DE2917364A1 - Tankcontainer - Google Patents

Tankcontainer

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DE2917364A1
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Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
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CEMAN SPECIAL CONTAINER GmbH
Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
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    • B65D88/748—Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents for tank containers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

DR.-ING. J. SCHMIDT-BOGATZKY
PATENTANWALT
DR. J. SCHMIDT-BOCATZKY. NEUEK WALL 10. 2000 HAMBURG 36
D-2000 HAMBURG 36 NEUER WALL 10 TELEFON: 040-340045/56
27.^.1979
R.: 1H 5 9 -I "7 9191 / "II1-7 919 2
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PATENTANMELDUNG
PRIORITÄT:
BEZEICHNUNG: Tankcontainer ANMELDER:
1.) C.E.M.A.N. Special-Container GmbH, D-2ooo Hamburg - 11
2.) Gn'Anzweig + Hartmann Montage GmbH, D-6700 Ludwigshafen
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HEN PATENTAMT · ADM
Die Erfindung betrifft einen Tankcontainer mit einem allgemein quaderförmigen Rahmen, in dem ein allgemein zylindrischer Tank angeordnet ist, mit den Wärmedurchgang von dem in dem Tank befindlichen Transportgut, wie Fluid, Granulat od.dgl., zu der den Tank umgebenden Atmosphäre verringernden Isoliermitteln und mindestens einer Einrichtung zur Temperaturkonatanthaltung des in dem Tank befindlichen Transportgutes.
Derartige Tankcontainer sind so ausgebildet, daß der Rahmen international genormte Abmessungen aufweist um einen umfassenden kombinierten Transport von Schiff zu Land und umgekehrt zu ermöglichen. Die Tankabmessungen und damit das Volumen des zu transportierenden Fluids sind daher bei jedem Tankcontainer begrenzt. Bei gattungsgemäßen Tankcontainern ist es darüber hinaus üblich, die Tankaußenhaut mit einer Isolierschicht mit möglichst wasserdichter Verkleidung zu versehen, sowie in dem Rahmen ein Kühlaggregat oder eine Heizeinrichtung vorzusehen und Wärmeaustauschflächen an dem Tank auszubilden. Hierbei besteht der Nachteil, daß der Tank zwecks Bereitstellung von Raum für das jeweilige Kühlaggregat oder die Heizeinrichtung nicht voll den Rahmen ausfüllend ausgebildet sein kann, wodurch die mit einem derartigen Tankcontainer transportierbare Fluidmenge verringert wird. Außerdem weisen gerade die verhältnismäßig teuren Kühlaggregate ein relativ hohes Eigengewicht auf, so daß eine entsprechende konstruktive Anpassung des Rahmens erforderlich ist. Gattungsgemäße Tankcontainer besitzen daher eine verhältnismäßig geringe Transportkapazität bei relativ hohem Eigengewicht. Darüber
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hinaus erfordern die Kühl- und Heizaggregate eine regelmäßige Wartung, was gerade im internationalen Transportverkehr Probleme aufwirft.
Es ist ferner bei SchüttgutContainern bekannt, in einer Stirnwand Anschlußmittel für die Verbindung der Schüttgutcontainer mit zentralen Heiz- und Kühlanlagen vorzusehen. Derartige Kühlgut container sind aber zum Transport von zu temperierenden Pluiden nicht geeignet, da sie den von dem mit Fluid befüllten Tank mit Halterahmen ausgehenden mechanischen Belastungen nicht standzuhalten vermögen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Tankcontainer derart auszubilden, daß bei optimaler Ausfüllung des Rahmens durch den Tank das in diesem befindliche Fluid wahlweise gleichmäßig beheizt oder gekühlt werden kann.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß im Abstand zur äußeren Mantelfläche des Tanks eine diesen umschließende Isoliermittel aufweisende formstabile Umhüllung mit einem Einlaßstutzen und einem Auslaßstutzen für Kühlmittel oder Heizmittel derart angeordnet ist, daß das Kühlmittel oder Heizmittel zwischen Einlaßstutzen und Auslaßstutzen im Zwangsumlauf mit einstellbarer Wärmeaustauschkapazität zwischen Umhüllung und der als Wärmeaustauschfläche dienenden äußeren Mantelfläche des Tanks um diesen führbar ist.
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Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben und anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausbildung eines erfindungsgemäßen Tankcontainers in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 2 den Tankcontainer nach Fig. 1 in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 3 den Tankcontainer nach Fig. 1 in der Draufsicht im Schnitt,
Fig. H den Tankcontainer nach Fig. 1 in der Queransicht im Schnitt,
Fig. 5 die Luftführung um den Tank des Tankcontainers nach Fig. 1 in einer schematischen, schaubildlichen Ansicht,
Fig. 6 eine weitere Ausbildung eines erfindungsgemäßen Tankcontainers in einer schematischen,schaubildlichen Ansicht,
Fig. 7 einen Eckabschnitt des Tankcontainers nach Fig. in einer vergrößerten Ansicht von oben im Schnitt als Einzelheit "X".
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Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Tankcontainer 1 besteht aus einem fachwerkartigen Rahmen 30, in dem der nicht näher dargestellte eigentliche Tank angeordnet ist. Zwischen vier Bodenecken 26, 27, 28, 29 sind Längsholme 11,13 und Querholme 7,9 angeordnet. Auf den Dodenecken 26, 27, 28, 29 befinden sich Vertikaltraversen 3,4,5,6, deren freie Endabschnitte mittels Querholmen 8, Io und Längsholmen 12, 14 miteinander verbunden sind. In dem Boden 34 und der Deckwand 33 sind zwischen den Längsholmen 11, 13, 12, 14 Querstreben 24, 25 angeordnet. An den Stirnwänden 35, 36 sind Diagonalstreben 22,23 nach Art eines Andreas-Kreuzes angeordnet. An den Seitenwänden 31, 32 sind zwischen den oberen und unteren Längsholmen Vertikalstreben 16, 17 vorgesehen, die mittel Diagonalstreben 18, 19, 2o, 21 mit den Vertikaltraversen 3,4,5,6 und Längsholmen 11, 13 verbunden sind. Zwischen den Vertikalstreben 16, 17 ist jeweils etwa in halber Rahmenhöhe eine Längsstrebe 15 angeordnet. Der in dem Rahmen 30 befindliche Tank ist mit einer Umhüllung 40 umgeben, die aus in dem fachwerkartigen Rahmen 30 angeordneten Ausfachungen mit einem Isoliermittel bestehen. In der Deckwand 33 befinden sich ein Tankdom 41 und ein Mannlochdeckel 42, die ebenfalls isoliert sind. An der Stirnwand 35 sind übereinander vertikal zueinander fluchtend ein Einlaßstutzen 38 und ein Auslaßstutzen 39 für Kühl- und Heizmittel vorgesehen, die mittels eines Schnellverschlusses verschließbar ausgebildet sein können. Ferner ist an der Stirnwand 35
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das Gehäuse der Bedienungseinrichtung für eine Regel- und Steuereinrichtung 60 angeordnet.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, sind zwischen der durch Verfüllung des Rahmens 30 mit Isoliermaterial 70 gebildeten Umhüllung 2IO und der äußeren Mantelfläche 50a des Tankes 50 in Höhe der Tanklängsachse 50b Seitenstege 47, 51 angeordnet. Durch diese Seitenstege 47, 51 werden zwei Kanalabschnitte 65, 65a gebildet, von denen der Kanalabschnitt 65 mit dem Einlaßstutzen 38 und der Kanalabschnitt 65a mit dem Auslaßstutzen 39 in Verbindung steht. Im Bereich der Stirnwand 36 sind die Seitenstege 47, 51 miteinander verbunden. Zur Ausbildung einer Strömungsumlenkzone 67 sind in dem gemeinsamen Abschnitt 48 der Seitenstege 47, 51 Durchbrechungen 49 ausgebildet, durch die Kühl- oder Heizmittel von dem Kanalabschnitt 65 in den Kanalabschnitt 65a strömen kann. Es ist auch möglich, den gemeinsamen Abschnitt 4 8 der Seitenstege 47, 51 mit den Durchbrechungen 49 entfallen zu lassen und eine Ausnehmung 47a durch Verkürzung der Seitenstege 47, 51 auszubilden, wie in Fig. 3 durch Strichlinien dargestellt. Sofern der Tank 50 wie in Fig. 2 - 4 auf Sätteln 43, 43a, 44, 44a aufgelagert ist, sind in diesen Sätteln Durchbrechungen 45, 45a, 46, 46a ausgebildet, durch die das Kühl- oder Heizmittel strömen kann.
Der Strömungsverlauf des Kühl- oder Heizmittels bei einem Tankcontainer wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, ist schematisch in Fig. 5 erläutert. Das Kühl- oder Heizmittel, wie z.B. Kühlluft oder Heizluft, strömt in den Einlaßstutzen
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ein und umströmt dann beim Durchfließen durch den Kanalabschnitt 65 den unteren Teil der äußeren Mantelfläche 50a des Tanks 50. Im Bereich der Strömungsumlenkzone 67 wird das Kühl- oder Heizmittel dann nach oben um l80° umgelenkt und umströmt dann den oberen Teil der Mantelfläche 50a des Tankes 50, bis es durch den Auslaßstutzen 39 aus dem oberen Kanalabschnitt 65a wieder austreten kann. Zur Verbesserung des Strömungsverlaufes ist es möglich, in den Kanalabschnitten 65, 65a jeweils dem Einlaßstutzen 38 bzw. dem Auslaßstutzen 39 jeweils einen Sammelkanal zuzuordnen, um eine vergleichmäßigte Strömung über den Querschnitt der Kanalabschnitte 65, 65a zu erzielen.
Das für die Umhüllung 1IO zu verwendende Isoliermittel kann aus beispielsweise Mineralwolle oder plattenförmigem Schaum bestehen. Wie in Fig. 7 dargestellt, ist es möglich, das Isoliermittel 70 in den fachwerkartigen Rahmen 30 zu integrieren. Bei besonderen Anforderungen ist es möglich, zusätzlich ein weiteres Isoliermittel 70a auf der Innenseite des Rahmens 30 vorzusehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, den fachwerkartigen Rahmen 30 mit einem Schaum auszuschäumen, oder aber bei Ausbildung der Seitenwände, Stirnwände, Deck- und Bodenwand durch in Abstand voneinander angeordnete Versteifuhgsplatten als Hohlräume aufweisende Körper diese Hohlräume mit einem wärmedämmenden Granulat zu verfüllen.
Eine weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Tankcontainers
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ist in Pig. 6 schematisch dargestellt. Bei diesem Tankcontainer la ist der Rahmen 30 ebenfalls als Umhüllung 40 ausgebildet. In der Umhüllung 4o befindet sich der Tank 50. Zwischen der äußeren P4antelfläche 50a und der Innenwandung der Umhüllung 40 sind um jeweils 90° versetzt zueinander Trennstege 47, 51, 52, 53 angeordnet, die Kanalabschnitte 66, 66a, 66b, 66c bilden. Um einen kontinuierlichen Strömungsverlauf zu gewährleisten, sind an den den StrömungBumlenkzonen 68, 68a, 68b zugewandten Abschnitten 51a, 52a, 53a der Trennstege 52, 51, 53 Ausnehmungen 51b, 52b, 53b ausgebildet. Hierdurch wird ein Strömungsverlauf erzielt, bei dem das Heiz oder Kühlmittel in den Einlaßstutzen 38 eingeführt wird und nacheinander die Kanalabschnitte 66, 66a, 66b, 66c durchströmt um dann durch den Auslaßstutzen 39 wieder auszutreten. Auch bei diesem Tankcontainer la sind in den zur Tanklagerung dienenden Sätteln 43, 43a, 44, 44a Durchbrechungen 45, 45a, 46, 46a vorgesehen.
Sofern besonders hohe Luftwechsel gewünscht werden, kann es von Vorteil sein, in der Umhüllung 40 sich parallel zur Tanklängsachse 50b erstreckende Rohrleitungen mit Auslaßdüsen anzuordnen, die mit dem Einlaßstutzen 38 verbunden sind. Weitere Rohrleitungen mit Einlaßöffnungen, die mit dem Auslaßstutzen 39 verbunden sind, sind derart anzuordnen, daß eine möglichst umfassende Umspülung der äußeren Mantelfläche 50a erzielt wird.
Es ist auch möglich,zwischen dem Einlaßstutzen 38 und dem Aus-
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laßstutzen 39 innerhalb der Umhüllung 1IO einen Beipaß vorzusehen. Sofern in diesem Beipaß eine einstellbare Drosseleinrichtung 63 angeordnet wird, ist es möglich, die Vorlauftemperaturen des Heiz- oder Kühlmittels abhängig von dem in dem Tank 50 befindlichen Fluid zu variieren. Wenn auch nur geringe Temperaturschwankungen vermieden werden sollen, kann der Tankcontainer 1, la mit einer Regel- und Steuereinrichtung 60 versehen sein, die abhängig von den Werten von Temperaturgebern 6l, die in den Kanalabschnitten 65, 65a; 66, 66a, 66b, 66c anzuordnen sind, und einzugebenden Solldaten die Stellung der Drosseleinrichtung 63 beeinflußt. Durch Verwendung derartiger Regel- und Steuereinrichtungen 60 ist es möglich, verschiedene Tankcontainer 1, la deren in den Tanks 50 befindliche Fluide jeweils unterschiedlich beheizt oder gekühlt werden müssen, von einer gemeinsamen Versorgungseinrichtung aus, mit einem Kühl- oder Heizmittel vorbestimmter Temperatur zu versorgen, deren Temperatur dann für jeden Tankcontainer 1, la durch Ausnutzung des Beipasses individuell angepaßt werden kann.
Die Ausbildung der Umhüllung Ί0 ist nicht auf eine Anordnung in oder an dem Rahmen 30 beschränkt. Es ist vielmehr auch möglich, die Umhüllung ^O doppelmantelartig um den Tank 50 anzuordnen, und von dessen äußerer Mantelfläche 50a mittels Trennstegen zu distanzieren. Diese Trennstege können parallel zur Tanklängsache 50b oder aber spiralförmig auf der äußeren Mantelfläche 50a des Tanks 50 ausgebildet sein. Auch ein derart ausgebildeter Tankcontainer ermöglicht eine Kühlung oder
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Beheizung des in dem Tank 50 befindlichen Fluids, sowohl durch zentrale Versorgungsanlagen wie auch durch Individualversorgung mittels eines Einzelaggregats.
Das Transportgut ist nicht auf ein Fluid beschränkt, sondern kann z.B. auch ein Granulat oder ein Gas sein. Ferner ist es möglich, den Einlaßstutzen 38 als Auslaßstutzen und den Auslaßstutzen 39 als Einlaßstutzen zu verwenden, was z.B. bei einer Beheizung der Tankoberfläche von Vorteil sein kann. Durch die Ausbildung des Tankcontainers 1, la werden ferner Energieverluste durch Wärme-bzw. Kältebrücken vermieden, da der Tank 50 umfassend isoliert wird einschl. der Armaturen und des an der Stirnseite 36 angeordneten Tankauslaßstutzens 37 (Fig. 2).
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Tankcaontainer mit einem allgemein quaderförmigen Rahmen, in dem ein allgemein zylindrischer Tank angeordnet ist, mit den Wärmedurchgang von dem in dem Tank befindlichen Transportgut, wie Fluid, Granulat od.dgl., zu der den Tank umgebenden Atmosphäre verringernden Isoliermitteln und mindestens einer Einrichtung zur Temperaturkonstanthaltung des in dem Tank befindlichen Transportgutes, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zur äußeren Mantelfläche (5Oa) des Tanks (50) eine diesen umschließende Isoliermittel aufweisende formstabile Umhüllung (1IO) mit einem Einlaßstutzen (38) und einem Auslaßstutzen (39) für Kühlmittel oder Heizmittel derart angeordnet ist, daß das Kühlmittel oder Heizmittel zwischen Einlaßstutzen (38) und Auslaßstutzen (39) im Zwangsumlauf mit einstellbarer Wärmeaustauschkapazität zwischen Umhüllung (40) und der als Wärmeaustauschfläche dienenden
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    äußeren Mantelfläche (5Oa) des Tankes (50) um den Tank (50) führbar ist.
    2. Tankcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (40) an dem Rahmen (30) befestigt ist, und in einer horizontalen Ebene zwischen der äußeren Mantelfläche (50a) des Tankes (50) und der Umhüllung (40) beidseitig der Tanklängsachse (50b) mindestens je ein Trennsteg (47,51;47,51,52,53) derart angeordnet ist, daß das Kühlmittel oder Heizmittel in durch die äußere Mantelfläche (50a) des Tankes (50), die Trennstege (47,51; 47,51,52,53) und die Umhüllung (40) gebildete parallel zur Tanklängsachse (50b) angeordnete Kanalabschnitte (65,65a;66,66a,66b,66c) mit Strömungsumlenkzonen (67; 68,68a,68b) kontinuierlich über die äußere Mantelfläche (50a) des Tankes (50) führbar ist.
    3. Tankcontainer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Strömungsumlenkzonen (67;68,68a,68b) in den diesen zugewandten Abschnitten (48;51a,52a,53a) der Trennstege (47,51; 51,52,53) Durchbrechungen (49) ausgebildet sind.
    4. Tankcontainer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Strömungsumlenkzonen (67;68,68a,68b) in den Trennstegen (47,51; 51,52,53) Ausnehmungen (47a; 51b,52b,53b) ausgebildet sind.
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    5. Tankcontainer nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einlaßstutzen (38) und Auslaßstutzen (39) und in den Kanalabschnitten (65,65a;66,66a,66b,66c) Einrichtungen zur Lenkung der Strömung des Kühl- oder Heizmittels angeordnet sind.
    6. Tankcontainer nach Anspruch 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß in den in den Kanalabschnitten (65;66,66a) zur Tanklagerung angeordneten Sätteln (43»43a,44,4lla) Durchbrechungen (45,145a,16,46a) ausgebildet sind.
    7. Tankcontainer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (40) in den Rahmen (30) integriert ist und platten-, schaum- oder granulatförmige Isoliermittel aufweist, denen plattenförmige Versteifungselemente zugeordnet sind.
    8. Tankcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (40) als allgemein in gleichem Abstand von der äußeren Mantelfläche (50a) des Tankes (50) koaxial zu diesem angeordneter allgemein zylinderförmiger Mantel ausgebildet ist, der mittels radial zur äußeren Mantelfläche (50a) des Tankes (50) angeordneter Trennstege derart von der äußeren Mantelfläche (50a) des Tankes
    (50) distanziert ist, daß zwischen der äußeren Mantelfläche (50a) des Tankes (50) und der Innenfläche des allgemein zylinderförmigen Mantels Kanalabschnitte mit
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    Strömungsumlenkzonen gebildet sind, durch die das Heizoder Kühlmittel kontinuierlich von dem Einlaßstutzen
    (38) zum Auslaßstutzen (39) die äußere Mantelfläche (50a) des Tankes (50) überströmend führbar ist.
    9. Tankcontainer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Trennstege jeweils parallel zur Längsachse (50b) des Tankes (50) angeordnet ist.
    10. Tankcontainer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstege spiralförmig auf der äußeren Mantelfläche (50a) des Tankes (50) angeordnet sind.
    11. Tankcontainer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Längsstreben (15) des Rahmens (30) mit dem Einlaßstutzen (38) verbundene Rohrleitungen od.dgl. mit quer zur Tanklängsachse (50b) ausgerichteten Auslaßdüsen für das Kühl- oder Heizmittel und Über den Umfang des Tankes (50) versetzt zu den vorgenannten Rohrleitungen an dem Rahmen (30) parallel zur Tanklängsachse (50b) weitere Rohrleitungen mit Einlaßöffnungen für das Kühloder Heizmittel angeordnet sind, die mit dem Auslaßstutzen
    (39) verbunden sind.
    12. Tankcontainer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auslaßdüsen und Einlaßöffnungen allgemein tangential zur äußeren Mantelfläche (50a) des Tankes (50) ausgerichtet sind.
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    13. Tankcontainer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsholmen (11,12,13,14) parallel zu diesen mit dem Einlaßstutzen (38) verbundene Rohrleitungen mit radial zum Tank (50) ausgerichteten Auslaßdüsen und in den Bereichen des geringsten Abstandes zwischen äußerer Mantelfläche (50a) des Tankes (50) und Innenwandung der Umhüllung (40) mit dem Auslaßstutzen (39) verbundene parallel zur Tanklängsachse (50b) angeordnete weitere Rohrleitungen mit Einlaßöffnungen angeordnet sind.
    14. Tankcontainer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen tangential zur äußeren Mantelfläche (50a) des Tankes (50) angeordnet sind.
    15. Tankcontainer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsholmen (11,12,13,14) parallel zu diesen mit dem Auslaßstutzen (39) verbundene Rohrleitungen mit radial zum Tank (50) ausgerichteten Einlaßöffnungen und in den Bereichen des geringsten Abstandes zwischen äußerer Mantelfläche (50a) des Tankes (50) und Innenwandung der Umhüllung (40) mit dem Einlaßstutzen (38) verbundene weitere Rohrleitungen mit tangential zur äußeren Mantelfläche (50a) ausgerichteten Auslaßdüsen angeordnet sind.
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    16. Tankcontainer nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Umhüllung (1JO) und der äußeren Mantelfläche (50a) des Tankes (50) jeweils ein dem Einlaßstutzen (38) und dem Auslaßstutzen (39) zugeordneter Sammelkanal ausgebildet ist.
    17. Tankcontainer nach Anspruch 1 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlaßstutzen (38) und Auslaßstutzen (39) ein Beipaß mit einer Drosseleinrichtung (63) angeordnet ist.
    18. Tankcontainer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung (63) mittels eines Stellgliedes betätigbar ist, das mit einer an dem Tankcontainer (1) angeordneten programmierbaren Regel- und Steuereinrichtung (60) in Wirkverbindung steht.
    19. Tankcontainer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbare Regel- und Steuereinrichtung (60) einen Mikroprozessor aufweist, der mit in den Kanalabschnitten (65,65a; 66,66a,66b,66c) angeordneten Temperaturgebern (6l),dem Stellglied der Drosseleinrichtung (63) und einer Solldateneingabeeinheit in Wirkverbindung steht.
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    2o» Tankcontainer nach Anspruch 1, 8, 9, 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Mantelfläche (5Oa) des Tanks (50) eine spiralförmig ausgebildete flexible Rohrleitung angeordnet ist, deren einer Endabschnitt mit dem Einlaßstutzen (38) und deren anderer Endabschnitt mit dem Auslaßstutzen (39) verbunden ist und die an der der äußeren Mantelfläche (50a) abgewandten Fläche mit einer formstabilen Wärmedämmschicht beschichtet ist.
    21. Tankcontainer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Rohrleitung in spiralförmig auf der äußeren Mantelfläche (50a) des Tanks (50) mit diesem wärmeleitend verbundenen Rippen gelagert ist.
    22. Tankcontainer nach Anspruch 1, 8, 9, 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Mantelfläche (50a) des Tanke (50) im Abstand voneinander radial zur Tanklängsachse (50b) mit dem Tank (50) wärmeleitend verbundene Rippen angeordnet sind, deren freie Endabschnitte mit einer formstabilen Wärmedämmschicht ummantelt sind und daß die durch die Rippen und die Wärmedämmschicht gebildeten Ringkanäle derart mit den Einlaß- und Auslaßstutzen (38,39) verbunden sind, daß das Kühloder Heizmedium die Ringkanäle kontinuierlich durchströmt.
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    23. Tankcontainer nach Anspruch 1 bis 7 und 16 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermittel aufweisende formstabile Umhüllung (40) mittels Versteifungsmitteln als selbsttragender Hohlkörper ausgebildet ist, in dem der Tank (50) gelagert ist.
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DE2917364A 1979-04-28 1979-04-28 Temperierbarer Tankcontainer Expired DE2917364C2 (de)

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DE2917364A DE2917364C2 (de) 1979-04-28 1979-04-28 Temperierbarer Tankcontainer
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