DE2731749C2 - Rohrverbinder - Google Patents
RohrverbinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
- F16L47/06—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
- F16L47/08—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket
- F16L47/10—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket the sealing rings being maintained in place by additional means
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L47/06—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
- F16L47/08—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket
Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen
Rohrverbinder aus Muffe und Einsteckteil, insbesondere für Kunststoffrohre, v/obei die Muffe ein Eingangsfuhrungsteilstück, ein Endführungsteilstück sowie eine
Aufweitung aufweist, die aus einer Aufnahmerille tür
den Haltering und einer Dichtungskammer für die mit dem Haltering verbundene Dichtungslippe des Dichtungsbauteils besteht, und der Haltering auf seiner
Innenseite eine umlaufende Koiiipressionsrippe besitzt,
die zumindest zum Eingangsfuhrungsteilstück hin mit
einer Anschrägung versehen ist, die sich zur einschubseitigen Flanke des Halterings als schräggeneigte
Fläche fortsetzt, und wobei der Haltering mit Hilfe des Einsteckteils über die Kompressionsrippe in die
Aufnahmerille gedruckt ist, die ebenso wie der Haltering einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
— Muffe und Einsteckteil mögen aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise aus PVC oder
Hart-PVC, oder aus Metall bestehen. Es kann sich um selbstständige Bauteile handeln, die mit einem anzuschließenden Rohrschuß, z. B. durch Schweißen oder auf
andere Weise, vereinigt sind. Es kann sich jedoch auch um Bauteile handeln, die an einem Rohrschuß
angeformt sind. Im allgemeinen bestehen die Rohrschüsse aus Kunststoff. Sie mögen hauptsächlich als
Kabelschutzrohr oder als Wasserleitungsrohre eingesetzt werden. Daraus resultiert, daß sichere Abdichtung
sowohl gegen inneren als auch gegen äußeren Überdruck gegeben sein muß.
Bei einem bekannten, gattungsgemäöen Rohrverbinder (US-PS 33 15 971) ist der Aufbau so getroffen, daß
die vom Einsteckteil erfaßte Kompressionsrippe beim Einschieben gegen den Haltering gepreßt wird. Sie
drückt in die Aufnahmerille derart ein, daß die Aufnahmerille vollständig ausgefüllt ist Teile des
Halterings, die von der Aufnahmeriile nicht mehr aufgenommen werden können, liegen in dem zwischen
Einsteckteil und engerem Teil der Dichtungskammer
ίο gebildeten Ringspalt Das bedeutet, daß der Haltering
beim Einschieben des Einsuckteils unter Zwang verformt wird und praktisch keine Möglichkeit mehr
besitzt, Formänderungen auszuführen oder auf zusätzliche Kräfte, die den Rohrverbinder beaufschlagen, zu
>5 reagieren. Insbesondere können durch Verschmutzungen des Einsteckteils Verformungen hervorgerufen
werden, die eine aktive Rückstellwirkung weitgehend unterbinden und eine sichere Abdichtung nicht mehr
gewährleisten.
Bei ähnlichen Rohrverbindern (US-PS 35 75 430, DE-GM 17 63 215, DE-GM 69 09 667) wird ebenfalls
durch die Kompressionsrippe der Haltering vollständig und ausfüllend in die Aufnahmerille eingedrückt Auch
bei diesen bekannten Ausführungsformen treten die
vorstehend aufgezeigten Nachteile auf. Das gilt auch für
eine weitere Ausführungsform (DE-AS 12 50 214), bei der der Haltering mittels eines Klemmringes in der
Aufnahmeriile festlegt und orientiert ist und bei der
die Abdichtung' lediglich durch die Dichtungslippe
herbeigeführt wird.
Andererseits werden an die Rohrverbinder von Kabelschutzrohren besondere Anforderungen gestellt:
Sie müssen extrem dicht sein, um zu verhindern, daß durch eindringendes Wasser »Kabel absaufen«. Außer
dem bemerkt man eine Undichtigkeit nicht unmittelbar.
Darüber hinaus sind die Beanspruchungen beim Verlegen der mit solchen Rohrverbindern ausgerüsteten Rohrleitungen erheblich. Zu den Beanspruchungen
gehören insbesondere auch dynamische Beanspruchun
gen, die auftreten, wenn die mit einem solchen
Rohrverbinder ausgerüsteten Kabelschutzrohre beim Verlegen oder beim Transport geworfen werden. Nach
Untersuchungen, die der Erfindung zugrunde liegen, kann es bei den bekannten gattungsgemäßen Rohrver
bindern unter den genannten Beanspruchungen vor
kommen, daß sich der Haltering in der Aufnahmerille zwar nicht verkantet, aber verlagert. Ein einmal
verlagerter Haltering findet nicht selbstorientierend in seine Sollage in der Aufnahmerille zurück. Auch in
einem solchen Falle ist Undichtigkeit die Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrverbinder der beschriebenen Gattung so zu
verbessern, daß eine Selbstorientierung des Halteringes in der Aufnahmerille sowie eine aktive Rückstellwir
kung beim Einschieben des Einsteckteils möglich ist. Zur
Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Kompressionsrippe in Einschubrichtung des Einsteckteils hinter den Mittelpunkt des trapezförmigen
Querschnittes von Aufnahmerille und Halterung an
geordnet ist und daß die einschubseitige Flanke der
Aufnahmerille länger ist als die zugeordnete Flanke des
Halterings.
Die erreichten Vorteile sind hauptsächlich darin zu sehen, daß nach dem Einschieben des Einsteckteils der
Haltering des Rohrverbinders die zugeordnete Aufnahmeriile nicht vollständig ausfüllt und somit noch
Freiheitsgrade aufweist, die eine Selbstorientierung und eine aktive Rückstellwirkung zulassen. Da beim
Einschieben des Einsteckteils die von diesem ober die
Kompressionsrippe auf den Haltering ausgeübten Kompressionskräfte in Einschubrichtung hinter dem
Mittelpunkt des trapezförmigen Querschnittes angreifen,
wird zunächst eine blockierende Wirkung vermieden. Zusätzlich bewirken diese Kräfte auch ein
»Kippen« des trapezförmigen Querschnittes, weil der Haltering einschubseitig die Aufnahmerille nicht voll
ausfüllt und deshalb beweglich ist Infolgedessen ergibt sich nach dem Einschieben des Einsteckteils eine
zwängungsfreie Einspannung des Halteringes zwischen der Muffe und dem Einsteckteil, wobei aufgrund der
möglichen Freiheitsgrade der Haltering eine Lage einnimmt, bei der einerseits optimale Dichtwirkung
gewährleistet ist und bei der andererseits auch zusätzliche Belastungen des Rohrverbinders ohne
Schwierigkeiten aufgenommen werden können. Hinzu kommt, daß Verunreinigungen des Einsteckteils, die
unvermeidbar sind, die Funktion nicht beeinträchtigen. Sie werden an der Kompressionsrippe abgestreift und
von einer freibleibenden Aufnahmekammer aufgenommen.
Im einzelnen bestehen die nachstehenden Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung.
Insbesondere wenn es sich darum handelt, die Anordnung so zu treffen, daß auch bei verhältnismäßig
schnellem Einführen des Einsteckteils in die Muffe eine sichere und verkantungsfreie Festlegung des Halteringes
in der Aufnahmerille erreicht werden sol1, geht ein
Vorschlag der Erfindung dahin, daß die Flanken der Aufnahmerille bzw. des Halterings gegenüber einem
Radius einen Winkel von etwa 30° bilden. In weiterer Ausbildung hierzu wird vorgeschlagen, daß der Winkel
der Anschrägung an der Kompressionsrippe und der Winkel einer zugeordneten Fase am Einsteckteil
außerhalb des Selbsthemmungsbereiches liegen.
Im folgender, wird die Erfindung anhand einer
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert:
Die einzige Figur zeigt im Längsschnitt einen erfindungsgemäßen Rohrverbinder, wobei im oberen
Teil der Figur der Zustand des Einschiebens, im unteren Teil der eingeschobene Zustand des Einsteckteils
dargestellt sind.
Der in der Figur dargestellte Rohrverbinder ist z. B. für Kabelschutzrohre bestimmt. Er besteht aus einer
Muffe 1 und einem Einsteckteil 2. Die Muffe 1 ihrerseits weist ein Eingangsführungsteilstück 3, ein Endführungsteilstück
4 sowie eine Aufweitung 5, 6 auf. Die Aufweitung 5,6 ist zweistufig ausgeführt. Sie besteht aus
einer Aufnahmerille 5 für den Haltering 7 eines eingelegten Dichtungsbauteils 7,8, welches aus Gummi,
Kunststoff oder ähnlichen Werkstoffen besteht. Sie besteht fernerhin aus einer Dichtungskammer 6 für die
mit dem Haltering 7 verbundene Dichtungslippe 8 des Dichtungsbauteils 7, 8, Ein schräges Übergangsteil 9
verbindet beide Teilstücke der Aufweitung 5, 6, Es versteht sich von selbst, daß die Dichtungslippe 8 an den
Haltering 7 angeformt ist — Die Aufnahmerille 5 sowie der Haltering 7 besitzen trapezförmigen Querschnitt
Aus einer vergleichenden Betrachtung von Oberteil und Unterteil der einzigen Figur entnimmt man, daß der
Haltering 7 auf seiner Innenseite eine umlaufende
ίο Kompressionsrippe 10 besitzt, die zumindest zum
Eingangsführungsstück 3 hin mit einer Anschrägung 11
versehen ist die sich bis zur Flanke 5a der Aufnahmerille 5, wenn auch mit geringerer Neigung,
fortsetzt Das hat zur Folge, daß die lichte Weite des Halteringes 7 in diesem Bereich größer ist als die lichte
Weite im Einführungsteilstück 3 der Muffe und im Außendurchmesser des Einführungsteilstückes Z Im
übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß der Haltering 7 mit Hilfe des Einsteckteils 2 über eine
Kompression und Verformung der Kompressionsrippe 10 in die Aufnahmerille 5 gedrückt wL J und folglich bei
der Einführungsbewegung des Einsteci teils 2 eine aktive Festlegung in der Aufnahmerille 5 erfährt Dazu
liegt die Kompressionsrippe 10 in Einschubrichtung des Einsteckteils 2 hinter dem Mittelpunkt KR des
trapezförmigen Querschnitts von Aufnahmerille 5 bzw. Haltering 7 und ist die Ranke 5a länger als die Flanke
7a. Dadurch wird vermieden, daß beim Einstecken des Einführungsteils 2 nach Passieren des Einführungsab-
jo schnittes 3 das Einführungsteil 2 unmittelbar auf den
Haltering 7 stößt und ein Verkanten hervorrufen könnte.
Im Ausführungsbeispiel ist die Dichtungslippe 8 mit rippen- und rillenartigen Profilierungen 12 einer
J5 Labyrinthdichtung versehen. Die Labyrinthdichtung
kommt zustande, wenn das Einsteckteil 2 vollständig eingeschoben ist, und entsteht durch die Anlage der
genannten Profilierungen 12 an der Oberseite des Einsteckteils 2 einerseits, an der Innenseite der
Dichtungskammer 6 andererseits. Nur angedeutet wurde in der Figur, daß der Haltering 7 zusätzlich einen
Fedcrstahlring 13 aufweisen kann, der in den Haitering
7 eingebettet, z. B. einvulkanisiert ist
Der Winkel der Anschrägung 11 an der Kompres-
•»5 sionsrippe 10 des Halteringes 7 und der Winkel einer
zugeordneten Fase 14 am Einsteckteil sind so gewählt, daß sie bei der Einschubbewegung des Einsteckteils 2 in
die Muffe 1 außerhalb des Bereiches der Selbsthemmung liegen. Von besonderer Bedeutung ist, daß der
trapezförmige Querschnitt der Aufnahmerille 5 ebenso wie der des Halterinpes 7 Flanken 5a bzw. 7a aufweist,
die gegenüber einem Radius R einen Winkel von etwa 30° bilden, wie eingezeichnet worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche;U Rohfy-rbinder aus Muffe und Einsteckten, insbesondere far Kunststoffrohre, wobei die Muffe ein Eingangsführungsteilstück, ein Endführungsteilstück: sowie eine Aufweitung aufweist, die aus einer Aufnahmerille für den Haltering und einer Dichtungskammer für die mit dem Haltering verbundene Dichtungslippe des Dichtungsbauteils besteht, und der Haltering auf seiner Innenseite eine umlaufende Kompressionsrippe besitzt, die zumindest zum Eingangsfuhrungsteilstück hin mit einer Anschrägung versehen ist, die sich zur einschubseitigen Flanke des Halterings als schräg geneigte Fläche fortsetzt, und wobei der Haltering mit Hilfe des Einsteckteils über die Kompressionsrippe in die Aufnahmerille gedruckt ist, die ebenso wie der Haltering einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionsrippe (10) in Einschubrichtung des Einsteclciols (2) hinter den Mittelpunkt (KR) des trapezförmigen Querschnittes von Aufnahmerille (5) und Haltering (7) angeordnet ist und daß die einschubseitige Flanke (Sa) der Aufnahmerille (5) länger ist als die zugeordnete Flanke (7a) des Halterings (7).
- 2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (5a, 7a^ der Aufnahmerille (5) bzw. des Halterings (7) gegenüber einem Radius (7?) einen Winkel von etwa 30° bilden.
- 3. Rohrverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Anschrägung (U) an der Kompressionsrippe (10) und der Winkel einer zugeordneten Fase (44) am Einsteckteil (2) außerhalb des Sclbsthemnungsbcreiches liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772731749 DE2731749C2 (de) | 1977-07-14 | 1977-07-14 | Rohrverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772731749 DE2731749C2 (de) | 1977-07-14 | 1977-07-14 | Rohrverbinder |
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DE2731749A1 DE2731749A1 (de) | 1979-02-01 |
DE2731749C2 true DE2731749C2 (de) | 1983-05-19 |
Family
ID=6013870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772731749 Expired DE2731749C2 (de) | 1977-07-14 | 1977-07-14 | Rohrverbinder |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2731749C2 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: VOGELSANG, FRANZ, DIPL.-ING., 4350 RECKLINGHAUSEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |