DE2500992A1

DE2500992A1 - Verfahren und vorrichtung zur verhinderung unerwuenschter fluessigkeitsuebertragung bei der ueberfuehrung eines gegenstandes von einem fluessigkeitsbehaelter in einen anderen

Info

Publication number: DE2500992A1
Application number: DE19752500992
Authority: DE
Inventors: Kar G B Andersson
Original assignee: Duni Bila AB
Current assignee: Duni Bila AB
Priority date: 1974-01-16
Filing date: 1975-01-11
Publication date: 1975-07-24
Also published as: GB1504571A; JPS50118752A; US3999949A; FR2257341A1; FR2257341B1; SE7400571L; SE381826B

Description

Dr. Hans-Heinrich Willrath

Dr. Dieter Weber Dipl.-Phys. Klaus Seiffert

PATENTANWÄLTE

D-52 WIESBADEN 9. Jan. 1975 Postfadi 1327

Gustav-Freytag-Strafie 25 II /Wh

® (06121) 372720

Telegrammadresse: WILLPATENT IRInQ

Duni-Bila AB, Vastervallsvagen, Hairast ad, S chwede η

Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung unerwünschter Flüssigkeitsübertragung bei der Überführung eines Gegenstandes von einem Flüssigkeitsbehälter in einen anderen

Priorität: Schwedische Patentanmeldung Nr. 74-00571-1 vom 16. Januar 1974

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verwendung bei chemischen Arbeiten, wie beispielsweise beim Pipettieren, wo ein oder mehrere Gegenstände, wie Pipetten, zwischen mehreren in Reihe hintereinander stehenden Flüssigkeitsbehältern bewegt, in diese eingeführt und aus ihnen herausgezogen werden. Die Erfindung hat zum Zweck, eine nicht

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erwünschte Flüssigkeitsüberführung von einem Flüssigkeitsbehälter zum anderen zu verhindern.

Ein wichtiger Nachteil beim chemischen Arbeiten unterschiedlicher Art, wie beispielsweise bei der Reihenverdünnung, bei der mit einer Pipette eine bestimmte Flüssigkeitsmenge aus einem Behälter entnommen und danach zu dem nächsten Behälter überführt, aus diesem nächsten Behälter eine bestimmte Flüssigkeits menge entnommen und zu einem dritten; Behälter überführt wird usw., ist die Tatsache, daß das aufeinanderfolgende Einführen der Pipette in verschiedene Behälter dazu führet, daß flüssig- ' keit von einem Behälter in einen nachfolgenden Behälter überführt wird, was zu einer Verschmutzung oder zu fälschlichen Kon zentrationen führt. Dies kann zu systematischen Fehlern bei den Messungen führen, die ihrerseits zu ernsthaften Konsequenzen in der Form fehlerhafter Diagnosen auf der Grundlage solcher Messungen führen können.

Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Ausschaltung oder Verminderung solcher Nachteile bekannt. Eine Methode besteht darin, daß man die Pipette in eine Form von Spülbad zwischen jeder Flüssigkeitsüberführung eintaucht. Der Nachteil dieser Methode besteht darin, daß eine zusätzliche Arbeitsstufe ausgeführt werden muß, die zu einer nicht erwünschten Verzögerung führt, und außerdem ist diese Methode mit Schwierigkeiten insofern verbunden, als der Verunreinigungsgehalt an dem Spülbad unter einem bestimmten Prozentsatz gehalten werden muß. Eine andere Methode besteht darin, die Pipette zwischen nacheinanderfolgendem Eintauchen in die Flüssigkeitsbehälter abzuwischen,

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wie beispielsweise mit Hilfe eines Bandes, das gegen die Spitze der Pipette zwischen dem Eintauchen wischt. Diese letztere Methode führt jedoch zu der Unbequemlichkeit, daß die hierzu nötige Apparatur relativ kompliziert und dadurch teuer wird.

Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu bekommen, die es ermöglichen, die obigen Nachteile zu vermeiden, ohne irgendeine zusätzliche Arbeitsstufe einzuführen. Die Erfindung beruht im Prinzip auf einer Anordnung, bei der die öffnungen der bei dem in Rede stehenden chemischen Arbeiten benutzten Flüssigkeitsbehälter mit einer Äbsorbensmaterialschicht bedeckt sind, durch die der in Rede stehende Gegenstand, wie beispielsweise die Pipette derart hindurchgeführt wird, daß sein Äußeres abgewischt und gereinigt wird. Die Deckmaterialschicht besitzt vorzugsweise einen Bogen oder Streifen aus einem absorbierenden bzw. saugfähigen Material, wie beispielsweise Cellulosefasern oder einem anderen absorbierenden Material. Ein besonders geeignetes Material ist ein absorbierendes poröses Papier, wie beispielsweise sogenanntes Seidenpapier (tissue).

Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Vorrichtung verwendet, die ein solches absorbierendes Material und eine damit verbundene Stützschicht umfaßt, wobei die Stützschicht vorzugsweise in den Bereichen, die an die betreffenden Flüssigkeitsbehälter angrenzen, mit öffnungen versehen ist.

Eine sehr brauchbare Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem absorbierenden porösen Papier, einer

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damit verbundenen Stützschicht, die in den an die betreffenden Flüssigkeitsbehälter angrenzenden Bereichen mit ovalen Öffnungen versehen ist, und einer Schicht eines druckempfindlichen
Haftklebers, der auf der Außenfläche der Stützschicht angeordnet ist, wobei die Haftkleberschicht gegebenenfalls durch eine entfernbare Schutzschicht geschützt ist. Diese Ausfuhrungsform führt zu dem Vorteil, daß der Bogen oder Streifen auf einfache und leichte Weise in einer Position über den Flüssigkeitsbehältern befestigt werden kann.

Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung weiter erläutert, die eine speziell bevorzugte Ausführungsform der Erfindung

zeigt. In der Zeichnung bedeutet

Fig. 1 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. einer seitlichen Darstellung eines Schutzstreifens nach der Erfindung,

Fig. 2 eine Draufsicht auf den gleichen Schutzstreifen wie in
Fig. 1 nach Entfernung der Schutzschicht,

Fig, 3 den gleichen Schutzstreifen wie in den Fig. 1 und 2 in
auseinandergezogener Darstellung und

Fig. 4 schematisch in seitlicher Darstellung ein Pipettieren

nach der Erfindung in Verbindung mit einem Reagenzglashalter, der eine Reihe von Reagenzgläsern enthält.

Der Schutzstreifen 1, der in Fig. 1 in seitlicher Darstellung
in der Form eines Längsschnittes gezeigt ist, besteht im Prinzip aus drei Schichten, nämlich einer Schicht 9 aus einem durchdringbaren Absorbensmaterial, einer dazwischenliegenden Stützschicht 5 mit ovalen öffnungen 7 und einer entfernbaren Schuts-

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schicht 3. Die Schicht 9 ist über die ganze Fläche mit der Stützschicht 5 in irgendeiner geeigneten Weise verbunden, wie beispielsweise mit Hilfe irgendeines Bindemittels. Die Stützschicht 5, die mit einer Reihe ovaler öffnungen 7 (Fig. 2) entsprechend der Reihe der Reagenzgläser, deren öffnungen mit Hilfe des Streifens bedeckt werden sollen, versehen ist, ist an ihrer Unterfläche mit einem Haftkleber für die Befestigung des Streifens 1 versehen. Um die Haftkleberschicht während der Lagerung und des Transportes des Streifens zu schützen, ist eine Schutzschicht 3 von herkömmlicher Type auf der Unterfläche der Kleberschicht befestigt, wobei die Schutzschicht leicht von Hand von dem Streifen 1 entfernt werden kann, wenn dieser verwendet wird. Die Schutzschicht ist zweckmäßig ein Abziehpapier, das auf der oberen Fläche mit Silicon behandelt ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist.

Die Schicht 9 ist der aktive Bestandteil des Streifens 1 und besteht aus einem saugfähigen oder absorbierenden Material, wie einem porösen Fasermaterial. So kann die Schicht 9 aus einem Material auf Cellulosegrundlage bestehen, wie beispielsweise aus irgendeiner Form eines porösen Papieres, wie sogenanntem Seidenpapier, doch kann sie auch aus irgendeiner Form von Film oder Vlies oder Kombinationen derselben bestehen. Bei porösen Papiermaterialien, wie Seidenpapier, ist ein zweckmäßiges spezifisches

Gewicht etwa 10 g/m oder mehr, und die Schicht 9 kann aus mehreren Teilschichten unter Bildung einer zusammengesetzten Schicht mit einem entsprechend hohen spezifischen Gewicht bestehen. Eine hohe Absorptionskapazität ist natürlich in der Schicht 9 erwünscht. Die Absorptionskapazität kann durch zusätzliche ober-

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flächenaktive Stoffe, die beispielsweise nichtionischen, kationischen oder anionischen Charakter haben können, verbessert werden.

Vorausgesetzt, daß die Schicht 9 aus einem Material mit ausreichender Festigkeit besteht, kann die Stützschicht 5 natürlich weggelassen werden, und in diesem Fall ist die Haftkleberschicht direkt auf die Unterfläche der Schicht 9 aufgebracht. Die Naßfestigkeit von Papiermaterialien kann durch Zusatz von Naßfestigern verbessert werden, wie beipsielsweise von Carbamid-, Melamin- oder Polyamidharzen. Da das Material der Schicht 9 bei Verwendung der Vorrichtung in Berührung mit Flüssigkeit kommt, ist seine Naßfestigkeit von Interesse, und allgemein sollte die Naßfestigkeit wenigstens 3 % der Trockenfestigkeit des Materials, d.h. seiner Festigkeit in trockenem Zustand, betragen.

Die Stützschicht 5 kann aus verschiedenen Materialien, wie Kunststoff, Kraftpapier oder dergleichen bestehen, und das einzige Erfordernis für das Material in dieser Schicht ist jenes, daß es eine bestimmte Festigkeit besitzen sollte, um seine Funktion als Stütze für die absorbierende Schicht 9 zu erfüllen. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann in der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Form leicht in die Form von Lagerrollen gebracht werden, von denen die erwünschten Längen bei der Verwendung der Vorrichtung abgewickelt werden.

Fig. 4 zeigt eine praktische Anwendung der Erfindung in Verbindung mit einem Pipettieren bei einer Reihe von Reagenzgläsern. In einem Reagenzglashalter 15 herkömmlicher Bauart sind fünf Reagenzgläser 17 in Reihe hintereinander eingesetzt. Der gezeig-

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te Reagenzglashalter 15 befindet sich in einem automatischen Analysiergerät, worin der Halter mit damit verbundenen Reagenzgläsern vorrückend in Verbindung mit einer Pipette 19 an einem Pipettenhalter 21, der vertikal bewegbar ist (Pfeil B in Fig. 4) befestigt ist. Außerdem ist der Pipettenhalter 21 so eingerichtet, daß er senkrecht zur Ebene der Zeichnung gedreht werden kann, so daß, wenn Flüssigkeit mit Hilfe des Saugschlauches 23 eingesaugt wird, die Pipette angezogen und gedreht werden kann, so daß die abgesaugte Flüssigkeit zu nicht gezeigten Meßgefäßen für eine Analyse darin überführt werden kann. Während dieser Überführung bewegt sich der Reagenzglashalter 15 eine Stufe weiter in Richtung des horizontalen Pfeiles A, so daß die Pipette 19, wenn sie zurückgedreht wird, in das nachfolgende Reagenzglas 17 eintaucht.

Fig. 4 zeigt einen Streifen gemäß den Fig. 1 bis 3 quer über den Öffnungen der fünf Reagenzgläser 17, wie aus Fig. 4 klar ersichtlich ist. Vor der Aufbringung wurde der Streifen von der Schutzschicht 3 befreit, wobei der Haftkleber bzw. druckempfindliche Kleber freigelegt wurde, so daß der Streifen auf den Reagenzgläsern und dem Reagenzglashalter 15 in der gezeigten Weise befestigt werden kann. Bei der Aufbringung des Streifens sollte dieser Selbstverständlich so ausgerichtet werden, daß die öffnungen 7 der Stützschicht 5 an die öffnungen der Reagenzgläser 17 angrenzen.

Bei der Anwendung des Erfindungsgedankens, wie er in Fig. 4 erläutert ist, wird die Gefahr, daß Flüssigkeit über die Pipette zwischen den verschiedenen Reagenzgläsern überführt wird, wirksam

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ausgeschaltet. Wenn die Pipette in ein Reagenzglas gesenkt wird, durchdringt sie die absorbierende Schicht 9 und wird durch die Schicht 9 wirksam abgewischt, wenn sie in das Reagenzglas eintaucht und wenn sie aus ihm herausgezogen wird. Es ist ersichtlich, daß das Material der Schicht 9 solche Eigenschaften haben sollte, daß es eng an der Pipette anliegt, und daß es absorbierende Eigenschaften besitzen sollte, so daß Flüssigkeit von der Außenseite der Pipette in dem Material absorbiert wird.

Wie aus Fig. 2 klar ersichtlich ist, ist bei einer Ausführungsform der Erfindung die Stützschicht 5 mit ovalen öffnungen 7 versehen, die über den Öffnungen der Reagenzgläser 17 liegen sollen. Die längliche Form der Öffnungen 7 ist in Richtung der Reagenzglasreihe ausgerichtet. Dies führt zu dem Vorteil, daß die Aufbringung des Streifens nicht so kritisch bezüglich der Lage in Längsrichtung ist, da die ovale Form der öffnungen eine gewisse Verschiebung bezüglich der öffnungen der Reagenzgläser 17 gestattet. Die Querausrichtung des Streifens bereitet andererseits keine Probleme.

Die Erfindung ist natürlich nicht auf die in der Zeichnung gezeigte Ausfuhrungsform beschränkt. So kann anstelle des verwendeten Streifens ein entsprechend gestalteter Bogen verwendet werden, der mehrere parallele Reihen von öffnungen 7 entsprechend einer Aufbringung auf einem Reagenzglashalter für eine entsprechende Zahl von Reagenzglasreihen enthält. Vorausgesetzt, daß die Schicht 9 mit Absorptionsfähigkeit ausreichende Festigkeit hat, kann die Stützschicht 5 auch weggelassen werden, und

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damit natürlich auch die Schutzschicht 3, und in diesem Fall .. kann die Schicht 9 in irgendeiner Form von Rahmen befestigt
sein, wodurch die Vorrichtung leicht auf die öffnungen der Reagenzgläser gebracht werden kann. Diese Ausführungsform ist besonders brauchbar bei Reagenzglashaltern für mehrere Reagenzglasreihen. .

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Claims

Patentansprüche

1^ Verfahren zur Verhinderung unerwünschter Flüssigkeitsübertragung bei der überführung eines Gegenstandes, wie einer Pipette, von einem Flüssigkeitsbehälter in einen anderen in einer Reihe von Flüssigkeitsbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß man den Gegenstand beim Einführen in jeden Flüssigkeitsbehälter und beim Herausziehen aus jedem Flüssigkeitsbehälter durch eine Schicht eines absorbierenden Materials, wie beispielsweise durch ein Cellulosefasermaterial bzw. poröses Papier, .hindurchführt, wobei die Schicht die öffnung der Flüssigkeitsbehälter bedeckt und so nahe an dem Gegenstand anliegt, daß sie das Äußere des< Gegenstandes abwischt und reinigt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen . die Öffnungen der Flüssigkeitsbehälter bedeckenden Bogen oder Streifen aus einem absorbierenden Material mit der Fähigkeit, das Äußere des Gegenstandes abzustreifen und zu reinigen, wenn dieser hindurchdringt..
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr absorbierendes Material aus einem Bogen oder Streifen aus Cellulosefasern, porösem Papier, wie Seidenpapier, oder anderem absorbierenden Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich zu dem absorbierenden Material ein daran befestigtes Stützschichtmaterial· aufweist.

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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht in den an die betreffenden Flüssigkeitsbehälter · angrenzenden Bereichen Öffnungen aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in der Stützschicht oval ausgebildet sind und ihre Längsachse in der gleichen Richtung wie die Reihe der Flüssigkeitsbehälter besitzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht auf ihrer Außenfläche mit einem Haftkleber versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Haftkleberschicht eine Schutzschicht entfernbar, befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierende Schicht aus mehreren Teilschichten zusammerigesetzt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierende Schicht aus einer Kombination von porösem Papier und Film und/oder Vlies besteht.

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