DE3643557A1 - Temperierbarer tankcontainer - Google Patents
Temperierbarer tankcontainerInfo
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Description
Ein temperierbarer Tankcontainer der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Gattung ist aus der DE-C2-29 17 364
bekannt. In dieser Veröffentlichung wird es als wichtig her
ausgestellt, daß der Wärmedämmantel an den ebenen Wandflächen
des quaderförmigen Containerrahmens angeordnet ist. Zwischen
diesen ebenen Wandflächen und dem zylindrischen Tankmantel
ergeben sich dabei große dreieckige Strömungsquerschnitte, was
zur Folge hat, daß ein großer Teil des Temperierungsmediums
ohne Kontakt mit dem Tankmantel strömen kann, zumal auch die
Durchtrittsöffnungen für das Temperierungsmedium in quer zur
Längsachse angeordneten Stützwänden relativ weit außen ange
ordnet sind.
Ferner ist bei dem bekannten Tankcontainer der zwischen
Tankmantel und Wärmedämmantel vorhandene Raum durch Trennwände
derart unterteilt, daß das Temperierungsmedium fast aus
schließlich in Axialrichtung des Tanks strömt, wobei sich über
weite Strecken eine Laminarströmung ausbilden kann. Je nach
Anordnung der Trennwände wird dabei ein Strömungsweg erreicht,
der nur das zwei- bis vierfache der Tanklänge ausmacht.
Aus den genannten Gründen ist bei dem bekannten Tankcon
tainer der Grad, zu dem das zur Kühlung oder Erwärmung dienen
de Temperierungsmedium ausgenutzt wird, begrenzt.
Abgesehen davon erfordert die Anordnung des Wärmedämman
tels an den ebenen Flächen des Containerrahmens einen erhebli
chen Aufwand an Isolier- und Abdeckmaterial und bedeutet eine
entsprechende Erhöhung des Taragewichtes des gesamten Tankcon
tainers.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Nach
teile, wie sie bei vergleichbaren Tankcontainern nach dem
Stand der Technik auftreten, mindestens teilweise zu beseiti
gen. Im Hinblick auf den oben geschilderten Stand der Technik
kann eine speziellere Aufgabe der Erfindung darin gesehen wer
den, einen temperierbaren Tankcontainer anzugeben, der bei
möglichst geringem Taragewicht eine möglichst gleichmäßige Um
spülung des gesamten Tankmantels einschließlich der Tankarma
turen unter möglichst weitgehender Ausnutzung der Temperatur
des Temperierungsmediums gestattet.
Bei der im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen
Lösung dieser Aufgabe wird das Temperierungsmedium in einer
überall im wesentlichen gleichmäßig dicken Schicht, die in der
Praxis nur wenige Zentimeter beträgt, längs eines den größten
Teil des Zylinderumfangs einnehmenden mäanderförmigen Weges in
engem Kontakt mit dem Tankmantel von einer Stirnseite zur an
deren und von dieser über einen die Tankarmaturen umfassenden
Scheitelkanal zurück zur ersten Stirnseite geführt. Der
gleichmäßige und geringe Abstand des Wärmedämmantels vom Tank
mantel und die Mäanderform des Strömungsweges bewirken auch
eine ständige Durchwirbelung des Temperierungsmediums, so daß
die gesamte Strömungsmenge für einen intensiven Wärmeaustausch
an der Oberfläche des Tankmantels herangezogen wird. Wegen der
engen Umschließung des Tankmantels wird für den Wärmedämmantel
eine geringere Menge an Isolier- und Abdeckmaterial benötigt,
wodurch sich das Gewicht des Tankcontainers reduziert.
Aus der DE-U1-71 20 959 ist es zwar bekannt, einen Wärme
dämmantel zwischen in verschiedenen Radialebenen verlaufenden
Ringen und konzentrisch zum Tankmantel anzuordnen und in dem
so gebildeten Zwischenraum ein Temperierungsmedium strömen zu
lassen, doch ist auch dort der Tank ingesamt nur unzureichend
mit dem Medium umspült.
In der Weiterbildung nach Anspruch 2 wird die Erfindung
bei einem lediglich über Stirnringe an den Stirnteilen des
Containerrahmens aufgehängten Tank angewendet, wobei diese
Stirnringe zur weiteren Unterteilung des zwischen Tankmantel
und Wärmedämmantel bestehenden Zwischenraumes und damit zur
Verlängerung des Strömungsweges angezogen werden. Anspruch 3
bezieht sich dabei auf eine günstige Einbindung des Scheitel
kanals in das gesamte Strömungssystem.
Gemäß Anspruch 4 wird eine die Tankarmaturen umgebende
Überlaufwanne in den Strömungsweg des Temperierungsmediums
einbezogen, ohne daß etwaiger Überlauf in diesen Strömungsweg
gelangt. Gemäß Anspruch 5 lassen sich die den Scheitelkanal
bildenden Trennstege gleichzeitig zum Spannen des Wärmedäm
mantels bzw. seiner Innenhaut heranziehen.
In der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 bis 8
ergibt sich ein besonders stabiler Aufbau, wobei die Maßnahme
des Anspruchs 9 insofern von Vorteil ist, als genügend große
Durchtrittsquerschnitte für das Temperierungsmedium unter
gleichzeitiger Beschränkung in Umfangsrichtung erreicht wer
den.
Die Ansprüche 10 und 11 beziehen sich auf zusätzliche
oder alternative Ausgestaltungen zur Erzielung der erforderli
chen Distanz zwischen Außen- und Innenhaut des Wärmedämmantels
sowie zur zusätzlichen Abstützung des Wärmedämmantels am
Tankmantel.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines temperier
baren Tankcontainers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Tankcontainer nach Fig.
1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Tankcontainers nach Fig. 1
und 2,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch einen Teil des Tankman
tels und des Wärmedämmantels,
Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Axialschnitt durch
eine andere Ausführungsform des Wärmedämmantels und seine
Befestigung am Tankmantel,
Fig. 6 einen weiteren der Fig. 4 ähnlichen Axialschnitt
zur Veranschaulichung eines anderen zwischen Tankmantel sowie
Innen- und Außenhaut des Wärmedämmantels eingefügten
Abstandselements, und
Fig. 7 ein Detail zur Veranschaulichung einer Befesti
gungsart für die Innenhaut des Wärmedämmantels.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist der Tankmantel aus
einer zylindrischen Schale 10 und an deren beiden Enden ange
setzten Böden 11, 12 aufgebaut, wobei die Schale 10 von mehre
ren in Axialrichtung versetzten Verstärkungsringen 13 umgeben
ist. Die Böden 11, 12 sind über Stirnringe 14 an den Stirntei
len 15 des äußeren, in seinen Umrissen quaderförmigen Contai
nerrahmens 16 montiert. Eine derartige rein stirnseitige Auf
hängung eines zylindrischen Tanks in einem quaderförmigen Con
tainerrahmen ist aus der DE-C2-32 12 696 bekannt. Im Scheitel
bereich ist die Schale 10 mit einem Mannloch 17 und Tankarma
turen 18 versehen, die in einer Überlaufwanne 19 angeordnet
sind. Bei 20 sind in Fig. 2 Laufstege angedeutet.
Fig. 3 zeigt in ihrer linken Hälfte eine Stirnansicht des
Tankcontainers gemäß Fig. 1 und 2 von links mit dem Boden 11
und in ihrer rechten Hälfte eine Ansicht der gemäß Fig. 1 und
2 rechten Stirnseite mit dem Boden 12. Der Boden 11 weist zwei
Öffnungen 21, 22 auf, die zum Anschluß an ein Temperierungsme
dium-Versorgungssystem dienen. Derartige Versorgungssysteme
sind insbesondere auf Containerschiffen üblich, wobei es sich
bei dem Temperierungsmedium insbesondere um Kühlluft handelt,
die in großen Strömungsmengen bei geringem Druckunterschied
zur Verfügung steht. Bei einem derartigen Kühlsystem werden
die Öffnungen 21, 22 auch als "port-holes" bezeichnet, wobei
die untere Öffnung 21 eine Einlaßöffnung und die obere Öffnung
22 eine Auslaßöffnung bildet. Die Strömung des Kühlmediums
wird dabei durch an der Auslaßöffnung 22 wirksamen Unterdruck
hervorgerufen.
In der Axialschnitt-Darstellung der Fig. 4 ist ein auf
die den zylindrischen Teil des Tankmantels bildende Tankschale
10 aufgesetzter Verstärkungsring 13 mit einem Doppel-T-Profil
dargestellt. Der äußere Flansch dieses Verstärkungsrings 13
stützt einen insgesamt mit 23 bezeichneten Wärmedämmantel, der
eine Innenhaut 24, eine Außenhaut 25 und dazwischen angeordne
te Isoliermasse 26 umfaßt. Die Außenhaut 25 wird dabei über
einen im Profil C-förmigen Distanzring 27 abgestützt, der in
der gleichen Radialebene wie der Verstärkungsring 13 angeord
net ist und über die Innenhaut 24 auf diesem aufliegt. Die
Innenhaut 24 ist in den Bereichen zwischen den Verstärkungs
ringen 13 über einzelne sickenartige Ausformungen 28 und/oder
eingefügte Distanzstücke 29 abgestützt.
Der zwischen der Schale 10 des Tankmantels und der Innen
haut 24 des Wärmedämmantels 23 gebildete Raum, der entspre
chend der Länge des Steges der Verstärkungsringe 13 eine Höhe
von nur wenigen Zentimetern hat, ist gemäß Fig. 2 zu beiden
Seiten der oberen Scheitellinie durch Trennstege 30 unter
teilt, deren gegenseitiger Abstand etwa gleich der in Umfangs
richtung gemessenen Breite der Überlaufwanne 19 ist. Diese
Trennstege 30 setzen sich an beiden Enden der Schale 10 des
Tankmantels auch in den Bereich zwischen den Tankböden 11, 12
und der Innenhaut 24 des Wärmedämmantels 23 fort und enden an
den Stirnringen 14. Die Verstärkungsringe 13 weisen jeweils im
Bereich zwischen den beiden Trennstegen 30 Durchbrüche 31 auf.
Ebenso sind die Stirnringe 14 im Bereich zwischen den Trenn
stegen 30 mit Durchbrüchen 32 versehen. Auf diese Weise ent
steht längs der Scheitellinie des Tanks zwischen Tankmantel
und Wärmedämmantel ein in Axialrichtung vom einen zum anderen
Bodenbereich durchlaufender Scheitelkanal 34. Wie in Fig. 3
angedeutet, liegen dabei die horizontalen Bodenteile 33 der
Überlaufwanne 19 außerhalb und damit unterhalb derjenigen
Stellen, an denen die Trennstege 30 an den Stirnwänden der
Überlaufwanne 19 ansetzen, um zu vermeiden, daß in der Über
laufwanne sich sammelnde Flüssigkeit in den Scheitelkanal 34
gelangt.
Im Bereich der gemäß Fig. 1 und 2 linken Stirnseite setzt
sich der Scheitelkanal 34 in einer keilförmigen Kammer 35
fort, die von zwei zwischen die Innenhaut 24 des Wärmedämman
tels 23 und den Tankboden 11 eingefügten, unter einem Winkel
aufeinanderzu verlaufenden und die Auslaßöffnung 22 umschlie
ßenden Stegen 36 begrenzt wird. (In Fig. 3 ist nur einer die
ser Stege 36 zu sehen.) Über diese keilförmige Kammer 35 mün
det somit der Scheitelkanal 34 in die Auslaßöffnung 22, die
den Wärmedämmantel durchsetzt und mit einer (nicht gezeigten)
Manschette zum Anschluß an das Kühlsystem etwa eines Contai
nerschiffes versehen ist.
Außerhalb des Scheitelkanals sind in den Stirnringen 14
sowie den Verstärkungsringen 13 weitere Druchbrüche 37 . . . 42
vorhanden, die abwechselnd in der Nähe des Scheitelkanals (und
zwar in Umfangsrichtung jeweils zu dessen beiden Seiten) und
im unteren Sohlenbereich angeordnet sind. Gemäß Fig. 1 sind
der Durchbruch 37 im linken Stirnring 14 sowie die Durchbrüche
39 und 41 in den Verstärkungsringen 13 nahe dem Scheitelkanal
34, die Durchbrüche 38 und 40 in den Verstärkungsringen 13
und der (auch in Fig. 3 sichtbare) Durchbruch 42 im rechten
Stirnring 14 im Bereich der Tanksohle angeordnet. Fer
ner steht, wie aus Fig. 3 hervorgeht, der außerhalb der keil
förmigen Kammer 35 gelegene, vom Tankboden 11 und der gegen
überliegenden Innenhaut 24 des Wärmedämmantels 23 gebildete
Raum mit der unteren Einlaßöffnung 21 in Verbindung, die ähn
lich wie die Auslaßöffnung 22 durch den Wärmedämmantel hin
durchführt und an ihre Außenseite eine (nicht gezeigte) Man
schette zum Anschluß an das Kühlsystem aufweist.
Die durch die verschiedenen Trennwände, nämlich die Ver
stärkungsringe 13, die Stirnringe 14 und die Trennstege 30 und
36, zwischen dem Tankmantel und dem Wärmedämmantel gebildeten
Kammern sind über die Durchbrüche 30 bis 32 und 37 bis 42 der
art miteinander verbunden, daß das durch die Einlaßöffnung 21
einströmende Kühlmedium zunächst an dem gemäß Fig. 1 linken
Behälterboden entlang nach oben, sodann durch den Durchbruch
37 und in dem Bereich zwischen dem Stirnring 14 und dem ersten
Verstärkungsring 13 nach unten, sodann durch den Durchbruch
38, durch die nächste, zwischen den beiden aufeinanderfolgen
den Stirnringen 13 gebildete Kammer nach oben, danach wieder
abwärts, aufwärts und wieder abwärts durch den Durchbruch 42
im rechten Stirnring 14 hindurch, längs des rechten Tankbodens
12 nach oben, sodann durch den in Fig. 2 rechten Durchbruch 32
in dem Stirnring 14 in den Scheitelkanal 34, in diesem axial
nach links durch die Überlaufwanne 19 unter Umströmung der
Tankarmaturen 18 und des Mannlochs 17, schließlich durch den
in Fig. 2 linken Durchbruch 32 des Stirnrings 14 und die keil
förmige Kammer 35 zur Auslaßöffnung 22 strömt. Zwischen der
Einlaßöffnung 21 und dem sohlenseitigen Durchbruch 42 im rech
ten Stirnring 14 verteilt sich dabei die Kühlmediumströmung
auf die beiden rechts und links von der vertikalen Längsebene
des Tanks gelegenen Bereiche und strömt in jeden dieser Berei
che längs eines durch die Pfeile in Fig. 1 angedeuteten mäan
derförmigen Weges.
Die in Fig. 5 gezeigte Art der Aufbringung des Wärmedäm
mantels 23 unterscheidet sich von der nach Fig. 4 dadurch, daß
der Verstärkungsring 13 und der Distanzring 27 der Fig. 4 zu
einem einheitlichen Ring 43 mit Doppel-T-Profil zusammengefaßt
sind, der als Verstärkungsring des Tankmantels dient. In Fig.
5 ist dieser Ring 43 als aus zwei C-Profil-Ringen zusammenge
setzt dargestellt, die vorgelocht und verdreht gegeneinander
gesetzt sind. In diesem Fall kann ein Durchbruch 44 für das
Temperierungsmedium (der nur halb-durchgehend gezeigt ist) die
gesamte Steghöhe einnehmen und daher bei gleichem Querschnitt
auf einen engeren Bereich in Umfangsrichtung begrenzt sein.
Dies hat den Vorteil, daß die gesamte Strömungsmenge des Tem
perierungsmediums in jeder zwischen zwei Verstärkungsringen
gebildeten Kammer möglichst weit in Umfangsrichtung geführt
wird.
Um die gesamte Steghöhe für den Durchbruch 44 ausnutzen
zu können, ist die Innenhaut 24 des Wärmedämmantels 23 im Be
reich des Durchbruchs 44 nach außen hochgeknickt und am äuße
ren Schenkel des Rings 43 befestigt, wie dies im linken Teil
der Fig. 5 dargestellt ist, während sie an anderen Stellen ge
mäß dem rechten Teil der Darstellung nach Fig. 5 an einer Zwi
schenstelle des Steges des Rings 43 befestigt ist.
Fig. 6 zeigt eine weitere Variante eines Abstandselements
45, mit dem sich Außenhaut 25 und Innenhaut 24 des Wärmedäm
mantels gegenseitig und gegenüber der Tankmantelschale 10 auf
Abstand halten lassen. Dieses Abstandselement 45 besteht aus
zwei topfförmigen Isolierkörpern 46, die beispielsweise aus
Polyurethan-Hartschaum, Holz oder Polyäthylen bestehen können,
und mit ihren Böden an der Innenhaut 24, mit ihren Rändern da
gegen an der Tankmantelschale 10 bzw. an der Außenhaut 25 an
liegen. Ein gemeinsamer Bolzen 47 durchsetzt die beiden Topf
böden und eine in der Innenhaut 24 vorgesehene Öffnung 48, die
wesentlich größer dimensioniert ist als der Bolzendurchmesser.
Die beiden Köpfe des Bolzens 47 (etwa Schraubenkopf und Mut
ter) sind in den beiden Topfformen versenkt, so daß sie die
Tankmantelschale 10 und die Außenhaut 25 nicht berühren. Topf
rand und -boden beider Isolierkörper 46 sind ballig gerundet,
damit die zylindrische Wölbung des Tankmantels und der Innen-
und Außenhaut des Wärmedämmantels nicht durch Kanten oder Fal
tenbildung gestört wird.
Die Abstandselemente 45 können bei der Montage zunächst
an der Innenhaut 24 befestigt werden, wobei die beiden Iso
lierkörper 46 mit Hilfe des Bolzens 47 gegeneinander verspannt
werden. Die so bestückte Innenhaut wird sodann um den Tankman
tel gespannt, wobei die in Radialrichtung inneren Isolierkör
per 46 mit ihren Rändern, etwa durch Kleben, am Tankmantel
fixiert werden. Ausgleichsbewegungen der Innenhaut 24 werden
durch das Spiel zwischen Bolzen 47 und Öffnung 48 ermöglicht.
Nach Aufbringen der etwa aus Polyurethanschaum bestehenden
Isoliermasse 26 wird die Außenhaut 25 über die äußeren Iso
lierkörper 46 gespannt. Bei Anwendung dieser Abstandselemente
45 kann gegebenenfalls auf die in Fig. 4 gezeigten Distanzrin
ge 27 verzichtet werden.
Wie in der Detaildarstellung der Fig. 7 gezeigt, weisen
die den Scheitelkanal 34 bildenden Trennstege 30 an ihren obe
ren Enden Flansche 49 auf, an deren einem die Innenhaut 24 des
Wärmedämmantels 23 beim Aufspannen auf den Tank mit entspre
chenden hakenartigen Umbördelungen 50 eingehängt werden kann.
Die Stege 30 können dabei, wie in Fig. 7 angenommen, in Radi
alrichtung verlaufen oder auch senkrecht stehen.
Claims (11)
1. Temperierbarer Tankcontainer mit
einem in einem Containerrahmen (16) montierten Tank, des sen Mantel aus einer zylindrischen Schale (10) mit an ihrem Scheitel angeordneten Tankarmaturen (18) und zwei stirnseiti gen Böden (11, 12) besteht,
einem den Tankmantel allseitig umschließenden Wärmedämman tel (23), an dessen einer Stirnseite zwei Öffnungen (21, 22) zum Ein- und Auslaß eines Temperierungsmediums übereinander angeordnet sind, und
zwischen Tankmantel und Wärmedämmantel (23) vorgesehene Trennwände (13, 14, 30, 36), die eine Umströmung des gesamten Tankmantels mit dem Temperierungsmedium erzwingen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmedämmantel (23) den Tankmantel in einem über all im wesentlichen konstanten Abstand umgibt, und
daß die Trennwände mehrere den Tankmantel in Radialebenen umgebende Trennringe (13, 14) sowie zwei zu beiden Seiten der Scheitellinie des Tanks parallele Trennstege (30, 36) umfas sen, wobei die Trennringe (13, 14) und Trennstege (30, 36) über in den Trennringen (13, 14) vorgesehene Durchbrüche (30 . . . 32, 37 . . . 42) derart miteinander verbundene Kammern bilden,
daß das Temperierungsmedium in einer Richtung über die gesamte Tanklänge durch einen die Tankarmaturen (18) umschließenden Scheitelkanal (34) und in der anderen Richtung längs eines al le übrigen Bereiche des Tankmantels überstreichenden mäander förmigen Weges strömt.
einem in einem Containerrahmen (16) montierten Tank, des sen Mantel aus einer zylindrischen Schale (10) mit an ihrem Scheitel angeordneten Tankarmaturen (18) und zwei stirnseiti gen Böden (11, 12) besteht,
einem den Tankmantel allseitig umschließenden Wärmedämman tel (23), an dessen einer Stirnseite zwei Öffnungen (21, 22) zum Ein- und Auslaß eines Temperierungsmediums übereinander angeordnet sind, und
zwischen Tankmantel und Wärmedämmantel (23) vorgesehene Trennwände (13, 14, 30, 36), die eine Umströmung des gesamten Tankmantels mit dem Temperierungsmedium erzwingen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmedämmantel (23) den Tankmantel in einem über all im wesentlichen konstanten Abstand umgibt, und
daß die Trennwände mehrere den Tankmantel in Radialebenen umgebende Trennringe (13, 14) sowie zwei zu beiden Seiten der Scheitellinie des Tanks parallele Trennstege (30, 36) umfas sen, wobei die Trennringe (13, 14) und Trennstege (30, 36) über in den Trennringen (13, 14) vorgesehene Durchbrüche (30 . . . 32, 37 . . . 42) derart miteinander verbundene Kammern bilden,
daß das Temperierungsmedium in einer Richtung über die gesamte Tanklänge durch einen die Tankarmaturen (18) umschließenden Scheitelkanal (34) und in der anderen Richtung längs eines al le übrigen Bereiche des Tankmantels überstreichenden mäander förmigen Weges strömt.
2. Tankcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tank mit den Stirnteilen (15) des Containerrahmens (16)
über an seinen beiden Böden (11, 12) angesetzte Stirnringe
(14) verbunden ist, die weitere, den Strömungsweg verlängernde
Trennwände bilden.
3. Tankcontainer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Scheitelkanal (34) in den beiden Stirnringen (14) vorgese
hene Durchbrüche (32) verbindet und an seinem einen Ende in
einen die obere (22) der beiden Öffnungen (21, 22) umschlie
ßenden keilförmigen Raum (35) übergeht.
4. Tankcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Scheitelkanal (34) eine die Tankar
maturen (18) umgebende Überlaufwanne (19) einbezogen ist, de
ren horizontale Bodenteile (33) unterhalb derjenigen Stellen
liegen, an denen die den Scheitelkanal (34) bildenden Trenn
stege (30) an der Überlaufwanne (19) ansetzen.
5. Tankcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der beiden den Scheitelkanal (34)
bildenden Trennstege (30) einen tangential verlaufenden oberen
Flansch (49) aufweist, an denen der Wärmedämmantel (23) ein
hängbar ist.
6. Tankcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmedämmantel (23) eine Innenhaut
(24), eine Außenhaut (25) und dazwischen angeordnete Isolier
masse (26) umfaßt, und daß die Außenhaut (25) gegenüber der
Innenhaut (24) durch Distanzringe (27) abgestützt ist, die in
den gleichen Radialebenen wie die Trennringe (13) angeordnet
sind.
7. Tankcontainer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenhaut (24) sickenartige Ausformungen (28) als Distanz
stücke gegenüber dem Tankmantel (10 . . . 12) aufweist.
8. Tankcontainer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trenn- und die Distanzringe als einstückige
Ringe (43) ausgebildet sind und die Innenhaut (24) des Wärme
dämmantels (32) an den Seitenflächen dieser einstückigen Ringe
(43) befestigt ist.
9. Tankcontainer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einige Durchbrüche (44) im wesentlichen die volle
Höhe der einstückigen Ringe (43) einnehmen und die Innenhaut
(24) des Wärmedämmantels (23) im Bereich dieser Durchbrüche
(44) in Richtung der Außenhaut (25) verformt ist.
10. Tankcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmedämmantel (23) eine Innenhaut
(24), eine Außenhaut (25) und dazwischen angeordnete Isolier
masse (26) umfaßt, und daß Abstandselemente (45) vorgesehen
sind, deren jedes zwei mit ihren Böden der Innenhaut (24) zu
gewandte und mit ihren Rändern am Tankmantel (10 . . . 12) bzw.
der Außenhaut (25) anliegende topfförmige Isolierkörper (46)
umfaßt, die durch ein gemeinsames, eine Öffnung (48) in der
Innenhaut (24) durchsetzendes Verbindungselement (47) gegen
einander gespannt sind.
11. Tankcontainer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der in Radialrichtung innere Isolierkörper (46) am Tank
mantel (10 . . . 12) fixiert ist und das Verbindungselement (47)
die Öffnung (48) in der Innenhaut (24) mit Spiel durchsetzt.
Priority Applications (11)
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