DE2317623C3 - - Google Patents
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Description
6. Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ringscheibe (6') und den
Schürzen (3, 4) eine zweite Ringscheibe (6") vorgesehen ist, die zwei zusätzliche Stege (13, 14)
zur Verbindung mit den gegenüberliegenden Stegen (7', 8') der ersten Ringscheibe (6') über Verbindungsstreifen (16,17) aufweist.
7. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkonstruktion (2) aus drei mit
Abstand voneinander angeordneten ringförmigen Profilen (18, 19, 20) besteht, die im Querschnitt die
Scheitelpunkte eines Dreiecks bilden und miteinander durch Verbindungselemente (21) verbunden sind,
wobei die Profile (18,19, 20) Stege zur Verbindung mit den Ver'oindungselementeri (21), den Schürzen
(3,4) und der Behälterwand aufweisen.
8. Abstützung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das innere und äußere Profil (18, 19) in
der gleichen Ebene angeordnet sind.
9. Abstützung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere (20) der drei Profile
(18,19,20) einen Y-förmigen Querschnitt hat, dessen Schrägstege auf die beiden anderen Profile (Ii, 19)
gerichtet und über die Verbindungselemente (21) mit diesen verbunden sind, während der senkrechte Steg
mit der inneren Schürze (4) verbunden ist.
10. Abstützung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch eekennzeichnet. daß die zwei den Behälter (1)
bildenden Schalen (11, 12) einen unterschiedlichen Durchmesser haben, die Lücke zwischen den
Sdrlen durch eines der Verbindungselemente (21) geschlossen ist. und die inneren und äußeren Profile
Π8 19) der Ringkonstruktion (2) einen auf den inschließenden Schalenrand, einen weiteren, auf das
jeweils andere Profil (18 bzw. 19) und einen dritten, auf den jeweils entsprechenden Steg des mittleren
Profils (20) gerichteten Steg aufweisen und das äußere Profil (19) einen vierten auf die äußere
Schürze (3) gerichteten Steg hat.
11 Abstützung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Profil (18) vier Stege
hat von denen zwei einander gegenüberstehen, den Rändern der Behälterwand gegenüberliegen und mit
ihnen verbunden sind, und einer der beiden anderen Stege auf das äußere Profil (19) und der andere auf
das mittlere Profil (20) gerichtet ist, wobei das äußere Profil (19) drei, zum inneren Profil (18), zur
äußeren Schürze (3) und zum mutieren Profil (20) gerichtete Stege aufweist
12 Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkonstruktion aus vier
mit Abstand voneinander angeordneten ringförmigen Profilen (22, 23, 24, 25) besteht, die im
Querschnitt die Scheitelpunkte eines Vierecks bilden, das obere (23) und untere Profil (25) einen
Y-förmigen Querschnitt haben, deren Schrägstege auf die Nachbarprofile (22, 24) gerichtet sind,
während die senkrechten Stege nach außen zum Rand der oberen Behälterschale (12) und zur inneren
Schürze (4) weisen, wobei die beiden anderen Profile (22 24) jeweils einen dritten Steg haben, der mit dem
Rand der unteren Behälterschale (11) bzw. mit der äußeren Schürze verbunden ist, und daß ferner zwei
der einander diametral gegenüberliegenden Profile je einen vierten Steg haben, durch den sie über ein
Verbindungselement (21) miteinander verbunden
13 Abstützung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ringkonstruktion (2)
bildenden Ringscheiben (6; 6', 6") oder Profile (18, 19, 20; 22, 23, 24, 25) zusammen mit den sie
verbindenden weiteren Bauteilen (3, 4; 16, 17; 21; 21'; 31) einen Leitungskanal (26; einschließen, der
mit' einem Zu- und Ablauf für ein Kühlmedium versehen ist.
14. Abstützung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungskanal (26) von der
Ringkonstruktion (2), den Schürzen (3, 4) und einer zwischen den Schürzen (3, 4) angeordneten Ringblende
(31) begrenzt ist.
Die Erfindung betrifft eine Abstützung für einen in Form eines Rotationskörpers mit senkrechter Achse
ausgeführten Behälter an Bord eines Schiffes, bestehend aus einer zwischen oberer und unterer Behälterschale
eingefügten ringförmigen Konstruktion, die durch eine mit ihr starr und durchlaufend verbundene, die untere
Behälterschale mit Abstand umgebende durchgehende Schürze abgestützt ist.
Aus der DT-OS 20 50 759 ist eine Abstützung bekannt, die aus einer zyiinderförmigen Schürze
besteht, die mit der Wand des Behälters verbunden ist und durchgehend sein oder aber Durchbrüche aufwei-
sen kann. Die Verbindung erfolgt über eine äquatoriale, ringförmige Konstruktion, die einen Bestandteil der
Behälterwandung bildet und einen äußeren Steg aufweist, an dem die Schürze angeschlossen ist.
Da der äußere Steg, und somit die Schürze am Behälter mit einem Abstand angreift, tritt ein Moment
auf, das bestrebt ist, den Querschnitt der ringförmigen Konstruktion um dessen Mittelpunkt dergestalt zu
drehen, diß die inneren Ringteile nach unten und die
äußeren nach oben bewegt werden. Auf diese Weise werden erhebliche Biegemomente auf die Behälterwand
übertragen. Deher läßt sich eine solche Abstützung nicht für Behälter großer Abmessungen verwenden.
Nach der DT-AS 10 29 254 soll die Abstützung ebenfalls eine Schürze aufweisen, die in ähnlicher Weise
am Behälter mit einem Abstand angreift. Außerdem ist an der Schürze ein Leitungskanal vorgesehen, in den ein
Kühlmedium eingebracht werden kann. Dadurch wird zwar eine Entlastung der Schürze durch Verlagerung
thermischer Spannungen an einen anderen Ort erreicht, diese müssen sich jedoch nunmehr dort verstärkt
auswirken und damit neue Probleme schaffen.
Gemäß der DT-OS 19 28 496 besteht die Abstützung aus einer Reihe in der Äquatorialebene an der
Behälterwand befestigter speichenartiger Elemente, die radial verschiebbar abgestützt sind.
Wenn bei diesem System auch keine wesentlichen Biegemomente auf den Behälter übertragen werden, so
entstehen doch hohe Spannungen an den Ansatzpunkten der Elemente. Außerdem sind die einzelnen
Elemente nicht imstande, größere seitliche Scherkräfte aufzunehmen, so daß auch für dieses System die
Behältergröße beschränkt ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Abstützung die diese Nachteile beseitigt.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß zur Vermeidung von Verdrehungen der Ringkonstruktion
infolge der mit Absland angreifenden Schürze an der Ringkonstruktion eine zweite, die erste mit Abstand
konzentrisch umgebende Schürze durchlaufend befestigt ist.
Die Ringkonstruktion kann ein Profil aufweisen, das aus einer etwa horizontalen Ringscheibe mit vier Stegen
besteht, von denen drei an einer Seite der Ringscheibe und der vierte an der anderen Seite angeordnet sind,
wobei zumindestens die beiden äußeren an derselben Seite angeordneten, mit den Enden der Schürzen und
die restlichen Stege der Ringkonstruktion mit der Wand des Behälters verbunden sind.
Der einzige Steg an der einen Seite der Ringscheibe kann an der inneren, der äußeren Scheibenkante oder in
deren Mittelteil angeordnet sein.
Gemäß einer anderen Ausbildungform ist zwischen der Ringscheibe und den Schürzen eine zweite
Ringscheibe vorgesehen, die zwei zusätzliche Stege zur Verbindung mit den gegenüberliegenden Stegen der
ersten Ringscheibe über Verbindungsstreifen aufweist.
Gemäß einer weiteren Variante besteht die Ringkonstruktion aus drei mit Abstand voneinander angeordneten
ringförmigen Profilen, die im Querschnitt die Scheitelpunkte eines Dreiecks bilden, und miteinander
durch Verbindungselemente verbunden sind, wobei die Profile Stege zur Verbindung mit den Verbindungselementen,
den Schürzen und der Behälterwand aufweisen.
i üerbei können das innere und äußere Profil in der gleichen Ebene angeordnet sein.
Bei einer solchen Ausführungsform hat zweckmäßig das mittlere der drei Profile einen Y-förmigen
Querschnitt, dessen Schrägstege auf die beiden anderen Profile gerichtet und über die Verbindungselemente mit
diesen verbunden sind, während der senkrechte Steg mit der inneren Schürze verbunden ist.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß die zwei den Behälter bildenden Schalen einen unterschiedlichen
Durchmesser haben, die Lücke zwischen den Schalen durch eines der Verbindungselemente geschlossen ist
und die inneren und äußeren Profile der Ringkonstruktion einen auf den anschließenden Schalenrand, einen
weiteren, auf das jeweils andere Profil und einen dritten, auf den jeweils entsprechenden Steg des mittleren
Profils gerichteten Steg aufweist, und das äußere Profil einen vierten, auf die äußere Schürze gerichteten Steg
hat.
Bei einer anderen Ausführungsform hat das innere Profil vier Stege, von denen zwei einander gegenüberstehen,
den Rändern der Behälterwand gegenüberliegen und mit ihnen verbunden sind, und einer der beiden
anderen Stege auf das äußere Profil und der andere auf das mittlere Profil gerichtet ist, wobei das äußere Profi!
drei, zum inneren Profil, zur äußeren Schürze und zum mittleren Profil gerichtete Stege aufweist.
Eine weitere Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß die Ringkonstruktion aus vier mit Abstand
voneinander angeordneten ringförmigen Profilen besteht, die im Querschnitt die Scheitelpunkte eines
Vierecks bilden, das obere und untere Profil einen Y-förmigen Querschnitt haben, dessen Schrägstege auf
die Nachbarprofile gerichtet sind, während die senkrechten Stege nach außen zum Rand der oberen
Behälterschale und zur inneren Schürze weisen, wobei die beiden anderen Profile jeweils einen dritten Steg
haben, der mit dem Rand der unteren Behälterschale bzw. mit der äußeren Schürze verbunden ist, und daß
ferner zwei der einander diametral gegenüberliegender Profile je einen vierten Steg haben, durch den sie übet
ein Verbindungselement verbunden sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die die Ringkonstruktion bildender
Ringscheiben oder Profile zusammen mit den sie verbindenden weiteren Bauteilen einen Leitungskana1
einschließen, der mit einem Zu- und Ablauf für ein Kühlmedium versehen ist. Dieser Leitungskanal kann
von der Ringkonstruktion, den Schürzen und einet zwischen den Schürzen angeordneten Ringblende
begrenzt sein.
Durch eine solche Abstützung werden die quer zui Behälterachse, oder parallel zum Scbiffsdeck wirkenden
Kräfte in Form von Schubspannungen über die Ringkonstruktion auf eine der beiden Schürzen
ebenfalls als Schubspannungen übertragen. Es werden somit in der Wechselwirkung zwischen der Ringkonstruktion
und der Behälterwand durch Querkräfte praktisch keine Biegemomente auf das Behältergehäuse
übertragen. Die Übertragung der Schubspannunger von der Ringkonstruktion zum Auflager erfolgt über die
Schürzen, die als geschlossene Ringflächen ausgebildet sind. Was die zur Behälterachse parallelen, ebenfalh
über die Ringkonstruktion übertragenen Kräfte betrifft so werden diese Kräfte durch die beiden Schürzer
absorbiert und auf das Auflager des Schiffes übertragen wobei eine Schürze auf Druck und die andere auf Zuj
belastet ist. Bei dieser Art der kombinierten Wirkung der Schürzen werden bei der Wechselwirkung zwischer
der Ringkonstruktion und der Behälterwand durch di( zur Behälterachse parallel wirkenden Kräfte praktiscl
keine Biegemomente auf das Gehäuse des Behälter;
übertragen. Anders, wenn nur eine einzige Schürze verwendet würde, denn in diesem Fall träten bedeutende
Biegemomente auf.
Thermische Kontraktionen des Behälters, die ziemlich genau denen der Ringkonstruktion entsprechen, da
sie etwa die gleiche Temperatur haben, sind bei Schürzen dieser Art dank des Vorhandenseins eines
Temperaturgradienten möglich. Die Temperatur steigt von der Verbindungsstelle mit der Ringkonstruktion zu
dem mit dem Auflager verbundenen Ende. Da die Schürzen in der der Ringkonstruktion des Behälters am
nächsten liegenden Zone nicht verstärkt und deshalb im Vergleich zur Ringkonstruktion nicht sehr starr sind,
verformt sich die Gesamtabstützung thermisch so, daß die Ringkonstruktion sich dem Behältergehäuse angepaßt,
wobei sie sich annähernd parallel zu sich selbst verschiebt. Dieses schließt ein, daß sowohl die auf das
Behältergehäuse einwirkenden Normalkräfte, als auch die aufgrund der thermischen Kontraktionen übertragenen
Biegemomente gering sind, wodurch die Belastungen des Behältergehäuses in der Äquatorialzone mäßig
sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen auf einer Abstützung angeordneten kugelförmigen Behälter an Bord eines
Schiffes in zentralem Querschnitt,
F i g. 2 einen Teil der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Variante der Konstruktion gemäß F i g. 1,
Fig.4 einen Teil der Fig.3 in vergrößertem
Maßstab,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform der Konstruktion gemäß F ig. 1,
F i g. 6 einen Teil der F i g. 5 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 7 die Teilansicht einer vierten Ausführungsform, analog Fig.2,4und6,
F i g. 8 eine fünfte Ausführungsform einer Abstützung eines kugelförmigen Behälters, schematisch in zentralem
Querschnitt,
Fig.9 einen Teil der Fig.8 in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 10 und 11 zwei abgewandelte Ausführungsformen der in F i g. 8 gezeigten Ringkonstruktion,
F i g. 12 einen den F i g. 8, 10 und 11 entsprechenden
Querschnitt mit einer anderen Ausführungsform der Ringkonstruktion.
Der kugelförmige Behälter 1 ist auf einer Abstützung befestigt, die aus einer Ringkonstruktion 2 und zwei
Schürzen 3 und 4 besteht.
Die Ringkonstruktion 2 erstreckt sich durchgehend um den Behälter t. Sie liegt in dessen Äquatorialebcne.
Die Schürzen 3 und 4 stützen den Behälter allseitig,
wobei sie in radialer Richtung voneinander getrennt sind. Diese Schürzen sind an einem Ende mit der
Ringkonstruktion 2 und am anderen mit dem Auflager 5 verbunden. Die Ringkonstruktion 2 ist ihrerseits mit
dem Behälter I verbunden, so daß zumindest der innere Teil dieser Ringkonstruktion einen Teil der Behälterwand
bildet.
Bei der beschriebenen Anordnung werden die quer zur senkrechten Bchülterachsc wirkenden Kräfte von
mindestens einer der Schürzen 3 oder 4 absorbiert, während die zur senkrechten Bchöltcrachsc parallelen
Krüfte von den beiden Schürzen gemeinsam absorbiert werden, wobei eine auf Zug und die andere auf Druck
beansprucht wird und keine Bicgcmomcntc iiuf die
Wand des Behälters I übertragen werden.
Die Schürzen 3 und 4 sind zumindest in der Verbindungszone mit der Ringkonstruktion massiv
ausgebildet, wobei zumindest eine dieser Schürzen, vorzugsweise die auf Druck beanspruchte, in ihrer
gesamten Ausdehnung massiv, d. h. eine zusammenhängende
Fläche ist.
Ziwschen den Schürzen 3 und 4 sind in Meridianebenen des Behälters 1 Versteifungen 30 angebracht, die
ίο vom Auflager 5 und von einer Ringblende 31 in der
Nähe der Ringkonstruktion 2, in einer Zone, in der beide
Schürzen 3 und 4 massiv ausgebildet sind, begrenzt werden.
Zwischen Ringblende 31 und Auflager 5 sind ein oder mehrere weitere Riingblenden 32 angeordnet, die sich
ebenso wie die Ringblende 31 zwischen den Schürzen 3 und 4 erstrecken, und zusammen mit den Versteifungen
30 den Schürzen 3 und 4 Stabilität verleihen.
Sowohl die Versteifungen 30, als auch die Ringblenden 31 und 32 sind nur in Fig. 1 und 2 gezeigt; sie sind
jedoch auch bei den anderen dargestellten Ausführungsarten vorhanden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht die
Ringkonstruktion 2 aus einem massiven Profil, wie in F i g. 2 besser erkennbar, aus einer Ringscheibe 6 in
vorzugsweise etwa horizontaler Lage mit einer Reihe angesetzter Stege 7,8,9 und 10. Hierbei sind die Stege 7,
8 und 9 zur einen, und der Steg 10 zur anderen Seite gerichtet; die Stege 9 und 10 befinden sich am inneren
Rand der Ringscheibe 6, wobei sie einander und den Rändern der den Behälter I bildenden Schalen 11 und 12
gegenüberliegen und mit diesen durch Schweißen verbunden sind. Die Stege 7 und 8 liegen den
entsprechenden Enden der Schürzen 3 und 4 gegenüber und sind mit diesen ebenfalls durch Schweißnähte
verbunden.
Der Steg 10 kann auch anders angeordnet sein. So kann er sich z. B. an der anderen Kante der Scheibe 6,
gegenüber dem Steg 7 befinden, wie es in F i g. 3 und 4 gezeigt ist.
Wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 sind die Stege 9 und 10 mit den Rändern der den
Behälter bildenden Schalen U und 12 verbunden, während die Stege 7 und 8 mit den Schürzen 3 und 4
verbunden sind. In diesem Fall bilden nicht nur die Stege
9 und 10, sondern auch die Ringscheibe der Ringkonstruktion 2 einen Teil der Behälterwand. Hieraus ergibt
sich, daß, wie aus F i g. 3 ersichtlich, die obere Schale 12
des Behälters einen größeren Radius als die untere
so Schaleil hat.
Außer diesen beiden äußeren Stellungen kann dci Steg 10 auch in einer Zwischcnstellung angeordnet sein
und zwar dem Steg 8 gegenüberliegend, wie in Fig.;
und 6 gezeigt.
SS In diesem Fall bildet neben den Stegen 9 und 10 de
Teil der Ringscheibe 6, der zwischen diesen Stegen liegt einen Teil der Behälterwand.
Die in F i g. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform kam für die Beförderung von Flüssigkeiten bei niedrigem
dem Luftdruck nahekommenden Druck verwende werden. Die in F i |j. 5 und 6 gezeigte Variante kann fü
die Beförderung von Flüssigkeiten bei niedrigem odc mittlerem Druck mnd die in F i g. 1 und 2 gezeigte Forn
für niedrigen, mittleren oder hohen Druck verwende werden.
In Fig. 7 ist eine Ringkonstruktion gezeigt, die au
zwei Profilen zusammengesetzt ist, die iihnlich wie die i
!■" i g. 1 und b gezeigten beschaffen sind.
In diesem Fall liegen zwei Ringscheiben 6', 6" annähernd parallel zueinander und bilden eine Ringkonstruktion, wobei die erstere Ringscheibe vier Stege T,
8', 9' und 10' und die zweite sechs Stege 7", 8", 9", 10", . 13 und 14 hat.
Die inneren Stege 9' bis 10' und 9" bis 10" sind die mit der Behälterwand verbundenen, wobei ein Verbindungsstreifen 15 von den Stegen 9' und 10' begrenzt
wird.
Die Stege 7" und 8" sind mit den Schürzen 3 und 4 verbunden und es sind zwischen den Stegen T und 14,
sowie 8' und 13 Verbindungsstreifen 16 und 17 vorgesehen, die die Verbindung der Schürzen mit der
Ringscheibe 6' herstellen.
Auch hierbei kann der Steg 10' jede der in F i g. 3 und 5 gezeigten Stellungen einnehmen.
Es ist leicht verständlich, daß die Ringkonstruktion aus mehr als zwei den beschriebenen ähnlichen Profilen
bestehen kann.
F i g. 8 zeigt den gleichen Behälter 1 mit einer anders gestalteten Ringkonstruktion, die sich auf die gleichen
Schürzen 3 und 4, die unten am Auflager 5 befestigt sind, stützt.
Wie in F i g. 9 gezeigt, besteht die Ringkonstruktion
gemäß F i g. 8 aus derei Profilen 18,19 und 20, wobei die Profile 18 und 19 konzentrisch in der gleichen Ebene
liegen, wohingegen das Profil 20 außerhalb dieser Ebene, an der den Schürzen zugekehrten Seite
angeordnet ist.
Die Profile weisen kontinuierliche Stege auf; das Profil 20 iiat einen Y-förmigen Querschnitt, dessen
Schrägstege auf die zwei anderen Profile 18 und 19 gerichtet sind, während der senkrechte Steg sich zur
inneren Schürze erstreckt.
Von den übrigen Profilen hat Profil 19 drei Stege, einen zum Profil 18, einen anderen zum Profil 20 und
einen dritten zur äußeren Schürze 3 gerichteten. Das Profil 18 hat vier Stege, von denen einer auf das Profil
19, ein anderer auf das Profil 20 gerichtet ist, während die beiden anderen Stege auf den Rand der oberen 12
und unteren Schale 11 des Behälters gerichtet und daran
befestigt sind. Die Profile sind miteinander durch Verbindungselemente 21 verbunden, von denen das
zwischen den Profilen 18 und 19 befindliche aus einem Nachen Ring besteht, während die beiden anderen eine
konische Ringform aufweisen.
In Fig. 10 ist eine Ausführungsform gezeigt, die der
nach Fig.8 entspricht, mit dem Unterschied, daß die
den Profilen 18 und 19 entsprechenden Profile nicht in der gleichen Ebene liegen und daß die Schürzen 3 und 4
aus zylindrischen und konischen Teilen zusammengesetzt sind.
In Fig. Il ist ein Behälter gezeigt, der aus zwei
Schalen mit unterschiedlichem Radius besteht, wobei die zwischen den Schürzen 3 und 4 befindliche den
kleineren Radius hat. Die Ringkonstruktion ist in diesem Fall ebenso aufgebaut, wie die Ausführungsform nach
F i g. 8, mit dem einzigen Unterschied, daß das Profil 18 außen angeordnet ist, mit dem Zweck, daß einer seiner
Stege am Rand der oberen Schale 12 des Behälters befestigt ist, während der gegenüberliegende Steg mit
der ilußercn Schürze 3 verbunden ist und die zwei übrigen Stege auf die Profile 19 und 20 gerichtet sind.
Dugcgcn hat das inneren Profil 19 drei Stege, von denen zwei auf die Profile 18 und 20 gerichtet sind und der "5
drille auf den Rand der unteren Schule 11 des Behälters.
Bei dieser Ausführungsform bildet neben den Profilen 18 und 19 das dazwischenliegende Verbindungselement
21 einen Teil der Behälterwand.
Fig. 12 betrifft eine weitere Ausführungsform, bei der die Ringkonstruktion aus vier Profilen 22,23,24 und
25 besteht, die im Querschnitt die Scheitelpunkte eines Vierecks bilden.
Zwei dieser Profile, die Profile 22 und 24, sind in der gleichen Ebene angeordnet, während die beiden
anderen 23 und 25 gegebenenfalls entsprechend in einer vertikalen Ebene angeordnet sein können.
Die Profile 23 und 25 haben einen Y-förmigen Querschnitt, dessen Schrägstege auf die entsprechenden
Nachbarprofile 22 und 24 gerichtet sind, während der senkrechte Steg des Profils 25 mit der inneren Schürze 4
und der des Profils 23 mit dem Rand der Schale 12 des Behälters verbunden ist. Die verschiedenen Profile sind,
wie in den Varianten nach Fig.8, 9, 10 und 11,
miteinander durch Verbindungselemente 21 verbunden.
Hier bilden die Profile 23 und 24 und die Verbindungselemente 21, die diese Profile verbinden,
einen Teil des Behälters.
Außerdem weisen zwei der einander gegenüberliegenden Profile, die Profile 22 und 23, einen weiteren
inneren Steg zur Anbringung zusätzlicher Verbindungselemente^!' zur Verstärkung der Ringkonstruktion auf.
In allen Fällen ist die Verbindung der Schürzen 3 und 4 mit dem Auflagers unterhalb der Äquatorialebene des
Behälters gezeigt, was bedeutet, daß der Behälter sich auf das tragende Element stützt. Jedoch kann eine
solche Verbindungszone auch oberhalb der Äquatorialebene liegen und dann wäre der Behälter am Auflager
durch die gleichen Schürzen und eine gleiche Ringkonstruktion aufgehängt. Eine solche Ausführungsform
ergibt sich durch einfache Drehung der Zeichnungen um 180°.
Da die Schürzen 3 und 4 zumindest im Bereich zwischen der Ringkonstruktion 2 und der Ringblende
31, gemäß F1 g. 1 und 2, ebenso wie auch die Ringblende
31 massiv ausgebildet sind, bildet sich zwischen diesen Elementen ein Leitungskanal 26. In diesen Leitungskanal kann ein Kühlmedium mit einer Temperatur
zwischen der der Umgebung und der der zu befördernden Last eingegeben werden, und zwar um die
Ringkonstruktion und die Äquatorialzone des Behälters vor dem Beladen vorzukUhlen, damit das Beladen
schneller durchgeführt werden kann, ohne daß die Gefahr bestünde, daß deshalb thermische Spannungen
auf den Behälter und auf die Ringkonstruktion übertragen werden.
Diese Möglichkeit des Vorkühlens ist für die Beförderung von flüssigem Erdgas bei einer Temperatur von —162" C besonders vorteilhaft; hierfür kann das
Kühlmedium Stickstoff in Gasform bei einer Temperatur um —80° C sein, vorausgesetzt, daß er im Schiff in
flüssigem Zustand um — 196° C verfügbar ist.
Dieses Kühlmedium kann an einem oder an mehreren Punkten eingefüllt werden und auch an einem oder
mehreren Punkten austreten, so daß auf jeden Fall ein gleichförmiger Fluß erreicht wird, durch den man eine
annähernd gleichmäßige Tcmpcraturvcrleilung erzielt.
In der Ausführungsform nach Fig. 7 wird dieser Leitungskanal 26 durch die Ringscheibe 6' und 6" und
Verbindungsstreifen 16 und 17 gebildet.
Schließlich kann im Falle der Varianten nach F i g. 8 und folgenden der Leitungskanal 26 durch die nur in
F i g. I und 3 gezeigte Ringblende 31, die Schürzen 3 und 4 und das Verbindungselement 21 der Profile der
Ringkonstruktion, die mit den Schürzen 3 und 4 verbunden sind, gebildet werden oder aber auch durch
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die Ringkonstruktion selbst.
In allen Fällen hat der Leitungskanal 26 öffnungen für
den Eintritt und Austritt des Kühlmediums, die in jedem der Elemente, die diesen Kanal abgrenzen, angeordnet
sein können. S
Claims (5)
1. Abstützung für einen in Form eines Rotationskörpers mit senkrechter Achse ausgeführten Behälter
an Bord eines Schiffes, bestehend aus einer zwischen oberer und unterer Behälterschale eingefügten
ringförmigen Konstruktion, die durch eine mit ihr starr und durchlaufend verbundene, die
untere Behälterschale mit Abstand umgebende durchgehende Schürze abgestützt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Verdrehungen der Ringkonstruktion (2) infolge der
mit Abstand angreifenden Schürze (4) an der Ringkonstruktion eine zweite, die erste mit Abstand
konzentrisch umgebende Schürze (3) durchlaufend >5 befestigt ist.
2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkonstruktion (2) ein Profil
aufweist, das aus einer etwa horizontalen Ringscheibe (6, 6') mit vier Stegen (7, 8, 9, 10; 7', 8', 9', 10')
besteht von denen drei (7, 8, 9; 7', 8', 9') an einer Seite der Ringscheibe (6; 6') und der vierte (10; 10')
an der anderen Seite angeordnet sind, wobei zumindest die beiden äußeren (7, 8; T, 8') an
derselben Seite angeordneten, mit den Enden der Schürzen (3,4) und die restlichen Stege (9,10; 9', 10')
der Ringkonstruktion (2) mit der Wand des Behälters (1) verbunden sind.
3. Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Steg (10; 10') an der einen
Seite der Ringscheibe (6; 6') an der inneren Scheibenkante angeordnet ist.
4. Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Steg (10) an der einen Seite
der Ringscheibe (6) an der äußeren Scheibenkante angeordnet ist.
5. Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Steg (10) an der einen Seite
der Ringscheibe (6) in deren Mittelteil angeordnet ist.
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