DE4019954A1 - Automatische gasloetschweissmaschine - Google Patents
Automatische gasloetschweissmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum automatischen
Bewirken einer Gaslötschweißung und insbesondere, jedoch nicht aus
schließlich, für die Verbindung rohrförmiger Metallelemente durch
Gaslötschweißen.
Die Verbindung rohrförmiger Metallelemente durch Gaslötschweißen
ist ein Vorgang, der in verschiedenartigen technischen Bereichen
häufig benutzt wird, und findet beispielsweise Anwendung in der
Herstellung von Kühlkreisläufen für Kühlschränke und Kühlräume, in
Kreisen für die Verteilung von Strömungsmitteln im allgemeinen (hy
draulische Strömungsmittel, Schmiermittel, Treibstoff), in Teilen
für Hähne bzw. Ventile und Armaturen und beim Bau von Rohrrahmen.
Diese Vorgänge, die im wesentlichen das Erwärmen der zusammenzufü
genden Elemente mittels einer Flamme (möglicherweise mit Einleitung
einer deoxidierenden Substanz) und die Auflage einer Schweißlegie
rung in der Verbindungszone zwischen den Elementen auf eine Weise
umfassen, die koordiniert ist mit der Bewegung und der Lage der
Flamme, werden durch Facharbeiter von Hand durchgeführt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine vorzusehen,
welche die Durchführung dieser Tätigkeiten auf automatische Weise
ermöglicht, und welche insbesondere imstande ist, die Verbindung
von Metallelementen durch Gaslötschweißen zu erreichen, selbst von
Elementen von unterschiedlicher Form und Lage, ohne daß man auf be
sonders ausgefeiltes und teures Gerät zur Positionierung zurück
greifen muß.
Dieses Ziel wird durch die vorliegende Erfindung dadurch erreicht,
daß sie eine automatische Maschine für das Gaslötschweißen von Me
tallelementen betrifft und gekennzeichnet ist durch die Tatsache,
daß sie eine Träger- und Vorschubeinrichtung aufweist, die von ei
ner programmierbaren Steuereinheit gesteuert ist und längs einer
Anzahl von Koordinatenachsen beweglich ist, einen Gaslötschweiß
kopf, der an der Träger- und Vorschubeinrichtung befestigt ist, und
eine Meßfühlereinrichtung, die vom Gasschweißkopf für die Abstands
identifizierung der zu schweißenden Elemente und die Positionierung
des Gaslötschweißkopfes getragen ist, wobei der Gaslötschweißkopf
die folgenden Merkmale aufweist:
- - eine Flammen-Erwärmungseinrichtung, die längs einer ersten Achse angeordnet ist,
- - eine Einrichtung zum Zuführen einer Schweißlegierung längs einer zweiten Achse, die mit der genannten ersten Achse konvergiert,
- - ein erster Schlitten, der hinsichtlich der Träger- und Vorschub einrichtung längs einer dritten Achse beweglich ist, die kopla nar ist mit der ersten und zweiten Achse und senkrecht zur er sten Achse,
- - ein zweiter Schlitten, der vom ersten Schlitten getragen ist und in Bezug zu diesem längs der ersten Achse beweglich ist, wobei die Erwärmungseinrichtung vom zweiten Schlitten getragen ist und in Bezug auf diesen um die erste Achse drehbar ist,
- - eine erste Betätigungseinrichtung zum Versetzen des ersten Schlittens längs der dritten Achse,
- - eine zweite Betätigungseinrichtung zum Versetzen des zweiten Schlittens längs der ersten Achse, und
- - eine dritte Betätigungseinrichtung zur Drehung der Erwärmungs einrichtung um die erste Achse.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird ein bevor
zugtes Ausführungsbeispiel dieser nachfolgend lediglich als nicht
einschränkendes Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine schematische und perspektivische Ansicht einer automa
tischen Gaslötschweißmaschine ist, die gemäß den Grundlagen
der vorliegenden Erfindung gebildet ist,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Gaslötschweißkopfes der
Maschine der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab ist,
Fig. 3 eine schematische Frontansicht des Gaslötschweißkopfes der
Fig. 2 ist,
Fig. 4 ein schematischer Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 3 ist,
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Paares rohrförmiger Elemente
ist, die durch Gaslötschweißen miteinander verbunden werden
können,
Fig. 6 ein Schnitt ist, der längs Linie VI-VI in Fig. 5 vorgenom
men wurde,
Fig. 7 einen Abschnitt der Fig. 4 im Detail und in weiter vergrö
ßertem Maßstab darstellt,
Fig. 8 ein Teilschnitt ist, der längs Linie VIII-VIII in Fig. 7
vorgenommen wurde,
Fig. 9 ein Schnitt ist, der längs Linie IX-IX in Fig. 8 vorgenom
men wurde, und
Fig. 10 ein Schnitt ist, der längs Linie X-X in Fig. 7 vorgenommen
wurde.
In Fig. 1 ist eine automatische Gaslötschweißmaschine zum Zusammen
fügen rohrförmiger Metallelemente, beispielsweise jener Art, die
bei der Herstellung von Kühlkreisläufen verwendet werden, insgesamt
mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
Die Maschine 1 umfaßt im wesentlichen einen Industrieroboter 2 und
einen Gaslötschweißkopf 3, der an einem Trägerteil 4 des Roboters 2
befestigt ist, der in einem Raum beweglich ist, der durch eine An
zahl von Koordinatenachsen definiert ist.
Das dargestellte Beispiel des Roboters ist ein Portalroboter, es
könnte aber auch jede andere bekannte Art eines Industrieroboters
benutzt werden, solange dieser dazu eingerichtet ist, die Bewegung
des Trägerteils 4 mit den geforderten Freiheitsgraden für die An
wendungsart zu erzeugen; der Aufbau des Roboters 2 ist nicht bin
dend und wird deshalb nicht im einzelnen beschrieben, da er nicht
dazu dient, zum Verständnis der allgemeinen Wirkungsweise der Ma
schine 1 beizutragen.
Der Roboter 2 umfaßt im allgemeinen einen Portalwagen 5, der auf
jeweiligen seitlichen Führungen 6 eines Sockels 7 verschieblich
ist, auf welchen die zu schweißenden Elemente mittels eines Förder
bandes 8 vorwärtslaufen.
An einem oberen Querteil 9 des Portalwagens 5 läuft ein kleinerer
Wagen 10, der eine vertikal bewegliche Säule 4 trägt, die das Trä
gerteil für den Gaslötschweißkopf 3 bildet.
Die Bewegung der verschiedenartigen beweglichen Teile der Maschine
1 und insbesondere des Kopfes 3 ist gesteuert durch eine program
mierbare Prozeß- und Steuereinheit 11.
Der Kopf 3 ist so befestigt, daß er von einem unteren Ende der Säu
le 4 absteht, und zwar mittels eines Befestigungsblocks 14 in Form
eines Parallelepipeds. Dieser Block 14 (Fig. 9) bildet ein Paar
elastischer Backen 15, 16, die durch jeweils einen Zylinder 17 ge
bildet sind, mit einer vertikalen bzw. horizontalen Achse, die je
weils durch einen Schlitz 18 längs ihrer Erzeugenden geöffnet sind;
die Backen 15, 16 nehmen die Säule 4 bzw. einen Tragezapfen 19 für
den Kopf 3 auf und sind hieran jeweils mittels tangentialer Spann
schrauben 20 festgespannt, die sich quer zu den Schlitzen 18 er
strecken.
Der Zapfen 19 weist ein Ende 21 mit kleinerem Durchmesser auf, das
vom Block 14 absteht.
Der Kopf 3 weist einen ersten Bügel 24 auf, der eine im wesentli
chen C-artige Form hat und insbesondere eine obere, horizontale
Wand 25, eine vertikale Zwischenwand 26 und eine horizontale untere
Wand 27 aufweist. Die äußere Stirnfläche der Zwischenwand 26 be
rührt eine Seitenwand des Trägerblocks 14 und ist mit einer Bohrung
28 versehen, in welcher das Ende 21 des Zapfens 19 aufgenommen ist.
Ein Querstift 29 befestigt den ersten Bügel 24 am Zapfen 19. Zwi
schen der oberen und unteren Wand 25, 27 des Bügels 24 sind zwei
vertikale Schienen 30 angebracht, die einen Abstand zueinander und
einen gleichen Abstand zur Wand 26 aufweisen und längs einer verti
kalen Bewegungsachse C einen ersten Schlitten 34 führen, der im
zwischen den Wänden 25 und 27 des Bügels 24 gebildeten Zwischenraum
angebracht ist. Der Schlitten 34 ist insbesondere im wesentlichen
C-förmig und umfaßt eine Zwischenwand 35, die parallel zur Wand 26
des Bügels 24 angeordnet ist, und zwei flache bzw. ebene Seiten 36;
in der Wand 35 des Schlittens 34 sind zwei Durchgangsbohrungen 37
mit vertikalen Achsen ausgebildet, in denen jeweils eine Büchse 38
aufgenommen ist, die an den Führungsschienen 30 verschieblich ist.
Am ersten Bügel 24 nahe einem unteren Ende der Zwischenwand 26 ist
mittels Spannschrauben 39 ein zweiter Tragebügel 40 angebracht
(Fig. 3 und 10), der die Form eines nach unten offenen C aufweist.
Dieser zweite Bügel 40 trägt mittels eines Paares von Lagerungen
41, die in jeweiligen Seitenwänden 42 des Bügels 40 aufgenommen
sind, eine Spindel 45, deren jeweilige Endabschnitte 46, 47 von
diesen Wänden abstehen. Der Endabschnitt 46 gegenüber dem ersten
Bügel 24 ist zur Drehung mit einer Abtriebswelle 49 eines elektri
schen Getriebemotors 50 befestigt, der an der entsprechenden Sei
tenwand 42 des Bügels 40 befestigt ist; am entgegengesetzten Endab
schnitt 47, der vertikal unter einer Mittelöffnung 54 angeordnet
ist, die im untersten Teil 27 des ersten Bügels 24 ausgebildet ist,
ist ein Nocken 55 angesetzt, der mit einem kleinen Rad 56 zusammen
wirkt, das auf einem Stift 57 drehbar ist, der von einem Träger 58
getragen ist, der unter der Wand 35 des ersten Schlittens 34 befe
stigt ist und in der Öffnung 54 aufgenommen ist. Das Rad 56 wird in
Berührung mit dem Nocken 55 durch Wirkung einer wendelförmigen Spi
ralfeder 59 gehalten, die in einem oberen mittigen Sackloch 60 der
Wand 35 des ersten Schlittens 34 aufgenommen ist und zwischen der
oberen Wand 27 des Bügels 24 und der unteren Fläche des Loches 60
selbst zusammengedrückt ist.
Auf der Spindel 45 innerhalb des Bügels 40 sind mehrere Steuer
nocken 64 passend befestigt, die wirksam sind, eine jeweilige An
zahl von Mikroschaltern 65 zu betätigen, die an einer Platte 66
angebracht sind, die unter dem zweiten Bügel 40 befestigt ist. Die
se Mikroschalter 65 sind mit der Steuereinheit 11 verbunden, die
die Stromzufuhr zum elektrischen Getriebemotor 50 steuert.
Zwischen den Seiten 36 des ersten Schlittens 34 sind zwei überein
anderliegende, mit Abstand angeordnete, horizontale Stäbe bzw.
Schienen 67 angeordnet; im zwischen den Seiten 56 gebildeten Zwi
schenraum ist ein zweiter Schlitten 68 angebracht, der im wesentli
chen die Form eines Parallelepipeds aufweist, längs der genannten
Schienen 67 verschieblich ist und für diesen Zweck mit jeweiligen
Durchgangsbohrungen 69 versehen ist, die zwei jeweilige Büchsen 70
aufnehmen.
Ein Abschnitt 74 dieses zweiten Schlittens 68 ragt aus dem zweiten
Schlitten 34 auswärts vor und ist mit einem horizontalen, quer ver
laufenden, durchgehenden Sitz 75 parallel zu den Schienen 67 verse
hen, in dem unter Zwischenlage einer Bronzebüchse 76 eine drehbare
Nabe 77 aufgenommen ist, innerhalb deren ein Handgriff 78 für einen
Sauerstoff-/Acetylenbrenner 82 angebracht ist, der unten im einzel
nen beschrieben ist. Insbesondere umfaßt die Nabe 77 einen inte
grierten Abschnitt 83, der eine elastische Backe bildet, die am
Handgriff 78 selbst festgespannt ist.
An der oberen Wand 25 des ersten Bügels 34 ist in der Mitte und na
he zu seiner Außenkante mittels eines Paares Schrauben 79 ein pa
rallelepipedförmiger Trageblock 80 befestigt, der mit einer Verti
kalbohrung 81 versehen ist, in der ein Stift 84 befestigt ist. Ein
Schwinghebel 86 ist am Stift 84 mittels einer Bronzebüchse 85 ge
lenkig angebracht. Der Schwinghebel 86 weist einen größeren Arm 87
auf, der sich oberhalb der oberen Wand 25 des Bügels 24 mit Abstand
zu diesem erstreckt, und einen kleineren Arm 88, der vom Bügel 24
oberhalb einer oberen Wand 89 des vorspringenden Abschnitts 74 des
zweiten Schlittens 68 und mit Abstand zu dieser Wand übersteht. Die
genannten Arme 87, 88 weisen jeweils einen Längsschlitz 90, 91 auf.
An der oberen Wand 25 des Bügels 24 ist in der Mitte der Zwischen
wand 26 ein zylindrischer Sitz 94 ausgebildet, mit einer vertikalen
Achse, in der eine Hülse 95 angebracht ist, die ein Ende einer
drehbaren Spindel 97 aufweist, die radial durch ein Paar Lagerungen
98 getragen ist. An einem mittleren Abschnitt der Spindel 97 sitzt
eine Riemenscheibe 99; am entgegengesetzten Ende der Spindel 97 ist
ein Ring 100 angebracht, an dem ein Zapfen 101 mit einer vertikalen
Achse in exzentrischer Lage befestigt ist. Dieser Zapfen 101 greift
verschieblich in den Schlitz 90 des größeren Armes 87 des Schwing
hebels 86 ein. Bei einer oberen Stirnfläche des genannten überste
henden Abschnitts 74 des zweiten Schlittens 68 ist eine Nut 104
ausgebildet, in der verschieblich ein Trageblock 105 angeordnet
ist, an dem ein Antriebszapfen 106 mit vertikaler Achse angebracht
ist, der verschieblich in den Schlitz 91 des kleineren Armes 88 des
Schwinghebels 86 eingreift. Der Block 105 ist an einem beweglichen
Arm 107 einer pneumatischen Betätigungseinrichtung 108 so befe
stigt, daß er von einer äußeren Fläche des zweiten Schlittens 68
absteht.
An der oberen Wand 25 des ersten Bügels 24 ist, zu einer rückwärti
gen Zone des Kopfes 3 überstehend, eine horizontale Platte 109 an
gebracht (Fig. 2, 7), unter der ein elektrischer Getriebemotor 110
mit seiner Achse in vertikaler Lage befestigt ist. An der Abtriebs
welle 113 des Getriebemotors 110, die durch eine Bohrung (nicht
dargestellt) an der Platte 109 nach oben übersteht, sitzt eine An
triebsriemenscheibe 114, die zur gemeinsamen Drehung mit der Rie
menscheibe 99 durch einen Riemen 115 gekoppelt ist. Die Lage der
Platte 109 in Bezug auf den Bügel 24 und demzufolge die Spannung
des Riemens 115 ist dadurch einstellbar, daß die Platte 109 mit ei
nem Paar durchgehender Schlitze 116 parallel zu den Schienen 67
versehen ist, die in Gleiteingriff mit jeweiligen Befestigungs
schrauben 117 des Bügels 24 selbst stehen.
Die Stromzufuhr zum Getriebemotor 110 wird durch die Einheit 111
gesteuert.
Der Brenner 82 (Fig. 7) umfaßt einen horizontalen, geradlinigen
vorderen Brennerabschnitt 118, der sich axial vom Handgriff 78 in
Vorwärtsrichtung des Kopfes 3 längs einer Achse A parallel zur Ach
se der Führungsschienen 67 des zweiten Schlittens 68 erstreckt. Am
einen Ende des vorderen Brennerabschnitts 118 sind zwei Düsen 119
für die Flammabgabe angeordnet, die in einer gemeinsamen Ebene ge
krümmt sind und zu einem Punkt F zusammenlaufen, der auf der Achse
A liegt. Der Brenner 82 wird durch ein Paar Rohre 120, 121 durch
Zufuhr von Sauerstoff bzw. Acetylen gespeist, die am rückwärtigen
Ende des Handgriffs 78 angeschlossen sind. Das Acetylen ist beque
merweise vorher mit einem deoxidierenden Gas vermischt.
Wie in Fig. 8 deutlich dargestellt, ist ein pneumatischer Zylinder
124 in einer im wesentlichen vertikalen Lage schwenkbar an einem
Träger 125 gelagert, der an einem unteren Bereich des zweiten
Schlittens 68 befestigt ist. Eine Kolbenstange 126 (nicht darge
stellt) des Zylinders 124 ist in einer exzentrischen Lage gelenkig
an einer Backe 127 angebracht, die an der Nabe 77 festgespannt ist,
die den Handgriff 78 des Brenners 82 aufnimmt, und zwar auf eine
solche Weise, daß die Drehung der Nabe 77 selbst um ihre Achse A
gesteuert wird.
Die Maschine 1 weist ferner eine Berührungsfühlereinrichtung auf,
die insgesamt mit dem Bezugszeichen 130 bezeichnet ist und teilwei
se in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist. Die Einrichtung 130 umfaßt
eine Stange 131, die schwenkbar an einem nicht dargestellten Träger
gelagert ist, der am Bügel 24 befestigt ist und in Bezug auf diesen
um eine horizontale Achse schwenkbar ist, die senkrecht zur Achse A
des Brenners 82 verläuft, und zwar zwischen einer ersten, im we
sentlichen vertikalen Ruhelage, die in Fig. 2 in ausgezogenen Um
rißlinien dargestellt ist, und einer zweiten Betriebslage, die nach
vorne und unten geneigt ist, wie in Fig. 1 und in gestrichelter Um
rißlinie in Fig. 2 dargestellt ist.
Am Ende der Stange 131 ist ein Allrichtungsfühler 132 bekannter Art
angeordnet, der dazu eingerichtet ist, elektrische Signale an die
Steuereinheit 11 der Maschine 1 infolge der Berührung mit einem
äußeren Körper abzugeben.
Die Maschine 1 umfaßt schließlich eine Schweißlegierungs-Vorschub
einheit 133 irgendeiner herkömmlichen Art, die auf dem Markt er
hältlich ist und deshalb nicht im einzelnen beschrieben wird. Die
Schweißlegierung liegt in Form eines festen Drahtes 134 vor. Die
Einheit 133 ist an der einen Seite der Säule 4 vertikal oberhalb
des Kopfes 3 befestigt. Diese Einheit 133 umfaßt Einstellmittel
(nicht dargestellt) zum Einstellen von Menge und Geschwindigkeit
der Abgabe der Schweißlegierung, und eine Drahtführungseinheit 135,
die längs einer Achse B angeordnet ist, die in der vertikalen Ebene
liegt, die auch die Achse A des Brenners 82 enthält, im wesentli
chen um 45° geneigt ist und diese nahe dem Punkt F schneidet.
Die Wirkungsweise der Maschine 1 wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf eine spezielle, beispielhafte Anwendung beschrieben. In den
Fig. 5 und 6 ist eine Verbindung 140 zwischen zwei Rohren 136, 137
eines Kühlkreislaufes dargestellt. Das Rohr 136 weist ein becher
förmiges Ende 138 auf, in das das entsprechende Ende 139 des Rohres
137 eingeführt ist.
Die Identifizierung von Lage und Abmessungen der Verbindungsstelle
140, wobei unterstellt wird, daß die Ebene, in der die Rohre lie
gen, bekannt ist und wobei aus Gründen der Einfachheit davon aus
gegangen wird, daß sie senkrecht zur Achse A des Brenners 82 liegt,
bildet die erste Phase des Arbeitszyklus der Maschine 1.
Die Stange 131, die sich normalerweise in der Ruhelage befindet,
wird in die Betriebslage bewegt und der Kopf 3, vorausgesetzt, daß
die Ebene der Verbindungsstelle 140 bekannt ist, wird automatisch
durch die Steuereinheit 11 auf eine solche Weise versetzt, daß der
Fühler 132 auf die beiden Rohre 136, 137 beispielsweise bei den je
weiligen Punkten trifft, die mit P1 und P2 bezeichnet sind; das
Programm für die Steuerung der Einheit 11 ist so, daß der Kopf 3
unmittelbar nach dem Auftreffen des Fühlers 132 angehalten wird
und, was überaus wichtig ist, die augenblicklichen Koordinaten der
Berührungspunkte eingespeichert werden. Nachdem die Lagen P1 und P2
bekannt sind, wird die Richtung der Achsen der Rohre 136, 137 iden
tifiziert und der Kopf 3 wird parallel zu diesen Achsen auf eine
solche Weise versetzt, daß der Fühler 132 die Kante des becherför
migen Endes 138 beispielsweise am Punkt P3 trifft. Die Koordinaten
des Punktes P3 werden ebenfalls abgespeichert, und nachdem die Geo
metrie der Werkstücke bekannt ist, wird die Lage der Verbindungs
stelle im Raum identifiziert.
Die Stange 131 wird dann durch die pneumatische Betätigungsein
richtung in die Ruhelage bewegt, so daß sie nicht störend in die
Schweißtätigkeit eingreift.
Der Kopf 3 wird nun auf eine solche Weise versetzt, daß er den
Brenner 82 nahe zur Verbindungsstelle 140 bringt, und zwar ent
sprechend den Koordinaten, die vom Fühler 132 identifiziert wurden.
Der Kopf 3 ist imstande, die Lage des Brenners 82 hinsichtlich der
Einheit 133 zum Vorschub der Schweißlegierung einzustellen und ins
besondere seine Lage in einer vertikalen Richtung sowie die Neigung
um seine Achse A zu ändern.
Insbesondere wird die Lage des Brenners 82 in vertikaler Richtung
durch den Getriebemotor 50 reguliert, der die Drehung der Spindel
45 und deshalb auch des Nockens 55 steuert. Dieser Nocken 55 arbei
tet mit dem Rad 56 zusammen, das vom ersten Schlitten 34 getragen
ist, der in vertikaler Richtung längs der Achse C durch die Schie
nen 60 geführt ist. Die Drehung des Nockens 55 veranlaßt eine ent
sprechende vertikale Umsetzung des ersten Schlittens 34; der zweite
Schlitten 68 und der Brenner 82 werden vom ersten Schlitten 34 ge
tragen und werden deshalb in fester Verbindung mit dem versetzt.
Änderungen in vertikaler Richtung der Lage des Brenners 82 werden
auf diskrete Weise mittels der Nocken 85 erhalten, von denen jeder
den entsprechenden Mikroschalter 64 in einer unterschiedlichen Win
kellage schaltet. Die Steuereinheit 11 wählt in Abhängigkeit von
den Koordinaten, die vom Fühler 132 ermittelt wurden, die optimale
Vertikallage des Brenners 82 aus den verschiedenen möglichen Lagen;
das Anhalten des Getriebemotors 50 in jener Winkellage, die mit der
korrekten Höhe des Nockens 85 übereinstimmt, wird von der Steuer
einheit 11 infolge des Schaltens des Signales veranlaßt, das durch
den Mikroschalter 64 erzeugt wird, der dieser Lage entspricht.
Die Winkellage des Brenners 82 um seine Achse A ist ebenfalls auf
diskrete Weise einstellbar. Diese Einstellung, die beim dargestell
ten Ausführungsbeispiel auf nur zwei Lagen beschränkt ist, wird
mittels des pneumatischen Zylinders 124 erreicht, der die Nabe 77
dreht, welche den Brenner 82 trägt.
Nachdem zunächst die Lage des Brenners 82 definiert wurde, führt
der Kopf 3 schließlich eine oszillierende Bewegung des Brenners 82
längs seiner Achse A durch, d. h. in einer Richtung quer zur Verbin
dungsstelle und auf eine solche Weise, daß eine gleichförmige Er
wärmung der Verbindungsstelle selbst erhalten wird; die Amplitude
dieser Schwingbewegung ist auf eine solche Weise einstellbar, daß
eine optimale Erwärmung von Verbindungsstellen mit unterschiedli
chen Durchmessern erreicht wird.
Insbesondere wird die Schwingung des Brenners 82 längs seiner Achse
A vom Getriebemotor 110 gesteuert, der die antreibende Riemenschei
be 114 antreibt, deren Drehung vom Riemen 115 auf die Riemenscheibe
99 und deshalb auf die Spindel 97 übertragen wird.
Der exzentrische Zapfen 101, der an der Spindel 97 befestigt ist,
gleitet im Schlitz 90 des größeren Armes 87 des Schwinghebels 86
und wirkt als Kurbel, wobei er auf diesen Schwinghebel eine oszil
lierende Drehbewegung um den Stift 84 überträgt. Diese oszillieren
de Bewegung wird dann vom kleineren Arm 88 des Schwinghebels 86 auf
den Antriebszapfen 106 übertragen und von diesem auf den Block 105
und dann auf den zweiten Schlitten 68, der längs der Führungsschie
nen 67 parallel zur Achse A schwingt. Die Amplitude dieser Schwin
gung wird durch die Betätigungseinrichtung 108 eingestellt, die
zwei unterschiedliche Lagen des Antriebszapfens 106 in Bezug auf
den Stift 84 festlegt, der den Schwenkpunkt des Schwinghebels 86
bildet, wodurch dessen Armlänge geändert wird.
Der Gaslötschweißvorgang erfordert eine gewisse Zeit zum Vorerwär
men der Verbindungsstelle 140 und der Legierung 134 nach Beginn des
Vorschubs der Legierung 134, die fortlaufend geschmolzen und auf
der Verbindungsstelle 140 aufgebracht wird. Die Flamme wird während
der gesamten Zeit weiter auf der Verbindung 140 gehalten, während
die Legierung 134 nachgeführt wird, und auch noch für eine solche
Zeit nachher, die ausreichend ist, um eine ordnungsgemäße Vertei
lung der Legierung selbst zu ermöglichen.
Insgesamt ermöglicht der Kopf 3 drei unterschiedliche Arten von
Schweißung, die automatisch durchgeführt werden, wobei für jede
dieser die Steuereinheit 11 die folgenden Parameter einspeichert:
- - Vorheizzeit der Verbindungsstelle,
- - Vorheizzeit der Legierung,
- - Flammen-Verweilzeit nach Vorschub der Legierung,
- - Menge der nachzuführenden Legierung,
- - Vorschubgeschwindigkeit der Legierung,
- - optimaler Abstand des Erwärmungs-Brennpunktes F von dem Vor schubpunkt der Legierung, d. h. die vertikalen Koordinaten des Brenners,
- - Amplitude der horizontalen Schwingungen des Brenners, und
- - optimale Neigung des Brenners um seine Achse.
Aus einem Studium der Merkmale der Maschine 1, die gemäß der vor
liegenden Erfindung gebildet wurde, sind die Vorzüge, die durch
diese erreicht werden können, offensichtlich.
Insbesondere ermöglicht diese Maschine 1 die Durchführung des Gas
lötschweißens auf automatische und vielseitige Weise, und sie ist
mit Meßfühlereinrichtungen versehen, welche es ermöglichen, daß die
Lage der zu schweißenden Verbindung mit der erforderlichen Genauig
keit identifiziert werden kann. Diese Verbindung braucht deshalb in
einem Raum auf eine nur sehr ungefähre Weise positioniert zu wer
den, wobei es evident ist, daß Anlagen, die für diesen Zweck sonst
benutzt werden müßten, eingespart sind.
Schließlich steht fest, daß die beschriebene Maschine 1 Abwandlun
gen und Änderungen aufweisen kann, die bei ihr durchgeführt werden
können, aber nicht aus dem Schutzbereich der Erfindung herausfüh
ren. Insbesondere kann, wie bereits oben angedeutet, der Roboter 2
ersetzt werden durch eine zu diesem Zweck eingerichtete automati
sche Bewegungseinrichtung, die Nachschubeinheit 133 zum Nachführen
der Schweiß- bzw. Lötlegierung 134 kann irgendeinem bekannten Typ
angehören, die Einstellung der Lage des Brenners 82 in vertikaler
Richtung und die Neigung des Brenners selbst kann auf eine kontinu
ierliche statt auf diskrete Weise erreicht werden. Schließlich kann
ein deoxidierendes Mittel in der Schweißlegierung oder sonstwo ent
halten sein, das bzw. die auf die zu schweißenden Werkstücke aufge
bracht wird.
Insgesamt betrifft die Erfindung somit eine automatische Gaslöt
schweißmaschine 1 zum Gaslötschweißen von Metallelementen, mit ei
nem Roboter 2, einem Gaslötschweißkopf 3, der vom Roboter 2 getra
gen ist, und einer Meßfühlereinrichtung 132 zum Ermitteln der Posi
tion der zu schweißenden Elemente und zum nachfolgenden Ausrichten
des Kopfes 3; der Kopf 3 weist einen Sauerstoff-/Acetylenbrenner 82
auf, der längs einer ersten Achse A ausgerichtet ist, eine Einrich
tung 133 zum Nachführen einer Schweiß- bzw. Lötlegierung 134 längs
einer zweiten Achse B, die die erste Achse A schneidet, und eine
Einrichtung 82 zum Versetzen des Brenners, die dazu eingerichtet
ist, die geradlinige Hin- und Herbewegung des Brenners längs der er
sten Achse A zu veranlassen und seine Position längs einer dritten
Achse C zu ändern, die in einer Ebene liegt mit den Achsen A und B
und zur ersten Achse A senkrecht liegt, sowie seine Neigung um die
erste Achse A.
Claims (16)
1. Automatische Maschine zum Gaslötschweißen von Metallelementen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Träger- und
Bewegungseinrichtung (2, 4) aufweist, die von einer programmierba
ren Steuereinheit (11) gesteuert ist und längs einer Anzahl von Ko
ordinatenachsen beweglich ist, einen Gaslötschweißkopf (3), der an
der Träger- und Bewegungseinrichtung (4) befestigt ist, und eine
Meßfühlereinrichtung (130), die vom genannten Gaslötschweißkopf ge
tragen ist, zur räumlichen Identifizierung der Elemente (140), die
zu schweißen sind, und zum Positionieren des Gaslötschweißkopfes
(3), wobei der Gaslötschweißkopf (3) die folgenden Merkmale auf
weist:
- - eine Flammerwärmungseinrichtung (82), die längs einer ersten Achse (A) angeordnet ist,
- - eine Vorschubeinrichtung (133, 135) zum Nachführen einer Löt- bzw. Schweißlegierung (134) längs einer zweiten Achse (B), die mit der genannten ersten Achse konvergiert,
- - ein erster Schlitten (34), der in Bezug auf die Support- und Be wegungseinrichtung (4) längs einer dritten Achse (C) beweglich ist, die zusammen mit der ersten und zweiten Achse (A, B) in ei ner Ebene sowie senkrecht zur ersten Achse (A) liegt,
- - ein zweiter Schlitten (68), der vom ersten Schlitten (34) getra gen ist und in Bezug auf diesen längs der ersten Achse (A) be weglich ist, wobei die Erwärmungseinrichtung (82) vom zweiten Schlitten (68) getragen ist und in Bezug auf diesen um die erste Achse (A) drehbar ist,
- - eine erste Betätigungseinrichtung (50, 45, 55) zum Versetzen des ersten Schlittens (34) längs der dritten Achse (C),
- - eine zweite Betätigungseinrichtung (110, 86) zum Versetzen des zweiten Schlittens (68) längs der ersten Achse (A), und
- - eine dritte Betätigungseinrichtung (124) zur Drehung der Erwär mungseinrichtung (82) um die erste Achse (A).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Betätigungseinrichtung (110, 86) eine geradlinige Hin- und Herbewe
gung des zweiten Schlittens (68) veranlaßt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Betätigungseinrichtung einen Getriebemotor (110) und eine Kraft
übertragungseinrichtung (115, 86) aufweist, die das Umsetzen der
Drehung des Getriebemotors (110) in die geradlinige Hin- und Herbe
wegung des zweiten Schlittens (68) bewirkt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft
übertragungseinrichtung einen Schwinghebel (86) aufweist, der um
einen Schwenkpunkt (84) schwingt, und daß die Arme (87, 88) des
Schwinghebels in Gleiteingriff mit einer Kurbeleinrichtung (100,
101) stehen, die vom Getriebemotor (50) angetrieben ist, bzw. mit
einem Antriebszapfen (106), der vom zweiten Schlitten (68) getragen
ist.
5. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie eine Einrichtung (108) zum Einstellen der Ampli
tude der genannten linearen Hin- und Herbewegung des zweiten
Schlittens (68) aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
stelleinrichtung eine Betätigungseinrichtung (108) aufweist, die am
Antriebszapfen (106) des zweiten Schlittens (68) befestigt ist und
es bewirkt, dessen Abstand vom Schwenkpunkt (84) des Schwinghebels
(86) zu ändern.
7. Maschine nach jedem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeich
net, daß sie eine Stoppeinrichtung (64, 65) aufweist, um die erste
Betätigungseinrichtung (50) in einer Lage des ersten Schlittens
(34) anzuhalten, die von der Steuereinheit (11) ausgewählt ist.
8. Maschine nach jedem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Betätigungseinrichtung einen Getriebemotor (50)
und eine Nockeneinrichtung (55) aufweist, die von einer Abtriebs
welle (49) des Getriebemotors (50) getragen ist und mit einer An
schlageinrichtung (56) zusammenwirkt, die vom ersten Schlitten (34)
getragen ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopp
einrichtung mehrere Nocken (64) aufweist, die von der Abtriebswelle
(49) des Getriebemotors (50) getragen sind, sowie mehrere Mikro
schalter (65), die mit der Steuereinheit (11) verbunden sind und
von denen jeder so eingerichtet ist, von einem entsprechenden
Nocken (65) in einer unterschiedlichen Winkellage der Ausgangswelle
(49) geschaltet zu werden.
10. Maschine nach jedem vorangehenden Anspruch, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flammerwärmungseinrichtung (82) von einer Nabe
(77) getragen ist, die im zweiten Schlitten (68) aufgenommen ist,
und daß die dritte Betätigungseinrichtung einen pneumatischen Zy
linder (124) aufweist, dessen Betätigungsarm (126) exzentrisch mit
der Nabe (77) verbunden ist.
11. Maschine nach jedem vorangehenden Anspruch, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erwärmungseinrichtung einen Sauerstoff-/Acetylen
brenner (82) aufweist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Brenner (82) einen Handgriff (78) aufweist, der in der Nabe (77)
aufgenommen ist, einen vorderen Brennerteil (118), der längs der
ersten Achse (A) angeordnet ist, und ein Paar von endseitigen
Flammabgabedüsen (119), die in einer gemeinsamen Ebene liegen, eine
gekrümmte Form aufweisen und zu einem Punkt (F) hin konvergieren,
der auf der ersten Achse (A) liegt.
13. Maschine nach jedem vorangehenden Anspruch, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßfühlereinrichtung (130) einen All-Richtungs-
Fühler (132) aufweist.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß
fühlereinrichtung (130) eine Trageeinrichtung (131) für den Fühler
(132) aufweist, die zwischen einer Betriebslage, in welcher der
Fühler (132) zu den zu lötenden bzw. zu schweißenden Elementen hin
ausgefahren ist, und einer Ruhelage beweglich ist, in welcher der
Fühler (132) eingefahren ist.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trageeinrichtung für den Fühler eine Stange (131) aufweist, die
schwenkbar am Gaslötschweißkopf (3) gelagert ist, sowie eine Betä
tigungseinrichtung zum Versetzen der Stange (131) zwischen der Be
triebslage und der Ruhelage.
16. Automatische Gaslötschweißmaschine für Metallelemente, gekenn
zeichnet durch die Merkmale der Zeichnung und der zugehörigen Be
schreibung.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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