DE2731749C2 - Rohrverbinder - Google Patents

Rohrverbinder

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DE2731749C2
DE2731749C2 DE19772731749 DE2731749A DE2731749C2 DE 2731749 C2 DE2731749 C2 DE 2731749C2 DE 19772731749 DE19772731749 DE 19772731749 DE 2731749 A DE2731749 A DE 2731749A DE 2731749 C2 DE2731749 C2 DE 2731749C2
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DE19772731749
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Franz Dipl.-Ing. 4350 Recklinghausen Vogelsang
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Ernst Vogelsang GmbH and Co KG
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Ernst Vogelsang GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
    • F16L47/08Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket
    • F16L47/10Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket the sealing rings being maintained in place by additional means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
    • F16L47/08Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Rohrverbinder aus Muffe und Einsteckteil, insbesondere für Kunststoffrohre, v/obei die Muffe ein Eingangsfuhrungsteilstück, ein Endführungsteilstück sowie eine Aufweitung aufweist, die aus einer Aufnahmerille tür den Haltering und einer Dichtungskammer für die mit dem Haltering verbundene Dichtungslippe des Dichtungsbauteils besteht, und der Haltering auf seiner Innenseite eine umlaufende Koiiipressionsrippe besitzt, die zumindest zum Eingangsfuhrungsteilstück hin mit einer Anschrägung versehen ist, die sich zur einschubseitigen Flanke des Halterings als schräggeneigte Fläche fortsetzt, und wobei der Haltering mit Hilfe des Einsteckteils über die Kompressionsrippe in die Aufnahmerille gedruckt ist, die ebenso wie der Haltering einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. — Muffe und Einsteckteil mögen aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise aus PVC oder Hart-PVC, oder aus Metall bestehen. Es kann sich um selbstständige Bauteile handeln, die mit einem anzuschließenden Rohrschuß, z. B. durch Schweißen oder auf andere Weise, vereinigt sind. Es kann sich jedoch auch um Bauteile handeln, die an einem Rohrschuß angeformt sind. Im allgemeinen bestehen die Rohrschüsse aus Kunststoff. Sie mögen hauptsächlich als Kabelschutzrohr oder als Wasserleitungsrohre eingesetzt werden. Daraus resultiert, daß sichere Abdichtung sowohl gegen inneren als auch gegen äußeren Überdruck gegeben sein muß.
Bei einem bekannten, gattungsgemäöen Rohrverbinder (US-PS 33 15 971) ist der Aufbau so getroffen, daß die vom Einsteckteil erfaßte Kompressionsrippe beim Einschieben gegen den Haltering gepreßt wird. Sie drückt in die Aufnahmerille derart ein, daß die Aufnahmerille vollständig ausgefüllt ist Teile des Halterings, die von der Aufnahmeriile nicht mehr aufgenommen werden können, liegen in dem zwischen Einsteckteil und engerem Teil der Dichtungskammer
ίο gebildeten Ringspalt Das bedeutet, daß der Haltering beim Einschieben des Einsuckteils unter Zwang verformt wird und praktisch keine Möglichkeit mehr besitzt, Formänderungen auszuführen oder auf zusätzliche Kräfte, die den Rohrverbinder beaufschlagen, zu
>5 reagieren. Insbesondere können durch Verschmutzungen des Einsteckteils Verformungen hervorgerufen werden, die eine aktive Rückstellwirkung weitgehend unterbinden und eine sichere Abdichtung nicht mehr gewährleisten.
Bei ähnlichen Rohrverbindern (US-PS 35 75 430, DE-GM 17 63 215, DE-GM 69 09 667) wird ebenfalls durch die Kompressionsrippe der Haltering vollständig und ausfüllend in die Aufnahmerille eingedrückt Auch bei diesen bekannten Ausführungsformen treten die vorstehend aufgezeigten Nachteile auf. Das gilt auch für eine weitere Ausführungsform (DE-AS 12 50 214), bei der der Haltering mittels eines Klemmringes in der Aufnahmeriile festlegt und orientiert ist und bei der die Abdichtung' lediglich durch die Dichtungslippe herbeigeführt wird.
Andererseits werden an die Rohrverbinder von Kabelschutzrohren besondere Anforderungen gestellt: Sie müssen extrem dicht sein, um zu verhindern, daß durch eindringendes Wasser »Kabel absaufen«. Außer dem bemerkt man eine Undichtigkeit nicht unmittelbar. Darüber hinaus sind die Beanspruchungen beim Verlegen der mit solchen Rohrverbindern ausgerüsteten Rohrleitungen erheblich. Zu den Beanspruchungen gehören insbesondere auch dynamische Beanspruchun gen, die auftreten, wenn die mit einem solchen Rohrverbinder ausgerüsteten Kabelschutzrohre beim Verlegen oder beim Transport geworfen werden. Nach Untersuchungen, die der Erfindung zugrunde liegen, kann es bei den bekannten gattungsgemäßen Rohrver bindern unter den genannten Beanspruchungen vor kommen, daß sich der Haltering in der Aufnahmerille zwar nicht verkantet, aber verlagert. Ein einmal verlagerter Haltering findet nicht selbstorientierend in seine Sollage in der Aufnahmerille zurück. Auch in einem solchen Falle ist Undichtigkeit die Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrverbinder der beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß eine Selbstorientierung des Halteringes in der Aufnahmerille sowie eine aktive Rückstellwir kung beim Einschieben des Einsteckteils möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Kompressionsrippe in Einschubrichtung des Einsteckteils hinter den Mittelpunkt des trapezförmigen Querschnittes von Aufnahmerille und Halterung an geordnet ist und daß die einschubseitige Flanke der Aufnahmerille länger ist als die zugeordnete Flanke des Halterings.
Die erreichten Vorteile sind hauptsächlich darin zu sehen, daß nach dem Einschieben des Einsteckteils der Haltering des Rohrverbinders die zugeordnete Aufnahmeriile nicht vollständig ausfüllt und somit noch Freiheitsgrade aufweist, die eine Selbstorientierung und eine aktive Rückstellwirkung zulassen. Da beim
Einschieben des Einsteckteils die von diesem ober die Kompressionsrippe auf den Haltering ausgeübten Kompressionskräfte in Einschubrichtung hinter dem Mittelpunkt des trapezförmigen Querschnittes angreifen, wird zunächst eine blockierende Wirkung vermieden. Zusätzlich bewirken diese Kräfte auch ein »Kippen« des trapezförmigen Querschnittes, weil der Haltering einschubseitig die Aufnahmerille nicht voll ausfüllt und deshalb beweglich ist Infolgedessen ergibt sich nach dem Einschieben des Einsteckteils eine zwängungsfreie Einspannung des Halteringes zwischen der Muffe und dem Einsteckteil, wobei aufgrund der möglichen Freiheitsgrade der Haltering eine Lage einnimmt, bei der einerseits optimale Dichtwirkung gewährleistet ist und bei der andererseits auch zusätzliche Belastungen des Rohrverbinders ohne Schwierigkeiten aufgenommen werden können. Hinzu kommt, daß Verunreinigungen des Einsteckteils, die unvermeidbar sind, die Funktion nicht beeinträchtigen. Sie werden an der Kompressionsrippe abgestreift und von einer freibleibenden Aufnahmekammer aufgenommen.
Im einzelnen bestehen die nachstehenden Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Insbesondere wenn es sich darum handelt, die Anordnung so zu treffen, daß auch bei verhältnismäßig schnellem Einführen des Einsteckteils in die Muffe eine sichere und verkantungsfreie Festlegung des Halteringes in der Aufnahmerille erreicht werden sol1, geht ein Vorschlag der Erfindung dahin, daß die Flanken der Aufnahmerille bzw. des Halterings gegenüber einem Radius einen Winkel von etwa 30° bilden. In weiterer Ausbildung hierzu wird vorgeschlagen, daß der Winkel der Anschrägung an der Kompressionsrippe und der Winkel einer zugeordneten Fase am Einsteckteil außerhalb des Selbsthemmungsbereiches liegen.
Im folgender, wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert:
Die einzige Figur zeigt im Längsschnitt einen erfindungsgemäßen Rohrverbinder, wobei im oberen Teil der Figur der Zustand des Einschiebens, im unteren Teil der eingeschobene Zustand des Einsteckteils dargestellt sind.
Der in der Figur dargestellte Rohrverbinder ist z. B. für Kabelschutzrohre bestimmt. Er besteht aus einer Muffe 1 und einem Einsteckteil 2. Die Muffe 1 ihrerseits weist ein Eingangsführungsteilstück 3, ein Endführungsteilstück 4 sowie eine Aufweitung 5, 6 auf. Die Aufweitung 5,6 ist zweistufig ausgeführt. Sie besteht aus einer Aufnahmerille 5 für den Haltering 7 eines eingelegten Dichtungsbauteils 7,8, welches aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichen Werkstoffen besteht. Sie besteht fernerhin aus einer Dichtungskammer 6 für die mit dem Haltering 7 verbundene Dichtungslippe 8 des Dichtungsbauteils 7, 8, Ein schräges Übergangsteil 9 verbindet beide Teilstücke der Aufweitung 5, 6, Es versteht sich von selbst, daß die Dichtungslippe 8 an den Haltering 7 angeformt ist — Die Aufnahmerille 5 sowie der Haltering 7 besitzen trapezförmigen Querschnitt
Aus einer vergleichenden Betrachtung von Oberteil und Unterteil der einzigen Figur entnimmt man, daß der Haltering 7 auf seiner Innenseite eine umlaufende
ίο Kompressionsrippe 10 besitzt, die zumindest zum Eingangsführungsstück 3 hin mit einer Anschrägung 11 versehen ist die sich bis zur Flanke 5a der Aufnahmerille 5, wenn auch mit geringerer Neigung, fortsetzt Das hat zur Folge, daß die lichte Weite des Halteringes 7 in diesem Bereich größer ist als die lichte Weite im Einführungsteilstück 3 der Muffe und im Außendurchmesser des Einführungsteilstückes Z Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß der Haltering 7 mit Hilfe des Einsteckteils 2 über eine Kompression und Verformung der Kompressionsrippe 10 in die Aufnahmerille 5 gedrückt wL J und folglich bei der Einführungsbewegung des Einsteci teils 2 eine aktive Festlegung in der Aufnahmerille 5 erfährt Dazu liegt die Kompressionsrippe 10 in Einschubrichtung des Einsteckteils 2 hinter dem Mittelpunkt KR des trapezförmigen Querschnitts von Aufnahmerille 5 bzw. Haltering 7 und ist die Ranke 5a länger als die Flanke 7a. Dadurch wird vermieden, daß beim Einstecken des Einführungsteils 2 nach Passieren des Einführungsab-
jo schnittes 3 das Einführungsteil 2 unmittelbar auf den Haltering 7 stößt und ein Verkanten hervorrufen könnte.
Im Ausführungsbeispiel ist die Dichtungslippe 8 mit rippen- und rillenartigen Profilierungen 12 einer
J5 Labyrinthdichtung versehen. Die Labyrinthdichtung kommt zustande, wenn das Einsteckteil 2 vollständig eingeschoben ist, und entsteht durch die Anlage der genannten Profilierungen 12 an der Oberseite des Einsteckteils 2 einerseits, an der Innenseite der Dichtungskammer 6 andererseits. Nur angedeutet wurde in der Figur, daß der Haltering 7 zusätzlich einen Fedcrstahlring 13 aufweisen kann, der in den Haitering 7 eingebettet, z. B. einvulkanisiert ist
Der Winkel der Anschrägung 11 an der Kompres-
•»5 sionsrippe 10 des Halteringes 7 und der Winkel einer zugeordneten Fase 14 am Einsteckteil sind so gewählt, daß sie bei der Einschubbewegung des Einsteckteils 2 in die Muffe 1 außerhalb des Bereiches der Selbsthemmung liegen. Von besonderer Bedeutung ist, daß der trapezförmige Querschnitt der Aufnahmerille 5 ebenso wie der des Halterinpes 7 Flanken 5a bzw. 7a aufweist, die gegenüber einem Radius R einen Winkel von etwa 30° bilden, wie eingezeichnet worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    U Rohfy-rbinder aus Muffe und Einsteckten, insbesondere far Kunststoffrohre, wobei die Muffe ein Eingangsführungsteilstück, ein Endführungsteilstück: sowie eine Aufweitung aufweist, die aus einer Aufnahmerille für den Haltering und einer Dichtungskammer für die mit dem Haltering verbundene Dichtungslippe des Dichtungsbauteils besteht, und der Haltering auf seiner Innenseite eine umlaufende Kompressionsrippe besitzt, die zumindest zum Eingangsfuhrungsteilstück hin mit einer Anschrägung versehen ist, die sich zur einschubseitigen Flanke des Halterings als schräg geneigte Fläche fortsetzt, und wobei der Haltering mit Hilfe des Einsteckteils über die Kompressionsrippe in die Aufnahmerille gedruckt ist, die ebenso wie der Haltering einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionsrippe (10) in Einschubrichtung des Einsteclciols (2) hinter den Mittelpunkt (KR) des trapezförmigen Querschnittes von Aufnahmerille (5) und Haltering (7) angeordnet ist und daß die einschubseitige Flanke (Sa) der Aufnahmerille (5) länger ist als die zugeordnete Flanke (7a) des Halterings (7).
  2. 2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (5a, 7a^ der Aufnahmerille (5) bzw. des Halterings (7) gegenüber einem Radius (7?) einen Winkel von etwa 30° bilden.
  3. 3. Rohrverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Anschrägung (U) an der Kompressionsrippe (10) und der Winkel einer zugeordneten Fase (44) am Einsteckteil (2) außerhalb des Sclbsthemnungsbcreiches liegen.
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