DE3833912A1 - Tankbehaelter, insbesondere fuer hydraulikaggregate - Google Patents

Tankbehaelter, insbesondere fuer hydraulikaggregate

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tankbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Hohl­ profil hierfür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
Bei bekannten Hydraulikaggregaten mit in dem Tankbehäl­ ter integrierten Einbauten, beispielsweise für Pumpen- und/oder Motoreinheiten in Unterölausführung sind in dem Tankbehälter seitlich oder am Boden entsprechende Halterungen zur Aufnahme der Pumpeneinheit angebracht. Bei anderen Ausführungen, wie sie z.B. aus dem DE-GebM 84 33 014 bekannt sind, erfolgt die Befestigung der Pumpeneinheit am Behälterdeckel.
Nachteilig hierbei ist jedoch, daß die Lage der Pumpen­ einheit in dem Tankbehälter oder anderer Einbauten von vorneherein festliegen muß bzw. nicht nachträglich verändert werden kann. Ein derartiger Tankbehälter muß daher für den jeweiligen konkreten Verwendungszweck individuell hergestellt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tankbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der hinsichtlich der Anpassung an unter­ schiedliche Einsatzzwecke flexibler ist.
Dadurch, daß der Tankbehälter im wesentlichen aus einem Hohlprofil besteht, das eine innere Profilierung auf­ weist, an der die Einbauten befestigbar sind, lassen sich beliebige Einbauten an beliebiger Stelle entlang der Länge des Hohlprofils anbringen.
Durch die Verwendung eines Hohlprofils ist auf einfache Weise auch die Möglichkeit gegeben, daß Tankvolumen ohne Einschränkung auf den jeweiligen Einsatzfall genau ab­ zustimmen, indem die Länge des Hohlprofils entsprechend gewählt wird bzw. indem eine Mehrzahl von Profilab­ schnitten miteinander kombiniert werden. Beispielsweise lassen sich eine Mehrzahl von miteinander verbundenen Hohlprofilen parallel zueinander anordnen.
Die offenen Hohlprofilenden werden durch Abschlußein­ richtungen in Form von Abschlußplatten oder Abschluß­ kästen geschlossen. In bzw. an diesen Abschlußeinrich­ tungen lassen sich weitere hydraulische Elemente wie z.B. Ventile, Filter usw. an- oder einbauen oder die elektrische bzw. elektronische Steuerung unterbringen.
Durch die Verwendung eines Hohlprofils verringern sich auch die Herstellungskosten eines Tankbehälters, da die Tankbehälter nicht mehr einzeln gefertigt werden müssen, sondern lediglich das Endloshohlprofil auf die ge­ wünschte Länge zugeschnitten werden muß.
Nach der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 weist die innere Profilierung des Hohlprofils wenigstens zwei Profilelemente auf, die in das innere des Hohlprofils hineinragen. Durch das Vorsehen von we­ nigstens zwei Profilelementen ist es möglich, Einbauten durch Preßsitz an jeder beliebigen Stelle in Längsrich­ tung im Inneren des Hohlprofils zu befestigen. Durch diese Art des Einbaus wird gleichzeitig der Kontaktbe­ reich zwischen Einbauten und Hohlprofil und damit Tank­ behälter möglichst klein gehalten, so daß die Schwin­ gungs- bzw. Schallübertragung zwischen Einbauten und Tankbehälter verringert wird. Durch die Profilelemente der inneren Profilierung des Hohlprofils wird ein Zen­ trierdurchmesser geschaffen, über den die korrespondie­ renden Teile der jeweiligen Einbauten orientiert und/ oder arretiert werden können.
Gemäß der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ist zur radialen Arretierung der Einbauten an den Stellen der Profilelement und der Einbauten, die aufeinander zu liegen kommen, je eine Nut vorgesehen. Der durch die übereinander angeordneten Nuten gebildete Hohlraum wird durch ein Arretierteil verschlossen, so daß die Einbauten in radialer Richtung arretiert sind. Nach der vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 weist das Arretierteil in Längsrichtung einen unterschiedlichen Querschnitt auf, wodurch sich die Einbauten in einfacherweise in axialer Richtung arre­ tieren lassen.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach An­ spruch 5 betrifft eine alternative Ausführungsform, bei der in den Tankbehälter integrierte bzw. an dem Hohl­ profil befestigte Einbauten durch das Prinzip von Profil und Gegenprofil miteinander in Eingriff stehen. Durch eine Ausbildung des Profils und/oder des Gegenprofils leicht schräg zu der Längsachse des Hohlprofils lassen sich Einbauten durch Preßsitz in dem Hohlprofil befe­ stigen.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 kann der Tankbehälter bzw. das Hohlprofil auf einfache Weise an anderen Bauteilen befestigt werden. Nach der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 7 lassen sich der Tankbehälter bzw. das Hohl­ profil auf einfache Weise durch herkömmliche Schrauben miteinander verbinden oder an anderen Elementen befe­ stigen. In gleicher Weise lassen sich zusätzliche Ele­ mente an dem Tankbehälter bzw. dem Hohlprofil befesti­ gen.
Nach der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 8 ist der Querschnitt des Hohlprofils recht­ eckig ausgebildet, wodurch beispielsweise die Parallel­ ordnung einer Mehrzahl von Hohlprofilen auf engem Raum ermöglicht wird.
Nach der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ist die innere Oberfläche des Hohlprofils mit einem schalldämpfenden Überzug insbesondere aus Kunst­ stoff versehen. Auf diese Weise wird die Schallemission von dem Tankbehälter bzw. dem Hohlprofil vermindert, wenn in entsprechenden Frequenzbereichen schwingende Elemente eingebaut werden, z.B. Motor/Pumpeneinheiten bei Hydraulikaggregaten. Gleichzeitig kann durch einen derartigen Überzug verhindert werden, daß stark korro­ sive Medien das Material des Tankbehälters bzw. des Hohlprofils angreifen.
Gemäß der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 10 besteht das Hohlprofil aus Aluminium. Alu­ minium weist einerseits eine gute Beständigkeit gegenüber korrosiven Medien auf und andererseits lassen sich die verschiedenen Hohlprofile auf einfache Weise als abgelängte Strangpreßteile herstellen.
Anspruch 11 betrifft ein Hohlprofil für Tankbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit den Merk­ malen der Hohlprofile in den Tankbehältern der vorher­ gehenden Ansprüche. Ein derartiges Hohlprofil weist daher die vorherstehend beschriebenen Vorteile und Eigenschaften auf.
Weitere Einzelheiten und Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung von mehreren Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein Detail der Ausführungsform von Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 ein Detail der Ausführungsform von Fig. 3, und
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des wesentlichen Teils eines erfindungsgemäßen Tankbehälters bzw. eines Hohlprofils 2. Das umfangsseitig geschlossene Hohlprofil 2 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und besitzt eine innere Profilierung 4 sowie eine äußere Profi­ lierung 6. Im Innern des Hohlprofils sind mit dem Be­ zugszeichen 8 in das Hohlprofil bzw. in den Tankbehälter integrierte Einbauten angedeutet. Fig. 2 zeigt ein Detail der Ausführungsform von Fig. 1, bei dem entspre­ chende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die innere Profilierung 4 besteht aus vier Profil­ elementen 10, die einen rechteckigen Querschnitt auf­ weisen und in den Ecken des rechteckigen Hohlprofils 2 angeordnet sind. Diese rechteckigen Profilelemente 10 sind von einer Bohrung 12 durchsetzt. Die Bohrung 12 dient der Materialersparnis bzw. zur Montage von auf den offenen Seiten zu montierenden nicht näher dargestellten Abschlußeinrichtungen, beispielsweise in Form einer Abschlußplatte.
Die radial innenliegenden Kanten der rechteckigen Pro­ filelemente 10 sind abgeflacht und mit einer rechtecki­ gen Leiste 14 versehen. Die Leiste 14 greift wenigstens teilweise in eine korrespondierende Nut 16 in den Ein­ bauten 8 ein. Durch eine unterschiedliche Tiefe der Nut 16 bzw. durch eine unterschiedliche Dicke der Leisten 14 wird erreicht, daß die Einbauten 8 in dem Hohlprofil 2 mittels Preßsitz befestigbar sind. Zusätzlich oder alternativ lassen sich die Einbauten 8 auch noch durch Verschrauben, Vernieten und Verstiften usw. in bzw. an dem Hohlprofil befestigen.
Die äußere Profilierung 6 besteht aus jeweils zwei in den radial außenliegenden Seiten der Profilelemente 10 eingelassenen Ausnehmungen bzw. Kanälen 18. Die Kanäle 18 weisen einen T-förmigen Querschnitt auf, wobei die dünnere Stelle des Querschnitts unmittelbar an der äußeren Oberfläche des Hohlprofils 2 zu liegen kommt. Das Hohlprofil 2 weist damit an jeder seiner vier Außen­ seiten zwei Kanäle 18 auf. Mittels dieser Kanäle 18 läßt sich das Hohlprofil 2 durch herkömmliche Schrauben mit anderen Hohlprofilen verbinden oder es läßt sich an anderen Bauteilen befestigen bzw. andere Bauteile können an dem Hohlprofil 2 befestigt werden.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform mit einem erfindungsgemäßen Hohlprofil 22. Das Hohlprofil 22 weist ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt auf und in den vier Ecken des Hohlprofils sind ebenfalls rechteckige Profilelemente 30 angeordnet. Die Profilemente 30 sind wie die Profilelemente 10 der ersten Ausführungsform mit Bohrungen 32 versehen. Der Unterschied zwischen der Ausführungsform nach Fig. 3 und der Ausführungsform nach Fig. 1 bzw. 2 besteht in der Art und Weise der Montage der Einbauten 8 sowie in der Form der äußeren Profilie­ rung.
Die Profilelemente 30 sind an ihren radial nach innen weisenden Kante abgeflacht und dieser abgeflachte Be­ reich ist mit einer Nut 34 versehen. Die mit dem Be­ zugszeichen 28 bezeichneten Einbauten weisen eine zu der Nut 34 korrespondierende Nut 36 auf. Um die Einbauten 28 in dem Hohlprofil 22 zu positionieren und zu arretieren, wird in den durch die Nute 34 und 36 gebildeten Hohlraum ein Arretierteil 38 eingeführt. Das Arretierteil 36 füllt den durch die Nute 34 und 36 gebildeten Hohlraum vorzugsweise vollständig aus.
Fig. 4 ist eine detaillierte Darstellung das Arrettier­ teils 38. Um die Einbauten 28 in axialer Richtung zu befestigen bzw. zu arretieren, weist das Arretierteil 38 eine Stufe bzw. einen Absatz 39 auf. Alternativ hierzu kann das Arretierteil 38 mit rechteckigem Querschnitt in Längsrichtung leicht konisch ausgebildet sein, so daß die Einbauten 28 mittels Preßsitz in dem Hohlprofil 22 befestigt werden können.
Die äußere Profilierung besteht bei dem Hohlprofil 22 in in die Profilelemente 30 eingelassene Kanäle 40, die einen sich in radialer Richtung von innen nach außen verjüngenden konischen Querschnitt aufweisen.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung mit einem Hohlprofil 42 mit einem runden Querschnitt. Das Hohlprofil 42 weist eine innere Profi­ lierung 44 und eine äußere Profilierung 46 auf. Die innere bzw. äußere Profilierung wird durch Profilele­ mente 50 mit in etwa rechteckigem Querschnitt gebildet, die in gleichem Abstand voneinander im Innern des Hohl­ profils 42 angeordnet sind. In diese drei Profilelemente 50 sind Kanäle 52 der äußeren Profilierung 46 eingelas­ sen. Die Kanäle 52 bzw. die äußere Profilierung 46 entspricht in ihrer Form den Kanälen 18 der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 2. Die innere Profilierung 44 ent­ spricht der inneren Profilierung 4 der Ausführungsform von Fig. 1 bzw. 2.
Die innere bzw. äußere Profilierung können natürlich auch unsymmetrisch ausgebildet bzw. angeordnet sein.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lassen sich in vorteilhafter Weise als abgelängte Strangpreß­ teile aus Aluminium herstellen. Die Querschnittsform des Hohlprofils kann dabei jede beliebige Form aufweisen und individuell dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßt sein. Neben Aluminium können auch andere Materialien verwendet werden, wobei insbesondere darauf zu achten ist, daß die Materialien nicht von den in dem Tankbe­ hälter befindlichen Fluiden angegriffen werden. Insbe­ sondere wenn der erfindungsgemäße Tankbehälter bzw. das erfindungsgemäße Hohlprofil für Hydraulikaggregate ver­ wendet wird, kann die innere bzw. äußere Oberfläche des Hohlprofils mit einer die Schallemission dämpfenden Schicht überzogen sein. Diese Schicht bzw. dieser Über­ zug besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Durch einen derartigen Kunststoff wird gleichzeitig ein Schutz des Materials vor korrosiven Fluiden erreicht.

Claims (11)

1. Tankbehälter, insbesondere für Hydraulikaggregate, mit in den Tankbehälter integrierbaren Einbauten, wie insbesondere eine Motor-/Pumpeneinheit, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankbehälter aus einem umfangsseitig ge­ schlossenen Hohlprofil (2; 22; 42) besteht, das auf die gewünschte Länge zugeschnitten ist, und das eine innere Profilierung (4; 24; 44) aufweist, an der die Einbauten (8; 28; 48) befestigbar sind, und dessen offene Seiten mittels Abschlußeinrichtungen abge­ schlossen sind.
2. Tankbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die innere Profilierung (4; 24; 44) wenig­ stens zwei Profilelemente (10; 30; 50) aufweist, an denen die Einbauten (8; 28; 48) in radialer Richtung und in axialer Richtung arretierbar sind.
3. Tankbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Profilelemente (30; 50) der inneren Profilierung (24; 44) an der der Längsachse der Hohlprofils (22; 42) zugewandten Seite eine Nut (34) aufweisen, die mit einer entsprechenden Nut (36) an den Teilen der Einbauten (28; 48) korrespondiert, die an den Profilelementen (30; 50) zu liegen kommen, und daß in den durch die korrespondierenden Nuten (34; 36) freigegebenen Hohlraum ein dem Querschnitt dieses Hohlraums entsprechendes Arre­ tierteil (38) einführbar ist.
4. Tankbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Arretierteil (38; 58) in Längsrichtung einen unterschiedlichen Querschnitt aufweist und/ oder daß die korrespondierende Nut (34, 36) in den Profilelementen (30; 50) und/oder den Einbauten (28; 50) ein in Längsrichtung sich ändernde Tiefe aufweisen, um die Einbauten in Längsrichtung zu arretieren.
5. Tankbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Profilelemente (10) der inneren Profi­ lierung (4) an der der Längsachse des Hohlprofils (2) zugewandten Seite eine Form aufweisen, die nach dem Prinzip von Profil (14) und Gegenprofil (16) mit den Teilen der Einbauten (8) in Eingriff stehen, die an den Profilelementen (10) zu liegen kommen.
6. Tankbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (2; 22; 42) eine äußere Profilierung (6; 26; 46) auf­ weist, mittels der sich der Tankbehälter an anderen Bauteilen befestigen läßt bzw. mittels der sich an dem Tankbehälter Elemente befestigen lassen.
7. Tankbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die äußere Profilierung (6; 26; 46) des Hohlprofils (2; 22; 42) Ausnehmungen (18; 40) auf­ weist, die im Innern des Hohlprofils einen größeren Querschnitt als unmittelbar an der Oberfläche des Hohlprofils aufweisen.
8. Tankbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Hohlprofils (2; 22; 42) rechteckig ist.
9. Tankbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reduzierung der Schallemission die inneren und/oder die äußeren Oberflächen des Hohlprofiles (2; 22; 42) mit einem dämpfenden Überzug, vorzugsweise aus Kunststoff, versehen sind.
10. Tankbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (2; 22; 42) aus Aluminium besteht.
11. Hohlprofil für einen Tankbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Merkmale des Hohlprofils (2; 22; 42) in einem Tank­ behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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