DE4238100B4 - Lötkolben - Google Patents

Lötkolben Download PDF

Info

Publication number
DE4238100B4
DE4238100B4 DE4238100A DE4238100A DE4238100B4 DE 4238100 B4 DE4238100 B4 DE 4238100B4 DE 4238100 A DE4238100 A DE 4238100A DE 4238100 A DE4238100 A DE 4238100A DE 4238100 B4 DE4238100 B4 DE 4238100B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soldering
soldering iron
solder wire
tip
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4238100A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4238100A1 (en
Inventor
Ernst Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wolf Ernst Dr-Ing
Original Assignee
Wolf Ernst Dr-Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolf Ernst Dr-Ing filed Critical Wolf Ernst Dr-Ing
Priority to DE4238100A priority Critical patent/DE4238100B4/de
Publication of DE4238100A1 publication Critical patent/DE4238100A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4238100B4 publication Critical patent/DE4238100B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/027Holders for soldering irons

Abstract

Lötkolben mit
– einem Griffstück,
– einem Lötkolbenelement, das gegenüber dem Griffstück in Richtung seiner Längsachse gegen die Kraft eines Vorspannelements verschiebbar gelagert ist,
– einer Lötdrahtzuführung, die einen Lötdraht in den Bereich der Lötspitze des Lötkolbenelements fördert, und
– einer Steuereinheit, an der das Ausgangssignal eines Weg- oder Kraftsensors anliegt, der die Relativverschiebung der Lötspitze relativ zum Griffstück bzw. die Anpreßkraft der Lötspitze an einer Lötstelle erfaßt, und die in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Sensors den Lötdraht-Vorschub steuert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere handgeführten Lötkolben, der mit einer selbsttätigen Lötdraht-Zuführung versehen ist.
  • Aus der DE 40 19 954 A1 ist eine automatische Gaslötschweißmaschine zum Gaslötschweißen von Metallelementen bekannt, mit einem Roboter, einem Gaslötschweißkopf, der vom Roboter getragen ist, und einer Messfühleinrichtung zum Ermitteln der Position der zu schweißenden Elemente und zum nachfolgenden Ausrichten des Kopfes. Diese Maschine ist dazu geeignet, bestimmte Arbeitsschritte beim Verbinden von rohrförmigen Metallelementen nicht mehr manuell durch Arbeitskräfte sondern maschinell auszuführen. Für Lötkolben insbesondere handgeführte Lötkolben mit selbsttätiger Lötdrahtzuführung ist die Lösung nach der DE 40 19 954 A1 nicht anwendbar. Auch sind Teile dieser Lösung nicht für das Einsatzgebiet handgeführter Lötkolben anwendbar.
  • Bei Lötkolben mit selbsttätiger Lötdraht-Zuführung besteht das Problem, in einfacher Weise den Vorschub des Lötdrahtes zu steuern, ohne daß die Bedienungsperson irgendwelche Schalter oder sonstige Bedienelemente betätigen müßte oder an einen starren Zeitablauf bei zeitgesteuertem Vorschub des Lötdrahtes gebunden wäre.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere handgeführten Lötkolben mit selbsttätiger Lötdraht-Zufuhr anzugeben, bei der der Lötdraht-Vorschub durch den Lötvorgang selbst gesteuert wird, ohne daß die Bedienungsperson zusätzlich irgendwelche Schalter, Bedienknöpfe etc . betätigen müßte. Desweiteren soll ein Lötverfahren unter Verwendung des Lötkolbens angegeben werden.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchchen 1 und 7 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unterasprüche.
  • Erfindungsgemäß wird ein Lötkolben geschaffen, dessen Außenform im wesentlichen mit der Außenform bekannter Lötkolben mit automatischer Lötdraht-Zufuhr übereinstimmt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lötkolben ist jedoch bei dem erfindungsgemäßen Lötkolben das eigentliche Lötkolbenelement gegenüber dem Griff- bzw. Handstück in Richtung seiner Längsachse gegen die Kraft eines Vorspannelements verschiebbar gelagert. Ferner ist ein Weg- oder Kraftsensor vorgesehen, der die Verschiebung des Lötkolbenelements gegenüber dem Griffstück bzw. die bei der Verschiebung auftretende Kraft erfaßt. Das Ausgangssignal des Weg- oder Kraftsensors liegt an einer Steuereinheit an, die in Abhängigkeit von diesem Ausgangssignal eine Lötdraht-Zuführung steuert, die einen Lötdraht in den Bereich der Lötspitze des Lötkolbenelements fördert.
  • Wenn nun beim Löten die Lötspitze gegen die Lötstelle gepreßt wird, verschiebt sich das Griffstück gegen die Kraft des Vorspannelements, das beliebig ausgebildet und insbesondere gemäß Anspruch 7 eine Feder sein kann, nach vorne. Die Vorspannkraft ist dabei gleich der Anpreßkraft der Lötspitze an der Lötstelle.
  • Beim Erreichen eines bestimmten Federweges bzw. einer bestimmten Kraft erreicht das Ausgangssignal des Sensors einen Wert, durch den ein Vorschub des Lötdrahtes in den Bereich der Lötspitze ausgelöst wird.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2ff angegeben:
    Als Wegsensor kann gemäß Anspruch 2 insbesondere ein Endschalter verwendet werden, der bei einer bestimmten Verschiebung des Lötkolbenelements gegenüber dem Griffstück bestätigt wird.
  • Die Verwendung eines Kraftsensors (Anspruch 3) hat andererseits den Vorteil, daß zur Erfassung der Anpreßkraft nur eine geringe Verschiebung der Lötspitze gegenüber dem Griffstück erforderlich ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 4 angegeben:
    Gemäß dieser Ausgestaltung prüft die Steuereinheit, ob während einer vorgegebenen Wartezeit, die insbesondere gleich der Vorwärmzeit des Lötkolbenelements bzw. der Lötstelle sein kann, die Anpressung der Lötkolbenspitze an der Lötstelle erhalten bleibt, d.h., ob das Ausgangssignal des Sensors einen vorgegebenen Wert erreicht. Nur dann, wenn dies der Fall ist, wird eine Vorschub bzw- eine Förderung des Lötdrahtes in den Bereich der Lötspitze ausgelöst; anderenfalls kann eine akustische oder visuelle Fehlermeldung ausgegeben werden, die bei einer automatischen, nicht handgeführten Lötstation auch protokolliert werden kann.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 5 die Fördermenge an Lötdraht programmierbar ist, so daß bei jedem Anpressen des Lötkolbens eine bestimmte Menge an Lötdraht gefördert und durch das am Lötkolben angebrachte Zuführrohr zur Lötspitze transportiert wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung, die im Anspruch 6 angegeben ist, prüft die Steuereinheit nach Beendigung des Lötdraht-Vorschubes, ob der Lötkolben während einer bestimmten Zeit, die gleich einer typischen Haltezeit für einen Lötkolben an der Lötstelle ist, an der Lötstelle angepreßt bleibt. Wenn dies nicht der Fall ist, gibt die Steuereinheit eine Fehlermeldung ab.
  • Damit erlaubt die erfindungsgemäße Steuereinheit in Verbindung mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Sensor nicht nur eine Steuerung des Lötdraht-Vorschubes, sondern auch eine überwachung des Lötvorganges.
  • Bei der im Anspruch 8 angegebenen Ausgestaltung der Erfindung ist das Lötkolbenelement im Griffstück mittels einer Führungsbuchse und einer Gleitbuche gelagert. Hierdurch erhält man einen besonders einfachen Aufbau des erfindungsgemäßen Lötkolbens.
  • Gemäß Anspruch 9 ist die Lötdrahtzuführung, die den Lötdraht in den Bereich der Lötspitze des Lötkolbenelements fördert, mit dem Lötkolben verbunden und bildet insbesondere eine bauliche Einheit, so daß man ein kompaktes Gerät erhält. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Lötdrahtzuführung, die den Lötdraht in den Bereich der Lötspitze des Lötkolbenele ments fördert, unabhängig von dem Lötkolben vorzusehen, so daß sie beispielsweise von der Bedienungsperson mit der anderen Hand ergriffen werden kann. Aufgrund dieser Ausbildung erhält man einen besonders kleinen Lötkolben, der sich insbesondere zur Durchführung komplizierter Lötaufgabe eignet.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1a einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß aufgebauten Lötkolben,
  • 1b einen Querschnitt, und
  • 2 einen Längsschnitt durch diesen Lötkolben, wobei im vorderen Bereich die dargestellte Schnittfläche anders gewählt ist.
  • In den Figuren ist ein erfindungsgemäß aufgebauter Lötkolben dargestellt, der ein in an sich bekannter Weise geformtes Griffstück 1 aufweist, das durch ein vorderes und ein hinteres Halteteil 11 bzw. 12 begrenzt wird. In dem Griffstück 1 ist ein Zuführrohr 2 für Lötdraht vorgesehen, das im Bereich einer Lötspitze 3 eines Lötkolbenelements 4 in einem Bogen 21 endet. Das Lötkolbenelement 4 ist mittels einer Führungsbuchse 5 und einer Gleitbuchse 6 im Griffstück 1 gegen die Kraft einer nicht dargestellten Vorspanneinrichtung, die bspw. eine Feder sein kann, verschiebbar gelagert. Mit 8 sind ein Aufnahmerohr für das Lötkolbenelement 4 und mit 9 eine Kabelverschraubung für eine Lötdraht-Führungsleitung sowie für Steuerleitungen bezeichnet, die den in den Figuren dargestellten Lötkolben mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Steuereinheit für die Lötdraht-Zufuhr verbindet. Die Steuereinheit steuert hierzu entsprechende Vorschub-Elemente, die in an sich bekannter Weise aufgebaut und in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt sind.
  • Wie in 2 näher dargestellt ist, ist auf dem Lötkolbenelement 4 eine Miniaturschaltereinheit 10 angeordnet, die bei einer Verschiebung des Lötkolbenelements 4 relativ zum Griffstück 1 betätigt wird. Die Miniaturschaltereinheit 10 ist über die Kabelverschraubung 9 mit der Steuereinheit verbunden, so daß der Schaltzustand des Miniaturschalters als Eingangssignal an der Steuereinheit anliegt.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt:
    Wenn beim Löten die Lötspitze 3 gegen eine nicht dargestellte Lötstelle gepreßt wird, verschiebt sich das Griffstück 1 gegen die Kraft der Feder nach vorne. Die Federkraft entspricht dabei der Anpreßkraft der Lötspitze 3 an der Lötstelle. Nach einem bestimmten Federweg wird der Endschalter 10 betätigt, dessen Betätigungssignal an der Steuereinheit anliegt.
  • Die Steuereinheit prüft nun, ob während einer vorgegebenen Wartezeit (Vorwärmzeit der Lötspitze und/oder der Lötstelle), die Anpreßung erhalten bleibt, d.h. ob das Betätigungssignal weiterhin anliegt. Ist das nicht der Fall, so wird der Vorgang unterbrochen und eine Fehlermeldung ausgegeben.
  • Nach Ablauf der Wartezeit wird eine bestimmte Menge an Lötdraht durch die Lötdraht-Zuführung 2 gefördert und durch das am Lötkolben angebrachte Zuführrohr 21 an die Lötspitze transportiert, so daß der Lötvorgang ablaufen kann.
  • Nach Ende des Lötdrahtvorschubes ist nochmals eine Wartezeit vorgesehen. Während der Vorschubdauer und der anschließenden Wartezeit muß der Lötkolben an die Lötstelle gepreßt sein, d.h. ein Betätigungssignal an der Steuereinheit anliegen. Ist dies nicht der Fall, so gibt die Steuereinheit ebenfalls ein Fehlersignal aus.
  • Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens beschrieben worden. Selbstverständlich ist der erfindungsgemäße Grundgedanke, das eigentliche Lötkolbenelement gegenüber dem Griffstück verschiebbar auszugestalten, um so die Anpressung der Lötspitze an der Lötstelle zu erfassen, auch auf nicht handgeführte Systeme übertragbar, bei denen das Griffstück beispielsweise als Flansch zum Ankoppeln des Lötkolbens an einer Positioniereinheit ausgebildet sein kann.

Claims (10)

  1. Lötkolben mit – einem Griffstück, – einem Lötkolbenelement, das gegenüber dem Griffstück in Richtung seiner Längsachse gegen die Kraft eines Vorspannelements verschiebbar gelagert ist, – einer Lötdrahtzuführung, die einen Lötdraht in den Bereich der Lötspitze des Lötkolbenelements fördert, und – einer Steuereinheit, an der das Ausgangssignal eines Weg- oder Kraftsensors anliegt, der die Relativverschiebung der Lötspitze relativ zum Griffstück bzw. die Anpreßkraft der Lötspitze an einer Lötstelle erfaßt, und die in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Sensors den Lötdraht-Vorschub steuert.
  2. Lötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegsensor ein Endschalter ist, der bei einer bestimmten Verschiebung der Lötspitze gegenüber dem Griffstück betätigt wird.
  3. Lötkolben nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschobene Menge an Lötdraht einstellbar ist.
  4. Lötkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement eine Feder ist.
  5. Lötkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lötkolbenelement im Griffstück mittels einer Führungsbuchse und einer Gleitbuchse gelagert ist.
  6. Lötkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötdrahtzuführung, die den Lötdraht in den Bereich der Lötspitze des Lötkolbenelements fördert, mit dem Lötkolben verbunden ist.
  7. Lötverfahren unter Verwendung eines Lötkolbens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftsensor die Anpreßkraft der Lötspitze bereits bei einer geringen Verschiebung der Lötspitze gegenüber dem Griffstück erfaßt.
  8. Lötverfahren unter Verwendung eines Lötkolbens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit nur dann den Lötdraht vorschiebt, wenn die Anpreßkraft bzw. die Relativverschiebung während eines bestimmten Zeitraums (Vorwärmzeit) einen bestimmten Wert überschreitet.
  9. Lötverfahren unter Verwendung eines Lötkolbens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit eine Fehlermeldung ausgibt, wenn nach dem Vorschub des Lötdrahtes die Relativverschiebung bzw. die Anpreßkraft nicht für einen bestimmten Zeitraum den vorgegebenen Wert überschreitet.
  10. Lötverfahren unter Verwendung eines Lötkolbens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und noch einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötdrahtzuführung, die den Lötdraht in den Bereich der Lötspitze des Lötkolbenelements fördert, durch eine von dem Lötkolben unabhängige Lötdrahtzuführung erfolgt.
DE4238100A 1991-11-11 1992-11-11 Lötkolben Expired - Fee Related DE4238100B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4238100A DE4238100B4 (de) 1991-11-11 1992-11-11 Lötkolben

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4137059 1991-11-11
DEP4137059.7 1991-11-11
DE4238100A DE4238100B4 (de) 1991-11-11 1992-11-11 Lötkolben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4238100A1 DE4238100A1 (en) 1993-06-03
DE4238100B4 true DE4238100B4 (de) 2004-10-21

Family

ID=32997335

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4238100A Expired - Fee Related DE4238100B4 (de) 1991-11-11 1992-11-11 Lötkolben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4238100B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006024281B4 (de) * 2006-05-24 2012-12-06 Melzer Maschinenbau Gmbh Verwendung eines Verfahrens zum löttechnischen Verbinden von leitfähigen Bauteilen
CN101309772B (zh) * 2005-11-14 2015-06-03 尔萨有限公司 带有基于计算机的传感器系统的焊接装置

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6629631B2 (en) * 2001-06-04 2003-10-07 Sony Corporation Solder iron pressure monitor and method of using same in manufacturing a cathode ray tube
CN1301819C (zh) * 2004-11-18 2007-02-28 戚国强 带传感器焊头

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3727343A1 (de) * 1987-08-17 1989-03-02 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum dosieren der lotmenge bei einer loetvorrichtung
DE4019954A1 (de) * 1989-06-23 1991-01-10 Sapri Spa Automatische gasloetschweissmaschine
DE4137061A1 (de) * 1991-11-11 1993-05-13 Ernst Dr Ing Wolf Loetwerkzeug mit loetkolben

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3727343A1 (de) * 1987-08-17 1989-03-02 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum dosieren der lotmenge bei einer loetvorrichtung
DE4019954A1 (de) * 1989-06-23 1991-01-10 Sapri Spa Automatische gasloetschweissmaschine
DE4137061A1 (de) * 1991-11-11 1993-05-13 Ernst Dr Ing Wolf Loetwerkzeug mit loetkolben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101309772B (zh) * 2005-11-14 2015-06-03 尔萨有限公司 带有基于计算机的传感器系统的焊接装置
DE102006024281B4 (de) * 2006-05-24 2012-12-06 Melzer Maschinenbau Gmbh Verwendung eines Verfahrens zum löttechnischen Verbinden von leitfähigen Bauteilen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4238100A1 (en) 1993-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2166983C3 (de) Chirurgisches Instrument zum Herumlegen von Klammern zum Abbinden rohrförmiger organischer Gebilde
AT413954B (de) Erfassungselement für ein schweissgerät
DE2903351C2 (de)
EP3403728A1 (de) Kleberauftragsvorrichtung
EP0546382B1 (de) Handnietgerät
EP2830807A1 (de) Schweissvorrichtung mit zwei schweissbrennern und steuereinhiet zum starten der lichtbogenzündung; schweissverfahren zum schweissen mit zwei schweissprozessen unter einem angepassten startvorgang
DE4238100B4 (de) Lötkolben
DE102015004624B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Drahtförderung aus einer Drahtvorratseinheit einer Schweißanlage
DE7929044U1 (de) Abreissdorn-nietwerkzeug mit dorn-entfernungs-einrichtung
EP0930963B1 (de) Sicherheitseinrichtung an umformmaschinen
DE10029761C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Rohrpressverbindung
DE3508354C2 (de) Maschine zum Aufquetschbestücken von Kabeladerenden mit Aderendhülsen od.dgl. Anschlußelementen
DE1452211B2 (de) Kontrollvorrichtung an einer metallstrangpresse
DE3508377C2 (de) Maschine zum Aufquetschbestücken von Kabeladerenden mit Aderendhülsen o.dgl. Anschlußelementen
DE2613240A1 (de) Vorrichtung zum festpressen von armaturen auf schlauchenden
DE2516407C2 (de) Bolzenschweisspistole
DE60014771T2 (de) Verfahren zum Zuführen von Befestigungselementen
DE2929658C2 (de) Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge
DE2219684C3 (de) Rohrleitungskupplung für eine Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen
DE1452211C (de) Kontrollvorrichtung an einer Metall Strangpresse
EP0791235B1 (de) Verfahren zum verbinden von seil- oder kabelartigen strängen mit aufpresselementen sowie pressgerät zur durchführung dieses verfahrens
DE1211046B (de) Vorrichtung zur Vormontage von Schneidringen fuer Rohrverbindungen
DE19502262A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung von gurtartig aneinandergereihten Bauteilen an Werkstücken
DE2253928C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mit Lötgut versehenen Werkstückes
DE1479366A1 (de) Nachfassvorrichtung an handgefuehrten Heissgas-Schweissgeraeten

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: ERFINDER IST ANMELDER

8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee