgebieten werden die Wärme transportierenden Wärmerohrabschnitte in dem gesamten Bereich mit Temperaturen unter 10°C thermisch isoliert.
  • Bei dem üblichen Wärmebedarf für Weichenheizungen und die anderen zu beheizenden Bahnanlagen, müssen mehrere Heizkreise vorgesehen werden.
  • Weiterhin ist es das Ziel dieser Erfindung das beschriebene Verfahren zur Beheizung von Bahnsteigkanten, Bahnübergängen und Straßenkreuzungen zur Verbesserung der Sicherheit an diesen vom Zugverkehr gefährdeten Orten einzusetzen. Das sind insbesondere die Bereiche innerhalb eines Meters von der Bahnsteigkante in Richtung Bahnsteigmitte, schienengleiche Übergänge für Reisende im Bereich kleinerer Bahnhöfe und Haltepunkte und die beschrankten und unbeschrankten Bahnübergänge.
  • Die Flächen dieser Bereiche sind relativ klein und lassen sich mit der vorgeschlagenen Technologie bei vertretbarem technischen Aufwand schnee- und eisfrei halten. Bei Anwendung der vorgeschlagenen Beheizung ist eine Gefährdung unter üblichen Winterbedingungen praktisch ausgeschlossen, ebenso Bedienfehler. So werden die Sicherheit an den genannten Anlagen im Winter bei Schneefall oder Eisregen wesentlich erhöht und die Unterhaltungsaufwendungen verringert.
  • Der derzeitige Stand der Technik der Verminderung der Rutschgefahr besteht in der mechanischen, z. T. auch manuellen Schneeräumung und dem Streuen abstumpfender Mittel wie Splitt oder Salz.
  • Für die Schnee- und Eisfreihaltung muss in den genannten Bereichen außerdem besonders geschultes Personal eingesetzt werden, das mit den Gefahren des Eisenbahnverkehrs vertraut ist.
  • Beheizungen von Verkehrsanlagen mit Erdwärme sind bekannt, unterscheiden sich aber von der vorgeschlagenen Technologie in wesentlichen Punkten.
  • Erdwärmenutzung für den Einsatzzweck der Beheizung von Straßen wird in der Offenlegungsschrift DE 3532452 A1 und der Patentschrift DE 3532452 C2 aus dem Jahr 1985 vorgestellt. Um eine große Fläche wie eine Straße sicher zu beheizen, sind entweder sehr große Wärmeaufnahmeräume im Erdreich durch viele lange Bohrungen zu erschließen und die Wärme muss in Vorratsbehältern gesammelt und gelagert und bei Bedarf über eine durch Klimasensoren geführte Steuerung an die zu beheizende Straße abgegeben werden.
  • Bei dieser Beheizung mit Erdwärme als Wärmequelle ist eine schaltbar ausgeführte Anlage vorgesehen, die erst bei Über- bzw. Unterschreiten von klimaspezifischen Grenzwerten, wie Luftfeuchtigkeit, Lufttemperatur, Windgeschwindigkeit, Oberflächentemperatur und Oberflächenfeuchtigkeit die Wärme abgibt und so den Wärmevorrat des Erdreiches schont. Eine Steuerung ist bei der Beheizung von Straßen notwendig, weil die Beheizung der großen Oberfläche eine wesentlich größere Energiemenge erfordert als eine schmale langgestreckte Weichenheizung, ein schmaler Streifen einer Bahnsteigoberfläche oder ein niveaugleicher Bahnübergang. Diese Energiemenge kann durch Erdwärme nur mit einem zusätzlichen Energiespeicher dargestellt werden. Die Beheizung von Schienenwegen, speziell den Weichen, unterscheidet sich davon weiter wesentlich, dass die beengten Raumverhältnisse im Gleisbereich besondere Wärmeverteilrohrformen erfordern und die zu beheizenden Teile auch beweglich sind, also nicht durch in Straßenpflaster eingelassene Rohre schnee- und eisfrei gehalten werden können.
  • Wegen der großen offenliegenden Oberfläche des Schotters, die von der umgebenden Luft umstrichen wird, ist fast keine Wärmespeicherung vorhanden, auf die man sich bei dem Eisfreihaltungskonzept stützen kann, vielmehr nimmt das Schotterbett schnell die Umgebungstemperatur an, ebenso das Gleis als guter Wärmeleiter. Somit musste ein Verfahren gefunden werden, das die Temperatur der Weiche an den freizuhaltenden Punkten selbsttätig konstant auf etwa 10°C hält und dies ohne Steuerung, ohne Zuführung von Fremdenergie und irgendwelche Wartung erfordernden Aggregate und den Entfall sämtlicher steuernder Sensorik.
  • Die Beheizung von Verkehrsschildern – Einrichtung zur Verwendung von Erdwärme – DE 40 36 729 A1 erfordert nur sehr kleine Wärmemengen verglichen mit einer Weichenheizung oder anderen Bahnanlagenheizungen. Der wesentliche Unterschied liegt in den Leistungsbereichen, die bei Weichenheizungen und den anderen genannten Anwendungen um die Faktoren 20 bis 100 höher liegen. Von ebensolcher Bedeutung ist die Tatsache, dass es sich um eine Verhinderung einer Sichtbehinderung handelt und keine beweglichen Teile, wie bei der Weiche, beheizt werden. Ein weiterer grundlegender Unterschied liegt auch darin, dass in einem Verkehrsschild keine längeren waagerechten Strecken bei der Wärmeverteilung überwunden werden müssen. Überdies fällt der Niederschlag auf die Fläche der Heizung der hier genannten Anlagen (bei der Weiche, Bahnsteig, Überweg, Straßenkreuzung) von oben, muss. demnach gänzlich weggeschmolzen werden, wogegen bei Verkehrszeichen die Schwerkraft die wesentliche Aufgabe übernimmt, den Niederschlag, Schnee, Eisregen oder Reif in nur angetautem Zustand abgleiten zu lassen.
  • Ausführungsbeispiele werden im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaues eines Wärmerohres, der zu beheizenden Verkehrsanlage und des Wärmestromes mit Wärmeführung direkt an eine zu beheizende Verkehrsanlage.
  • 2 Aufteilung der Wärmeströme an einer Verteilung
  • 3a zeigt eine schematische Darstellung des Verfahrens mit drei Heizkreisen und der Position der Wärmeveteilrohre bei einer Verkehrsanlage am Beispiel einer Weiche.
  • 3b zeigt die schematische Darstellung der Wärmeflüsse von zwei Heizkreisen in der Draufsicht in einer Weiche
  • 3c zeigt die schematische Darstellung der Wärmeflüsse bei zwischengeschaltetem Wärmeübertrager in der Draufsicht im Bereich der Weichenzunge
  • 4a zeigt den prinzipiellen Aufbau der Weichenheizung im Querschnitt, mögliche Führungen des Wärmestromes und der Wärmerohre auf der Schwelle am Anfang der Weichenzunge
  • 4b zeigt den prinzipiellen Aufbau der Weichenheizung im Querschnitt, mögliche Führungen des Wärmestromes und der Wärmerohre im Bereich zwischen den Schwellen, am Anfang der Weichenzunge
  • 4c zeigt den prinzipiellen Aufbau der Weichenheizung im Querschnitt, mögliche Führungen des Wärmestromes und der Wärmerohre auf der Schwelle im Verlauf der Weichenzunge
  • 4d zeigt den prinzipiellen Aufbau der Weichenheizung im Querschnitt, mögliche Führungen des Wärmestromes und der Wärmerohre im Bereich zwischen den Schwellen im Verlauf der Weichenzunge
  • 4e zeigt den prinzipiellen Aufbau der Weichenheizung im Querschnitt, weitere mögliche Führungen des Wärmestromes und der Wärmerohre auf der Schwelle am Anfang der Weichenzunge
  • 4f zeigt den prinzipiellen Aufbau der Weichenheizung im Querschnitt, weitere mögliche Führungen des Wärmestromes und der Wärmerohre im Bereich zwischen den Schwellen, am Anfang der Weichenzunge
  • 4g zeigt den prinzipiellen Aufbau der Weichenheizung im Querschnitt, weitere mögliche Führungen des Wärmestromes und der Wärmerohre auf der Schwelle im Verlauf der Weichenzunge
  • 4h zeigt den prinzipiellen Aufbau der Weichenheizung im Querschnitt, weitere mögliche Führungen des Wärmestromes und der Wärmerohre im Bereich zwischen den Schwellen im Verlauf der Weichenzunge
  • 5a zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Anlagenheizung für Bahnsteigkanten in der Ansicht vom Gleis
  • 5b zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Anlagenheizung für Bahnsteigkanten (möglicher Rohrverlauf im aufgeschnittenen Bahnsteig, Draufsicht)
  • Ein Wärmerohr besteht aus einem vakuumdicht verschlossenen Rohr, das mit einer kondensierenden und verdampfenden Substanz, dem Wärmetransportmittel (im Folgenden als Arbeitsmedium bezeichnet) gefüllt ist. Das Prinzip ist in Verbindung mit einer Weichenheizung in 1 dargestellt.
  • Im einfachen Fall, wenn das Rohr (1) leicht zur Senkrechten geneigt steht, ist die Warmzone (2), in der das Arbeitsmedium verdampft – Dampfströmung (3) –, im tieferliegenden Bereich, so dass das dampfförmige Arbeitsmedium durch die Transportzone (4) in die Kaltzone (6) aufsteigt. Dort gibt sie die enthaltene Wärmeenergie ab, kondensiert und fließt an der Rohrwand als Flüssigkeitsströmung (5) wieder hinab.
  • Das Rohr (1), gefüllt mit der arbeitenden Flüssigkeit, besteht aus einer warmen Zone mit der Wärmaufnahme (2), im vorliegenden Fall im Erdreich der Abschnitt unterhalb 10 m von der Terrainoberfläche, senkrecht dazu gemessen, einer Isolations- oder Transportzone (4), die von direkt oberhalb der warmen Zone über die Terrainoberfläche hinaus bis zur Kaltzone reicht. Dazu gehören auch die temperaturisolierten Abschnitte der Verteilungsrohre (7). Die Kaltzone ist der Abschnitt, in dem die Wärmeabgabe erfolgt. Diese erfolgt in 1 direkt über die nicht temperaturisolierten Abschnitte der Verteilungsrohre (6), die neben der zu beheizenden Verkehrsanlage (8) liegen und in der Zeichnung als Wärmeübertrager (6) dargestellt sind. Die Verteilungsrohre (7) werden gasdicht und demontierbar direkt oberhalb des Erdreiches (1b) befestigt. Dort ist auch ein Temperatursensor (6a) zur Funktionsüberwachung angebracht. Werden am Rohr verschiedene Metalle für den Aufnahmebereich und den Verteilbereich verwendet, so ist eine Opferelektrode (1a) aus einem weniger edlen Metall vorgesehen.
  • Wenn Verzweigungen des Wärmeflusses notwendig sind, ist es vorteilhaft, wenn diese auf Verteilungsrohre symmetrisch zur Senkrechten, wie in 2 dargestellt, ausgeführt werden. Die Verteilung der Wärmeströme – (3) warmes aufsteigendes Gas, (5) abfließendes kaltes Kondensat – eines Heizkreises wird nach den jeweils erforderlichen Wärmemengen durch Wahl geeigneter Durchmesser der Verteilerrohre angepasst. Die Summe der Querschnitte der Verteilrohre ist mindestens annähernd gleich dem Querschnitt des Sammelrohres.
  • Neben der frostfrei zu haltenden Weiche 3a oder einer anderen Bahnanlage 5a, wird je Heizkreis ein Wärmerohr (9) unter einem in weitem Bereich wählbaren Winkel in das Erdreich eingelassen. Bei einer für die Wärmeaufnahme von etwa 50 W je Meter nutzbarer Rohrlänge von 90 bis 130 m – abhängig vom Winkel der Bohrung zur Senkrechten – ergibt sich die Heizleistung je Heizkreis zu 5 bis 7 kW. Für die Heizleistung einer durchschnittlichen Weiche von 10 kW und der Verschlussfachheizung von 1,5 kW werden somit zwei Heizkreise benötigt. Für eine Weiche mit sehr großem Abzweigradius und beweglichem Herzstück – Hochgeschwindigkeitsweiche – ist eine Heizleistung von 50 kW erforderlich, entsprechend 7 bis 10 Heizkreisen.
  • Die Wärmeübertragung an die Schiene sollte nicht nur symmetrisch sein, besser aus mindestens zwei Verteilungen bestehen, damit 5 m Kapillarrohrlänge nicht überschritten werden. Günstiger sind wesentlich kürzere Kapillarrohre. Es sollten auch gleichgroße Rohrdurchmesser, bzw. mit nach der jeweils erforderlichen Wärme in dem entsprechenden Abschnitt angepasste Durchmesser gewählt werden. Der Anteil der waagerechten Rohrführung – Kapillarrohre – ist so kurz wie möglich zu halten. Es ergeben sich somit aus der Relation derzeit geforderte Wärmeleistung elektrisch 330 bis 400 W je Meter und 1 kW Heizleitung für den Verschlusskasten zu 5 kW Heizleistung je Heizkreis bei einer mittigen Einspeisung, symmetrischen Aufteilung und vier Einspeisstellen je Seite etwa 8 × 1,25 m Kapillarrohr (3b).
  • Der prinzipielle Aufbau der Wärmeführung ist in 3a bis 3c dargestellt. 3a zeigt den Wärmefluss (9a) in den Erdwärmerohren (9). Er wird nach dem Austritt aus dem Erdreich in nach dem möglichen Querschnitt optimierten Längen aufgeteilt und verläuft dann in der Waagerechten oder fast Waagerechten in Kapillarrohre, beispielsweise unter dem Stellweg der Backenschienen (11), dem Verteilungsbereich.
  • In 3b wird verdeutlicht, wie der Wärmestrom (9a) direkt aus dem Transportbereich des Wärmerohres (9) kommend, auf die einzelnen Segmente und den Verschlusskasten (10) aufgeteilt werden kann und in der Waagerechten durch kurze Kapillarrohre (15) an die zu beheizenden Zonen geführt wird (11). Die Abhängigkeit der Intensität des Wärmestromes vom Rohrdurchmesser wird durch die Anzahl der Pfeile symbolisiert.
  • In 3c wird verdeutlicht, wie der Wärmestrom (9b), der Primärstrom, direkt aus dem Transportbereich des Wärmerohres (9) kommend, durch den Wärmeübertrager (9d) geführt und in Sekundärströmen (9c) auf die einzelnen Segmente und den Verschlusskasten (10) auf geteilt werden kann und in der Waagerechten durch kurze Kapillarrohre (15) an die zu beheizenden Zonen geführt wird (11). Die Abhängigkeit der Intensität des Wärmestromes vom Rohrdurchmesser wird durch die Anzahl der Pfeile symbolisiert.
  • Für die in 3b und 3c dargestellten Wärmeströme sind in 4a bis 4f in Querschnitten mögliche Rohrführungen gezeigt. Der Wärmestrom verläuft durch die Kapillarrohre (15a, 15b, 16a, 16b) in der Waagerechten oder nahezu Waagerechten entlang der Gasströmung. Das Rohr wird entweder (15a) entlang der Backenschiene (13) oder (15b) entlang der Weichenzunge (14), wie die derzeitigen elektrischen Heizstäbe geführt. Dabei wird die Wärme auf die Schienenfüße übertragen. Weitere Alternativen zeigen die Kapillarrohre (16a). Aus einem oder mehreren, hier drei parallel verlegten Rohren wird der Wärmestrom auf die darüber liegende Heizfläche (16) übertragen. Deren Oberfläche ist derart ausgeführt, dass das Schmelz Wasser seitlich abläuft und abgeführt wird. Auf den Schwellen (17) verläuft der Wärmestrom aus den Kapillarrohren (16a) von unten in den Gleitstuhl. Dabei sind die Rohre in die Schwelle eingelassen. Werden wie in 4e und 4f dargestellt, die Rohre (16b) auf der Schwelle um den Gleitstuhl (18) herum geführt, ist auf den Rohren eine Heizfläche (16) befestigt, die zwischen den Schwellen breiter ist als auf dem Gleitstuhl und deren Oberfläche derart ausgeführt ist, dass das Schmelzwasser seitlich abläuft und abgeführt wird. Eine Kombination aus zwei oder mehreren Rohrführungen ist möglich. Dargestellt ist die Kombination möglicher Rohrführungen.
  • Bei den anderen Bahnanlagen, Beispiel Bahnsteigkantenheizung 5a und 5b, können die Verteilrohre (7) in der zu beheizenden Fläche (20) entweder mit leichtem Gefälle verlegt werden, und nur der letzte kurze Abschnitt waagerecht als Kapillarrohr (15) oder durchgängig mit leichtem Gefälle, so dass müssen nicht unbedingt Kapillarrohre verwendet werden müssen. Die Neigung des Wärmerohres (9) von 5° gegen die Senkrechte ist hier quer zum Gleiskörper dargestellt, kann aber in jeder, für die jeweilige Bohrung günstigste Neigung ausgeführt werden. Die Isolierung (4) des Wärmerohres ist bis zur Einführung in den Bahnsteigkörper notwendig.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2961514 U [0006]
    • - EP 1262597 A2 [0007]
    • - DE 19502125 C2 [0028]
    • - DE 3532452 A1 [0041]
    • - DE 3532452 C2 [0041]
    • - DE 4036729 A1 [0044]

Claims (13)

  1. Beheizungsanlage zur Beheizung von Weichen, Kreuzungen, Kreuzungsweichen und anderen Bahnanlagen zur Schnee- und Eisfreihaltung mit Erdwärme, bestehend aus Wärmerohren mit einer Wärmeaufnahmezone und einer Transportzone sowie aus einer die Wärme abgebenden Kaltzone, dadurch gekennzeichnet, – dass sie ein Wärmerohr oder mehrere Wärmerohre (1, 7, 9, 15a, 15b, 16a, 16b) aufweist, die mit einem Arbeitsmedium gefüllt sind, dessen Phasenwechsel flüssig-gasförmig bei der Temperatur einer Wärmequelle am jeweiligen Ort liegt, vorzugsweise etwa 10°C, wobei das Arbeitsmedium ohne fremdangetriebene Pumpen zirkuliert, – dass die Wärmerohre bis zu einer Tiefe von 140 m im Erdboden eingebracht sind, – dass die Wärmerohre im Bereich der Transportzone direkt oberhalb der Wärmeaufnahmezone sowie der Transportweg bis zur beheizenden Anlage thermisch isoliert sind, und – dass die Wärme abgebende Kaltzone aus sich mehrfach verzweigenden Wärmeverteilung besteht.
  2. Beheizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wärmerohr mit CO2 als Arbeitsmedium gefüllt ist.
  3. Beheizungsanlage gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Wärmesammelrohr und Wärmeverteilrohre aufweist, wobei die Summe der Querschnitte der Wärmeverteilrohre insgesamt etwa gleich groß ist, wie der Querschnitt des Wärmesammelrohres.
  4. Beheizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Primärkreislauf enthält, in dem die Wärme in einem Wärmerohr gesammelt wird, einen Wärmeübertrager in dem die Wärme auf ein oder mehrere Wärmerohre, die Sekundärkreisläufe übertragen wird, und einen oder mehrere Sekundärkreisläufe enthält, die die Wärme an die Weichen, Kreuzungen, Kreuzungsweichen und anderen Bahnanlagen übertragen, mit der Möglichkeit der Verwendung unterschiedlicher Arbeitsmedien in den einzelnen Wärmerohren.
  5. Beheizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmerohr im Bereich der Wärmeaufnahme und im Bereich der Wärmeabgabe aus unterschiedlichen Metallen besteht und eine Opferanode zur Vermeidung unkontrollierter Korrosion installiert ist oder zwischen den unterschiedlichen Metallen ein elektrisch nichtleitendes Verbindungsstück eingesetzt ist.
  6. Beheizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funktionsüberwachung der Anlage durch Temperaturfühler auf einem Wärmeverteilrohr oder durch Drucksensoren im Rohrsystem vorgesehen ist.
  7. Beheizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeverteilrohre demontierbar und von dem unteren, die Wärme sammelnden Wärmerohr trennbar ausgeführt sind.
  8. Beheizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die Wärmeverteilung in der Kaltzone in der Waagerechten Wärmeverteilrohre mit Kapillarstruktur angeordnet sind.
  9. Beheizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Drainagemittel aufweist, worin Schmelzwasser abgeführt wird und so nicht zu einer erneuten Vereisung der Anlage oder des Bauwerkes führen kann.
  10. Beheizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Weichen die die Wärme führenden Wärmeverteilrohre in den jeweils zwischen den Backenschienen und der Weichenzunge liegenden Bereich verlegt sind.
  11. Beheizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Beheizung des Bereiches oberhalb des gesamten Stellweges der Weichenzungen und gegebenenfalls des Herzstückes aufweist.
  12. Beheizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeverteilrohre bei Schwellen in die Schwellen oder bei fester Fahrbahn in die feste Fahrbahn integriert sind.
  13. Beheizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeverteilrohre bei Verwendung einer fast waagerechten Heizfläche mit dieser wärmeleitend verbunden oder in diese integriert sind.
DE20321755U 1980-07-08 2003-11-10 Anlage zur Beheizung von Bahnanlagen Expired - Lifetime DE20321755U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20321755U DE20321755U1 (de) 1980-07-08 2003-11-10 Anlage zur Beheizung von Bahnanlagen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803025832 DE3025832A1 (de) 1980-07-08 1980-07-08 Kompressor-waermepumpensystem
DE20321755U DE20321755U1 (de) 1980-07-08 2003-11-10 Anlage zur Beheizung von Bahnanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20321755U1 true DE20321755U1 (de) 2009-06-18

Family

ID=6106688

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803025832 Withdrawn DE3025832A1 (de) 1980-07-08 1980-07-08 Kompressor-waermepumpensystem
DE20321755U Expired - Lifetime DE20321755U1 (de) 1980-07-08 2003-11-10 Anlage zur Beheizung von Bahnanlagen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803025832 Withdrawn DE3025832A1 (de) 1980-07-08 1980-07-08 Kompressor-waermepumpensystem

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE3025832A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012100619A1 (de) * 2012-01-25 2013-07-25 Pintsch Aben geotherm GmbH Schutzwanne, Verfahren zu deren Montage und Weichenheizeinrichtung mit einer solchen
DE202012103256U1 (de) * 2012-08-28 2013-12-02 Triple S-Gmbh Gleitstuhl für eine Schienenweiche
DE102013016232A1 (de) 2013-10-01 2015-04-02 Ean Elektroschaltanlagen Gmbh Temperiereinheit für Fahrwegelemente und System zum Temperieren von Fahrwegelementen
WO2015090972A1 (de) * 2013-12-19 2015-06-25 Mahle International Gmbh Erdwärmebetriebene wärmetauscherplatte als schienen- bzw. weichenheizung
DE102021116135A1 (de) 2020-06-25 2021-12-30 Deutsche Bahn Aktiengesellschaft Weiche mit heizelement

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4036729A1 (de) 1990-11-17 1992-05-21 Fraunhofer Ges Forschung Einrichtung zur verwendung der erdwaerme
DE19502125C2 (de) 1995-01-24 2000-03-23 Butzbacher Weichenbau Gmbh Heizelementanordnung
EP1262597A2 (de) 2001-06-01 2002-12-04 Holland Railconsult B.V. Verfahren und System zur Erwärmung von Schienen und Schienen zu dieser Verwendung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4036729A1 (de) 1990-11-17 1992-05-21 Fraunhofer Ges Forschung Einrichtung zur verwendung der erdwaerme
DE19502125C2 (de) 1995-01-24 2000-03-23 Butzbacher Weichenbau Gmbh Heizelementanordnung
EP1262597A2 (de) 2001-06-01 2002-12-04 Holland Railconsult B.V. Verfahren und System zur Erwärmung von Schienen und Schienen zu dieser Verwendung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012100619A1 (de) * 2012-01-25 2013-07-25 Pintsch Aben geotherm GmbH Schutzwanne, Verfahren zu deren Montage und Weichenheizeinrichtung mit einer solchen
DE202012103256U1 (de) * 2012-08-28 2013-12-02 Triple S-Gmbh Gleitstuhl für eine Schienenweiche
DE102013016232A1 (de) 2013-10-01 2015-04-02 Ean Elektroschaltanlagen Gmbh Temperiereinheit für Fahrwegelemente und System zum Temperieren von Fahrwegelementen
WO2015048939A1 (de) 2013-10-01 2015-04-09 Ean Elektroschaltanlagen Gmbh Heiz- oder kühlvorrichtung für ein schienenprofil, betrieben mittels einer wärmepumpe
WO2015090972A1 (de) * 2013-12-19 2015-06-25 Mahle International Gmbh Erdwärmebetriebene wärmetauscherplatte als schienen- bzw. weichenheizung
DE102021116135A1 (de) 2020-06-25 2021-12-30 Deutsche Bahn Aktiengesellschaft Weiche mit heizelement

Also Published As

Publication number Publication date
DE3025832A1 (de) 1982-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2260149B1 (de) Weichenheizungssystem
EP2142704B1 (de) Wärmeübertragereinheit zur beheizung von anlagen und flächen und weichenheizung
EP1529880B1 (de) Weichenbeheizungsanlage
EP0306508A1 (de) Wärmespeicher mit einem absorptions- und speicherkörper niedrieger thermischer leitfähigkeit.
DE10118572B4 (de) Wärmeversorgungssystem
DE102006044386A1 (de) Träger und Verfahren zum Beheizen von Führungselementen an einem Träger
DE20321755U1 (de) Anlage zur Beheizung von Bahnanlagen
EP3052702B1 (de) Heiz- oder kühlvorrichtung für ein schienenprofil
DE19747588B4 (de) Temperierbarer Flugplatzverkehrsweg und Verfahren zur Nachrüstung eines bestehenden Flugplatzverkehrsweges
EP1078209B1 (de) Verfahren zur haltbarmachung von schnee
DE2706740A1 (de) Anordnung zum erwaermen von sportplaetzen, strassen, wegen und rasenflaechen
DE102019006060B3 (de) Vorrichtung zur Oberflächentemperierung
DE60032922T2 (de) Wärmespeicheranlage
EP3296460B1 (de) Weiche für schienen
DE102006058930A1 (de) Bahnsteigtemperierung
CH664178A5 (en) Road ice prevention equipment - has pipes laid in surface forming grating connected to probe in subsoil
WO1982001386A1 (en) Process for keeping exposed surfaces free of ice and snow or thawing them out,piped surface-heating system to carry out the process,and process for the manufacture of such a piped surface-heating system
DE102019116443A1 (de) Stromschine für eine Strassenfahrbahn
DE102007014515A1 (de) Flächenheizung für Personenverkehrsflächen
EP1960605B1 (de) Bahnsteigtemperierung
DE102011016164A1 (de) Vorrichtung zur Verhinderung von Funktionsbeeinträchtigungen an mechan., elektr. u. elektron. Bauteilen, die sowohl durch niedrige als auch durch hohe Temperatur und durch hohe Luftfeuchtigkeit entstehen können
DE202006008880U1 (de) Flächenheizung für Personenverkehrsflächen
DE2913151A1 (de) Verfahren zum freihalten oder abtauen von freiflaechen von schnee und eisbelag, roehrenflaechenheizung zur durchfuehrung des verfahrens sowie verfahren zur herstellung der roehrenflaechenheizung
DE4433493C2 (de) Fernwärmenetz
DE1909377A1 (de) Beheizungsanlage fuer Verkehrsflaechen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090723

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20090715

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20100107

R152 Term of protection extended to 10 years
R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20111206

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right