DE2929658C2 - Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge

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DE2929658C2
DE2929658C2 DE19792929658 DE2929658A DE2929658C2 DE 2929658 C2 DE2929658 C2 DE 2929658C2 DE 19792929658 DE19792929658 DE 19792929658 DE 2929658 A DE2929658 A DE 2929658A DE 2929658 C2 DE2929658 C2 DE 2929658C2
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Germany
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pulling
frame
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pot
housing
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DE19792929658
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DE2929658A1 (de
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Harry 4130 Moers Jansen
Bernd 4154 Tönisvorst Kerntopf
Gerald Ing.(grad.) 8201 Kolbermoor Müller
Kurt 4154 Tönisvorst Rommerskirchen
Wolfgang Dipl.-Ing. 8000 München Scholz
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Ringfeder GmbH
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Ringfeder GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/20Details; Accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/02Draw-gear and non-integral buffing appliances with combined action or acting on the same spring
    • B61G9/025Draw-gear and non-integral buffing appliances with combined action or acting on the same spring with only metal springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/20Details; Accessories
    • B61G9/22Supporting framework, e.g. cradles; Spring housings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge, die wahlweise mit einem nur Zugkräfte übertragenden Zughaken oder mit einer Zug- und Stoßkräfte übertragenden Mittelpufferkupplung verbindbar ist, im wesentlichen bestehend aus einem topfartigen Gehäuse mit einer darin einliegenden Feder und einem einen gabelförmigen Teil aufweisenden, in diesem einen Kuppiungsboizen aufnehmenden, bei Zug- und Stoßhüben mit der Feder zusammenwirkenden Verbindungsstück zum wahlweisen Verbinden des Zughakens oder der Mittelpufferkupplung mit der Zug- und Stoßvorrichtung, wobei der gabelförmige Teil des Verbindungsstückes von einem in das topfartige Gehäuse ^eingesetzten, bei einem Zughub mit der Feder zusammenwirkenden buchsenartigen Zugflansch umgeben ist, welcher unter Vorschaltung einer auch an dem Schaft des Zughakens bzw. der Mittelpufferkupplung angeschlossenen Abdichtungsmanschette sowie für den Betrieb mit Zughaken unter weiterer Vorschaltung eines Rahmens, der mit einer Züghakenführüng und einer nach unten weisenden Verlängerung zum Einhängen einer nicht im Betriebseinsatz befindlichen Schraubenkupplung verbunden ist, zusammen einerseits mit der Abdichtungsmanschette und dem Rahmen und andererseits mit dem topfartigen Gehäuse am Untergestell des Schienenfahrzeuges befestigt ist.
Eine derartige Zug- und Stoßvorrichtung gehört aufgrund offenkundiger Vorbenutzung bei Lokomotiven der Deutschen Bundesbahn zum Stand der Technik. Bei dieser Zug- und Stoßvorrichtung sind der Rahmen und die gegen einen Teilbereich des Rahmens anliegende, insgesamt aus mehreren Schweißteilen gebildete Zughakenführung mit der nach unten weisenden Verlängerung als separate Anbauteile gestaltet, deren Herstellung und fahrzeugseitige Montage entsprechend aufv/endig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Zug- und Stoßvorrichtung der gattungsgemäßen Art die vorbeschriebenen Anbauteile im Sinne einer wi-, tschaft-Hcheren Herstellung und einfacheren Montage zu verbessern.
Diese .Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß der Rahmen, die Zughakenführung und die nach unten weisende Verlängerung zusammen aus einem einzigen, durch Schweißen, Pressen oder Gießen hergestellten Anbaustück bestehen.
Für eine formschlüssige Halterung des zwischen dem Rahmen des Anbaustückes und dem buchsenartigen Zugflansch gelegenen äußeren Randes der Abdichtungsmanschette ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Anbaustück auf der Innenseite seines Rahmens eine nutförmige, umlaufende Ausnehmung zur Aufnahme der Abdichtungsmanschette aufweist, wobei der zum Schaft des Zughakens hin weisende Rand der Ausnehmung ais Kiemmnase für die Abdichtungsmanschette ausgebildet ist.
Die mit dem Gegenstand nach der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das den Rahmen, die Zughakenführung und die Verlängerung zum Einhängen einer nicht im <>triebseinsatz Befindlichen Schraubenkupplung zusammen bildende Anbaustück wegen der Herstellungsmöglichkeit in einer Arbeitsvorrichtung bzw. in einem Arbeitsgang wesentlich wirtschaftlicher ist. Überdies ergibt sich für dieses einzige Anbaustück der Vorteil der größeren Maßgenauigkeit, so daß bei der früheren Bauweise als Folge von Toleranzabweichungen aufseiende Montageschwierigkeiten vermieden sind. /· jßerdem können im Gegensatz zur früheren Bauweise, wo zur Befestigung des Rahmens und der gegen einen Teilbereich des Rahmens anliegenden Zughakenführung unterschiedlich lange Schrauben verwendet werden mußten, nunmehr einheitlich lange Schrauben eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 eine Zug- und Stoßvorrichtung im Längsschnitt,
F i g. 2 das Anbaustück in Anrieht gemäß pfeilrichtungZin Fig. 1,
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie III-II1 in F i g. 2,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2,
Fig.5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2, im dazu vergrößerten Maßstab.
Die Zug- und Stoßvorrichtung nach F i g. 1 weist ein topfartiges Gehäuse 4 mit einem daran angeformten, an der Vorderfläche eines strichpunktiert angedeuteten Untergestells 5 eines Schienenfahrzeuges anliegenden Befestigungsflansch 4a auf. Im rückwärtigen Teil des
Gehäuses 4 liegt eine aus Ringen mit konischen Beruh- !'. rungsflächen gebildete Reibungsfeder 6 ein. Diese stützt
":_ sich unter Vorspannung einerseits an einem Zugtopf 7
'.;·. ab, in dem eine auf ein Gewindeende eines Verbin-
': dungsstückes 8 aufgeschraubte Zugmutter 9 mit einer
Gleitbuchse 10 geführt ist; andererseits erfolgt die Abstützung der Reibungsfeder 6 zum einen an einem gabelförmigen, einen Kupplungsbolzen 11 für einen Zughaken 3 aufnehmenden Teil 8a des Verbindungsstückes 8 und zum anderen am Ende eines buchsenartigen, in
das Gehäuse 4 eingesetzten Zugflansches 12, wobei zwischen dessen buchsenartigem Teil 12a und dem gabel-
:: förmigen Teil 8a des Verbindungsstückes 8 eine Gleitdichtbuchse 13 angeordnet ist
wi Der Schaft des Zughakens 3 ist mittels einer Zugha-
\ kenführung Xb eines Anbaustückes 1 unterstützt und
il von dem einen Ende einer balgförmigen Abdichtungs-
J- manschette 2 umschlossen. Das andere Ende der Ab-
j dichtungsmanschette 2 ist zwischen dem Zugflansch 12
und dem Anbaustück 1 angeordnet und verspannt, das Ϊ in F i g 2 bis 5 näher dargestellt ist. Danach ist dar An-
! baustück 1, bestehend aus einem Rahmen la, der Zugha-
I kenführung 1 b und einer Verlängerung 1 c mn einer Auf-
I hängung für eine nicht im Betriebseinsatz befindliche
I Schraubenkupplung, einstückig als Preßteil ausgebildet.
i Dabei ist der Rahmen la mit einer umlaufenden, nutför-
f migen Ausnehmung Id mit einer Klemmnase Ie zur
- Aufnahme des anderen Endes der Abdichtungsman-
i schette 2 versehen. Weiter enthält der Rahmen la seit-
I lieh jeweils drei Bohrungen if für nicht dargestellte
? Schrauben, die das Anbaustück 1, den Zugflansch 12 und
I den Befestigungsflansch 4a des Gehäuses 4 mit dem
1 Untergestell 5 verbinden. Außerdem sind in dem Rah-
t men la oben und unten jeweils zwei Bohrungen \g an-
* geordnet, die von in F i g. 1 gezeigten, in den Zugflansch 12 eingreifenden Schrauben 14 durchdrungen sind, in-
\ nerhalb des Rahmens la ist die Zughakenführung Ib
■i ausgebildet, wobei als direkte Auflage für den Schaft
des Zugha^ens 3 eine auswechselbare Verschleißplatte
I 15 dient. Unterhalb des Rahmens la schließt sich die
I oben erwähnte Verlängerung 1 c an.
Anhand von F i g. 1 wird hinsichtlich der Arbeitsfunktionen der Zug- und Stoßvorrichtung bemerkt, daß eine
1 über den Zughaken 3 eingeleitete Zugkraft über den
Kupplungsbolzen 11, das Verbindungsstück 8, die Zug-
i mutter 9, den Zugtopf 7, die Reibungsfeder 6, den Zugflansch 12, den Befestigungsflansch 4a und die Schrauben entsprechend den Bohrungen l/in das Untergestell 5 eingeleitet wird. Im Betrieb mit einer dem Zughaken 3 zugehörigen Schraubenkupplung werden auftretende
' Stoßkräfte über übliche Seitenpuffer aufgenommen. Bei
Wegfall dieser Seitenpuffer und Ersatz des Zughakens 3 durch eine automatisch arbeitende Mittelpufferkupp-
1 lung überträgt d;r gabelförmige Teil 82 des Verbin-
i dungsstückes 8 die Stoßkräfte auf die Reibungsfeder 6;
im weiteren bewirkt dann das Gehäuse 4 mit seinem
; Befestigungsflansch 4a die Weiterleitung in das Untergestell 5.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge, die wahlweise mit einem nur Zügkräfte übertragenden Zughaken oder mit einer Zug- und Stoßkräf-
Ji te übertragenden Mittelpufferkupplung verbindbar
ist, im wesentlichen bestehend aus einem topfartigen Gehäuse mit einer darin einliegenden Feder und einem einen gabelförmigen Teil aufweisenden, in diesem einen Kupplungsbolzen aufnehmenden, bei Zug- und Stoßhüben mit der Feder zusammenwirkenden Verbindungsstück zum wahlweisen Verbinden des Zughakens oder der Mittelpufferkupplung mit der Zug- und Stoßvorrichtung, wobei der gabelförmige Teil des Verbindungsstückes von einem in das topfartige Gehäuse eingesetzten, bei einem Zughub mit der Feder zusammenwirkenden buchsenartigen Zugflansch umgeben ist, welcher unter Vorschaltung ei«.er auch an dem Schaft des Zughakens bzw der ^littei^ufferku^^lun17 angeschlossenen A.bdichtungsmanschette sowie für den Betrieb mit Zughaken unter weiterer Vorschaltung eines Rahmens, der mit einer Zughakenführung und einer nach unten weisenden Verlängerung zum Einhängen einer nicht im Betriebseinsatz befindlichen Schraubenkupplung verbunden ist, zusammen einerseits mit der Abdichtungsmanschette und dem Rahmen und andererseits mit dem topfartigen Gehäuse am Untergestell des Schienenfahrzeuges befestigt ist, d a durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (IaJl die Zughakenführung (\b) und die nach unten weisende Verlängerung (IcJ zusammen aus einem einzigen, durch Schweißen, Pressen oder Gießen hergestellten Anbaustück (1) besahen.
2. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaustück (1) auf der Innenseite seines Rahmens (laterne nutförmige, umlaufende Ausnehmung (Id) zur Aufnahme der Abdichtungsmanschette (2) aufweist, wobei der zum Schaft des Zughakens (3) hin weisende Rand der Ausnehmung (Xd) als Klemmnase (IeJ für die Abdichtungsmanschette (2) ausgebildet ist.
DE19792929658 1979-07-21 1979-07-21 Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge Expired DE2929658C2 (de)

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