DE2424426C3 - Palette zur Aufnahme einer Vielzahl von biologischen Flüssigkeitsproben - Google Patents

Palette zur Aufnahme einer Vielzahl von biologischen Flüssigkeitsproben

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Description

Die Erfindung betrifft eine Palette zur Aufnahme einer Vielzahl von biologischen Flüssigkeitsproben für deren gleichzeitige Entnahme in gleichen Mengen mittels eines Aufnahmegerätes, mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten, voneinander abgeteilten Aufnahmefeldern für je eine Flüssigkeitsprobe.
Eine derartige Palette oder Probenträger ist aus der GB-PS 1141396 bekannt. Bekanntlich bereitet das Entnehmen von genau bemessenen und gleichbleibenden Probenmengen von einem Probenträger mittels eines Aufnehmers erhebliche Probleme. Für die auf dem Markt befindlichen Probenaufnahmegeräte wird deshalb eine ganz bestimmte Handhabung und die genaue Einhaltung bestimmter Bedingungen vorgeschrieben, z. B. eine Wartezeit von 5 bis 7 Sekunden zwischen dem Eintauchen und dem Hochziehen oder ein genau bemessenes Anspringen des Tropfens oder ein Abziehen von Tropfen in bestimmter Richtung. Ohne solche besonderen Maßnahmen ist die Einhaltung gleichbleibender Entnahmemengen bei Entnahme von einem glatten Probenlräger nicht gewährleistet. Diese besondere Handhabung und die Beobachtung der vorgeschriebenen Bedingungen ist aber schon bei einem Einzelaufnehmer schwierig, zeitraubend und fehleranfällig. Dies gilt um so mehr bei einem kammförmigen Mehrfachaufnehmer, wie er aus der britischen Patentschrift bekannt ist.
Der Erfindung Hegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Palette der bekannten Art so auszubilden, daß sie bei Benutzung eines kammförmigen Aufnahmegerätes die zuverlässige Entnahme genau gleicher Mengen von allen Flüssigkeitsproben ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß jedes Aufnahmefeld aus einer Schicht porösen Materials besteht.
Bei einer derartigen, mit porösen Feldern ausgestatteten Palette wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sehr genau gleichbleibende und für alle entnommenen Proben gleiche Mengen entnommen werden können, und zwar ohne Einhaltung besonderer Vorschriften über Kontaktdruck des Aufnehmers, Richtung oder Geschwindigkeit, mit der der Aufnehmer abgezogen wird, usw.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Eine bevorzugte Ausführungsform des kammförmigen Probeaufnahmegerätes zur Benutzung mit einer erfindungsgemäßen Palette ist dadurch gekennzeichnet, daß die zur Berührung mit der Palette bestimmten Kontaktflächen des Aufnahmegerätes porös oder aufgerauht sind. Dadurch ist die Entnahme konstanter Mengen aus den Aufnahmefeldern gewährleistet, und es wird eine Bewegung der zurückgehaltenen Flüssigkeit auch im Falle einer Neigung der absorbierenden Fläche oder anderer Beanspruchungen vermieden.
Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Palette mit Aufnahmefeldern für die Proben und ein Aufnahmegerät zur Entnahme der Proben (in Perspektive);
F i g. 2 und 3 zwei mögliche Ausführungsformen von Paletten und Aufnahmefeldern welche aus einem einheitlichen Material erhalten worden sind, in schematischem, vergrößertem Teilschnitt und
F i g. 4 einen Schnitt auf der Linie IV-IV der F i g. 2.
Gemäß der Zeichnung bezeichnet 1 eine laminare Palette oder Probenträger beliebiger Art zur Aufnahme befestigter mehr oder weniger orientierter Fasern, welche eine gleichmäßige Schicht zum Absorbieren der Flüssigkeit durch Kapillarwirkung und Porosität bilden. Eine Schicht dieser Art kann man mit sehr kurzen und geflockten synthetischen Fasern auf der Palette, welche zweckmäßigerweise mit Klebstoff versehen ist, erhalten. Palette, Klebstoff und Fasern müssen inert oder jedenfalls inaktiv gegen die Substanzen sein, mit denen sie in Berührung kommen. Die gleichmäßige Absorberschicht vermag die zu untersuchende Flüssigkeit mit einer gleichmäßigen Oberflächenverteilung aufzunehmen und die Flüssigkeit in im wesentlichen konstanten Mengen, welche von den Eigenschaften des Aufnahmegeräts und von den von der Schicht aufgenommenen Flüssigkeitsmengen abhängen, abzugeben.
Die gleichmäßige Faserschicht ist in eine Mehrzahl von Aufnahmefeldern unterteilt, welche durch begrenzte Bereiche der Absorberschicht gebildet sind. Diese Unterteilung kann, wie in Fig. 2 gezeigt ist, bewirkt werden, indem man Längs- und Querritzen 3 zur
6s Begrenzung rechteckiger oder sogar quadratischer Felder 5 bildet. Die verschiedenen Felder sind offensichtlich voneinander getrennt und daher findet kein Übergang von Flüssigkeit von der einen nach dem
anderen dieser Felder statt Die Flächenausdehnung dieser Felder ist genau mittels Materialentfernung durch mechanische Bearbeitung längs der Rillen 3 erhältlich.
Gemäß der in F; g. 3 dargestellten Variante wird die Unterteilung zwischen mehreren Feldern 5/4 der Absorberschicht ohne Materialentfernung sondern durch Ausformen von Bereichen 3/4 längs Rillen ähnlich den Rillen 3 unter Abwandlung der Eigenschaften der Faserschicht erhalten, um diese Schicht so auszubilden, daß sie keine feuchten Phasen von einem Feld 5/4 nach dem anderen überführen kann. Das Ausformen kann lediglich eine Verformung gegebenenfalls durch Heißpressen sein, um einen Schmelzzustand oder einen Zustand nahe der Verschmelzung oder einen Zustand gleich einer Oberflächenplastifizierung zu erhalten, welcher die Eigenschaften des Fasermaterials der Schicht in bezug auf sein Verhalten gegen flüssige Substanzen ändert. Das Ausformen kann auch durch Einbringen von Substanzen, welche die vorerwähnten Modifikationen hervorrufen, beispielsweise durch Aufbringung von Appretur od. dgl. erfolgen.
Die zu untersuchenden Flüssigkeiten werden in die Aufnahmefelder 5 oder 5/4 mittels eines Dosiergerätes, beispielsweise und insbesondere durch Absorption aus Kapillarröhren, welche zur Entnahme dienen, eingebracht. Das flüssige Material wird gleichmäßig auf die Felder 5 oder 5/4 verteilt, indem es durch die Faserschicht od. dgl. absorbiert wird.
Das Aufnehmen oder Entnehmen erfolgt mit Hilfe von Geräten, welche votteilhafterweise (aber nicht ausschließlich) für die gleichzeitige Aufnahme von verschiedenen Feldern 5 oder 5/4 einer selben Reihe ausgebildet sind.
Ein Aufnahmegerät kann einen Plattenträger 12 welcher — wie ein Kamm — mit einer Mehrzahl von Zähnen 14 versehen ist, wobei das Ende von jedem mit einer Schicht 14/4 (s. insbesondere F i g. 2 und 4) versehen ist, welche Flüssigkeiten absorbieren kann, aufweisen. In der Praxis besitzt die Endfläche der Zähne 14 eine gewisse Porosität infolge einer chemischen oder mechanischen Behandlung (beispielsweise Schleifen oder chemische Korrosion), um in dieser Fläche eine gewisse Aufnahmefähigkeit zu erzielen. Diese Fläche ist auf der Zeichnung durch 14Λ dargestellt. Die Aufnahmefähigkeit muß bezeichnenderweise derart sein, daß die gewünschte Möglichkeit zum Aufnehmen von Flüssigkeiten, wie Blutserum oder anderen ähnlichen Flüssigkeiten und insbesondere solchen mit äquivalenter Dichte und Viskosität gegeben ist. Die Zähne 14 sind mit einem solchen Spalt und in solchen Größen angeordnet, daß jeweils ein Zahn jedem Feld 5 derselben Reihe entspricht Eines der Felder der Reihe (im allgemeinen einer Querreihe) besitzt vorteilhafterweise geringere Größe, beispielsweise das letzte SXder Reihe in Fig. 1; entsprechend weist auch das Aufnahmegerät 12 einen kleineren 14X auf. Auf diese Weise werden Fehler vermieden, welche durch die Gefahr einer sonst möglichen Umkehr, d. h. Umlegen des Aufnahmegeräts 12, gegeben sind und damit ein Vertauschen der Probe in bezug auf das, was auf einem Bereich der Palette 1 an der Seite jeder Reihe von Feldern vermerkt sein kann, wobei die Angaben sich auf die Proben beziehen, welche in die Aufnahmefelder 5, 5.4 eingeführt worden sind. Es ist offensichtlich, daß jedes andere Kennmerkmal zum Verzeichnen von Werten, welche sich auf die Proben beziehen, möglich ist, indem man geeignete Marken verwendet oder die verschiedenen Felder mit einem Koordinatensystem od. dgl. identifiziert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Palette zur Aufnahme einer Vielzahl von biologischen Flüssigkeitsproben für deren gleichzeitige Entnahme in gleichen Mengen mittels eines Aufnahmegeräts, mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten, voneinander abgeteilten Aufnahmefeldern für je eine Flüssigkeitsprobe, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufnahmefeld (5) aus einer Schicht porösen Materials besteht.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefelder (5) aus einer zusammenhängenden Schicht porösen Materials ausgebildet und in der Schicht voneinander abgeteilt sind.
3. Palette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abteilung der Felder (5) voneinander Materialstreifen (3) zwischen den Feldern aus der porösen Schicht entfernt sind.
4. Palette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abteilung der Felder (5) voneinander die Felder umgrenzenden Bereiche (3/4) der porösen Schicht in einer die Flüssigkeitsausbreitung hemmenden Weise behandelt sind.
5. Palette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche heißgepreßt und/oder imprägniert sind.
6. Palette nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Schicht aus einer auf einem Träger verteilten und mit ihm verbundenen Faserschicht besteht
7. Palette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus synthetischen Fasern besteht, die auf den Träger durch ein Flockverfahren aufgebracht sind.
8. Kammförmiges Probenaufnahmegerät zur Benutzung mit einer Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Berührung mit der Palet'e (1) bestimmten Kontaktflächen (14/4) des Aufnahmegeräts (12) porös oder aufgerauht sind.
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