DE2657503A1 - Kupplung an einem containertraeger zur verbindung einer gasversorgungsanlage mit der lueftungsoeffnung eines containers - Google Patents

Kupplung an einem containertraeger zur verbindung einer gasversorgungsanlage mit der lueftungsoeffnung eines containers

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/74Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents
    • B65D88/745Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents blowing or injecting heating, cooling or other conditioning fluid inside the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J2/00Arrangements of ventilation, heating, cooling, or air-conditioning
    • B63J2/02Ventilation; Air-conditioning
    • B63J2/08Ventilation; Air-conditioning of holds

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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Kupplung an einem Containerträger zur Verbindung einer
  • Gasversorgungsanlage mit der Lüftungsöffnung eines Containers Manche in Containern zu befördernde Güter bedÜrfen der Behandlung mit Gasen bestimmter physikalischer oder chemischer Eigenschaften, beispielsweise mit Luft von bestimmter Temperatur zwecks Kühlung oder Warmhaltung.
  • Sie besitzen zu diesem Zweck Lüftungsöffnungen, die an eine entsprechende Gasversorgungsanlage des Containerträgers anzuschließen ist. Unter einem Containerträger ist in diesem Zusammenhang beispielsweise der Laderaum eines Schiffes, die Ladefläche eines Straßen~ oder Schienenfahrzeugs oder eine Lagerhalle gemeint. Der Containerträger ist mit Führungseinrichtungen versehen, die eine genaue Plazierung des Containers gewährleisten, so daß man annehmen kann, daß sich die Lüftungsöffnung des Containers stets an einer bestimmten Stelle befindet, deren Lage mit einer Toleranz von einigen Zentimetern festliegt.
  • Dies ermöglicht die trägerfeste Anordnung von Verbindungsrohren, die als Kupplung der trägerseitigen Gasversorgungsanlage mit den Lüftungsöffnungen dienen.
  • In vielen Fällen werden die Container parallel zu der die Lüftungsöffnung enthaltenden Containerfläche in die Führungen eingeschoben, die auf dem Containerträger zum Halten der Container vorgesehen sind. Während die Kupplungen im eingekuppelten Zustand unter Spannung an der Containerwand anliegen müssen, um die Lüftungsöffnung dicht zu umgeben, würden sie in diesem Zustand bei Abwesenheit eines Containers also in den Führungsweg des Containers hineinragen. Bei einer bekannten Kupplungsausführung sind deshalb steuerbare Antriebsmittel vorgesehen, mit deren Hilfe die Kupplungen während des Ein- und Ausfahrens der Container zurückgezogen werden können, während sie nach dem Einbringen der Container so vorgeschoben werden können, daß ihre Mündung an der Containarwand unter Vorspannung anliegt. Die Praxis hat geziegt, daß diese Kupplungen insbesondere unter dem rauhen Bordbetrieb von Containerschiffen nach relativ kurzer Betriebszeit erhebliche Mängel aufweisen. Sie müssen während des Betriebes laufend überwacht werden. Es kommt auch vor, daß sich solche Kupplungen nicht voll vom Container lösen.
  • Sie können daher deformiert werden, wenn der Container trotzdem entfernt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung an einem Containerträger zur Verbindung einer Gasversorgungsanlage mit der Luftöffnung eines Containers, der etwa parallel zu seiner die Lüftungsöffnung enthaltenden Seite in eine Containerführung des Containerträgers einsetzbar ist. Es liegt hier die Aufgabe zugrunde, eine solche Kupplung zu schaffen, die weniger störungsanfällig und weniger aufwendig ist als die bekannten Kupplungen.
  • Die erfindungsgemäBe Lösung besteht darin, daß die Kupplung von einem an seinem hinteren Ende fest anschließbaren, axial nachgiebigen und aufgrund seiner El-astizität gegen die Containerwand preßbaren Stutzen gebildet ist, der mit einer ringversteiften, sich nach vorne verjüngenden Mündung in den Führungsweg des Containers hineinragt.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Kupplungen ist eine motorische Steuerbarkeit der Kupplung nicht vorgesehen. Bei eingesetztem Container liegt liegt sie unter der ihr innewohnenden elastischen Kraft an der Containerwand an, während sie bei fehlendem Con-tainer in den Führungsweg des Con;ainers hineinragt. Aus diesem Führungsweg wird sie beim Einsetzen eines Containers durch diesen verdrängt, was selbstverständlich mit beträchtlicher Reibungsbeanspruchung verbunden ist. Dennoch ist eine Zerstörung der Kupplung durch diese Beanspruchung nicht zu befürchten, weil die spezielle Formgebung mit Ringversteifung und Abschrägung der Mündung das Auftreten von örtlich überhöhten Kräften verhlaldert. Es wird durch die Ringversteifung und Abschrägung auch vermieden, daß der Stutzen zu stark seitlich verformt wird, um den Öffnungsrand noch völlig abdecken zu können.
  • Erwünscht ist hohe axiale Nachgiebigkeit bei geringer seitlicher Nachgiebigkeit. Zweckmäßig ist es deshalb, einen Bereich erhöhter axialer Nachgiebigkeit in dem Stutzen vorzusehen, der wenig zu seitlichem Versatz neigt.
  • Dies laßt sich umso leichter verwirklichen, je näher dieser Bereich der Mündung angeordnet ist.
  • Die Ringversteifung der Mündung kann in beliebiger Weise, beispielsweise mit steifen Einlagen, bewirkt werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ringversteifung durch eine Umfangsprofilierung hohen Widerstandsmoments bezüglich einer zur Stutzenachse parallelen Momentenachse. bann kannnämlich auf zusätzliche Teile ganz oder weitgehend verzichtet werden, wodurch die Herstellung vereinfacht wird. Versteifende Einlagen haben auch den Nachteil, daß Spannungsspitzen im Bereich ihrer Verbindung mit dem weichen Stutzenmaterial auftreten können, wenn eine ungewöhnliche Beanspruchung des Stutzens auftritt. Derartige Spannungsspitzen werden vermieden, wenn das Stutzenmaterial als solches durch seine Formgebung für die Ringversteifung nutzbar gemacht wird.
  • Die Profilierung zwecks Ringversteifung und die Formgebung zwecks erhöhter axialer Nachgiebigkeit kann man durch geeignete Profilierung miteinander verbinden. Wandteile mit hohem Widerstandsmoment bezüglich einer zur Mittellinie des Stutzens parallelen Momentenachse haben nämlich in der Regel eine beträchtliche Richtungskomponente quer zu dieser Achse, was ihnen eine leichte Verformbarkeit in Axialrichtung einträgt. Erfindungsgemäß ist es daher vorteilhaft, wenn die Ringversteifung und der Bereich erhöhter axialer Nachgiebigkeit durch einen bak artigen Wandteil in Mündungsnähe gebildet sind, der nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus dem sich nach vorn verjüngenden Wandring der Mündung und einem sich daran anschließenden Wandring entgegengesetzter Konizität zusammensetzt0 Die Erfindung gibt die Möglichkeit1 den gesamten Kupplungsstutzen einstückig aus elastomerem Werkstoff zu formen, wobei vorgesehen sein kann, daß der Wandquerschnitt ganz oder teilweise aufgeschäumt wird? um dadurch wärmedämmend zu wirken, was vor allem bei Verwendung der Anordnung für die Zuführung von EEllluft von Bedeutung ist. Der geschäumte Zustand hat aber auch mechanische Vorteile, weil der Stutzen dadurch eine größere Steifigkeit quer zu seiner Längsrichtung erhält, ohne das seine axiale Nachgiebigkeit dadurch verringert wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden naher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf das Ende eines Containers in der eingefahrenen Stellung und Fig. 2 unterschiedliche Stadien während des Einfahrens.
  • Der Containerträger, beispielsweise der Laderaum eines Containerschiffs, weist an einer Wand 1 Stutzen 2 auf, die im Bereich der Lüftungsöffnungen 3 des Containers 4 gegen dessen die Lüftungsöffnungen enthaltende Wand 5 gepreßt sind. Die Lage des Containers wird festgelegt durch am Containerträger feste Führungen, die bei 6 schematisch angedeutet sind.
  • Bei der Betrachtung der Fig.1 muß man sich vorstellen, daß die Kupplungen 2 zur Erzeugung des notwendigen Dichtdrucks in Axialrichtung elastisch zusammengepreßt sind und daß sie im entspannten Zustand in denjenigen Raum hineinragen, der in der Darstellung vom Container eingenommen wird.
  • Die Kupplungen bestehen in der in Fig.2 teilweise im Schnitt veranschaulichten Weise aus einem rohrförmigen Formstück 7 aus elastischem Werkstoff, das mittels einer Schelle 8 auf einem an der Wand 1 festen Trägerstutzen > befestigt ist. Das Formstück hat einen zylindrischen Teil 1o an x -den sich ein balgartiger Teil anschließt, der aus konischen Wandringen 11 und 12 zusammengesetzt ist, wobei der Letztere die Mündung des Formstücks bildet. Der aus den Ringen 11 und 12 zusammengesetzte Balg besitzt einerseits eine beträchtliche axiale Kompressibilität und andererseits aufgrund seines Profils eine gewisse Ringsteifigkeit. Der Werkstoff kann ganz oder teilweise geschäumt sein, wobei jedoch zumindest der Ringteil 12 oder dessen Außenschicht zwecks größerer Verschleißfestigkeit nicht oder nur schwach gesdiäumt ist.
  • Die Führungen 6 legen den Einschubweg des Containers fest, der in ungünstigen Fällen parallel zur Wandung 1 verläuft.
  • Die Kupplung ist im Verhältnis zu den Führungen 6 so montiert, daß die Kante 13 der Oontainerfläche 5 jedenfalls auf den konischen Ring 12 trifft, der sich nach vorne verjüngt.
  • Der Weg dieser Kante während des Einschubs des Containers ist in Fig.2, die das Stadium kurz vor der Berührung zeigt, mit einem strichpunktierten Teil dargestellt. Bewegt sich der Container in dieser Richtung weiter, so wird die Kante 13 den abgeschrägten -lündungsteil 12 der Kupplung in der Richtung dieses Pfeils zu verdrängen suchen. Da die Kupplung jedoch in dieser Richtung steif ist, wobei die Widerstandskraft der getroffenen Stelle der Fläche 12 durch die Ringsteifigkeit des Balgs 11,12 vergrößert wird, wird diese Fläche vornehmlich in Axialrichtung, also in der Zeichnung nach rechts, ausweichen. Im weiteren Verlauf ergibt sich der in Fig.3 dargestellte Zustand, während Fig.4 den Endzustand darstellt, welcher der Fig.1 entspricht.
  • x einstückig Die axiale Nachgiebigkeit des Balgteils 11,12 sichert einerseits die elastische Kraft für die Anpressung der Kupplungsmündung an der Fläche 5 und nimmt andererseits Lagetoleranzen dieser Fläche auf. Abweichungen der Mündung von der Kreisform werden weitgehend dadurch vermieden, daß dieser Balg aufgrund seines Profils einen beträchtlichen Biegewiderstand besitzt.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 0;Kupplung an einem Containerträger zur Verbindung einer Gasversorgungsanlage mit der Lüftungsöffnung eines Containers, der etwa parallel zu seiner die Lüftungsöffnung enthaltenden Seite in eine Containerführung des Containerträgers einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, -daß die Kupplung (2) von einem an seinem hinteren Ende (lo) fest anschließbaren, axial nachgiebigen und aufgrund seiner Elastizität gegen die Containerwand (5) preßbaren Stutzen (7) gebildet ist, der mit einer ringversteiften, sich nach vorn verjüngenden Mündung in den Führungsweg des Containers (4) hineinragt.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen einen Bereich (11,12) erhöhter axialer Nachgiebigkeit aufweist, der in tuimittelbarer Nähe der Mündung angeordnet ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringversteifung der Mündung durch eine Umfangsprofilierung hohen Widerstandsmoments bezüglich einer zur Stutzenachse parallelen Momentenachse gebildet ist.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringversteifung und der Bereich erhöhter axialer Nachgiebigkeit durch einen balgartigen Wandteil (11,12) in Mündungsnähe gebildet sind.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der balgartige Wandteil aus dem sich nach vorn verjüngenden Wandring (12) der Mündung und einem sich daran anschließenden Wandring (11) entgegengesetzter Konizität zusammensetzt.
  6. 6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen aus elastomerem Werkstoff besteht, der zumindest teilweise geschäumt ist.
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DE2657503B2 DE2657503B2 (de) 1980-05-08
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DE2917364A1 (de) * 1979-04-28 1980-11-06 Ceman Special Container Gmbh Tankcontainer

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