DE2219684C3 - Rohrleitungskupplung für eine Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Rohrleitungskupplung für eine Mittelpufferkupplung von SchienenfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/06—Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
- B61G5/08—Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for fluid conduits
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrleitungskupplung für eine Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen,
mit einem beim Anlaufen eines Gegenkupplungskopfes an den Mittelpufferkupplungskopf über ein
Vorschubgetriebe aus einer rückwärtigen Ruhe- in eine vordere Kuppelstellung verschieblichen Kupplungsrohrgehäusc.
in welchem ein teleskopartig mit einer an dem Mittelpufferkupplungskopf im wesentlichen unverschieblich
gehaltenen Rohrleitung verbundenes Rohrleilungsmundstück axial verschieblich gelagert ist.
wobei das Röhrlcilüngsrriundstück in Verschiebefieh·
lung zur Kuppeisteilung hin Von einer Druckfeder belaste! utici ihr üngeküppelten Zustand mittels eines
Anschlages an einem am Kuppiüfigsrohrgehäuse vörge^
schencn Gegcnarischlag abgefangen ist.
Eine aus der FR^PS 14 84 616 bekannte derartige
Rohrleitungskupplung zeichnet sich dadurch aus, daß
die zur pneumatischen Abdichtung dienenden, wenigstens
ein Dichtungselement aufweisenden Flächen des Rohrleitungsmundstückes sowohl im entkuppelten wie
auch im gekuppelten Zustand gegen Beschädigung und Verschmutzung weitgehend geschützt sind und daß im
gekuppelten Zustand die pneumatische Abdichtung durch auf den Mittelpufferkupplungskopf wirkende
Stöße und Schwingungen nicht beeinträchtigt wird. Die das Rohrleitungsmundstück belastende Druckfeder hat
hierbei zwei Aufgaben zu erfüllen. Einmai soll sie während des Verschiebens des Kupplungsrohrgehäuses
aus seiner im Inneren des Mittelpufferkupplungskopfes liegenden rückwärtigen geschützten Ruhestellung in
seine vordere vorspringende Kuppelstellung das Rohrleitungsmundstück gegen den Gegenanschlag am
J Ί Kupplungsrohrgehäuse drücken, um auch die gleichzeitige
Bewegung des Rohrleitungsmundstückes in die Kuppelstellung sicherzustellen, zum anderen soll sie
nach erfolgter pneumatischer Kupplung dt.s Rohrleitungsmundstückes
mit einem entsprechenden Rohrleitungsmundstück der Gegenkupplung die besagten
Schwingungen und Stöße elastisch auffangen und somit eine beständige pneumatische Abdichtung der Rohrleitungskupplung
gewährleisten.
Um auch bei eventueller Verschmutzung oder Korrosion der Teleskopführung zwischen der am
Mittelpufferkupplungskopf unverschisblich gehaltenen Rohrleitung und dem Rohrleitungsmundstück die
gleichzeitige Bewegung des Kupplungsrohrgehäuses und des Rohrleilungsmundstückes in die vordere
Kuppelstellung sicherzustellen, muß die Druckfeder relativ stark ausgebildet sein. Dies wirkt sich jedoch
ungünstig auf die erforderliche Elastizität der Rohrleitungskupplung im gekuppelten Zustand aus. Außerdem
wird durch eine starke Druckfeder die während des
J5 gesamten Kuppelvorganges aufzubringende Arbeit in
unerwünschter Weise erhöhl und damit die Kuppelfähigkeit
der gesamten Kupplung herabgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe' zugrunde, eine
Rohrleitungskupplung der einga-ps angegebenen Art
derart /u verbessern, daß sov/ohl die Mitnahme des
Rohrleitungsmundstückes beim Voririeb des Kupplungsrohrgehäuses in seine Kuppelstellung als auch eine
genügend große Elastizität der Rohrleitungskupplung und gute Kuppclfähigkcit der gesamten Kupplung
■fj sichergestellt si "il.
Diese Aufgabe wird erfinUungsgf'iaß dadurch gelöst,
daß der Anschlag und der Gegenanschlag mittels wenigstens eines Permanentmagneten aneinander magnetisch
selbsthanend ausgebildet sind.
■50 Die Permanentmagneten bzw der Permanentmagnet
Unterstutzen beim Vortrieb des Kupplungsrohrgehäuses die Milnahme des Rnhrleitungsmundstückes durch
magnetische Haftung des Anschlages und des Gegenan Schlages aneinander, wahrend sie im gekuppelten
Vi Zustand, in dem das Rohrlciiungsmiindstück sich unter
dem tinfluß des RohrleitungsmundstUckes der (iegen
kupplung tcleskopariig in die betreffende, am Mittel
pufferkuppliingskopf unverschieblich gehaltene Rohrleitung
geringfügig /uriickverschoben hat und sich der
Anschlag und der (iegenanschlat? voneinander gelöst haben, zumindest nahezu keine Kraft in Richtung der
Federkraft auf das Röhrleitungsmundslück ausüben können, Welche die* Elastizität der Rohrleitungskupplung
ungünstig beeinflussen könnte. Da die Magncthaf·
lung Unmittelbar nach Anlaufen des Gegerikuppluiigskopfcs
abreißt, wird dem Kuppcivorgang keine die Kuppelfähigkeil beeinträchtigende, längere Zeit anstc*
hende zusätzliche Kraft entgegengesetzt.
Im allgemeinen genügt es, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Anschlagfläche des
Anschlages oder des Gegenanschlages mit wenigstens einem Permanentmagneten besetzt ist und wenn
wenigstens der dem Permanentmagneten gegenüberliegende Abschnitt der Anschlagfläche des Gegenanschlages
bzw. des Anschlages aus magnetisierbarem Material bestehL
Zur Verstärkung der Magnethaftung ist es jedoch
ebensogut möglich, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Anschlagflächen des
Anschlages und des Gagenanschlages mit Permanentmagneten besetzt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den weiteren Unteransprüchen entnommen
werden.
Im folgenden ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben. Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Rohrleitungskupplung
für eine Mittelpufferkupplung im Längsschnitt.
An einem Miuetpufferkuppliingskopf I ist in bekannter
Weise eine Rohrleitung 2 mittels e-nes nicht dargestellten Bajonettverschlusses unverschieblich gehalten.
In einem in seinem Querschnitt vergrößerten Abschnitt 3 der Rohrleitung 2 ist ein Rohrleitungsmundstuck
4 teleskopartig verschieblich geführt. Das Rohrleitungsmundstück trägt an seinem der Rohrleitung
abgewendeten Ende an seinem Außenumfang einen als Ring ausgebildeten Permanentmagneten 5.
Auf der der Rohrleitung 2 zugewendeten Seite stützt sich an dem Permanentmagneten 5 ein Ende einer
vorgespannten, als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder 6 ab. als deren anderes Widerlager die
Stirnfläche des Abschnittes 3 der Rohrleitung 2 dient. Die Druckfeder 6 drückt den Permanentmagneten 5 mit
seiner vorderen Stirnfläche gegen einen als Gegenanschlag dienenden Bund 7 eines Kupplungsrohrgehäuses
8, welches im Mittelpufferkupplungskopf 1 axial verschieblich gehallen ist und den Abschnitt 3 der
Rohrleitur.j 2 wie auch das Rohrleilungsmundsiück 4
umgibt. Das Kupplungsrohrgehäuse 8 ist dabei mit einem Ende auf dem Abschnitt 3 der Rohrleitung 2
verschieblich gelagert und erlaubt längs seines Innenumfanges
eine axiale Relativbewegung des Rohrleitungsmundstückes 4 entgegen der Kraft der Druckfeder
6.
Zur Begrenzung des gegenüber der Rohrleitung 2 möglichen Verschiebeweges des Rohrleitungsmundstückes
4 weist dieses an seinem Außenumfang zwei axiale Nuten 9 auf, iii die zwei in den Abschnitt 3
eingeschraubte Stellschrauben 10 eingreifen. An seinem in dem Abschnitt 3 der Rohrleitung 2 gehaltenen Ende
weist das RohrleitungsmundslQck 4 zur pneumatischen Abdichtung der Teleskopführung einen Dichtring 11
auf. während in der Stirnfläche des entgegengesetzten Endes des Rohrleitungsmundstückes ebenfalls ein
Dichtring 12 eingesetzt ist.
Am Außenumfang des Kupplungsrohrgehäuses 8 ist
ein Bolzen 13 vorgesehen, an dem ein Verschiebehebel 14 eines nicht dargestellten Vorschubgetriebes angreift,
welches beim Anlaufen eines Gegenkupplungskopfes in
ίο bekannter Weise das Kupplungsrohrgehäuse in seine
gestrichelt dargestellte vordere Kupplungsstellung bewegt. Durch die Magnethaftung des Permanentmagneten
5 am Bund 7 des Kupplungsrohrgehäuses 8 wird bei dieser V^r .chubbewegung des Kupplungsrohrgehäuses
das Rohrleitungsmundstück 4 auch bei Verschmutzung der Teleskopführung zwischen dem
Abschnitt 3 der Rohrleitung 2 und dem Rohrleitungsmundstück 4 sicher mitgenommen und ebenfalls in die
Kuppelstellung bev/egt.
Beim Auftreffen eines gestrirMt gezeichneten
RohrleiHingsmundstückes 4' der G<*genkupplung auf
das Rohrleitungsmundstück 4 während des Kuppelvorganges der Mittelpufferkupplungen werden beide
Rohrleitungsmundstücke 4 und 4' in ihre betreffenden Rohrleitungen teleskopartig zurückverschoben, bis das
Kupplungsrohrgehäuse 8 zur Anlage an das ebenfalls gestrichelt gezeichnete Kupplungsrohrgehäuse 8' der
Gegenkupplung kommt.
Der Permanentmagnet 5 sowie ein auch am
jo Rohrleitungsmundstück 4' vorgesehener Permanentmagnet
lösen sich dabei unmittelbar nach Aufeinandertreffen der beiden Rohrleitungsmundstücke von den
Gegenanschlägen am Kupplungsrohrgehäuse 8 bzw. 8' ab, wodurch die Magnetkraft abreißt, so daß dem
j5 weiteren Kuppelvorgang der beiden Mittelpufferkupplungsköpfe
keine deren Kuppelfähigkeit beeinträchtigende zusätzliche Kraft mehr entgegenwirken kann.
Die verbleibende Kraft der Druckfeder 6 reicht vollkommen aus, um die mit dem Dichtring 12
versehene Stirnfläche des Rohrleitungsmundstückes 4 ar das Rohrleitungsmundslück 4' der Gegenkupplung
anzupressen, so daß bereits bei Beginn der Druckluftbeaufschlagung der verbundenen Rohrleitungen eine
genügende Abdichtung der Rohrleitungskupplungen gewahrleistet ist.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Permanentmagnet 5 auf einfache Weise bezüglich seiner
Funktionstüchtigkeit kontrolliert werden kann, da das Rohrleitungsmundstück 4 zusammen mit der Rohrlei-
■50 tung 2 nach Lösen des nicht dargestellten Bajonettverschlusses
auf einfache Weise aus dem Mittelpufferkupplungskopf
1 herausgezogen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rohrleitungskupplung für eine Mittelpufferkupplung
von Schienenfahrzeugen, mit einem beim Anlaufen eines Gegenkupplungskopfes an den
Mittelpufferkupplungskopf über ein Vorschubgetriebe aus einer rückwärtigen Ruhe- in eine vordere
Kuppelstellung verschieblichen Kupplungsrohrgehäuse, in welchem ein teleskopartig mit einer an dem
Mittelpufferkupplungskopf im wesentlichen unverschieblich gehaltenen Rohrleitung verbundenes
Rohrleitungsmundstück axial verschieblich gelagert ist, wobei das Rohrleitungsmundstück in Verschieberichtung
zur Kuppelstellung hin von einer Druckfeder belastet und im ungekuppelten Zustand mittels
eines Anschlages an einem am Kupplungsrohrgehäuse vorgesehenen Gegenanschlag abgefangen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag Di id der Gegenanschlag mitteis wenigstens
eines PerrfidficnimagTieten aneinander magnetisch
selbsthaftend ausgebildet sind.
2. Rohrleitungskupplung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche des
Anschlages oder des Gegenanschlages mit wenigstens einem Permanentmagneten besetzt ist und daß
wenigstens der dem Permanentmagneten gegenüberliegende Abschnitt der Anschlagfläche des
Gegenanschlages bzw. des Anschlages aus magnetisierbarem Material besteht.
3. Roh''eitungskupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen des
Anschlages und des Gegenanschlages mit Permanentmagneten besetzt si'fd.
4. Rohrleitungskupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet
als geschlossener Ring ausgebildet ist. der mit der als Ringfläche ausgebildeten Anschlagfläche des Gegenanschlages
zusammenwirkt.
5. Rohrleitungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der selbst den Anschlag
darstellende, als Ring ausgebildete Permanentmagnet (5) am Außenumfang des Rohrleitungsmundstückes
(4) in axialei Richtung unverschieblich gehalten ist und als ein Widerlager der Druckfeder
(6) dient.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219684 DE2219684C3 (de) | 1972-04-21 | 1972-04-21 | Rohrleitungskupplung für eine Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen |
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IT4881073A IT979851B (it) | 1972-04-21 | 1973-03-14 | Giunto per condotte tubolari per dispositivi di aggancio a respingente centrale di veicoli su botaia |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219684 DE2219684C3 (de) | 1972-04-21 | 1972-04-21 | Rohrleitungskupplung für eine Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2219684A1 DE2219684A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2219684B2 DE2219684B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2219684C3 true DE2219684C3 (de) | 1980-05-08 |
Family
ID=5842886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722219684 Expired DE2219684C3 (de) | 1972-04-21 | 1972-04-21 | Rohrleitungskupplung für eine Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen |
Country Status (3)
Country | Link |
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FR (1) | FR2181282A5 (de) |
IT (1) | IT979851B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT8352862V0 (it) * | 1983-01-20 | 1983-01-20 | Fiat Auto Spa | Dispositivo di connessione disaccoppiabile per condotti per l erogazione di liquidi particolarmente per condotti di alimentazione di lavacristalli di autoveicoli |
JPH0433915Y2 (de) * | 1987-10-21 | 1992-08-13 |
-
1972
- 1972-04-21 DE DE19722219684 patent/DE2219684C3/de not_active Expired
- 1972-12-27 FR FR7246348A patent/FR2181282A5/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-03-14 IT IT4881073A patent/IT979851B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2219684B2 (de) | 1979-08-23 |
FR2181282A5 (de) | 1973-11-30 |
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IT979851B (it) | 1974-09-30 |
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