DE3444591C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/24—Features related to electrodes
- B23K9/28—Supporting devices for electrodes
- B23K9/287—Supporting devices for electrode holders
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- Resistance Welding (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für eine Schweißelektrode
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Führungsvorrichtung
ist aus der US-PS 30 46 387 bekannt.
Beim elektrischen Schutzgasschweißen ist es bekannt, manuell
betätigbare Arme zum Halten und Führen der Schweißelektrode
vorzusehen. Diese Vorrichtungen gestatten dem Schweißfachmann
nicht nur eine exakte Kontrolle des Schweißvorgangs, sondern
erlauben es ihm u.U. auch, einen ausreichenden Abstand vom Schweißort
einzuhalten und so nicht übermäßiger Hitze und
spritzendem Metall ausgesetzt zu sein. Dies wird üblicher
weise durch Hilfseinrichtungen erreicht, wie sie aus der
US-A-42 21 953 bekannt sind.
Während die Schweißelektrode und die Führungsvorrichtung gemäß
diesem Patent einen wesentlichen Vorteil gegenüber der aus der
US-A-30 46 387 bekannten Hilfseinrichtung aufweist, ist er
sichtlich, daß in letzterer Hilfseinrichtung ein Rahmenab
schnitt 11 auf einer durch einen senkrechten Halter 16 defi
nierten zentralen Achse montiert ist. Dies erfordert, daß der
Schweißfachmann während des gesamten Schweißvorgangs sehr
schnell arbeiten muß, um die Elektrode 12 in bezug auf das
Werkstück W in eine geeignete Stellung zu bringen. Mit diesem
Problem ist verbunden, daß der Schweißfachmann während des
Schweißens über die Länge des Rahmenabschnitts 11 vom Schweiß
ort entfernt ist und daher nicht das richtige "Gefühl" für die
durchzuführende Aufgabe beim Schweißen entwickeln kann. Wie die
Fig. 1 und 2 der US-A-42 21 953 zeigen, ist es zusätzlich be
kannt, die Elektrode horizontal oder vertikal zu führen. Bogen
förmige oder halb sphärische Bewegungen der Elektrode sind mit
den dort beschriebenen Ausführungsformen jedoch nicht leicht
durchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beweglichkeit der
Arme zum Halten und Führen der Schweißelektrode zu verbessern.
Eine diese Aufgabe lösende Führungsvorrichtung ist mit ihren
Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Die verbesserte Beweglichkeit wird erreicht durch die Schaffung
eines vereinfachten Gestells oder Gestänges, das zentral
schwenkbar gelagert ist und mit einer neuen Gelenkanordnung
verbunden ist und zusammenwirkt und das schwenkbar an einem
Ende eines schwenkbaren Tragarms gelagert ist, wobei der
schwenkbare Tragarm ebenfalls schwenkbar mit einem senkrechten
Halter oder einer Stützeinrichtung verbunden ist. Die Schaffung
einer solchen Führungsvorrichtung für eine Schweißelektrode er
möglicht es dem Schweißfachmann, näher zum zu bearbeitenden
Werkstück zu stehen, wobei die Lage der Elektrode durch den
Schweißfachmann sowohl vertikal, horizontal als auch bogenför
mig zum Werkstück verändert werden kann und der Schweißfachmann
während des Schweißvorgangs seine Fußstellung weitgehend unver
änderlich belassen kann. Zudem können mit der neuen Führungs
vorrichtung für die Elektrode Werkstücke unterschiedlichster
Größe und Formen mit großer Präzision geschweißt werden, da der
Schweißfachmann mittels der Führungsvorrichtung stets den rich
tigen Kontakt zum Werkstück hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeich
nung näher erläutert, in der zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schweißanlage mit
der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht mit mehreren möglichen
Schwenkachsen und verschiedenen Stellungen der Füh
rungsvorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht, die die Bewegung der Führungsvorrich
tung in horizontaler Richtung zeigt, und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt entlang der Schnittlinien
4-4 der Fig. 2, die Pfeile zeigen die bogenförmige
Schwenkbewegung der Führungsvorrichtung an.
Gemäß Fig. 1 weist eine für das elektrische Schutzgasschweißen
geeignete Schweißvorrichtung A ein Kabel 10 für die Zufuhr von
Strom, Schutzgas, Kühlwasser und für die Anschlüsse einer Elek
trode 12 auf. Als Schutzgas werden üblicherweise Argon oder
Helium verwendet, die gegenüber den Produkten der Schweißzone
inert sind.
Die Führungsvorrichtung ist an einer nachstehend auch Halter 14 genannten Haltestrebe mittels einem
daran starr angebrachten Stützarm 16 befestigt. Der Stützarm 16
ist Teil eines Stützgestells 18. Der Stützarm 16 weist an sei
nem dem Halter 14 abgewandten Ende ein U-förmig ausgebildetes
Gelenkteil 16 a auf, das mit Stiften oder Bolzen 20 mit einem
üblicherweise ebenfalls U-förmig ausgebildeten Gelenkteil 22 a
eines schwenkbaren Tragarms 22 des Stützgestells 18 verbunden
ist. Im Stützgestell 18 ist der schwenkbare Tragarm 22 über
einen weiten Bogen um eine feste Achse P-1, deren Lage durch
die Stiftverbindung der beiden Gelenkteile 16 a und 22 a bestimmt
ist, schwenkbar und verleiht so der Führungsvorrichtung eine
weitgehende Beweglichkeit.
Am anderen Ende des Schwenkarms 22 ist eine Öffnung vorgesehen,
die eine Lagerbuchse 24 aufnimmt, in der eine Achse 26 läuft,
die eine Gabel 28 einer Gelenkanordnung 30 abstützt. Der Gabel
28 weist ein ggf. zylindrisch ausgebildetes Kopfteil 28 a mit
einem teilweise nach unten offenen Rand 28 b auf, durch den ein
Stift oder Bolzen 32 gesteckt ist, so daß eine schwenkbare Ver
bindung um eine Achse P-2 mit einem oberen Zungenteil 34 a eines
Befestigungsschuhs 34 erhalten wird.
Der Befestigungsschuh 34 der Gelenkanordnung 30 ist über einen
Stift oder Bolzen 36 an einem oberen Arm 38 eines Gestänges 40
etwa in der Mitte des Gestänges 40 befestigt. Parallel zum obe
ren Arm 38 ist ein unterer Arm 42 im Gestänge 40 ausgerichtet,
und beide Arme 38 und 42 sind schwenkbar mit Stiften 44 und 46
an einer Halterung 48 einem nachfolgend auch Betätigungseinrichtung 50 genannten Handgriff für die
Führungsvorrichtung befestigt. Die Betätigungseinrichtung 50
weist zwei Handgriffe 52 auf, die an einer Grundplatte 54 befe
stigt sind. An ihren anderen Enden sind die Arme 38 und 42 mit
tels Stiften 56 und 58 an einer Halteplatte 60, an der die
Schweißelektrode 12 befestigt ist, angebracht.
Eine zentrale Schwenkachse P-3 liegt dabei in Richtung des
Stifts 36, der den Befestigungsschuh 34 der Gelenkanordnung 30
mit dem oberen Arm 38 des Gestänges 40 verbindet. Eine
Schwenkbewegung um die Stifte 44, 46, 56 und 58 verschiebt die
Arme 38 und 42 gemäß Fig. 2 aus einer zum Beispiel zunächst
waagerechten Lage nach oben oder unten, wie dies in Fig. 2 ge
strichelt gezeichnet dargestellt ist.
Durch Bewegung der Betätigungseinrichtung 50 läßt sich weit
gehend simultan eine Drehung der Welle 26 in der Lagebuchse 24
im Tragarm 22 und eine Schwenkbewegung des Tragarms 22 um die
Achse P-1 erzielen. Der Schweißfachmann kann daher die Elektro
de 12 in horizontaler Richtung von seinem Standort zwischen der
Halterung 14 und einem Werkstück W bewegen. Gleichzeitig befin
det sich der Schweißfachmann nahe an dem Werkstück W, so daß er
dieses die ganze Zeit über gut im Blick hat und so in Kontakt
mit diesem steht, wie es für eine präzise Schweißung notwendig
ist, er gleichzeitig aber nicht erhöhter Hitze und dem mögli
chen Umherspritzen von schmelzendem Metall ausgesetzt ist.
Entsprechend den Fig. 1 und 4 läßt sich die Elektrode 12 auch
nach oben oder unten bogenförmig führen, wenn der Schweißfach
mann mit der Betätigungseinrichtung 50 eine entsprechende Bewe
gung ausführt, da dann der Befestigungsschuh 34, der am Gestän
ge 40 befestigt ist, um die Achse P-2, die durch den Bolzen 32
der Gelenkanordnung 30 gebildet wird, schwenkbar ist. Wie Fig.
4 zeigt, kann dabei jeweils eine Schwenkbewegung von 180° im
bzw. gegen den Uhrzeigersinn durchgeführt werden.
Claims (4)
1. Führungsvorrichtung für eine Schweißelektrode (12) mit ei
ner vertikalen Haltestrebe (14) und einem von dieser abgestütz
ten, sich horizontal erstreckenden Tragarm (22), an dem ein Ge
stänge (40) zwischen dessen Enden angelenkt ist, das an einem
Ende die Schweißelektrode (12) trägt und mit einem Handgriff
(50) zum Steuern der Elektrode versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Tragarm (22) in horizontaler Richtung schwenkbar ist,
- - der Handgriff (50) am anderen Ende des Gestänges (40) als die Elektrode (12) befestigt ist, und daß
- - das Gestänge (40) mittels eines Gelenkes (30) an dem Trag arm (22) angelenkt ist, das eine Bewegung der Elektrode (12) in vertikaler, horizontaler und bogenförmiger Rich tung ermöglicht.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkanordnung (30) kardangelenkartig ausgebildet ist
und eine Gabel (28) aufweist, daß das Gestänge (40) mittels
eines Befestigungsschuhs (34) mit der Gabel (28) über einen
Bolzen (32) schwenkbar verbunden ist, so daß bei Betätigen der
Betätigungseinrichtung (50) in eine bestimmte Richtung der Be
festigungsschuh (34) relativ zum Bügel (28) schwenkbar ist und
die am Gestänge (40) befestigte Elektrode (12) in bogenförmiger
Richtung nach oben und unten bewegbar ist.
3. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm (22) an seinem einen Ende ein Gelenkteil (22 a)
aufweist, das schwenkbar an einem Gelenkteil (16 a) des Stütz
arms (16) gelagert ist, und daß die Gelenkanordnung (30) an
seinem anderen Ende befestigt ist.
4. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestänge (40) zwei getrennte parallele Arme (38, 40)
aufweist, die die mittels Stiften (44, 46, 56, 58) am Gestänge
(40) zur Parallelführung befestigt sind, daß der obere Arm (38)
des Gestänges (40) in der Mitte seiner Länge schwenkbar mit der
Gelenkanordnung (30) verbunden ist und daß die Arme (38, 42)
des Gestänges (40) an einem Ende mit Stiften (44, 46) an der
Betätigungseinrichtung (50) befestigt sind und die Elektrode
(12) an einer Halteplatte (60) mittels den Stiften (56, 58) an
gebracht ist, so daß bei Betätigen der Betätigungseinrichtung
(50) der obere und untere Arm (38, 42) des Gestänges (40) par
allel in einer weitgehend vertikalen Ebene um die Stifte
(44, 46, 56, 58) und den Bolzen (36) geschwenkt werden, um dabei
die Elektrode (12) zu heben oder zu senken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/558,491 US4532407A (en) | 1983-12-06 | 1983-12-06 | Welding apparatus |
Publications (2)
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