DE2657503C3 - Kupplung an einem Containerträger - Google Patents

Kupplung an einem Containerträger

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DE2657503C3 DE19762657503 DE2657503A DE2657503C3 DE 2657503 C3 DE2657503 C3 DE 2657503C3 DE 19762657503 DE19762657503 DE 19762657503 DE 2657503 A DE2657503 A DE 2657503A DE 2657503 C3 DE2657503 C3 DE 2657503C3
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    • B65D88/00Large containers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung an einem Containerlager zur Verbindung einer Gasversorgungsanlage mit der Lüftungsöffnung eines Containers, der etwa parallel zu seiner die Lüftungsöffnung enthaltenden Seite in eine Containerführung des Containerträgers einsetzbar ist, wobei die Kupplung einen axial nachgiebigen und im entspannten Zustand teilweise in den Führungsweg des Containers hineinragenden Stutzen aufweist, der aufgrund seiner Elastizität gegen die Containerwand preßbar ist.
Eine derartige Kupplung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 19 52 984 bekannt. Bei dieser Kupplung wird der in den Führungsweg des Containers hineinragende Teil aus einem inneren und einem äußeren Bürstenring gebildet, der eine aus undurchlässigem Material bestehende Zwischenschicht einschließt und ohne Rücksicht auf die genaue Stellung des Containers eine Abdichtung gegenüber der Umgebung gewährleisten soll. Da das Kuppli/ngsrohr -tarr ausgebildet ist und sich nur der Bürsteniing verfor.nen läßt, ist eine Abdichtung nur innerhalb eines zwischen ausgestreckten und gebogenen Bürsten liegenden Bereiches möglich. Um eine vollkommene Dichtung zu erreichen, muß ein bestimmter Abstand zwischen Container- und Rohrmündung sehr genau eingehalten werden. Bewegt sich der Container während seines Transportes relativ zur Kupplungsstation, wie & B. während des Transportes auf Schiffen, so ist eine gute Dichtwirkürig nicht mehr gewährleistet. Ein weiterer sehr großer Nachteil ist der ebenfalls sehr genau einzuhaltende Abstand zwischen Containerträger und Container; wenn man diesen in den Containerträger einbringt Ist beispielsweise der Mindestabstand zwU
sehen Container und Containerträger beim Einbringen unterschritten, so wird der starre Kupplungsstutzen zerstört Bei einer zweiten Ausführungsform ist das Kupplungsrohr in zwei Teile quer zur Rohrachse getrennt und an den Trennstellen mit einem sich parallel zur Rohrachse dehn- und zusammenziehbaren dichtenden Balg umgeben. Das Kupplungsrohr ragt ebenfalls in den Führungsweg des Containers hinein und wird an seinem einen bewegbaren Teil durch einen ringförmigen Träger gehalten. Der ringförmige Träger wird wiederum an vier Stellen durch Achsen über vier Schenkel drehbar gehalten, die an der vom ringförmigen Träger abgewendeten Seite in Langlöchern von vier Laschen gleiten, die wiederum am Containerträger starr befestigt sind. Durch vier Federn, die zwischen dem Containerträger und Punkten in der Nähe der Angreifpunkte der vier Schenkel auf den ringförmigen Träger wirken, wird das bewegbare Teil des Kupplungsrohres, das an seiner Mündung ebenfalls mit einem Bürstenring versehen ist vom Containerträger weg in eine Endsteüung gedrückt. Der dabei entstehende größere Abstand zwischen beiden Rohrteilen wird durch den elastischen Balg weiterhin umschlossen und abgedichtet Beim Einbringen des Containers in den Containerträger stößt dieser zunächst gegen zwei der in der Endstellung des ringförmigen Trägers eine schiefe Ebene bildende Schenkel und drückt diese je weiter zurück, je weiter er in die Cont2inerführung hineinkommt. Am Ende der Schenkel erreicht der Container an der Verbindungsachse der Schenkel mit dem ringförmigen Träger angebrachte Abstandsrollen, die einen definierten Abstand zwischen der Kupplungsmündung und der Containeröffnung herstellen. Bei eingebrachtem Container wird über die Abstandsrollen, die auf der Containerwand aufliegen, und über das federnd gelagerte Ringteil, das das mit dem Bürstenring versehene, bewegbare Rohrmündungsteil trägt, eine eng begrenzte axiale und transversale Biegung des Containers ausgeglichen, ohne den vHitenden Sitz zu verlassen. Während die erste Ausführungsfoim dieser bekannten Kupplung nur eine sehr eng begrenzte Bewegung des Containers dichtend auszugleichen im Stande ist, hat die zweite Ausführungsform den Nachteil, daß sie sehr aufwendig im Aufbau ist. weil sie aus sehr vielen kon pliziert herzustellenden Einzelteilen besteht, die im Betrieb andauernd gewartet werden müssen, und so den Anforderungen in Bezug auf Wartungsfreiheit beim Transport von Containern entgegensteht. Schließlich ist wegen der mit einem Bürstenring versehenen Mündung des Kupplungsstutzens beider Ausführungsformen auch ein Austritt von unter hohem Druck stehenden Gasen nicht ausgeschlossen, da auch die aus undurchlässigem Material bestehende Zwischenschicht, die sich zwischen dem inneren und dem äußeren Bürstenri.ig befindet, sich beim Einbringen des Containers so stark verformt, daß sie wegen ihrer mäanderförmigen Struktur keine wirklich homogene Abdichtung mit der Containeraußenwand bilden kann.
Da Kupplungen dieser Art im eingekuppelten Zustand unter Spannung an der Contäinerwand anliegen müssen, um beispielsweise eine Lüftungsöfl· nung oder eine Kühlmittelöffnüng dicht zu umgeben, ragen sie bei Abwesenheit eines Containers in den Führungsweg des Containers hinein. Bei einer anderen bekannten Kupplungsausführung sind deshalb steuerbar re Antriebsmittel vorgesehen, mit deren Hilfe die Kupplung Während des Ein* und Ausfahrens des
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Containers zurückgezogen werden können, während sie nach dem Einbringen des Containers so verschoben werden, daß ihre Mündung an der Containerwand unter Vorspannung anli'egt Die Praxis hat gezeigt, daß diese Kupplungen insbesondere unter dem rauhen Bordbetrieb von Containerschiffen in relativ kurzer Betriebszeit erhebliche Mängel aufweisen. Auch sie müssen während des Betriebes laufend überwacht bzw. gewartet werden. Es kommt auch vor, daß sich solche Kupplungen nicht voll vom Container lösen. Sie können daher deformiert werden, wenn der Container trotzdem entfernt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kupplung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß diese weniger störungsanfällig und weniger aufwendig ist als die bekannten Kupplungen, jedoch bessere Dichteigenschaften aufweist und sich beim Einbringen des Containers in den Containerträger leicht zurückdrängen läßt
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kupplung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei der gernaß der Erfindung vorgesehen ist, daß der Stutzen einen Bereich erhöhter axialer Nachgiebigkeit nahe der sich nach vorn verjüngenden Mündung aufweist, die mit einer ringversteifenden Umfangsprofilierung versehen ist
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei eingesetztem Container liegt diese Kupplung unter der ihr innnewohnenden elastischen Kraft an der Containerwand an, während sie bei fehlendem Container in den Führungsweg des Containers hineinragt. Aus diesem Führungsweg wird sie beim Einsetzen eines Containers durch diesen verdrängt, was selbstverständlich mit beträchtlicher Reibungsbeanspruchung verbunden ist. Dennoch ist eine Zerstörung der Kupplung durch diese Beanspruchung nicht zu befürchten, weil die spezielle Formgebung mit Ringversteifung und Abschrägung der Mündung das Auftreten von örtlich überhöhten Kräften verhindert. Es wird durch die Ringversteifung und Abschrägung auch vermieden, daß der Stutzen zu stark seitlich verformt wird, um den Öffnungsrand noch völlig abdecken zu können.
Erwünscht ist hohe axiale Nachgiebigkeit bei geringer seitlicher Nachgiebigkeit. Zweckmäßig ist es deshalb, einen Bereich erhöhter axialer Nachgiebigkeit in dem Stutzen vorzusehen, der wenig zu seitlichem Versatz neigt. Dies läßt sich umso leichter verwirklichen, je näher dieser Bereich der Mündung angeordnet ist.
Die Ringversteifung der Mündung kann in beliebiger Weise, beispielsweise mit steifen Einlagen, bewirkt werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ringversteifung durch eine Umfangsprofilierung hohen Widerstandsmoments bezüglich einer zur Stutzenachse parallelen Momentenachse. Dann kann nämlich auf zusätzliche Teile ganz oder weitgehend verzichtet werden, wodurch die Herstellung vereinfacht wird. Versteifende Einlagen haben auch den Nachteil, daß Spannungsspitzen im Bereich ihrer Verbindung mit dem weichen Stutzenmaterial auftreten können, wenn eine ungewöhnliche Beanspruchung des Stutzens auftritt. Derartige Spannungsspitzen werden vermieden, wenn das Stutzenmaterial als solches durch seine Formgebung für die Ringversleifung nutzbar gemacht wird.
Die Profilierung zwecks Ringversteifung und die Formgebung zwecks erhöhter axialer Nachgiebigkeit kann ftiafi durch geeignete Profilierung miteinander verbinden. Wandteile mit hohem Widerstandsmoment bezüglich einer zur Mittellinie des Stutzens parallelen Momentenachse haben nämlich in der Regel eine beträchtliche Richtungskomponente quer zu dieser Achse, was ihnen eine leichte Verformbarkeit in Axialrichtung einträgt Erfindungsgemäß ist es daher vorteilhaft, wenn die Ringversteifung und der Bereich erhöhter axialer Nachgiebigkeit durch einen balgartigen Wandteil in Mündungsnähe gebildet sind, der nach
ίο einem weiteren Merkmal der Erfindung aus dem sich nach vorn verjüngenden Wandring der Mündung und einem sich daran anschließenden Wandring entgegengesetzter Konizität zusammensetzt
Die Erfindung gibt die Möglichkeit, den gesamten Kupplungsstutzen einstückig aus elastomerem Werkstoff zu formen, wobei vorgesehen sein kann, daß der Wandquerschnitt ganz oder teilweise aufgeschäumt wird, um dadurch wärmedämmend zu wirken, was vor allem bei Verwendung der Anordnung für die
Zuführung von Kühlluft von Be-.-jtung ist Der geschäumte Zustand hai aber äuui mechanische Vorteile, weil der Stutzen dadurch eine größere Steifigkeit quer zu seiner Längsrichtung erhält, ohne das seine axiale Nachgiebigkeit dadurch verringert wird.
Die Frfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert Darin zeigt
Fi g. 1 eine Draufsicht auf das Ende eines Containers in der eingefahrenen Stellung und
Fig.2—4 unterschiedliche Stadien während des Einfahrens.
Der Containerträger, beispielsweise der Laderaum eines Containerschiffs, weist an einer Wand 1 Stutzen 2 auf. die im Bereich der Lüftungsöffnungen 3 des Containers 4 gegen dessen die Lüftungsöffnungen
J5 enthaltende Wand 5 gepreßt sind. Die Lage des Containers wird festgelegt durch am Containerträger feste Führungen, die bei 6 schematisch angedeutet sind. Bei der Betrachtung der F i g. 1 muß man sich vorsu.!len, daß die Kupplungen 2 zur Erzeugung des notwendigen Dichtdrucks in Axialrichtung elastisch zusammengepreß. sind und daß sie im entspannten Zustand in denjenigen Raum hineinragen, der in der Darstellung vom Container eingenommen wird. Die Kupplungen bestehen in der in Fig. 2 teilweise im Schnitt veranschaulichten Weise ans einem rohrförmigen Formstück 7 aus elastischem Werkstoff, das mittels einer Schelle 8 auf einem an der Wand 1 festen Trägerstutzen 9 befestigt ist Das Formstück hat einen zylindrischen Teil 10. an den sich ein balgartiger Teil
5i) anschließt, der einstückig aus konischen Wandringen 11 und 12 zusammengesetzt ist. wobei der Letztere die Mündung des Formstücks bildet. Der aus den Ringen 11 und 1? zrsammengesetzte Balg besitzt einerseits eine beträchtliche axiale Kompressibilität und andererseits aufgrund seines Profi'», eine gewisse Ringsteifigheit. Der Werkstoff kann ganz oder teilweise geschäumt sein, wobei jedoch zumindest der Ringteil 12 oder dessen Außenschicht zweks größerer Verschleißfestigkeit nicht oder nur schwo h geschäumt ist.
bo Die Führungen 6 legen den Einschubweg des Containers fest, der in ungünstigen Fällen parallel zur Wandung 1 verläuft. Die Kupplung ist im Verhältnis zu den Führungen 6 so montiert, daß die Kante 13 der Containeroberfläche 5 jedenfalls auf den konischen Ring 12 trifft, der sich nach vorne verjüngt. Der Weg dieser Kante während des Einschubs des Containers ist in F i g, 2, die das Stadium kürz vor der Berührung zeigt, mit einem strichpunktierten Teil dargestellt Bewegt
sich der Container in dieser Richtung weiter, so wird die Kante 13 den abgeschrägten Mündüngsteil 12 der Kupplung in der Richtung des Pfeiles zu verdrängen suchen. Da die Kupplung jedoch in dieser Richtung steif ist, wobei die Widerstandskraft der getroffenen Stelle der Fläche 12 durch Ringsteifigkeit des Balgs 11, 12 vergrößert wird, wird die Fläche vornehmlich in Axialrichlurig, also in der Zeichnung nach rechts, ausweichen. Im weiteren Verlauf ergibt sich der in Fig.3 dargestellte Zustand, während Fig.4 den Endzustand darstellt, welcher der Fig. 1 entspricht.
Die axiale Nachgiebigkeit des Balgteils 11,12 sichert einerseits die elastische Kraft für die AnpfeSsüng der Kupplungsmüridüng an der Fläche 5 und nimmt andereiseits Lagetoleranzen dieser fläche auf. Abweichungen der Mündung von der Kreisform werdet» weitgehend dadurch vermieden, daß dieser Balg aufgrund seines Profils eifien beträchtlichen Biegewiderstand besitzt.
Hierzu ί Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kupplung an einem Containerträger zur Verbindung einer Gasversorgungsanlage mit einer Lüftungsöffnung eines Containers, der etwa parallel zu seiner die Lüftungsöffnung enthaltenden Seite in eine Containerführung des Containerträgers einsetzbar ist, wobei die Kupplung einen axial nachgiebigen und im entspannten Zustand teilweise in den Führungsweg des Containers hineinragenden Stutzen aufweist, der aufgrund seiner Elastizität gegen die Containerwand preßbar ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (7) einen Bereich erhöhter axialer Nachgiebigkeit nahe der sich nach vorn verjüngenden Mündung aufweist die mit einer ringversteifenden Umfangsprofilierung versehen ist
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringversteifung und der Bereich erhöhter axialer Nachgiebigkeit durch einen balgartigen Wandten gebildet sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der balgartige Wandteil, aus dem sich nach vorn verjüngenden Wandring (12) der Mündung und einem sich daran anschließenden Wandring (11) entgegengesetzte Konizität zusammensetzt
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen aus elastomerem Kunststoff besteht, der zumindest teilweise gesc ^äümt ist.
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DE2917364C2 (de) * 1979-04-28 1984-01-05 C.E.M.A.N. Special-Container Gmbh, 2000 Hamburg Temperierbarer Tankcontainer
DE102007016448A1 (de) * 2007-04-03 2008-10-09 Aker Mtw Werft Gmbh Schiff mit mindestens einem oder für mindestens ein Hilfsenergieerzeugungsmodul und Hilfsenergieerzeugungsmodul für ein Schiff

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DE2657503B2 (de) 1980-05-08

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